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4/2016

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Einfach erfolgreich!

Interview mit Stefan Kampa (Senior Manager Fleet, Remarketing & Mobility) bei der Mazda Motors Deutschland GmbH in Leverkusen

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Flottenzulassungen im ersten Halbjahr

Gut neun Prozent Wachstum zeigte der relevante Flottenmarkt im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit wächst der Markt der gewerblichen Fuhrparks wieder einmal schneller als der Gesamtmarkt, nämlich um weitere zwei Prozentpunkte.

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Die Zukunft mitbestimmen

Interview mit Ralf Weichselbaum (Leiter Verkauf Großkunden) bei der Audi AG in Ingolstadt

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Motivierend

In Zeiten des Fachkräftemangels zählt der Firmenwagen als zusätzliches Motivationsinstrument. Wir haben einige Leasinggesellschaften nach aktuellen Trends und Entwicklungen bei der Gehaltsumwandlung und Mitarbeitermotivation durch Dienstwagen befragt.

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Boxenstopp Werkstatt

Den Kampf gegen Abnutzung und Verschleiß führen alle Flotten unabhängig von der Fuhrparkgröße und der Finanzierungsform. Die Wahl der Mittel für dieses Gefecht ist dabei jedoch sehr unterschiedlich, wie unsere aktuelle Onlineumfrage herauskristallisierte.

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Fair & transparent

Interview mit Hubert M. Terstappen (Geschäftsführer Buchbinder Rent-a-Car)

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Auf dem Vormarsch

Interview mit François Goupil de Bouillé, Vice President Infiniti EMEA (Europe, Middle East & Africa)

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Neues Modell für Europa

Interview mit Majk Strika (Managing Director Europe) und Henning Schick (Director Sales Europe, bei ARI Fleet)

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Unfall – Was tun?

Ein Unfall oder eine Panne kommt nicht nur unangekündigt, sondern meist auch zu den unpassendsten Zeiten. Stellen Sie sich vor, der Dienstwagenfahrer bleibt nachts mit seinem Auto liegen und hat keine Ahnung, was denn nun zu tun ist. Mehrere Nummern stehen zur Auswahl und letztlich bleibt nur die Option den Fuhrparkleiter aus dem Bett zu klingeln. Das Ganze müsste nicht sein, wenn man sich bereits vorab über das richtige Verhalten informiert.

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Die Zukunft im Blick

Flottenmanagement im Interview mit Frans Janssen (CEO Athlon International), Roland Meyer (Geschäftsführer Athlon Germany) und Helma Karohl (Commercial Director Athlon Germany)

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Raststätten versus Autohöfe

Wer kennt das nicht? Nach Stunden auf der Autobahn drückt die Blase und sowohl der Magen als auch der Tank könnten Nachschub gebrauchen. Dabei hängt die Wahl der Rastmöglichkeit auch davon ab, ob das Unternehmen eine Tankkarte besitzt. Es gibt Tankkarten mit Preisgarantie über einen Tag hinweg. In diesem Falle spielt es aus Sicht des Unternehmens keine große Rolle, welche Tankstelle man letztendlich ansteuert. Für preissensible Unternehmen spielt die Wahl der Tankstelle entlang der Autobahn aber durchaus eine Rolle.

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Klare Richtung

Auch in diesem Jahr hat Arval eine Handvoll Pressevertreter zur Vorstellung der Ergebnisse des diesjährigen CVO Fuhrpark-Barometers nach München eingeladen. Die Studie zeigte dabei, dass die Mehrheit der Flottenverantwortlichen auch 2016 optimistisch in die Zukunft blickt und davon ausgeht, dass der Unternehmensfuhrpark weiter wächst. Zudem hält der Trend hin zu Leasing als bevorzugte Finanzierungsmethode an und das Interesse an neuen Technologien nimmt nun auch in der Flotte Fahrt auf. Flottenmanagement stellt Ihnen die Ergebnisse im Detail vor.

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Hätten Sie’s gewusst?

Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.

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Eine (klebe-)feste Verbindung

Insbesondere im Bereich der Flotte sind Beklebungen von Fahrzeugen oft unverzichtbar. Gute Fahrzeugbeklebung ist die Visitenkarte eines Unternehmens auf der Straße. Die folierte Fahrzeugflotte dient als Blickfänger sowie als Werbe- und Imageträger eines Unternehmens. Dass das Bekleben von Fahrzeugen nur eine Möglichkeit ist, den Fuhrpark optimal auf seine Aufgaben vorzubereiten, weiß man auch in Schwäbisch Hall, wo auch in diesem Jahr zum Netzwerken mit anderen Fuhrparkentscheidern auf dem SIGNal Reklame Flottentag geladen wird.

Special

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In guten Händen

Wenn das Reifenmanagement nicht schon durch ein Full-Service-Leasing inkludiert ist, gibt es die Möglichkeit, das Ganze an professionelle Reifendienstleister zu übergeben. Flottenmanagement hat diesen Markt näher betrachtet und klärt die wichtigsten Fragen.

Special

Ein Blick in die Zukunft

Interview mit David Anckaert (Direktor Entwicklung bei Goodyear in Deutschland)

Special

Durchs ganze Jahr

Zunehmend stellt sich die Frage, ob der Wechsel von Winter- zu Sommerreifen und umgekehrt überhaupt noch zeitgemäß ist oder ob Ganzjahresreifen diesem nicht ein Ende bereiten könnten. Doch sind die auch als Allwetterreifen bezeichneten Pneus wirklich Alleskönner, die sowohl bei verschneiter als auch trockener und warmer Straße für bestmögliche Sicherheit sorgen, oder doch nur ein Kompromiss? Flottenmanagement wirft einen Blick auf die Vor- und Nachteile der Ganzjahresreifen.

Special

Reifen – quo vadis?

Ende des 19. Jahrhunderts war der luftgefüllte Reifen eine der bahnbrechendsten Erfindungen. So dient er noch bis heute (meist) treu den Automobilen und sämtlichen anderen Gefährten. Doch könnte dies bald überholt sein. Denn Forscher arbeiten an neuen Reifenarten, wie den sogenannten nicht pneumatischen oder als luftlos bezeichneten Reifen. Doch nicht nur daran wird derzeit getüftelt ...

Special

Reifenpause

Trotz des Aufschwungs der Ganzjahresreifen werden immer noch deutlich mehr saisonale Reifen in Deutschland aufgezogen. Dies bedeutet, dass zweimal im Jahr die Reifen gewechselt werden müssen. Dies bedeutet aber auch, dass auf die meisten Fahrzeuge der 45,1 Millionen zugelassenen Pkw in Deutschland (KBA, Januar 2016) mindestens acht Reifen entfallen. Doch was passiert mit den Millionen Pneus, die saisonbedingt gerade nicht im Einsatz sind? Was müssen vor allem Flottenmanager bei der Lagerung von Reifen beachten?

Special

Kampf gegen die Physik

Der Reifen ist eines der zentralen Teile an einem Fahrzeug. Denn er stellt die einzige Verbindung zwischen Auto und Straße her und ist somit für die Beschleunigung, das Bremsverhalten, den Kraftstoffverbrauch und das Handling eines Fahrzeugs zuständig, und das bei unterschiedlichsten Wetterlagen. Um diese Herausforderungen möglichst gut zu bewältigen, kämpfen die Entwickler der schwarzen Pneus ständig gegen einen unbesiegbaren Gegner: die Physik.

Special

Auf den Kunden zugeschnitten

Interview mit Robert Sindicic (Director Sales bei der Nexen Tire Europe GmbH)

Special

Nicht nur schwarz und rund!

Die Erfindung des Rades geht zurück bis in das vierte Jahrtausend vor Christus und hat die Entwicklung der menschlichen Zivilisation maßgeblich geprägt. Verglichen damit ist die Erfindung des Reifens mit Luftschlauch im Jahre 1888 durch den Schotten John Dunlop geradezu neu. Dass zwischen Rad und Reifen fast 6.000 Jahre Entwicklungszeit liegen, zeigt, dass der Pneu technisch komplexer ist, als er auf den ersten Blick scheint.

