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Kolumne

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025
Management
Management
Elektroautos, Diensträder und mehr
<p>Interview mit Max Nastold, Geschäftsführer der Kazenmaier Leasing GmbH, in Karlsruhe</p>
Management
Zukunftsaufgabe betriebliche Mobilität: Zwischen Transformation und Praxis
<p>Ob Pendelverkehr, Geschäftsreisen oder Fuhrpark – Unternehmen sind einer der größten Treiber von Mobilität in Deutschland. Damit tragen sie eine enorme Verantwortung für Kosten, Klima und Gesundheit. Gleichzeitig bieten sich gerade jetzt ungeahnte Chancen: Nachhaltige Mobilitätskonzepte können Arbeitgebermarken stärken, Ausgaben senken und gesetzliche Anforderungen erfüllen. Doch wie gelingt der Wandel? Und welche Rolle spielen betriebliche Mobilitätsmanager, Mobility Hubs oder das neue BMM-Level-Modell? Zwei Experten geben Antworten – und laden zur Diskussion auf der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität im November 2025 ein.</p>
Management
Der Job des Flottenmanagers
<p>Den ganzen Tag in schönen Autoprospekten blättern, Testwagen fahren und zwischendurch noch ein paar Punkte mehr Nachlass raushandeln – wenn es doch so einfach wäre. Und der Job des Fuhrparkleiters wird immer komplexer.</p>
Management
Innovativ und sportlich
<p>Schwerpunkt-Interview mit Robert Ader, CEO, und Reinhold Knott, Leiter Key Account Management bei der Porsche Deutschland GmbH</p>
Management
Spürbare Zurückhaltung
<p>Obwohl das Jahr 2025 schon weit fortgeschritten ist, bleibt der deutsche Automobilmarkt weiter spannend. Gründe hierfür lassen sich viele finden, seien es die allgemeinen geopolitischen und makroökonomische Herausforderungen, die auch im Automobilbereich zu spüren sind, oder einfach die Vielzahl an neuen Modellen, die den Herbst möglicherweise zu einem goldenen Herbst für die Branche machen könnten. Die ersten sechs Monate des Jahres waren aber vor allem von Zurückhaltung geprägt, wie uns die Marktzahlen zeigen.</p>
Management
Typisch skandinavisch
<p>Interview mit Herrik van der Gaag, Geschäftsführer, und Dr. Steffen Freichel, Geschäftsleitung Commercial Operations bei der Volvo Car Germany GmbH</p>
Management
Endlich anpassen
<p>Die Entfernungspauschale ist für Millionen Pendler in Deutschland eine wichtige finanzielle Entlastung bei den Kosten des Arbeitswegs. Besonders Autofahrer profitieren von der pauschalen Regelung, die unabhängig von den tatsächlichen Ausgaben gilt und angesichts steigender Kosten entlastet. Doch wie funktioniert die Pauschale genau, welche Vorteile bietet sie, und welche Rolle spielt sie in der aktuellen Mobilitäts- und Umweltdebatte? Ein genauer Blick zeigt, warum die Entfernungspauschale für viele unverzichtbar ist – und wie sich eine mögliche Erhöhung ab dem kommenden Jahr auswirken könnte.</p>
Management
Hätten Sie’s gewusst?
<p>Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>
Management
Dienstreise nach Irland
<p>Irland lockt mit grünen Landschaften, schroffen Küsten und lebendiger Pub-Kultur – und auch für Deutsche ist die Insel ein attraktives Ziel. Von Köln oder Frankfurt aus ist Dublin schneller erreicht als manche deutsche Metropole. Neben Guinness und Whiskey prägen Tech-Giganten wie Google, Apple oder Meta das Land, aber auch die Landwirtschaft bleibt wichtig. Wer beruflich oder privat nach Irland reist, sollte dennoch Besonderheiten beachten – vom Linksverkehr bis hin zu strengeren Alkoholregeln.</p>
Special
Special
Absicherung mit System
<p>Der Fuhrpark eines Unternehmens birgt verschiedene Risiken: Mit zunehmender Anzahl der Fahrzeuge steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Schäden und Zwischenfällen. Um diese Risiken zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks zu gewährleisten, stehen Unternehmen unterschiedliche Versicherungslösungen zur Auswahl. Doch welche Absicherungen sind gesetzlich vorgeschrieben, und welche zusätzlichen Versicherungen sind empfehlenswert?</p>
Special
Weniger Aufwand, mehr Effizienz
<p>Schäden an den Fahrzeugen einer Flotte sind zwar ärgerlich, aber oft unvermeidbar. Anstatt sich über den entstandenen Schaden zu ärgern, sollten Fuhrparkverantwortliche ihren Fokus auf die Steuerung und Optimierung der daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgekosten richten. Die beste Lösung besteht häufig darin, diese Aufgabe in die Hände von Experten zu geben.</p>
Special
Schadenregulierung
<p>Das Schadenmanagement im Fuhrpark ist eine zeitaufwändige Aufgabe, die viele Unternehmen aus verschiedenen Gründen auslagern. Flottenmanagement hat in seiner aktuellen OnlineUmfrage einen Blick auf das Thema geworfen.</p>
Special
Augenzeugen an der Windschutzscheibe
<p>Die Digitalisierung hat mittlerweile auch den Bereich der Unternehmensfuhrparks fest im Griff. Neben Telematiksystemen und GPS-Tracking gewinnen insbesondere Dashcams zunehmend an Bedeutung. Diese kleinen Kameras, die meist an der Windschutzscheibe angebracht werden, bieten zahlreiche Vorteile – sowohl für Unternehmen als auch für die Fahrer. Doch wie sinnvoll ist der Einsatz von Dashcams im Fuhrpark tatsächlich?</p>
Special
Klarheit statt Konflikte
<p>Gutachter und Sachverständige sind unverzichtbare Partner im Prozess der Aussteuerung und Schadenregulierung von Fahrzeugflotten. Insbesondere bei der Rückgabe von Flottenfahrzeugen, beispielsweise am Ende einer Leasinglaufzeit, übernehmen sie eine entscheidende Rolle als neutrale Instanz, die Konflikte reduziert und für Transparenz sorgt. Doch wie findet man den passenden Experten und welche Kriterien sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden?</p>
Marktübersicht
Der nächste „Flotte! 
Der Branchentreff" 2026
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Clever versteuern
<p>Obwohl die betriebliche Mobilität heute vielfältiger ist, bleibt der Dienstwagen beliebt. Er steht für Flexibilität und Komfort im Berufsund Privatleben. Die private Nutzung gilt steuerlich als geldwerter Vorteil und muss versteuert werden. Ob Ein-Prozent-Regelung, Fahrtenbuch oder Steuervergünstigungen für Elektrofahrzeuge – Flottenmanagement bietet wertvolle Tipps zur optimalen Lösung. Außerdem erfahren Sie, wie das neue Investitionssofortprogramm die Dienstwagenbesteuerung beeinflusst.</p>
Innovation & Technik
Elegant und fortschrittlich
<p>Volvo frischt den XC60 noch einmal auf für ein verlängertes Leben. Flottenmanagement war mit dem feinen Mittelklässler unterwegs und hat ihn als Plug-in-Hybrid ausgiebig getestet.</p>
Innovation & Technik
Elektrisch-schrotig
<p>Mercedes-Benz bringt den ersten elektrischen Geländewagen auf den Markt. Und der Kraxler ist auch als Stromer top in Form, kraxelt genauso Steigungen hoch wie das Verbrenner-Pendant. Fahrkomfort bietet er überdies. Flottenmanagement hat es ausprobiert.</p>
Innovation & Technik
Volkswagen T-Roc
<p>Der neue Volkswagen T-Roc betritt die Bühne mit klarer SUV-Ästhetik und einem Hauch von Sportlichkeit. Geschärfte Konturen, definierte Flächen und typische Volkswagen-Gene verleihen ihm Präsenz, ohne aufdringlich zu wirken. Im Innenraum überrascht er mit einem großzügigen Raumgefühl. Dank der kantigen Dachlinie sitzt man nicht eingeengt, sondern genießt eine gute Kopffreiheit. Das Cockpit wirkt technisch modern, mit digitalen Anzeigen, intuitiven Bedienelementen und hochwertigen Oberflächen, die in dieser Klasse überzeugen. Die Sitze sind bequem, gut konturiert und bieten eine ausgewogene Mischung aus Komfort und Halt – ideal für lange wie kurze Fahrten. Bei der Sitzprobe fällt auf: Der T-Roc verschafft dem Fahrer eine gute Übersicht, man fühlt sich integriert und nicht fremdgesteuert. Der innovative zentrale Schalter in der Mittelkonsole mit kleinem integriertem Display wirkt modern und ansprechend.</p>
Innovation & Technik
ŠKODA Epiq
<p>Mit dem Epiq präsentiert ŠKODA den kommenden Einstiegsstromer – ein kompaktes SUV, das schon auf den ersten Blick viel von der typischen Simply-Clever-Philosophie erkennen lässt. Das Design wirkt klar und robust, mit einer markanten Front und kurzen Überhängen, die ihm ein stämmiges Auftreten verleihen. Im Innenraum überrascht der Epiq mit einem großzügigen Raumgefühl für seine Klasse. Charakteristisch sind clevere Ablagen, praktische Lösungen und ein Cockpit, das trotz Digitalisierung einfach zu bedienen bleibt. Die Materialien wirken solide, die Ergonomie vertraut – ein echter ŠKODA eben. Auch wenn die Reichweitenangaben noch nicht für ausgedehnte Fernreisen geeignet sind, ist der Epiq vor allem als alltagstauglicher Cityund Pendlerstromer konzipiert. Bei der Sitzprobe fällt auf: Man sitzt angenehm hoch mit guter Übersicht und hat das Gefühl, ein seriöses kleines SUV zu fahren.</p>
Innovation & Technik
Renault Clio
<p>Der neue Renault Clio bleibt sich treu und zeigt darüber hinaus, dass Kleinwagen frisch und modern auftreten können. Von außen wirkt er jetzt noch markanter gezeichnet. Eine prägnante Front mit schmalen LED-Leuchten und großem Kühlergrill zieht Blicke auf sich und strahlt mehr Premium aus, als man in diesem Segment erwarten würde. Innen überrascht der Clio mit einem aufgeräumten Cockpit, das digitaler geworden ist, ohne dabei seine Bedienerfreundlichkeit zu verlieren. Die Materialien wirken hochwertiger als früher, Sitze und Raumgefühl sind für einen Kleinwagen erstaunlich erwachsen. Besonders die neue, zweigeteilte Display-Architektur bringt ihn näher an das moderne Zeitalter heran. Bei der Sitzprobe spürt man sofort: Der Clio ist kein reines Einstiegsauto mehr, sondern möchte sowohl jungen als auch etablierten Kunden ein kleines Stück französischer Eleganz bieten – alltagstauglich, aber mit Stil.</p>
Innovation & Technik
