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2/2017

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Positive Vorzeichen

Interview mit Frank Hägele, Direktor Groß- und Gewerbekunden bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim

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Safety first!

Wir leben in einer Arbeitswelt, in der Stress und Rastlosigkeit oft an der Tagesordnung sind. Doch gerade beim Dienstwagen sollte man sich lieber ein paar Minuten mehr Zeit nehmen, um die Sicherheit rund um das Fahrzeug und seines Nutzers zu gewährleisten. Viele vergessen: Laut Berufsgenossenschaft müssen Fuhrparkleiter für sichere Dienstwagen sorgen. Flottenmanagement zeigt auf, worauf dabei und darüber hinaus geachtet werden sollte.

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Eine Marke im Wandel

Interview mit Rüdiger Hüttemann, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Vertrieb Großkunden bei der Volvo Car Germany GmbH in Köln

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Wenn weniger mehr ist

Downsizing, alternative Antriebe und eine Vielzahl technischer Hilfsmittel – moderne Autos werden immer verbrauchsärmer und damit auch umweltfreundlicher. Für den Fuhrparkleiter bieten sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, den Spritverbrauch der Flotte durch verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Nachrüstlösungen, zu reduzieren. Flottenmanagement hat sich mit Spritspartechniken befasst.

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Nachhaltigkeit in der Flotte

Auch das Fuhrparkmanagement folgt den großen Trends von Gesellschaft und Ökonomie, die Zukunftsforscher Megatrends nennen. Dazu gehören auch Auswirkungen des gesellschaftlichen Wertewandels auf das Mobilitätsverhalten. Stichwort: Green Fleet. Es bleibt ein Zukunftsthema.

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Das Leiden eines Fuhrparkleiters

Aus dem Tagebuch eines Fuhrparkleiters (Fortsetzung)

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Hätten Sie’s gewusst?

Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.

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Gut gerüstet

Exklusiv-Interview mit Björn-Erik Falkenau (Marketingleiter) und Edgar Venhofen (Vertriebsleiter After Sales) von Bury bei Flottenmanagement in Bonn.

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Ein voller Erfolg!

Nachdem man schon im ersten Jahr respektable 700 Fachbesucher und 150 Aussteller auf „Flotte! Der Branchentreff“ begrüßen konnte, wurde dieser Erfolg 2017 noch einmal deutlich überboten. Über 1.000 Fachbesucher und mehr als 200 Aussteller fanden den Weg in die Messehalle 8a in Düsseldorf. Doch was sind schon Zahlen? Mit unserer Messenachlese auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Eindruck vom Messegeschehen am 22. und 23. März.

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Abgesichert

Um im Falle eines Falles haftungsrechtlich bestmöglich abgesichert zu sein, gibt es speziell für Fuhrparkverantwortliche unterschiedliche Möglichkeiten. Wir stellen in diesem Artikel eine Auswahl vor.

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Reifenratgeber

<p> Ab sofort steht der &Ouml;ffentlichkeit erstmals ein markenunabh&auml;ngiger Reifenratgeber von TyreSystem zum Download bereit. Die Reports der vergangenen Jahre standen bisher nur den Kunden des Onlineportals zur Verfügung. Auch das Angebot an sich wurde inhaltlich überarbeitet. Informationen zum Verkaufsrang oder dem Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis seien aus dem Report entfernt worden, da die Nutzer die tagesaktuellen Angaben jederzeit online auf der Plattform abrufen k&ouml;nnen. &bdquo;Stattdessen stellen wir nun deutlich mehr Daten zur Verfügung, mit welchen der H&auml;ndler Markttendenzen erkennt und diese auch gewinnbringend in das Verkaufsgespr&auml;ch einflie&szlig;en lassen kann&ldquo;, erl&auml;utert Simon Reichenecker, Gesch&auml;ftsführer der verantwortlichen RSU GmbH. Entsprechend finden sich nun unter anderem aufbereitete Marktbeobachtungen im Report, die über die Nachfrage an Pkw- und Transporterreifen informieren. Zudem listet TyreSystem die 30 meistverkauften Pkw-Reifengr&ouml;&szlig;en sowie die zehn gefragtesten Reifengr&ouml;&szlig;en für Transporter auf und zeigt, welche Reifenmarken beziehungsweise Sommerreifenprofile bei Reifentests Bestnoten erzielt haben. Der neutrale Ratgeber erscheint zweimal j&auml;hrlich und richtet sich vorwiegend an H&auml;ndler, Kfz-Werkst&auml;tten sowie Autoh&auml;user.</p>

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Profiliert

<p> Mit einem asymmetrischen Profil und einer breiten, kr&auml;ftigen Au&szlig;enschulter kommt der neue Fulda Sport Control 2 auf den Markt. Der Ultra-High-Performance-Sommerreifen (UHP) soll auch bei schnellen Kurvenfahrten die Querkr&auml;fte optimal übertragen k&ouml;nnen und somit eine bessere Kontrolle beim Handling des Fahrzeugs erm&ouml;glichen. Zudem wurde bei der Entwicklung laut eigener Aussage viel Wert auf gute Fahreigenschaften bei N&auml;sse gelegt. Die vier gro&szlig;en umlaufenden Profilrillen der Lauffl&auml;che kanalisieren das Wasser und leiten es effizient ab. So soll sichergestellt werden, dass der Fahrbahnkontakt im zentralen Bereich der Aufstandsfl&auml;che erhalten bleibt und sich das Risiko von Aquaplaning bei starkem Regen minimiert. Der Sport Control 2 wird in insgesamt 38 Ausführungen in den Dimensionen 17 bis 20 Zoll mit einer Breite 205 bis 275 Millimeter sowie mit Querschnitten von 55 bis 30 auf dem Markt erh&auml;ltlich sein.</p>

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Neuausrichtung

<p> In Zukunft will Continental seine Markenpositionierung im europ&auml;ischen Pkw-Reifengesch&auml;ft neu ausrichten. Dies sei, so Nikolai Setzer, Mitglied im Vorstand der Continental AG, der n&auml;chste logische Schritt, nachdem man die gesteckten Ziele bezüglich der Markenbekanntheit mit der Kommunikationsplattform Fu&szlig;ball erreicht habe. In den vergangenen 21 Jahren hat der Reifenhersteller mehrere Fu&szlig;ball-Welt- und Europameisterschaften sowie die UEFA Champions League als offizieller Sponsor/Reifen-Partner begleitet. Die Pr&auml;senz hat demnach massiv dazu beigetragen, die Premium-Reifenmarke Continental in nahezu allen europ&auml;ischen M&auml;rkten deutlich bekannter zu machen. Zudem habe man sich so von vielen Wettbewerbern unterschieden, die Ende der 90er Jahre vorwiegend im Motorsport engagiert waren. &bdquo;Unsere neue Zielpositionierung setzt auf unserer jahrzehntelangen Fokussierung auf Sicherheit durch kürzeste Bremswege auf und ist langfristig auf die Verknüpfung mit der &sbquo;Vision Zero&lsquo; ausgelegt, dem Stra&szlig;enverkehr ohne Tote, Verletzte und Unf&auml;lle&ldquo;, erkl&auml;rt Nikolai Setzer. Im Zusammenspiel mit Assistenzsystemen will Continental durch die Premium-Reifen einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit leisten.</p>

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Entwicklungen

<p> Goodyear hat einen neuen Sommerreifen für Transporter und leichte Nutzfahrzeuge entwickelt. Der EfficientGrip Cargo zeichnet sich laut des Reifenherstellers besonders durch eine zweilagige Lauffl&auml;chenmischung aus. Die untere Mischung soll die Verformung des Reifens reduzieren und somit den Energieverlust in Form von Reibungsw&auml;rme sowie den Rollwiderstand senken. Der Fahrer soll so von geringen Betriebskosten durch einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und einer hohen Laufleistung profitieren. Laut eines Tests der DEKRA erreicht der EfficientGrip Cargo hochgerechnet eine Laufleistung von über 21.000 Kilometern, bis die Verschlei&szlig;grenze von 1,6 Millimetern erreicht wird. Der Pneu wird in 28 Ausführungen in Breiten von 185 bis 235 Millimeter für Felgen von 14 bis 17 Zoll mit Querschnitten von 80 bis 55 und in den Geschwindigkeitsindizes von R bis H angeboten. Zudem hat Goodyear auf dem Genfer Autosalon wieder zwei Konzeptreifen pr&auml;sentiert, um die Vision der Reifentechnologie der Zukunft greifbar zu machen. So soll sich die ver&auml;nderungsf&auml;hige Lauffl&auml;che unter anderem der Umgebung, wie der Fahrbahnoberfl&auml;che, anpassen.</p>

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Erstausrüster

<p> Der tschechische Autohersteller &Scaron;koda wird den Superb der neuesten Generation ab Mai 2017 mit dem Sommerreifen N&rsquo;blue HD Plus von Nexen Tire ausliefern. Der Pneu hat sich bereits als Erstausrüstungsreifen bei internationalen Fahrzeugherstellern bew&auml;hrt. &bdquo;Der &Scaron;koda Superb und der Nexen Tire N&rsquo;blue HD Plus sind eine perfekte Kombination in der Erstausrüstung. Wir freuen uns über die erneute Auswahl eines Qualitätsreifens von Nexen Tire&ldquo;, betont John Bosco Kim, Präsident der Nexen Tire Europe GmbH. So konnte das koreanische Unternehmen im vergangenen Jahr unter anderem Porsche als Partner gewinnen. Nexen Tire hat das Ziel ausgegeben, die eigenen Anteile am europ&auml;ischen Reifenmarkt in den n&auml;chsten Jahren kontinuierlich auszubauen. Dazu geh&ouml;ren laut eigener Aussage neue Produkte sowie Standorte, um die Produktionskapazit&auml;ten erh&ouml;hen zu k&ouml;nnen. So sollen im Jahr 2018 im europ&auml;ischen Werk in Žatec etwa 60 Millionen Reifen produziert werden.</p>

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Sportprogramm

<p> Mit insgesamt drei Ultra-High-Performance-Reifen (UHP) der ECSTA-Familie l&auml;utet Kumho den Sommer ein. Damit will der koreanische Reifenhersteller unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Für &bdquo;ambitionierte Jungsportler&ldquo; soll sich der laufrichtungsgebundene PS31 durch die vier Hauptrillen auf der Lauffl&auml;che und die breiten Querrillen eignen. Der PS71 soll hingegen durch ein optimiertes Blockdesign und die Verwendung von Hightech-Materialien den sportlichen Charakter mit einem hohen Komfort verbinden. Der Pneu ist in den Dimensionen 17 bis 20 Zoll und mit Profilbreiten von 205 bis 275 Millimeter erh&auml;ltlich. Den sportlichsten der drei ECSTA-Reifen stellt der PS91 dar. Er ist mit einem &bdquo;Y&ldquo; versehen und eignet sich somit auch für Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h. Laut Kumho zeichnet er sich durch einen extrem kurzen Bremsweg und &auml;u&szlig;erst sportliche Eigenschaften aus. Der PS91 ist in den Dimensionen 18 bis 20 Zoll mit Profilbreiten von 225 bis 305 Millimeter erh&auml;ltlich. Für weniger sportliche Fahrer bieten die Koreaner auch ausgewogene Pkw-Reifen für verschiedene Fahrzeugklassen an. So wurde beispielsweise der WATTRUN VS31 speziell auf die besonderen Anforderungen der E-Mobilit&auml;t zugeschnitten.</p>

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Künstliche Intelligenz

<p> Im Zuge des TechVision-Programms stellt Frost &amp; Sullivan j&auml;hrlich die 50 wichtigsten Technologien, die unter anderem die Innovationslandschaft ver&auml;ndern k&ouml;nnen, zusammen. Die aktuelle Studie des amerikanischen Beratungsunternehmens befasst sich mit der künstlichen Intelligenz (englisch: Artificial Intelligence, AI). &bdquo;Mit der Hirn-Computer-Schnittstelle (englisch: Bain Computer Interface, BCI) kann KI Maschinen der Zukunft dazu bringen, menschliche Gedanken und Gefühle zu verstehen, und das ohne Kommunikation der Stimme oder des K&ouml;rpers&ldquo;, erkl&auml;rt Debarun Guha Thakurta, Frost &amp; Sullivan TechVision Senior Research Analyst. Die aktuellen Fortschritte auf diesem Gebiet machen es m&ouml;glich, dass Maschinen wichtige Entscheidungen ohne menschliches Eingreifen autonom treffen k&ouml;nnen. Laut Thakurta wird die künstliche Intelligenz ein integraler Bestandteil zukünftiger kognitiver Computersysteme sein, die aufgrund der enormen Anzahl an Datens&auml;tzen und Algorithmen eine menschen&auml;hnliche Verarbeitungsleistung und Intelligenz haben werden.</p>