Special

Pauschal betrachtet

Wählt man für den Reifenersatz besser die geschlossene oder die offene Rate im Leasingvertrag? Oder bieten sich andere vergleichbare Optionen? Wir schauen in diesem Artikel insbesondere auf Reifenpauschalen und die Angebote in der Branche.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

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Unter der Lupe

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Kombi Kompakt zum zweiten

<p> Am 20. September l&auml;dt die fleet academy gemeinsam mit save4drive zur zweiten Auflage des Kombi Kompakt Trainings ein. Im Fahrsicherheitszentrum Stei&szlig;lingen am Bodensee werden dabei Theorie und Praxis kombiniert. Im theoretischen Teil geht es um &bdquo;Neuigkeiten im Fuhrpark&ldquo; mit Themen wie Fahrersicherheitsunterweisung, RDKS und Smartphone. Dabei werden Branchenexperten wie der zertifizierte Professional Business Trainer BDVT Andreas Nickel ihr Wissen weitergeben. In der Praxis sollen die Teilnehmer anschlie&szlig;end mithilfe des Eco-Stressless-Fahrtrainings spritsparender und stressfreier unterwegs sein. Bernd H&auml;nel und sein Team von save4drive stehen hier mit Informationen und Tipps zur Seite. Anmeldeschluss für das Event ist der 31. August, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zudem bietet die fleet academy weitere Trainings an. Unter dem Titel &bdquo;Die Rückgabe und Verwertung von Leasing-/Kauffahrzeugen im Firmenfuhrpark&ldquo; finden Veranstaltungen in München (6. Oktober), in Frankfurt am Main (8. November) und in Berlin (14. Dezember) statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fleetacademy.de/schulungstermine.</p>

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Neuauflage

<p> Mit laut Volkswagen &bdquo;deutlich gesch&auml;rfter Linienführung&ldquo; und einer umfangreicheren Serienausstattung mit mehr Individualisierungsm&ouml;glichkeiten sowie einer erweiterten Konnektivit&auml;t startet der Vorverkauf des neuen up! in Europa. Auf den ersten Blick pr&auml;sentiert VW den Kleinwagen in einem neuen Look mit zahlreichen Neuerungen: vom Sto&szlig;f&auml;nger über den Heckdiffusor bis hin zu den Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht und den Rückleuchten. Neu an Bord ist die optionale Smartphone-Integration &bdquo;maps+ more dock&ldquo;: Das Smartphone soll über die Mittelkonsole eingeklinkt und über Bluetooth gekoppelt sein. &Uuml;ber die Volkswagen App wird das Handy dann zum Infotainmentsystem mit Navigation und Bordcomputer. Der Autobauer will mit dem Kleinwagen auffallen: neue Au&szlig;enfarben, kontrastreiche Dachfarben, &bdquo;au&szlig;ergew&ouml;hnliche Foliendesigns&ldquo; und farbige Leichtmetallfelgen. Trotz zus&auml;tzlicher Serienausstattung soll der up! laut VW günstiger sein als sein Vorg&auml;nger.</p>

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Kongress

<p> Am 15. Juli 2016 fand die sechste Auflage des Management Kongress Fuhrpark Bodensee (FuBo) statt. Als Veranstaltungsort wurde das Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee gew&auml;hlt. Dort konnte der Kongress in vom dortigen Museumsbetrieb unabh&auml;ngigen R&auml;umlichkeiten stattfinden. Nach dem morgendlichen &bdquo;Get together&ldquo; mit Brezeln und Getr&auml;nken wurde zum Tagesprogramm übergegangen. Die Aussteller, Fachbesucher und Marktteilnehmer hatten die M&ouml;glichkeit, sich am Veranstaltungstag zu den Themen individuelle Mobilit&auml;t, Corporate Carsharing, Nutzfahrzeuge und professionelles Flottenmanagement auszutauschen. Die Veranstaltung wurde auch in diesem Jahr gut angenommen und von einem gro&szlig;en Fachpublikum besucht. Zudem fanden auch sieben Fachvortr&auml;ge und zwei Podiumsdiskussionen rund um das Thema Mobilit&auml;t statt. Auf der Abendveranstaltung &bdquo;APERO&ldquo; konnten die Besucher sich bei Essen und Wein in entspannter Runde dann weiter austauschen und ihr Netzwerk ausbauen.</p>

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Acht Jahre Garantie

<p> Der Fahrzeugeinrichtungshersteller Aluca gew&auml;hrt seit Mitte Juni acht Jahre Hersteller- Garantie auf neu bestellte Fahrzeugeinrichtungen. Sie gilt ab Werk bereits in vollem Umfang. Auch K&auml;ufer einer gebrauchten Fahrzeugeinrichtung k&ouml;nnen sich darauf berufen. Dieser Schritt soll das Vertrauen in die Qualit&auml;t der Fahrzeugeinrichtungen &bdquo;made in Germany&ldquo; unterstreichen. Die neue Garantie deckt zus&auml;tzliche Bauteile sowie g&auml;ngige Verschlei&szlig;teile wie zum Beispiel Schubladenauszüge, Verriegelungen und Schl&ouml;sser ab. Bei Ladungssicherungselementen (wie Zurrschienen und Spanngurten) oder bei Handelsware und elektrotechnischen Komponenten greift der Garantieumfang der Lieferanten beziehungsweise das gesetzlich zul&auml;ssige Maximum. Der Einrichter bezeichnet die Garantieverdoppelung als einen weiteren Schritt in der Wachstumsoffensive der Marke Aluca. Eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung im Sinne des Kunden wird garantiert. Auch die eigenen Niederlassungen und zahlreichen Servicepartner k&ouml;nnen gegebenenfalls kurzfristig Garantieansprüche abwickeln.</p>

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Europa-Debüt

<p> Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed hat Ford erstmals den neuen Kuga Vignale pr&auml;sentiert. Es ist bereits das vierte Vignale-Modell im Verkaufsprogramm des Autobauers. Eines der wesentlichen Kennzeichen des neuen Kuga, der zusammen mit dem Kuga Vignale Anfang 2017 auf den Markt kommt, ist der weiterentwickelte Innenraum, der nun eine noch bessere Ergonomie und noch mehr Komfort bieten soll. Ein Highlight ist laut Hersteller die moderne Antriebstechnologie &bdquo;intelligent All Wheel Drive&ldquo; (iAWD), die selbst auf besonders rutschigen Untergründen ein sicheres Fahrverhalten erm&ouml;glicht. &bdquo;Mit dem neuen Kuga Vignale nehmen wir den zunehmenden Trend hin zu luxuri&ouml;s ausgestatteten SUV ins Visier und betonen mit edlem Design, hochwertigen Materialien und erstklassiger Verarbeitung die besten Seiten von Ford&ldquo;, betont Roelant de Waard, Vizepr&auml;sident von Ford Europa. Der SUV soll durch leistungsstarke und gleichzeitig effiziente Benzin- und Dieselmotoren angetrieben werden.</p>

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Übernahme

<p> Daimler Financial Services will sein Engagement im Flottenmanagementgesch&auml;ft weiter ausbauen und kauft für 1,1 Milliarden Euro die Athlon Car Lease International B.V., ein Tochterunternehmen der zur niederl&auml;ndischen Rabobank geh&ouml;renden De Lage Landen International Gruppe. Durch die Zusammenführung der Portfolios von Daimler Fleet Management und Athlon soll ein starker Player im europ&auml;ischen Fuhrparkmanagement als Full-Service-Dienstleister entstehen. Insgesamt umfasst das Angebot zukünftig 340.000 Pkw und Vans. CEO Frans Janssen von Athlon International erkl&auml;rt: &bdquo;Mit Athlon und Daimler kommen zwei starke, innovative Marken zusammen. Von dem erweiterten Angebot werden unsere Kunden profitieren. Gemeinsam sind wir in der Lage, l&auml;nderübergreifend ein besonders breites Dienstleistungsspektrum in Europa anzubieten.&ldquo; Der Abschluss des Erwerbs bedarf noch der Genehmigungen und Zustimmungen der regulatorischen Beh&ouml;rden sowie anderer relevanter Gremien und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2016 erfolgen.</p>

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Elektrifiziert

<p> Im Mai wurde das überarbeitete Design des Model S von Tesla vorgestellt. Durch kontinuierliche Softwareupdates will der Hersteller das Model stetig weiter verbessern und es damit &bdquo;schneller, schlauer, sicherer&ldquo; machen. Aufgrund der gro&szlig;en Nachfrage nach einem geringeren Einstiegspreis hat Tesla zwei neue Varianten des Model S eingeführt: Den S 60 sowie den S 60D. Bei einem geringeren Einstiegspreis sollen sich mehr Menschen das Fahrzeug leisten k&ouml;nnen. Das Model S 60 erm&ouml;glicht laut Tesla eine Reichweite von über 400 Kilometern. Bei der Allradvariante S 60D spricht der Hersteller sogar von einer noch gr&ouml;&szlig;eren Reichweite. Wenn die Batteriekapazit&auml;t in Zukunft nicht mehr ausreicht, soll sich diese per Softwareupdate von 60 kWh auf 75 kWh erweitern lassen. Diese Updates sind laut Hersteller kostenfrei und sollen dem Kunden eine gr&ouml;&szlig;ere Funktionalit&auml;t des Fahrzeugs erm&ouml;glichen. Wie alle Fahrzeuge von Tesla kommen auch die 60- und 60D-Varianten serienm&auml;&szlig;ig mit aktiven Sicherheitssystemen und der Autopilot-Hardware.</p>

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Save the date

<p> Am 10. November dieses Jahres findet in K&ouml;ln erneut das FleetDating! statt. Dabei sitzen 15 Dienstleister ebenso vielen Fuhrparkverantwortlichen gegenüber und haben genau sechs Minuten Zeit, den Flottenmanager von ihren Leistungen zu überzeugen. Wahrend die ersten 15 Teilnehmer in den Kundengespr&auml;chen sitzen, k&ouml;nnen sich die anderen Fuhrparkleiter Vortr&auml;ge zu flottenrelevanten Themen anh&ouml;ren. In diesem Jahr werden Axel Sch&auml;fer (Bundesverband Fuhrparkmanagement), Gunter Glück (LeasePlan) und Prof. Dr. Michael Schreckenberg referieren. Nach etwa 90 Minuten wechseln die Gruppen dann. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Abendessen mit rheinischen Spezialit&auml;ten, bei dem die neu geknüpften Kontakte nochmals vertieft werden k&ouml;nnen. Bei diesem Event profitieren beide Seiten: zum einen der Dienstleister, der in kürzester Zeit 30 Kundengespr&auml;che führen kann, und zum anderen der Fuhrparkverantwortliche, der interessanten neuen Input erh&auml;lt und Ideen vorgestellt bekommt. Das FleetDating! wird von Flottentermine.de veranstaltet und von AUTOonline sowie dem Fachmagazin Flottenmanagement unterstützt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Fuhrparkmanager begrenzt &ndash; daher schnell einen Platz unter info@flottentermine.de sichern. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.flottentermine.de.</p>

