Aktuell
Archiv
Jahr
Kategorien

Magazin
4/2016
Recht
Recht
Die aktuelle Bußgeldentscheidung:
Die Handynutzung am Steuer ist über die Freisprechanlage des Geräts zulässig, wenn das Telefonat vor Fahrtantritt begonnen wurde.
Recht
Immer wieder Dashcam …
In jüngerer Zeit gab es eine ganze Reihe von zivilrechtlichen Gerichtsentscheidungen, die sich mit der Frage der Zulässigkeit der Verwertung von sogenannten Dashcam-Aufnahmen befasst haben. Dort stand die Frage im Vordergrund, ob Videoaufnahmen einer On-Board-Kamera im zivilgerichtlichen Prozess trotz Verstoßes gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen zum Nachweis von Schadenersatzansprüchen verwertet werden können.
Management
Management
Einfach erfolgreich!
Interview mit Stefan Kampa (Senior Manager Fleet, Remarketing & Mobility) bei der Mazda Motors Deutschland GmbH in Leverkusen
Management
Flottenzulassungen im ersten Halbjahr
Gut neun Prozent Wachstum zeigte der relevante Flottenmarkt im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit wächst der Markt der gewerblichen Fuhrparks wieder einmal schneller als der Gesamtmarkt, nämlich um weitere zwei Prozentpunkte.
Management
Die Zukunft mitbestimmen
Interview mit Ralf Weichselbaum (Leiter Verkauf Großkunden) bei der Audi AG in Ingolstadt
Management
Motivierend
In Zeiten des Fachkräftemangels zählt der Firmenwagen als zusätzliches Motivationsinstrument. Wir haben einige Leasinggesellschaften nach aktuellen Trends und Entwicklungen bei der Gehaltsumwandlung und Mitarbeitermotivation durch Dienstwagen befragt.
Management
Boxenstopp Werkstatt
Den Kampf gegen Abnutzung und Verschleiß führen alle Flotten unabhängig von der Fuhrparkgröße und der Finanzierungsform. Die Wahl der Mittel für dieses Gefecht ist dabei jedoch sehr unterschiedlich, wie unsere aktuelle Onlineumfrage herauskristallisierte.
Management
Fair & transparent
Interview mit Hubert M. Terstappen (Geschäftsführer Buchbinder Rent-a-Car)
Management
Auf dem Vormarsch
Interview mit François Goupil de Bouillé, Vice President Infiniti EMEA (Europe, Middle East & Africa)
Management
Neues Modell für Europa
Interview mit Majk Strika (Managing Director Europe) und Henning Schick (Director Sales Europe, bei ARI Fleet)
Management
Unfall – Was tun?
Ein Unfall oder eine Panne kommt nicht nur unangekündigt, sondern meist auch zu den unpassendsten Zeiten. Stellen Sie sich vor, der Dienstwagenfahrer bleibt nachts mit seinem Auto liegen und hat keine Ahnung, was denn nun zu tun ist. Mehrere Nummern stehen zur Auswahl und letztlich bleibt nur die Option den Fuhrparkleiter aus dem Bett zu klingeln. Das Ganze müsste nicht sein, wenn man sich bereits vorab über das richtige Verhalten informiert.
Management
Die Zukunft im Blick
Flottenmanagement im Interview mit Frans Janssen (CEO Athlon International), Roland Meyer (Geschäftsführer Athlon Germany) und Helma Karohl (Commercial Director Athlon Germany)
Management
Raststätten versus Autohöfe
Wer kennt das nicht? Nach Stunden auf der Autobahn drückt die Blase und sowohl der Magen als auch der Tank könnten Nachschub gebrauchen. Dabei hängt die Wahl der Rastmöglichkeit auch davon ab, ob das Unternehmen eine Tankkarte besitzt. Es gibt Tankkarten mit Preisgarantie über einen Tag hinweg. In diesem Falle spielt es aus Sicht des Unternehmens keine große Rolle, welche Tankstelle man letztendlich ansteuert. Für preissensible Unternehmen spielt die Wahl der Tankstelle entlang der Autobahn aber durchaus eine Rolle.
Management
Klare Richtung
Auch in diesem Jahr hat Arval eine Handvoll Pressevertreter zur Vorstellung der Ergebnisse des diesjährigen CVO Fuhrpark-Barometers nach München eingeladen. Die Studie zeigte dabei, dass die Mehrheit der Flottenverantwortlichen auch 2016 optimistisch in die Zukunft blickt und davon ausgeht, dass der Unternehmensfuhrpark weiter wächst. Zudem hält der Trend hin zu Leasing als bevorzugte Finanzierungsmethode an und das Interesse an neuen Technologien nimmt nun auch in der Flotte Fahrt auf. Flottenmanagement stellt Ihnen die Ergebnisse im Detail vor.
Management
Hätten Sie’s gewusst?
Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.
Management
Eine (klebe-)feste Verbindung
Insbesondere im Bereich der Flotte sind Beklebungen von Fahrzeugen oft unverzichtbar. Gute Fahrzeugbeklebung ist die Visitenkarte eines Unternehmens auf der Straße. Die folierte Fahrzeugflotte dient als Blickfänger sowie als Werbe- und Imageträger eines Unternehmens. Dass das Bekleben von Fahrzeugen nur eine Möglichkeit ist, den Fuhrpark optimal auf seine Aufgaben vorzubereiten, weiß man auch in Schwäbisch Hall, wo auch in diesem Jahr zum Netzwerken mit anderen Fuhrparkentscheidern auf dem SIGNal Reklame Flottentag geladen wird.
Special
Special
In guten Händen
Wenn das Reifenmanagement nicht schon durch ein Full-Service-Leasing inkludiert ist, gibt es die Möglichkeit, das Ganze an professionelle Reifendienstleister zu übergeben. Flottenmanagement hat diesen Markt näher betrachtet und klärt die wichtigsten Fragen.
Special
Ein Blick in die Zukunft
Interview mit David Anckaert (Direktor Entwicklung bei Goodyear in Deutschland)
Special
Durchs ganze Jahr
Zunehmend stellt sich die Frage, ob der Wechsel von Winter- zu Sommerreifen und umgekehrt überhaupt noch zeitgemäß ist oder ob Ganzjahresreifen diesem nicht ein Ende bereiten könnten. Doch sind die auch als Allwetterreifen bezeichneten Pneus wirklich Alleskönner, die sowohl bei verschneiter als auch trockener und warmer Straße für bestmögliche Sicherheit sorgen, oder doch nur ein Kompromiss? Flottenmanagement wirft einen Blick auf die Vor- und Nachteile der Ganzjahresreifen.
Special
Reifen – quo vadis?
Ende des 19. Jahrhunderts war der luftgefüllte Reifen eine der bahnbrechendsten Erfindungen. So dient er noch bis heute (meist) treu den Automobilen und sämtlichen anderen Gefährten. Doch könnte dies bald überholt sein. Denn Forscher arbeiten an neuen Reifenarten, wie den sogenannten nicht pneumatischen oder als luftlos bezeichneten Reifen. Doch nicht nur daran wird derzeit getüftelt ...
Special
Reifenpause
Trotz des Aufschwungs der Ganzjahresreifen werden immer noch deutlich mehr saisonale Reifen in Deutschland aufgezogen. Dies bedeutet, dass zweimal im Jahr die Reifen gewechselt werden müssen. Dies bedeutet aber auch, dass auf die meisten Fahrzeuge der 45,1 Millionen zugelassenen Pkw in Deutschland (KBA, Januar 2016) mindestens acht Reifen entfallen. Doch was passiert mit den Millionen Pneus, die saisonbedingt gerade nicht im Einsatz sind? Was müssen vor allem Flottenmanager bei der Lagerung von Reifen beachten?
Special
Kampf gegen die Physik
Der Reifen ist eines der zentralen Teile an einem Fahrzeug. Denn er stellt die einzige Verbindung zwischen Auto und Straße her und ist somit für die Beschleunigung, das Bremsverhalten, den Kraftstoffverbrauch und das Handling eines Fahrzeugs zuständig, und das bei unterschiedlichsten Wetterlagen. Um diese Herausforderungen möglichst gut zu bewältigen, kämpfen die Entwickler der schwarzen Pneus ständig gegen einen unbesiegbaren Gegner: die Physik.
Special
Auf den Kunden zugeschnitten
Interview mit Robert Sindicic (Director Sales bei der Nexen Tire Europe GmbH)
Special
Nicht nur schwarz und rund!