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Erste Ergebnisse

<p> Im Mai 2016 wurde mit dem &bdquo;Startup Autobahn&ldquo; eine Innovations- und Kooperationsplattform zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups geschlossen. Initiiert wurde das Projekt von Daimler, um die unterschiedlichen Partnerkompetenzen zu einer Mobilit&auml;t und Industrie 4.0 zu bündeln. Der Erfinderund Gründergeist soll durch das Projekt insbesondere in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart verankert werden. &bdquo;Es geht uns zwar um Ideen, vor allem aber auch um Menschen mit ausgepr&auml;gtem Erfindergeist, die wir hier in Stuttgart, der Wiege des Automobils, unterstützen wollen. Gesetzt ist dabei nur das Thema Mobilit&auml;t &ndash; im weitesten Sinne&ldquo;, so Ola K&auml;llenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung &amp; Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Gemeinsam sollen die Innovationen der Mobilit&auml;t der Zukunft noch schneller vorangetrieben werden. Erst kürzlich wurden die ersten Ergebnisse nach 100 Tagen &bdquo;Startup Autobahn&ldquo; auf einem Expo Day pr&auml;sentiert. Die teilnehmenden Start-ups konnten sich durch spezielle Coachings und Unterstützung der Mentoren im Rahmen des Pilotprojektes laut eigener Aussagen bereits deutlich weiterentwickeln. Zudem schlie&szlig;en sich immer mehr Unternehmen wie beispielsweise Hewlett Packard Enterprise (HPE), BASF, ZF Friedrichshafen und Porsche dem Projekt an.</p>

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Kooperation

<p> Am 10. Februar haben Prof. Amnon Shashua (li.), Vorstandsvorsitzender und technischer Direktor von Mobileye, sowie Dr. Herbert Diess (re.), Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, eine Vereinbarung zu einer weitreichenden Kooperation unterzeichnet. Beide Unternehmen wollen ab dem Jahr 2018 einen neuen Navigationsstandard für das automatische Fahren verwirklichen. &bdquo;Die Zukunft des automatischen Fahrens h&auml;ngt von der F&auml;higkeit ab, pr&auml;zise HD-Karten zu erstellen, diese aktuell zu halten und mit minimalen Kosten zu skalieren&ldquo;, erl&auml;utert Prof. Amnon Shashua. Wichtig sei laut des Technologieunternehmens die Zusammenarbeit mit Autoherstellern, um durch die weltweite Zusammenführung der Daten eine HD-Weltkarte zu erstellen. Bereits heute sind viele Fahrzeuge von Volkswagen mit Umfeldsensorik ausgestattet. Der dadurch erzeugte Schwarm an Daten soll genutzt werden, um anonymisiert den Verkehrsfluss, Stra&szlig;enzustand oder freie Parkpl&auml;tze zu erfassen. Die hochaktuellen Daten sollen die Mobilit&auml;t in Zukunft noch einfacher und komfortabler machen.</p>

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Ohne Kabel

<p> Der japanische Autohersteller Nissan kooperiert künftig mit WiTricity, um kontaktlose Ladestationen für Elektrofahrzeuge einzuführen. Beide Unternehmen wollen durch die Zusammenarbeit für eine vereinfachte Ladeinfrastruktur sorgen und damit dem steigenden Absatz für Elektrofahrzeuge gerecht werden. &bdquo;Nissan glaubt, dass Verbraucher Elektrofahrzeuge durch drahtlose Ladesysteme besser akzeptieren werden&ldquo;, erklärt Kazuo Yajima, Alliance Global Director für Elektro- und Hybridmotoren bei Nissan. Das Ladesystem &bdquo;DRIVE&ldquo; des Branchenpioniers setzt ein Lade-Pad auf oder unter einer Parkfl&auml;che ein und versorgt die geparkten Fahrzeuge über eine patentierte &bdquo;Magnetic- Resonance-Technologie&ldquo; ohne Kabel oder bewegliche Teile mit Energie. Das System soll laut Hersteller über eine hohe Effizienz, Ladegeschwindigkeit sowie Interoperabilität verfügen. Der Fahrer soll die Batterie seines Autos somit unabh&auml;ngig von der Marke und vom Fahrzeugtyp an jeder kontaktlosen Ladestation mit Energie versorgen k&ouml;nnen.</p>

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Zukunftsplan

<p> In den kommenden fünf Jahren plant die Ford Motor Company rund eine Milliarde US-Dollar in das Start-up Argo AI zu investieren und damit als Stakeholder die Mehrheit zu halten. Das von ehemaligen Google- und Uber-Managern gegründete Technologieunternehmen ist auf künstliche Intelligenz und Robotik spezialisiert. Die gemeinsame Entwicklung einer Software-Plattform soll den Fahrzeugen des US-Autobauers bis 2021 zur Marktreife verhelfen. &bdquo;Da der Ford- Konzern zugleich ein Automobil- und Mobilit&auml;tsunternehmen ist, glauben wir, dass die Investition in Argo AI einen bedeutenden Mehrwert schaffen wird &ndash; durch die St&auml;rkung unserer Führungsrolle bei der Markteinführung von selbstfahrenden Fahrzeugen und durch die Schaffung von lizenzf&auml;higer Technologie&ldquo;, so Mark Fields, Pr&auml;sident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. Der Autobauer erhofft sich bei der Entwicklung eine &auml;hnlich bedeutende Auswirkung wie einst durch das von Henry Ford entwickelte Flie&szlig;band. So sollen selbstfahrende Autos in Zukunft eine erschwingliche Mobilit&auml;t für alle erm&ouml;glichen.</p>

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Autonom

<p> Die Groupe PSA treibt die Entwicklung autonomer Fahrzeugtechnologie weiter voran. Bereits seit Juli 2015 werden Prototypen des Konzerns von Profi-Fahrern gesteuert und haben nach Angaben des Unternehmens bislang rund 120.000 Kilometer auf Schnellstra&szlig;en zurückgelegt. Als erster Autobauer weltweit hat die Groupe PSA nun die Genehmigung für Probefahrten im autonomen Modus in Frankreich erhalten. Die Probefahrten zu Testzwecken wurden im M&auml;rz 2017 gestartet. Den Kunden des Unternehmens (&bdquo;Laienfahrer&ldquo;) stehen rund 2.000 Kilometer franz&ouml;sischer Schnellstra&szlig;en zur Verfügung, um die Demonstrationsfahrzeuge zu testen. Bis 2020 sollen einige Fahrzeuge des Konzerns über autonome Fahreigenschaften verfügen, mit denen der Fahrer dem Fahrzeug vollst&auml;ndig die Steuerung überlassen kann. Erst kürzlich hatte Peugeot im Rahmen der Messe &bdquo;Mobile World Congress&ldquo; in Barcelona einen Konzeptwagen pr&auml;sentiert. Der &bdquo;Instinct&ldquo; soll über 300 PS verfügen und sowohl manuell als auch autonom fahren k&ouml;nnen.</p>

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Interessensverbund

<p> Das Imperial Fleet Management des Logistikdienstleisters Imperial Logistics International ist mit der Beschaffung und Verwaltung der Pkw-Flotte bei der Bomag GmbH beauftragt worden. Insgesamt bel&auml;uft sich der Auftrag auf eine Flotte von 150 Fahrzeugen für sechs regionale Niederlassungen in Deutschland. Der Spezialist für Verdichtungstechnik wird verschiedene Teildienstleistungen aus dem Service-Baukasten der Imperial in Anspruch nehmen. Die Verwaltung umfasst unter anderem Vertragsmanagement, Schadenmanagement sowie die elektronische Führerscheinkontrolle und das Reporting. Der Fuhrparkdienstleister legt bei der Abwicklung Wert auf Transparenz und berücksichtigt auch Trends um alternative Mobilit&auml;tskonzepte. Die Bomag AG stellt Maschinen für die Erd-, Asphalt- und Müllverdichtung sowie Stabilisierer, Recycler, Fr&auml;sen und Fertiger her. Aktuell besch&auml;ftigt das Unternehmen aus dem rheinland-pf&auml;lzischen Boppard rund 2.500 Mitarbeiter und verfügt über zw&ouml;lf selbstst&auml;ndige Auslandsgesellschaften sowie mehr als 400 H&auml;ndler.</p>

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Systemlösung

<p> &bdquo;Jeder Fuhrpark setzt andere Priorit&auml;ten, auf die man als umsichtiger Dienstleister eingehen sollte&ldquo;, so Niels Krüger, Gesch&auml;ftsführer bei der Technology Content Services GmbH (TCS). Daher k&ouml;nnen Kunden der TCS-Marke e-flotte&reg; ab sofort im Rahmen der Führerscheinkontrolle und der UVV für Fahrzeuge alle Servicemodule je nach Bedürfnis individuell kombinieren. Hierfür werden verschiedene Systeml&ouml;sungen angeboten. Die Erstprüfung der Führerscheine kann beispielsweise manuell an über 350 Euromaster-Servicecentern oder webbasiert durch geschulte Sachkundige erfolgen. Die eigentliche Prüfung ist an den bundesweit aufgestellten Terminals über die f&auml;lschungssicheren Trusttrack-Siegel m&ouml;glich. Auch die UVV kann durch die e-flotte&reg; organisiert und protokolliert werden. Die über 70 Prüfpunkte sowie das Protokoll werden entsprechend erfasst und online zur Verfügung gestellt. So sollen digitalisierte Prozessabl&auml;ufe künftig mit Manufakturleistungen verbunden werden.</p>

Nachrichten

Kooperation

<p> Die Deutsche AVIA und Novofleet haben kürzlich einen Liefer- und Dienstleistungsvertrag zur Akzeptanz der Novofleet Card an den AVIA-Tankstellen unterzeichnet. Durch die Erweiterung des Geltungsbereiches um mehr als 800 AVIATankstellen kann die Novofleet Card nun an über 4.500 Akzeptanzstellen genutzt werden &ndash; das ist durchschnittlich an jeder dritten deutschen Tankstelle. &bdquo;Für uns ist der qualitative und quantitative Tankstellenzuwachs um das AVIA-Tankstellennetz ein starker Gewinn. Die Marke AVIA l&auml;sst sich hervorragend in unsere Philosophie integrieren, weil sie aufgrund ihrer mittelst&auml;ndischen Gesellschafterstrukturen Vertrauen und Marktn&auml;he als wichtige Attribute vereint&ldquo;, sagt Ralf Turley (3. v. li.), Gesch&auml;ftsführer Novofleet, zur Bedeutung der neuen Partnerschaft. &bdquo;Jede einzelne AVIA-Gesellschaft wird an der bundesweiten Kraftstoffnachfrage unserer Kunden partizipieren.&ldquo; Die offizielle Aufnahme der Zusammenarbeit erfolgt sukzessive im Rahmen eines technischen Rollouts. AVIA erwartet den Planungen zufolge bis Ende Juni 2017, dass s&auml;mtliche AVIA-Tankstellen in Deutschland die Novofleet Card verarbeiten k&ouml;nnen.</p>

Nachrichten

Fernsteuerung

<p> Am 15. M&auml;rz hat TomTom Telematics eine Kooperation mit SOTI bekannt gegeben. &bdquo;Mit MobiControl für die TomTom Driver Terminals der PRO-8-Serie können Unternehmen ihre Au&szlig;endienstler mit Werkzeugen versorgen, die ein effektiveres Arbeiten ermöglichen&rdquo;, so Taco van der Leij, VP Marketing bei TomTom Telematics. Dank MobiControl k&ouml;nnen Flottenmanager die Driver Terminals über die offene Plattform kundenspezifisch einrichten und sogar aus der Ferne darauf zugreifen. Auch die Fahrer selbst k&ouml;nnen unterwegs auf Anwendungen zugreifen, die sie für die Arbeit ben&ouml;tigen. Der Fuhrparkleiter kann jedoch entscheiden, welche Inhalte der Mitarbeiter nutzen darf. Der Zugang kann je nach Rolle im Unternehmen oder auch abh&auml;ngig vom jeweiligen Standort erteilt werden. Mehrere hundert Apps stehen den Kunden laut des Telematikspezialisten für Webfleet und die Driver Terminals zur Verfügung und sollen Unternehmen helfen, das Gesch&auml;ft voranzutreiben. SOTI betreut nach eigenen Angaben mehr als 17.000 Unternehmenskunden und verwaltet Millionen von Ger&auml;ten weltweit.</p>

Nachrichten

Gebündelt

<p> Die TecAlliance GmbH wird künftig mit der Gesellschaft für Datenverarbeitung, Service und Entwicklung mbH (DVSE) zusammenarbeiten. TecAlliance stellt weltweit Fahrzeug- und Artikeldaten sowie Reparatur- und Wartungsinformationen zur Abwicklung von elektronischen Gesch&auml;ftsprozessen im internationalen Ersatzteilmarkt bereit. &bdquo;Unser Ziel ist die deutliche Verbesserung der Stammdaten für die schnelle, zuverl&auml;ssige und pr&auml;zisere Produktdefinition&ldquo;, so Ralf Pelkmann, Executive Vice President Information Management von TecAlliance. Im Zuge der Kooperation sollen die Kernkompetenzen der DVSE im Bereich Katalog- und Informationssysteme mit der Datenstandardisierung der TecAlliance gebündelt werden. Ein gemeinsames Team von Datenexperten wird in Zukunft marktnah und handelsorientiert die Werkzeugstammdaten der TecDoc-Catalogue- Daten entwickeln. So sollen Flotten- und Leasingunternehmen von den OE-Vorgaben bei der Abwicklung von Wartungs- und Verschlei&szlig;arbeiten profitieren. Die ersten Meilensteine der Zusammenarbeit werden für die erste Jahresh&auml;lfte in den TecDoc- Catalogue-Daten erwartet.</p>