Polestar 5
<p>Der Polestar 5 präsentiert sich als viertüriges GT-Modell und zeigt bereits im Stand, dass die Marke mit ihrem Design zu beeindrucken weiß. Die Linienführung wirkt skandinavisch klar und zugleich dynamisch – ein Auto mit Präsenz, ganz ohne überflüssige Showeffekte. Im Innenraum setzt Polestar auf Nachhaltigkeit und moderne Materialien, kombiniert mit einem reduzierten, digitalen Cockpit. Besonders spannend ist die technische Basis: eine eigens entwickelte 800-Volt-Plattform, die ultraschnelles Laden ermöglicht und gleichzeitig hohe Effizienz verspricht. Hinzu kommt eine Karosserie aus geklebtem Aluminium, die Leichtbau mit hoher Steifigkeit verbindet – mehr Sportwagen-Feeling als klassisches Elektroauto. Bei der Sitzprobe beeindrucken die tief montierten Sitze und das fahrerorientierte Layout. Der Polestar 5 zeigt, dass Elektromobilität emotional aufgeladen sein kann. Der Preis liegt bei mindestens 99.664 Euro netto.</p>
Innovation & Technik
Opel Mokka GSe
<p>Der neue Opel Mokka GSe präsentiert sich mit einer kraftvollen Silhouette. Markante Schweller, betonte Radläufe und eine Front, die sofort erkennen lässt, dass hier Sportlichkeit steckt, fallen besonders ins Auge. Die Türen sind mit Rallye-Akzenten versehen. Gelbe Bremssättel und die charakteristische GSe-Schrift runden den Auftritt ab. Im Innenraum setzt Opel konsequent auf Performance: Fahrer und Beifahrer sitzen auf GSe-Sportsitzen mit Alcantara-Besatz und integrierter Kopfstütze, während abgesetzte Nähte und hochwertige Materialien das Ambiente unterstreichen. Das Lenkrad ist unten abgeflacht, die Pedale bestehen aus Aluminium. Die Displays zeigen spezielle GSe-Performancewerte, darunter auch G-Kräfte. Schon beim Probesitzen spürt man: Dieser Mokka vermittelt nicht nur Komfort, sondern auch eine sportliche Haltung. Mit 280 PS ist dieser Opel definitiv eine Ansage.</p>
Innovation & Technik
Nissan Micra
<p>Der neue Nissan Micra zeigt, dass Kleinwagen längst erwachsen geworden sind. Optisch präsentiert er sich markanter denn je. Präzise Linien, eine selbstbewusste Front und Proportionen, die ihm mehr Präsenz verleihen, sorgen für einen echten Hingucker. Im Innenraum überrascht der Micra mit einer klaren, modernen Architektur, digitalen Anzeigen und einer Materialauswahl, die in dieser Klasse überzeugt. Praktische Ablagen und ein großzügiges Raumgefühl machen ihn alltagstauglich. Auf der Straße wirkt der Micra angenehm komfortabel – die Federung bügelt Unebenheiten gekonnt weg, ohne dabei schwammig zu wirken. Mit dem 150-PS-Motor fährt er zudem souverän, lässt selbst auf der Autobahn keine Wünsche in puncto Leistung offen und bleibt dabei stets leichtfüßig. So gelingt ihm die Balance zwischen Stadtauto und Reisewagen. Der neue Micra zeigt, dass Nissan Kleinwagen wieder ernsthaft spannend machen kann. Der Einstiegspreis liegt bei 23.521 Euro netto.</p>
Innovation & Technik
Mitsubishi Grandis
<p>Der Name Grandis kehrt zurück – und Mitsubishi zeigt, dass ein Van auch im Jahr 2025 modern wirken kann. Schon von außen verbindet das Modell klare SUV-Anleihen mit der Großzügigkeit eines klassischen Familienautos. Die Front trägt die markante Dynamic-Shield-Signatur, während die Seitenlinie Eleganz ausstrahlt. Im Innenraum überrascht der Grandis mit viel Licht und Raum. Das durchdachte Cockpit ist auf einfache Bedienung ausgelegt. Materialien und Infotainment wirken aufgeräumt und zeitgemäß – ganz im Sinne von Alltagstauglichkeit statt Übertreibung. Besonders beeindruckend ist das Raumgefühl: Man sitzt hoch mit guter Übersicht und genießt dennoch eine Lounge-Atmosphäre. So zeigt der Grandis schon beim Probesitzen, dass Mitsubishi den Familiengedanken neu interpretiert – praktisch, modern und mit einer Prise Understatement. Hybridantriebe sorgen für einen effizienten Vortrieb.</p>
Innovation & Technik
Mercedes-Benz GLC
<p>Der vollelektrische GLC zeigt, wie Mercedes-Benz seine Bestseller-Reihe in eine neue Ära führt. Äußerlich bleibt er vertraut mit typischen SUV-Proportionen, eleganten Linien und einer modernisierten Front: Hier thront ein neu gestalteter, stylischer Kühlergrill mit integriertem LED-Beleuchtungskonzept. Im Innenraum dominiert der MBUX-Superscreen, umgeben von hochwertigen Materialien und einer großzügigen Raumwirkung. Technisch setzt der elektrische GLC auf eine 800-Volt-Architektur, die Ladeleistungen von bis zu 330 kW ermöglicht. Auch Reichweiten jenseits der 700 Kilometer sind angekündigt – ein klares Statement gegen Reichweitenangst. Bereits bei der Sitzprobe fällt die ausgewogene Ergonomie auf: bequeme Sitze, gute Übersicht, alles auf Langstreckenkomfort ausgelegt. Der elektrische GLC zeigt damit, dass Mercedes das Erfolgsmodell konsequent elektriINNOVATION & TECHNIK fiziert – ohne Kompromisse bei Komfort und Technik.</p>
Innovation & Technik
Lucid Gravity
<p>Der Lucid Gravity will als vollelektrisches Luxus-SUV neue Maßstäbe setzen – schon beim ersten Probesitzen spürt man, wie ernst es die Amerikaner meinen. Das Design ist elegant und kraftvoll zugleich, mit klaren Linien, die die Aerodynamik betonen, ohne plump zu wirken. Im Innenraum eröffnet sich eine Lounge-Atmosphäre. Besonders beeindruckend ist das weitläufige Cockpit mit gebogenem Display und einer aufgeräumten Bedienstruktur, die Fahrer und Passagiere gleichermaßen einbindet. Alles wirkt wie aus einem Guss und setzt auf Reduktion ohne Verzicht. Der Gravity zeigt schon im Stand, dass er nicht nur ein weiteres SUV ist, sondern als Statement für Zukunft und Luxus auf Rädern konzipiert wurde. Dank des 900-Volt-Bordnetzes ist schnelles Laden garantiert. Auch die Reichweite von 748 Kilometern im WLTP-Zyklus kann sich sehen lassen. Die Preise starten ab netto 83.950 Euro.</p>
Innovation & Technik
Kia K4
<p>Mit dem neuen K4 bringt Kia frischen Wind ins Kompaktsegment. Das Modell präsentiert sich mit coupéartiger Dachlinie, markanten Leuchten und hinten versteckten Türgriffen deutlich dynamischer als seine Vorgänger. Im Innenraum fällt sofort das digitale Panorama-Display ins Auge, das Tacho und Infotainment nahezu nahtlos miteinander verbindet. Hinzu kommen hochwertige Materialien, klare Linien und ein Raumgefühl, das den K4 größer wirken lässt, als er tatsächlich ist. Besonders praktisch sind die zahlreichen Ablagen sowie der hohe Bedienkomfort, der bei Kia typisch einfach und logisch gestaltet ist. In der Sitzprobe überzeugt der K4 mit einer angenehmen Sitzposition, guter Übersicht und einer Atmosphäre, die fast schon Premium-Charakter hat. Moderne Assistenzsysteme und umfassende Konnektivität runden das Gesamtbild ab. So zeigt sich: Der K4 ist kein gewöhnlicher Kompakter, sondern ein Statement für Technologie und Stil in einer Klasse, die sonst oft eher pragmatisch auftritt.</p>
Innovation & Technik
CUPRA Raval
<p>Mit dem Raval zeigt CUPRA, dass urbane Elektromobilität auch radikal anders aussehen kann. Das Design ist kantig, fast aggressiv, mit scharf konturierten Scheinwerfern und markanten Proportionen, die sofort ins Auge fallen. Anders als klassische City-Stromer wirkt der Raval nicht niedlich, sondern selbstbewusst rebellisch – ganz im Sinne der Marke. Im Innenraum überrascht er mit einer sportlichen Sitzposition, stark konturierten Sitzen und einem Cockpit, das klar auf den Fahrer ausgerichtet ist. Digitale Displays, markante Farben und mutige Materialien vermitteln fast Rennwagenflair im Kleinformat. Bei der Sitzprobe wird deutlich: Hier geht es weniger um Pragmatismus als um Lifestyle. Trotz seiner kompakten Größe fühlt sich der Raval wie ein Statement an – für alle, die auch in der Stadt ein Auto wollen, das Haltung zeigt. CUPRA bringt so frischen Schwung ins E-Kleinwagensegment.</p>
Innovation & Technik
BMW iX3
<p>Als elektrischer Mittelklasse-SUV wirkt der BMW iX3 nicht wie ein Stromer-Exot, sondern wie ein konsequent weiterentwickeltes X3-Modell. Besonders auffällig ist die schmale Retro-Niere im Stil der Neuen Klasse. Im Innenraum dominieren hochwertige Materialien, eine großzügige Raumwirkung sowie das neue Panoramic-iDrive-Display, das sich als großes digitales Band über das Armaturenbrett erstreckt. Modern, minimalistisch und klar auf den Fahrer ausgerichtet. Technisch basiert der neue iX3 auf der Neue-Klasse-Plattform mit 800-Volt-Architektur und setzt bei der Ladeleistung Maßstäbe. Bis zu 400 kW DC sind möglich, was unter idealen Bedingungen extrem schnelle Ladevorgänge ermöglicht. Der Akku soll eine Netto-Kapazität von rund 109 kWh bieten und entsprechend hohe Reichweiten erlauben. Bei der Sitzprobe fallen die gute Übersicht, die bequemen Sitze und die entspannte Atmosphäre positiv auf. Die Preise starten vorerst bei 69.916 Euro netto.</p>
Innovation & Technik
Basis-Stromer
<p>Volkswagen bietet den ID.3 als Basisvariante mit 170 PS und kleinem Akku zum fairen Tarif. Kommt man mit dem Grundmodell klar? Flottenmanagement hat ihn ausgiebig gefahren.</p>
Innovation & Technik
Attraktiver Exot
<p>Mit dem GV70 führt Genesis ein luxuriöses SUV im Programm. Das bereitet vor allem mit dem drehmomentstarken elektrischen Antrieb Spaß. Nutzwert gibt es on top. Flottenmanagement war mit dem Koreaner unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Wolf im Kia-Pelz
<p>Kia schärft beim EV6 GT nach und verpasst dem rasanten Topmodell etwas mehr Leistung. Flottenmanagement war mit dem Mittelklässler unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Bissig-bürgerlich
<p>Wer dem bürgerlichen Škoda Enyaq ein bisschen Pepp verleihen möchte, wähle die Kombination Coupé und RS. Und wenn er dann noch giftig grün leuchtet, wird er garantiert zum Hingucker. Flottenmanagement war mit dem Tschechen unterwegs.</p>
Der nächste „Flotte! 