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Weltpremiere

<p> Mercedes-Benz feierte im Rahmen des 250er-ATP-Tennisturniers am Stuttgarter Wei&szlig;enhof die Premiere seines neuen E-Klasse T-Modells. Das Kürzel &bdquo;T&ldquo; steht dabei für Tourismus und Transport. Flottenmanagement war auf Einladung des Premium-Turniersponsors Nexen Tire vor Ort und konnte sich das Modell n&auml;her anschauen (auf dem Bild mit Flottenmanagement-Redakteur Sebastian Heuft). Mit einem Fassungsverm&ouml;gen von 670 bis 1.820 Liter z&auml;hlt der Laderaum des Fahrzeugs zu den gr&ouml;&szlig;ten im Segment. Darüber hinaus l&auml;sst sich die Rücksitzlehne serienm&auml;&szlig;ig im Verh&auml;ltnis 40:20:40 teilen, was viele M&ouml;glichkeiten der individuellen Aufteilung zwischen Transportkapazit&auml;t und Sitzpl&auml;tzen schafft. Zum Marktstart stehen für den neuen Kombi die Modelle E 200 mit Vierzylinder-Benzinmotor (135 kW/184 PS) und E 220 d (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor sowie der E 250 mit 155 kW (211 PS) und einem Drehmoment von 350 Newtonmeter zur Verfügung. Im vierten Quartal 2016 folgen drei weitere Varianten. Alle Modelle sind bei der Markteinführung mit dem neuen Neun-Gang-Automatikgetriebe &bdquo;9G‑TRONIC&ldquo; ausgerüstet. Der Einstiegspreis für das voraussichtlich im Herbst erscheinende T-Modell dürfte bei rund 40.000 Euro (netto) liegen.</p>

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Starker Partner

<p> Seit dem 1. Juli 2016 haben die PSA Bank Deutschland sowie die PSA Bank &Ouml;sterreich ihre Gesch&auml;ftst&auml;tigkeit aufgenommen. Das operative Gesch&auml;ft der deutschen und &ouml;sterreichischen Niederlassungen der Banque PSA Finance wurde auf das neue Joint Venture in Deutschland übertragen. Sabine Schaaf, Gesch&auml;ftsführerin der PSA Bank Deutschland GmbH: &bdquo;Die PSA Bank steht für das, was unsere Kunden erwarten dürfen: moderne Finanzdienstleistungen und attraktive Konditionen für unsere Handelspartner und unsere Endkunden. Mit unserer Kompetenz und Kreativit&auml;t werden wir ganz sicher einen wertvollen Beitrag für den Erfolg der Marken Peugeot, Citro&euml;n und DS Automobiles leisten.&ldquo; Ziel der Kooperation ist es also, einen starken Finanzpartner der angeschlossenen Marken darzustellen. Die PSA Gruppe ist mit einem erwirtschafteten Umsatz von 54 Milliarden Euro im Jahr 2015 zweitgr&ouml;&szlig;ter europ&auml;ischer Automobilhersteller.</p>

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Strategische Partnerschaft

<p> Der Flottenmanagement-Dienstleister FlottenMeister setzt zum weiteren Ausbau seines Wachstumskurses auf eine Partnerschaft mit dem Flottenspezialisten akf servicelease. &bdquo;Mit den hochqualifizierten Branchenexperten der akf servicelease um ihren Gesch&auml;ftsführer Holger Büscher haben wir unseren Wunschpartner gefunden. Damit sehen wir uns bestens für die Zukunft gerüstet&ldquo;, sagt Christian L. Braumiller, Gesch&auml;ftsführer FlottenMeister GmbH. Holger Büscher erg&auml;nzt: &bdquo;Ich bin von der operativen Expertise und der Prozesssicherheit der FlottenMeister GmbH überzeugt. Dadurch k&ouml;nnen wir die angebotenen Mobilit&auml;ts- und Fuhrparkl&ouml;sungen für unsere Kunden nachhaltig erweitern und noch attraktiver gestalten, ohne ein Empfehlungsrisiko einzugehen.&ldquo; Die akf servicelease will durch die Zusammenarbeit das Dienstleistungsportfolio mit den Gesch&auml;ftsfeldern akf full service und akf langzeitmiete sukzessive ausbauen. Somit sollen die angebotenen Mobilit&auml;ts- und Fuhrparkl&ouml;sungen nachhaltig erweitert und attraktiver gestaltet werden. Die Transaktion liegt oberhalb der Fusionskontrollschwellen und steht daher unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbeh&ouml;rde.</p>

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Ausbau der Kooperation

<p> Die seit rund drei Jahren bestehende Kooperation zwischen Alphabet Deutschland und OSMA-Aufzügen wird weiter ausgebaut. Der mittelst&auml;ndische Aufzughersteller erweitert seinen leichten Nutzfahrzeugfuhrpark um 65 Transporter vom Typ Ford Transit Custom. Diese verfügen über kundenspezifische Einbauten der Bott GmbH &amp; Co. KG und werden über den Business-Mobility-Dienstleister Alphabet geleast. Daniel Heymer, Fuhrparkleiter bei OSMA-Aufzüge: &bdquo;Vom Partner für unsere Flotte erwarten wir das, was unsere Kunden auch von uns erwarten dürfen: hochwertige Produkte und Serviceleistungen, kompetente Beratung, zuverl&auml;ssige und termingerechte Abwicklung sowie Rundumservice aus einer Hand. Mit Alphabet haben wir diesen Partner gefunden.&ldquo; Katrin Matzke, Leiterin der Alphabet Gesch&auml;ftsstelle Hannover, spricht von einem Beweis für eine gute und nachhaltige Zusammenarbeit. Die Fahrzeuge sollen an 18 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet als Monteursfahrzeuge zum Einsatz kommen. Insgesamt sind bereits 134 über Alphabet geleaste Transporter für OSMA im Einsatz.</p>

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Noch schnell anmelden!

<p> Am 26. Oktober 2016 veranstalten der Schadendienstleister arr24 und die LPS Firmengruppe, begleitet von der GKK Gutachten, das Expertentreffen Fuhrpark Live 2016 in K&ouml;ln-Butzweilerhof. Dabei hat sich das Event zur Aufgabe gemacht, Fuhrparkleitern und Gesch&auml;ftsführern Wege aufzuzeigen, wie sich der Rückgabeprozess darstellen und Schadenstückkosten reduzieren lassen. &bdquo;Lebendige&ldquo; Beitr&auml;ge und Aktionen sollen die Einsparpotenziale und Gefahren (ein Oberstaatsanwalt stellt Fallbeispiele vor) den Teilnehmern n&auml;her bringen. Daneben begleitet ein aus Funk und Fernsehen bekannter Prominenter die Leasingrückgabe mittels &bdquo;ReturnCheck&ldquo; live und kommentiert diese. Noch bis zum 31. August k&ouml;nnen sich Interessenten über die LPS Service Center Gruppe (Detlef Peltzer, Mobil: 0173/5155450, E-Mail: peltzer@lps-service-center.de) anmelden. Die Kosten für die Teilnahme betragen 99 Euro (inklusive Verpflegung und Teilnahmebescheinigung).</p>

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Umweltfreundlich

<p> Umweltbewussten Fahrern steht ab sofort eine neue App zur Verfügung: Der &bdquo;ALD ecodrive&ldquo; misst den Fahrstil über verschiedene Parameter wie Geschwindigkeit, Strecke sowie Brems- und Beschleunigungsverhalten mittels GPS-Signal. Anhand der ermittelten Daten soll die App bereits w&auml;hrend der Fahrt Tipps für ein umweltfreundlicheres Fahrverhalten geben. Optische und akustische Signale der App sollen dem Fahrer sofort Feedback geben. Sobald das Ziel erreicht ist, stehen dem Fahrer eine &Ouml;kobilanz sowie eine detaillierte Routenauswertung zur Verfügung. Durch eine umweltfreundliche Fahrweise kann der Dienstwagenfahrer Punkte für eine &bdquo;grüne Fahrt&ldquo; sammeln, die in einer Nachhaltigkeitsstatistik abgebildet werden. Gesammelte Punkte k&ouml;nnen anschlie&szlig;end über eine Rangliste mit anderen Usern der App verglichen werden. Karsten R&ouml;sel, Gesch&auml;ftsführer der ALD Automotive, sieht Potenzial für den gesamten Fuhrpark: &bdquo;Flottenverantwortliche k&ouml;nnen ihre Fahrer durch &sbquo;ALD ecodrive&lsquo; motivieren, ihren Fahrstil &ouml;kologischer zu gestalten. Langfristig sind Unternehmen so imstande, über reduzierte Spritkosten die Gesamtkosten im Bereich Flotte zu senken und ihre Klimabilanz zu verbessern.&ldquo; Die App ist steht zum kostenlosen Download im App Store und Google Play Store zur Verfügung.</p>