Die Erfindung des Rades geht zurück bis in das vierte Jahrtausend vor Christus und hat die Entwicklung der menschlichen Zivilisation maßgeblich geprägt. Verglichen damit ist die Erfindung des Reifens mit Luftschlauch im Jahre 1888 durch den Schotten John Dunlop geradezu neu. Dass zwischen Rad und Reifen fast 6.000 Jahre Entwicklungszeit liegen, zeigt, dass der Pneu technisch komplexer ist, als er auf den ersten Blick scheint.
Special
Pauschal betrachtet
Wählt man für den Reifenersatz besser die geschlossene oder die offene Rate im Leasingvertrag? Oder bieten sich andere vergleichbare Optionen? Wir schauen in diesem Artikel insbesondere auf Reifenpauschalen und die Angebote in der Branche.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Personalien
Abo
Digital oder gedruckt
Marktübersicht
Nachrichten
Nachrichten
Unter der Lupe
Nachrichten
Kombi Kompakt zum zweiten
<p> Am 20. September lädt die fleet academy gemeinsam mit save4drive zur zweiten Auflage des Kombi Kompakt Trainings ein. Im Fahrsicherheitszentrum Steißlingen am Bodensee werden dabei Theorie und Praxis kombiniert. Im theoretischen Teil geht es um „Neuigkeiten im Fuhrpark“ mit Themen wie Fahrersicherheitsunterweisung, RDKS und Smartphone. Dabei werden Branchenexperten wie der zertifizierte Professional Business Trainer BDVT Andreas Nickel ihr Wissen weitergeben. In der Praxis sollen die Teilnehmer anschließend mithilfe des Eco-Stressless-Fahrtrainings spritsparender und stressfreier unterwegs sein. Bernd Hänel und sein Team von save4drive stehen hier mit Informationen und Tipps zur Seite. Anmeldeschluss für das Event ist der 31. August, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zudem bietet die fleet academy weitere Trainings an. Unter dem Titel „Die Rückgabe und Verwertung von Leasing-/Kauffahrzeugen im Firmenfuhrpark“ finden Veranstaltungen in München (6. Oktober), in Frankfurt am Main (8. November) und in Berlin (14. Dezember) statt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fleetacademy.de/schulungstermine.</p>
Nachrichten
Neuauflage
<p> Mit laut Volkswagen „deutlich geschärfter Linienführung“ und einer umfangreicheren Serienausstattung mit mehr Individualisierungsmöglichkeiten sowie einer erweiterten Konnektivität startet der Vorverkauf des neuen up! in Europa. Auf den ersten Blick präsentiert VW den Kleinwagen in einem neuen Look mit zahlreichen Neuerungen: vom Stoßfänger über den Heckdiffusor bis hin zu den Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht und den Rückleuchten. Neu an Bord ist die optionale Smartphone-Integration „maps+ more dock“: Das Smartphone soll über die Mittelkonsole eingeklinkt und über Bluetooth gekoppelt sein. Über die Volkswagen App wird das Handy dann zum Infotainmentsystem mit Navigation und Bordcomputer. Der Autobauer will mit dem Kleinwagen auffallen: neue Außenfarben, kontrastreiche Dachfarben, „außergewöhnliche Foliendesigns“ und farbige Leichtmetallfelgen. Trotz zusätzlicher Serienausstattung soll der up! laut VW günstiger sein als sein Vorgänger.</p>
Nachrichten
Kongress
<p> Am 15. Juli 2016 fand die sechste Auflage des Management Kongress Fuhrpark Bodensee (FuBo) statt. Als Veranstaltungsort wurde das Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee gewählt. Dort konnte der Kongress in vom dortigen Museumsbetrieb unabhängigen Räumlichkeiten stattfinden. Nach dem morgendlichen „Get together“ mit Brezeln und Getränken wurde zum Tagesprogramm übergegangen. Die Aussteller, Fachbesucher und Marktteilnehmer hatten die Möglichkeit, sich am Veranstaltungstag zu den Themen individuelle Mobilität, Corporate Carsharing, Nutzfahrzeuge und professionelles Flottenmanagement auszutauschen. Die Veranstaltung wurde auch in diesem Jahr gut angenommen und von einem großen Fachpublikum besucht. Zudem fanden auch sieben Fachvorträge und zwei Podiumsdiskussionen rund um das Thema Mobilität statt. Auf der Abendveranstaltung „APERO“ konnten die Besucher sich bei Essen und Wein in entspannter Runde dann weiter austauschen und ihr Netzwerk ausbauen.</p>
Nachrichten
Acht Jahre Garantie
<p> Der Fahrzeugeinrichtungshersteller Aluca gewährt seit Mitte Juni acht Jahre Hersteller- Garantie auf neu bestellte Fahrzeugeinrichtungen. Sie gilt ab Werk bereits in vollem Umfang. Auch Käufer einer gebrauchten Fahrzeugeinrichtung können sich darauf berufen. Dieser Schritt soll das Vertrauen in die Qualität der Fahrzeugeinrichtungen „made in Germany“ unterstreichen. Die neue Garantie deckt zusätzliche Bauteile sowie gängige Verschleißteile wie zum Beispiel Schubladenauszüge, Verriegelungen und Schlösser ab. Bei Ladungssicherungselementen (wie Zurrschienen und Spanngurten) oder bei Handelsware und elektrotechnischen Komponenten greift der Garantieumfang der Lieferanten beziehungsweise das gesetzlich zulässige Maximum. Der Einrichter bezeichnet die Garantieverdoppelung als einen weiteren Schritt in der Wachstumsoffensive der Marke Aluca. Eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung im Sinne des Kunden wird garantiert. Auch die eigenen Niederlassungen und zahlreichen Servicepartner können gegebenenfalls kurzfristig Garantieansprüche abwickeln.</p>
Nachrichten
Europa-Debüt
<p> Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed hat Ford erstmals den neuen Kuga Vignale präsentiert. Es ist bereits das vierte Vignale-Modell im Verkaufsprogramm des Autobauers. Eines der wesentlichen Kennzeichen des neuen Kuga, der zusammen mit dem Kuga Vignale Anfang 2017 auf den Markt kommt, ist der weiterentwickelte Innenraum, der nun eine noch bessere Ergonomie und noch mehr Komfort bieten soll. Ein Highlight ist laut Hersteller die moderne Antriebstechnologie „intelligent All Wheel Drive“ (iAWD), die selbst auf besonders rutschigen Untergründen ein sicheres Fahrverhalten ermöglicht. „Mit dem neuen Kuga Vignale nehmen wir den zunehmenden Trend hin zu luxuriös ausgestatteten SUV ins Visier und betonen mit edlem Design, hochwertigen Materialien und erstklassiger Verarbeitung die besten Seiten von Ford“, betont Roelant de Waard, Vizepräsident von Ford Europa. Der SUV soll durch leistungsstarke und gleichzeitig effiziente Benzin- und Dieselmotoren angetrieben werden.</p>
Nachrichten
Übernahme
<p> Daimler Financial Services will sein Engagement im Flottenmanagementgeschäft weiter ausbauen und kauft für 1,1 Milliarden Euro die Athlon Car Lease International B.V., ein Tochterunternehmen der zur niederländischen Rabobank gehörenden De Lage Landen International Gruppe. Durch die Zusammenführung der Portfolios von Daimler Fleet Management und Athlon soll ein starker Player im europäischen Fuhrparkmanagement als Full-Service-Dienstleister entstehen. Insgesamt umfasst das Angebot zukünftig 340.000 Pkw und Vans. CEO Frans Janssen von Athlon International erklärt: „Mit Athlon und Daimler kommen zwei starke, innovative Marken zusammen. Von dem erweiterten Angebot werden unsere Kunden profitieren. Gemeinsam sind wir in der Lage, länderübergreifend ein besonders breites Dienstleistungsspektrum in Europa anzubieten.“ Der Abschluss des Erwerbs bedarf noch der Genehmigungen und Zustimmungen der regulatorischen Behörden sowie anderer relevanter Gremien und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2016 erfolgen.</p>