Nachrichten

Verkehrssicherheit

<p> Im Zuge der Vision Zero, also des sicheren Stra&szlig;enverkehrs ohne Unfalltote, haben der ADAC e. V. und der Reifenhersteller Continental eine Kooperation geschlossen. Beide Unternehmen verfolgen das Ziel, die Verkehrssicherheit in Deutschland zu erh&ouml;hen. &bdquo;Der ADAC ist für uns mit seiner ausgepr&auml;gten technischen Expertise in Sachen Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie den hochwertig ausgestatteten Fahrsicherheitszentren ein idealer Partner, um unser langfristiges Ziel Vision Zero Endverbrauchern, Kunden und Partnern erfahrbar zu machen&ldquo;, erkl&auml;rte Nikolai Setzer, der im Vorstand der Continental AG für die Division Reifen und den Konzerneinkauf verantwortlich zeichnet. Der Reifenhersteller wird Partner von bundesweit elf ADAC-Fahrsicherheitszentren und in dieser Funktion den Beitrag moderner Reifensicherheitstechnologien erlebbar machen. So wolle man auch darauf hinweisen, welche Auswirkungen der Reifendruck oder die vorhandene Profiltiefe auf die Sicherheit der Fahrzeuge haben. Beide Unternehmen sprechen im Zuge der Kooperation von optimalen Bedingungen, unter denen Autofahrer ihre F&auml;higkeiten überprüfen und trainieren k&ouml;nnen.</p>

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Kurznachrichten

<p> <strong>Gro&szlig;auftrag </strong><br /> Der Autovermieter Europcar hat zahlreiche Nutzfahrzeuge bei Mercedes-Benz Vans bestellt. Die ersten der insgesamt über 2.100 Transporter und 50 Spezialfahrzeuge, vorgesehen für das Gesch&auml;ftsjahr 2017, wurden kürzlich im Berliner Nutzfahrzeugzentrum von Mercedes-Benz übergeben. Kunden sollen die Flotte von Europcar so auch für besondere Einsatzzwecke nutzen k&ouml;nnen.</p> <p> <strong>Neuer Standort </strong><br /> Die TCS Technology Content Services GmbH hat in Wien ein neues Büro er&ouml;ffnet, um so n&auml;her an den &ouml;sterreichischen Kunden und Partnern zu sein und diese besser zu betreuen. Der neue Standort ist laut TCS auch ein weiterer Schritt bei der internationalen Expansion des Unternehmens.</p> <p> <strong>Auktion </strong><br /> Ab sofort informiert Buchbinder Sale, Vermarkter im Gebrauchtwagenhandel, auf der Webseite www.auto-auktion.de über aktuelle Auktionen und Angebote von Gebrauchtwagen zum Sofortkauf. &Uuml;ber die Plattform werden Rückl&auml;ufer der Fahrzeugvermietung der Buchbinder Gruppe aus den Bereichen Pkw und Nutzfahrzeuge sowie besch&auml;digte und Unfallfahrzeuge verkauft.</p>

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Relaunch

<p> Bereits im Juli 2016 baute die EUROPA SERVICE ihre Remarketing-Abteilung aus. Seitdem wurde ein nationales Vertriebsnetz zur Vermarktung von Mietfahrzeugrückl&auml;ufern im B2B-Bereich geschaffen. Seit Februar ist nun auch eine neue Remarketing-Plattform online. Auf dem Verkaufsportal haben Automobilh&auml;ndler unter www.carsale.europa-service.de digitalen Zugriff auf alle Kraftfahrzeuge des Autovermieters. Das Webdesign soll einen Zugriff über s&auml;mtliche mobilen Endger&auml;te erm&ouml;glichen. &bdquo;Mit dem neuen Portal k&ouml;nnen wir den gesamten Verkaufsprozess, von der Sichtung der Fahrzeuge bis zu deren Abholung am Lagerplatz, digital abbilden&ldquo;, erkl&auml;rt Ralph Schroers, Leiter Remarketing der EUROPA SERVICE Autovermietung AG. Das Unternehmen verspricht sich so einen verschlankten und optimierten Prozess und damit einen schnellen und bequemen Fahrzeugeinkauf.</p>

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Umweltfreundlich

<p> Bürger der Hansestadt Bremen k&ouml;nnen sich mit dem E-Carsharing von cambio ab sofort emissionsfrei bewegen. In Kooperation mit der swb stellt der Carsharing-Anbieter an den Stationen in der Birkenstra&szlig;e, der Rembertistra&szlig;e, am Leibnizplatz sowie in der Lübecker Stra&szlig;e insgesamt vier Elektrofahrzeuge vom Typ Renault Zo&eacute; bereit. Die Reichweite liegt laut Hersteller bei rund 400 Kilometern. Die Fahrzeuge werden an den jeweiligen Standorten über Lades&auml;ulen laut swb mit 100 Prozent &Ouml;kostrom aufgeladen. Zus&auml;tzliche Stromtankstellen sollen bis Ende des Jahres hinzukommen, um die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Eine cambio-eigene Buchungssoftware soll zudem sicherstellen, dass die Batterien der Carsharing-Fahrzeuge immer über genügend Strom verfügen. &bdquo;Unser Programm berechnet und berücksichtigt anhand der gewünschten Fahrtdauer und -strecke die n&ouml;tige Batterieladezeit zwischen zwei Buchungen&ldquo;, erl&auml;utert Kerstin Homrighausen, Gesch&auml;ftsführerin der cambio StadtAuto Bremen CarSharing GmbH. Die Kombination von Elektrofahrzeugen und Carsharing soll dazu führen, dass gleichzeitig die Umweltbelastung und das Verkehrsaufkommen gesenkt werden.</p>

Nachrichten

Ab sofort

<p> Kunden des Tank- und Servicekartenanbieters DKV k&ouml;nnen seit M&auml;rz an allen 26 CleanCar-Standorten in Deutschland bargeldlos Autopflegeleistungen ausschlie&szlig;lich für Pkw abrechnen. Es ist der erste Betreiber von Waschstra&szlig;en, der in das DKV-Netz aufgenommen wurde. &bdquo;Wir haben uns für die Kooperation entschieden, weil das CleanCar-Portfolio unser Serviceangebot hervorragend erg&auml;nzt&ldquo;, sagt Hendrick Dückers, Lieferantenmanager beim DKV Euro Service. &bdquo;Zum einen k&ouml;nnen Kunden, deren Mischfuhrparks auch Pkw beinhalten, hier mehrere Dienstleistungen wie Autow&auml;sche und Tanken clever kombinieren. Zum anderen k&ouml;nnen sie ihr Fahrzeug günstig betanken.&ldquo; Diverse Studien würden laut Holger D&ouml;rner, Vorstandsvorsitzender der CleanCar AG, belegen, dass Waschstra&szlig;en den Portalwaschanlagen in der Waschleistung überlegen seien. Bisher war der Dienstleister nach eigener Aussage in den M&ouml;glichkeiten beschr&auml;nkt, überregional agierende gewerbliche Kunden bargeldlos zu versorgen. Durch die Akzeptanz der DKV Card ist dies nun m&ouml;glich.</p>

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Zuwachs

<p> Die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen steigen weiter an. Laut des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V. (VDIK) legten die Neuanmeldungen im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 5.845 Einheiten zu. Etwas mehr als die H&auml;lfte (2.976) entfielen dabei auf Plug-in-Hybride. Bei VDIK-Mitgliedern konnte in dem Fahrzeugsegment ein Anstieg um 107 Prozent verzeichnet werden. Der Marktanteil liege demnach bei aktuell 48 Prozent. &bdquo;Die F&ouml;rderma&szlig;nahmen zur Elektromobilit&auml;t, insbesondere der Umweltbonus, sind bei den Kunden angekommen. Speziell bei den Privatkunden haben die Ma&szlig;nahmen gegriffen und die Zulassungszahlen steigen jetzt deutlich an&ldquo;, so VDIK-Pr&auml;sident Reinhard Zirpel. Bei privaten Kunden wurde mit einem Plus von 226 Prozent auf 1.573 Zulassungen der gr&ouml;&szlig;te Zuwachs erzielt. Auch in der Flotte konnten die Elektrofahrzeuge deutlich zulegen.</p>

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Für Sonnentage

<p> Die A5-Familie der neuesten Generation von Audi ist mit der Premiere des neuen Cabrios nun vollst&auml;ndig. Audi bietet sein neues Modell zun&auml;chst mit drei Motorstufen an: ein 2.0 TFSI mit 185 kW (252 PS), ein 2.0 TDI mit 140 kW (190 PS) sowie ein 3.0 TDI mit 160 kW (218 PS). Die Beschleunigung des Top-Modells wird mit 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h angegeben, w&auml;hrend die H&ouml;chstgeschwindigkeit bei abgeriegelten 250 Stundenkilometern liegt. Der Ingolst&auml;dter Autobauer hat nach eigenen Angaben die Leistung um 17 Prozent gesteigert und gleichzeitig den Verbrauch gesenkt. So sollen die Aggregate eine hohe Effizienz mit einer sportlichen Kraftentfaltung und hoher Laufkultur vereinen. Der sportliche Gesamteindruck wird durch eine flachere Heckscheibe, kurze &Uuml;berh&auml;nge und eine lange, umgreifende Motorhaube mit Power Dome auch optisch unterstrichen. Bei wechselhaften Witterungen im Frühling reicht ein kurzer Zug am Schalter, um das Mittelklassemodell bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h selbst w&auml;hrend der Fahrt zu verwandeln: In nur 15 Sekunden l&auml;sst sich das Softtop vollautomatisch &ouml;ffnen und in 18 Sekunden wieder schlie&szlig;en.</p>

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Langzeitmiete

<p> Die Athlon Rental Germany GmbH hat ihr Produktportfolio für Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen durch das neue Langzeitmietangebot &bdquo;Drivester&ldquo; erweitert. So sollen künftig auch nicht-gewerbliche Kunden vom Leistungsspektrum des Fuhrparkmanagement-Spezialisten profitieren. &bdquo;Mit Drivester sind die monatlichen Kosten auf einen Blick ersichtlich und optimal planbar. Dabei umfasst Drivester alle Services, für die Autobesitzer sonst oft teuer extra zahlen müssen, etwa den 24-Stunden- Schadenservice, TÜV-Prüfung oder neue Reifensätze&ldquo;, sagt Carsten Cla&szlig;en, Business Development &amp; Productmanagement bei Athlon. Diese Zusatzleistungen kann der Dienstleister nach eigenen Angaben günstig einkaufen und die dabei erzielten Einsparungen entsprechend an seine Kunden weitergeben. Die Höhe der Monatsrate bemisst sich ausschlie&szlig;lich an dem gewählten Auto, der Laufzeit des Vertrags und der jährlichen Kilometerzahl. Der Kunde kann je nach Bedarf eine Laufzeit von 24, 36 oder 48 Monaten w&auml;hlen. Die Fahrzeugrückgabe erfolgt laut Athlon nach transparenten Kriterien.</p>

Nachrichten

Neuheiten

<p> Mit einem Relaunch Ende Januar hat die Innovation Group ihren gesamten Markenauftritt, inklusive überarbeitetem Logo und einer neuen Webpr&auml;senz, ver&auml;ndert. Der unabh&auml;ngige Dienstleister für Kfz-Schadenservices will damit die Grundlage für einen weltweit identischen und modernen Auftritt schaffen. &bdquo;Das umgedrehte &sbquo;i&rsquo; steht als Ausrufezeichen für unser Ziel, den Unfallschaden immer wieder aus einer neuen Perspektive zu betrachten, um den Schadenprozess für alle Beteiligten effizient und zugleich serviceorientiert zu gestalten&ldquo;, erkl&auml;rt Marketingleiterin Corinna L&auml;geler. Der Dienstleister arbeitet daher mit Vertragspartnern wie Wintec Autoglas eng beim Schadenmanagement und der Reparatur zusammen. Am 14. Februar hatten Journalisten beim ersten Pressetag unter dem Motto &bdquo;20 Jahre Schadenmanagement in Deutschland&ldquo; die M&ouml;glichkeit, das neue Gesicht der Innovation Group genauer kennenzulernen. Die Teilnehmer konnten vor Ort die jeweiligen Stationen des Schadenmanagements durchlaufen: von der Annahme der Auftr&auml;ge bis hin zur Reparatur der jeweiligen Fahrzeuge in einer der Partnerwerkst&auml;tten.</p>