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Immer am Auto

<p> Viele K&auml;ufer besch&auml;ftigen sich intensiv mit der detaillierten Zusammenstellung ihres Wunschfahrzeugs. Obwohl die Ausstattungslisten der Autohersteller lang sind, bleibt ein 52 Zentimeter breites und 11 Zentimeter hohes Element in der Regel unbeachtet: Der Kennzeichenhalter. Dieser bietet ein gro&szlig;es Werbepotenzial und eine gro&szlig;e Werbewirksamkeit. Dessen sind sich insbesondere die ausliefernden Autoh&auml;user bewusst, die seit langer Zeit Halterungen mit dem Namen des Unternehmens am Auto platzieren. Das Familienunternehmen J.H. T&ouml;nnjes GmbH produziert und vertreibt über www.carclix.de Kennzeichenhalter unterschiedlicher Materialien und mit verschiedenen Funktionen. So k&ouml;nnen Texte und Logos über einen Onlinekonfigurator zusammengestellt und in nahezu vollfl&auml;chigem Format auf den Kennzeichenhalter gedruckt werden. Die unternehmerische Corporate Identity soll somit vollst&auml;ndig abgebildet werden k&ouml;nnen. Carclix m&ouml;chte auch für den kleinen Fuhrpark eine Alternative zu Fahrzeugbeklebungen darstellen.</p>

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Partnerschaften

<p> Mit insgesamt 1.200 Infiniti Q30 Premium Active Compact hat Europcar seine Fahrzeugflotte erweitert. Das neueste Fahrzeugmodell des japanischen Herstellers ist seit Juli in Deutschland (345 Fahrzeuge), Frankreich (255 Fahrzeuge), Italien (100 Fahrzeuge) und im Vereinigten K&ouml;nigreich (500 Fahrzeuge) verfügbar. Der Q30 ist das erste Premiumfahrzeug von Infiniti, das in Europa gebaut wird, um den hohen europ&auml;ischen Ansprüchen gerecht zu werden. Erst kürzlich wurde er von der unabh&auml;ngigen Gesellschaft Euro NCAP für Fahrzeugsicherheit mit dem Bestwert von fünf Sternen ausgezeichnet. Darüber hinaus vertieft Europcar die Beziehung zu Ubeeqo, das seit 2015 mehrheitlich der Europcar-Gruppe angeh&ouml;rt. Eine neue Mobilit&auml;tsplattform für Flotten soll Carsharing, Mietwagenangebote und Taxi-Service für Privatkunden des Autovermieters vereinen. Damit stehen den Kunden erstmals alle Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen in einer App zur Verfügung. In den kommenden Monaten plant Ubeeqo, den Dienst durch die Integration zus&auml;tzlicher Mobilit&auml;tsangebote weiter auszubauen.</p>

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Geschäftsreiseanalyse 2016

<p> Wie die aktuelle VDR-Gesch&auml;ftsreiseanalyse 2016 belegt, stiegen die Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent und erreichten damit einen Spitzenwert von 50,9 Milliarden Euro. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr elf Millionen Gesch&auml;ftsreisende (+8,8 Prozent) und 182,7 Millionen Gesch&auml;ftsreisen (plus 4,0 Prozent). Dabei bewegen sich die durchschnittlichen Kosten pro Reise seit vier Jahren auf einem &auml;hnlichen Niveau. 2015 reduzierten sie sich marginal auf 305 Euro. Auch im &Uuml;bernachtungsbereich wurde für 2015 ein neuer Rekordwert von 67,6 Millionen erreicht. Die Anzahl der Inlandsübernachtungen stieg um 7,3 Prozent auf 49,5 Millionen. Eine neue Entwicklung stellen Gesch&auml;ftsreise-Apps dar: Insbesondere gr&ouml;&szlig;ere Unternehmen interessieren sich zunehmend für spezielle Apps, die eine Erleichterung für ihre dienstreisenden Mitarbeiter bieten sollen. Dazu geh&ouml;ren beispielsweise mobiles Einchecken, Reiseplandarstellungen sowie das Suchen und Buchen von Leistungen. Für das Jahr 2017 sind die Erwartungen insgesamt zurückhaltender: Sowohl im Hotelals auch im Flugbereich zeigt sich eine Bewegung weg von stabilen Verh&auml;ltnissen: Planten im Vorjahr 10 Prozent der gr&ouml;&szlig;ten Firmen mit weniger Flugreisen, sind es nun 26 Prozent. Dafür sagen 46 Prozent, dass der Bahnanteil bei ihnen deutlich steigen k&ouml;nnte.</p>

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Übergabe

<p> Die Münchner Tochter der KraussMaffei Gruppe, KraussMaffei Technologies GmbH, arbeitet seit zwei Jahren exklusiv mit Mobility Concept zusammen. Die Flotte mit 260 Fahrzeugen umfasst einen eigenen Mietpool, der jetzt mit 28 Seat Leon mit dem verbrauchsarmen 1,6-Liter-Dieselmotor neu bestückt wurde. Sie stehen den Mitarbeitern für Fahrten zu Kunden und zu anderen Niederlassungen zur Verfügung. Für Fahrten zu den Niederlassungen in &Ouml;sterreich und der Schweiz sind alle Fahrzeuge vorab mit der jeweiligen Vignette ausgestattet. Die Fahrzeuge k&ouml;nnen, wie alle Reisemittelbuchungen bei KraussMaffei, über das Online-Buchungstool onesto gebucht werden. &Uuml;ber das in onesto integrierte Modul &bdquo;Fuhrparkmanagement&ldquo; haben die Mitarbeiter unter anderem auch Zugriff auf die Kundenbetreuung von Mobility Concept.</p>

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Neues Partnersystem

<p> Die Caro Autovermietung führt ein neues Partnersystem ein. Dabei kann zwischen unterschiedlichen Modulen gew&auml;hlt werden, welche vom Fahrzeugeinkauf über die Zentralreservierung mit Implementierung der Caro Corporate Identity bis hin zum Pro Partner reichen, bei dem s&auml;mtliche Leistungen integriert sind. &bdquo;Wir als Gro&szlig;abnehmer beschaffen Neufahrzeuge direkt vom Hersteller. So kann jeder Partner über Caro seinen individuellen Fuhrpark zusammenstellen&ldquo;, sagt Gesch&auml;ftsführerin Christine Meyer. Autovermieter in ganz Deutschland, unabh&auml;ngig von ihrer Gr&ouml;&szlig;e, sollen von dem System profitieren. Das neue Partnersystem wird bei Caro durch eine eigenst&auml;ndige Abteilung betreut, welche die Vertragsgestaltung flexibel gem&auml;&szlig; den Interessen der Partner vereinbart. Diese unterstützt ferner bei den Themen Markenauftritt, Marketingmaterial, PR, Fahrzeugbeschriftung sowie bei Kampagnen.</p>

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Lösungsorientiert

<p> LeasePlan Deutschland bietet mit Miettransportern mit Universaleinbauten einen neuen Service an. Der Leasinggeber aus Neuss m&ouml;chte damit den kurzfristigen Ausfall eines Transporters bei seinen Kunden kompensieren. Ein rundum ausgestatteter Transporter wird von Fuhrparkleitern und Gewerbetreibenden zwingend im Einsatz ben&ouml;tigt und ist kurzfristig nur sehr schwer zu ersetzen. Der neue Service sieht Transporter mit universellen Einbauten und zus&auml;tzlichen Ladungssicherungselementen für Kurzund Langzeitmieten vor. &bdquo;Wir m&ouml;chten Betreibern von Servicefahrzeugen dabei helfen, m&ouml;glichst schnell wieder mobil zu sein, damit teure Standzeiten und Auftragsausf&auml;lle reduziert werden k&ouml;nnen. Dank der Miettransporter mit Einbauten k&ouml;nnen Fuhrparkleiter und Gewerbetreibende so auch in einer brenzligen Situation einen kühlen Kopf bewahren und dabei nebenbei die gesetzlichen Ladungssicherungsvorschriften und UVV einhalten&ldquo;, so Dieter Jacobs, Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement bei LeasePlan. Die Miettransporter stehen bereits ab einem Miettag zur Verfügung.</p>

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Berliner Sterne

<p> Seit dem 27. Juni stehen den etwa 135.000 car2go-Kunden in Berlin zus&auml;tzlich 300 Mercedes-Benz Fahrzeuge für die spontane Anmietung zur Verfügung. Die Mietdauer wird wie gewohnt auf Minutenbasis abgerechnet. Für l&auml;ngere Fahrten gibt es darüber hinaus Stunden- und Tagestarife. Dadurch k&ouml;nnen die Kunden neben den 900 blau-wei&szlig;en smarts, die auch weiterhin in Berlin im Einsatz sein werden, künftig auch zwischen A-Klasse, B-Klasse, GLA und CLA w&auml;hlen. &bdquo;Wir bieten jetzt noch mehr Vielfalt, ein Auto zu nutzen, ohne es zu besitzen&ldquo;, sagt Roland Keppler, Gesch&auml;ftsführer von car2go. &bdquo;Das erm&ouml;glicht unseren Kunden spontane Mobilit&auml;t &ndash; ganz nach ihren Wünschen und Bedürfnissen.&ldquo; Die Erweiterung seiner Flotte in Berlin auf insgesamt 1.200 Fahrzeuge gilt für car2go als Pilotprojekt für andere deutsche und europ&auml;ische St&auml;dte. Noch in diesem Jahr ist geplant, an weiteren car2go-Standorten in Deutschland und Europa die Mercedes-Benz Kompaktklasse aufzunehmen.</p>