Nachrichten
Elektrifiziert
<p> Im Mai wurde das überarbeitete Design des Model S von Tesla vorgestellt. Durch kontinuierliche Softwareupdates will der Hersteller das Model stetig weiter verbessern und es damit „schneller, schlauer, sicherer“ machen. Aufgrund der großen Nachfrage nach einem geringeren Einstiegspreis hat Tesla zwei neue Varianten des Model S eingeführt: Den S 60 sowie den S 60D. Bei einem geringeren Einstiegspreis sollen sich mehr Menschen das Fahrzeug leisten können. Das Model S 60 ermöglicht laut Tesla eine Reichweite von über 400 Kilometern. Bei der Allradvariante S 60D spricht der Hersteller sogar von einer noch größeren Reichweite. Wenn die Batteriekapazität in Zukunft nicht mehr ausreicht, soll sich diese per Softwareupdate von 60 kWh auf 75 kWh erweitern lassen. Diese Updates sind laut Hersteller kostenfrei und sollen dem Kunden eine größere Funktionalität des Fahrzeugs ermöglichen. Wie alle Fahrzeuge von Tesla kommen auch die 60- und 60D-Varianten serienmäßig mit aktiven Sicherheitssystemen und der Autopilot-Hardware.</p>
Nachrichten
Save the date
<p> Am 10. November dieses Jahres findet in Köln erneut das FleetDating! statt. Dabei sitzen 15 Dienstleister ebenso vielen Fuhrparkverantwortlichen gegenüber und haben genau sechs Minuten Zeit, den Flottenmanager von ihren Leistungen zu überzeugen. Wahrend die ersten 15 Teilnehmer in den Kundengesprächen sitzen, können sich die anderen Fuhrparkleiter Vorträge zu flottenrelevanten Themen anhören. In diesem Jahr werden Axel Schäfer (Bundesverband Fuhrparkmanagement), Gunter Glück (LeasePlan) und Prof. Dr. Michael Schreckenberg referieren. Nach etwa 90 Minuten wechseln die Gruppen dann. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Abendessen mit rheinischen Spezialitäten, bei dem die neu geknüpften Kontakte nochmals vertieft werden können. Bei diesem Event profitieren beide Seiten: zum einen der Dienstleister, der in kürzester Zeit 30 Kundengespräche führen kann, und zum anderen der Fuhrparkverantwortliche, der interessanten neuen Input erhält und Ideen vorgestellt bekommt. Das FleetDating! wird von Flottentermine.de veranstaltet und von AUTOonline sowie dem Fachmagazin Flottenmanagement unterstützt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Fuhrparkmanager begrenzt – daher schnell einen Platz unter info@flottentermine.de sichern. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.flottentermine.de.</p>
Nachrichten
Weltpremiere
<p> Mercedes-Benz feierte im Rahmen des 250er-ATP-Tennisturniers am Stuttgarter Weißenhof die Premiere seines neuen E-Klasse T-Modells. Das Kürzel „T“ steht dabei für Tourismus und Transport. Flottenmanagement war auf Einladung des Premium-Turniersponsors Nexen Tire vor Ort und konnte sich das Modell näher anschauen (auf dem Bild mit Flottenmanagement-Redakteur Sebastian Heuft). Mit einem Fassungsvermögen von 670 bis 1.820 Liter zählt der Laderaum des Fahrzeugs zu den größten im Segment. Darüber hinaus lässt sich die Rücksitzlehne serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 teilen, was viele Möglichkeiten der individuellen Aufteilung zwischen Transportkapazität und Sitzplätzen schafft. Zum Marktstart stehen für den neuen Kombi die Modelle E 200 mit Vierzylinder-Benzinmotor (135 kW/184 PS) und E 220 d (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor sowie der E 250 mit 155 kW (211 PS) und einem Drehmoment von 350 Newtonmeter zur Verfügung. Im vierten Quartal 2016 folgen drei weitere Varianten. Alle Modelle sind bei der Markteinführung mit dem neuen Neun-Gang-Automatikgetriebe „9G‑TRONIC“ ausgerüstet. Der Einstiegspreis für das voraussichtlich im Herbst erscheinende T-Modell dürfte bei rund 40.000 Euro (netto) liegen.</p>
Nachrichten
Starker Partner
<p> Seit dem 1. Juli 2016 haben die PSA Bank Deutschland sowie die PSA Bank Österreich ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Das operative Geschäft der deutschen und österreichischen Niederlassungen der Banque PSA Finance wurde auf das neue Joint Venture in Deutschland übertragen. Sabine Schaaf, Geschäftsführerin der PSA Bank Deutschland GmbH: „Die PSA Bank steht für das, was unsere Kunden erwarten dürfen: moderne Finanzdienstleistungen und attraktive Konditionen für unsere Handelspartner und unsere Endkunden. Mit unserer Kompetenz und Kreativität werden wir ganz sicher einen wertvollen Beitrag für den Erfolg der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles leisten.“ Ziel der Kooperation ist es also, einen starken Finanzpartner der angeschlossenen Marken darzustellen. Die PSA Gruppe ist mit einem erwirtschafteten Umsatz von 54 Milliarden Euro im Jahr 2015 zweitgrößter europäischer Automobilhersteller.</p>
Nachrichten
Strategische Partnerschaft
<p> Der Flottenmanagement-Dienstleister FlottenMeister setzt zum weiteren Ausbau seines Wachstumskurses auf eine Partnerschaft mit dem Flottenspezialisten akf servicelease. „Mit den hochqualifizierten Branchenexperten der akf servicelease um ihren Geschäftsführer Holger Büscher haben wir unseren Wunschpartner gefunden. Damit sehen wir uns bestens für die Zukunft gerüstet“, sagt Christian L. Braumiller, Geschäftsführer FlottenMeister GmbH. Holger Büscher ergänzt: „Ich bin von der operativen Expertise und der Prozesssicherheit der FlottenMeister GmbH überzeugt. Dadurch können wir die angebotenen Mobilitäts- und Fuhrparklösungen für unsere Kunden nachhaltig erweitern und noch attraktiver gestalten, ohne ein Empfehlungsrisiko einzugehen.“ Die akf servicelease will durch die Zusammenarbeit das Dienstleistungsportfolio mit den Geschäftsfeldern akf full service und akf langzeitmiete sukzessive ausbauen. Somit sollen die angebotenen Mobilitäts- und Fuhrparklösungen nachhaltig erweitert und attraktiver gestaltet werden. Die Transaktion liegt oberhalb der Fusionskontrollschwellen und steht daher unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörde.</p>
Nachrichten
Ausbau der Kooperation
<p> Die seit rund drei Jahren bestehende Kooperation zwischen Alphabet Deutschland und OSMA-Aufzügen wird weiter ausgebaut. Der mittelständische Aufzughersteller erweitert seinen leichten Nutzfahrzeugfuhrpark um 65 Transporter vom Typ Ford Transit Custom. Diese verfügen über kundenspezifische Einbauten der Bott GmbH & Co. KG und werden über den Business-Mobility-Dienstleister Alphabet geleast. Daniel Heymer, Fuhrparkleiter bei OSMA-Aufzüge: „Vom Partner für unsere Flotte erwarten wir das, was unsere Kunden auch von uns erwarten dürfen: hochwertige Produkte und Serviceleistungen, kompetente Beratung, zuverlässige und termingerechte Abwicklung sowie Rundumservice aus einer Hand. Mit Alphabet haben wir diesen Partner gefunden.“ Katrin Matzke, Leiterin der Alphabet Geschäftsstelle Hannover, spricht von einem Beweis für eine gute und nachhaltige Zusammenarbeit. Die Fahrzeuge sollen an 18 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet als Monteursfahrzeuge zum Einsatz kommen. Insgesamt sind bereits 134 über Alphabet geleaste Transporter für OSMA im Einsatz.</p>
Nachrichten
Noch schnell anmelden!