Der Branchentreff" 2026
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
4x4 für kleines Geld
<p>Wer ein preiswertes Offroad-Tool sucht, ist mit dem Dacia 4x4 genau richtig. Der Allrounder bietet Fahrkomfort, Nutzwert und etliche technische Gimmicks. Flottenmanagement hat ihn ausgiebig testgefahren.</p>
Fahrberichte & Tests
Feiner Diesel-Gleiter
<p>Mit dem brandneuen Audi A6 haben die Ingolstädter ihre Businessklasse aufpoliert. Als Avant besticht das luxuriöse Gefährt mit einer Mischung aus Effizienz und Komfort. Flottenmanagement hat ihn ausgiebig getestet.</p>
Nachrichten
Nachrichten
Zusammenarbeit
<p>Euromaster und das Vergleichsportal CHECK24 bauen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im digitalen Werkstattgeschäft weiter aus. Die im Juli 2023 gestartete Partnerschaft wird nun um zusätzliche Services erweitert. CHECK24-Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, beim Reifenkauf den Klimaservice von Euromaster direkt mitzubuchen. Künftig wird dieser Service auch separat verfügbar sein, ebenso wie weitere Leistungen wie Achsvermessungen, Inspektionen oder HU-/AU-Termine, die alle online gebucht werden können. Ziel der Kooperation war von Anfang an, das Reifen-Kauferlebnis für CHECK24-Kunden durch einfache, transparente und digitale Buchungsprozesse zu optimieren: Reifen können direkt über CHECK24 erworben, der Montagetermin bei Euromaster zum Festpreis gebucht und online bezahlt werden. Die Lieferung erfolgt direkt an die ausgewählte Euromaster-Servicefiliale, wo die Montage fachgerecht durchgeführt wird.</p>
Nachrichten
Kundenservice
<p>„RELAX. WE CARE.“ – Unter diesem neuen Serviceversprechen bietet MINI mit dem innovativen Angebot „Proactive Care“ in allen teilnehmenden Märkten und für qualifizierte Fahrzeuge einen umfassenden Service. Sensoren im Fahrzeug erkennen beispielsweise frühzeitig Reifendiagnosen, Fehlermeldungen und weitere potenzielle Probleme. Der Kunde wird proaktiv über mögliche Fehler und anstehende Wartungen informiert, noch bevor diese akut werden. Dabei erhält der Kunde individuelle Lösungsvorschläge, die je nach Wunsch über die MINI App, In-Car-Mitteilungen, E-Mail, SMS oder Telefon übermittelt werden. Sollte ein Werkstattbesuch notwendig sein, wird eine Kontaktmöglichkeit zum bevorzugten MINI Service Partner bereitgestellt, der zudem eine Remotediagnose durchführen kann. Alle durchgeführten Arbeiten, anfallenden Kosten sowie der Übergabetermin sind transparent über die MINI App einsehbar und können dort bequem abgewickelt werden.</p>
Nachrichten
Neue Maßstäbe
<p>Die Anforderungen an Fahrzeugüberführungen steigen rasant: Leasinggesellschaften, Carsharing-Anbieter, Flottenmanager und Autohäuser erwarten heute weit mehr als nur eine reibungslose Abwicklung. Effizienz, Transparenz und insbesondere Qualität auf der letzten Meile werden zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Die ONLOGIST-Plattform, die Auftraggeber mit Überführungsbedarf direkt mit Fahrdiensten verbindet, begegnet dieser Herausforderung mit einem strukturierten Qualitätsmanagement. Dadurch entstehen Standards, die sowohl für Auftraggeber als auch für Fahrdienste klare Vorteile bieten. Im Mittelpunkt steht dabei stets die Qualität: Eine sorgfältige Prüfung aller Fahrdienstleister, Basisqualifikationen mit einem Zwei-Fahrten-Limit, individuell angepasste Qualifikationen, kontinuierliches Qualitätsmanagement sowie ein umfassender Versicherungsschutz für jede Fahrt sind zentrale Bestandteile des Qualitätsverständnisses von ONLOGIST.</p>
Nachrichten
Leasing-Kooperation
<p>Die Kazenmaier Leasing GmbH und der amerikanische Premium-Hersteller für Elektrofahrzeuge, Lucid, geben ihre neue Partnerschaft bekannt: Seit Anfang September ist Kazenmaier exklusiver Full-Service-Partner für das gewerbliche Leasing von Lucid-Fahrzeugen in Deutschland. Als Vorreiter in diesem Bereich erweitert die Leasinggesellschaft ihr Portfolio um ein Angebot, das sich gezielt an anspruchsvolle Individualisten richtet. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im deutschen Leasingmarkt versteht sich Kazenmaier nicht nur als Dienstleister, sondern als engagierter Partner für maßgeschneiderte Fahrzeuglösungen. Im Rahmen der Kooperation übernimmt Kazenmaier exklusiv das gewerbliche Full-Service-Leasing für Lucid in Deutschland. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Fahrzeugfinanzierung auch umfassende Serviceleistungen sowie eine persönliche Betreuung – bis hin zur individuellen Auslieferung der Fahrzeuge.</p>
Nachrichten
Meilenstein
<p>Geotab hat weltweit die Marke von über fünf Millionen Abonnements für vernetzte Fahrzeuge erreicht. Dieser bedeutende Meilenstein sowie das rasante Wachstum unterstreichen die Rolle des Unternehmens als Pionier im Bereich vernetzter Mobilität und als Innovationstreiber bei der Nutzung von Daten und der Integration von Künstlicher Intelligenz. Die Datenanalysen von Geotab helfen Flottenkunden dabei, ihren Betrieb effizienter zu gestalten – beispielsweise durch die Verringerung unerwarteter Fahrzeugausfälle, die Steigerung der Sicherheit und die Senkung der Tageskilometer durch optimierte Routenplanung. Dadurch können Fuhrparkmanager Kraftstoff- und weitere Betriebskosten einsparen und gleichzeitig ihre Umweltbelastung reduzieren. Möglich wird dies durch die enorme Datenmenge aus den fünf Millionen Abonnements: Diese Daten liefern den KI- und Machine-Learning-Modellen von Geotab präzise Benchmarks, vorausschauende Analysen und wertvolle Erkenntnisse.</p>
Nachrichten
Kooperation
<p>Das Raschke Lack- und Karosseriezentrum in Bergkirchen arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich mit der Innovation Group zusammen. Was einst als klassische Vermittlung von Reparaturaufträgen begann, hat sich heute zu einer Partnerschaft entwickelt, die dem Betrieb nicht nur mehr Aufträge, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bringt. Besonders die geänderte Abrechnungspraxis bei Haftpflichtschäden wirkt sich positiv aus: Durch die neue Direktkundenregelung hat die Innovation Group die bisherige Praxis, Haftpflichtschäden zu reduzierten Kaskokonditionen abzurechnen, weitgehend abgeschafft. Partnerbetriebe können nun zu ihren regulären Stundensätzen abrechnen. Neben der fairen Vergütung spielt auch die Kombination aus digitalen Tools und verlässlichen Abläufen eine zentrale Rolle in der Zusammenarbeit mit der Innovation Group. So nutzt das Raschke Lack- und Karosseriezentrum beispielsweise EasyRepair, um Reparaturfreigaben schneller und mit weniger Aufwand zu erhalten.</p>
Nachrichten
Neue Dimension
<p>Die beliebte 2DRV-Felge WH38 ist seit August nun auch in beeindruckenden 22 Zoll erhältlich. Mit ihrer markanten, massiven Optik und dem dynamischen Design überzeugt sie auf ganzer Linie. Die harmonische Kombination aus klassischen Formen und modernen, sportlichen Akzenten verleiht jedem Fahrzeug einen souveränen und kraftvollen Auftritt. Besonders hervorstechend sind die ausgeprägten Konturen oberhalb der Speichen, die elegant von der Radmitte bis zum unterbrochenen Felgenrand verlaufen und die außergewöhnliche Ästhetik der Felge betonen. Dank einer hohen Traglast von 1050 kg ist die WH38 die perfekte Wahl für große SUVs renommierter Marken wie Audi, BMW, Mercedes-Benz, Range Rover, Lexus, Kia, Mazda und weitere. Zudem eignet sie sich sowohl für Hybrid- als auch für Elektrofahrzeuge und bietet somit maximale Flexibilität für unterschiedlichste Einsatzbereiche.</p>
Nachrichten
Aufschwung
<p>Euromaster rechnet auch in der kommenden Wintersaison mit einem weiteren Wachstum beim Absatz von Ganzjahresreifen. Dieser Trend gewinnt zunehmend auch bei Unternehmenskunden an Fahrt: Besonders Flotten in städtischen Gebieten setzen verstärkt auf Allwetterreifen. Ein entscheidender Grund dafür ist, dass die neuesten Reifengenerationen die Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen immer besser vereinen – insbesondere bei winterlichen Straßenverhältnissen – und dabei ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten. Besonders gefragt sind dabei vor allem Premiummarken. „Für die bevorstehende Saison erwarten wir einen nochmals höheren Anteil an Ganzjahresreifen. Bereits im vergangenen Jahr lag dieser bei über 30 Prozent“, erklärt Jürgen Walter, Geschäftsführer von Euromaster Deutschland und Österreich. „Mit dem neuen Michelin CrossClimate 3 bieten wir zudem ein Modell an, das Flottenkunden ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert.“</p>
Nachrichten
Allroundreifen
