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Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025
Special
Special
Immer zur Stelle
<p>Flottenkunden nutzen die Dienstleistungen von Autovermietungen aus einer Vielzahl von Gründen. Der Anwendungsbereich ist äußerst vielfältig und reicht von kurzfristigen Mobilitätslösungen bis hin zu langfristigen Strategien. Die Anforderungen von Unternehmenskunden und Dienstwagenfahrern sind dabei ebenso unterschiedlich wie die angebotenen Lösungen.</p>
Special
In die Pedale!
<p>In den letzten Jahren hat sich das Dienstradleasing, auch bekannt als Fahrradoder Bikeleasing, zu einer gefragten Mobilitätslösung entwickelt. Immer mehr Leasingangebote im Bereich Fahrrad machen den Prozess für Arbeitgeber und Arbeitnehmer so einfach und unkompliziert wie möglich. Doch welche Optionen stehen zur Verfügung, und worauf sollten Flottenleiter besonders achten?</p>
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Kleine Größe
<p>Kia hat es geschafft, auf kleinem Bauraum ein äußerst erwachsenes Fahrzeug zu kreieren. Voilà EV3. Flottenmanagement hat den Stromer einem ausgiebigen Test unterzogen.</p>
Innovation & Technik
Langstreckengleiter
<p>Audi macht die Elektromobilität auch für Dienstwagenfahrer salonfähig, wie der A6 e-tron Avant zeigt. Mit einer Mischung aus hohem Ladetempo, massig Reichweite und viel Platz (vor allem der Kombi) könnte er zum Liebling der gewerblichen Nutzer werden.</p>
Innovation & Technik
Definitiv anders!
<p>Mit dem neuen Santa Fe bringt Hyundai nicht nur einen veritablen Alleskönner auf die Straße, sondern auch noch einen richtigen Hingucker. Flottenmanagement war mit der Plug-in-Hybrid-Variante unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Elektrisch souverän
<p>Wenn der fahrbare Untersatz giftig und praktisch zugleich sein soll, wäre der Cupra Formentor VZ keine schlechte Option. Darf der Nutzwertprofi auch noch umweltfreundlich sein? Dann bitte zum VZ Hybrid greifen.</p>
Innovation & Technik
Überraschungspaket
<p>Xpeng schafft es, stylische Elektrofahrzeuge zum relativ günstigen Kurs anzubieten. Flottenmanagement hat den G9 ausgeführt, ein großer SUV-Allrounder mit Leistung satt und erstaunlicher Ladeperformance.</p>
Innovation & Technik
Frisch gemacht
<p>Volvo bedient auch weiterhin die Kunden, die sich mit der Elektromobilität noch Zeit lassen möchten. Beispielsweise mit dem XC90. Und als hier besprochener T8 fährt er auch ein bisschen elektrisch. Flottenmanagement war mit der modifizierten Variante unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Nachschlag bitte
<p>In kleinen, aber feinen Schritten entwickelt Kia seinen EV6 weiter. Die neueste Ausbaustufe lächelt nicht nur mit geliftetem Gesicht, sondern verfügt auch über einen moderat vergrößerten Stromspeicher.</p>
Innovation & Technik
Großer Spritsparer
<p>Schon fast ein Jahrzehnt ist der Audi Q7 erhältlich und damit so ziemlich das dienstälteste Modell der Palette. Geschadet hat ihm die lange Bauzeit nicht, die Ingolstädter halten das große SUV frisch. Flottenmanagement hat es noch einmal gefahren – als Hybrid.</p>
Innovation & Technik
Kia EV4
<p>Dass Kia in der Elektromobilität durchstartet, ist ja schon länger offensichtlich. Jetzt wildert die jüngste Kreation in der Kompaktklasse. Mit dem EV4 schickt der koreanische Hersteller einen optisch ausdrucksstarken Wettbewerber ins Rennen, der die Konkurrenz zusammenzucken lässt. Mit 81,4 kWh Batteriekapazität installiert Kia genug Strom, um weite Distanzen zurücklegen zu können. Zunächst kommt der untere Mittelklässler mit 204 Pferdchen unter dem Blech, es sollen allerdings noch kräftigere Versionen folgen. Bisher ist das Modell vor allem im Netz zu bestaunen, ab der zweiten Jahreshälfte allerdings soll der Newcomer beim Händler stehen. Preise gibt es noch nicht, allerdings ist damit zu rechnen, dass der in zwei verschiedenen Karosserievarianten erhältliche Allrounder in der 40.000-Euro-Liga spielen und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden wird. Man darf gespannt sein.</p>
Innovation & Technik
Volkswagen ID.3 GTX
<p>Wer bisher der Meinung war, ein Volkswagen ID.3 sei langweilig, hat wohl noch nichts vom GTX gehört. In dieser Ausbaustufe gibt es analog zu einigen Vertretern des modularen Elektrobaukastens zwar ebenfalls 286 PS – allerdings wirkt die Leistung hier allein auf die Hinterräder. Heraus kommt ein agiler Sportler mit ordentlich Bums. Wer das Fahrpedal niederdrückt, erlebt den Stromer nachdrücklich davonsprinten. In bloß 5,9 Sekunden geht es auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 180 Sachen. Und ganz nebenbei besitzt der Kompakte auch noch einen schön großen Akku, sodass große Distanzen zurückgelegt werden können. Demnach gibt der Hersteller die kombinierte Reichweite mit bis zu 605 Kilometern an. Ab netto 39.685 Euro ist der fixe Wolfsburger zu haben. Die Serienausstattung fällt reichlich aus und beinhaltet sogar LED-Matrixscheinwerfer neben den Selbstverständlichkeiten.</p>
Innovation & Technik
Peugeot 508 SW PHEV
<p>Peugeot ist mittlerweile ganz gut in der Elektromobilität unterwegs, hält aber auch etliche PHEV-Lösungen vor für Kunden, die noch nicht bereit sind, dem Verbrenner komplett abzuschwören. Mit dem 508 SW bietet der französische Hersteller die Option auf ein elegantes und praktisches Modell mit dezent-sportlichen Fahrleistungen und erklecklichem Nutzwert. Zum Kurs von netto 44.958 Euro bietet der Mittelklässler 225 PS Systemleistung und die Möglichkeit, etwas mehr als 50 Kilometer rein elektrisch zu fahren (12,4 kWh großer Akku). Wer beide Maschinen gemeinsam nutzt, kommt drahtig voran; binnen acht Sekunden geht es auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt gar 240 km/h. Ein kleines Praktikabilitätsass hat der Franzose noch im Ärmel – er kann nämlich Gepäck im Äquivalent von knapp 1.800 Litern einladen. Damit schwimmt er ganz vorn mit bei den Nutzwertprofis.</p>
Innovation & Technik
Polestar 2 Single Motor Long Range
<p>Polestar ist mittlerweile eine längst etablierte Marke hierzulande, und das Modell „2“ hat Sichtbarkeit im Straßenbild. Polestar hat seinen Volumenbringer über die Zeit sukzessive verbessert. Und während anfangs bloß das Topmodell zur Verfügung stand, gibt es mit dem Single Motor Long Range heute einen guten Kompromiss. Mit teils unter 15 kWh im gemittelten WLTP-Verbrauch fährt der Polestar auf der effizienten Seite, während die Leistung mit 299 PS auch drahtigen Ansprüchen genügt. Den Sprint auf 100 km/h absolviert der Schwede in 6,2 Sekunden. Und während die frühen Basismodelle noch stark reglementiert waren, rennen inzwischen sämtliche Polestar-2-Ausführungen in der Welt der Elektromobilität ansehnliche 205 Sachen. Für das Modell mit ebenfalls ansehnlicher WLTP-Reichweite (659 Kilometer) ruft der Hersteller netto 44.277 Euro auf.</p>
Innovation & Technik
Audi e-tron GT S
<p>Es ist fast schon dekadent zu sagen – aber der Audi e-tron GT S war bisher das Basismodell (inzwischen gibt es noch ein Modell darunter) der Baureihe nach dem Facelift. Mit einer Leistung von 679 PS und 740 Newtonmetern Drehmoment kommt der Begriff „Basis“ natürlich schwer über die Lippen. Klar, auch das Grundmodell ist Oberklasse durch und durch, besticht durch atemberaubende Fahrleistungen, ist aber dank Technologien wie dem Zweiganggetriebe durchaus effizient für seine Leistung (unter 20 kWh Verbrauch). Mindestens ebenso faszinierend wie die Fahrleistungen – der Standardsprint gelingt binnen 3,4 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 245 km/h – ist der Umstand, den Akku innerhalb von 18 Minuten wieder auf 80 Prozent State of Charge bringen zu können. Mit einem Grundpreis von 105.882 Euro ist dieser Ingolstädter definitiv nichts für Schnäppchenjäger.</p>