<p> Am 26. Oktober 2016 veranstalten der Schadendienstleister arr24 und die LPS Firmengruppe, begleitet von der GKK Gutachten, das Expertentreffen Fuhrpark Live 2016 in Köln-Butzweilerhof. Dabei hat sich das Event zur Aufgabe gemacht, Fuhrparkleitern und Geschäftsführern Wege aufzuzeigen, wie sich der Rückgabeprozess darstellen und Schadenstückkosten reduzieren lassen. „Lebendige“ Beiträge und Aktionen sollen die Einsparpotenziale und Gefahren (ein Oberstaatsanwalt stellt Fallbeispiele vor) den Teilnehmern näher bringen. Daneben begleitet ein aus Funk und Fernsehen bekannter Prominenter die Leasingrückgabe mittels „ReturnCheck“ live und kommentiert diese. Noch bis zum 31. August können sich Interessenten über die LPS Service Center Gruppe (Detlef Peltzer, Mobil: 0173/5155450, E-Mail: peltzer@lps-service-center.de) anmelden. Die Kosten für die Teilnahme betragen 99 Euro (inklusive Verpflegung und Teilnahmebescheinigung).</p>
Nachrichten
Umweltfreundlich
<p> Umweltbewussten Fahrern steht ab sofort eine neue App zur Verfügung: Der „ALD ecodrive“ misst den Fahrstil über verschiedene Parameter wie Geschwindigkeit, Strecke sowie Brems- und Beschleunigungsverhalten mittels GPS-Signal. Anhand der ermittelten Daten soll die App bereits während der Fahrt Tipps für ein umweltfreundlicheres Fahrverhalten geben. Optische und akustische Signale der App sollen dem Fahrer sofort Feedback geben. Sobald das Ziel erreicht ist, stehen dem Fahrer eine Ökobilanz sowie eine detaillierte Routenauswertung zur Verfügung. Durch eine umweltfreundliche Fahrweise kann der Dienstwagenfahrer Punkte für eine „grüne Fahrt“ sammeln, die in einer Nachhaltigkeitsstatistik abgebildet werden. Gesammelte Punkte können anschließend über eine Rangliste mit anderen Usern der App verglichen werden. Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD Automotive, sieht Potenzial für den gesamten Fuhrpark: „Flottenverantwortliche können ihre Fahrer durch ‚ALD ecodrive‘ motivieren, ihren Fahrstil ökologischer zu gestalten. Langfristig sind Unternehmen so imstande, über reduzierte Spritkosten die Gesamtkosten im Bereich Flotte zu senken und ihre Klimabilanz zu verbessern.“ Die App ist steht zum kostenlosen Download im App Store und Google Play Store zur Verfügung.</p>
Nachrichten
Immer am Auto
<p> Viele Käufer beschäftigen sich intensiv mit der detaillierten Zusammenstellung ihres Wunschfahrzeugs. Obwohl die Ausstattungslisten der Autohersteller lang sind, bleibt ein 52 Zentimeter breites und 11 Zentimeter hohes Element in der Regel unbeachtet: Der Kennzeichenhalter. Dieser bietet ein großes Werbepotenzial und eine große Werbewirksamkeit. Dessen sind sich insbesondere die ausliefernden Autohäuser bewusst, die seit langer Zeit Halterungen mit dem Namen des Unternehmens am Auto platzieren. Das Familienunternehmen J.H. Tönnjes GmbH produziert und vertreibt über www.carclix.de Kennzeichenhalter unterschiedlicher Materialien und mit verschiedenen Funktionen. So können Texte und Logos über einen Onlinekonfigurator zusammengestellt und in nahezu vollflächigem Format auf den Kennzeichenhalter gedruckt werden. Die unternehmerische Corporate Identity soll somit vollständig abgebildet werden können. Carclix möchte auch für den kleinen Fuhrpark eine Alternative zu Fahrzeugbeklebungen darstellen.</p>
Nachrichten
Partnerschaften
<p> Mit insgesamt 1.200 Infiniti Q30 Premium Active Compact hat Europcar seine Fahrzeugflotte erweitert. Das neueste Fahrzeugmodell des japanischen Herstellers ist seit Juli in Deutschland (345 Fahrzeuge), Frankreich (255 Fahrzeuge), Italien (100 Fahrzeuge) und im Vereinigten Königreich (500 Fahrzeuge) verfügbar. Der Q30 ist das erste Premiumfahrzeug von Infiniti, das in Europa gebaut wird, um den hohen europäischen Ansprüchen gerecht zu werden. Erst kürzlich wurde er von der unabhängigen Gesellschaft Euro NCAP für Fahrzeugsicherheit mit dem Bestwert von fünf Sternen ausgezeichnet. Darüber hinaus vertieft Europcar die Beziehung zu Ubeeqo, das seit 2015 mehrheitlich der Europcar-Gruppe angehört. Eine neue Mobilitätsplattform für Flotten soll Carsharing, Mietwagenangebote und Taxi-Service für Privatkunden des Autovermieters vereinen. Damit stehen den Kunden erstmals alle Mobilitätslösungen in einer App zur Verfügung. In den kommenden Monaten plant Ubeeqo, den Dienst durch die Integration zusätzlicher Mobilitätsangebote weiter auszubauen.</p>
Nachrichten
Geschäftsreiseanalyse 2016
<p> Wie die aktuelle VDR-Geschäftsreiseanalyse 2016 belegt, stiegen die Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent und erreichten damit einen Spitzenwert von 50,9 Milliarden Euro. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr elf Millionen Geschäftsreisende (+8,8 Prozent) und 182,7 Millionen Geschäftsreisen (plus 4,0 Prozent). Dabei bewegen sich die durchschnittlichen Kosten pro Reise seit vier Jahren auf einem ähnlichen Niveau. 2015 reduzierten sie sich marginal auf 305 Euro. Auch im Übernachtungsbereich wurde für 2015 ein neuer Rekordwert von 67,6 Millionen erreicht. Die Anzahl der Inlandsübernachtungen stieg um 7,3 Prozent auf 49,5 Millionen. Eine neue Entwicklung stellen Geschäftsreise-Apps dar: Insbesondere größere Unternehmen interessieren sich zunehmend für spezielle Apps, die eine Erleichterung für ihre dienstreisenden Mitarbeiter bieten sollen. Dazu gehören beispielsweise mobiles Einchecken, Reiseplandarstellungen sowie das Suchen und Buchen von Leistungen. Für das Jahr 2017 sind die Erwartungen insgesamt zurückhaltender: Sowohl im Hotelals auch im Flugbereich zeigt sich eine Bewegung weg von stabilen Verhältnissen: Planten im Vorjahr 10 Prozent der größten Firmen mit weniger Flugreisen, sind es nun 26 Prozent. Dafür sagen 46 Prozent, dass der Bahnanteil bei ihnen deutlich steigen könnte.</p>
Nachrichten
Übergabe
<p> Die Münchner Tochter der KraussMaffei Gruppe, KraussMaffei Technologies GmbH, arbeitet seit zwei Jahren exklusiv mit Mobility Concept zusammen. Die Flotte mit 260 Fahrzeugen umfasst einen eigenen Mietpool, der jetzt mit 28 Seat Leon mit dem verbrauchsarmen 1,6-Liter-Dieselmotor neu bestückt wurde. Sie stehen den Mitarbeitern für Fahrten zu Kunden und zu anderen Niederlassungen zur Verfügung. Für Fahrten zu den Niederlassungen in Österreich und der Schweiz sind alle Fahrzeuge vorab mit der jeweiligen Vignette ausgestattet. Die Fahrzeuge können, wie alle Reisemittelbuchungen bei KraussMaffei, über das Online-Buchungstool onesto gebucht werden. Über das in onesto integrierte Modul „Fuhrparkmanagement“ haben die Mitarbeiter unter anderem auch Zugriff auf die Kundenbetreuung von Mobility Concept.</p>
Nachrichten
Neues Partnersystem
<p> Die Caro Autovermietung führt ein neues Partnersystem ein. Dabei kann zwischen unterschiedlichen Modulen gewählt werden, welche vom Fahrzeugeinkauf über die Zentralreservierung mit Implementierung der Caro Corporate Identity bis hin zum Pro Partner reichen, bei dem sämtliche Leistungen integriert sind. „Wir als Großabnehmer beschaffen Neufahrzeuge direkt vom Hersteller. So kann jeder Partner über Caro seinen individuellen Fuhrpark zusammenstellen“, sagt Geschäftsführerin Christine Meyer. Autovermieter in ganz Deutschland, unabhängig von ihrer Größe, sollen von dem System profitieren. Das neue Partnersystem wird bei Caro durch eine eigenständige Abteilung betreut, welche die Vertragsgestaltung flexibel gemäß den Interessen der Partner vereinbart. Diese unterstützt ferner bei den Themen Markenauftritt, Marketingmaterial, PR, Fahrzeugbeschriftung sowie bei Kampagnen.</p>
Nachrichten
Lösungsorientiert