<p>Maxxis stellt mit dem neuen Premitra HP6 die Weiterentwicklung der bewährten und mehrfach ausgezeichneten Premitra-Reifenserie vor. Der neue Premiumreifen für Kleinwagen sowie SUV und Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse vereint modernste Reifentechnologie mit hoher Leistung, exzellentem Grip, Stabilität und Langlebigkeit. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet die Lauffläche des Premitra HP6 bei gleicher Reifenbreite eine um 15 Prozent größere Straßenkontaktfläche, was für besseren Halt sorgt und die Lebensdauer um elf Prozent erhöht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der Nasshaftung: Breite Längsrillen und schmale Seitenrillen leiten Wasser effektiv ab und reduzieren das Aquaplaning-Risiko. Insgesamt bietet der neue Premitra HP6 ein ausgewogenes Zusammenspiel aus präzisem Handling auf allen Straßenbelägen und einem ruhigen, komfortablen Fahrgefühl.</p>
Nachrichten
Ausgezeichnet
<p>Der Goodyear UltraGrip Performance 3 wurde vom ADAC für seine herausragende Laufleistung, hohe Langlebigkeit und sein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet. Mit dem Reifen lassen sich nicht nur Kosten für Reifen und Kraftstoff sparen, sondern auch die Reichweite bei der nächsten Dienstreise um mehrere hundert Kilometer erhöhen. Doch der UltraGrip Performance 3 steht für weit mehr als nur Einsparungen: <br>Er überzeugt vom ersten bis zum letzten Winter mit durchgehend erstklassiger Performance. Dank exzellentem Grip und einem sicheren Fahrgefühl bei winterlichen Straßenverhältnissen profitieren Fahrer von innovativen Technologien wie der Snow Protect Technology und der Wet Grip+ Technology. Diese optimieren den Reifen speziell für kalte und nasse Bedingungen und gewährleisten uneingeschränkte Mobilität während der gesamten Wintersaison.</p>
Nachrichten
Neueröffnung
<p>Vergölst setzt neue Maßstäbe im Online-Einkaufserlebnis: Mit dem Start seines modernen Online-Shops unter <a href="http://www.vergoelst.de" target="_blank" rel="nofollow">www.vergoelst.de</a> führt der Reifen- und Autoservicedienstleister einen virtuellen Berater ein. Kunden können so eine immer größere Auswahl an Produkten und Services schnell und intuitiv entdecken und direkt buchen. Statt einer langen Suchergebnisliste, die je nach Fahrzeugtyp mehrere tausend Treffer enthielt, hebt die neue Website den virtuellen Reifenkauf auf ein neues Level. Mithilfe eines Beratungstools finden Kunden mühelos die passenden Reifen und können direkt im Shop einen Termin für die Montage vereinbaren. Darüber hinaus überzeugt der Shop durch eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche mit intuitiver Navigation, die neben der Beratungsfunktion auch auf eine umfassende Informationsdichte setzt. Jeder Reifen kann im Shop zudem mit Videos und Bildmaterial anschaulich erlebt werden.</p>
Nachrichten
Komfortable Lösung
<p>In Regionen mit milden Wintern gewinnen Ganzjahresreifen zunehmend an Beliebtheit, da sie helfen, Anschaffungs- und Umrüstkosten zu sparen. Ganzjahresreifen von TOYO TIRES bieten in vielen Einsatzbereichen und gemäßigten Klimazonen eine zuverlässige und komfortable Lösung für das gesamte Jahr. Selbstverständlich sind sie mit dem sogenannten Alpine-Symbol (Schneeflocke) gekennzeichnet, um der situativen Winterreifenpflicht gerecht zu werden. Ein Beispiel ist der CELSIUS AS2, ein laufrichtungsgebundener Ganzjahresreifen, dessen Profilrillen Wasser und Matsch optimal ableiten und so den Nassgriff verbessern. Dieser Effekt wird durch feine Rillen in den Profilblöcken zusätzlich verstärkt. Der Reifen ist in 109 verschiedenen Größen von 15 bis 20 Zoll erhältlich, was ihn zu einer vielseitigen Option für den täglichen Gebrauch macht. Für Fahrzeuge mit gelegentlichem Offroad-Einsatz bietet TOYO TIRES zudem den OPEN COUNTRY A/T III an.</p>
Nachrichten
Erstausstattung
<p>Der Premium-Reifenhersteller Hankook stattet den gefragten Transporter VW Crafter in der Erstausstattung exklusiv mit dem neu entwickelten Ganzjahresreifen Hankook e-Vantra FlexClimate in der Dimension 205/75 R16C 113/111R aus. Damit erweitert Hankook sein Produktportfolio im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge. Der Reifen wurde speziell für die hohen Anforderungen sowohl rein elektrischer Transporter als auch von Lieferwagen mit Verbrennungsmotor konzipiert. Seine Premiere als Erstausrüstung feiert er nun beim Crafter mit klassischem Antrieb. Dies verdeutlicht, dass die innovativen Technologien des Hankook-Reifens ihre Vorteile unabhängig von der Antriebsart ausspielen: Sowohl konventionelle als auch elektrifizierte Nutzfahrzeuge profitieren von der hohen Tragfähigkeit, Robustheit und dem geringen Abrieb des Reifens – Eigenschaften, die insbesondere bei gewerblich genutzten Transportern unter voller Beladung unverzichtbar sind.</p>
Nachrichten
<p>Das Programm „Umweltschutz und Sicherheit 2025 (US 2025)“ des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM) fördert erneut Investitionen in moderne, umweltfreundliche und sicherere Flottenausstattungen im gewerblichen Güterverkehr. Auch in diesem Jahr profitieren Fuhrparks von finanzieller Unterstützung für gezielte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung – darunter auch für den Erwerb ausgewählter Reifenlösungen von Bridgestone. Um die Fördermittel optimal zu nutzen, empfiehlt das Unternehmen eine vorausschauende Planung. Dazu gehört zunächst eine enge Abstimmung mit dem Fuhrpark, um den konkreten Reifenbedarf zu ermitteln und passende Produkte für die Antragstellung auszuwählen. In diesem Zusammenhang unterstützt Bridgestone seine Partner aktiv bei der strategischen Mengenplanung – für eine bedarfsgerechte Versorgung und eine reibungslose Umsetzung der geförderten Maßnahmen.</p>
Nachrichten
Erstausrüster
<p>Der US-Autohersteller General Motors hat Continental die Erstausrüstungsfreigabe für die beiden Modelle Cadillac OPTIQ und Chevrolet Equinox EV erteilt. Beide Elektro-SUV werden ab Werk mit den Allwetter-Touringreifen CrossContact RX in den Größen 20 und 21 Zoll ausgestattet. Die Entwickler von Continental haben eine Reifenserie entwickelt, die auf trockenen, nassen und verschneiten Straßen ein hervorragendes Bremsverhalten sowie eine effiziente Traktion gewährleistet. Das speziell angepasste Reifenprofil und die Kontur sorgen zudem für einen niedrigen Rollwiderstand und eine verbesserte Haftung bei unterschiedlichen Wetterbedingungen. Die gleichmäßige Anordnung der Lamellen auf der Lauffläche reduziert Abrollgeräusche und sorgt für eine komfortable sowie leise Fahrweise. Darüber hinaus dichtet die ContiSeal-Technologie in beiden Reifen Pannen mit einem Durchmesser von bis zu sechs Millimetern zuverlässig ab.</p>
Nachrichten
Garantieverlängerung
<p>Seit nunmehr zehn Jahren stehen die „Junge Sterne Transporter“ von Mercedes-Benz Vans für Qualität und Zuverlässigkeit auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt. Die im Jahr 2015 eingeführte Marke bietet Käufern von Transportern und Vans umfangreiche Qualitätsgarantien sowie Servicepakete, die bereits seit über 15 Jahren im Pkw-Bereich unter dem Namen „Junge Sterne“ etabliert sind. Zum zehnjährigen Jubiläum der „Junge Sterne Transporter“ wurde die Garantie für alle vollelektrischen Transporter und Vans auf 60 Monate verlängert. Damit sind Kunden umfassend abgesichert und können ihre „Junge Sterne Transporter“ sorgenfrei nutzen. Angesichts der zunehmenden Anzahl batterieelektrischer Fahrzeuge mit dem „Junge Sterne Transporter“-Siegel werden die Serviceleistungen künftig zudem um eine Hochvoltbatterie-Garantie von bis zu acht Jahren ab Erstzulassung sowie einen umfassenden HV-Batterie-Check erweitert, bei dem der Batterie-Gesundheitszustand mindestens 90 Prozent betragen muss.</p>
Nachrichten
Positives Fazit
<p>Rameder zieht eine positive Bilanz der ersten Sommermonate: Besonders die Nachfrage nach Heckboxen ist deutlich gestiegen. Vor allem die Heckbox der Eigenmarke TowBox hat sich in den vergangenen Monaten zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. „Getrieben vom Boom bei Outdoor-Aktivitäten und Kurztrips setzen immer mehr Autofahrer auf intelligente Transportlösungen“, erklärt Dr. David Gabrysch, CEO von Rameder und der BoldR-Gruppe. „Der Trend verlagert sich dabei vom Dach zum Heck: Dachboxen erhöhen den Energieverbrauch erheblich, während Hecklösungen wie unsere TowBox sehr effizient sind und sich auch ideal für E-Autos eignen.“ Einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichert sich das Unternehmen zudem durch sein einzigartiges Serviceangebot: Rameder bietet ein Komplettpaket aus Anhängerkupplung, Transportlösung, Montage, elektronischer Codierung und Zweitkennzeichen an.<br> </p>
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Programmerweiterung