Innovation & Technik
Leapmotor T03
<p>Der Leapmotor T03 gehört zu den kleinsten in Deutschland angebotenen Stromern. Die hierzulande neue, sich gerade etablierende Marke setzt vor allem auf preisbewusste Kunden. Mit einem Grundpreis von netto 15.882 Euro zeigt der T03, wie bezahlbare Elektromobilität geht. Mit einer Länge von 3,62 Metern ist er eher für den urbanen Raum gemacht, kann aber auch lange Strecken abspulen dank 265 Kilometern WLTP-Reichweite. Das mit vielen Assistenten ausgestattete Fahrzeug ist in der Praxis komfortabler, als man zunächst vermuten würde. Besonders performant ist der Cityflitzer mit 95 PS freilich nicht, aber auch alles andere als ein Verkehrshindernis. Viel Infotainment und das große Panorama-Glasdach verleihen dem Kleinen etwas Erwachsenes. Dazu kommt reichlich Assistenz mit Kameras und Radarsensoren – der Fronttriebler verfügt sogar über einen Tempomat mit adaptiver Steuerung.</p>
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Vom Van zum SUV
<p>Auch wenn der Renault Espace sozusagen einen Segmentwechsel vom Van zum SUV hingelegt hat, ist er noch immer ein Auto mit hohem Nutzwert und großer Praxistauglichkeit. Flottenmanagement hat den Franzosen unter die Lupe genommen.</p>
Fahrberichte & Tests
Ford kann klassisch
<p>Auch wenn Ford die Elektromobilität boosten möchte, können die Kölner immer noch klassische Antriebe. Flottenmanagement war mit dem Kuga unterwegs, unter dessen Blech allerdings trotzdem ein kleiner Stromer steckt.</p>
Fahrberichte & Tests
Diesel emotional
<p>Auch Mazdas Mittelklässler CX-60 kommt auf Wunsch mit dem volumenstarken Sechszylinder-Diesel um die Ecke. Flottenmanagement hat den Allradler auf Herz und Nieren geprüft.</p>
Fahrberichte & Tests
Einfach günstig
<p>Mit dem Duster Hybrid bietet Dacia seinen Kunden die Möglichkeit, ein vollwertiges Fahrzeug für günstiges Geld zu bekommen. Flottenmanagement war mit dem kompakten SUV unterwegs.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Marktübersicht
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Personalien
Personalien
Michael Knippel
<p><strong>Michael Knippel</strong> hat im März 2025 die Geschäftsführung der Europcar Mobility Group in Deutschland übernommen und ist somit verantwortlich für alle Geschäftsaktivitäten sowie das gesamte Produktportfolio der Marke Europcar in Deutschland. In den letzten vier Jahren war er bei Sixt in Frankreich tätig.</p>
Personalien
Sebastian Birkel
<p>Am 1. Mai 2025 hat <strong>Sebastian Birkel</strong> die Leitung der Europcar Mobility Group übernommen. Zuvor war er CEO der profection group, einem internationalen Personal- und Immobiliendienstleister mit über 30.000 Mitarbeitenden. Seine Karriere begann er 2007 bei Roland Berger, wo er Unternehmen strategisch bei Umstrukturierungen unterstützte.</p>
Personalien
Holger Kiener
<p><strong>Holger Kiener</strong> wurde zum 1. Juni 2025 zum neuen Vertriebsdirektor der Toyota Deutschland GmbH ernannt. Kiener ist seit über 15 Jahren für Toyota und Lexus tätig. Zuletzt hatte er als General Manager von Lexus die Leitung der Premiummarke in Deutschland inne.</p>
Personalien
Melanie Falkenstern
<p>Seit dem 1. März 2025 hat <strong>Melanie Falkenstern</strong> die alleinige Geschäftsführung von Shell Fleet Solutions in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) übernommen. In dieser Position ist sie verantwortlich für die Mobilitätsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Shell Card für Pkw, Transporter und Lkw.<br> </p>
Personalien
Robert Ader
<p><strong>Robert Ader</strong> wurde zum 1. Mai 2025 zum neuen Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH ernannt. Ader ist seit 2001 bei Porsche tätig und hatte zuletzt in Personalunion die Leitung des globalen Marketings der Porsche AG sowie der Vertriebsregion Europa inne.</p>
Personalien
Matthias Becker
<p>Zum 26. Februar 2025 hat <strong>Matthias Becker</strong> die Verantwortung für das Ressort Vertrieb und Marketing der Porsche AG übernommen. Zuvor war Becker Leiter der Region Übersee- und Wachstumsmärkte der Porsche AG und hat diese erfolgreich zu einer der starken Porsche-Vertriebssäulen entwickelt.</p>
Personalien
Pascal Michaeli
<p>Zum 1. April hat <strong>Pascal Michaeli</strong>, zusätzlich zu seiner aktuellen Position als Direktor des Händlernetzes, die Vertriebsleitung der Nissan Deutschland GmbH übernommen. Michaeli ist seit 2021 Direktor für DND & CQ (Dealer Network Development & Customer Quality) und war zuvor drei Jahre lang für den Vertriebsbereich bei Nissan Deutschland verantwortlich.</p>
Personalien
Sagree Sardien
<p><strong>Sagree Sardien</strong> hat zum 1. Mai 2025 die Leitung für Sales & Marketing bei Mercedes-Benz Vans übernommen. Sie begann ihre Karriere bei Mercedes-Benz im Jahr 2008 im Daimler Fleet Management als Head of Operations in Südafrika, 2023 wechselte sie in die Funktion als Head of Marketing & Sales Mercedes-Benz Cars Overseas.</p>
Personalien
Thilo Widmayer
<p>Verstärkung aus den eigenen Reihen: <strong>Thilo Widmayer</strong> wird zum zweiten Geschäftsführer der Holman GmbH ernannt. Gemeinsam mit Majk Strika wird er künftig die Leitung des Unternehmens übernehmen. Widmayer ist seit fast sieben Jahren bei Holman tätig, zunächst als Finance Director und später als Managing Director der Holman Leasing GmbH.</p>
Personalien
Tobias Münch
<p>Die BCA Autoauktionen GmbH hat <strong>Tobias Münch</strong> Anfang Mai zum neuen Geschäftsführer von BCA Deutschland ernannt. Münch übernimmt die Verantwortung für den deutschen Markt zusätzlich zu seiner bisherigen Position als Chief Commercial Officer (CCO) für Europa.</p>
Personalien
Martin Limpert
<p>Range Rover gibt die Ernennung von <strong>Martin Limpert</strong> zum Global Managing Director des Unternehmens bekannt. Seit Mitte Februar leitet Martin Limpert das Global Range Rover House of Brand Team, in dem er weiterhin die kommerzielle und markenbezogene Vision von Range Rover definieren wird.</p>
Personalien
Christine Wolburg
<p><strong>Christine Wolburg</strong> hat zum 1. April 2025 die neu geschaffene Position Chief Brand Officer der Marke Volkswagen übernommen. Zuletzt war sie als Head of Sales & Marketing bei den Berliner Verkehrsbetrieben tätig.</p>
Personalien
Matthias Wittenberg
<p>Seit dem 1. Mai 2025 hat <strong>Matthias Wittenberg</strong> die Position des Sales Directors für Carglass Deutschland übernommen. Zuvor war Wittenberg seit 2019 als Head of Key Account Management bei Carglass tätig. Im Jahr 2021 übernahm er zudem die Verantwortung für die Kunden im Bereich Leasing, Flotten und Autovermietung.<br> </p>
Personalien
Marcus Hoffmann
<p>Am 1. Juni 2025 trat <strong>Marcus Hoffmann</strong> als neuer Bereichsleiter Vertrieb bei der SEAT Deutschland GmbH seine Stelle an. Zuletzt war er als Direktor B2B bei Stellantis Germany tätig und übernahm im März 2023 die Verantwortung für den Neuaufbau sowie die Leitung der deutschen Niederlassung der Leasinggesellschaft Leasys S.p.A.</p>
