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2/2017
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Positive Vorzeichen
Interview mit Frank Hägele, Direktor Groß- und Gewerbekunden bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim
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Safety first!
Wir leben in einer Arbeitswelt, in der Stress und Rastlosigkeit oft an der Tagesordnung sind. Doch gerade beim Dienstwagen sollte man sich lieber ein paar Minuten mehr Zeit nehmen, um die Sicherheit rund um das Fahrzeug und seines Nutzers zu gewährleisten. Viele vergessen: Laut Berufsgenossenschaft müssen Fuhrparkleiter für sichere Dienstwagen sorgen. Flottenmanagement zeigt auf, worauf dabei und darüber hinaus geachtet werden sollte.
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Eine Marke im Wandel
Interview mit Rüdiger Hüttemann, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Vertrieb Großkunden bei der Volvo Car Germany GmbH in Köln
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Wenn weniger mehr ist
Downsizing, alternative Antriebe und eine Vielzahl technischer Hilfsmittel – moderne Autos werden immer verbrauchsärmer und damit auch umweltfreundlicher. Für den Fuhrparkleiter bieten sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten, den Spritverbrauch der Flotte durch verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Nachrüstlösungen, zu reduzieren. Flottenmanagement hat sich mit Spritspartechniken befasst.
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Nachhaltigkeit in der Flotte
Auch das Fuhrparkmanagement folgt den großen Trends von Gesellschaft und Ökonomie, die Zukunftsforscher Megatrends nennen. Dazu gehören auch Auswirkungen des gesellschaftlichen Wertewandels auf das Mobilitätsverhalten. Stichwort: Green Fleet. Es bleibt ein Zukunftsthema.
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Das Leiden eines Fuhrparkleiters
Aus dem Tagebuch eines Fuhrparkleiters (Fortsetzung)
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Hätten Sie’s gewusst?
Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.
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Gut gerüstet
Exklusiv-Interview mit Björn-Erik Falkenau (Marketingleiter) und Edgar Venhofen (Vertriebsleiter After Sales) von Bury bei Flottenmanagement in Bonn.
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Ein voller Erfolg!
Nachdem man schon im ersten Jahr respektable 700 Fachbesucher und 150 Aussteller auf „Flotte! Der Branchentreff“ begrüßen konnte, wurde dieser Erfolg 2017 noch einmal deutlich überboten. Über 1.000 Fachbesucher und mehr als 200 Aussteller fanden den Weg in die Messehalle 8a in Düsseldorf. Doch was sind schon Zahlen? Mit unserer Messenachlese auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Eindruck vom Messegeschehen am 22. und 23. März.
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Abgesichert
Um im Falle eines Falles haftungsrechtlich bestmöglich abgesichert zu sein, gibt es speziell für Fuhrparkverantwortliche unterschiedliche Möglichkeiten. Wir stellen in diesem Artikel eine Auswahl vor.
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Reifenratgeber
<p> Ab sofort steht der Öffentlichkeit erstmals ein markenunabhängiger Reifenratgeber von TyreSystem zum Download bereit. Die Reports der vergangenen Jahre standen bisher nur den Kunden des Onlineportals zur Verfügung. Auch das Angebot an sich wurde inhaltlich überarbeitet. Informationen zum Verkaufsrang oder dem Preis-Leistungs-Verhältnis seien aus dem Report entfernt worden, da die Nutzer die tagesaktuellen Angaben jederzeit online auf der Plattform abrufen können. „Stattdessen stellen wir nun deutlich mehr Daten zur Verfügung, mit welchen der Händler Markttendenzen erkennt und diese auch gewinnbringend in das Verkaufsgespräch einfließen lassen kann“, erläutert Simon Reichenecker, Geschäftsführer der verantwortlichen RSU GmbH. Entsprechend finden sich nun unter anderem aufbereitete Marktbeobachtungen im Report, die über die Nachfrage an Pkw- und Transporterreifen informieren. Zudem listet TyreSystem die 30 meistverkauften Pkw-Reifengrößen sowie die zehn gefragtesten Reifengrößen für Transporter auf und zeigt, welche Reifenmarken beziehungsweise Sommerreifenprofile bei Reifentests Bestnoten erzielt haben. Der neutrale Ratgeber erscheint zweimal jährlich und richtet sich vorwiegend an Händler, Kfz-Werkstätten sowie Autohäuser.</p>