<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebot der neuen Transporter-Generation weiter ausgebaut. Neben dem klassischen Kastenwagen für den Gütertransport und dem Kombi für den Personentransport sind nun drei weitere Varianten erhältlich: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche, der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport sowie der auf dem Kastenwagen Plus basierende Kastenwagen mit einer sogenannten L-Trennwand im Laderaum. Das Antriebsspektrum der Kastenwagen ist vielfältig: Sie sind nicht nur als Turbodiesel- und Elektro-Modelle verfügbar, sondern auch als Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb und stufenloser CVT-Automatik. Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den Transporter in Deutschland mit einer 5-JahresGarantie an. Als Sonderausstattung können die Kastenwagen mit der Allterrain-Ausstattung „PanAmericana“ konfiguriert werden.</p>
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Nachhaltigkeit mit System
<p>Sortimo entwickelt innovative Mobilitätslösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele messbar zu erreichen. In Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge entstand ein Fahrzeugeinrichtungssystem, das Flotten effizienter macht und den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck reduziert. Diese gemeinsame Lösung kombiniert lokal emissionsfreien Antrieb mit einer flexiblen und wiederverwendbaren Fahrzeugeinrichtung. Das One-Click-System ermöglicht es, Fahrzeuge im Handumdrehen an neue Anforderungen anzupassen und über viele Jahre hinweg im Einsatz zu halten. Dank des standardisierten Grundregals können Nutzer ihre Ausstattung schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Werkstatttermine individuell ergänzen oder umbauen. Die Komplettlösung von Volkswagen Nutzfahrzeuge und Sortimo ist ab Werk einsatzbereit, weltweit einsetzbar und zeigt, wie nachhaltige Fuhrparkkonzepte heute erfolgreich umgesetzt werden können.</p>
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Alles drin
<p>Der Opel Combo ist ein vielseitiger Allrounder unter den kompakten Nutzfahrzeugen – und wird jetzt noch attraktiver. Die neue Sonderserie Opel Combo Tech bietet Gewerbetreibenden Fahrkomfort auf Pkw-Niveau. Zahlreiche Technologien und Ausstattungsmerkmale tragen dazu bei, darunter blendfreie Intelli-Lux Matrix-Scheinwerfer, ein Infotainmentsystem mit integrierter Navigation sowie ein vielfach verstellbarer Komfortfahrersitz. Opel hat diese Features zu einem attraktiven Gesamtpaket geschnürt. Auch optisch überzeugt der Combo Tech mit serienmäßigen Design-Highlights wie Stoßfänger im Pkw-Stil und einer Karosseriebeklebung im Tech-Design. Das umfassend ausgestattete Modell ist bereits ab 22.352 Euro netto erhältlich. Im Vergleich zu einem individuell mit Einzeloptionen ausgestatteten Fahrzeug ergibt sich dadurch ein Preisvorteil von rund 1.000 Euro. Bei den Antrieben haben Kunden die Wahl zwischen dem batterieelektrischen Combo Electric und zwei effizienten Dieselvarianten.</p>
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Verstärkung
<p>Die DHL Group und Ford intensivieren ihre langjährige Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität: Bis Ende 2025 werden 2.400 neue E-Transporter von Ford Pro in den Fuhrpark integriert. Dabei kommen zwei Modelle zum Einsatz: der E-Transit sowie sein kompakterer Bruder, der E-Transit Custom. Die Partnerschaft zwischen Ford Pro und der Deutschen Post DHL umfasst jedoch weit mehr als nur die Lieferung der Elektrofahrzeuge. Sie bietet ein umfassendes Paket an Lösungen, um den Betrieb der Elektroflotte so effizient wie möglich zu gestalten. Ford Pro stellt hierfür seine vernetzte E-Telematik-Software bereit. Darüber hinaus profitieren die Deutsche Post und DHL vom mobilen Service von Ford Pro. Für eine optimale Wartungsqualität bietet Ford Pro für alle Fahrzeuge individuell zugeschnittene Wartungsverträge, die auf die jeweiligen Einsatzanforderungen der Kunden abgestimmt sind. Auch beim Auf- und Umbau der Fahrzeuge stellt Ford Pro maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung.</p>
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Dritte Generation
<p>Der Audi Q3 ist seit über zehn Jahren ein Bestseller und eine feste Größe im Premium-Kompaktsegment. Mit der dritten Generation setzt das Modell nun in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe: Im Exterieur präsentiert sich der Q3 als SUV und Sportback selbstbewusst und emotional. Zahlreiche innovative Funktionen machen den Audi Q3 zu einem digitalen Begleiter, der ein erstklassiges Bedienerlebnis bietet und dank zahlreicher Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit sorgt. Neben dem ausgewogenen Fahrwerk erhöht auch die Digitalisierung der Lichttechnik den Kundennutzen. Darüber hinaus zeichnet sich der neue Audi Q3 durch einen effizienten, teilelektrifizierten Verbrennungsmotor mit Mild-Hybrid-Technologie sowie einen Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 119 Kilometern aus. Der Audi Q3 SUV TFSI mit 110 kW wird in Deutschland ab einem Einstiegspreis von 37.478 Euro (netto) angeboten. Der Audi Q3 Sportback TFSI mit 110 kW startet im November zu einem Preis von 39.033 Euro (netto).</p>
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Partnerschaft
<p>DKV Mobility und der Autoglasexperte Carglass® haben eine Partnerschaft geschlossen. Seit Anfang September können Service- und Reparaturleistungen in allen Carglass® Service-Centern in Deutschland mit der DKV Card in Anspruch genommen werden. Damit ist DKV Mobility der erste internationale Servicekartenanbieter, über den der Reparaturservice von Carglass® genutzt werden kann. Sven Mehringer, Geschäftsführer bei DKV Mobility und verantwortlich für die Bereiche Energy & Vehicle Services, erklärt: „Carglass® ist ein hervorragender Partner mit einem flächendeckenden Werkstattnetz in Deutschland sowie einem erstklassigen Serviceangebot. Wir freuen uns sehr, dass die DKV Card als erste internationale Servicekarte bei Carglass® akzeptiert wird und wir unseren Flottenkunden dadurch noch mehr exklusive Leistungen bieten können.“ Mit der Partnerschaft mit Carglass® erweitert DKV Mobility sein Netzwerk und sein Angebot im Bereich Fahrzeugservices konsequent. Der Mobilitätsdienstleister ermöglicht seinen Kunden derzeit Zugang zu rund 36.000 Fahrzeugservice-Stationen in ganz Europa.</p>
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Ausserordentlich effizient
<p>Agil, wendig und effizient: Der Suzuki Swift vereint in der Kompaktklasse eine einzigartige Kombination aus Dynamik und Wirtschaftlichkeit. Einen entscheidenden Beitrag dazu leistet in der aktuellen siebten Modellgeneration der 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor. Im Fokus steht dabei der thermische Wirkungsgrad, der maßgeblich für Leistung und Effizienz verantwortlich ist. Dieser konnte beim Dreizylinder mit dem internen Motorcode Z12E im Vergleich zum Vierzylinder-Vorgänger K12D um fünf Prozent auf beeindruckende 40,2 Prozent gesteigert werden. Damit erreicht der 2024 eingeführte Suzuki-Motor das Niveau der weltweit besten Benzinmotoren. Für die Kunden bringt das mehrere Vorteile mit sich: Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet geringeren Kraftstoffverbrauch, reduzierte Emissionen und mehr Drehmoment – insbesondere in den Drehzahlbereichen, die im Alltag am häufigsten genutzt werden. Der Dreizylinder-Benziner ist im Swift entweder mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe erhältlich.</p>
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Verlässlicher Begleiter
<p>Der Opel Astra Sports Tourer vereint sportlich-elegantes Design, komfortable Vielseitigkeit<br>und beeindruckende Ausdauer – und erfüllt damit nahezu alle Ansprüche. Kürzlich bewies der Kompaktklasse-Bestseller in einem Langstreckentest seine Effizienz und Belastbarkeit: Mit nur einer Tankfüllung legte der Astra Sports Tourer Hybrid mehr als 1.200 Kilometer zurück – und das unter realen Alltagsbedingungen. Kunden haben beim Astra Sports Tourer die Wahl zwischen verschiedenen Antriebsvarianten: batterieelektrisch, mit dem neuen Plug-in-Hybrid, als Hybrid mit 48-Volt-Technologie oder mit einem hocheffizienten Verbrennungsmotor. So können Fahrer genau die effiziente Lösung wählen, die am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen passt – ganz ohne Kompromisse. Dank dieser vielfältigen Qualitäten präsentiert sich der in Rüsselsheim am Opel-Stammsitz entworfene, entwickelte und gefertigte Astra Sports Tourer als repräsentatives Business-Fahrzeug, das flexibel, komfortabel und in jeder Variante höchst wirtschaftlich und effizient überzeugt.</p>
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Verkaufsstart