Personalien
Haico van der Luyt
<p><strong>Haico van der Luyt</strong> ist seit dem 10. März 2025 neuer Direktor Vertrieb für die Marke Renault und Direktor Flotten bei der Renault Deutschland AG. Zuvor war er als Sales & Marketing Manager für Citroën Europe tätig und verantwortete die Vertriebs- und Marketingaktivitäten des Unternehmens, insbesondere auf dem deutschen und niederländischen Markt.</p>
Personalien
Ralf Weichselbaum
<p><strong>Ralf Weichselbaum</strong> wird zum 1. Juli 2025 die Leitung des Bereichs Verkauf Neuwagen in Deutschland bei Audi übernehmen. Weichselbaum begann seine Karriere vor 30 Jahren bei Audi im Produktmarketing, zuletzt war er bei der Volkswagen Leasing GmbH für den Vertrieb an Key Accounts und Sonderzielgruppen verantwortlich.</p>
Nachrichten
Nachrichten
Neue Hybridversionen
<p>Renault baut sein Hybridangebot aus: Sowohl für den Captur als auch für den Symbioz ist seit Anfang Mai ein neuer Vollhybridantrieb erhältlich. Der neue Antrieb behält die seriell-parallele Hybridarchitektur bei und kombiniert zwei Elektromotoren (einen Antriebsmotor mit 36 kW und einen Hochspannungs-Starter-Generator mit 15 kW) mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor. Der Benziner entwickelt eine Leistung von 80 kW/109 PS (ein Plus von 11 kW/15 PS gegenüber dem Vorgänger) und ist mit einem neuen intelligenten kupplungslosen Multi-Mode-Getriebe und einer 1,4-kWh-Batterie gekoppelt. Das Dog-Box-Getriebe ermöglicht schnelle und präzise Gangwechsel bei minimalem Leistungsverlust und bietet dank seines einfacheren mechanischen Aufbaus eine höhere Zuverlässigkeit. In beiden Modellen bietet der neue Full Hybrid E-Tech 160 im Vergleich zum bisherigen Full Hybrid E-Tech 145 ein besseres Ansprechverhalten bei geringerem Kraftstoffverbrauch. Die Antriebspalette für den Symbioz wird darüber hinaus um eine neue Mild-Hybrid-Version mit 1,3-Liter-Motor und 103 kW/140 PS erweitert.</p>
Nachrichten
Volle Bandbreite
<p>Beim Ford Pro Heroes Day im Kölner Ford-Werk präsentierte der Hersteller mit rund 20 seiner lizenzierten Auf- und Umbauhersteller 25 Spezialfahrzeuge. Die Bandbreite reichte dabei von Umbauten für Taxiunternehmen, Einsatzfahrzeugen für Polizei und Rettungsdienste, Baustellenfahrzeugen, Transportern für Lieferdienste oder auch Rollstuhlfahrern bis zur ganz neuen Variante des Camper-Vans Ford Nugget mit langem Radstand. Als Basisfahrzeuge waren alle Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro vertreten: vom Pick-up Ford Ranger über die Hochdachkombi Ford Transit Courier und den Kompakt-Transporter Ford Transit Connect bis zu den Ein- und Zweitonnern Ford Transit Custom und Ford Transit. Mit dem Marktstart des Ford Ranger mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV) in der zweiten Hälfte dieses Jahres wird Ford Pro in jeder seiner fünf Baureihen mindestens ein elektrifiziertes Modell anbieten. Ford Pro umfasst dabei nicht nur Nutzfahrzeuge, sondern auch ein Ökosystem an smarten Dienstleistungen und digitalen Lösungen für gewerbliche Kunden. So steigert beispielsweise die Ford Pro Telematics-Software die Produktivität von Fahrzeugflotten.</p>
Nachrichten
Vollelektrische Vielseitigkeit
<p>Der neue Volvo ES90 bringt vollelektrische Vielseitigkeit in das Segment der Premium-Limousinen. Er vereint die raffinierte Eleganz einer Limousine, die Flexibilität eines Schrägheckmodells sowie die Geräumigkeit und die leicht erhöhte Bodenfreiheit eines SUV. Mit dem neuen Modell treibt der Hersteller die Elektrifizierung seines Produktprogramms weiter voran: Der Volvo ES90 ist das sechste vollelektrische Modell des schwedischen Premium-Herstellers – und der erste Volvo mit 800-Volt-Ladetechnik für mehr Reichweite und schnelleres Aufladen. Seine Hard- und Software werden von Core Computing-Prozessoren der nächsten Generation angetrieben, die eine achtfache Verbesserung gegenüber der vorherigen Generation darstellen. Er ist darauf ausgelegt, im Laufe der Zeit weiterentwickelt und immer besser zu werden, bietet die neuesten Volvo Sicherheitsfunktionen – und er hat das Zeug dazu, der nächste skandinavische Designklassiker von Volvo zu werden. Der neue Volvo ES90 wird in drei Ausstattungslinien und drei Antriebsvarianten angeboten und ist in Deutschland seit Anfang März bestellbar.</p>
Nachrichten
Neuer Flottenpartner
<p>Die Arndt Automobile GmbH aus Neuss erweitert ihren Fuhrpark um die vielseitigen leichten Nutzfahrzeuge der japanischen Automobilmarke Nissan: Der Primastar verstärkt mit 100 Einheiten die Flotte des Mobilitätsdienstleisters. Das Angebot richtet sich an Gewerbekunden, die den mittelgroßen Transporter mieten können. Der Nissan Primastar ist in zwei Längen und Höhen verfügbar und ist als Kastenwagen mit bis zu 8,9 Kubikmeter Ladevolumen und bis zu 1.150 Kilogramm Nutzlast für eine Vielzahl von Logistik- und Transportaufgaben gerüstet. Eine umfassende Ausstattung sorgt für ein hohes Komfort- und Sicherheitsniveau. „Mit Automobile Arndt aus Neuss gewinnen wir einen verlässlichen und erfahrenen Mobilitätsdienstleister als neuen Partner“, sagt Pascal Michaeli, Direktor Vertrieb & Händlernetz, Nissan Center Europe GmbH. „Wir freuen uns, dass der Primastar seine praktischen Stärken im Fuhrpark von Arndt unter Beweis stellen kann. Mit der Partnerschaft bauen wir auch die Präsenz der Marke Nissan in der wichtigen Wirtschafts- und Metropolregion rund um Düsseldorf weiter aus.“</p>
Nachrichten
Mobilität für alle
<p>Mit kompakten und sympathischen Autos ermöglicht Volkswagen seit dem Käfer Millionen von Menschen bezahlbare Mobilität. Der deutsche Automobilhersteller zeigt nun mit dem Showcar ID. EVERY1 ein rein elektrisches Einstiegsmodell. 2027 wird Volkswagen die Serienversion vorstellen – mit einem Grundpreis von rund 20.000 Euro. Bereits 2026 startet der ID. 2all in der 25.000-Euro-Klasse. Wie der ID. 2all und die Sportversion ID. GTI Concept gehört der ID. EVERY1 zur Electric Urban Car Family. Alle drei Modelle basieren auf dem neuen modularen E-Antriebs-Baukasten. Dank des elektrischen Frontantriebs bietet der MEB eine optimale Raumausnutzung und maximale Effizienz. Die Studie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und wird von einer neu entwickelten E-Maschine mit 70 kW (95 PS) angetrieben. Die Reichweite liegt bei mindestens 250 Kilometern. Mit einer Länge von 3.880 mm ist der ID. EVERY1 zwischen dem ehemaligen up! (3.600 mm), dem ID. 2all (4.050 mm) und dem aktuellen Polo (4.074 mm) positioniert. Innen bietet er Platz für vier Personen und ein Kofferraumvolumen von 305 Litern.</p>
Nachrichten
Neue Ära
<p>Škoda Auto setzt seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort und präsentiert die neue Enyaq-Familie, die eine der erfolgreichsten Elektromodellreihen Europas weiterführt. Unverkennbar prägen Elemente der neuen Designsprache Modern Solid den neuen visuellen Auftritt des Škoda Enyaq und des Škoda Enyaq Coupé. Der aufgewertete Enyaq bietet dank optimierter Aerodynamik eine größere Reichweite sowie nachhaltige Materialien und eine umfangreichere Serienausstattung. Zusätzlich führt die neue Enyaq-Familie verbesserte digitale Features und fortschrittlichere Assistenzsysteme ein. Mit der neuen Funktion des bidirektionalen Ladens kann die Batterie zuhause als Energiespeicher genutzt werden. Škoda bietet den neuen Enyaq in zwei Batteriegrößen und drei Antriebsvarianten an: Der Enyaq 60 und der Enyaq 85 verfügen jeweils über einen Elektromotor und Hinterradantrieb, während der Enyaq 85x mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Vorderachse und somit mit Allradantrieb ausgestattet ist. Bidirektionales DC-Laden wird als neues Feature für den Enyaq 85 und 85x eingeführt.</p>