<p> LeasePlan Deutschland bietet mit Miettransportern mit Universaleinbauten einen neuen Service an. Der Leasinggeber aus Neuss möchte damit den kurzfristigen Ausfall eines Transporters bei seinen Kunden kompensieren. Ein rundum ausgestatteter Transporter wird von Fuhrparkleitern und Gewerbetreibenden zwingend im Einsatz benötigt und ist kurzfristig nur sehr schwer zu ersetzen. Der neue Service sieht Transporter mit universellen Einbauten und zusätzlichen Ladungssicherungselementen für Kurzund Langzeitmieten vor. „Wir möchten Betreibern von Servicefahrzeugen dabei helfen, möglichst schnell wieder mobil zu sein, damit teure Standzeiten und Auftragsausfälle reduziert werden können. Dank der Miettransporter mit Einbauten können Fuhrparkleiter und Gewerbetreibende so auch in einer brenzligen Situation einen kühlen Kopf bewahren und dabei nebenbei die gesetzlichen Ladungssicherungsvorschriften und UVV einhalten“, so Dieter Jacobs, Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement bei LeasePlan. Die Miettransporter stehen bereits ab einem Miettag zur Verfügung.</p>
Nachrichten
Berliner Sterne
<p> Seit dem 27. Juni stehen den etwa 135.000 car2go-Kunden in Berlin zusätzlich 300 Mercedes-Benz Fahrzeuge für die spontane Anmietung zur Verfügung. Die Mietdauer wird wie gewohnt auf Minutenbasis abgerechnet. Für längere Fahrten gibt es darüber hinaus Stunden- und Tagestarife. Dadurch können die Kunden neben den 900 blau-weißen smarts, die auch weiterhin in Berlin im Einsatz sein werden, künftig auch zwischen A-Klasse, B-Klasse, GLA und CLA wählen. „Wir bieten jetzt noch mehr Vielfalt, ein Auto zu nutzen, ohne es zu besitzen“, sagt Roland Keppler, Geschäftsführer von car2go. „Das ermöglicht unseren Kunden spontane Mobilität – ganz nach ihren Wünschen und Bedürfnissen.“ Die Erweiterung seiner Flotte in Berlin auf insgesamt 1.200 Fahrzeuge gilt für car2go als Pilotprojekt für andere deutsche und europäische Städte. Noch in diesem Jahr ist geplant, an weiteren car2go-Standorten in Deutschland und Europa die Mercedes-Benz Kompaktklasse aufzunehmen.</p>
Nachrichten
Im Trend
<p> Von Verbrauchern werden in zunehmendem Maße Ganzjahresreifen nachgefragt. Diesen von Goodyear Dunlop festgestellten Trend beobachtet auch der Internetreifenhändler Delticom, der unter anderem mit seinem Angebot flotten24.de auch Fuhrparks beliefert, mit Blick auf seinen für Endverbraucher gedachten Webshop unter www.reifendirekt.de: Von 2010 bis 2015 soll sich der Anteil der darüber verkauften Ganzjahresreifen verdoppelt haben – Tendenz weiter steigend. Für das Unternehmen ist das nachvollziehbar, eigneten sich Ganzjahresreifen grundsätzlich doch für jede Jahreszeit und würden Sicherheit selbst bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen gewährleisten. Zumal Faktoren wie beispielsweise warme Winter oder eine zunehmende Urbanisierung dem Ganzen noch Vorschub leisteten. „Wir sind auf den zunehmenden Trend von Ganzjahresreifen gut vorbereitet. Käufer finden auf ReifenDirekt.de eine große Auswahl an Reifen, darunter auch viele hochqualitative Ganzjahresreifen unterschiedlicher Marken und Modelle“, sagt Thierry Delesalle von ReifenDirekt.de.</p>
Nachrichten
Siegesserie
<p> Nexen Tire kann mit dem „Green Hive“-Reifen auch 2016 einen Siegerreifen präsentieren: Der bereits mehrfach ausgezeichnete Reifen erzielte mit dem „Red Dot Design Award“ einen weiteren Preis. Sein Profil weist eine umweltfreundliche Laufflächenerneuerung auf. Damit soll er einen Paradigmenwechsel im Reifenmarkt darstellen und die Strategie von Nexen Tire weiter fortführen. Laut des koreanischen Herstellers wurde der Fokus bei der Entwicklung auf die Nutzbarkeit, die Wirtschaftlichkeit sowie die Nachhaltigkeit für den Kunden gelegt. „Diese vielen internationalen Preise spiegeln Nexen Tires Kompetenzen und die Qualität unserer Produkte wider. Für uns ist das ein Ansporn, auch in Zukunft mit innovativen Entwicklungen im Reifenmarkt zu wachsen und einer der größten Anbieter zu werden“, sagte Han Min-hyun, Nexen Tire Vice President und verantwortlicher Research & Development Director. Er ergänzte: „In unseren R&D-Zentren arbeiten wir kontinuierlich an zukunftsweisenden Produkten bis zur Marktreife.“</p>
Nachrichten
Winterpneu
<p> Zwar ist der Winter noch in weiter Ferne, dennoch stellte Kumho Tyre auf der diesjährigen REIFEN in Essen bereits den neuen Winter-UHP-Reifen Wintercraft WP 71 vor. Bei dem für Pkw der Mittelund Oberklasse entwickelten Pneu sei die Bremsdistanz auf nasser Fahrbahn gegenüber seinem Vorgängermodell um 14 Prozent verkürzt worden. „Die verbesserten Eigenschaften resultieren aus den V-förmigen Seitenrillen an seiner Schulter, die für verbesserte Wasserableitung und mehr Fahrstabilität auf nassen Straßen sorgen. Kumhos neuer Winter-UHP-Reifen wird ab der kommenden Wintersaison in allen gängigen Dimensionen von 16 bis 19 Zoll im Reifenfachhandel erhältlich sein“, erklärt der koreanische Hersteller mit Hauptsitz in Seoul. Daneben präsentierte Kumho Tyre in Essen „zahlreiche Neuheiten für viele Segmente und einen speziell für den Zukunftsmarkt Elektro- und Hybridfahrzeuge entwickelten Reifen“. Die vorgestellten Produkte sollen ab Herbst 2016 beziehungsweise Frühjahr 2017 im Reifenfachhandel erhältlich sein.</p>
Nachrichten
Nachfolgemodell
<p> Pirelli führt rechtzeitig zur kommenden Umrüstsaison den neuen Cinturato Winter für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse sowie für Kompakt-SUV ein. Der neue Winterreifen wird in 30 Dimensionen zwischen 14 und 17 Zoll erhältlich sein und damit das überdurchschnittlich stark wachsende Segment der Touringreifen bedienen, so der italienische Reifenhersteller. Der Nachfolger des Snowcontrol Serie 3 biete dabei den Komfort eines Sommerreifens bei deutlich reduziertem Außengeräusch und einer erhöhten Laufleistung um zehn Prozent. „Sicherheit und Top-Performance“ seien die Kennzeichen des neuen Pirelli Cinturato Winter, der insbesondere durch sein durchaus innovatives laufrichtungsgebundenes Profildesign auffällt.</p>
Nachrichten
Mehr Komfort
<p> Seit dem 1. Juni 2016 arbeiten die der 4Fleet Group angeschlossenen Reifenfachhändler mit einer neuen Version der FleetOnlineSolution (FOS) bei der Abrechnung der Pkw- und Lkw-Flottenaufträge. Christian Fischer, verantwortlich für 4Fleet Group in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zum Prozess: „Bei der Nutzung der neuen FOS-Version müssen sich die Partner der 4Fleet Group nicht groß umstellen, wenn sie die Abrechnung für die Flottenkunden über das System erstellen. Sie sparen aber definitiv wertvolle Zeit pro Vorgang durch wesentlich weniger Klicks und direkte Hilfe- und Beispielangaben pro Maske, die aufgerufen wird.“ Dies will man durch eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Oberfläche, gekoppelt mit den passenden Onlinehilfen für jeden Dateneingabeschritt bei gleichbleibender Grunddaten-Systematik, erreichen. In Deutschland wurde das System vor der Einführung von ausgewählten Partnern der Goodyear Dunlop Handelssysteme in einer dreimonatigen Pilotphase erfolgreich getestet. In den kommenden Monaten möchte die 4Fleet Group weitere neue Items ausarbeiten.</p>
Nachrichten
Neuer Onlinedienst
<p> Ab sofort bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge das Telematiksystem „ConnectedVan“ für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge an. Für gewerbliche Kunden soll damit eine ganzheitliche Lösung geschaffen werden, um den Fuhrpark effizienter zu verwalten, Fahrzeuginformationen zu erhalten und somit Zeit sowie Geld zu sparen. Die Installation der Plug-and-play-Lösung soll der Kunde laut Hersteller jederzeit selbst durchführen können. Auch für die Registrierung sei kein Werkstattaufenthalt nötig. Die Übertragung der relevanten Fahrzeugdaten erfolgt mittels des „DataPlugs“, der in die Diagnoseschnittstelle des Fahrzeugs gesteckt wird. Der Fuhrparkmanager kann die Informationen, wie beispielsweise Effizienz und Verbrauch, direkt in einem Webportal einsehen und soll somit den Fuhrpark effizient verwalten können. Volkswagen verfolgt das Ziel, mithilfe direkter Interaktion zwischen Fahrzeug, Fuhrparkmanager und Händler außerplanmäßige Standzeiten zu minimieren. Der Kunde soll dabei selbst entscheiden, welcher Service für die Flotte relevant ist.</p>