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Profiliert
<p> Mit einem asymmetrischen Profil und einer breiten, kräftigen Außenschulter kommt der neue Fulda Sport Control 2 auf den Markt. Der Ultra-High-Performance-Sommerreifen (UHP) soll auch bei schnellen Kurvenfahrten die Querkräfte optimal übertragen können und somit eine bessere Kontrolle beim Handling des Fahrzeugs ermöglichen. Zudem wurde bei der Entwicklung laut eigener Aussage viel Wert auf gute Fahreigenschaften bei Nässe gelegt. Die vier großen umlaufenden Profilrillen der Lauffläche kanalisieren das Wasser und leiten es effizient ab. So soll sichergestellt werden, dass der Fahrbahnkontakt im zentralen Bereich der Aufstandsfläche erhalten bleibt und sich das Risiko von Aquaplaning bei starkem Regen minimiert. Der Sport Control 2 wird in insgesamt 38 Ausführungen in den Dimensionen 17 bis 20 Zoll mit einer Breite 205 bis 275 Millimeter sowie mit Querschnitten von 55 bis 30 auf dem Markt erhältlich sein.</p>
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Neuausrichtung
<p> In Zukunft will Continental seine Markenpositionierung im europäischen Pkw-Reifengeschäft neu ausrichten. Dies sei, so Nikolai Setzer, Mitglied im Vorstand der Continental AG, der nächste logische Schritt, nachdem man die gesteckten Ziele bezüglich der Markenbekanntheit mit der Kommunikationsplattform Fußball erreicht habe. In den vergangenen 21 Jahren hat der Reifenhersteller mehrere Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie die UEFA Champions League als offizieller Sponsor/Reifen-Partner begleitet. Die Präsenz hat demnach massiv dazu beigetragen, die Premium-Reifenmarke Continental in nahezu allen europäischen Märkten deutlich bekannter zu machen. Zudem habe man sich so von vielen Wettbewerbern unterschieden, die Ende der 90er Jahre vorwiegend im Motorsport engagiert waren. „Unsere neue Zielpositionierung setzt auf unserer jahrzehntelangen Fokussierung auf Sicherheit durch kürzeste Bremswege auf und ist langfristig auf die Verknüpfung mit der ‚Vision Zero‘ ausgelegt, dem Straßenverkehr ohne Tote, Verletzte und Unfälle“, erklärt Nikolai Setzer. Im Zusammenspiel mit Assistenzsystemen will Continental durch die Premium-Reifen einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit leisten.</p>
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Entwicklungen
<p> Goodyear hat einen neuen Sommerreifen für Transporter und leichte Nutzfahrzeuge entwickelt. Der EfficientGrip Cargo zeichnet sich laut des Reifenherstellers besonders durch eine zweilagige Laufflächenmischung aus. Die untere Mischung soll die Verformung des Reifens reduzieren und somit den Energieverlust in Form von Reibungswärme sowie den Rollwiderstand senken. Der Fahrer soll so von geringen Betriebskosten durch einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und einer hohen Laufleistung profitieren. Laut eines Tests der DEKRA erreicht der EfficientGrip Cargo hochgerechnet eine Laufleistung von über 21.000 Kilometern, bis die Verschleißgrenze von 1,6 Millimetern erreicht wird. Der Pneu wird in 28 Ausführungen in Breiten von 185 bis 235 Millimeter für Felgen von 14 bis 17 Zoll mit Querschnitten von 80 bis 55 und in den Geschwindigkeitsindizes von R bis H angeboten. Zudem hat Goodyear auf dem Genfer Autosalon wieder zwei Konzeptreifen präsentiert, um die Vision der Reifentechnologie der Zukunft greifbar zu machen. So soll sich die veränderungsfähige Lauffläche unter anderem der Umgebung, wie der Fahrbahnoberfläche, anpassen.</p>
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Erstausrüster