Nachrichten
Mehr Exzellenz
<p>Mercedes-Benz optimiert die S-Klasse mit gezielten Anpassungen für das Modelljahr 2025. Das hochautomatisierte Fahren wird in Deutschland jetzt mit einer höheren Geschwindigkeit nutzbar: Auf der Autobahn kann der DRIVE PILOT unter bestimmten Bedingungen die Fahraufgabe übernehmen. Bisher galt dies nur für Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h im Stau. Jetzt ist der DRIVE PILOT in Deutschland mit Geschwindigkeiten von bis zu 95 km/h im normalen Verkehrsfluss hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug auf der rechten Autobahnspur einsetzbar. Somit können Kunden häufiger und länger hochautomatisiert fahren und ihre Zeit während der Fahrt effektiver nutzen. Zudem optimiert Mercedes-Benz die digitale Erfahrung in der S-Klasse mit einer Reihe neuer Funktionen, die per Over-the-Air-Updates für das Infotainmentsystem MBUX bereitgestellt werden. Diese Updates verbessern die Navigation, erweitern den Sprachassistenten mit künstlicher Intelligenz und integrieren zusätzliche digitale Funktionen – für ein noch intelligenteres und intuitiveres Fahrerlebnis. Mit diesen Weiterentwicklungen bleibt die S-Klasse ein Maßstab in ihrer Klasse. </p>
Nachrichten
Flottentag
<p>Am 13. SIGNal Flottentag kommen am 09. Oktober 2025 Entscheider aus den Bereichen Fuhrpark und Mobilität bei SIGNal Design GmbH in Schwäbisch Hall zusammen. Wie jedes Jahr ist auch dieser 13. Flottentag wieder geprägt von interessanten Vorträgen, Informationsaustausch, hochkarätigen Promis und natürlich tollen Ausstellern. Hinzu kommt das spannende Networking am Vorabend. Anmeldungen sind für Fuhrparkverantwortliche kostenlos. Wer nach einem Flottentag voller guter Gespräche, neuer Kontakte und zahlreichen frischen Impulsen für das Tagesgeschäft noch die Praxis erproben möchte, hat dazu am Folgetag eine einmalige Gelegenheit. Der mobiliTree Flottentest schließt an den Flottentag an und rundet das Event am Folgetag ab. Hier können Testfahrten von Pkw und Transportern aller Antriebsarten durchgeführt werden. Das Event ist für Mobilitätsmanager kostenlos und kann auch ohne Teilnahme am Flottentag besucht werden. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung unter: <a href="http://www.flottentag.de" target="_blank" rel="nofollow">www.flottentag.de</a></p>
Nachrichten
Neu im Handel
<p>Der neue Bigster ist ein echter Dacia: mit einem auf das Wesentliche reduzierten Design, einem modern eingerichteten und vielseitigen Innenraum, einem digitalen Cockpit sowie maßgeschneiderten Ausstattungsmerkmalen für ein Höchstmaß an Alltagskomfort, Funktionalität und Sicherheit. Den ersten Interessenten wurde das Kompakt-SUV bereits im Rahmen einer deutschlandweiten Roadshow an rund 50 Standorten vorgestellt – jetzt kann das Modell flächendeckend bei jedem Dacia Vertragspartner besichtigt und Probe gefahren werden. Die Antriebspalette des Bigster ist vollständig elektrifiziert. Dacia Premiere<br>feiert der Bigster mild hybrid 140, der einen 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit einem 48-Volt-System kombiniert. Auch die Autogasversion mild hybrid-G 140 verfügt über elektrische Unterstützung durch das Mild-Hybrid-System, mit dem Dacia sein Engagement für den CO<sub>2</sub>-reduzierenden Autogasantrieb unterstreicht und fortsetzt. Als erstes Modell der Renault Group wird der Bigster zudem wahlweise mit dem neuen Hybrid 155 angeboten.</p>
Nachrichten
Neue Plug-in-Hybride
<p>Der neue Audi A5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) erhält Zuwachs: Erstmals bietet Audi für die A5-Baureihe neben den reinen Verbrennern zwei Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) an. Angetrieben werden diese von einem 2.0 TFSI-Motor mit einer Leistung von 185 kW (252 PS) sowie einer E-Maschine, die bis zu 105 kW leistet. Herzstück der neuen A5 Plug-in-Hybride ist die neue Hochvoltbatterie im Heck der Fahrzeuge. Audi hat deren Kapazität auf 25,9 kWh (netto 20,7 kWh) um rund 45 Prozent erhöht. Die maximale AC-Ladeleistung wurde auf 11 kW angehoben. Zudem trägt die gesteigerte Rekuperationsleistung zu einer elektrischen Reichweite von bis zu 110 Kilometern bei. Die A5 Limousine e-hybrid quattro in der kleineren Leistungsstufe kostet in Deutschland ab 52.521 Euro. Der Preis für den neuen A5 Avant e-hybrid quattro startet bei 53.907 Euro. Die Limousine in der höheren Leistungsstufe und mit einer deutlich erweiterten Serienausstattung ist ab 59.579 Euro erhältlich, während die Preise für den A5 Avant e-hybrid quattro in der höheren Leistungsstufe bei 60.966 Euro (alle netto) starten.</p>
Nachrichten
Erneut aufgewertet
<p>Noch unverwechselbarer und noch besser gerüstet für das Abenteuer: Mit diesem Profil tritt der Defender des Modelljahrgangs 2026 auf den Plan. Der britische Geländewagen überzeugt in der überarbeiteten Version mit aufgewerteten Oberflächen, einem frischen Design und weiter verbesserten Technologien. Er ist nach wie vor in den Karosserievarianten Defender 90, 110 und 130 sowie als Hochleistungs-Topmodell Defender OCTA erhältlich. Zu den Optimierungen der Defender Modellreihe im Modelljahr 2026 gehören ein neues, klares Scheinwerferdesign mit charakteristischen Details, serienmäßige Nebelscheinwerfer sowie bündig eingepasste Rückleuchten mit getönten Gläsern. Im Innenraum sorgt ein größerer 13,1-Zoll-Touchscreen als eines der Highlights für eine noch intuitivere Steuerung des Infotainment-Systems. Zu den bedeutenden technologischen Neuerungen zählt die Adaptive Off-Road Cruise Control: Diese Offroad-Geschwindigkeitsregelung ist erstmals als Option für den Defender erhältlich und erleichtert das sichere und komfortable Durchqueren unwegsamer Passagen.</p>
Nachrichten
Dynamische Leistungsverteilung
<p>Die Amperfied GmbH, ein Tochterunternehmen der Heidelberger Druckmaschinen AG, steigt in den Markt für Schnellladelösungen inklusive eines umfangreichen Serviceangebots ein. Dazu hat das Unternehmen erstmalig auf der Fachmesse Power2Drive in München ihre modulare DC-Schnellladelösung unter dem Namen Amperfied Dynamic DC vorgestellt, die Verfügbarkeit und Effizienz in den Mittelpunkt stellt. Das Angebot richtet sich vor allem an den steigenden Bedarf von Ladeparks, Logistikdepots oder Speditionsflotten nach hochverfügbaren Systemlösungen. Denn nur mit schnellen und funktionierenden Ladepunkten können sowohl Ladeinfrastrukturbetreiber ausreichend Erträge erzielen und ihre Kunden zufriedenstellen als auch Logistiker ihre Lieferketten aufrechterhalten. Das angekündigte DC-Produkt wird Amperfied daher auch in einem sogenannten verfügbarkeitsbasierten Betriebsstundenmodell anbieten.</p>
Nachrichten
Vorverkaufsstart