Nachrichten
Online ohne Grenzen
<p> Audi stattet seine neuen Modelle, die den Modularen Infotainmentbaukasten der zweiten Generation nutzen, ab sofort mit der Audi connected SIM aus. Durch die ab Werk fest im Auto verbaute „embedded SIM“ wird das Fahrzeug zur mobilen Kommunikationszentrale mit bis zu 100 MBit/s Downloadgeschwindigkeit über ein LTE-/UMTS-Modul. Zu den Services gehören laut Hersteller unter anderem auch die Navigation mit Google Earth und Google Street View sowie Reise-, Verkehrs- und Parkplatzinformationen. Darüber hinaus erhält der Fahrer Zugang zu seinem Twitter-Account, E-Mail-Postfach und Smartphone-Kalender. Im Ausland greift die SIM bei Bedarf automatisch auf den jeweiligen Landesprovider zu. Damit wären dann landesabhängige hohe Roaming-Gebühren und unkomfortable Roaming-Bestätigungen für den Kunden passé. Aktuell ist der Dienst in den Modellen A3, A4, dem neuen A5 sowie den SUV Q2 und Q7 verfügbar.</p>
Nachrichten
Neues Highlight
<p> Mit dem Sicherheitslichtsystem AFL LED (Adaptive Forward Lighting) will Opel den adaptiven Voll- LED-Scheinwerfer in die Kompaktvan- sowie in die Kompakt-SUV-Klasse einführen. Die LED-Technologie wird laut Opel im neuen Zafira und dem Mokka X erhältlich sein und die Nacht zum Tag machen. Die Ausleuchtung passt sich laut Hersteller mit neun verschiedenen Funktionen wie etwa Stadt- oder Landstraßenlicht automatisch an die jeweilige Fahrsituation an. Zudem sollen die AFL-LEDScheinwerfer über eine Stoppfunktion verfügen, die Energie spart. Das Autofahren bei Dunkelheit zählt gemäß ADAC zu einem der Hauptrisiken im Straßenverkehr. Laut dessen Statistik ereignen sich fast 30 Prozent aller schweren Unfälle nachts. „Die Verbreitung intelligenter LED-Technologie hilft am besten, das Risiko bei Nachtfahrten zu senken“, sagt William F. Bertagni, Vice President Vehicle Engineering Europe. „Der neue Opel Zafira und der Opel Mokka X tragen mit ihren AFL-LED-Scheinwerfern maßgeblich dazu bei, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.“</p>
Nachrichten
Fahrerassistenzsysteme
<p> Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und seine Partner haben im Rahmen der Kampagne „bester Beifahrer“ Flottenmanager zur Sicherheitswirkung der Fahrerassistenzsysteme (FAS) befragt. Die Mehrheit der Teilnehmer schätzt den Einfluss von FAS auf die Sicherheit als sehr hoch ein. Der höchste Sicherheitsgewinn wird laut der Umfrage dem Notbremsassistenten zugesprochen, auf Platz zwei und drei folgen der Spurwechselassistent und der Abstandsregler. Zudem wurden auch Faktoren des Wiederverkaufswerts und die Zufriedenheit der Fahrer untersucht. In beiden Kategorien wurde der Abstandsregler auf den Spitzenplatz gewählt. Ute Hammer, Geschäftsführerin des DVR: „Fahrerassistenzsysteme haben das Potenzial, zahlreiche Unfälle zu vermeiden oder die Unfallfolgen wenigstens abzuschwächen. Daher ist es für die Verbreitung dieser Systeme hilfreich, dass Autofahrer in möglichst vielen Situationen mit Fahrerassistenzsystemen positive Erfahrungen machen können – ob bei der Fahrt mit einem Mietwagen, der Probefahrt beim Autohaus oder im Firmenwagen.“</p>
Nachrichten
Studie
<p> Die technologischen Entwicklungen rund um das Auto nehmen zu. Aus diesem Anlass befragte LeasePlan, eine der weltweit größten herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften, Autofahrer und Vielfahrer dazu, was sie von diesen Innovationen halten. In 17 Ländern beteiligten sich knapp 4.000 Vielfahrer am „LeasePlan MobilitätsMonitor“. In Deutschland nahmen rund 500 Autofahrer an der Onlinebefragung teil. Die Studie wurde vom renommierten Meinungsforschungsinstitut TNS durchgeführt. Neben Themen wie Smartphones und Infotainment ging es auch um das autonome Fahren. Noch können es sich deutsche Vielfahrer nicht vorstellen, in ein autonomes Fahrzeug zu steigen. Zwei Drittel der Befragten würden es versuchen, aber mit Vorbehalten (66 Prozent). Nur wenige konnten sich ohne Wenn und Aber vorstellen, in einem autonomen Fahrzeug zu fahren (15 Prozent), wobei die eindeutige Ablehnung (14 Prozent) fast ebenso hoch lag wie die Zustimmung. Unter den weiblichen Befragten lag die Zustimmung für eine Versuchsfahrt niedriger – vor allem in der Altersgruppe 45 bis 54 Jahre. Hier können sich nur 49 Prozent eine Versuchsfahrt vorstellen, der Wert der Ablehnung lag mit 33 Prozent in dieser soziodemografischen Gruppe hingegen am höchsten.</p>
Nachrichten
Fördergeld
<p> Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat im Juli ein Förderprogramm zum automatisierten und vernetzten Fahren auf den Weg gebracht. Bis 2020 stehen insgesamt 80 Millionen Euro für die Förderung von Forschungsvorhaben zur Verfügung. Die jetzt veröffentlichte erste Förderrichtlinie „Automatisiertes und vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland“ dient der gezielten Förderung von anwendungsnahen, innovativen Lösungen auf digitalen Testfeldern. Dabei soll unter anderem geklärt werden, wie die Verkehrsinfrastruktur zukunftsfähig ausgestaltet werden kann. „Automatisierte Fahrsysteme setzen sich Schritt für Schritt durch. Der automatische Bremsassistent oder die digitale Technik sind heute schon Realität. In fünf Jahren werden wir hochautomatisierte Systeme serienmäßig haben, die unsere Autos digital über die Autobahn lenken. Wir wollen unsere Erfolgsgeschichte beim Automobil digital fortschreiben und die Wachstums- und Wohlstandschancen der Mobilität 4.0 nutzen. Mein Ziel ist, dass Deutschland Leitanbieter für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge ist und zum Leitmarkt wird“, erklärt Dobrindt.</p>
Nachrichten
Testbeginn
<p> Jaguar Land Rover plant, innerhalb der nächsten vier Jahre eine Flotte von mehr als 100 Forschungsfahrzeugen aufzubauen, um damit ein breites Spektrum an Technologien für vernetzte und autonome Fahrzeuge (Connected and Autonomous Vehicle, CAV) zu entwickeln und zu testen. Das erste dieser Forschungsfahrzeuge soll noch dieses Jahr auf einer neuen, 66 Kilometer (41 Meilen) langen Strecke aus Schnellstraßen und Stadtverkehr rund um Coventry und Solihull unterwegs sein. In der Anfangsphase der Tests kommen Technologien für Car-to-Car und Car-to- Infrastructure Kommunikation zum Einsatz, die Fahrzeugen erlauben, untereinander sowie mit Straßenschildern, Schilderbrücken und Ampelanlagen zu kommunizieren. Dieser Datenaustausch soll es zukünftigen vernetzten Fahrzeugen ermöglichen, zu kooperieren und den Fahrer zu unterstützen, um Spurwechsel sowie das Überqueren von Kreuzungen einfacher und sicherer zu gestalten. „Unsere vernetzte und automatisierte Technologie kann helfen, den Verkehrsfluss zu optimieren, Staus zu reduzieren und das Unfallrisiko zu verringern. Zudem verbessern wir das Fahrerlebnis, indem wir dem Fahrer die Möglichkeit bieten, selbst zu entscheiden, wie viel Unterstützung er erhalten möchte“, führt Tony Harper, Head of Research bei Jaguar Land Rover, aus.</p>
Nachrichten
Datenschutz