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Leasing-Plattform

<p> Free2Move Lease, eine Marke der Groupe PSA und PSA Bank Deutschland GmbH, ist zum 1. M&auml;rz 2017 auf dem deutschen Markt gestartet. Sie ist Teil von Free2Move, der Plattform für neue Mobilit&auml;t des franz&ouml;sischen Konzerns. Free2Move Lease setzt den Schwerpunkt auf das gewerbliche Kilometer-Leasing und richtet sich sowohl an gewerbliche Einzelabnehmer als auch Flottenkunden. Hier finden H&auml;ndler und ihre Businesskunden moderne Dienstleistungsangebote wie Kraftstoffmanagement inklusive Tankkarten, Rundfunkbeitrags- und Kfz-Steuerservice, künftig auch durch Services mit innovativen Fahrzeugtechnologien erg&auml;nzt. Das Ganze soll dabei helfen, das Vertrags- und Flottenmanagement effizient und &ouml;konomisch zu gestalten. So sind etwa gewerbliche Leasingvertr&auml;ge für komplette Neuwagen-Produktlinien der Konzernmarken m&ouml;glich. Darin inbegriffen sind Pkw, Nutz- und Sonderfahrzeuge und im Laufe des Jahres auch Modelle fremder Marken. Zudem bietet Free2Move Lease erstmalig die Buy-back-Option für Autoh&auml;user und Servicepartner an. Diese entscheiden, ob sie das geleaste Fahrzeug nach Vertragsablauf übernehmen oder an den Konzern zurückgeben. Damit soll die Planbarkeit finanzieller Ressourcen erleichtert werden.</p>

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FCA-Flottentag

<p> Im M&auml;rz hatte die Direktion Fleet &amp; Business Sales der FCA Germany zum Fleet Business Testdrive Day auf den Hockenheimring eingeladen. Knapp 700 Teilnehmer folgten dem Ruf und konnten an der Traditionsstrecke begrü&szlig;t werden. Auch Flottenmanagement lie&szlig; sich das Event nicht entgehen. Das Programm stand ganz im Zeichen der FCA-Marken Alfa Romeo, Fiat, Jeep, Fiat Professional und Abarth. In den Boxengassen fanden verschiedene Vortr&auml;ge zu den einzelnen Marken statt, zudem konnten diverse Modelle n&auml;her begutachtet oder beispielsweise per Virtual-Reality-Brille erlebt werden. Als besonderes Highlight hatte FCA Germany für die Teilnehmer Fahrzeuge zum Testen auf dem Ostkurs des Hockenheimrings bereitgestellt. Vom neuen Fiat 124 Spider über die Fiat Tipo Familie mit Limousine, Schr&auml;gheck und Kombi, die Mittelklasselimousine Alfa Romeo Giulia, den Pick-up Fiat Fullback bis hin zum gerade frisch modernisierten Flaggschiff Jeep Grand Cherokee &ndash; insgesamt war eine Flotte von 80 Fahrzeugen mit 15 verschiedenen Modellen der FCA-Marken für Testfahrten vor Ort. Ebenfalls dabei war der Alfa Romeo Stelvio, der erst tags zuvor seine Europapremiere auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon gefeiert hatte. Das Fleet-&amp;-Business-Team um Tobias Seifert, Director Fleet &amp; Business Sales FCA Germany, konnte, trotz etwas regnerischen Wetters, auf einen rundum gelungenen Tag zurückblicken.</p>

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Relaunch

<p> Hertz 24/7 Car- Sharing hat ein Update seiner Smartphone- App für Android und iPhone ver&ouml;ffentlicht. Dabei stand vor allem die Vereinfachung des Registrierungsprozesses für Neukunden im Fokus der Weiterentwicklung: Der Nachweis aller erforderlichen Unterlagen &ndash; vom Führerschein über den Personalausweis bis zur Kreditkarte &ndash; kann ab sofort über die Smartphone-Kamera erfolgen. &bdquo;Unsere neue App überzeugt durch einfachere Registrierungs- und Buchungsprozesse und punktet beim Nutzer mit einem gro&szlig;en Plus an Komfort und Zeitersparnis &ndash; zwei Faktoren, die unseren Kunden besonders am Herzen liegen&ldquo;, sagt Sabine Wagner, Businesspartner von Hertz 24/7 CarSharing Germany. Unver&auml;ndert bestehen bleibt daneben auch die M&ouml;glichkeit, sich an einem der über fünfzig Terminals zu registrieren, die an s&auml;mtlichen Stationen von Hertz 24/7 CarSharing, zum Beispiel an deutschlandweit allen IKEA-Einrichtungsh&auml;usern oder an ausgew&auml;hlten POCOEinrichtungsm&auml;rkten, verfügbar sind.</p>

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Mobilitäts-App

<p> Der spanische Autohersteller Seat hat im Februar eine Kooperation mit dem Start-up- Unternehmen BeMobile aus Barcelona verkündet. Im Fokus der Zusammenarbeit sollen die Entwicklung intelligenter und kreativer L&ouml;sungen der urbanen Mobilit&auml;t sowie neue Benutzerdienste im Bereich der Connected Cars stehen. Der Spezialist für mobile Innovationen soll über einen Zeitraum von einem halben Jahr mithilfe des Seat Ateca neue Anwendungsbereiche und Gesch&auml;ftsmodelle erarbeiten. &bdquo;Mit der &Uuml;berlassung des SEAT Ateca an BeMobile kommt unser Kompakt-SUV in ein exzellentes Labor zur Erforschung neuer digitaler L&ouml;sungen, wie zum Beispiel personalisierter On-Demand-Services, Park- und Zahlungsplattformen und komplexer Produkte, die die Mobilit&auml;tserfahrungen der Nutzer verbessern&ldquo;, beschreibt Fabian Simmer, Leiter Digital Officer von SEAT, die Zusammenarbeit. Gegebenenfalls wird BeMobile auch neue Apps für das Connected Car entwickeln. Der Autobauer will so neue Ma&szlig;st&auml;be im Bereich der Konnektivit&auml;t setzen und Autofahrern eine einfache und vernetzte Mobilit&auml;t bieten.</p>

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Mobilitätslösung

<p> &Uuml;ber eine eigene Plattform bietet Ubeeqo Unternehmen eine individuelle Mobilit&auml;tsl&ouml;sung an. Der Dienstleister analysiert zun&auml;chst den entsprechenden Mobilit&auml;tsbedarf des Kunden und bietet entsprechend eine flexible und effiziente L&ouml;sung an. Gr&ouml;&szlig;ere Unternehmen k&ouml;nnen beispielsweise einen schlüsselfertigen Fuhrpark von Ubeeqo erhalten, der genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Alternativ ist auch die Einrichtung einer eigenen Carsharing-Station m&ouml;glich. Das Angebot kann bereits ab einem Fahrzeug genutzt werden, gezahlt wird lediglich die Nutzung. Der Kunde muss dabei lediglich die ben&ouml;tigte Parkfl&auml;che zur Verfügung stellen, die Fahrzeuge selbst werden vom Mobilit&auml;tsdienstleister gestellt. Die Mitarbeiter k&ouml;nnen die Flotte anschlie&szlig;end über einen exklusiven Zugang nutzen. Auf individuellen Wunsch kann das Angebot auch durch weitere Dienste wie Mietwagenbuchungen oder Taxifahrten erweitert werden. Durch die Optimierung des Fuhrparks verspricht sich Ubeeqo eine Einsparung bei gr&ouml;&szlig;eren Fuhrparks von mehr als 30 Prozent.</p>

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Elektrisierend

<p> Der Zuwachs an reinen Elektrofahrzeugen im Gesch&auml;ftswagenbereich wird laut der soprotec gmbh immer gr&ouml;&szlig;er. Entsprechend bedarf es einer darauf abgestimmten und funktionsf&auml;higen Telematikl&ouml;sung, beispielsweise in Form eines Fahrtenbuchs. Das Unternehmen aus dem schw&auml;bischen Sch&ouml;naich ist seit 1998 mit dem Fahrtenbuch TravelControl auf dem Markt. Die patentierte Technologie schlie&szlig;t auch eine Anwendung bei Elektrofahrzeugen nicht aus. Die L&ouml;sung ist einfach und muss lediglich über die Spannungsversorgung im Fahrzeug angeschlossen werden. So umgeht soprotec die Problematik, dass viele Autohersteller einen Anschluss an die Bordelektronik oder den CAN-Bus nicht erlauben. &bdquo;Gerade bei Tesla-Kunden haben wir eine enorme Nachfrage nach unserem System. Weit über 200 TravelControl-Fahrtenbucheinheiten allein im Jahr 2016 bei diesem Fahrzeugtyp ohne auch nur eine negative Rückmeldung eines Kunden stellen uns sehr zufrieden&ldquo;, so Ralf Wagner, Gesch&auml;ftsführer der soprotec gmbh. Zudem bietet das Fahrtenbuch des schw&auml;bischen Unternehmens den Kunden die M&ouml;glichkeit, über eine integrierte GPS-Ortung in Echtzeit relevante Daten zu Position, Verbrauch und Wirtschaftlichkeit abzurufen.</p>

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Geschäftsreiseanalyse 2017

<p> Im M&auml;rz hat der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) das vorl&auml;ufige Ergebnis der Gesch&auml;ftsreiseanalyse in Frankfurt am Main pr&auml;sentiert. Den gr&ouml;&szlig;ten Zuwachs unter den Verkehrsmitteln k&ouml;nnen demnach Fernbusse verzeichnen. Jeder vierte Gesch&auml;ftsreisende nutzt mittlerweile das Angebot &ndash; das sind immerhin 17 Prozent mehr im Vergleich zum Jahr 2015. Entsprechend spielen die Fernbusse in den Planungen der Mobilit&auml;tsmanager eine immer gr&ouml;&szlig;ere Rolle. Dennoch erwarten etwa 70 Prozent der Gesch&auml;ftsreiseverantwortlichen gro&szlig;er Unternehmen für das Jahr 2018 gleich bleibende oder sogar steigende Volumen bei gesch&auml;ftlichen Flugreisen. &bdquo;Die Ergebnisse sind ein weiterer Hinweis auf die gro&szlig;e Bedeutung, die das Flugzeug als Verkehrsmittel für die gesch&auml;ftliche Mobilit&auml;t deutscher Unternehmen besitzt. Das bedeutet auch, dass die Luftverkehrsbranche nicht &ndash; wie zuletzt und aktuell geschehen &ndash; zu einem Spielball unterschiedlicher Interessenlagen werden darf&ldquo;, so Dirk Gerdom, Pr&auml;sident des VDR. Eine &auml;hnliche Entwicklung wird im Schienenverkehr erwartet. Rund 41 Prozent der Befragten gehen von einem Anstieg bei Bahnreisen aus. Ebenso viele halten es für m&ouml;glich, dass die Nutzung auf demselben Niveau bleibt.</p>

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Bewährungsprobe

<p> Seit Oktober 2016 bietet die HDI eine eigene Telematikl&ouml;sung an. Für Kunden mit einer Kfz-Versicherung bei HDI steht das Angebot kostenlos zur Verfügung. Laut Angaben des Versicherers haben sich Stand heute bereits über 2.500 Kunden für die L&ouml;sung entschieden. &Uuml;ber einen OBD2-Stecker werden Fahrdaten direkt an den Kooperationspartner ThinxNet GmbH gesendet. Personenbezogene Daten werden laut eigener Angaben jedoch nicht an den Versicherer weitergegeben. Der Stecker registriert im Falle eines Unfalls den Aufprall und l&ouml;st direkt einen Alarm im Service-Center der IMA Deutschland GmbH, dem Assistance- Partner von HDI, aus. &bdquo;Die Mitarbeiter versuchen dann sofort über hinterlegte Mobil-Nummern den Fahrer zu erreichen. Schl&auml;gt dieser Versuch fehl, alarmieren sie unverzüglich Polizei und Rettungsdienst&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Dirk H&ouml;ring, Leiter Produktmanagement Privat der HDI Versicherung. Erst kürzlich sorgte ein Auffahrunfall für die erste Bew&auml;hrungsprobe des Telematiksystems. Ergebnis: Test bestanden.</p>

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Effizient arbeiten

<p> Im Rahmen der gr&ouml;&szlig;ten Fachmesse für das Elektrohandwerk (&bdquo;ELTEFA&ldquo;) hat bott vom 29. bis 31. M&auml;rz in Stuttgart seine L&ouml;sungen zur Ladungssicherung pr&auml;sentiert. Im Fokus stand dabei die Effizienz bei der Arbeit. Entsprechend sorgen die neuen Airline Zurrschienen mit integrierten LED Leuchten für einen gro&szlig;fl&auml;chig ausgeleuchteten Laderaum bei minimalem Energieverbrauch. Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Gaildorf bei Schw&auml;bisch Hall setzt nach wie vor auf das weit verbreitete Schienensystem. Die Ladungssicherung von bott sei demnach auch kompatibel mit Zurrgurten und Fittings anderer Hersteller. Entsprechend k&ouml;nnen die Zurrschienen bei einem Wiederverkauf im Fahrzeug bleiben, selbst wenn die bott vario Einrichtung daraus entfernt wird. Somit tr&auml;gt das System laut Hersteller auch zum Werterhalt des Nutzfahrzeugs bei. Mit integrierten bottBoxen, Koffersysteme und Schubladen will der Einrichter die Effizenz beim Arbeiten erh&ouml;hen. S&auml;mtliches Zubeh&ouml;r l&auml;sst sich so sicher und schnell griffbereit verstauen.</p>

