Management Status Quo
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Was lässt sich outsourcen?
<p>Das Management eines Fuhrparks wird häufig nicht als vorrangiges Unternehmensziel betrachtet, sondern dient hauptsächlich der Sicherstellung der betrieblichen Mobilität. Unternehmen nutzen daher oft das Know-how externer Dienstleister. Doch wo liegen die Grenzen des Outsourcings?</p>
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Zielkonflikte
<p>Moderne Mobilitätsstrategien im Unternehmen sollen unterschiedlichsten Anforderungen möglichst gerecht werden: Unternehmen wollen wirtschaftlich handeln, gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele erreichen und regulatorische Vorgaben einhalten, zudem auch einen repräsentativen Außenauftritt haben und die Mitarbeiter motivieren.</p>
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Status Quo im Flottenmanagement – Herausforderungen und Trends
<p>Das Flottenmanagement hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während es früher vor allem um die Bereitstellung und Wartung von Fahrzeugen ging, stehen heute immer komplexere Anforderungen im Fokus.</p>
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Fuhrpark- versus Reisemanagement?
<p>Obwohl die Bereiche Fuhrpark- und Travelmanagement in vielen Unternehmen häufig noch getrennt betrachtet werden, sind sie beide wesentliche Bestandteile des betrieblichen Mobilitätsmanagements und weisen zunehmend Berührungspunkte auf. Eine Integration zu einem ganzheitlichen betrieblichen Mobilitätsmanagement kann Synergieeffekte entfalten, aber auch erhebliche Herausforderungen.</p>
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Mobilitätsbudget – Ersatz oder Ergänzung?
<p>Bereits seit einigen Jahren existiert das Konzept des Mobilitätsbudgets: Dabei handelt es sich um einen vom Arbeitgeber im Voraus festgelegten Betrag, der berechtigten Arbeitnehmern die Nutzung verschiedener Mobilitätsangebote ermöglicht. Dieser Betrag kann sowohl monetär als auch als CO<sub>2</sub>- oder Kilometer-Budget gestaltet sein und wird häufig monatlich bereitgestellt.</p>
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E-Auto als Kostensenker?
<p>Kann ein Elektrofahrzeug wirklich auch Kosten sparen, oder geht es bloß um den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck? Wir haben uns die Sache angesehen.</p>
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Freie versus markengebundene Werkstätten
<p>Während des Nutzungszeitraums eines Firmenfahrzeugs spielen die Werkstattservices eine zentrale Rolle. Wartung, Reparaturen und Inspektionen müssen effizient organisiert werden, um die Verfügbarkeit der Flotte zu gewährleisten und die Kosten im Rahmen zu halten.</p>
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Werkstattservices: Freie versus markengebundene Werkstätten
<p>Während des Nutzungszeitraums eines Firmenfahrzeugs spielen die Werkstattservices eine zentrale Rolle. Wartung, Reparaturen und Inspektionen müssen effizient organisiert werden, um die Verfügbarkeit der Flotte zu gewährleisten und die Kosten im Rahmen zu halten.</p>
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Fahrzeugrein in der Flotte
<p>Die regelmäßige Fahrzeugreinigung ist ein oft unterschätzter, aber wichtiger Aspekt des Flottenmanagements. Saubere Fahrzeuge sorgen nicht nur für einen positiven Eindruck bei Kunden und Geschäftspartnern, sondern tragen auch zur Werterhaltung und Sicherheit der Fahrzeuge bei.</p>
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Autoglasservices
<p>Ein funktionierendes und unbeschädigtes Autoglas ist essenziell für die Sicherheit und den Werterhalt von Firmenfahrzeugen. Steinschläge, Risse oder andere Schäden an der Windschutzscheibe können nicht nur die Sicht beeinträchtigen, sondern schlimmstenfalls auch die strukturelle Stabilität des Fahrzeugs gefährden.</p>
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Ersatzmobilität. Lösungen für Unfall- und Reparaturersatz
<p>Ausfälle von Firmenfahrzeugen durch Unfälle oder Reparaturen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Damit betroffene Mitarbeiter weiterhin mobil bleiben, sind durchdachte Ersatzmobilitätslösungen essenziell. Unternehmen müssen dabei entscheiden, ob sie eigene Ersatzfahrzeuge vorhalten oder auf externe Mietund Leasingangebote zurückgreifen. Kosten, Verfügbarkeit und Effizienz sollten dabei optimal ausbalanciert werden.</p>
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Fuhrparksoftware
<p>Zur Verwaltung des Fuhrparks stehen verschiedene Softwarelösungen zur Verfügung, die insbesondere bei größeren Fuhrparks den Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Doch welche Lösung ist die richtige, und worauf sollte man achten?</p>
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Schaden- und Risikomanagement
<p>Schäden an Fahrzeugen in der Flotte sind zwar ärgerlich, jedoch leider unvermeidlich. Aus diesem Grund sollten Flottenleiter ihren Fokus auf die Schadensteuerung und die Optimierung der wirtschaftlichen Folgekosten legen.</p>
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Fahrtenbuch oder Ein-Prozent-Regelung?