<p>Der neue Mazda6e ist seit Anfang April in Deutschland bestellbar. Die Preise für die neue Elektrolimousine starten bei 37.731 Euro (netto); hierfür erhält man den Mazda6e EV in der bereits sehr umfangreichen Ausstattung TAKUMI mit einer 68,8-kWh-Batterie und einer Reichweite von 479 km. Zum Start legt Mazda außerdem attraktive Leasingangebote auf: Für Gewerbekunden bietet Mazda eine monatliche Leasingrate ab 441 Euro (netto) an – ohne LeasingSonderzahlung. Wahlweise wird der sportlich-elegante Fünftürer auch als Mazda6e EV Long Range mit einer Reichweite von 552 km und einer 80-kWh-Batterie sowie in der Topausstattung TAKUMI PLUS angeboten. Beide Batterievarianten lassen sich mit beiden Ausstattungslinien kombinieren. Wie für alle Neufahrzeuge bietet Mazda auch für den neuen Mazda6e eine mit sechs Jahren überdurchschnittlich lange Neuwagengarantie. Die Markteinführung des neuen Elektrofahrzeugs ist für den Sommer 2025 geplant.</p>
Nachrichten
Moderne Fahrzeugzulassung
<p>Die MyDigitalCar GmbH feiert ihr zweijähriges Bestehen. Seit Mai 2023 bietet das Unternehmen digitale Lösungen für die Fahrzeugzulassung in ganz Deutschland – maßgeschneidert für Flottenbetreiber, Dienstleister, Autohäuser und Zulassungsdienste. Um den sich rasant wandelnden Anforderungen und Möglichkeiten gerecht zu werden, setzt MyDigitalCar auf agile Entwicklung mit einem festen Release-Zyklus alle drei Wochen. Diese enge Taktung ermöglicht es dem Team, schnell und flexibel auf Kundenfeedback, gesetzliche Änderungen und Marktbewegungen zu reagieren. Bereits rund 350 Partner nutzen die schlüsselfertige Zulassungsplattform oder binden die digitale Lösung über eine API-Schnittstelle in ihre bestehenden Prozesse ein – beispielsweise zur automatisierten Außerbetriebsetzung im Rahmen der Begutachtung von Leasingrückläufern. Darunter befinden sich sowohl Großkunden mit eigener KBA-Großkundennummer als auch kleinere Betriebe.</p>
Nachrichten
Neue Stromer
<p>Auf dem Kia EV Day 2025 in Tarragona, Spanien, hat die Marke drei neue Elektrofahrzeuge präsentiert: die Serienmodelle EV4 und PV5 sowie die Studie Concept EV2. Mit dem Kompaktwagen EV4 wird Kia erstmals eine Limousine und ein Schrägheckmodell mit Elektroantrieb anbieten. Er verfügt über innovative, aber dennoch vertraute Merkmale, die über das hinausgehen, was typischerweise im C-Segment angeboten wird, und spricht ein breites Kundenspektrum an. Der Kia Concept EV2, eine Studie eines Kleinwagen-Crossovers, gibt einen Ausblick auf ein weiteres neues Mitglied der Kia-EV-Familie. Wie der EV4 verdeutlicht auch der Concept EV2 das Bestreben von Kia, Elektroautos zugänglicher zu machen und mit Funktionen auszustatten, die neuartige Erlebnisse bieten. Darüber hinaus positioniert sich Kia mit dem PV5, dem ersten Modell auf Basis des „Platform Beyond Vehicle (PBV)“-Ansatzes der Marke, als ein PBV-Vorreiter.</p>
Nachrichten
Digitale Ladelösung
<p>MB.CHARGE wird künftig das Dach für digitale Ladelösungen von Mercedes-Benz bilden. Das umfassende Ladeökosystem soll Kunden ein nahtlos vernetztes und bequemes Ladeerlebnis mit den Elektrofahrzeugen des Automobilherstellers bieten – unterwegs, zu Hause und bei der Arbeit. Der öffentliche Ladedienst MB.CHARGE Public steht seit April 2025 auch Flotten- und Geschäftskunden zur Verfügung. Neben den bekannten Grundfunktionalitäten der Privatkundenlösung bietet das webbasierte Charging-Flottenportal Flottenmanagern die Möglichkeit, Ladeverträge, RFID-Karten, Transaktionen und Rechnungen zu verwalten. Durch die Unterscheidung von Nutzergruppen kann sichergestellt werden, dass lediglich Flottenmanager Zugriff auf abrechnungsrelevante Informationen wie Rechnungen und Transaktionen erhalten. Den Fahrern stehen nach Verknüpfung des Dienstes mit der eigenen Mercedes me ID die bekannten Funktionalitäten von MB.CHARGE Public in der Mercedes-Benz App sowie in MBUX zur Verfügung.</p>
Nachrichten
Revolutionäres E-Antriebskonzep
<p>Die BMW Group präsentiert ihren nächsten Technologiesprung beim E-Antrieb und läutet damit eine neue Ära des rein elektrischen Fahrens ein. Bei den Tech Days in Landshut hat das Unternehmen erste Einblicke in die Entwicklung und Produktion von Hochvoltbatterie und E-Antrieb der 6. Generation der BMW eDrive-Technologie gewährt. Mit der neuen Generation, kurz Gen6, gelingt der BMW Group ein technologischer Weitsprung. Zu den produktseitigen Verbesserungen zählen eine 30 Prozent höhere Ladegeschwindigkeit und eine 30 Prozent größere Reichweite – modellspezifisch sogar mehr. Darüber hinaus verfügt das Hochvoltbatteriekonzept der Gen6 erstmals über die neue 800-Volt-Technologie. Die Gen6 wird ab diesem Jahr in der Neuen Klasse zum ersten Mal eingesetzt und in der Folge das vollelektrische Produktportfolio der BMW Group antreiben. Das Konzept für die Hochvoltbatterien der Gen6 ist grundlegend neu und findet Anwendung in allen Fahrzeugsegmenten – bis hin zu den Hochleistungsmodellen der BMW M GmbH.</p>
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Brennstoffzellen-SUV
<p>Die Hyundai Motor Company hat auf der Seoul Mobility Show in Südkorea die zweite Generation des erfolgreichen Brennstoffzellen-SUV Hyundai NEXO präsentiert. Dank fortschrittlicher Brennstoffzellentechnologie stößt der neue NEXO während der Fahrt keinerlei Emissionen aus. Das SUV bietet bedeutende Fortschritte beim Antriebsstrang: Die Überarbeitungen konzentrieren sich auf das Brennstoffzellensystem und die Leistungselektronik und führen zu einer gesteigerten Leistung und Performance des NEXO. Ein neues Motorsystem ergänzt die Neuerungen und erhöht die Leistung des Systems sowie die Batteriekapazität. Daraus resultierend steigt die Gesamtleistung von zuvor 135 kW auf 190 kW, und die Batterieleistung verdoppelt sich von 40 kW auf 80 kW. Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung zudem auf die Sicherheit gelegt: Dank seiner zahlreichen Sicherheitssysteme ist der NEXO darauf ausgelegt, höchste Sicherheitsbewertungen zu erzielen.</p>
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Neue Schnellladesäule
<p>Die Volkswagen Group Charging GmbH (Elli) hat auf der internationalen Branchenmesse Power2Drive in München die Produktneuheit „Flexpole Plus“ vorgestellt: Die nächste Generation der batteriegepufferten Schnellladelösung von Elli bietet unter anderem erweiterte Bezahllösungen und ist ideal für den Flottenbetrieb, Unternehmen und Charge Point Operator mit eingeschränktem Netzanschluss. Die Elli Flexpole Plus ist eine neue Evolutionsstufe der beliebten DC-Schnellladesäule – konzipiert für maximale Flexibilität, einfache Integration und zukunftssicheren Betrieb. Die Flexpole bleibt ihrer bewährten DNA treu: DC-Schnellladen bis zu 150 kW ohne Netzaufrüstung oder kostspielige Bauarbeiten, dank integrierter Batterie-Pufferung. In diesem Zusammenhang kündigt Elli eine wegweisende Kooperation mit dem UNITI Bundesverband EnergieMittelstand e.V. an, um Tankstellenstandorte in Deutschland zu zukunftsfähigen Energiehubs zu machen. </p>
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Erweiterte Partnerschaft
<p>Volvo Cars erweitert seine Partnerschaft mit Google: Wer in einem Volvo mit integriertem Google-Infotainmentsystem unterwegs ist, erhält jetzt noch schneller die neuesten Innovationen von Android Automotive OS. So hält zum Beispiel der mit Künstlicher Intelligenz (KI) betriebene Assistent Google Gemini Einzug in die Fahrzeuge des schwedischen Premium-Automobilherstellers. Im Rahmen der Entwicklerkonferenz Google I/O 2025 haben die Unternehmen die Funktionsweise anhand eines Volvo EX90 vorgeführt. Durch die erweiterte Partnerschaft werden Volvo Fahrzeuge darüber hinaus auch zu einer der Referenzplattformen für Google-Entwicklungen am Android-Automotive-Betriebssystem. Google nutzt Volvo Cars als federführenden Entwicklungspartner für neue Funktionen und Updates, bevor diese in die eigentliche Android-Codebasis aufgenommen werden. So heben Google und Volvo Cars gemeinsam die Konnektivität auf die nächste Stufe.</p>