<p> Der tschechische Autohersteller Škoda wird den Superb der neuesten Generation ab Mai 2017 mit dem Sommerreifen N’blue HD Plus von Nexen Tire ausliefern. Der Pneu hat sich bereits als Erstausrüstungsreifen bei internationalen Fahrzeugherstellern bewährt. „Der Škoda Superb und der Nexen Tire N’blue HD Plus sind eine perfekte Kombination in der Erstausrüstung. Wir freuen uns über die erneute Auswahl eines Qualitätsreifens von Nexen Tire“, betont John Bosco Kim, Präsident der Nexen Tire Europe GmbH. So konnte das koreanische Unternehmen im vergangenen Jahr unter anderem Porsche als Partner gewinnen. Nexen Tire hat das Ziel ausgegeben, die eigenen Anteile am europäischen Reifenmarkt in den nächsten Jahren kontinuierlich auszubauen. Dazu gehören laut eigener Aussage neue Produkte sowie Standorte, um die Produktionskapazitäten erhöhen zu können. So sollen im Jahr 2018 im europäischen Werk in Žatec etwa 60 Millionen Reifen produziert werden.</p>
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Sportprogramm
<p> Mit insgesamt drei Ultra-High-Performance-Reifen (UHP) der ECSTA-Familie läutet Kumho den Sommer ein. Damit will der koreanische Reifenhersteller unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Für „ambitionierte Jungsportler“ soll sich der laufrichtungsgebundene PS31 durch die vier Hauptrillen auf der Lauffläche und die breiten Querrillen eignen. Der PS71 soll hingegen durch ein optimiertes Blockdesign und die Verwendung von Hightech-Materialien den sportlichen Charakter mit einem hohen Komfort verbinden. Der Pneu ist in den Dimensionen 17 bis 20 Zoll und mit Profilbreiten von 205 bis 275 Millimeter erhältlich. Den sportlichsten der drei ECSTA-Reifen stellt der PS91 dar. Er ist mit einem „Y“ versehen und eignet sich somit auch für Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h. Laut Kumho zeichnet er sich durch einen extrem kurzen Bremsweg und äußerst sportliche Eigenschaften aus. Der PS91 ist in den Dimensionen 18 bis 20 Zoll mit Profilbreiten von 225 bis 305 Millimeter erhältlich. Für weniger sportliche Fahrer bieten die Koreaner auch ausgewogene Pkw-Reifen für verschiedene Fahrzeugklassen an. So wurde beispielsweise der WATTRUN VS31 speziell auf die besonderen Anforderungen der E-Mobilität zugeschnitten.</p>
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Künstliche Intelligenz
<p> Im Zuge des TechVision-Programms stellt Frost & Sullivan jährlich die 50 wichtigsten Technologien, die unter anderem die Innovationslandschaft verändern können, zusammen. Die aktuelle Studie des amerikanischen Beratungsunternehmens befasst sich mit der künstlichen Intelligenz (englisch: Artificial Intelligence, AI). „Mit der Hirn-Computer-Schnittstelle (englisch: Bain Computer Interface, BCI) kann KI Maschinen der Zukunft dazu bringen, menschliche Gedanken und Gefühle zu verstehen, und das ohne Kommunikation der Stimme oder des Körpers“, erklärt Debarun Guha Thakurta, Frost & Sullivan TechVision Senior Research Analyst. Die aktuellen Fortschritte auf diesem Gebiet machen es möglich, dass Maschinen wichtige Entscheidungen ohne menschliches Eingreifen autonom treffen können. Laut Thakurta wird die künstliche Intelligenz ein integraler Bestandteil zukünftiger kognitiver Computersysteme sein, die aufgrund der enormen Anzahl an Datensätzen und Algorithmen eine menschenähnliche Verarbeitungsleistung und Intelligenz haben werden.</p>
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Erste Ergebnisse
<p> Im Mai 2016 wurde mit dem „Startup Autobahn“ eine Innovations- und Kooperationsplattform zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups geschlossen. Initiiert wurde das Projekt von Daimler, um die unterschiedlichen Partnerkompetenzen zu einer Mobilität und Industrie 4.0 zu bündeln. Der Erfinderund Gründergeist soll durch das Projekt insbesondere in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart verankert werden. „Es geht uns zwar um Ideen, vor allem aber auch um Menschen mit ausgeprägtem Erfindergeist, die wir hier in Stuttgart, der Wiege des Automobils, unterstützen wollen. Gesetzt ist dabei nur das Thema Mobilität – im weitesten Sinne“, so Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Gemeinsam sollen die Innovationen der Mobilität der Zukunft noch schneller vorangetrieben werden. Erst kürzlich wurden die ersten Ergebnisse nach 100 Tagen „Startup Autobahn“ auf einem Expo Day präsentiert. Die teilnehmenden Start-ups konnten sich durch spezielle Coachings und Unterstützung der Mentoren im Rahmen des Pilotprojektes laut eigener Aussagen bereits deutlich weiterentwickeln. Zudem schließen sich immer mehr Unternehmen wie beispielsweise Hewlett Packard Enterprise (HPE), BASF, ZF Friedrichshafen und Porsche dem Projekt an.</p>