<p>Wenn Dienstwagen auch privat genutzt werden, müssen sie versteuert werden. In diesem Fall besteht die Wahl zwischen der Führung eines Fahrtenbuchs oder der Anwendung der Ein-Prozent-Regelung.</p>
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Fahrzeugeinrichtung
<p>Fahrzeugeinrichtungen stellen ein effizientes Mittel dar, um Waren und Arbeitsgeräte sicher sowie übersichtlich zu verstauen und aufzubewahren.</p>
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Führerscheinkontrolle
<p>Die Führerscheinkontrolle ist ein zentrales Thema im Kontext der Halterhaftung sowie der Unfallverhütungsvorschriften (UVV). Für Flottenleiter bedeutet dies jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand.</p>
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Tankkarten
<p>Unternehmen bewegen sich zunehmend in Richtung eines rein elektrischen Fuhrparks oder verfügen bereits über batterieelektrische Fahrzeuge. In diesem Zusammenhang gewinnt eine einheitliche Abrechnungsform für alle Energieträger zunehmend an Bedeutung. Hybrid-Tankkarten, die sämtliche Energieformen auf einer Karte vereinen, bieten hierfür eine praktische Lösung.</p>
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Park- Apps
<p>Die Parkplatzsuche ist ein Problem, das wohl jeder Autofahrer kennt. Die Nutzung von Park-Apps kann hierbei Abhilfe schaffen.</p>
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Reifen und Felgen
<p>Wer ein Fahrzeugflotte verwaltet, muss auf einige Parameter achten, um diese effizient und wirtschaftlich zu betreiben. Hierzu gehört sicherlich auch der Faktor Reifen.</p>
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Dashcam
<p>Die kleinen Kameras können die Flotte vor betrügerischen Ansprüchen sowie Diebstahl schützen, Fuhrparkverantwortliche müssen aber die rechtliche Lage beachten.</p>
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Fahrzeugfolierung
<p>Fahrzeuge von Unternehmen, Behörden und Verkehrsbetrieben sind oft mit auffälligen Schriftzügen, Schutzfolien oder sogar Vollverklebungen versehen. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der optischen Aufwertung, sondern auch dem Schutz und der Werbung.</p>
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Telematik
<p>Telematik kann zahlreiche Vorteile für das Flottemanagement bieten, indem<br>sie umfassende und transparente Daten bereitstellt, die bei Entscheidungen von großer Hilfe sind.</p>

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Elektromobilität
Elektromobilität
Es bestehen weiterhin Herausforderungen
<p>Im Bereich der Elektromobilität gibt es nach wie vor zahlreiche Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Diese Herausforderungen lassen sich jedoch erfolgreich meistern.</p>
Elektromobilität
Geldwerter Vorteil
<p>Der geldwerte Vorteil bezeichnet einen Vorteil, den ein Arbeitnehmer durch die Nutzung von Sachleistungen oder Dienstleistungen erhält, die ihm vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Diese Vorteile sind in der Regel nicht in Form von Geld, sondern in Form von Waren oder Dienstleistungen, die einen bestimmten Geldwert haben.</p>
Elektromobilität
Komplizierte Sache
<p>Wer Ladeinfrastruktur plant, muss viele verschiedene Dinge berücksichtigen. Die Schritte sind durchaus anspruchsvoll und einigermaßen komplex.</p>
Elektromobilität
Runter mit den Steuern!