Nachrichten

Im Trend

<p> Von Verbrauchern werden in zunehmendem Ma&szlig;e Ganzjahresreifen nachgefragt. Diesen von Goodyear Dunlop festgestellten Trend beobachtet auch der Internetreifenh&auml;ndler Delticom, der unter anderem mit seinem Angebot flotten24.de auch Fuhrparks beliefert, mit Blick auf seinen für Endverbraucher gedachten Webshop unter www.reifendirekt.de: Von 2010 bis 2015 soll sich der Anteil der darüber verkauften Ganzjahresreifen verdoppelt haben &ndash; Tendenz weiter steigend. Für das Unternehmen ist das nachvollziehbar, eigneten sich Ganzjahresreifen grunds&auml;tzlich doch für jede Jahreszeit und würden Sicherheit selbst bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen gew&auml;hrleisten. Zumal Faktoren wie beispielsweise warme Winter oder eine zunehmende Urbanisierung dem Ganzen noch Vorschub leisteten. &bdquo;Wir sind auf den zunehmenden Trend von Ganzjahresreifen gut vorbereitet. K&auml;ufer finden auf ReifenDirekt.de eine gro&szlig;e Auswahl an Reifen, darunter auch viele hochqualitative Ganzjahresreifen unterschiedlicher Marken und Modelle&ldquo;, sagt Thierry Delesalle von ReifenDirekt.de.</p>

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Siegesserie

<p> Nexen Tire kann mit dem &bdquo;Green Hive&ldquo;-Reifen auch 2016 einen Siegerreifen pr&auml;sentieren: Der bereits mehrfach ausgezeichnete Reifen erzielte mit dem &bdquo;Red Dot Design Award&ldquo; einen weiteren Preis. Sein Profil weist eine umweltfreundliche Lauffl&auml;chenerneuerung auf. Damit soll er einen Paradigmenwechsel im Reifenmarkt darstellen und die Strategie von Nexen Tire weiter fortführen. Laut des koreanischen Herstellers wurde der Fokus bei der Entwicklung auf die Nutzbarkeit, die Wirtschaftlichkeit sowie die Nachhaltigkeit für den Kunden gelegt. &bdquo;Diese vielen internationalen Preise spiegeln Nexen Tires Kompetenzen und die Qualit&auml;t unserer Produkte wider. Für uns ist das ein Ansporn, auch in Zukunft mit innovativen Entwicklungen im Reifenmarkt zu wachsen und einer der gr&ouml;&szlig;ten Anbieter zu werden&ldquo;, sagte Han Min-hyun, Nexen Tire Vice President und verantwortlicher Research &amp; Development Director. Er erg&auml;nzte: &bdquo;In unseren R&amp;D-Zentren arbeiten wir kontinuierlich an zukunftsweisenden Produkten bis zur Marktreife.&ldquo;</p>

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Winterpneu

<p> Zwar ist der Winter noch in weiter Ferne, dennoch stellte Kumho Tyre auf der diesj&auml;hrigen REIFEN in Essen bereits den neuen Winter-UHP-Reifen Wintercraft WP 71 vor. Bei dem für Pkw der Mittelund Oberklasse entwickelten Pneu sei die Bremsdistanz auf nasser Fahrbahn gegenüber seinem Vorg&auml;ngermodell um 14 Prozent verkürzt worden. &bdquo;Die verbesserten Eigenschaften resultieren aus den V-f&ouml;rmigen Seitenrillen an seiner Schulter, die für verbesserte Wasserableitung und mehr Fahrstabilit&auml;t auf nassen Stra&szlig;en sorgen. Kumhos neuer Winter-UHP-Reifen wird ab der kommenden Wintersaison in allen g&auml;ngigen Dimensionen von 16 bis 19 Zoll im Reifenfachhandel erh&auml;ltlich sein&ldquo;, erkl&auml;rt der koreanische Hersteller mit Hauptsitz in Seoul. Daneben pr&auml;sentierte Kumho Tyre in Essen &bdquo;zahlreiche Neuheiten für viele Segmente und einen speziell für den Zukunftsmarkt Elektro- und Hybridfahrzeuge entwickelten Reifen&ldquo;. Die vorgestellten Produkte sollen ab Herbst 2016 beziehungsweise Frühjahr 2017 im Reifenfachhandel erh&auml;ltlich sein.</p>

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Nachfolgemodell

<p> Pirelli führt rechtzeitig zur kommenden Umrüstsaison den neuen Cinturato Winter für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse sowie für Kompakt-SUV ein. Der neue Winterreifen wird in 30 Dimensionen zwischen 14 und 17 Zoll erh&auml;ltlich sein und damit das überdurchschnittlich stark wachsende Segment der Touringreifen bedienen, so der italienische Reifenhersteller. Der Nachfolger des Snowcontrol Serie 3 biete dabei den Komfort eines Sommerreifens bei deutlich reduziertem Au&szlig;enger&auml;usch und einer erh&ouml;hten Laufleistung um zehn Prozent. &bdquo;Sicherheit und Top-Performance&ldquo; seien die Kennzeichen des neuen Pirelli Cinturato Winter, der insbesondere durch sein durchaus innovatives laufrichtungsgebundenes Profildesign auff&auml;llt.</p>

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Mehr Komfort

<p> Seit dem 1. Juni 2016 arbeiten die der 4Fleet Group angeschlossenen Reifenfachh&auml;ndler mit einer neuen Version der FleetOnlineSolution (FOS) bei der Abrechnung der Pkw- und Lkw-Flottenauftr&auml;ge. Christian Fischer, verantwortlich für 4Fleet Group in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz, zum Prozess: &bdquo;Bei der Nutzung der neuen FOS-Version müssen sich die Partner der 4Fleet Group nicht gro&szlig; umstellen, wenn sie die Abrechnung für die Flottenkunden über das System erstellen. Sie sparen aber definitiv wertvolle Zeit pro Vorgang durch wesentlich weniger Klicks und direkte Hilfe- und Beispielangaben pro Maske, die aufgerufen wird.&ldquo; Dies will man durch eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Oberfl&auml;che, gekoppelt mit den passenden Onlinehilfen für jeden Dateneingabeschritt bei gleichbleibender Grunddaten-Systematik, erreichen. In Deutschland wurde das System vor der Einführung von ausgew&auml;hlten Partnern der Goodyear Dunlop Handelssysteme in einer dreimonatigen Pilotphase erfolgreich getestet. In den kommenden Monaten m&ouml;chte die 4Fleet Group weitere neue Items ausarbeiten.</p>

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Neuer Onlinedienst

<p> Ab sofort bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge das Telematiksystem &bdquo;ConnectedVan&ldquo; für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge an. Für gewerbliche Kunden soll damit eine ganzheitliche L&ouml;sung geschaffen werden, um den Fuhrpark effizienter zu verwalten, Fahrzeuginformationen zu erhalten und somit Zeit sowie Geld zu sparen. Die Installation der Plug-and-play-L&ouml;sung soll der Kunde laut Hersteller jederzeit selbst durchführen k&ouml;nnen. Auch für die Registrierung sei kein Werkstattaufenthalt n&ouml;tig. Die &Uuml;bertragung der relevanten Fahrzeugdaten erfolgt mittels des &bdquo;DataPlugs&ldquo;, der in die Diagnoseschnittstelle des Fahrzeugs gesteckt wird. Der Fuhrparkmanager kann die Informationen, wie beispielsweise Effizienz und Verbrauch, direkt in einem Webportal einsehen und soll somit den Fuhrpark effizient verwalten k&ouml;nnen. Volkswagen verfolgt das Ziel, mithilfe direkter Interaktion zwischen Fahrzeug, Fuhrparkmanager und H&auml;ndler au&szlig;erplanm&auml;&szlig;ige Standzeiten zu minimieren. Der Kunde soll dabei selbst entscheiden, welcher Service für die Flotte relevant ist.</p>

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Online ohne Grenzen

<p> Audi stattet seine neuen Modelle, die den Modularen Infotainmentbaukasten der zweiten Generation nutzen, ab sofort mit der Audi connected SIM aus. Durch die ab Werk fest im Auto verbaute &bdquo;embedded SIM&ldquo; wird das Fahrzeug zur mobilen Kommunikationszentrale mit bis zu 100 MBit/s Downloadgeschwindigkeit über ein LTE-/UMTS-Modul. Zu den Services geh&ouml;ren laut Hersteller unter anderem auch die Navigation mit Google Earth und Google Street View sowie Reise-, Verkehrs- und Parkplatzinformationen. Darüber hinaus erh&auml;lt der Fahrer Zugang zu seinem Twitter-Account, E-Mail-Postfach und Smartphone-Kalender. Im Ausland greift die SIM bei Bedarf automatisch auf den jeweiligen Landesprovider zu. Damit w&auml;ren dann landesabh&auml;ngige hohe Roaming-Gebühren und unkomfortable Roaming-Best&auml;tigungen für den Kunden pass&eacute;. Aktuell ist der Dienst in den Modellen A3, A4, dem neuen A5 sowie den SUV Q2 und Q7 verfügbar.</p>