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Kooperation
<p> Am 10. Februar haben Prof. Amnon Shashua (li.), Vorstandsvorsitzender und technischer Direktor von Mobileye, sowie Dr. Herbert Diess (re.), Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, eine Vereinbarung zu einer weitreichenden Kooperation unterzeichnet. Beide Unternehmen wollen ab dem Jahr 2018 einen neuen Navigationsstandard für das automatische Fahren verwirklichen. „Die Zukunft des automatischen Fahrens hängt von der Fähigkeit ab, präzise HD-Karten zu erstellen, diese aktuell zu halten und mit minimalen Kosten zu skalieren“, erläutert Prof. Amnon Shashua. Wichtig sei laut des Technologieunternehmens die Zusammenarbeit mit Autoherstellern, um durch die weltweite Zusammenführung der Daten eine HD-Weltkarte zu erstellen. Bereits heute sind viele Fahrzeuge von Volkswagen mit Umfeldsensorik ausgestattet. Der dadurch erzeugte Schwarm an Daten soll genutzt werden, um anonymisiert den Verkehrsfluss, Straßenzustand oder freie Parkplätze zu erfassen. Die hochaktuellen Daten sollen die Mobilität in Zukunft noch einfacher und komfortabler machen.</p>
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Ohne Kabel
<p> Der japanische Autohersteller Nissan kooperiert künftig mit WiTricity, um kontaktlose Ladestationen für Elektrofahrzeuge einzuführen. Beide Unternehmen wollen durch die Zusammenarbeit für eine vereinfachte Ladeinfrastruktur sorgen und damit dem steigenden Absatz für Elektrofahrzeuge gerecht werden. „Nissan glaubt, dass Verbraucher Elektrofahrzeuge durch drahtlose Ladesysteme besser akzeptieren werden“, erklärt Kazuo Yajima, Alliance Global Director für Elektro- und Hybridmotoren bei Nissan. Das Ladesystem „DRIVE“ des Branchenpioniers setzt ein Lade-Pad auf oder unter einer Parkfläche ein und versorgt die geparkten Fahrzeuge über eine patentierte „Magnetic- Resonance-Technologie“ ohne Kabel oder bewegliche Teile mit Energie. Das System soll laut Hersteller über eine hohe Effizienz, Ladegeschwindigkeit sowie Interoperabilität verfügen. Der Fahrer soll die Batterie seines Autos somit unabhängig von der Marke und vom Fahrzeugtyp an jeder kontaktlosen Ladestation mit Energie versorgen können.</p>
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Zukunftsplan
<p> In den kommenden fünf Jahren plant die Ford Motor Company rund eine Milliarde US-Dollar in das Start-up Argo AI zu investieren und damit als Stakeholder die Mehrheit zu halten. Das von ehemaligen Google- und Uber-Managern gegründete Technologieunternehmen ist auf künstliche Intelligenz und Robotik spezialisiert. Die gemeinsame Entwicklung einer Software-Plattform soll den Fahrzeugen des US-Autobauers bis 2021 zur Marktreife verhelfen. „Da der Ford- Konzern zugleich ein Automobil- und Mobilitätsunternehmen ist, glauben wir, dass die Investition in Argo AI einen bedeutenden Mehrwert schaffen wird – durch die Stärkung unserer Führungsrolle bei der Markteinführung von selbstfahrenden Fahrzeugen und durch die Schaffung von lizenzfähiger Technologie“, so Mark Fields, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. Der Autobauer erhofft sich bei der Entwicklung eine ähnlich bedeutende Auswirkung wie einst durch das von Henry Ford entwickelte Fließband. So sollen selbstfahrende Autos in Zukunft eine erschwingliche Mobilität für alle ermöglichen.</p>
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Autonom