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Ausgezeichnet

<p> Seit M&auml;rz 2017 ist der neue Crafter bei den deutschen H&auml;ndlern erh&auml;ltlich. Auch in &Ouml;sterreich, Polen und Gro&szlig;britannien hat die Markteinführung bereits stattgefunden. Weitere 23 europ&auml;ische L&auml;nder sollen in Kürze folgen. Der vollkommen neu entwickelte Gro&szlig;raumtransporter wurde erst kürzlich zum &bdquo;International Van of the Year&ldquo; gekürt. &bdquo;Mit dem Titel des &sbquo;International Van of the Year&lsquo;, extrem begeisterten H&auml;ndlern und top-motivierten Verk&auml;ufern sowie Aufbaupartnern haben wir für die Markteinführung starken Rückenwind&ldquo;, kommentiert Bram Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, die Markteinführung. Die Grundausstattung des Crafters verfügt im Gegensatz zu seinem Vorg&auml;nger über Sicherheitsfeatures wie beispielsweise einen Seitenwindassistenten, Berganfahrassistenten sowie eine Multikollisionsbremse. Als zus&auml;tzlichen Anreiz gew&auml;hrt Volkswagen bei einem Kauf bis zum 30. Juni 2017 eine kostenlose zweij&auml;hrige Anschlussgarantie bis zu einer Gesamtlaufleistung von 120.000 Kilometern.</p>

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Vernetzt

<p> Ab sofort ist das aus den Pkw-Modellen bekannte Infotainmentsystem &bdquo;IntelliLink&ldquo; von Opel auch für die Nutzfahrzeuge Vivaro und Movano erh&auml;ltlich. Auf Wunsch k&ouml;nnen die beiden Transporter mit dem Infotainmentsystem ausgestattet werden. &bdquo;Die &sbquo;Real Time Traffic&lsquo;-Funktion des neuen Navi 80 IntelliLink ist für Gewerbetreibende besonders interessant&ldquo;, sagt Opel-Deutschland-Vertriebschef Jürgen Keller. &bdquo;Durch die frühzeitige Warnung vor hohem Verkehrsaufkommen sparen sie Zeit &ndash; ein wichtiger Kostenfaktor!&ldquo; Erm&ouml;glicht wird dies über den Tom- Tom Live Service, der fortlaufend die gesammelten Verkehrsdaten unterschiedlicher Quellen verarbeitet. &Uuml;ber den sieben Zoll gro&szlig;en Farb-Touchscreen kann die dynamische Routenführung in allen europ&auml;ischen L&auml;ndern angezeigt werden. Zudem k&ouml;nnen die Nutzer das eigene Smartphone über USB oder Bluetooth mit dem Fahrzeug verbinden. &Uuml;ber den Bildschirm k&ouml;nnen so auch das Telefonbuch sowie die Anruflisten angezeigt werden.</p>

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Produktpräsentation

<p> Der auf Aluminium-Leichtbauweise spezialisierte Fahrzeugeinrichter Aluca pr&auml;sentierte im M&auml;rz 2017 auf der ISH in Frankfurt und der ELTEFA in Stuttgart verschiedene Einrichtungsvarianten seines Systems Aluca für die Elektro- und SHK-Branche (Sanit&auml;r, Heizung und Klima). Im Fokus standen branchengerecht ausgestattete mobile Premium-Werkst&auml;tten, in der die zahlreichen Einzel- und Ersatzteile sowie Werkzeuge sicher verstaut werden k&ouml;nnen. Neu im Sortiment ist eine XXLSchublade mit einer Breite von rund 1,44 Meter. Im Einrichtungssystem &bdquo;dimension2&ldquo; k&ouml;nnen bis zu 1,64 Meter tiefe, gro&szlig;formatige Schubladen im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut werden. Selbst bei einer Schubladentiefe von 1,64 Meter arbeiten die Aluminiumauszüge nahezu ger&auml;uschlos. Ein leichtes Antippen reicht und die Auszüge rollen samt Inhalt in ihre Ruheposition. Zahl, Gr&ouml;&szlig;e und Aufteilung der Auszüge k&ouml;nnen für die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden konfiguriert werden. Der Vorteil des raumgewinnenden Einrichtungskonzepts liegt laut Einrichter insbesondere in der sicheren und diebstahlgeschützten Verstauung von Langgütern oder Werkzeugen. Auch bleibt durch die Verlagerung der Verkehrsfl&auml;che nach au&szlig;en die Ladekapazit&auml;t im Innenraum unver&auml;ndert. So k&ouml;nnen Kunden ihren Fuhrpark auch auf kleinere Modelle umstellen und somit Kosten sparen. Die Deckplatte von dimension2 kann laut Hersteller mit bis zu 700 Kilogramm belastet werden und eignet sich so auch für den Transport von Gro&szlig;ger&auml;ten. Das süddeutsche Unternehmen fertigt seine Einbauten aus 100 Prozent Aluminium, um eine m&ouml;glichst gro&szlig;e Zuladung bis zum Erreichen der maximalen Nutzlast zu erm&ouml;glichen. Das Leichtmetall Aluminium zeichnet sich zus&auml;tzlich durch seine Robustheit und Langlebigkeit aus. Dies unterstreicht Aluca durch eine seit Juni 2016 auf alle neu bestellten Fahrzeugeinbauten gew&auml;hrte achtj&auml;hrige Garantie.</p>

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Verlängerung

<p> Die seit Oktober bestehende Partnerschaft zwischen dem Fahrzeugeinrichter Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge wurde bis zum 30. Juni 2017 verl&auml;ngert. Beide Unternehmen bieten drei Pakete an, mit denen ein Volkswagen Transporter EcoProfi branchenspezifisch nach speziellen Anforderungen ausgestattet wird. Das Angebot richtet sich speziell an die Elektro-, Bau- und Holz-Branche sowie den Bereich Sanit&auml;r, Heizung und Klima. Zudem ist ab sofort das neue &bdquo;TopSystem&ldquo; von Sortimo auf dem Markt erh&auml;ltlich. Das überarbeitete Dachtr&auml;gersystem soll den sicheren Transport auch von sperrigen Gegenst&auml;nden auf der zus&auml;tzlichen Ladefl&auml;che erm&ouml;glichen. Das Top- System ist in drei Versionen für alle g&auml;ngigen Transportertypen erh&auml;ltlich. Somit kann der Nutzer eine passende Variante gem&auml;&szlig; seinen Ansprüchen und seiner Preisvorstellung w&auml;hlen. In der Premiumversion ist beispielsweise das ProSafe Ladungssicherungssystem des Unternehmens enthalten. Durch die Leichtbauweise liegt die Tragf&auml;higkeit des Systems laut Sortimo bei bis zu 50 Kilogramm pro Quertr&auml;ger.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Innovation & Technik