<p> Die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e. V. (NIFIS) fordert, dass bei den heutigen und künftigen voll vernetzten Autos der Datenschutz nicht zu kurz kommt. Insbesondere müsse der Gesetzgeber darauf achten, dass sich auch US-amerikanische Autohersteller dem hiesigen Datenschutz beugen, sofern ihre Wagen über deutsche Straßen rollen. „Eine Wagenflotte, die über Kameras permanent die Straßen überwacht und mittels automatischer Gesichtserkennung dabei Personendaten einfängt und auf zentralen, womöglich noch US-amerikanischen Servern zusammenführt und auswertet, darf es nicht geben“, so der NIFIS-Vorsitzende Rechtsanwalt Dr. Thomas Lapp. Die auf den ersten Blick möglicherweise überzogene Warnung stuft der NIFIS-Chef als „realistischer ein, als vielen bewusst ist“. Daher empfiehlt NIFIS dem Gesetzgeber, künftig bei der Zulassung von Fahrzeugen dem Thema Software und vor allem dem Datenschutz eine besonders hohe Beachtung zukommen zu lassen. Als vorbildliches Beispiel für die Nutzung modernster Technologie unter Einhaltung des Datenschutzes nennt NIFIS den Müdigkeitsassistenten „Attention Assist“ von Mercedes. Sobald nach Fahrtende die Fahrertür geöffnet wird, werden sämtliche bis dahin aufgelaufenen Daten automatisch gelöscht. „Aufgabe gelöst, Datenschutz beachtet“, lobt RA Dr. Thomas Lapp.</p>
Nachrichten
Ziel 2021
<p> Die BMW Group, Intel und Mobileye schließen sich zusammen, um bis 2021 zukunftsträchtige Mobilitätslösungen und selbstfahrende Autos zu realisieren. Die Unternehmen arbeiten gemeinsam an einer standardisierten, offenen Plattform, um das autonome Fahren voranzutreiben. Der BMW iNEXT bildet dabei den Grundstein für vollautonom fahrende Flotten, die nicht nur auf Autobahnen, sondern auch in Innenstädten im Rahmen automatisierter Carsharing-Lösungen zum Einsatz kommen sollen. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Automobilindustrie. Uns eröffnet sich eine neue Welt der Mobilität. Gemeinsam mit der BMW Group und Intel legt Mobileye den Grundstein für die Mobilitätstechnologie der Zukunft, die vollständig autonomes Fahren innerhalb weniger Jahre Realität werden lässt“, erklärt Professor Amnon Shashua, Mitgründer, Vorstandsvorsitzender und CTO von Mobileye. „Wir von Mobileye sind stolz, unsere Expertise in den drei für autonomes Fahren entscheidenden Bereichen Messung, Kartenzeichnung und Fahrpolitik einbringen zu können. Messung und Kartenzeichnung laufen über unser aktuelles System-on-Chip EyeQ5.“</p>
Nachrichten
Sparsam
<p> Der neue Volkswagen Caddy Edition TGI bietet einen Erdgasantrieb mit komfortablem Sechs-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG). Durch vier im Unterboden verbaute Gastanks mit einem Fassungsvermögen von 26 Kilogramm Erdgas (mögliche Kraftstoffe sind Erdgas, Erdgas mit Biomethan und Erdgas mit Methan aus Ökostrom) bringt es der TGI laut Herstellerangaben auf eine Reichweite von rund 630 Kilometern. Mit dem Caddy Maxi Edition TGI soll sogar eine Reichweite von 860 Kilometern möglich sein. Hier sind fünf Tanks mit einem Fassungsvermögen von 37 Kilogramm verbaut. Die Gastanks ergänzt ein Benzintank mit 13 Litern Fassungsvermögen Benzin für die Start- und Warmlaufphase des Motors. Gleichzeitig will VW somit eine Mobilitätsreserve schaffen, wenn einmal keine CNG-Tankstelle in unmittelbarer Reichweite ist. Durch die Unterflurverbauung der Gastanks soll der Laderaum des Caddy bis 3.200 Litern beziehungsweise 4.130 Litern im Caddy Maxi unverändert nutzbar bleiben. Den kombinierten Verbrauch gibt Volkswagen beim TGI mit 4,1 Kilogramm pro 100 Kilometer respektive 4,3 Kilogramm beim Maxi TGI an.</p>
Nachrichten
Bioethanol als Kraftstoff
<p> Für einen emissionsfreien Straßenverkehr plant Nissan die Vernetzung und Elektrifizierung seiner Fahrzeuge. Der Autohersteller beschäftigt sich mit dem Konzept intelligenter Mobilität und damit, wie Autos angetrieben, gefahren und in die Gesellschaft integriert werden können. Als eine von drei Säulen, um das Ziel zu erreichen, versteht Nissan die e-Bio-Brennstoffzelle. Diese nutzt eine Festoxid-Brennstoffzelle (Solid Oxide Fuel Cell = SOFC), um aus dem Bioethanol als Kraftstoff in einem chemischen Prozess elektrische Energie zu gewinnen. Weiterer Bestandteil des Systems ist der sogenannte Reformer, der aus Ethanol oder einem Ethanol-Wasser-Gemisch unter anderem Wasserstoff erzeugt. Der Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle unter Zusatz von Sauerstoff per Elektrolyse in elektrische Energie umgewandelt, die wiederum die Traktionsbatterie lädt und damit den Elektromotor antreibt. Nissan verspricht sich dadurch einen hohen Wirkungsgrad mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern.</p>
Nachrichten
Trio
<p> Im Herbst will Hyundai ein Fahrzeug auf den Markt bringen, das für drei alternative Antriebe entwickelt wurde. Hyundai erwartet sich durch das 3-in-1-Konzept des IONIQ eine gute Ausgangsbasis im Wettbewerb. Den Anfang soll im Oktober der IONIQ Hybrid machen. Angetrieben wird er durch eine 104 kW (141 PS) starke Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. Hyundai strebt damit einen Verbrauch von 3,1 l/100 km an. Die Reichweite soll entsprechend bei 1.300 Kilometern liegen. Mit dem IONIQ Elektro will sich der südkoreanische Autobauer lokal emissionsfrei bewegen. Der E-Antrieb sorgt für maximal 88 kW (120 PS). Aufgrund einer 28-kWh-Batterie und eines Stromverbrauchs von 11,5 kWh/100 km soll es der Stromer auf eine Reichweite von 280 Kilometern bringen. Der Kauf des Hyundai IONIQ Elektro wird mit einer Kaufprämie für Elektroautos von 4.000 Euro gefördert. Für beide Varianten sind die drei Ausstattungslinien Trend, Style und Premium bestellbar. In der zweiten Jahreshälfte 2017 soll der IONIQ Plug-in-Hydrid das Trio komplettieren.</p>
Nachrichten
Mehr Reichweite
<p> Zum Start des Umweltbonus von 4.000 Euro für Elektrofahrzeuge und 3.000 Euro für Plugin- Hybride bringt BMW den neuen i3 mit einer leistungsstärkeren Batterie mit 94 Amperestunden (Ah) auf den Markt. Der bayrische Autobauer gibt an, die Reichweite des i3 deutlich verlängert zu haben, um damit dem Wunsch der Kunden zu entsprechen. Mit Range Extender sollen bis zu 330 Kilometer möglich sein. Auch in Deutschland soll die Elektromobilität weiter ausgebaut werden. Neben dem aktuell beschlossenen Umweltbonus soll auch die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut werden. „Die Innovationsfähigkeit der Automobilbranche wird aktuell beim Thema Elektromobilität bewiesen. BMW verbessert nicht nur kontinuierlich den i3, vollelektrisch, nachhaltig produziert und aus Carbon gebaut, sondern elektrifiziert die gesamte Breite der Modellpalette“, so Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland.</p>
Nachrichten
Servicefahrzeuge
<p> Seit Kurzem sind in ganz Europa Servicefahrzeuge von smart mit bott vario Fahrzeugeinrichtungen im Einsatz. Die Fahrzeuge, die als Pannenhelfer unterwegs sind, verfügen über ein eigens konzipiertes Schubladensystem, in dem gemäß dem Einrichter sämtliches Werkzeug und Material für Kleinreparaturen am Pannenort ordentlich und sicher untergebracht ist. „Das smart forfour Pannenservicefahrzeug mit der bott vario Fahrzeugeinrichtung und dem umfangreichen Equipment eignet sich besonders gut für die schnelle Reparatur vor Ort. Insbesondere in Metropolen mit dichtem Verkehr oder schwer zugänglichen Parkhäusern haben die smart Pannenhelfer große Vorteile. Die kompakte Bauweise und der modulare Aufbau der bott vario Fahrzeugeinrichtung sind wie geschaffen für diesen Zweck und bieten smart eine wirtschaftlich attraktive Lösung“, sagt Peter Suthaus, Product Manager für die Roadside Assistance bei der Daimler AG.</p>
Nachrichten
Full Liner“
<p> 2016 soll ein Schlüsseljahr für Fiat Professional auf dem Weg zum sogenannten „Full Liner“ werden. Die Transporterspezialisten von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) wollen mit ihrem erweiterten Angebot nun alle Markt- und Fahrzeugsegmente sowie alle Anforderungen an Karosserieform, Nutzlast und Ladevolumen abdecken. In Sachen Radstand sowie Länge und Höhe des Aufbaus sollen gemäß Hersteller alle Varianten möglich sein. Auch die Motoren umfassen die ganze Bandbreite moderner Treibstoffe (Benzin, Diesel, Autogas/LPG und Erdgas/CNG). Zudem sollen sie leistungsstärker und effizienter sein. Das Modellprogramm von Fiat Professional wurde innerhalb der letzten zwei Jahre vollkommen erneuert und um den Pick-up Fullback sowie den kompakten Transporter Talento ergänzt. Man möchte sich einzig dem Wettbewerbsumfeld des Transportermarktes widmen. Zudem soll der Kunde mit auf seine Bedürfnisse abgestimmten Mobilitätslösungen sowohl für gewerbliche Zwecke als auch für den Einsatz in der Freizeit versorgt werden.</p>