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Angebote
<p>Hyundai bietet attraktive Leasingangebote und maßgeschneiderte Services für Flotten jeder Größe. Um das Gewerbekundengeschäft in Deutschland weiter zu stärken, stehen unter dem Slogan „Mehr Power für Ihr Business“ seit Ende April drei elektrische Modelle im Fokus: der neue Hyundai INSTER sowie die Erfolgsmodelle Hyundai KONA Elektro und IONIQ 5. Damit spricht Hyundai gezielt Flottenentscheider an, die ihren Fuhrpark nachhaltig und zukunftsorientiert aufstellen wollen und Wert auf wirtschaftliche Gesamtlösungen legen. Schon jetzt haben alternative Antriebe eine wachsende Bedeutung für das Flottengeschäft der Marke: Der Hyundai IONIQ 5 und der KONA Elektro sind die beliebtesten elektrischen Modelle bei den Flottenkunden. Gemeinsam machen sie im ersten Quartal des Jahres rund ein Drittel der Hyundai Gewerbekundenzulassungen aus und unterstreichen den Trend zur Umstellung der Fuhrparks auf alternative Antriebe.</p>
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Gehaltsumwandlung
<p>Die Umwandlung eines Teils des Bruttogehalts in einen Firmenwagen bietet sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber zahlreiche Vorteile. Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu deutlich günstigeren Konditionen als beim individuellen Leasing zu nutzen. Zudem profitieren sie von steuerlichen Einsparungen, die ihre finanzielle Belastung verringern. Arbeitgeber hingegen können durch diese Lösung ihre Lohnnebenkosten senken, die Personalkosten optimieren und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Ein attraktives Modell in diesem Bereich ist CarCharter, das Allinclusive-Angebot von Fuhrwerk Plus, das durch eine Bruttogehaltumwandlung realisiert werden kann. Dabei handelt es sich um ein Rundum-Sorglos-Paket, das den Nutzern maximale Bequemlichkeit und Sicherheit bietet. Das Auto-Abo wird zu einem monatlichen Fixpreis angeboten und umfasst alle wesentlichen Leistungen wie Versicherung, Wartung, Steuern und TÜV.</p>
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Zusammenarbeit
<p>Der Auto- und Reifenservice-Spezialist Euromaster und DP World Europe Fleetmanagement, vormals Imperial Fleetmanagement, bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Seit Mitte Februar setzt die Tochter des global führenden Logistikdienstleisters DP World auf die umfassende One-Stop-Solution von Euromaster. DP World Europe Fleetmanagement zählt zu den führenden Anbietern in der Verwaltung und Betreuung von Dienstwagenflotten. Effizienz, optimierte Prozesse und Kostenreduktion stehen dabei im Mittelpunkt des DP World-Erfolgsmodells. Die One-Stop-Solution von Euromaster ergänzt dieses Angebot ideal, indem sie für schlankere Prozesse im Fuhrparkmanagement sorgt und gleichzeitig das Budget schont. Mit der erweiterten Zusammenarbeit unterstreichen Euromaster und DP World Europe Fleetmanagement ihr gemeinsames Ziel: Effizienz und Qualität in der Flottenbetreuung auf ein neues Niveau zu heben.</p>
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Aufbruchstimmung
<p>Selten stand für die deutsche Automobilbranche so viel auf dem Spiel wie aktuell. Der diesjährige „Flotte! Der Branchentreff“ war daher geprägt von Aufbruchstimmung: Mut, Zuversicht und Entschlossenheit gaben die Richtung vor. Das spiegelte sich auch am Messestand der akf servicelease wider: Zahlreiche Kunden und Interessenten tauschten sich hier intensiv über die Innovationen der Branche aus. Dabei wussten sie die hohe Expertise ihres Flottenpartners für den Mittelstand zu schätzen. Hohen Zuspruch fand auch die Messeaktion der akf servicelease zur Langzeitmiete mit einem satten Abschlag für Neukunden. Für die akf servicelease war der diesjährige „Flotte! Der Branchentreff!“ daher erneut ein Volltreffer. Auch in diesem Jahr waren zum gefragten Fuhrparkevent am 25. und 26. März wieder rund 6.000 Branchenfachleute und 300 Aussteller auf dem Düsseldorfer Messegelände zusammengekommen.</p>
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Partnerschaften
<p>Geotab, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für vernetzte Fahrzeuge, treibt die Telematikbranche durch strategische Partnerschaften und sein starkes Engagement für Datenqualität weiter voran. Das Unternehmen baut auf ein umfangreiches Partnernetzwerk, dem mittlerweile über 80 Prozent der weltweit führenden Fahrzeughersteller – gemessen am Flottenmarktanteil – angehören. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf die Harmonisierung von Daten über verschiedene Fahrzeugtypen und -marken hinweg, und dank des umfassenden Engagements mit OEM-Partnern stehen Kunden konsistente, qualitativ hochwertige Informationen zur Verfügung – ein zentraler Bestandteil des kundenorientierten Ansatzes von Geotab. Das OEM-Netzwerk von Geotab besteht derzeit aus 31 Marken von drei Kontinenten, darunter: BMW Group, Ford, Mercedes-Benz, Renault, Stellantis, Volkswagen Group, Volvo Cars und andere.</p>
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Zukunftsorientierter Expansionskurs
<p>Die Starcar Europa Service Group AG (SCES Group) stellt sich mit ihren Tochtergesellschaften für die Zukunft noch stärker auf. Mit gezielten Investitionen in das eigene Team und der Gewinnung neuer Experten setzt das Unternehmen seit diesem Jahr klare Zeichen für weiteres Wachstum und die Expansion in neue Geschäftsfelder. Zum Director Fleet der SCES Group wurde Boris Teister ernannt. Er erhielt zudem die Prokura, um in dieser strategischen Rolle noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Mit der Berufung von Christian Krause zum Geschäftsführer der Starcar GmbH setzt der Autovermieter auf eine bewährte Führungskraft aus den eigenen Reihen. Jens E. Hilgerloh und Nima Kalantari rücken neben ihrer Tätigkeit im Konzernvorstand in den Vorstand der ESMP nach, um die strategische Ausrichtung der Tochtergesellschaft weiter voranzutreiben und die Synergien zwischen den Konzerntöchtern zu forcieren.</p>
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Doppelt geladen
<p>Nissan, schon lange elektrisch unterwegs, bietet auch für seine Nutzfahrzeug-Kunden Stromer an. Flottenmanagement hat eine Runde mit dem großen Interstar gedreht, der doppelt lädt: Strom und viel Ladegut.</p>
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Auslieferung startet
<p>Pünktlich zum 75. Geburtstag des Bulli – der Ikone unter den Nutzfahrzeugen – hat die Markteinführung des komplett neu entwickelten Transporter und Caravelle begonnen. Das Spektrum der Baureihe umfasst 13 Karosserievarianten sowie drei verschiedene Antriebssysteme in diversen Leistungsstufen: Turbodiesel (TDI), Plug-in-Hybrid (eHybrid) und Elektroantrieb (e-Transporter und e-Caravelle). Die neue Transporter- und Caravelle-Generation bietet ein Plus an Raum, eine bessere Variabilität, eine höhere Zuladung und eine größere Wirtschaftlichkeit. Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den neuen Transporter und Caravelle europaweit an. Beispiel Deutschland: Hier kann der Transporter Kastenwagen TDI zu Preisen ab 36.780 Euro konfiguriert werden; der Caravelle TDI startet bei 43.945 Euro – jeweils netto. Als eHybrid ist der Transporter Kastenwagen zu Nettopreisen ab 46.453 Euro erhältlich, als reine Elektroversion ab 46.213 Euro.</p>