Innovation & Technik

Aktueller Regierungsentwurf zum automatisierten Fahren

<p> Erster Akt: International sind die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für das automatisierte Fahren bereits l&auml;ngst initialisiert worden. Die international schon seit dem 23.03.2016 in Kraft getretenen &Auml;nderungen der Artikel 8 und 39 des Wiener &Uuml;bereinkommens (W&Uuml;) vom 08.11.1968 über den Stra&szlig;enverkehr wurden im vergangenen Dezember erst mit ihrer Verkündung im Bundesgesetzblatt vom 12.12.2016 in innerdeutsches Recht umgesetzt. Die wesentliche Neuerung bestand hier in der Regelung des Artikel 8, nach dem Fahrzeugsysteme, die einen Einfluss auf das Führen eines Fahrzeugs haben, zul&auml;ssig sind, wenn sie entweder den internationalen technischen Regelungen für Radfahrzeuge, Ausrüstungsgegenst&auml;nde und Teile entsprechen oder wenn sie jederzeit vom Fahrer übersteuert oder deaktiviert werden k&ouml;nnen. Mit dieser &Auml;nderung wurden erstmals Fahrzeugsysteme erlaubt, die einen Einfluss auf das Führen eines Fahrzeugs haben (Fahrerassistenzsysteme oder automatisierte Fahrfunktionen). Unver&auml;ndert ist, dass der Fahrer weiter die Verantwortung tr&auml;gt und die Fahrzeugsysteme überwachen muss. Weitere detaillierte Regeln für die eigentliche rechtliche Umsetzung des automatisierten Fahrens waren damit aber nicht verbunden. Mit der sprichw&ouml;rtlichen deutschen Gründlichkeit wurde statt auf Schnellschüsse erst einmal auf die Erstellung von Leitlinien für die Programmierung automatisierter Fahrsysteme gesetzt und eine Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren eingesetzt.</p> <p> <strong>Aktueller Regierungsentwurf zur &Auml;nderung des Stra&szlig;enverkehrsgesetzes </strong><br /> Zweiter Akt: Inzwischen liegt ein aktueller Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 27.01.2017 für ein &bdquo;Gesetz zur &Auml;nderung des Stra&szlig;enverkehrsgesetzes&ldquo; (Bundesrats-Drucksache 69/17) vor. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ist dabei federführend. Das Stra&szlig;enverkehrsgesetz (StVG) soll dahingehend erg&auml;nzt werden, dass Kraftfahrzeuge mit weiterentwickelten automatisierten Systemen (hoch- oder vollautomatisiert) im Verkehr auf &ouml;ffentlichen Stra&szlig;en in der Form eingesetzt und genutzt werden k&ouml;nnen, dass der Fahrzeugführer dem technischen System in bestimmten Situationen die Fahrzeugsteuerung übergeben kann.</p> <p> Nachdem seit dem 20.02.2017 die Empfehlungen der Ausschüsse, allen voran des federführenden Verkehrsausschusses, vorlagen (BT-Drs. 18/11300), wurde der Entwurf bereits am 10.03.2017 in erster Lesung im Bundestag behandelt. Es wurde beschlossen, den Entwurf an den Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur (federführend), den Ausschuss Digitale Agenda sowie den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz zu überweisen. Seit dem 15.03.2017 liegen auch die Unterrichtung über die Stellungnahme des Bundesrates vom 10.03.2017 mit einer Gegen&auml;u&szlig;erung der Bundesregierung vor (BT-Drs. 18/11534).</p> <p> So hatte der Bundesrat zwar begrü&szlig;t, dass ein Rechtsrahmen für das vollautomatisierte Fahren geschaffen werden soll. Der konkrete Regierungsentwurf sehe dafür aber keine ausreichende Grundlage im Hinblick auf eine rechtlich sichere und wirtschaftliche Nutzung dieser Technologie vor. Insoweit empfiehlt der Bundesrat in seiner recht umfassenden Stellungnahme vom 10.03.2017, die Regeln zum zul&auml;ssigen Betrieb und den notwendigen Systemvoraussetzungen vollautomatisierter Fahrzeuge zu überarbeiten. Vor allem sein n&auml;her zu konkretisieren, wann genau die &Uuml;bernahme der Fahrzeugsteuerung zu erfolgen habe und wie der Fahrer hierzu (technisch) aufzufordern ist. Au&szlig;erdem sollten die Regelungen zu den Haftungsfragen angepasst werden. Auch die vorgesehenen Datenverarbeitungsregeln sollten auf eine m&ouml;gliche &Uuml;berarbeitung und Pr&auml;zisierung geprüft werden.</p> <p> <strong>Die wichtigsten neuen Vorschriften im StVG-Entwurf (StVG-E): </strong><br /> Der neue &sect; 1a StVG-E definiert den Begriff des Kraftfahrzeugs mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion. Dies sind solche Fahrzeuge, die über eine technische Ausrüstung verfügen, die zur Bew&auml;ltigung der Fahraufgabe &ndash; einschlie&szlig;lich Beschleunigen/Verz&ouml;gern oder Lenken (L&auml;ngsund Querführung) &ndash; das jeweilige Kraftfahrzeug nach Aktivierung steuern k&ouml;nnen. Dabei muss im hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugbetrieb die Einhaltung der Verkehrsvorschriften gew&auml;hrleistet sein und die Fahrautomatik jederzeit durch den Fahrzeugführer manuell übersteuerbar oder deaktivierbar sein. Au&szlig;erdem muss das System erkennen, wann die eigenh&auml;ndige &Uuml;bernahme der Fahrzeugsteuerung durch den Fahrzeugführer erforderlich ist und dies rechtzeitig optisch, akustisch oder taktil anzeigen. Zul&auml;ssig sind solche Systeme künftig nur unter der Voraussetzung, dass eine bestimmungsgem&auml;&szlig;e Verwendung erfolgt.</p> <p> Dies wird künftig wohl zu Folge&auml;nderungen bei der Fahrzeugzulassung führen. Denn soweit automatisierte Fahrfunktionen gegenw&auml;rtig noch nicht in den internationalen Vorschriften beschrieben sind, auf die zum Beispiel der neue &sect; 1a Abs. 4 Nr. 2 StVG-E verweist, k&ouml;nnen Kraftfahrzeuge mit derartigen Fahrfunktionen bei Vorliegen einer Typgenehmigung im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enverkehr betrieben werden.</p> <p> Fahrerlaubnistechnisch relevant ist die Definition des Fahrzeugführers in diesem Zusammenhang: Fahrzeugführer ist auch derjenige, der eine hoch- oder vollautomatisierte Fahrfunktion in diesem Sinne aktiviert und zur Fahrzeugsteuerung verwendet, auch wenn er im Rahmen der bestimmungsgem&auml;&szlig;en Verwendung dieser Funktion das Fahrzeug nicht eigenh&auml;ndig steuert.</p> <p> Ein neuer &sect; 1b StVG-E regelt die Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen, die im wesentlichen die internationalen Vorgaben zur Systemüberwachung umsetzen. Der Fahrzeugführer ist n&auml;mlich verpflichtet, die Fahrzeugsteuerung unverzüglich wieder zu übernehmen, wenn das hoch- oder vollautomatisierte System ihn dazu auffordert oder wenn er erkennt oder auf Grund offensichtlicher Umst&auml;nde erkennen muss, dass die Voraussetzungen für eine bestimmungsgem&auml;&szlig;e Verwendung der hoch- oder vollautomatisierten Fahrfunktionen nicht mehr vorliegen.</p> <p> Daneben werden die versicherungsrechtlich relevanten Haftungssummen in &sect; 12 StVG-E pauschal um 100 Prozent erh&ouml;ht, wenn der Unfall durch einen Systemfehler verursacht wurde.</p> <p> <strong>Datenschutz und Datenverarbeitung im Kraftfahrzeug wird ebenfalls geregelt </strong><br /> Ein neuer Abschnitt des StVG befasst sich mit der Datenverarbeitung im Kraftfahrzeug. Ein neuer &sect; 63a StVG-E regelt Datenverarbeitung bei Kraftfahrzeugen mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion. Diese zeichnen nach dem Stand der Technik entsprechend der internationalen Vorgaben jeweils auf, ob das Kraftfahrzeug durch den Fahrzeugführer oder mittels hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen gesteuert wird. Gleichzeitig wird aufgezeichnet, wenn der Fahrzeugführer durch das hoch- oder vollautomatisierte System aufgefordert wird, die Fahrzeugsteuerung wieder zu übernehmen wenn oder eine technische St&ouml;rung des hoch- oder vollautomatisierten Systems auftritt. Mit einer Aufzeichnung, wann das automatisierte System zur Fahrzeugsteuerung eingeschaltet war und wann nicht und wann das automatisierte System den Fahrzeugführer zur &Uuml;bernahme der Fahrzeugsteuerung aufforderte, soll sichergestellt werden, dass der Fahrzeugführer sich nicht pauschal auf ein Versagen des automatisierten Systems berufen kann. Hier werden zugleich auch Rechte auf Datenspeicherung und &ndash;nutzung sowie auf Datenübermittlung geregelt. Davon unberührt bleiben aber die allgemeinen Regelungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten, sprich der Arbeitnehmer- Datenschutz des Dienstwagennutzers.</p> <p> <strong>Compliance im Fuhrpark &ndash; was tun? </strong><br /> Es bedarf zuerst der weiteren Umsetzung der Regeln zum hoch- oder vollautomatisierten Fahren durch einzelne Gesetze und Verordnungen &ndash; und das nicht nur im Bereich des Stra&szlig;enverkehrsrechts. Die Ergebnisse, die gegenw&auml;rtig von der Ethikkommission erarbeitet werden, werden künftig als Ma&szlig;stab in zukünftige Gesetzgebungsvorhaben mit einflie&szlig;en. Die Compliance im Fuhrpark beinhaltet deshalb zurzeit die Verfolgung (und sp&auml;tere Umsetzung) der Aktivit&auml;ten des Gesetzgebers.</p> <p> <em><strong>Rechtsanwalt Lutz D. Fischer, St. Augustin<br /> Kontakt: kanzlei@fischer.legal<br /> Internet: www.fischer.legal</strong></em></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>RECHTSPRECHUNG<br /> </strong></p> <p> <strong>FAHRERLAUBNIS/FAHRVERBOT</strong></p> <p> <strong><em>Begründungsanforderungen beim Absehen vom Regelfahrverbot </em></strong><br /> Wird von der Verh&auml;ngung eines Regelfahrverbots wegen eines H&auml;rtefalls abgesehen, so stellt es einen sachlich- rechtlichen Fehler dar, wenn die den H&auml;rtefall begründenden Feststellungen auf der Einlassung des Betroffenen beruhen und der Tatrichter die Richtigkeit dieser Einlassung nicht überprüft hat.</p> <p> Dies ist schon deshalb rechtsfehlerhaft, weil es bei einer derartigen Vorgehensweise in der Hand des Betroffenen l&auml;ge, durch Schilderung entsprechender Fakten, die der Tatrichter ungeprüft übernimmt, die Rechtsfolgenentscheidung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Insbesondere hat das Amtsgericht es unterlassen, die Art der geltend gemachten Erkrankung, deren Auswirkungen auf den Betroffenen sowie deren Behandlungsbedürftigkeit in Form von zwei Arztbesuchen pro Woche auch nur ansatzweise einer &Uuml;berprüfung zu unterziehen. Ebenso wenig ist ersichtlich, worauf sich die Erkenntnisse zu der nur eingeschr&auml;nkt bestehenden M&ouml;glichkeit, mit &ouml;ffentlichen Verkehrsmitteln die Arztbesuche durchzuführen, stützen. Gleicherma&szlig;en trifft dies auf die Feststellungen zur wirtschaftlichen Situation des Betroffenen, der offensichtlich immerhin ein Kraftfahrzeug besitzt und unterh&auml;lt, und die Feststellung zu, dass es weder Familienangeh&ouml;rige noch andere Personen wie etwa Freunde, Nachbarn oder sonstige Bekannte gibt, die eventuell bereit w&auml;ren, den Betroffenen mit dessen Pkw &ndash; gegebenenfalls gegen ein ma&szlig;volles Entgelt &ndash; entweder zu den Arztbesuchen oder zumindest zur n&auml;chstgelegenen Bushaltestelle zu fahren. Die Feststellungen wirken schon per se nicht besonders lebensnah und h&auml;tten gerade deshalb einer kritischen &Uuml;berprüfung durch eine eingehende Beweisaufnahme und -würdigung bedurft. Dies gilt umso mehr, als andernfalls die Gleichbehandlung mit anderen Verkehrsteilnehmern, die ein Regelfahrverbot verwirkt haben, nicht mehr gew&auml;hrleistet w&auml;re. OLG Bamberg, Beschluss vom 17.01.2017, Az. 3 Ss OWi 1620/16</p> <p> <em><strong>Begleitetes Fahren: Widerruf der Fahrerlaubnis nach Fahrt mit nicht eingetragener Begleitperson </strong></em><br /> Der Widerruf der Fahrerlaubnis für &bdquo;Begleitetes Fahren&ldquo; auf der Grundlage von &sect; 6e Abs. 2 Satz 1 StVG setzt nicht voraus, dass der Versto&szlig; gegen die Auflage, nur in Begleitung einer namentlich benannten Person ein Kraftfahrzeug zu führen, zu einer Eintragung im Fahreignungsregister führt. Der Wortlaut des &sect; 6e Abs. 2 Satz 1 StVG stellt ausschlie&szlig;lich darauf ab, dass gegen die vollziehbare Auflage versto&szlig;en worden ist. Für den Widerruf der Fahrerlaubnis für &bdquo;Begleitetes Fahren&ldquo; ist es nicht notwendig, dass der Versto&szlig; gegen die vollziehbare Auflage als Ordnungswidrigkeit geahndet wird.</p> <p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen des Widerrufs liegen aller Voraussicht nach vor. Dem Betroffenen wurde 2015 eine Fahrerlaubnis der Klasse B erteilt mit der Auflage, dass er bis zum 05.08.2015 nur in Begleitung seiner Mutter oder seines Vaters ein Kraftfahrzeug führen darf (sogenanntes &bdquo;Begleitetes Fahren ab 17 Jahre&ldquo;). Rund zwei Wochen vor dem 05.08.2015 führte der Betroffene ausschlie&szlig;lich in Begleitung seiner Schwester ein Kraftfahrzeug. Das Amtsgericht verurteilte den Betroffenen wegen dieses Vorfalls zu einer Geldbu&szlig;e von 50 Euro. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.09.2016, Az. 10 S 1404/16</p> <p> <em><strong>Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Trunkenheitsfahrt und Messungen im Ausland </strong></em><br /> Auch eine im Ausland begangene Alkoholfahrt und die dort gemessene Atemalkoholkonzentration kann eine MPU-Anordnung rechtfertigen. Die Befugnis der Stra&szlig;enverkehrsbeh&ouml;rde, ein medizinisch-psychologisches Gutachten zu verlangen, folgt aus &sect; 13 FeV (Kl&auml;rung von Eignungszweifeln bei Alkoholproblematik). Nach &sect; 13 Satz 1 Nr. 2c FeV ist ein medizinisch- psychologisches Gutachten beizubringen, wenn ein Fahrzeug im Stra&szlig;enverkehr bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille oder mehr oder einer Atemalkoholkonzentration von 0,8 mg/l oder mehr geführt worden ist. In diesem Zusammenhang genügen grunds&auml;tzlich auch im Ausland begangene und festgestellte Zuwiderhandlungen. Erforderlich ist aber, dass diese Auslandstaten hinreichend &ndash; das hei&szlig;t wie bei einer Inlandstat &ndash; nachgewiesen sind. Dies vorausgeschickt reicht es nicht aus, dass der Betroffene in Polen wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einer Atemalkoholkonzentration von 1,03 mg/l rechtskr&auml;ftig strafgerichtlich verurteilt worden ist. Vielmehr stehen einem unbesehenen Rückgriff auf das blo&szlig;e Ergebnis eines ausl&auml;ndischen Straf- oder Bu&szlig;geldverfahrens die zum Teil noch erheblichen Unterschiede in den Rechtsordnungen der einzelnen Staaten der Europ&auml;ischen Union entgegen. Das rechtskr&auml;ftige ausl&auml;ndische Strafurteil als solches enth&auml;lt für die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde keine bindende Feststellung dahin gehend, dass die darin genannte Atemalkoholkonzentration vorgelegen hat. OVG Münster, Urteil vom 25.10.2016, Az. 16 A 1237/14</p> <p> <strong>VERKEHRSRECHT<br /> </strong></p> <p> <em><strong>Abschleppen: keine Wartepflicht bei unbekanntem Aufenthaltsort des Fahrers</strong></em><br /> Wenn der Aufenthaltsort des Fahrers unbekannt ist, besteht keine Pflicht, eine bestimmte Wartezeit einzuhalten, bis der Abschleppvorgang eingeleitet wird. Der Grundsatz der Verh&auml;ltnism&auml;&szlig;igkeit wurde vorliegend nicht dadurch verletzt, dass der handelnde Au&szlig;endienstmitarbeiter nicht l&auml;nger gewartet hat, ob der Fahrer selbst an seinem Fahrzeug erscheint. Entscheidend ist, dass keine erkennbaren Umst&auml;nde vorlagen, die darauf hindeuteten, dass sich der Fahrer in unmittelbarer N&auml;he des Fahrzeugs befand und innerhalb einer absehbaren Zeit erscheinen würde. Denn es war keinem Hinweis im Fahrzeug der konkrete Aufenthaltsort des Fahrers zum Zeitpunkt des festgestellten Versto&szlig;es zu entnehmen. Somit war bereits ein Nachforschungsversuch nicht m&ouml;glich. Aufgrund dieser v&ouml;lligen Ungewissheit war auch ein Zuwarten untunlich. Es entspricht nicht dem Gebot der Verh&auml;ltnism&auml;&szlig;igkeit, eine festgelegte Anzahl von Minuten zuzuwarten, bis der Abschleppvorgang eingeleitet wird. VG Düsseldorf, Urteil vom 08.11.2016, Az. 14 K 8007/15</p>

Innovation & Technik

Strom aufwärts

Dass der smart auch in seiner neuesten Ausbaustufe wieder als E-Mobil kommen würde, war ja zu erwarten. Nun ist er da und soll alles noch ein bisschen besser können als der Vorgänger. Flottenmanagement ist ihn schon gefahren.

Innovation & Technik

Die Gleichstellung von Mensch und Maschine?

„Das automatisierte Fahren ist die größte Mobilitätsrevolution seit der Erfindung des Automobils. Dafür schaffen wir jetzt das modernste Straßenverkehrsrecht der Welt.“ Um diesem selbst gestellten Anspruch von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (Bild) gerecht zu werden, hat das Bundeskabinett Anfang des Jahres einen ersten Gesetzentwurf zum automatisierten Fahren verabschiedet. Mit diesem Gesetz sollte der Autopilotfahrt auf deutschen Straßen eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Doch die Betonung liegt auf „sollte“. Denn die Regelung ist alles andere als unumstritten und bietet Gegnern viel Raum für Kritik.