<p> Die Groupe PSA treibt die Entwicklung autonomer Fahrzeugtechnologie weiter voran. Bereits seit Juli 2015 werden Prototypen des Konzerns von Profi-Fahrern gesteuert und haben nach Angaben des Unternehmens bislang rund 120.000 Kilometer auf Schnellstraßen zurückgelegt. Als erster Autobauer weltweit hat die Groupe PSA nun die Genehmigung für Probefahrten im autonomen Modus in Frankreich erhalten. Die Probefahrten zu Testzwecken wurden im März 2017 gestartet. Den Kunden des Unternehmens („Laienfahrer“) stehen rund 2.000 Kilometer französischer Schnellstraßen zur Verfügung, um die Demonstrationsfahrzeuge zu testen. Bis 2020 sollen einige Fahrzeuge des Konzerns über autonome Fahreigenschaften verfügen, mit denen der Fahrer dem Fahrzeug vollständig die Steuerung überlassen kann. Erst kürzlich hatte Peugeot im Rahmen der Messe „Mobile World Congress“ in Barcelona einen Konzeptwagen präsentiert. Der „Instinct“ soll über 300 PS verfügen und sowohl manuell als auch autonom fahren können.</p>
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Interessensverbund
<p> Das Imperial Fleet Management des Logistikdienstleisters Imperial Logistics International ist mit der Beschaffung und Verwaltung der Pkw-Flotte bei der Bomag GmbH beauftragt worden. Insgesamt beläuft sich der Auftrag auf eine Flotte von 150 Fahrzeugen für sechs regionale Niederlassungen in Deutschland. Der Spezialist für Verdichtungstechnik wird verschiedene Teildienstleistungen aus dem Service-Baukasten der Imperial in Anspruch nehmen. Die Verwaltung umfasst unter anderem Vertragsmanagement, Schadenmanagement sowie die elektronische Führerscheinkontrolle und das Reporting. Der Fuhrparkdienstleister legt bei der Abwicklung Wert auf Transparenz und berücksichtigt auch Trends um alternative Mobilitätskonzepte. Die Bomag AG stellt Maschinen für die Erd-, Asphalt- und Müllverdichtung sowie Stabilisierer, Recycler, Fräsen und Fertiger her. Aktuell beschäftigt das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Boppard rund 2.500 Mitarbeiter und verfügt über zwölf selbstständige Auslandsgesellschaften sowie mehr als 400 Händler.</p>
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Systemlösung
<p> „Jeder Fuhrpark setzt andere Prioritäten, auf die man als umsichtiger Dienstleister eingehen sollte“, so Niels Krüger, Geschäftsführer bei der Technology Content Services GmbH (TCS). Daher können Kunden der TCS-Marke e-flotte® ab sofort im Rahmen der Führerscheinkontrolle und der UVV für Fahrzeuge alle Servicemodule je nach Bedürfnis individuell kombinieren. Hierfür werden verschiedene Systemlösungen angeboten. Die Erstprüfung der Führerscheine kann beispielsweise manuell an über 350 Euromaster-Servicecentern oder webbasiert durch geschulte Sachkundige erfolgen. Die eigentliche Prüfung ist an den bundesweit aufgestellten Terminals über die fälschungssicheren Trusttrack-Siegel möglich. Auch die UVV kann durch die e-flotte® organisiert und protokolliert werden. Die über 70 Prüfpunkte sowie das Protokoll werden entsprechend erfasst und online zur Verfügung gestellt. So sollen digitalisierte Prozessabläufe künftig mit Manufakturleistungen verbunden werden.</p>
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Kooperation
<p> Die Deutsche AVIA und Novofleet haben kürzlich einen Liefer- und Dienstleistungsvertrag zur Akzeptanz der Novofleet Card an den AVIA-Tankstellen unterzeichnet. Durch die Erweiterung des Geltungsbereiches um mehr als 800 AVIATankstellen kann die Novofleet Card nun an über 4.500 Akzeptanzstellen genutzt werden – das ist durchschnittlich an jeder dritten deutschen Tankstelle. „Für uns ist der qualitative und quantitative Tankstellenzuwachs um das AVIA-Tankstellennetz ein starker Gewinn. Die Marke AVIA lässt sich hervorragend in unsere Philosophie integrieren, weil sie aufgrund ihrer mittelständischen Gesellschafterstrukturen Vertrauen und Marktnähe als wichtige Attribute vereint“, sagt Ralf Turley (3. v. li.), Geschäftsführer Novofleet, zur Bedeutung der neuen Partnerschaft. „Jede einzelne AVIA-Gesellschaft wird an der bundesweiten Kraftstoffnachfrage unserer Kunden partizipieren.“ Die offizielle Aufnahme der Zusammenarbeit erfolgt sukzessive im Rahmen eines technischen Rollouts. AVIA erwartet den Planungen zufolge bis Ende Juni 2017, dass sämtliche AVIA-Tankstellen in Deutschland die Novofleet Card verarbeiten können.</p>
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Fernsteuerung