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Neue Ära
<p>Mit der Einführung der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture (VAN.EA) beginnt ab 2026 eine neue Ära: Mercedes-Benz definiert den Van neu und führt ihn mit besonderem Fokus auf die „Private Lounge“ in das Luxussegment. Das künftige Modellportfolio wird entsprechend der unterschiedlichen Kundenansprüche vom flexiblen Einstiegs-Familien-Van über exklusive VIP-Shuttles bis hin zu luxuriösen Limousinen mit enormen Raumangebot reichen. Mit der Erweiterung des Modellportfolios in den Top-End-Bereich definiert Mercedes-Benz Vans ein einzigartiges eigenes Segment, das automobilem Luxus wahre Größe verleiht. Das Showcar Vision V gibt einen Ausblick auf die Top-End-Variante. Es zeigt die Vision von Mercedes-Benz Vans, das großzügige Raumangebot mit höchster Exklusivität und einem bislang nicht gekannten immersiven, digitalen Erlebnis zu verbinden. Der Vision V ist eine luxuriöse und elegante Chauffeur-Limousine, die in eine völlig neue Welt des Komforts eintauchen lässt.</p>
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Von Software definiert
<p>Renault hat drei Modelle einer neuen vollelektrischen Baureihe vorgestellt, die das Marktsegment der leichten Nutzfahrzeuge neu definiert. Estafette, Goelette und Trafic sind die ersten Fahrzeuge der Marke, die auf der flexiblen, skalierbaren SDV-Architektur (Software Defined Vehicle) von Ampere basieren. Die Fahrzeuge sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Flexis, einem unabhängigen Unternehmen, das von der Renault Group, der Volvo Group und CMA-CGM gegründet wurde. Estafette, Goelette und Trafic wurden für eine Vielzahl unterschiedlicher gewerblicher Anforderungen entwickelt. Sie teilen eine gemeinsame DNA, haben aber jeweils einen eigenständigen und unverwechselbaren Charakter. Auf Basis der neuen „Skateboard“-Plattform und der SDV-Architektur ebnen die kompakten, geräumigen und anpassungsfähigen Transporter den Weg für maßgeschneiderte Lösungen, die die Kunden bei der Energie- und Technologiewende unterstützen.</p>
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Ganzjahresperformance
<p>Sportliches Fahren und Ganzjahresreifen – passt das zusammen? Ab jetzt schon: Michelin stellt die nächste Generation der erfolgreichen Ganzjahresreifen-Reihe CrossClimate vor – den MICHELIN CrossClimate 3 sowie den MICHELIN CrossClimate 3 Sport. Damit bietet Michelin erstmals auch eine wintertaugliche Ganzjahresreifen-Version für Fahrer von Sportwagen und Hochleistungslimousinen. Sportliches Fahren kennt also keine Saison mehr. Die dritte Generation des MICHELIN CrossClimate untermauert den Anspruch von Michelin, einen Ganzjahresreifen anzubieten, der das ganze Jahr über eine verlässliche Performance bietet: vom ersten bis zum letzten Kilometer, vom Stadtflitzer bis zum Familienwagen und für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ebenso wie mit Elektroantrieb. Der MICHELIN CrossClimate 3 passt sich allen Wetterbedingungen an und garantiert Fahrstabilität vom ersten Kilometer bis zur jeweils national geltenden Mindestprofiltiefe.</p>
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Mehr erneuerbare und recycelte Materialien
<p>Der neue Nokian Tyres Seasonproof 2 ist ein Ganzjahresreifen, der speziell für die Bedürfnisse von Autofahrern in Zentralund Südeuropa entwickelt wurde. Die Serie ist für Verbraucher in verschiedenen Dimensionen für moderne Pkw, SUV und CUV ab Herbst 2025 verfügbar. Ganzjahresreifen sind darauf ausgelegt, in allen vier zentraleuropäischen Jahreszeiten sicher eingesetzt werden zu können. Der Nokian Tyres Seasonproof 2 ist der erste Reifen des Unternehmens in der kommerziellen Produktion mit einem besonders hohen Anteil an recycelten und erneuerbaren Materialien, darunter auch ISCC PLUS-zertifizierte Rohstoffe. So stammen beispielsweise das Harz und die Kieselsäure, die im Reifen verwendet werden, aus erneuerbaren Ressourcen. Zu den wiederverwerteten Materialien gehören Ruß und Stahl. Die Materialien finden sich in allen Größen der Produktserie und verbessern zudem die Fahreigenschaften des Reifens.</p>
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Erstausrüstung
<p>Kumho wird Originalausrüstungsreifen (OE) für den CUPRA Terramar bereitstellen. Der CUPRA Terramar, ein Schlüsselmodell in der wachsenden Produktpalette von CUPRA, zeichnet sich durch ein sportliches Design aus, das Hybridtechnologie und Praktikabilität vereint. Der Terramar wird mit dem ECSTA PS71 SUV ausgestattet, einem Premium-Sportreifen, der speziell für hohe Geschwindigkeiten entwickelt wurde. Die Reifengröße beträgt 235/55 R18. Der ECSTA PS71 SUV ist mit strukturellen Verstärkungen ausgestattet, die auf die Eigenschaften von SUVs abgestimmt sind. Er maximiert die Kontaktfläche und verbessert sowohl die Bremsleistung als auch die Kraftstoffeffizienz. Zudem ist er optimiert für außergewöhnliches Handling und Bremsfähigkeiten auf trockenen und nassen Oberflächen. Kumho hat kürzlich begonnen, OE-Reifen für den Volkswagen T7, den Passat und den ŠKODA Superb zu liefern und stärkt seine strategischen Partnerschaften mit globalen Automobilherstellern.</p>
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Freigabe
<p>Polestar setzt bei der Erstausrüstung seines Modells Polestar 3 auf den SportContact 7 von Continental. Der Reifenhersteller hat für das Elektro-SUV eine Erstausrüstungsfreigabe für die Reifengröße 21 Zoll erhalten. Der Pneu ist ein Hochleistungsreifen für hochmotorisierte, sportliche Fahrzeuge mit elektrischem oder konventionellem Antrieb. Neben der hohen Fahrstabilität und dem ausgezeichneten Gripniveau bietet der SportContact 7 zudem eine hohe Reichweite beziehungsweise hohe Kraftstoffeffizienz sowie leise Abrollgeräusche. Bei der Entwicklung des SportContact 7 stand die Verbindung von maximalem Fahrspaß und maximaler Sicherheit im Vordergrund: So bietet der Reifen im Vergleich zum Vorgängermodell einen um acht Prozent kürzeren Bremsweg auf nasser Fahrbahn. Auf trockener Straße reduziert sich der Bremsweg um sechs Prozent. Die Laufleistung ist hingegen um 17 Prozent gestiegen.</p>
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Hochleistungs-Winterreifen
<p>Die Volkswagen AG hat sich dazu entschieden, den HochleistungsWinterreifen Vredestein Wintrac Pro als Erstausrüstung (OE) für ihren Tiguan SUV in Europa einzusetzen. Apollo Tyres Ltd, Eigentümer der Produktmarke Vredestein, wird die preisgekrönten Winterreifen Wintrac Pro in der Größe 215/65 R17 99H zur Verfügung stellen. Der Wintrac Pro ist mit dem SchneeflockenSymbol (3PMSF) zertifiziert, erfüllt die europäischen Vorschriften für Winterreifen (ECE R117), wurde zum Fahren bei Schnee und Eis optimiert und verfügt über das EU-Reifenlabel mit der Bewertung „A“ für Nasshaftung. Der Reifen wurde so entwickelt, dass der Druck gleichmäßig verteilt wird, um die Haftung auf Schnee zu optimieren, und die horizontalen Lamellen verbessern sowohl das Brems- als auch das Beschleunigungsverhalten – wichtige Faktoren zur Erfüllung der strengen Sicherheits- und Leistungsanforderungen von Volkswagen.</p>