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Neues Highlight

<p> Mit dem Sicherheitslichtsystem AFL LED (Adaptive Forward Lighting) will Opel den adaptiven Voll- LED-Scheinwerfer in die Kompaktvan- sowie in die Kompakt-SUV-Klasse einführen. Die LED-Technologie wird laut Opel im neuen Zafira und dem Mokka X erh&auml;ltlich sein und die Nacht zum Tag machen. Die Ausleuchtung passt sich laut Hersteller mit neun verschiedenen Funktionen wie etwa Stadt- oder Landstra&szlig;enlicht automatisch an die jeweilige Fahrsituation an. Zudem sollen die AFL-LEDScheinwerfer über eine Stoppfunktion verfügen, die Energie spart. Das Autofahren bei Dunkelheit z&auml;hlt gem&auml;&szlig; ADAC zu einem der Hauptrisiken im Stra&szlig;enverkehr. Laut dessen Statistik ereignen sich fast 30 Prozent aller schweren Unf&auml;lle nachts. &bdquo;Die Verbreitung intelligenter LED-Technologie hilft am besten, das Risiko bei Nachtfahrten zu senken&ldquo;, sagt William F. Bertagni, Vice President Vehicle Engineering Europe. &bdquo;Der neue Opel Zafira und der Opel Mokka X tragen mit ihren AFL-LED-Scheinwerfern ma&szlig;geblich dazu bei, die Sicherheit im Stra&szlig;enverkehr zu erh&ouml;hen.&ldquo;</p>

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Fahrerassistenzsysteme

<p> Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und seine Partner haben im Rahmen der Kampagne &bdquo;bester Beifahrer&ldquo; Flottenmanager zur Sicherheitswirkung der Fahrerassistenzsysteme (FAS) befragt. Die Mehrheit der Teilnehmer sch&auml;tzt den Einfluss von FAS auf die Sicherheit als sehr hoch ein. Der h&ouml;chste Sicherheitsgewinn wird laut der Umfrage dem Notbremsassistenten zugesprochen, auf Platz zwei und drei folgen der Spurwechselassistent und der Abstandsregler. Zudem wurden auch Faktoren des Wiederverkaufswerts und die Zufriedenheit der Fahrer untersucht. In beiden Kategorien wurde der Abstandsregler auf den Spitzenplatz gew&auml;hlt. Ute Hammer, Gesch&auml;ftsführerin des DVR: &bdquo;Fahrerassistenzsysteme haben das Potenzial, zahlreiche Unf&auml;lle zu vermeiden oder die Unfallfolgen wenigstens abzuschw&auml;chen. Daher ist es für die Verbreitung dieser Systeme hilfreich, dass Autofahrer in m&ouml;glichst vielen Situationen mit Fahrerassistenzsystemen positive Erfahrungen machen k&ouml;nnen &ndash; ob bei der Fahrt mit einem Mietwagen, der Probefahrt beim Autohaus oder im Firmenwagen.&ldquo;</p>

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Studie

<p> Die technologischen Entwicklungen rund um das Auto nehmen zu. Aus diesem Anlass befragte LeasePlan, eine der weltweit gr&ouml;&szlig;ten herstellerunabh&auml;ngigen Leasinggesellschaften, Autofahrer und Vielfahrer dazu, was sie von diesen Innovationen halten. In 17 L&auml;ndern beteiligten sich knapp 4.000 Vielfahrer am &bdquo;LeasePlan Mobilit&auml;tsMonitor&ldquo;. In Deutschland nahmen rund 500 Autofahrer an der Onlinebefragung teil. Die Studie wurde vom renommierten Meinungsforschungsinstitut TNS durchgeführt. Neben Themen wie Smartphones und Infotainment ging es auch um das autonome Fahren. Noch k&ouml;nnen es sich deutsche Vielfahrer nicht vorstellen, in ein autonomes Fahrzeug zu steigen. Zwei Drittel der Befragten würden es versuchen, aber mit Vorbehalten (66 Prozent). Nur wenige konnten sich ohne Wenn und Aber vorstellen, in einem autonomen Fahrzeug zu fahren (15 Prozent), wobei die eindeutige Ablehnung (14 Prozent) fast ebenso hoch lag wie die Zustimmung. Unter den weiblichen Befragten lag die Zustimmung für eine Versuchsfahrt niedriger &ndash; vor allem in der Altersgruppe 45 bis 54 Jahre. Hier k&ouml;nnen sich nur 49 Prozent eine Versuchsfahrt vorstellen, der Wert der Ablehnung lag mit 33 Prozent in dieser soziodemografischen Gruppe hingegen am h&ouml;chsten.</p>

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Fördergeld

<p> Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat im Juli ein F&ouml;rderprogramm zum automatisierten und vernetzten Fahren auf den Weg gebracht. Bis 2020 stehen insgesamt 80 Millionen Euro für die F&ouml;rderung von Forschungsvorhaben zur Verfügung. Die jetzt ver&ouml;ffentlichte erste F&ouml;rderrichtlinie &bdquo;Automatisiertes und vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland&ldquo; dient der gezielten F&ouml;rderung von anwendungsnahen, innovativen L&ouml;sungen auf digitalen Testfeldern. Dabei soll unter anderem gekl&auml;rt werden, wie die Verkehrsinfrastruktur zukunftsf&auml;hig ausgestaltet werden kann. &bdquo;Automatisierte Fahrsysteme setzen sich Schritt für Schritt durch. Der automatische Bremsassistent oder die digitale Technik sind heute schon Realit&auml;t. In fünf Jahren werden wir hochautomatisierte Systeme serienm&auml;&szlig;ig haben, die unsere Autos digital über die Autobahn lenken. Wir wollen unsere Erfolgsgeschichte beim Automobil digital fortschreiben und die Wachstums- und Wohlstandschancen der Mobilit&auml;t 4.0 nutzen. Mein Ziel ist, dass Deutschland Leitanbieter für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge ist und zum Leitmarkt wird&ldquo;, erkl&auml;rt Dobrindt.</p>

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Testbeginn

<p> Jaguar Land Rover plant, innerhalb der n&auml;chsten vier Jahre eine Flotte von mehr als 100 Forschungsfahrzeugen aufzubauen, um damit ein breites Spektrum an Technologien für vernetzte und autonome Fahrzeuge (Connected and Autonomous Vehicle, CAV) zu entwickeln und zu testen. Das erste dieser Forschungsfahrzeuge soll noch dieses Jahr auf einer neuen, 66 Kilometer (41 Meilen) langen Strecke aus Schnellstra&szlig;en und Stadtverkehr rund um Coventry und Solihull unterwegs sein. In der Anfangsphase der Tests kommen Technologien für Car-to-Car und Car-to- Infrastructure Kommunikation zum Einsatz, die Fahrzeugen erlauben, untereinander sowie mit Stra&szlig;enschildern, Schilderbrücken und Ampelanlagen zu kommunizieren. Dieser Datenaustausch soll es zukünftigen vernetzten Fahrzeugen erm&ouml;glichen, zu kooperieren und den Fahrer zu unterstützen, um Spurwechsel sowie das &Uuml;berqueren von Kreuzungen einfacher und sicherer zu gestalten. &bdquo;Unsere vernetzte und automatisierte Technologie kann helfen, den Verkehrsfluss zu optimieren, Staus zu reduzieren und das Unfallrisiko zu verringern. Zudem verbessern wir das Fahrerlebnis, indem wir dem Fahrer die M&ouml;glichkeit bieten, selbst zu entscheiden, wie viel Unterstützung er erhalten m&ouml;chte&ldquo;, führt Tony Harper, Head of Research bei Jaguar Land Rover, aus.</p>

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Datenschutz

<p> Die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e. V. (NIFIS) fordert, dass bei den heutigen und künftigen voll vernetzten Autos der Datenschutz nicht zu kurz kommt. Insbesondere müsse der Gesetzgeber darauf achten, dass sich auch US-amerikanische Autohersteller dem hiesigen Datenschutz beugen, sofern ihre Wagen über deutsche Stra&szlig;en rollen. &bdquo;Eine Wagenflotte, die über Kameras permanent die Stra&szlig;en überwacht und mittels automatischer Gesichtserkennung dabei Personendaten einf&auml;ngt und auf zentralen, wom&ouml;glich noch US-amerikanischen Servern zusammenführt und auswertet, darf es nicht geben&ldquo;, so der NIFIS-Vorsitzende Rechtsanwalt Dr. Thomas Lapp. Die auf den ersten Blick m&ouml;glicherweise überzogene Warnung stuft der NIFIS-Chef als &bdquo;realistischer ein, als vielen bewusst ist&ldquo;. Daher empfiehlt NIFIS dem Gesetzgeber, künftig bei der Zulassung von Fahrzeugen dem Thema Software und vor allem dem Datenschutz eine besonders hohe Beachtung zukommen zu lassen. Als vorbildliches Beispiel für die Nutzung modernster Technologie unter Einhaltung des Datenschutzes nennt NIFIS den Müdigkeitsassistenten &bdquo;Attention Assist&ldquo; von Mercedes. Sobald nach Fahrtende die Fahrertür ge&ouml;ffnet wird, werden s&auml;mtliche bis dahin aufgelaufenen Daten automatisch gel&ouml;scht. &bdquo;Aufgabe gel&ouml;st, Datenschutz beachtet&ldquo;, lobt RA Dr. Thomas Lapp.</p>