<p> Am 15. März hat TomTom Telematics eine Kooperation mit SOTI bekannt gegeben. „Mit MobiControl für die TomTom Driver Terminals der PRO-8-Serie können Unternehmen ihre Außendienstler mit Werkzeugen versorgen, die ein effektiveres Arbeiten ermöglichen”, so Taco van der Leij, VP Marketing bei TomTom Telematics. Dank MobiControl können Flottenmanager die Driver Terminals über die offene Plattform kundenspezifisch einrichten und sogar aus der Ferne darauf zugreifen. Auch die Fahrer selbst können unterwegs auf Anwendungen zugreifen, die sie für die Arbeit benötigen. Der Fuhrparkleiter kann jedoch entscheiden, welche Inhalte der Mitarbeiter nutzen darf. Der Zugang kann je nach Rolle im Unternehmen oder auch abhängig vom jeweiligen Standort erteilt werden. Mehrere hundert Apps stehen den Kunden laut des Telematikspezialisten für Webfleet und die Driver Terminals zur Verfügung und sollen Unternehmen helfen, das Geschäft voranzutreiben. SOTI betreut nach eigenen Angaben mehr als 17.000 Unternehmenskunden und verwaltet Millionen von Geräten weltweit.</p>
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Gebündelt
<p> Die TecAlliance GmbH wird künftig mit der Gesellschaft für Datenverarbeitung, Service und Entwicklung mbH (DVSE) zusammenarbeiten. TecAlliance stellt weltweit Fahrzeug- und Artikeldaten sowie Reparatur- und Wartungsinformationen zur Abwicklung von elektronischen Geschäftsprozessen im internationalen Ersatzteilmarkt bereit. „Unser Ziel ist die deutliche Verbesserung der Stammdaten für die schnelle, zuverlässige und präzisere Produktdefinition“, so Ralf Pelkmann, Executive Vice President Information Management von TecAlliance. Im Zuge der Kooperation sollen die Kernkompetenzen der DVSE im Bereich Katalog- und Informationssysteme mit der Datenstandardisierung der TecAlliance gebündelt werden. Ein gemeinsames Team von Datenexperten wird in Zukunft marktnah und handelsorientiert die Werkzeugstammdaten der TecDoc-Catalogue- Daten entwickeln. So sollen Flotten- und Leasingunternehmen von den OE-Vorgaben bei der Abwicklung von Wartungs- und Verschleißarbeiten profitieren. Die ersten Meilensteine der Zusammenarbeit werden für die erste Jahreshälfte in den TecDoc- Catalogue-Daten erwartet.</p>
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Verkehrssicherheit
<p> Im Zuge der Vision Zero, also des sicheren Straßenverkehrs ohne Unfalltote, haben der ADAC e. V. und der Reifenhersteller Continental eine Kooperation geschlossen. Beide Unternehmen verfolgen das Ziel, die Verkehrssicherheit in Deutschland zu erhöhen. „Der ADAC ist für uns mit seiner ausgeprägten technischen Expertise in Sachen Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie den hochwertig ausgestatteten Fahrsicherheitszentren ein idealer Partner, um unser langfristiges Ziel Vision Zero Endverbrauchern, Kunden und Partnern erfahrbar zu machen“, erklärte Nikolai Setzer, der im Vorstand der Continental AG für die Division Reifen und den Konzerneinkauf verantwortlich zeichnet. Der Reifenhersteller wird Partner von bundesweit elf ADAC-Fahrsicherheitszentren und in dieser Funktion den Beitrag moderner Reifensicherheitstechnologien erlebbar machen. So wolle man auch darauf hinweisen, welche Auswirkungen der Reifendruck oder die vorhandene Profiltiefe auf die Sicherheit der Fahrzeuge haben. Beide Unternehmen sprechen im Zuge der Kooperation von optimalen Bedingungen, unter denen Autofahrer ihre Fähigkeiten überprüfen und trainieren können.</p>
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Kurznachrichten
<p> <strong>Großauftrag </strong><br /> Der Autovermieter Europcar hat zahlreiche Nutzfahrzeuge bei Mercedes-Benz Vans bestellt. Die ersten der insgesamt über 2.100 Transporter und 50 Spezialfahrzeuge, vorgesehen für das Geschäftsjahr 2017, wurden kürzlich im Berliner Nutzfahrzeugzentrum von Mercedes-Benz übergeben. Kunden sollen die Flotte von Europcar so auch für besondere Einsatzzwecke nutzen können.</p> <p> <strong>Neuer Standort </strong><br /> Die TCS Technology Content Services GmbH hat in Wien ein neues Büro eröffnet, um so näher an den österreichischen Kunden und Partnern zu sein und diese besser zu betreuen. Der neue Standort ist laut TCS auch ein weiterer Schritt bei der internationalen Expansion des Unternehmens.</p> <p> <strong>Auktion </strong><br /> Ab sofort informiert Buchbinder Sale, Vermarkter im Gebrauchtwagenhandel, auf der Webseite www.auto-auktion.de über aktuelle Auktionen und Angebote von Gebrauchtwagen zum Sofortkauf. Über die Plattform werden Rückläufer der Fahrzeugvermietung der Buchbinder Gruppe aus den Bereichen Pkw und Nutzfahrzeuge sowie beschädigte und Unfallfahrzeuge verkauft.</p>