Nachrichten
Kooperation
<p> Die Sortimo International GmbH beliefert 70 weitere Servicefahrzeuge der enviaM-Gruppe mit Fahrzeugeinrichtungen. Diese sind den speziellen Bedürfnissen der Servicetechniker der Fachbereiche Strom, Gas und Biogas durch individuelle Ausbaukonzepte angepasst. Für den Bereich Gas sind die Transporter der sechsten Generation von Volkswagen beispielsweise mit einem Globelyst Regal ausgestattet, welches auf einem Schwerlastauszug aus der seitlichen Schiebetür des Fahrzeugs herausgezogen und bedient werden kann. Somit kann der Monteur Anpassungen direkt vor Ort vornehmen. Neben der Praktikabilität soll auch die Ladungssicherung nicht vergessen werden. Das in den Traversen und Pfosten der Regale integrierte Ladungssicherungssystem ProSafe ermöglicht es, Materialien direkt an den Einrichtungsblöcken zu verzurren. Zudem werden loses Zubehör und Werkzeuge durch spezielle Halterungen, Vorrichtungen oder Fächer gesichert.</p>
Nachrichten
Heruntergekühlt
<p> Die Firma Winter Fahrzeugtechnik GmbH rüstet Kühlfahrzeuge individuell nach Kundenwunsch um. Beim Laderaum sind beispielsweise verschieb-/herausnehmbare oder fest montierte Iso- Trennwände oder der Einbau von Mehrkammersystemen möglich. Damit lassen sich gleichzeitig Waren mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen transportieren. Für die Innenauskleidung wurde GFK gewählt. Der duroplastische Kunststoff ist thermisch unempfindlich und zudem sehr robust. Damit soll laut Hersteller ein Temperaturbereich von -20°C bis +20°C abgedeckt werden. Die Transporter entsprechen allen Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und kommen mir drei Jahren Garantie. Die Winter Fahrzeug GmbH wird auch auf der weltgrößten Nutzfahrzeugmesse IAA in Hannover im September 2016 vertreten sein. Dort will das Unternehmen einzelne Fahrzeugausbauten und Neuentwicklungen auf einem eigenen Stand präsentieren.</p>
Nachrichten
Von Kunden mitentwickelt
<p> Im Herbst startet der neue Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Volkswagen erwartet von der Formsprache des Großraumtransporters einen Mehrwert, beispielsweise in den Bereichen Funktionalität und Komfort. Das Design des Crafter soll eine komplette Neuentwicklung darstellen. Dabei wurden Kunden von den Experten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge zu ihren Bedürfnissen und Ideen befragt. Damit konnten sie die neue Generation nach ihren Vorstellungen mitgestalten. Zusätzlich wurden Fahrer vielfach in ihrem Alltag begleitet und direkt an ihrem Arbeitsplatz nach ihren Wünschen befragt. Der Ansatz war hierbei laut Albert-Johann Kirzinger, Design-Chef von Volkswagen Nutzfahrzeuge, durchweg analytisch: „Gerade im Nutzfahrzeugbereich muss Design für viele unterschiedliche Kundengruppen funktionieren.“ Die Hannoveraner sprechen von einem „idealen Verhältnis zwischen Nutz- und Verkehrsfläche“, welches durch die gewonnenen Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit den Kunden entstanden ist.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Von inneren und äußeren Werten
Mit dem Renault Talisman haben die Franzosen nicht nur einen gefälligen, sondern ebenso in technischer Hinsicht anspruchsvollen Mittelklässler auf die Räder gestellt. Flottenmanagement hat den Langstreckenprofi einem Test unterzogen.
Fahrberichte & Tests
Ein Hoch auf die Evolution
Volkswagen erneuert sein kompaktes SUV – den Tiguan. Flottenmanagement hat das evolutionär weiterentwickelte Multitalent einem Test unterzogen. Unter der Haube steckte der mittlere TDI.
Fahrberichte & Tests
Frischzellenkur
Mit dem Hyundai Santa Fe bietet der koreanische Hersteller einen schick gezeichneten Allrounder, dessen Stärken im Zuge des Facelifts herausgearbeitet wurden. Flottenmanagement hat den großen Diesel getestet.
Fahrberichte & Tests
Weniger ist ganz fein
Wenn das Budget begrenzt ist, steht Performance eher im Hintergrund – wichtig hingegen sind Dinge wie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis plus wirtschaftlicher Unterhalt. Kann man also mit einem Einsteiger-Diesel glücklich werden? Flottenmanagement hat es mit dem Mazda3 probiert.
Fahrberichte & Tests
So gar nicht Basis
Die neue Mercedes E-Klasse besticht durch schickes Design und vor allem viel Technik. Außerdem hat der Hersteller auch bei den Motoren noch eine Schippe draufgelegt. Flottenmanagement hat den vorläufigen Einsteiger-Diesel unter die Lupe genommen.
Transporter
Transporter
Mehr als Transport
Auch wenn der Hyundai H-1 schon etliche Jahre auf dem Buckel hat, so ist er noch immer ein attraktiver Allrounder für den Transport aller Art. Und mehr noch: Er gibt den kommoden Reisewagen für lange Strecken. Flottenmanagement hat ihn als Travel-Ausführung getestet, die insbesondere Menschen befördern soll.
Transporter
Sanftes Raubein
Mit dem Sechszylinder unter der Haube avanciert der hemdsärmelige Amarok zu einem feinen Begleiter mit souveränem Antrieb. Flottenmanagement war mit dem drei Liter großen Diesel unterwegs.
Transporter
Gefährliche Güter
Schon eine Dose Sprühsahne kann ein Auto in einen Gefahrguttransporter verwandeln. Eine Kennzeichnung wird erst ab bestimmten Mengen Pflicht, aber fahrlässig sollte keiner mit gefährlicher Ladung umgehen.
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
SUV auf spanisch
Endlich kommt auch Seat mit einem kompakten SUV um die Ecke. Man kann diese Fahrzeug- Kategorie persönlich mögen oder nicht – für den Markt ist sie jedenfalls erforderlich. Flottenmanagement hat den spanischen Allrounder bereits gefahren.
Fahrtelegramm
Allwetter-Auto
Der Jaguar XE kann auch im moderaten Diesel-Bereich als Allradler geordert werden. Flottenmanagement war mit dem für jedes Wetter gewappneten Engländer unterwegs.
Fahrtelegramm
Hightech-Einstieg
Dank eines vor allem auf die Technik gemünzten Facelifts bekommt der Audi A3 des aktuellen Jahrgangs frische Assistenten und neue Triebwerke. Flottenmanagement war mit dem Kompakten bereits unterwegs.
Fahrtelegramm
Schön sein in dieser Welt
Dass kompakte SUV im Trend liegen, sieht man auch an den Neuheiten von Mercedes. Nun wird der GLC auch als optisch bestechendes Coupé angeboten, das übrigens mindestens so gut fährt wie es aussieht.
Fahrtelegramm
Alfa Romeo hat die Giulia wieder
Mit einer starken Mittelklasse leitet Alfa Romeo den Auftakt einer großen Produktoffensive und somit die Auferstehung der Marke ein, die bisher quasi im Koma schlummerte. Wir haben den Hecktriebler schon gefahren.
Fahrtelegramm
Komfort zählt
Der neue Opel Astra ST ist mindestens so komfortabel wie sein Vorgänger. Freilich kommt er moderner daher und mit überarbeiteten Maschinen. Flottenmanagement hat den 1,4-Turbo mit Sechsstufenautomatik gefahren.
Fahrtelegramm
Ein bisschen Spaß muss sein
Endlich kommt wieder Bewegung in die Fiat-Modellpalette und es gibt wieder einen richtig spaßigen fahrbaren Untersatz. Der hat einen Namen: Fiat 124 Spider. Flottenmanagement hat den Roadster gefahren.
Fahrtelegramm
Großer Weißer
Der Kia Optima ist eigentlich ein ganz cooler. Die schicke Mittelklasse baggert mit ansprechender Optik, bietet generell viel Auto für’s Geld und macht auch innen einen richtig guten Eindruck. Flottenmanagement hat dem einzig lieferbaren Diesel noch einmal auf den Zahn gefühlt.