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Ziel 2021

<p> Die BMW Group, Intel und Mobileye schlie&szlig;en sich zusammen, um bis 2021 zukunftstr&auml;chtige Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen und selbstfahrende Autos zu realisieren. Die Unternehmen arbeiten gemeinsam an einer standardisierten, offenen Plattform, um das autonome Fahren voranzutreiben. Der BMW iNEXT bildet dabei den Grundstein für vollautonom fahrende Flotten, die nicht nur auf Autobahnen, sondern auch in Innenst&auml;dten im Rahmen automatisierter Carsharing-L&ouml;sungen zum Einsatz kommen sollen. &bdquo;Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Automobilindustrie. Uns er&ouml;ffnet sich eine neue Welt der Mobilit&auml;t. Gemeinsam mit der BMW Group und Intel legt Mobileye den Grundstein für die Mobilit&auml;tstechnologie der Zukunft, die vollst&auml;ndig autonomes Fahren innerhalb weniger Jahre Realit&auml;t werden l&auml;sst&ldquo;, erkl&auml;rt Professor Amnon Shashua, Mitgründer, Vorstandsvorsitzender und CTO von Mobileye. &bdquo;Wir von Mobileye sind stolz, unsere Expertise in den drei für autonomes Fahren entscheidenden Bereichen Messung, Kartenzeichnung und Fahrpolitik einbringen zu k&ouml;nnen. Messung und Kartenzeichnung laufen über unser aktuelles System-on-Chip EyeQ5.&ldquo;</p>

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Sparsam

<p> Der neue Volkswagen Caddy Edition TGI bietet einen Erdgasantrieb mit komfortablem Sechs-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG). Durch vier im Unterboden verbaute Gastanks mit einem Fassungsverm&ouml;gen von 26 Kilogramm Erdgas (m&ouml;gliche Kraftstoffe sind Erdgas, Erdgas mit Biomethan und Erdgas mit Methan aus &Ouml;kostrom) bringt es der TGI laut Herstellerangaben auf eine Reichweite von rund 630 Kilometern. Mit dem Caddy Maxi Edition TGI soll sogar eine Reichweite von 860 Kilometern m&ouml;glich sein. Hier sind fünf Tanks mit einem Fassungsverm&ouml;gen von 37 Kilogramm verbaut. Die Gastanks erg&auml;nzt ein Benzintank mit 13 Litern Fassungsverm&ouml;gen Benzin für die Start- und Warmlaufphase des Motors. Gleichzeitig will VW somit eine Mobilit&auml;tsreserve schaffen, wenn einmal keine CNG-Tankstelle in unmittelbarer Reichweite ist. Durch die Unterflurverbauung der Gastanks soll der Laderaum des Caddy bis 3.200 Litern beziehungsweise 4.130 Litern im Caddy Maxi unver&auml;ndert nutzbar bleiben. Den kombinierten Verbrauch gibt Volkswagen beim TGI mit 4,1 Kilogramm pro 100 Kilometer respektive 4,3 Kilogramm beim Maxi TGI an.</p>

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Bioethanol als Kraftstoff

<p> Für einen emissionsfreien Stra&szlig;enverkehr plant Nissan die Vernetzung und Elektrifizierung seiner Fahrzeuge. Der Autohersteller besch&auml;ftigt sich mit dem Konzept intelligenter Mobilit&auml;t und damit, wie Autos angetrieben, gefahren und in die Gesellschaft integriert werden k&ouml;nnen. Als eine von drei S&auml;ulen, um das Ziel zu erreichen, versteht Nissan die e-Bio-Brennstoffzelle. Diese nutzt eine Festoxid-Brennstoffzelle (Solid Oxide Fuel Cell = SOFC), um aus dem Bioethanol als Kraftstoff in einem chemischen Prozess elektrische Energie zu gewinnen. Weiterer Bestandteil des Systems ist der sogenannte Reformer, der aus Ethanol oder einem Ethanol-Wasser-Gemisch unter anderem Wasserstoff erzeugt. Der Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle unter Zusatz von Sauerstoff per Elektrolyse in elektrische Energie umgewandelt, die wiederum die Traktionsbatterie l&auml;dt und damit den Elektromotor antreibt. Nissan verspricht sich dadurch einen hohen Wirkungsgrad mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern.</p>

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Trio

<p> Im Herbst will Hyundai ein Fahrzeug auf den Markt bringen, das für drei alternative Antriebe entwickelt wurde. Hyundai erwartet sich durch das 3-in-1-Konzept des IONIQ eine gute Ausgangsbasis im Wettbewerb. Den Anfang soll im Oktober der IONIQ Hybrid machen. Angetrieben wird er durch eine 104 kW (141 PS) starke Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. Hyundai strebt damit einen Verbrauch von 3,1 l/100 km an. Die Reichweite soll entsprechend bei 1.300 Kilometern liegen. Mit dem IONIQ Elektro will sich der südkoreanische Autobauer lokal emissionsfrei bewegen. Der E-Antrieb sorgt für maximal 88 kW (120 PS). Aufgrund einer 28-kWh-Batterie und eines Stromverbrauchs von 11,5 kWh/100 km soll es der Stromer auf eine Reichweite von 280 Kilometern bringen. Der Kauf des Hyundai IONIQ Elektro wird mit einer Kaufpr&auml;mie für Elektroautos von 4.000 Euro gef&ouml;rdert. Für beide Varianten sind die drei Ausstattungslinien Trend, Style und Premium bestellbar. In der zweiten Jahresh&auml;lfte 2017 soll der IONIQ Plug-in-Hydrid das Trio komplettieren.</p>

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Mehr Reichweite

<p> Zum Start des Umweltbonus von 4.000 Euro für Elektrofahrzeuge und 3.000 Euro für Plugin- Hybride bringt BMW den neuen i3 mit einer leistungsst&auml;rkeren Batterie mit 94 Amperestunden (Ah) auf den Markt. Der bayrische Autobauer gibt an, die Reichweite des i3 deutlich verl&auml;ngert zu haben, um damit dem Wunsch der Kunden zu entsprechen. Mit Range Extender sollen bis zu 330 Kilometer m&ouml;glich sein. Auch in Deutschland soll die Elektromobilit&auml;t weiter ausgebaut werden. Neben dem aktuell beschlossenen Umweltbonus soll auch die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut werden. &bdquo;Die Innovationsf&auml;higkeit der Automobilbranche wird aktuell beim Thema Elektromobilit&auml;t bewiesen. BMW verbessert nicht nur kontinuierlich den i3, vollelektrisch, nachhaltig produziert und aus Carbon gebaut, sondern elektrifiziert die gesamte Breite der Modellpalette&ldquo;, so Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland.</p>

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Servicefahrzeuge

<p> Seit Kurzem sind in ganz Europa Servicefahrzeuge von smart mit bott vario Fahrzeugeinrichtungen im Einsatz. Die Fahrzeuge, die als Pannenhelfer unterwegs sind, verfügen über ein eigens konzipiertes Schubladensystem, in dem gem&auml;&szlig; dem Einrichter s&auml;mtliches Werkzeug und Material für Kleinreparaturen am Pannenort ordentlich und sicher untergebracht ist. &bdquo;Das smart forfour Pannenservicefahrzeug mit der bott vario Fahrzeugeinrichtung und dem umfangreichen Equipment eignet sich besonders gut für die schnelle Reparatur vor Ort. Insbesondere in Metropolen mit dichtem Verkehr oder schwer zug&auml;nglichen Parkh&auml;usern haben die smart Pannenhelfer gro&szlig;e Vorteile. Die kompakte Bauweise und der modulare Aufbau der bott vario Fahrzeugeinrichtung sind wie geschaffen für diesen Zweck und bieten smart eine wirtschaftlich attraktive L&ouml;sung&ldquo;, sagt Peter Suthaus, Product Manager für die Roadside Assistance bei der Daimler AG.</p>

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Full Liner“

<p> 2016 soll ein Schlüsseljahr für Fiat Professional auf dem Weg zum sogenannten &bdquo;Full Liner&ldquo; werden. Die Transporterspezialisten von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) wollen mit ihrem erweiterten Angebot nun alle Markt- und Fahrzeugsegmente sowie alle Anforderungen an Karosserieform, Nutzlast und Ladevolumen abdecken. In Sachen Radstand sowie L&auml;nge und H&ouml;he des Aufbaus sollen gem&auml;&szlig; Hersteller alle Varianten m&ouml;glich sein. Auch die Motoren umfassen die ganze Bandbreite moderner Treibstoffe (Benzin, Diesel, Autogas/LPG und Erdgas/CNG). Zudem sollen sie leistungsst&auml;rker und effizienter sein. Das Modellprogramm von Fiat Professional wurde innerhalb der letzten zwei Jahre vollkommen erneuert und um den Pick-up Fullback sowie den kompakten Transporter Talento erg&auml;nzt. Man m&ouml;chte sich einzig dem Wettbewerbsumfeld des Transportermarktes widmen. Zudem soll der Kunde mit auf seine Bedürfnisse abgestimmten Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen sowohl für gewerbliche Zwecke als auch für den Einsatz in der Freizeit versorgt werden.</p>