<p>Mit Steuervergünstigungen kann man die Menschen immer locken. Und auf diese Weise funktioniert das auch bei der Elektromobilität. Die folgende Abhandlung soll einen Überblick verschaffen.</p>
Elektromobilität
Elektroauto ja, aber welches?
<p>Wer auf Elektromobilität umstellt, muss genau überlegen, welches Modell infrage kommt. Denn bestimmte Elektroautos eignen sich eben mehr oder weniger gut für wiederum bestimmte Nutzungsprofile. Der Bedarf will genau analysiert werden.</p>
Elektromobilität
Das Laden ist der dickste Brocken
<p>Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein Elektroauto anzuschaffen, wird sich vor allem mit dem Laden beschäftigen müssen. Wo lädt man am besten, das ist die Frage.</p>
Elektromobilität
Energie aus der Sonne
<p>Wer Photovoltaik auf seinem Hausdach hat, hat gut lachen. Denn Elektroautos können als zusätzliche Speicher dienen und bares Geld sparen. Allerdings kostet die Anschaffung auch Geld.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Abo
Digital oder gedruckt
Car Policy
Car Policy
Marktübersicht relevanter Automobilhersteller
<p>Auswahl</p>
Car Policy
Der Dienstwagenüberlassung
<p>Rechtliche Aspekte und Hürden bei der Vertragsgestaltung für die Praxis</p>
Car Policy
Gehaltsumwandlung
<p>Das Gehaltsumwandlungsmodell ist für viele Unternehmen ein attraktiver Weg, den Mitarbeitenden einen Firmenwagen bereitzustellen, ohne dabei das eigene Budget übermäßig zu belasten.</p>
Car Policy
Gestaltungsmög in der Car Policy
<p>Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Car Policy flexibel zu gestalten, um wirtschaftliche Effizienz und mitarbeiterfreundliche Lösungen in Einklang zu bringen. Klare Regelungen sorgen für Transparenz, Kostensicherheit und eine reibungslose Nutzung der Fahrzeuge.</p>
Car Policy
Der Dienstwagen und die Steuer
<p>Die steuerliche Behandlung von Firmenwagen ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen und Fuhrparkleitungen. Je nach Nutzung – rein dienstlich, mit privater Nutzung oder im Rahmen eines Gehaltsumwandlungsmodells – ergeben sich unterschiedliche steuerliche Auswirkungen, die sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter betreffen. Eine klare Kenntnis dieser Regelungen ist essenziell, um kosteneffiziente und rechtssichere Entscheidungen zu treffen.</p>
Car Policy
Welcher Dienstwagen darf es sein?
<p>Die Car Policy, oder auch Dienstwagen-Richtlinie genannt, regelt so ziemlich alles rund um den erlaubten Firmenwagen. Das kann interessant, aber manchmal auch heikel sein. Denn es geht ebenso um Befindlichkeiten und Motivation.</p>
Car Policy
Der Kreis der Berechtigten
<p>Die Car Policy regelt, welche Mitarbeiter Anspruch auf ein Firmenfahrzeug haben und unter welchen Bedingungen dieser gewährt wird. Eine klare Definition des Berechtigtenkreises hilft, Transparenz zu schaffen und Unklarheiten oder Streitigkeiten zu vermeiden. Unternehmen sollten genau festlegen, welche Kriterien für die Fahrzeugnutzung gelten, um eine faire und wirtschaftlich sinnvolle Vergabe sicherzustellen.</p>
Car Policy
Geltungsbereich der Car Policy
<p>Um innerbetriebliche Diskussionen über die erlaubten Dienstwagen und deren konkrete Nutzungsbedingungen zu vermeiden, empfiehlt sich eine möglichst detaillierte und konkrete Car Policy, die natürlich regelmäßig überprüft und angepasst werden sollte.</p>
Management Grundlagen
Management Grundlagen
Allgemeine Haftungsfragen der Halterhaftung und -verantwortung