<p>Genesis hat die Bestellbücher für den frisch überarbeiteten GV60 geöffnet. Seit September ist das vollelektrische SUV in der Basisausstattung ab 44.957 Euro (netto) erhältlich. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in ihrer neuesten Ausprägung und vereint wegweisende Technologie mit erweiterten Personalisierungsmöglichkeiten. Das sportliche Erscheinungsbild des GV60, das dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck verleihen dem Fahrzeug einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik verbessert: Der Luftwiderstandsbeiwert konnte von 0,29 auf nun 0,28 gesenkt werden. Kunden haben beim überarbeiteten GV60 die Wahl zwischen vier verschiedenen Ausstattungslinien. Alle Varianten sind mit einer neuen 84-kWh-Hochvoltbatterie ausgestattet, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Darüber hinaus verfügen sämtliche Modelle über ein weiterentwickeltes Vorkonditionierungssystem, das die Batterieleistung optimiert und die Reichweite maximiert.</p>
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Zusammenarbeit
<p>DEKRA, einer der weltweit führenden Anbieter von Prüfund Zertifizierungsdienstleistungen, arbeitet seit Anfang September mit der Christoph Kroschke GmbH zusammen, einem führenden Dienstleister im Bereich Fahrzeugzulassung und Pre-Registration-Management. Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die Unterstützung von Fahrzeugherstellern bei der Homologation neuer Modelle in Europa. Die Fahrzeughomologation ist eine entscheidende Voraussetzung für die Marktzulassung neuer Fahrzeuge. Während die DEKRA Automobil GmbH in diesem Prozess vor allem für die technische Prüfung und Bewertung homologationsrelevanter Aspekte verantwortlich ist, übernimmt Kroschke gemeinsam mit seinem langjährigen Partner WVTA die Erstellung und Übermittlung des sogenannten IVI-COC (Individual Vehicle Information Certificate of Conformity). Durch diese strategische Zusammenarbeit stärken beide Unternehmen ihre Position als verlässliche Partner der Automobilindustrie. Das Angebot richtet sich insbesondere an OEMs und Importeure, die ihre Prozesse im Bereich Homologation und Zulassung effizienter gestalten möchten.</p>
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Neue Generation
<p>Seit 35 Jahren setzt der Renault Clio Maßstäbe auf dem europäischen Automobilmarkt. Die sechste Generation des Renault Clio überzeugt mit einem neuen, unverwechselbaren Design: Ein technisch hochpräzise gestalteter Hatchback der neuen Generation, der mit einer besonders skulpturalen Silhouette und einem kraftvollen Auftritt den modernen Anspruch der Marke in puncto Design und Technologie widerspiegelt. Der Clio ist mit drei neuen, dynamischen Antrieben ausgestattet, die eine Leistungsspanne von 115 bis 158 PS abdecken und darauf ausgelegt sind, die fahrdynamischen Vorteile des agilen Fahrwerks sowie der breiteren Spur optimal zu nutzen. Damit eignet sich der Wagen für unterschiedlichste Anforderungen – vom Pendeln im dichten Stadtverkehr bis hin zu längeren Fahrten auf der Autobahn, sowohl für Privatkunden als auch für den Flotteneinsatz. Der neue Renault Clio ist in den drei Ausstattungsvarianten Evolution, Techno und Esprit Alpine erhältlich und bietet bereits in der Basisausstattung eine umfangreiche Serienausstattung.</p>
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Modellvariante
<p>Der vollelektrische Volvo EX90 ist nun in der Executive Edition erhältlich und rollt auf die Straße. In dieser neu gestalteten Modellvariante vereint das siebensitzige Flaggschiff ein sportlich-elegantes Design mit modernster Sicherheitsund Konnektivitätstechnik sowie höchstem Komfort – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere im Fond. Das Editions-SUV ist ausschließlich mit dem Twin Motor Allradantrieb (AWD) verfügbar: Die Elektromotoren an Vorderund Hinterachse erzeugen gemeinsam eine Gesamtleistung von 300 kW (408 PS) und ein maximales Drehmoment von 770 Nm. In Kombination mit der 111 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie sind Reichweiten zwischen 570 und 632 Kilometern möglich. Dank einer Ladeleistung von 250 kW dauert ein Ladestopp von zehn auf 80 Prozent nur etwa 30 Minuten, was auch auf langen Strecken eine schnelle und sichere Fahrt ermöglicht. Mit einem Einstiegspreis ab 84.032 Euro (netto) profitieren Kunden zudem von den kürzlich beschlossenen Steuererleichterungen für elektrische Dienstwagen, bei denen die Preisobergrenze für die steuerliche Förderung auf 100.000 Euro angehoben wurde.</p>
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Kleinwagenfamilie
<p>Die Volkswagen Group stärkt mit ihrer neuen Kleinwagenfamilie ihre Position als einer der führenden Elektrofahrzeughersteller in Europa. Die „Electric Urban Car Family“ umfasst insgesamt vier vollelektrische Modelle: zwei von Volkswagen sowie jeweils eines von CUPRA und Škoda. Mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro erschließt der Konzern damit neue Marktsegmente und spricht eine breitere Käuferschicht an. Der Markteintritt ist bereits für 2026 geplant. Dabei setzt Volkswagen auf seine bewährte Plattformstrategie: Alle Fahrzeuge basieren auf dem weiterentwickelten Elektro-Baukasten MEB+ und bieten dennoch jeweils einen individuellen, markenspezifischen Charakter. Erstmals kommt in den Batterien die neue Einheitszelle der Volkswagen Group zum Einsatz, wodurch zusätzliche Skaleneffekte und Synergien realisiert werden können. Dies ermöglicht für Kleinwagen beeindruckende Reichweiten von bis zu 450 Kilometern. Darüber hinaus bringen die Modelle Premium-Technologien aus höheren Fahrzeugklassen in die Einstiegsklasse. Die Electric Urban Car Family wurde erstmals gemeinsam auf der IAA Mobility präsentiert und wird 2026 auf den Markt kommen.</p>
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Differenziertes Preismodell
<p>In der Welt der gewerblichen Mobilität sind viele Unternehmen wahre „Local Heroes“ – sie sorgen tagtäglich dafür, dass Waren, Dienstleistungen und Menschen zuverlässig in ihrer Region bewegt werden. Gerade für diese regional tätigen Flottenbetreiber war die bisherige Preisgestaltung an der Zapfsäule jedoch oft wenig transparent und schwer kalkulierbar. Shell reagiert nun mit einem neuen Preismodell: dem Shell Regio Listenpreis. Deutschland wurde in sieben Preisregionen unterteilt, die eine nachvollziehbare und faire Preisgestaltung ermöglichen. Unabhängig von Tageszeit oder Wochentag profitieren Kunden dabei von konstanten Preisen. Dies erleichtert die Planung und schützt vor kurzfristigen Preisschwankungen. So wird der regionale Charakter der Tankgewohnheiten berücksichtigt – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, die überwiegend abseits der Autobahnen unterwegs sind. In Kombination mit der Shell Card wird das neue Preismodell so zu einem echten Effizienztreiber: Flottenkunden erhalten nicht nur Zugang zu einem dichten Tankstellennetz, sondern profitieren auch von einer Preisgestaltung, die sich an ihrem tatsächlichen Mobilitätsverhalten orientiert.</p>
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Neues Modell
<p>Seit vielen Jahren zählt der GLC zu den beliebtesten Modellen von Mercedes-Benz. Nun dürfen sich Kunden auf ein faszinierendes neues Modell freuen: Ab der ersten Jahreshälfte 2026 erweitert der Mercedes-Benz GLC mit EQ-Technologie das Angebot. Der neue vollelektrische GLC markiert einen Meilenstein im Midsize-Segment. Er ist das erste Fahrzeug einer komplett neuen Baureihe, die mit einer verfeinerten Designsprache und der von der KI-gesteuerten MB.OS-Plattform angetriebenen Intelligenz überzeugt. Als konsequent batterieelektrisch konzipiertes Fahrzeug überzeugt der GLC mit herausragender Performance, hoher Reichweite, Effizienz und schneller Ladefähigkeit. Gleichzeitig setzt er in seiner Klasse neue Maßstäbe in puncto Design, Wertanmutung, Vielseitigkeit und Raumangebot. Ein nahtloses und intuitives Ladeerlebnis wird durch die integrierte Reservierungsfunktion für Ladestationen gewährleistet, die Teil des MB.CHARGE Public Services ist – eine Innovation, die Mercedes-Benz als erster Hersteller anbietet. Darüber hinaus ist der neue GLC technisch für bidirektionales Laden vorbereitet.</p>
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Partnerschaft
<p>Die Volkswagen Group Info Services AG gibt eine strategische Partnerschaft mit Rosenberger Telematics bekannt. Ziel dieser Kooperation ist es, die Datenlösungen für Flottenbetreiber durch die direkte Integration von Fahrzeugdaten der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Škoda, Seat, Cupra und Audi zu erweitern. Dadurch entstehen innovative Mobilitätsdienstleistungen für Flottenmanager, darunter Wartungsmanagement, Diebstahlalarm, Schadensmanagement, Aktivitätsberichte, Elektromobilitätsmanagement, Corporate Carsharing und viele weitere Funktionen. Diese Services greifen auf Daten wie Kilometerstand, Kraftstoffverbrauch, EV-Status, Warnmeldungen und weitere Parameter zu – ganz ohne zusätzliche Hardware-Installation. Die Partnerschaft zwischen Rosenberger Telematics und der Volkswagen Group Info Services AG erleichtert die Datenintegration und gewährleistet, dass Kunden alle relevanten Flottendaten effizient und sicher nutzen können.</p>
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Komfort