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Neuentwicklung
<p>Im Rahmen der langjährigen Partnerschaft zwischen Goodyear und Audi haben die beiden Hersteller nun an der Entwicklung maßgeschneiderter Originalausrüstungs-(OE)-Reifen für die beiden neuen Audi-Modelle A5 und S5, einschließlich eines innovativen, virtuell entwickelten Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6-Reifens, gearbeitet. Das Reifenmodell wurde unter Verwendung mehrerer virtueller Simulationsbewertungen designt. Goodyear-Reifen, wie der Eagle F1 Asymmetric 6, der Eagle F1 SuperSport und der UltraGrip Performance 3, bieten Ausstattungen für Ultra-High-Performance, Ultra-Ultra-High-Performance und Winteranwendungen, mit unterschiedlichen Schwerpunkten von geringem Rollwiderstand bis hin zu exzellentem Bremsen, um den Bedürfnissen und Vorlieben des Fahrers gerecht zu werden. Diese Reifenmodelle decken in insgesamt zehn Ausführungen die Ausstattung der neuen A5- und S5-Serie in Limousinen- und Avant-Kombi-Varianten ab.</p>
Salon
Salon
Opel Astra 1.2 Hybrid
<p>Kaum noch geht ein Verbrenner heutzutage ohne elektrische Unterstützung an den Start. So ist es auch beim Opel Astra Hybrid, dessen 1,2 Liter-Dreizylindermotor mit 136 PS von einem 28 PS starken Elektroaggregat unterstützt wird. Inzwischen beziffern die Techniker seine Systemleistung mit 145 PS. Dieser Antriebsstrang ist mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe verknüpft, das durch prompte wie unauffällige Arbeitsweise besticht. Insgesamt macht diese Einheit einen harmonisch-souveränen Eindruck. Ab netto 28.832 Euro ist der Rüsselsheimer mit den zwei Herzen zu haben. Serienmäßig sind neben etlichen Fahrassistenten LED-Scheinwerfer, schlüsselloses Startsystem, Parkpiepser, Smartphone-Integration sowie Tempomat. Damit wird der geräumige und komfortable Opel mit bequemen Sitzen zum smarten Angebot für Kunden mit begrenztem Budget.</p>
Salon
Land Rover Discovery D350
<p>Nie zuvor hatte Land Rover einen so starken Discovery Diesel im Programm. Der seit 1989 angebotene Geländewagen schwankt irgendwo zwischen Noblesse und Sachlichkeit, hat aber inzwischen ein hohes Luxus-Level erreicht. Von der Technik her ist der in Fankreisen schlicht „Disco“ genannte Offroader auf hohe Geländekompetenz ausgerichtet. Und auf Fahrkomfort sowie Praxistauglichkeit. Freilich sind 3,5 Tonnen Anhängelast gesetzt. Der mild hybridisierte Dreiliter-Reihensechszylinder-Diesel ist mit bis zu 350 PS kraftvoll aufgestellt. Darüber hinaus stemmt das Triebwerk 700 Newtonmeter Drehmoment. Ein zweistufiges Verteilergetriebe, Differenzialsperren sowie Luftfederung machen den Briten nahezu unaufhaltsam. Mit netto 69.916 Euro ist der Discovery kein Sonderangebot. Viele Assistenten, reichlich Infotainment, adaptive LED-Scheinwerfer sowie ein adaptiver Tempomat machen den 4x4 komfortabel.</p>
Salon
Dacia Jogger TCe 100 ECO-G
<p>Wer einen Neuwagen mit viel Nutzwert günstig erstehen möchte, ist bei Dacia genau richtig. Wie wäre es beispielsweise mit einem Jogger? Ab netto 15.118 Euro wird man bereits fündig – dann mit überschaubaren 101 PS. Damit kommt man im Alltag allerdings klar, sofern keine Ampelrennen bestritten und gewonnen werden wollen. Für den schmalen Kurs bietet der Kombi allerdings richtig viel Auto. So kann er im Falle umgeklappter Lehnen bis zu 1.819 Liter Gepäckäquivalent einpacken. Außerdem passen bis zu sieben Personen hinein. Dass dieser Dacia mit Schaltgetriebe an den Start rollt, dürfte diejenigen Interessenten freuen, die ein Auto noch in seiner ursprünglichen Form genießen möchten. Ganz ohne moderne Technik kommt der Fronttriebler allerdings nicht aus, so verfügt er frei Haus über einen Spurhaltewarner. Klimaanlage und Tempomat sind übrigens ebenfalls am Start. Mehr Auto braucht man nicht.</p>
Salon
Mazda 3 2.5 SkyActiv G 140
<p>Mazda ist immer wieder für Überraschungen gut. Der neuste Knüller ist die Zusatzportion Hubraum beim Mazda 3 als Basisausführung. Hier entstammen 140 PS ab sofort aus 2,5 Litern Hubraum, was irgendwie verrückt ist im Zeitalter des Downsizings. Mazda sagt dazu „Rightsizing“ und wählt die Hubräume so, dass sie Sinn machen und nicht bloß für günstige Verbräuche auf dem Papier sorgen. Diese Variante sorgt mit bulligen 238 Newtonmetern dafür, dass der Kompakte oft im großen Gang gefahren werden kann und daher sparsam unterwegs ist. Der Hersteller beziffert den gemittelten WLTP-Verbrauch des souverän fahrenden Fronttrieblers mit 5,9 Litern je 100 Kilometer. Für den Sprint auf 100 km/h benötigt er 9,5 Sekunden, die Topspeed beträgt 206 km/h. Ab netto 24.067 Euro ist der ungewöhnliche Japaner zu haben und bietet alles, was ein gutes Autofahrerleben so braucht.</p>
Salon
Renault Rafale full Hybrid E-Tech 200
<p>Mit dem schicken Rafale möchte Renault Mittelklasse-Kunden jenseits des Mainstreams glücklich machen. Damit das gelingt, werfen die Franzosen nicht nur Design in die Waagschale, sondern auch Effizienz. So steckt ein bloß 1,2 Liter großer Turbo-Dreizylinder unter der Haube, der von einer 68 PS starken Elektromaschine unterstützt wird. Und dann wäre da noch ein zwei kWh großer Batteriespeicher, um Bremsenergie zurückgewinnen zu können. Hier liegt der Schlüssel zur Spritersparnis. Denn die durch das Bremsen zurückgewonnene Energie kann dazu genutzt werden, um den Verbrenner als Hauptantriebsquelle in ungünstigen Betriebssituationen zu unterstützen. Im Ergebnis ist dieser Antriebsstrang mit dem Multimode-Getriebe recht leise, was dem geräumigen Renault einen komfortablen Touch verleiht. Die Preise starten ab 36.806 Euro netto.</p>
Salon
BMW M8 Gran Coupé
<p>Als Gran Coupé ist der M8 so ein bisschen der Wolf im Schafspelz. Denn Viertürern unterstellt man oft nicht so viel Sportlichkeit wie den Coupés dieser Welt. Und dann ist das große BMW-M-Modell auch weniger extrovertiert, als mancher Autofan vermuten würde. Keine großmäulige Front, bloß eine markante VierrohrAuspuffanlage, die gönnt sich der Münchener dann doch. Und sein 625 PS starker Achtzylinder hat es freilich in sich. Da muss sich auch manches Elektroauto anstrengen, um beim Ampelsprint mitzuhalten. Schließlich schafft es der M8, innerhalb von 3,2 Sekunden auf 100 km/h zu sprinten. Aber der bärenstarke BMW ist nicht bloß sportlich, sondern bewahrt sich auch einen Funken Restkomfort dank komfortabler Sitze und der feinen achtstufigen Wandlerautomatik. Allerdings ist das Preiskapitel dann wieder sportlich, denn unter 153.277 Euro netto gehts nichts bei dieser Baureihe.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Vielseitig nutzbar
<p>Hyundais Topseller Tucson besticht durch eine Mischung aus Erschwinglichkeit, Komfort und Nutzwert. Flottenmanagement hat die Hybrid-Version getestet.</p>
Fahrtelegramm
Klein und fein
<p>Renault hybridisiert seine Modellpalette komplett durch, das gilt auch für den Kleinwagen Clio. Er erhält dadurch automatisch eine komfortable Note. Warum, erfahren Sie in der folgenden Abhandlung.</p>
Fahrtelegramm
Preiswerter Athlet
<p>Unauffällig schnell unterwegs sein klappt mit dem Škoda Octavia RS ganz gut. Flottenmanagement hat den Volksathleten ausgeführt – als Combi.</p>
Fahrtelegramm
Defender extralang
<p>Der Land Rover Defender ist mittlerweile in so vielen Versionen lieferbar, um für jeder Art von Kunden etwas bieten zu können. Flottenmanagement war kürzlich mit der längsten Dieselversion unterwegs.</p>