<p>Der Einsatz von Kraftfahrzeugen im Unternehmensfuhrpark ist eine ebenso nützliche wie potenziell gefährliche Angelegenheit.</p>
Management Grundlagen
Abseits des Firmenwagens
<p>In Zeiten überfüllter Straßen, Parkplatzengpässen und schlechter Luftqualität entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, alternative Verkehrsmittel für ihren Arbeitsweg zu nutzen, anstatt auf das Firmenfahrzeug zurückzugreifen. Dazu gehören Bus und Bahn, Diensträder, Sharing-Angebote sowie Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel.</p>
Management Grundlagen
Finanzierung des Fuhrparks
<p>Unternehmen können zwischen dem Kauf von Firmenwagen aus eigenen oder externen Mitteln und Leasing wählen. Bei akutem Mobilitätsbedarf sind Langzeitmieten oder das Auto-Abo sinnvolle Alternativen.</p>
Management Grundlagen
Ziele der Unternehmens- mobilität
<p>Trotz der weiterhin wichtigen Rolle des Firmenwagens sollten Unternehmen sorgfältig prüfen, welche Verkehrsmittel oder welcher Mobilitätsmix am besten zu ihren Bedürfnissen passt.</p>
Management Grundlagen
Organisation des Fuhrparks
<p>Trotz der Tatsache, dass die betriebliche Mobilität, insbesondere die Verwaltung eines Fuhrparks, zu den größten Kostenfaktoren in einem Unternehmen zählt, wird das professionelle Management dieses Kostenbereichs häufig vernachlässigt.</p>
Alternative Mobilität
Alternative Mobilität
Deutschlandticket
<p>Kann das Deutschlandticket eine lohnenswerte Option für die Mobilität der Mitarbeiter sein? Flottenmanagement hat das Ticket einmal genauer unter die Lupe genommen.</p>
Alternative Mobilität
Dienstrad
<p>In den letzten Jahren hat das Interesse am Dienstradleasing, auch bekannt als Fahrrad- oder Bikeleasing, erheblich zugenommen. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum klassischen Dienstwagen dar, sondern bietet auch eine attraktive und umweltfreundliche Mobilitätsalternative.</p>
Alternative Mobilität
Langzeitmiete und Auto Abo
<p>Langzeitmiete und Auto Abos werden einen klassischen Fuhrpark zwar nicht ersetzen, stellen jedoch eine praktische Ergänzung in verschiedenen Situationen dar.</p>
Alternative Mobilität
Kurzzeitmiete und Carsharing
<p>In der heutigen Geschäftswelt kann kurzfristige Mobilität von entscheidender Bedeutung sein. Mietwagen und Carsharing bieten in diesem Zusammenhang attraktive Lösungen.</p>
Alternative Mobilität
Wege der Dienstreise
<p>Die Wahl des geeigneten Verkehrsmittels für eine Dienstreise kann Fuhrparkleiter vor eine Herausforderung stellen: Kosten, Nachhaltigkeit und persönliche Vorlieben der Fahrer müssen miteinander in Einklang gebracht werden.</p>
Aussteuerung
Aussteuerung
Smart Repair und Fahrzeugaufbereitung
<p>Smart Repair ist vor allem als einer der zahlreichen kleinen Prozesse im Rahmen des umfassenden Aussteuerungsvorgangs von Flottenfahrzeugen bekannt. Diese Methoden haben das Ziel, durch gezielte kleinere Reparaturen den Wiedervermarktungserlös der Fahrzeuge zu erhöhen.</p>
Aussteuerung
Gutachter
<p>Gutachter und Sachverständige spielen eine zentrale Rolle im Aussteuerungsund Schadenregulierungsprozess. Ihre Expertise sorgt für Klarheit und objektiviert die Diskussion. Doch wie finden Flottenleiter einen zuverlässigen Gutachter?</p>
Aussteuerung
Remarketing
<p>Zur Aussteuerung der Flottenfahrzeuge gehört, sofern es sich um gekaufte Fahrzeuge handelt, auch das Remarketing. Um hierbei einen hohen Wert zu erzielen, sollten Flottenverantwortliche auf verschiedene Aspekte achten, damit der erfolgreiche Wiederverkauf gelingt.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026