<p>Elektrofahrzeuge sind bereits deutlich leiser als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – doch mit dem neuen Hyundai IONIQ 9 setzt die koreanische Marke die akustische Qualität im Fahrzeuginneren auf ein völlig neues Niveau. Durch innovative aktive Geräuschunterdrückung und gezielte Dämmmaßnahmen entsteht im Innenraum eine Ruhezone, die äußere Geräusche weitgehend ausblendet. Im Fokus der Maßnahmen zur Reduzierung von Straßengeräuschen steht die aktive Geräuschunterdrückung. Dieses System erkennt, ähnlich wie moderne Noise-Cancelling-Kopfhörer, störende Frequenzen – beispielsweise durch die Reibung der Reifen auf der Fahrbahn – und erzeugt über die im IONIQ 9 integrierten 14 BOSE-Lautsprecher gezielt gegenphasige Schallwellen. Ob in der morgendlichen Rushhour, auf der Autobahn bei Regen oder auf langen Dienstfahrten – der Hyundai IONIQ 9 verwandelt jede Fahrt in eine stille und angenehme Reise, bei der Ruhe zur Selbstverständlichkeit wird.</p>
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Ausbau
<p>Mercedes-Benz erweitert sein eigenes Schnellladenetz mit einer neuen Generation von HochleistungsLadeinfrastruktur: Ab 2026 wird das Ladesystem HYC1000 von Alpitronic an neuen Mercedes-Benz Ladeparks in Europa zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schnellladestationen, bei denen die Leistungseinheit fest in der Ladesäule integriert ist und nur ein oder zwei Ladepunkte versorgt, basiert das neue HYC1000-System auf einem modularen, dezentralen Konzept. Die ausgelagerte Power-Unit liefert eine Gesamtleistung von bis zu 1.000 kW bei 800 Ampere und verteilt diese dank eines intelligenten Lastmanagements flexibel auf mehrere Ladepunkte. Dadurch lassen sich Ladeparks individuell gestalten. Für Kunden bedeutet dies extrem kurze Ladezeiten: So kann beispielsweise der Mercedes-Benz CLA in nur zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 325 Kilometern nachladen.</p>
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Modelloffensive
<p>Mitsubishi Motors setzt seine Modelloffensive mit einem neuen elektrischen SUV fort: dem kompakten Eclipse Cross. Das Fahrzeug überzeugt durch modernste Antriebstechnologie, das aktuelle Mitsubishi-Design, zahlreiche fortschrittliche Fahrassistenzsysteme sowie eine hochmoderne Konnektivität, inklusive der Integration verschiedener Google-Dienste. Der Eclipse Cross wird mit zwei unterschiedlichen Batteriekapazitäten angeboten, um den vielfältigen Anforderungen im Alltag gerecht zu werden: Eine Langstreckenversion ist ab Markteinführung verfügbar, eine Variante mit mittlerer Reichweite folgt im Jahr 2026. Die Langstreckenbatterie mit 87 kWh erhöht die Reichweite im Vergleich zur kleineren Version auf etwa 600 Kilometer und bietet optimale Leistung für längere Fahrten – ohne Kompromisse bei Ladezeiten oder Energieeffizienz. Mit dieser Reichweite ist das vollelektrische C-SUV ideal sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für längere Dienstreisen.</p>
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Start
<p>Fahrer von Mazda Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modellen profitieren mit dem Start von Mazda Charging künftig von einem noch einfacheren, intelligenteren und stärker vernetzten elektrischen Fahrerlebnis. Die neue App macht das öffentliche Laden und Bezahlen unkompliziert und zuverlässig. Parallel zur Markteinführung des vollelektrischen Mazda6e unterstreicht dieser Service Mazdas umfassendes Engagement, ein ganzheitliches E-Mobilitätserlebnis zu bieten. Mit der eigens entwickelten App erhalten Nutzer nahtlosen Zugang zu Hunderttausenden öffentlicher Ladestationen in ganz Europa. Die Anwendung liefert Echtzeitinformationen zur Verfügbarkeit der Ladepunkte, zur Ladeleistung sowie zu den Preisen. Ladevorgänge können bequem direkt in der App gestartet, gestoppt und bezahlt werden. Dank verschiedener Zahlungsmethoden genießen Kunden maximale Flexibilität – ein Abonnement ist nicht erforderlich.</p>
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Praxisbeispiel
<p>Im Rahmen des EU-Pilotprojekts POTENTIAL hat LapID erfolgreich die Integration der EUDI-Wallet unter realen Bedingungen getestet und deren Praxistauglichkeit, grenzüberschreitende Akzeptanz sowie Nutzerfreundlichkeit erprobt. Die EUDI-Wallets sind digitale Brieftaschen, die es Bürgern ermöglichen, sich sicher digital auszuweisen und verschiedene Nachweise – wie Führerscheine, Zeugnisse oder Versichertenkarten – digital zu speichern und zu verwalten. Mit der von LapID entwickelten Lösung können Fuhrparkverantwortliche künftig eine Führerscheinkontrolle direkt über eine Verbindungsanfrage an die Wallet des Mitarbeiters initiieren. Der Fahrer bestätigt die Abfrage in der Wallet – beispielsweise per PIN oder biometrischem Verfahren – und übermittelt so ein sicheres, überprüfbares Dokument an das LapID-System. Die Gültigkeit des Führerscheins wird anschließend im LapID-System rechtssicher dokumentiert.</p>
Nachrichten
Induktives Laden
<p>Das kabellose Laden hat den Umgang mit dem Smartphone bereits grundlegend vereinfacht: Einfach das Gerät auf die Ladestation legen, und die Energieübertragung beginnt automatisch. Porsche bringt diese benutzerfreundliche Technologie nun auch in die Elektromobilität. Als erster Automobilhersteller hat das Unternehmen ein 11-kW-Ladesystem mit einer sogenannten One-Box-Bodenplatte für batterieelektrische Fahrzeuge zur Marktreife entwickelt. „One-Box“ bedeutet, dass neben der am Parkplatz installierten Bodenplatte keine zusätzliche Wallbox oder Steuerungseinheit mehr erforderlich ist. Das Porsche Wireless Charging ist in die My Porsche App integriert, wodurch sich Ladevorgänge bequem überwachen und mehrere Fahrzeuge authentifizieren lassen. Als erste Modellreihe wird die neue, vollelektrische Generation des Cayenne mit der entsprechenden fahrzeugseitigen Ausstattung erhältlich sein. Der Start von Porsche Wireless Charging ist für 2026 zunächst in Europa geplant.</p><p> </p>
Nachrichten
Sechste Generation
<p>Vorhang auf für den neuen Nissan Micra: Die sechste Generation des beliebten Modells kombiniert reaktionsschnelles Handling, intuitive Technologien und durchdachtes Design zu einem überzeugenden Gesamtpaket – und macht das Fahren mit Elektroautos im Alltag einfacher denn je. Für sorgenfreies elektrisches Fahren stehen zwei Batterievarianten zur Wahl: Mit 40 kWh und 52 kWh bieten sie ausreichend Leistung und Reichweite für den urbanen Einsatz und darüber hinaus. Beide Batterien unterstützen das DC-Schnellladen mit bis zu 100 kW, verfügen über die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) zur Stromversorgung kleiner externer Geräte und sind bereits für die zukünftige V2G-Integration (Vehicle-to-Grid) vorbereitet. Die vollelektrische Neuauflage der Kleinwagen-Ikone kommt Anfang nächsten Jahres auf den Markt und ist ab Mitte September mit zwei Batterieoptionen sowie drei Ausstattungslinien bestellbar.</p>
Nachrichten
Zusammenarbeit
<p>Unerwartet abgebrochene Ladevorgänge sind für Elektroautofahrer ein häufiges Ärgernis, das meist auf Kommunikationsprobleme zwischen Fahrzeug, Ladesäule und Backend-Software zurückzuführen ist. Um dieses Problem zu beheben, arbeiten die Amperfied GmbH und der Spezialist für Ladeinfrastruktur-Software, die Pionix GmbH, gemeinsam an der neuen DC-Schnellladelösung Amperfied Dynamic DC. Ziel ist es, die Zuverlässigkeit durch eine standardisierte Softwarebasis deutlich zu steigern. Die Entscheidung, als Grundlage das Betriebssystem Pionix BaseCamp zu verwenden, ermöglicht es Amperfied, die eigenen Software-Ressourcen gezielt auf die Entwicklung des Gesamtsystems mit einem eigenen Benutzerinterface sowie zusätzlichen, wertschöpfenden Softwarefunktionen für die Kunden zu konzentrieren. Für Pionix dient die anspruchsvolle, modulare Hardware von Amperfied Dynamic DC als Referenzanwendung unter realen industriellen Bedingungen.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Groß, aber bodenständig
<p>Neuer Name, neues Glück. Mit dem Tayron fügt sich ein neues Mitglied in die VolkswagenFamilie ein. Es steht für hohen Nutzwert und Solidität. Flottenmanagement hat es ausprobiert.</p>
Fahrtelegramm
Der Evergreen
<p>Mit der G-Klasse erreicht Mercedes-Benz vor allem Lifestyle-Kunden. Die Nachfrage nach dem Klassiker ist nach wie vor gewaltig. Zu Recht? Flottenmanagement hat den Evergreen getestet.</p>
Personalien
Personalien
Amaury Marzloff
<p><strong>Amaury Marzloff</strong> ist seit September 2025 neuer Direktor von Alpine Deutschland. Zuvor leitete er seit 2021 die österreichische Niederlassung der RCI Banque S.A. Der 49-Jährige verfügt über nahezu 25 Jahre Erfahrung im Marketing und Vertrieb von Mobilize Financial Services.</p>
Personalien
Max Kolle