Special

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Alles mit einer Karte

Während wir in der letzten Ausgabe einmal auf eine Onlineumfrage verzichteten, war der Zuspruch bei der jetzigen zum Thema Tankkarten umso größer. Rund 400 Teilnehmer sind ein tolles Feedback. Durch die dabei recht gleichmäßige Aufteilung der verschiedenen Fuhrparkgrößen wird die Pkw-Flottenlandschaft* schon ein gutes Stück weit repräsentativ abgebildet. Besonders der Anteil der großen Fuhrparks (größer 500 Fahrzeuge) lag bei diesem Mal mit 23 Prozent deutlich über dem Durchschnitt der vorherigen Befragungen.

Special

Tanken ohne Karte?

Mehr als zwei Drittel der Unternehmen mit Fuhrpark stellen ihren Fahrern eine oder gleich mehrere Tankkarten zur Verfügung (Dataforce). Das Kartenangebot der Mineralölgesellschaften am Markt ist entsprechend groß. Flottenmanagement sorgt für den Durchblick im Kartenwirrwarr.

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Extra-Power aus der Zapfpistole

Fast jeder hat sie beim Tanken schon einmal wahrgenommen, sie vielleicht auch selbst getankt. Die Rede ist von den sogenannten Premiumkraftstoffen. Ob Shells V-Power Racing oder Arals Ultimate Diesel, mittlerweile werden sie weitestgehend flächendeckend angeboten. Doch was bringen die edlen Tropfen wirklich? Flottenmanagement hat das Thema für Sie näher beleuchtet.

Special

Eine Alternative?

Wenn über Elektroautos geredet wird, dann ist die Reichweitenproblematik immer ein Thema. Doch wieso Problematik? Schaut man sich einmal die neuesten Elektrofahrzeuge und ihre Reichweiten an, dann sind sie vollkommen alltagstauglich. Viel eher ist es die begrenzte Ladeinfrastruktur, die uns zu denken geben sollte. Oder ist das auch nur ein Mythos? Flottenmanagement zeigt Ihnen, wie Sie auch mit einem Elektro-Dienstwagen Ihren Alltag bewältigen können.

Special

Ein wichtiger Schritt

Schon in unserer letzten Ausgabe (1/2017, „Der Stoff, aus dem Träume sind …“) befassten wir uns mit dem Thema Wasserstoff. Und nicht nur wir beschäftigen uns damit. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos (Schweiz) gaben einige große Automobilhersteller und Energiekonzerne bekannt, sich zur Wasserstoff-Initiative „Hydrogen Council“ zusammenzuschließen. Ein Grund mehr, das Ganze noch einmal näher zu beleuchten.

Special

Die Flotten-Energieversorger

Diesel, AdBlue (als Dieselzusatz), Benzin, Autogas, Erdgas, Wasserstoff oder Strom. Die Zahl der Energieträger für Kraftfahrzeuge ist in den letzten Jahren gestiegen und mit ihr der Anspruch an Tankstellen, Tankkarten und verschiedene Dienstleis-ter. Höchste Zeit also sich dem Thema Kraftstoffe in einem Special zu nähern ...

Special

Des einen Freud, des anderen Leid!

Alle reden von Elektroautos oder der Brennstoffzelle, dabei wird oft vergessen, dass es bereits eine serientaugliche Alternative zu Benzin und Diesel als Kraftstoff gibt. Erdgas kann zu 100 Prozent regenerativ erzeugt werden und ist im Vergleich zu den herkömmlichen Kraftstoffen sauberer in der Verbrennung. Jetzt wurde die Steuererleichterung für das Compressed Natural Gas (CNG) vom Bundeskabinett bis 2026 verlängert.

Special

Die Spannung bleibt

Tankstelle anfahren, Spritsorte aussuchen und Rüssel rein. Nach abgeschlossenem Tankvorgang zur Kasse gehen und bar oder mit Karte bezahlen. Einfache Welt. Beim Elektroauto läuft das (noch) anders ab.

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Neue Norm

Eine neue DIN-Norm soll helfen, Sprachbarrieren beim Tanken im Ausland abzubauen, und Verwechslungen bei der Wahl des Kraftstoffs verhindern. Was hat es damit auf sich?

Personalien

Personalien

Florian Waldegger

<p> Zum 1. Januar übernahm Florian Waldegger bei LeasePlan als Bereichsleiter LeasePlan Go die Führung der gleichnamigen Marke. LeasePlan Go ist Spezialist für gewerbliches Leasing bis 30 Fahrzeuge. Waldegger ist bereits seit elf Jahren im Flotten- und Leasingsegment t&auml;tig und kennt den Markt aus verschiedenen Perspektiven.</p>

Personalien

Kurt Deppert

<p> Seit Anfang des Jahres ist Kurt Deppert (55), Leiter Business Development bei T&Uuml;V S&Uuml;D Auto Service, zus&auml;tzlich verantwortlich für den Vertrieb. Er übernimmt diese Funktion von Stefan Herzog, der für das Unternehmen nach Asien wechselt. &bdquo;Wir freuen uns, dass wir Kurt Deppert für diese zus&auml;tzliche Aufgabe gewinnen konnten, und wünschen dem bisherigen Vertriebsleiter Stefan Herzog beim weiteren Ausbau unseres Gesch&auml;fts in Asien viel Erfolg&ldquo;, sagt Patrick Fruth, Leiter der Division Auto Service bei T&Uuml;V S&Uuml;D.</p>

Personalien

Thomas von Blumenthal

<p> Seit dem 1. M&auml;rz unterstützt Thomas von Blumenthal die GKK Gutachten GmbH im Bereich des Key Account Managements. Der gelernte Kfz-Mechaniker verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im automobilen Vertrieb, davon alleine mehr als neun Jahre im Bereich des relevanten Flottenmarktes. Bei der GKK Gutachten GmbH wird er die Neukundenimplementierung, Neukundenakquise und Bestandskundenpflege übernehmen.</p>

Personalien

Karsten Hübner und Stefan Bühner

<p> Buchbinder Rent-a-Car baute in den vergangenen Monaten sein Vertriebsteam kontinuierlich weiter aus. <strong>Karsten Hübner</strong> ist verantwortlich für die Vertriebsleitung Nord. <strong>Stefan Bühner</strong> verantwortet die Vertriebsleitung Süd. Gemeinsam mit ihrem Team wollen sie die Kundenbeziehungen zu Gro&szlig;- und mittelst&auml;ndischen Unternehmen gezielt weiter ausbauen. Einen Schwerpunkt ihrer T&auml;tigkeit legen Bühner und Hübner auf die Intensivierung der Kundenbetreuung mit einem kompetenten und verantwortlich handelnden Team. &bdquo;Wir m&ouml;chten durch die Verbindung von Fachkompetenz mit hoher Produkt- und Servicequalit&auml;t sowie gro&szlig;er Kundenn&auml;he unsere führende Stellung als Vollsortimenter ausbauen&ldquo;, erkl&auml;ren Bühner und Hübner gemeinsam.</p>

Personalien

Ralf Koeppe

<p> Die DMS-Deutschland GmbH baut das Management aus. Ralf Koeppe verantwortet ab sofort das Marketing und den Vertrieb für den bundesweit agierenden Schadenmanagement Dienstleister. Klaus Posorski, Gesch&auml;ftsführer DMS-Deutschland: &bdquo;Wir freuen uns sehr, mit Ralf Koeppe einen langj&auml;hrig erfahrenen Kollegen mit umfassendem Branchen-Know-how gewonnen zu haben.&ldquo;</p>

Personalien

Claudia Swyter

<p> Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 verantwortet Claudia Swyter das Business Development bei der CheckTech Service GmbH. Zum Business Development beim Hamburger Spezialisten für online Führerscheinprüfungen, Identifikations- und Verifikationsl&ouml;sungen geh&ouml;ren unter anderem die Bereiche Customer Relations sowie die Weiterentwicklung der individuellen Services. Swyter war zuvor als Senior Business Manager bei der HSH-Nordbank sowie als Consultant bei Deloitte t&auml;tig.</p>

Personalien

Peter Wilkenhöner

<p> Zum 1. M&auml;rz 2017 hat Peter Wilkenh&ouml;ner (48) die Leitung der Abteilung Businesskunden und Nutzfahrzeuge der Citro&euml;n Deutschland GmbH übernommen. Peter Wilkenh&ouml;ner ist diplomierter Absolvent der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn und seit 1999 bei der Groupe PSA und der Peugeot Citro&euml;n Retail Deutschland GmbH (PCRD) t&auml;tig. Unter anderem leitete er bei der PCRD die Niederlassungen in Dortmund, München, K&ouml;ln und Hannover.</p>

Personalien

Holger Müller

<p> Holger Müller (46) ist seit dem 1. April 2017 neuer Direktor Vertrieb von Hyundai Motor Deutschland. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Vertriebsplanung und steuerung, das Gewerbekundengesch&auml;ft sowie die Entwicklung des H&auml;ndlernetzes von Hyundai auf dem deutschen Markt. Ihm untersteht auch der Vertriebsau&szlig;endienst. Der studierte Wirtschaftsingenieur verfügt über 20 Jahre Automobilerfahrung in verschiedenen Positionen im Vertrieb.</p>

Personalien

Martin Thiel

<p> Martin Thiel, zuvor Leiter Vertrieb Handelsorganisation und Direktgesch&auml;ft des BMW Vertrieb Deutschland, hat zum 1. April den Bereich gewechselt und die Verantwortung für den internationalen Vertrieb an Gro&szlig;-, Direkt- und Sonderkunden der BMW Group übernommen. &bdquo;Mit seiner Energie und seiner Leidenschaft hat er entscheidend zum Erfolg der Marke BMW in Deutschland beigetragen&ldquo;, so Peter van Binsbergen, Leiter Vertrieb Deutschland.</p>

Personalien

Rüdiger Hüttemann

<p> Rüdiger Hüttemann ist seit 1. April neues Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung bei Volvo Car Germany und hat die Verantwortlichkeit des Gesch&auml;ftsbereichs Network Development übernommen. Der 51-j&auml;hrige Leasingfachwirt folgt damit Thomas Weber, der zukünftig in seiner Eigenschaft als Gesch&auml;ftsführer der AGS Immobilien Leasing GmbH (einer Tochter von Volvo Car Germany) den Ausbau und die Erweiterung des Standortes Dietzenbach vorantreiben soll.</p>

Personalien

Dr. Kolja Rebstock

<p> Seit dem 1. April ist Dr. Kolja Rebstock neuer Gesch&auml;ftsführer der MMD Automobile GmbH und vertritt die Importgesellschaft für Mitsubishi Fahrzeuge in Deutschland. Rebstock kann auf eine international gepr&auml;gte Laufbahn bei der Daimler AG mit Funktionen in Entwicklung, Aftersales und Vertrieb zurückblicken. Zuletzt war er für den Pkw- und Nutzfahrzeug Vertrieb in den deutschen Mercedes- Benz Niederlassungen t&auml;tig.</p>

Personalien

Anthony Bandmann und Gerhard Künne

<p> <strong>Anthony Bandmann</strong> wird neuer Sprecher der Gesch&auml;ftsführung der Volkswagen Leasing GmbH. Seit 2012 geh&ouml;rte der 44-j&auml;hrige der Gesch&auml;ftsführung der Volkswagen Bank GmbH an und war zuletzt als deren Sprecher t&auml;tig. Der bisherige Sprecher der Gesch&auml;ftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, <strong>Gerhard Künne</strong>, wird künftig mit Stefan Imme, den neuen Gesch&auml;ftsbereich &bdquo;Mobility Unit&ldquo; leiten. Künne war seit 1988 für Volkswagen Leasing besch&auml;ftigt.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrberichte & Tests

Fahrberichte & Tests

V8 in effizient

Porsches neue Panamera-Generation ist effizienter und schlichter geworden – aber keinen Deut weniger emotional als früher, im Gegenteil. Flottenmanagement hat den 4S Diesel einem Test unterzogen.

Fahrberichte & Tests

Komfort, und davon bitte viel

Mit dem Edge stößt Ford in eine Klasse vor, die die Kölner bereits vor Jahren aufgegeben hatten. Doch der Neustart hat sich gelohnt. Flottenmanagement hat das ausladende SUV einem umfangreichen Test unterzogen.

Fahrberichte & Tests

Eine Frage der Mode

Neuer Audi, neues SUV – wer Erfolg haben und Autos verkaufen will, kann nicht genug von den angesagten Kraxlern im Modellprogramm haben. Flottenmanagement hat den gerade herausgebrachten Q2 getestet, mit 190 PS-Diesel an Bord.

Fahrberichte & Tests

Sanftes Raubein

Mit dem geschmeidigen V6-Diesel im rauen Amarok entsteht eine ganz neue Mischung und mithin ein attraktives Fahrzeug. Flottenmanagement war mit dem Sechszylinder-Pickup unterwegs.

Fahrberichte & Tests

Zwischen Herz und Verstand

Endlich kommt Alfa Romeo wieder mal mit einem brandneuen Modell um die Ecke. Mit einem noch dazu, das Emotionen weckt und dennoch ökonomische Belange berücksichtigt. Flottenmanagement war mit dem 150 PSDiesel unterwegs.