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Relaunch
<p> Bereits im Juli 2016 baute die EUROPA SERVICE ihre Remarketing-Abteilung aus. Seitdem wurde ein nationales Vertriebsnetz zur Vermarktung von Mietfahrzeugrückläufern im B2B-Bereich geschaffen. Seit Februar ist nun auch eine neue Remarketing-Plattform online. Auf dem Verkaufsportal haben Automobilhändler unter www.carsale.europa-service.de digitalen Zugriff auf alle Kraftfahrzeuge des Autovermieters. Das Webdesign soll einen Zugriff über sämtliche mobilen Endgeräte ermöglichen. „Mit dem neuen Portal können wir den gesamten Verkaufsprozess, von der Sichtung der Fahrzeuge bis zu deren Abholung am Lagerplatz, digital abbilden“, erklärt Ralph Schroers, Leiter Remarketing der EUROPA SERVICE Autovermietung AG. Das Unternehmen verspricht sich so einen verschlankten und optimierten Prozess und damit einen schnellen und bequemen Fahrzeugeinkauf.</p>
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Umweltfreundlich
<p> Bürger der Hansestadt Bremen können sich mit dem E-Carsharing von cambio ab sofort emissionsfrei bewegen. In Kooperation mit der swb stellt der Carsharing-Anbieter an den Stationen in der Birkenstraße, der Rembertistraße, am Leibnizplatz sowie in der Lübecker Straße insgesamt vier Elektrofahrzeuge vom Typ Renault Zoé bereit. Die Reichweite liegt laut Hersteller bei rund 400 Kilometern. Die Fahrzeuge werden an den jeweiligen Standorten über Ladesäulen laut swb mit 100 Prozent Ökostrom aufgeladen. Zusätzliche Stromtankstellen sollen bis Ende des Jahres hinzukommen, um die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Eine cambio-eigene Buchungssoftware soll zudem sicherstellen, dass die Batterien der Carsharing-Fahrzeuge immer über genügend Strom verfügen. „Unser Programm berechnet und berücksichtigt anhand der gewünschten Fahrtdauer und -strecke die nötige Batterieladezeit zwischen zwei Buchungen“, erläutert Kerstin Homrighausen, Geschäftsführerin der cambio StadtAuto Bremen CarSharing GmbH. Die Kombination von Elektrofahrzeugen und Carsharing soll dazu führen, dass gleichzeitig die Umweltbelastung und das Verkehrsaufkommen gesenkt werden.</p>
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Ab sofort
<p> Kunden des Tank- und Servicekartenanbieters DKV können seit März an allen 26 CleanCar-Standorten in Deutschland bargeldlos Autopflegeleistungen ausschließlich für Pkw abrechnen. Es ist der erste Betreiber von Waschstraßen, der in das DKV-Netz aufgenommen wurde. „Wir haben uns für die Kooperation entschieden, weil das CleanCar-Portfolio unser Serviceangebot hervorragend ergänzt“, sagt Hendrick Dückers, Lieferantenmanager beim DKV Euro Service. „Zum einen können Kunden, deren Mischfuhrparks auch Pkw beinhalten, hier mehrere Dienstleistungen wie Autowäsche und Tanken clever kombinieren. Zum anderen können sie ihr Fahrzeug günstig betanken.“ Diverse Studien würden laut Holger Dörner, Vorstandsvorsitzender der CleanCar AG, belegen, dass Waschstraßen den Portalwaschanlagen in der Waschleistung überlegen seien. Bisher war der Dienstleister nach eigener Aussage in den Möglichkeiten beschränkt, überregional agierende gewerbliche Kunden bargeldlos zu versorgen. Durch die Akzeptanz der DKV Card ist dies nun möglich.</p>
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Zuwachs