<p>Belmoto gibt bekannt, dass <strong>Max Kolle</strong> mit Wirkung zum 1. September 2025 die Position des Vertriebsdirektors übernehmen wird. Kolle verfügt über mehr als 13 Jahre Erfahrung im Bereich Autoleasing und Fuhrparkmanagement. Zuletzt war er als Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung bei Ayvens in Deutschland tätig.</p>
Personalien
Jan Grindemann
<p><strong>Jan Grindemann</strong> ist seit August 2025 als Managing Director für Polestar Deutschland tätig. Er bringt über 14 Jahre internationale Erfahrung in der Automobilbranche mit, sowohl in der Industrie als auch in der Beratung. Zuletzt war er als CEO bei Corvette Europe beschäftigt.</p>
Personalien
Sven Wellbrock
<p><strong>Sven Wellbrock</strong> hat zum 1. Oktober 2025 die Geschäftsführung der BLG AutoTransport GmbH & Co. KG übernommen. Wellbrock verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Managementpositionen innerhalb des VTG-Konzerns, unter anderem als Chief Operating Officer und Chief Safety Officer.</p>
Personalien
Florian Daniel
<p>Ab dem 1. September 2025 wird <strong>Florian Daniel</strong> die Position des Director Digital Business bei Carglass Deutschland übernehmen. Von 2017 bis 2024 war er bei der Deutschen Hospitality tätig, zuletzt in der Funktion des Chief Information Officer (CIO). Seit Februar 2024 bekleidet er zudem die Rolle des CTO und Managing Director Deutschland bei der Future Group.<br> </p>
Personalien
Elke Pusskeiler
<p><strong>Elke Pusskeiler</strong> hat zum 1. Oktober 2025 die Leitung von Mercedes-Benz Vans Operations übernommen. Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1991 bei der damaligen DaimlerBenz AG in der Logistik am Standort Sindelfingen. Nach verschiedenen Stationen innerhalb des Unternehmens verantwortete sie zuletzt den Bereich Supply Chain Management.</p>
Personalien
François Provost
<p><strong>François Provost</strong> wurde zum neuen Chief Executive Officer (CEO) von Renault S.A. sowie zum Vorsitzenden der Renault s.a.s., der operativen Gesellschaft der Gruppe, ernannt. Zuvor war er als Chief Procurement, Partnerships and Public Affairs Officer tätig und bringt 23 Jahre Erfahrung innerhalb der Renault Group mit.</p>
Personalien
Peter Kronschnabl
<p>Genesis Motor Europe hat <strong>Peter Kronschnabl</strong> zum neuen Managing Director ernannt. Kronschnabl bringt mehr als 30 Jahre Führungserfahrung in der Automobilbranche mit. Zuletzt war er seit 2021 bei der BMW Group als Vice President of Market Development and Special Sales tätig und verantwortete in dieser Position die Entwicklung der Schwellenmärkte des Konzerns.</p>
Personalien
Katrin Adt
<p><strong>Katrin Adt</strong> ist Anfang September in die Renault Group eingetreten und hat die Position der CEO der Marke Dacia übernommen. Mit fast 26 Jahren Erfahrung in der Automobilbranche, zuletzt als Vice President bei Mercedes, bringt sie umfassende Expertise mit. Zudem wird sie dem Führungsteam der Renault Group angehören.</p>
Personalien
Sebastian Kreuzer
<p>Die Aluca GmbH erweitert ihr strategisches Geschäft mit Flottenkunden kontinuierlich: Für die Leitung des Key Account Managements konnte mit <strong>Sebastian Kreuzer</strong> ein ausgewiesener Branchenexperte gewonnen werden. Kreuzer bringt 18 Jahre Erfahrung bei SIGNal Design mit, wo er unter anderem als Vertriebsleiter und Geschäftsführer tätig war.</p>
Personalien
Christian Lochner
<p><strong>Christian Lochner</strong> ist seit Anfang August als Key Account Manager für Deutschland bei BYD Deutschland tätig. Der ausgebildete Speditionskaufmann bringt mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Automobilbranche mit, die er unter anderem bei Kia Motors Deutschland sowie zuletzt als Key Account Manager Flotte bei Frey Import Services gesammelt hat.</p>
Personalien
Michael Jürgens
<p>Die INTAX Innovative Fahrzeuglösungen GmbH baut ihr Team im Bereich Flottenmanagement weiter aus: Seit dem 1. September 2025 unterstützt <strong>Michael Jürgens</strong> das Unternehmen als Key Account Manager. Jürgens bringt umfassende Erfahrung im Management von Sonderfahrzeugen für Behörden sowie in der professionellen Folienausstattung und -beschriftung von Flottenfahrzeugen mit.</p>
Salon
Salon
Polestar 4 Long Range Dual Motor 100 kWh
<p>Mit dem Polestar 4 wollen die Schweden zeigen, dass sie Elektromobilität neu denken – und dabei auch mal Konventionen über Bord werfen. Auffälligstes Merkmal ist die fehlende Heckscheibe. Stattdessen verläuft eine durchgehende Dachlinie mit Kamera-Rückblick, die dem SUV-Coupé eine futuristische Note verleiht. Im Innenraum dominieren klare Linien und ein hochwertiges Infotainment – ganz im skandinavischen Stil. Der Dual-Motor-Antrieb sorgt mit 544 PS für mächtigen Schub, zugleich wirkt der Polestar 4 im Alltag erstaunlich gelassen. Er federt angenehm, bleibt leise und lässt sich dank präziser Lenkung sicher bewegen. Ein Stromer, der Komfort und Dynamik verbindet – und durch sein Design polarisiert. Preislich spielt er in der gehobenen Liga der Premium-E-SUV, rechtfertigt dies jedoch durch Technik, Performance und den Mut, anders zu sein. Ab netto 58.739 Euro geht es los, die Ausstattung fällt dabei üppig aus.</p>
Salon
Peugeot e-3008
<p>Als Basisversion mit einem 73-kWh-Akku zeigt der neue Peugeot e-3008, dass Elektroautos nicht laut auftreten müssen, um Eindruck zu hinterlassen. Die Linien sind modern, ohne ins Schrille abzurutschen, und das Cockpit besticht durch ein frisches Design sowie eine klare digitale Architektur, etwa den hoch oben auf den Armaturen thronenden Bildschirm. Hinter dem Steuer wirkt der Franzose angenehm geschmeidig: Lenkung und Federung sind klar auf Komfort ausgelegt, das Fahrgefühl bleibt stets gelassen. Der Antritt ist dank 210 PS ausreichend flott, ohne dass der Fronttriebler krawallig wirkt – ideal für den Alltag. Auch Reichweite (524 km) und Ladeleistung (160 kW) sind für den Kompakten solide, was ihn zu einem rundum alltagstauglichen Stromer macht. Peugeot setzt hier auf eine entspannte Balance statt auf Rekorde. Mit einem Nettobasispreis von 40.966 Euro rangiert der e-3008 im bürgerlichen Segment.</p>
Salon
Opel Grandland Electric GS
<p>Der Grandland GS zeigt, wie Opel die Elektrowelt in vertraute SUV-Form gießt. Mit seinem markanten Vizor-Frontdesign wirkt er frisch und modern, ohne übertrieben aufzufallen. Im Innenraum überzeugt der GS mit klarer Bedienung, großzügigem Platzangebot sowie einer gelungenen Mischung aus Funktionalität und Stil. Der 73-kWh-Akku sorgt für solide Reichweiten von über 500 Kilometern, und die Ladeleistung von bis zu 160 kW entspricht dem Wettbewerbsumfeld. Ansonsten fährt sich der Grandland angenehm unauffällig. Lenkung und Fahrwerk sind auf Komfort ausgelegt, zugleich liefert der 213 PS starke Elektromotor genügend Durchzug, um auch auf der Autobahn souverän mitzuhalten. Kein Sportler, aber ein zuverlässiger Begleiter, der seine Rolle als alltagstauglicher Stromer überzeugend ausfüllt. Ab 39.286 Euro netto geht es los.</p>
Salon
Lucid Air Pure
<p>Der Lucid Air Pure ist der Einstieg in die Welt der amerikanischen Luxus-Elektroautos – und beweist, dass „Basis“ nicht gleich Verzicht bedeutet. Die schlanke Silhouette wirkt elegant und aerodynamisch, das Cockpit verbindet Minimalismus mit hochwertigen Materialien und einem klaren Fokus auf digitale Bedienung. Auf der Straße zeigt sich der Pure überraschend souverän: Der Elektromotor mit 442 PS liefert mehr als genug Kraft für zügige Zwischenspurts, während der Hecktriebler angenehm leise und komfortabel bleibt. Die präzise Lenkung vermittelt Vertrauen, ohne dass sich der Fahrer mit unnötiger Härte abmühen muss. Dank der großen Batterie sind auch längere Etappen entspannt möglich (bis zu 831 km), und die Ladegeschwindigkeit zählt zu den besten im Segment. So ist der Air Pure ein gelungenes Gesamtpaket für alle, die ein luxuriöses, innovatives E-Auto suchen – ohne gleich zum teuersten Modell greifen zu müssen. Ab 72.185 Euro netto startet das Modell.</p>
Salon
GWM ORA 03
<p>Der GWM ORA 03 zeigt, dass Elektromobilität auch verspielt daherkommen darf. Mit seinen runden Scheinwerfern und Retro-Anleihen erinnert er fast an eine Mischung aus Käfer und Mini – charmant und ausgefallen im Vergleich zu den üblichen Kompakt-Stromern. Im Innenraum überrascht er mit einer hochwertigen Materialauswahl und einem klar strukturierten Cockpit, das modern, aber nicht überladen wirkt. Und wie fährt sich der ORA 03? Tatsächlich angenehm und unkompliziert: Die Lenkung ist leichtgängig, die Federung komfortabel, und die Beschleunigung mit 171 PS durchaus spritzig für den Stadtverkehr. Klar, ein Langstreckenheld ist er nicht, doch im urbanen Alltag macht er eine sympathische Figur. Ein Auto, das mehr über Emotionen als über nackte Zahlen funktioniert. Preislich positioniert sich der Chinese attraktiv, was ihn zu einem spannenden Angebot für alle macht, die Lust auf ein E-Auto mit Charakter haben. Ab rund 33.000 Euro netto geht es los.</p>