Fahrberichte & Tests

Ziemlich weit oben

Mehr Komfort als in einer Oberklasse geht nicht. Da, wo die Fahreigenschaften über dem Budget stehen, eine Prise Prestige nicht schadet und Fahrkultur gepflegt wird, kommt ein BMW 740d gerade recht. Flottenmanagement war mit ihm unterwegs.

Salon

Salon

Noch ein Range Rover

<p> Land Rover wirft ein neues Modell nach dem anderen auf den Markt &ndash; diesmal wird es der Range Rover Velar sein, den 4x4- affine Menschen genie&szlig;en dürfen, deren Budget recht ordentlich gefüllt ist. Denn das luxuri&ouml;se Gel&auml;ndewagen-Coup&eacute; wird nicht nur von sparsamen Vier-, sondern auf Wunsch ebenso von potenten Sechszylindern (bis 380 PS) angetrieben. Der Velar bietet so ziemlich jede Art von Fahrer-Assistenz, Luftfederung sowie Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem Laserlicht. Die Kraftübertragung erfolgt selbstredend über eine Achtstufen- Wandlerautomatik. Feinste Materialien sowie ein futuristischer Innenraum mit viel TFT-Fl&auml;che &ndash; es gibt eine neue Infotainment- Generation mit einem zweiten Touchscreen &ndash; dürfte den Velar zur begehrenswerten Alternative machen. Eine Hürde k&ouml;nnte die Preisgestaltung darstellen &ndash; denn dieser Land Rover ist nicht unter netto 47.394 Euro zu haben.</p>

Salon

XC-Zuwachs

<p> So engagiert, wie Volvo derzeit auftritt &ndash; ganz ehrlich &ndash; war es kein Wunder, dass wir bald wieder ein neues Modell sehen würden. Und schwups, da ist jenes neue Modell auch schon, der Volvo XC60. Dieses Segment ist für die Schweden wahrlich extrem wichtig, weil hier Masse gemacht wird. Optisch ist der XC60 quasi eine Mischung aus XC90 und V90, unter dem Blech stecken die bekannten Motoren. Hei&szlig;t also benzinerseitig bis 320 PS und dieselseitig bis 235 PS. Auch der T8-Plugin- Hybridstrang mit 407 PS wird für den XC60 zur Verfügung stehen. Aufgerüstet hat Volvo bei der Fahrerassistenz und bietet jetzt auch eine Ausweich-Hilfe an, die einen Lenkimpuls gibt, falls eine Notbremsung nicht mehr reicht. Beim Infotainment herrscht künftig Gleichstand zu den restlichen Markenbrüdern. Einführung des XC60 wird im Sommer sein, die Preise für das Mittelklasse-SUV starten bei netto 40.378 Euro.</p>

Salon

Mach neu

<p> Endlich Neuigkeiten von Mitsubishi. Die Japaner haben jüngst ihren Eclipse Cross enthüllt &ndash; mit diesem Modellnamen soll wohl eine Reminiszenz an das Coup&eacute; Eclipse aus l&auml;ngst vergangenen Tagen anklingen. So preist die Marke ihre jüngste Kreation auch als &bdquo;SUV-Coup&eacute;&ldquo; &ndash; in der Tat sieht der als Allradler ausgelegte Mitsubishi schnittig aus. Beim Antrieb herrscht Brot- und Butter-Auswahl: Es gibt einen neuen, 1,5 Liter gro&szlig;en Turbo-Benziner sowie einen Selbstzünder mit 2,2 Litern Hubraum. Neben einem CVT (auf Wunsch) soll auch ein Achtstufen-Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler zum Einsatz kommen. Au&szlig;erdem wird der Eclipse Cross ein vollumf&auml;ngliches Assistenten-Paket bieten, autonom bremsen k&ouml;nnen und den Fahrer mit einem Headup-Display unterstützen. Auch Apple Car Play wird Mitsubishi künftig nicht mehr fremd sein.</p>

Salon

Sport oder Kombi

<p> Einfach beides, das ist jedenfalls der bescheidene Anspruch der Firma Porsche. Daher wird es den Langstrecken-Profi Panamera ab sofort auch als Kombi, Verzeihung, Sport Turismo geben. Darunter freilich steckt auch nichts anderes als der Panamera &ndash; aber mit dem geradlinigen Heck-Abschluss wird der Zuffenhausener noch praktischer. So soll er auch tauglich sein, um beispielsweise sperriges Sportger&auml;t in den Urlaub zu transportieren. Dass die schwere Kofferraumklappe elektrisch bet&auml;tigt wird, ist ja selbstverst&auml;ndlich. Je nach Gusto und Geldbeutel darf der Kunde zwischen kr&auml;ftigen und gleichzeitig sparsamen Diesel-Triebwerken oder auch den starken Benzinern w&auml;hlen. Wenn Leistung die h&ouml;chste Priorit&auml;t hat, dann muss man zum achtzylindrigen Turbo greifen. Porsche verspricht, dass der Sport Turismo genau so drahtig sein wird wie die bisherige Limousine. Bald wird man es erleben k&ouml;nnen.</p>

Salon

Gar nicht mehr klein

<p> Es ist so weit, die achte Generation des Ford Fiesta betritt die Bühne. W&auml;hrend sich das Design moderat weiterentwickelt pr&auml;sentiert, steckt unter dem Blech geballte neue Technik. Bei den Assistenten haben die K&ouml;lner m&auml;chtig aufgedreht und lassen den Fiesta nicht nur autonom bremsen, wenn man droht, auf ein Fahrzeug aufzufahren &ndash; sondern das System erkennt auch Fu&szlig;g&auml;nger auf und sogar direkt neben der Fahrbahn. Automatisch gebremst wird darüber hinaus, wenn man es in der Parklücke nicht selbst früh genug tut. Was das Infotainment angeht, so wird der Fiesta wohl kaum mehr als Kleinwagen wahrgenommen werden, zumindest, wenn man nach der Gr&ouml;&szlig;e der Anzeigefl&auml;che geht. Ach ja, gewachsen ist er auch um sieben Zentimeter &ndash; das verschafft ihm einen erwachsenen Auftritt und viel Platz im Innenraum. Das Motorenprogramm umfasst Benziner und Diesel von 70 bis 120 PS.</p>

Salon

It's art

<p> Arteon hei&szlig;t er also, der jüngste Volkswagen und CC-Nachfolger. Werfen wir einen Blick auf die Limousine. Oder ist es ein viertüriges Coup&eacute;? Jedenfalls sieht der Wolfsburger ziemlich elegant aus, verfügt über edle Materialien im Innenraum und rahmenlose Fensterscheiben. Und unter dem Blech? Motorm&auml;&szlig;ig bleibt es zun&auml;chst bei den alten Bekannten &ndash; also Diesel bis 240 und Benziner bis 280 PS, alles Vierzylinder, versteht sich. In puncto Fahrerassistenz hat Volkswagen draufgesattelt, l&auml;sst jetzt auch Infos über Tempolimits und Stra&szlig;enverl&auml;ufe in die Steuerung des aktiven Tempomat einflie&szlig;en. Darüber hinaus gibt es Scheinwerfer, welche sogar die Navidaten in ihre Leuchtstrategie einbeziehen. Spannend bleibt, wie es um den Fahrkomfort bestellt sein wird. An Raum, so viel ist jetzt schon klar, wird es dem Arteon mit seinen 2,84 Metern Radstand wohl kaum mangeln.</p>

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Großes Löwenbaby

Peugeot hat derzeit einen Lauf: Nach dem komplett renovierten 3008 schieben die Franzosen zügig den größeren Bruder 5008 nach, der optisch ähnlich spektakulär an den Start rollt. Flottenmanagement war mit dem mittleren SUV unterwegs.

Fahrtelegramm

Eigentlich wie immer

Wenn der Volkswagen Golf einer Modellüberarbeitung unterzogen wird, darf man ruhig mal feiern. Das letzte Mal geschah dies im Jahr 1987 bei der zweiten Generation. Flottenmanagement war mit dem modifizierten Modell unterwegs.

Fahrtelegramm

Wenn viel Leistung zu wenig ist

Seat packt beim Leon Cupra noch einmal 10 Pferdchen drauf und bietet jetzt glatte und satte 300 PS. Doch noch viel wichtiger: Der Kombi ist nun auch mit Allrad lieferbar, was dafür sorgt, dass man die Power nun auf die Straße bringt.

Fahrtelegramm

Basis, die keine Basis ist

Das Segment der oberen Mittelklasse wird immer teurer und gewinnt stetig an Performance. Zeit, um sich in dieser Liga mal die Basis anzuschauen. Flottenmanagement hat Eindrücke von einem Mercedes E 220d gesammelt.

Fahrtelegramm

Raumfahrzeug

Der Citroën Spacetourer ist ein wahres Multitalent, bietet er doch wohligen Komfort, einen Hauch von Luxus und viel Platz. Flottenmanagement war mit dem 150 PS-Diesel unterwegs.

Fahrtelegramm

Helles Doppel

Das Škoda Octavia-Facelift fällt außen prägnant und innen moderat aus, aber bietet ordentlich Gehalt. Flottenmanagement war mit dem kompakten Tschechen bereits unterwegs und wählte dazu die 4x4-Kombi-Variante mit bewährtem Zweiliter-Diesel.

Fahrtelegramm

Graue Eminenz

Der Zafira ist schon seit fast 20 Jahren eine feste Größe im Opel-Sortiment. Auch die neuste Ausführung geht als empfehlenswerte Offerte durch mit viel Raum sowie einem hohen Maß an Praxistauglichkeit. Fahrspaß gibt es auch, zumindest, wenn man den 170 PS Diesel wählt.

Fahrtelegramm

Einfach pragmatisch

Der Volkswagen Passat ist extrem erfolgreich in der Mittelklasse unterwegs und fast schon Synonym für Dienstwagen. Was er kann und warum er so geliebt wird, hat Flottenmanagement mit einem Variant als Basisdiesel versucht zu ergründen.

Fahrtelegramm

Kleinwagen ganz erwachsen

Kias Design ist so ausgereift, dass die Gestalter bei den künftigen Modellen eher evolutionär weiterentwickeln. So muss man schon genau hinsehen, um den neuen Kia Rio auszumachen, der – um das vorwegzunehmen – ein gelungener Wurf geworden ist. Fahrbericht.

Fahrtelegramm

Über Stock und Stein

Ein moderates Facelift soll den Jeep Grand Cherokee frisch halten, und die neue Trailhawk-Version härter gesottene 4x4-Fans in die Schauräume locken. Könnte sogar gelingen. Ein Fahrbericht.

Editorial

Editorial

Ein wahres Branchentreffen!

<p> Bei dem ersten gro&szlig;en Netzwerk-Event des Jahres &bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo; am 22. + 23. M&auml;rz versammelte sich in der Messe Düsseldorf nahezu alles, was in der Branche Rang und Namen hat: &Uuml;ber 200 Aussteller auf mehr als 9.000 Quadratmetern pr&auml;sentierten ihre Produkte und Dienstleistungen über 1.000 Fuhrparkentscheidern aus ganz Deutschland.</p> <p> &bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo; deckte dabei das gesamte Spektrum vom klassischen Dienstwagen über Servicefahrzeuge bis hin zum Transporter mit Spezialumbau ab. Natürlich waren auch Anbieter wie Leasinggesellschaften, Gutachter, Tankkartenanbieter, Führerscheinkontrolleure, Reparaturbetriebe, Reifenanbieter, Versicherer und Carsharer sowie Wiedervermarktern mit dabei.</p> <p> Die Fuhrparkentscheider besuchten uns aus allen Postleitzahlregionen Deutschlands, was auch der perfekten Anreiselogistik der Messe Düsseldorf geschuldet war. Viele Fachbesucher aus beispielsweise München, Berlin oder Hamburg konnten bequem morgens nach Düsseldorf fliegen und waren am selben Abend nach zahlreichen Fachgespr&auml;chen schon wieder zu Hause.</p> <p> Sehr beliebt war unser Fachprogramm, welches weit mehr als nur ein &bdquo;Rahmenprogramm zur Messe&ldquo; darstellte. Viele Workshops waren schnell ausgebucht, insbesondere jene mit wertigen Zertifikaten für die Teilnehmer. Hier werden wir das Angebot im n&auml;chsten Jahr nochmals ausbauen. Denn für viele Fuhrparkentscheider waren spezielle Workshops gerade der Grund, die Messe besuchen zu dürfen.</p> <p> Als wahres Branchentreffen bietet &bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo; mit seinen Ausstellern und dem Fachprogramm wertvolle Informationen für Fuhrparks aller Gr&ouml;&szlig;en. Die meisten Besucher verantworteten Fuhrparks bis 100 Fahrzeuge, knapp 40 Prozent der Besucher zeichneten für Fuhrparks jenseits dieser Gr&ouml;&szlig;enordnung verantwortlich, rund ein Sechstel sogar für Fuhrparks über 500 Fahrzeuge. Ab Seite 58 finden Sie einige Eindrücke zur Messe, mehr auf derbranchentreff.de.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>