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Kooperation

<p> Die Sortimo International GmbH beliefert 70 weitere Servicefahrzeuge der enviaM-Gruppe mit Fahrzeugeinrichtungen. Diese sind den speziellen Bedürfnissen der Servicetechniker der Fachbereiche Strom, Gas und Biogas durch individuelle Ausbaukonzepte angepasst. Für den Bereich Gas sind die Transporter der sechsten Generation von Volkswagen beispielsweise mit einem Globelyst Regal ausgestattet, welches auf einem Schwerlastauszug aus der seitlichen Schiebetür des Fahrzeugs herausgezogen und bedient werden kann. Somit kann der Monteur Anpassungen direkt vor Ort vornehmen. Neben der Praktikabilit&auml;t soll auch die Ladungssicherung nicht vergessen werden. Das in den Traversen und Pfosten der Regale integrierte Ladungssicherungssystem ProSafe erm&ouml;glicht es, Materialien direkt an den Einrichtungsbl&ouml;cken zu verzurren. Zudem werden loses Zubeh&ouml;r und Werkzeuge durch spezielle Halterungen, Vorrichtungen oder F&auml;cher gesichert.</p>

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Heruntergekühlt

<p> Die Firma Winter Fahrzeugtechnik GmbH rüstet Kühlfahrzeuge individuell nach Kundenwunsch um. Beim Laderaum sind beispielsweise verschieb-/herausnehmbare oder fest montierte Iso- Trennw&auml;nde oder der Einbau von Mehrkammersystemen m&ouml;glich. Damit lassen sich gleichzeitig Waren mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen transportieren. Für die Innenauskleidung wurde GFK gew&auml;hlt. Der duroplastische Kunststoff ist thermisch unempfindlich und zudem sehr robust. Damit soll laut Hersteller ein Temperaturbereich von -20&deg;C bis +20&deg;C abgedeckt werden. Die Transporter entsprechen allen Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und kommen mir drei Jahren Garantie. Die Winter Fahrzeug GmbH wird auch auf der weltgr&ouml;&szlig;ten Nutzfahrzeugmesse IAA in Hannover im September 2016 vertreten sein. Dort will das Unternehmen einzelne Fahrzeugausbauten und Neuentwicklungen auf einem eigenen Stand pr&auml;sentieren.</p>

Nachrichten

Von Kunden mitentwickelt

<p> Im Herbst startet der neue Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Volkswagen erwartet von der Formsprache des Gro&szlig;raumtransporters einen Mehrwert, beispielsweise in den Bereichen Funktionalit&auml;t und Komfort. Das Design des Crafter soll eine komplette Neuentwicklung darstellen. Dabei wurden Kunden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt. Damit konnten sie die neue Generation nach ihren Vorstellungen mitgestalten. Zus&auml;tzlich wurden Fahrer vielfach in ihrem Alltag begleitet und direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen befragt. Der Ansatz war hierbei laut Albert-Johann Kirzinger, Design-Chef von Volkswagen Nutzfahrzeuge, durchweg analytisch: &bdquo;Gerade im Nutzfahrzeugbereich muss Design für viele unterschiedliche Kundengruppen funktionieren.&ldquo; Die Hannoveraner sprechen von einem &bdquo;idealen Verh&auml;ltnis zwischen Nutz- und Verkehrsfl&auml;che&ldquo;, welches durch die gewonnenen Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit den Kunden entstanden ist.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

SUV auf spanisch

Endlich kommt auch Seat mit einem kompakten SUV um die Ecke. Man kann diese Fahrzeug- Kategorie persönlich mögen oder nicht – für den Markt ist sie jedenfalls erforderlich. Flottenmanagement hat den spanischen Allrounder bereits gefahren.

Fahrtelegramm

Allwetter-Auto

Der Jaguar XE kann auch im moderaten Diesel-Bereich als Allradler geordert werden. Flottenmanagement war mit dem für jedes Wetter gewappneten Engländer unterwegs.

Fahrtelegramm

Hightech-Einstieg

Dank eines vor allem auf die Technik gemünzten Facelifts bekommt der Audi A3 des aktuellen Jahrgangs frische Assistenten und neue Triebwerke. Flottenmanagement war mit dem Kompakten bereits unterwegs.

Fahrtelegramm

Schön sein in dieser Welt

Dass kompakte SUV im Trend liegen, sieht man auch an den Neuheiten von Mercedes. Nun wird der GLC auch als optisch bestechendes Coupé angeboten, das übrigens mindestens so gut fährt wie es aussieht.

Fahrtelegramm

Alfa Romeo hat die Giulia wieder

Mit einer starken Mittelklasse leitet Alfa Romeo den Auftakt einer großen Produktoffensive und somit die Auferstehung der Marke ein, die bisher quasi im Koma schlummerte. Wir haben den Hecktriebler schon gefahren.

Fahrtelegramm

Komfort zählt

Der neue Opel Astra ST ist mindestens so komfortabel wie sein Vorgänger. Freilich kommt er moderner daher und mit überarbeiteten Maschinen. Flottenmanagement hat den 1,4-Turbo mit Sechsstufenautomatik gefahren.

Fahrtelegramm

Ein bisschen Spaß muss sein

Endlich kommt wieder Bewegung in die Fiat-Modellpalette und es gibt wieder einen richtig spaßigen fahrbaren Untersatz. Der hat einen Namen: Fiat 124 Spider. Flottenmanagement hat den Roadster gefahren.

Fahrtelegramm

Großer Weißer

Der Kia Optima ist eigentlich ein ganz cooler. Die schicke Mittelklasse baggert mit ansprechender Optik, bietet generell viel Auto für’s Geld und macht auch innen einen richtig guten Eindruck. Flottenmanagement hat dem einzig lieferbaren Diesel noch einmal auf den Zahn gefühlt.

Editorial

Editorial

Autunom

<p> In letzter Zeit wird wieder viel über das autonome Fahren diskutiert: Brauchen wir das? Wollen wir das? L&ouml;st es mehr Probleme, als es verursacht?</p> <p> Zum einen brauchen wir das autonome Fahren tats&auml;chlich, denn der Verkehrsfluss wird dadurch ein anderer. Nicht nur in der Stadt, wo mein &ndash; oder auch ein &bdquo;geteiltes&ldquo; &ndash; Auto mich genau dort absetzt, wo ich hin m&ouml;chte und dann selbstst&auml;ndig zum Parkplatz f&auml;hrt. Auch auf langen Strecken, auf denen ich mich dann meinem Computer, meiner Arbeit oder einfach nur einem Buch widmen kann. Wir brauchen es aber auch, damit im Alter die individuelle Mobilit&auml;t für uns alle erhalten bleibt. Denn es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die EU sich an das Thema regelm&auml;&szlig;ige Fahreignungsprüfung im Alter herantraut. Auch für Menschen mit anderen Einschr&auml;nkungen jenseits des Alters ist ein autonomes Fahrzeug eine gro&szlig;e Hilfe.</p> <p> Damit w&auml;ren wir bei der zweiten Frage: Ja, wir sollten das unbedingt wollen. Es liegt sicher noch ein weiter Weg vor uns, aber all jene, die jetzt noch nicht ganz am Ende ihres Berufslebens stehen, werden das autonome Fahren wahrscheinlich noch erleben dürfen.</p> <p> Und ja, das autonome Fahren l&ouml;st viel mehr Probleme, als es verursacht. Der Mensch &ndash; und insbesondere auch der Journalist &ndash; neigt dazu, einzelne Probleme gro&szlig; dar- und auf dieser Basis das Gesamte infrage zu stellen. Der Entscheidungstheoretiker Ronald A. Howard hat in den 80er-Jahren das feine Konstrukt des sogenannten &bdquo;Mikromort&ldquo; erfunden, welches eine Ma&szlig;einheit für das Risiko darstellt, in einer bestimmten Situation oder bei einer T&auml;tigkeit zu sterben. Ein Mikromort entspricht der Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000.000. Rein statistisch gesehen entsprechen demnach rund 400 Kilometer Auto fahren einem Mikromort &ndash; ich bin mir sicher, das autonome Fahren wird das Risiko rapide absenken k&ouml;nnen. Die ebenfalls weitgehend autonom arbeitenden Flugzeuge jedenfalls kommen nur alle rund 1.600 Kilometer auf einen Mikromort. Man kann aber stattdessen auch einfach eineinhalb Zigaretten rauchen oder nur zehn Kilometer mit dem Motorrad fahren &ndash; das kommt aufs Gleiche hinaus.</p> <p> Was bei den aktuellen Diskussionen übrigens ebenfalls gern vergessen wird: Wirklich autonomes Fahren ist noch gar nicht verfügbar. Im Augenblick sprechen wir von Assistenzsystemen oder pilotiertem Fahren. Der Fahrer muss derzeit also noch jederzeit die &Uuml;bersicht und Kontrolle behalten, eben weil die Systeme noch nicht komplett ausgereift und auch der rechtliche Rahmen noch nicht ausgearbeitet ist.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p> <p> PS: Noch ein Hinweis in eigener Sache: Das erste gro&szlig;e Flottenevent des Jahres 2017 steht fest: &bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo; findet am 22. + 23. M&auml;rz in Düsseldorf statt. Karten mit Frühbucherrabatt gibt es bis zum 15. September unter www.derbranchentreff.de</p>