<p> Die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen steigen weiter an. Laut des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V. (VDIK) legten die Neuanmeldungen im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 5.845 Einheiten zu. Etwas mehr als die Hälfte (2.976) entfielen dabei auf Plug-in-Hybride. Bei VDIK-Mitgliedern konnte in dem Fahrzeugsegment ein Anstieg um 107 Prozent verzeichnet werden. Der Marktanteil liege demnach bei aktuell 48 Prozent. „Die Fördermaßnahmen zur Elektromobilität, insbesondere der Umweltbonus, sind bei den Kunden angekommen. Speziell bei den Privatkunden haben die Maßnahmen gegriffen und die Zulassungszahlen steigen jetzt deutlich an“, so VDIK-Präsident Reinhard Zirpel. Bei privaten Kunden wurde mit einem Plus von 226 Prozent auf 1.573 Zulassungen der größte Zuwachs erzielt. Auch in der Flotte konnten die Elektrofahrzeuge deutlich zulegen.</p>
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Für Sonnentage
<p> Die A5-Familie der neuesten Generation von Audi ist mit der Premiere des neuen Cabrios nun vollständig. Audi bietet sein neues Modell zunächst mit drei Motorstufen an: ein 2.0 TFSI mit 185 kW (252 PS), ein 2.0 TDI mit 140 kW (190 PS) sowie ein 3.0 TDI mit 160 kW (218 PS). Die Beschleunigung des Top-Modells wird mit 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h angegeben, während die Höchstgeschwindigkeit bei abgeriegelten 250 Stundenkilometern liegt. Der Ingolstädter Autobauer hat nach eigenen Angaben die Leistung um 17 Prozent gesteigert und gleichzeitig den Verbrauch gesenkt. So sollen die Aggregate eine hohe Effizienz mit einer sportlichen Kraftentfaltung und hoher Laufkultur vereinen. Der sportliche Gesamteindruck wird durch eine flachere Heckscheibe, kurze Überhänge und eine lange, umgreifende Motorhaube mit Power Dome auch optisch unterstrichen. Bei wechselhaften Witterungen im Frühling reicht ein kurzer Zug am Schalter, um das Mittelklassemodell bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h selbst während der Fahrt zu verwandeln: In nur 15 Sekunden lässt sich das Softtop vollautomatisch öffnen und in 18 Sekunden wieder schließen.</p>
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Langzeitmiete
<p> Die Athlon Rental Germany GmbH hat ihr Produktportfolio für Mobilitätslösungen durch das neue Langzeitmietangebot „Drivester“ erweitert. So sollen künftig auch nicht-gewerbliche Kunden vom Leistungsspektrum des Fuhrparkmanagement-Spezialisten profitieren. „Mit Drivester sind die monatlichen Kosten auf einen Blick ersichtlich und optimal planbar. Dabei umfasst Drivester alle Services, für die Autobesitzer sonst oft teuer extra zahlen müssen, etwa den 24-Stunden- Schadenservice, TÜV-Prüfung oder neue Reifensätze“, sagt Carsten Claßen, Business Development & Productmanagement bei Athlon. Diese Zusatzleistungen kann der Dienstleister nach eigenen Angaben günstig einkaufen und die dabei erzielten Einsparungen entsprechend an seine Kunden weitergeben. Die Höhe der Monatsrate bemisst sich ausschließlich an dem gewählten Auto, der Laufzeit des Vertrags und der jährlichen Kilometerzahl. Der Kunde kann je nach Bedarf eine Laufzeit von 24, 36 oder 48 Monaten wählen. Die Fahrzeugrückgabe erfolgt laut Athlon nach transparenten Kriterien.</p>
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Neuheiten
<p> Mit einem Relaunch Ende Januar hat die Innovation Group ihren gesamten Markenauftritt, inklusive überarbeitetem Logo und einer neuen Webpräsenz, verändert. Der unabhängige Dienstleister für Kfz-Schadenservices will damit die Grundlage für einen weltweit identischen und modernen Auftritt schaffen. „Das umgedrehte ‚i’ steht als Ausrufezeichen für unser Ziel, den Unfallschaden immer wieder aus einer neuen Perspektive zu betrachten, um den Schadenprozess für alle Beteiligten effizient und zugleich serviceorientiert zu gestalten“, erklärt Marketingleiterin Corinna Lägeler. Der Dienstleister arbeitet daher mit Vertragspartnern wie Wintec Autoglas eng beim Schadenmanagement und der Reparatur zusammen. Am 14. Februar hatten Journalisten beim ersten Pressetag unter dem Motto „20 Jahre Schadenmanagement in Deutschland“ die Möglichkeit, das neue Gesicht der Innovation Group genauer kennenzulernen. Die Teilnehmer konnten vor Ort die jeweiligen Stationen des Schadenmanagements durchlaufen: von der Annahme der Aufträge bis hin zur Reparatur der jeweiligen Fahrzeuge in einer der Partnerwerkstätten.</p>
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Leasing-Plattform
<p> Free2Move Lease, eine Marke der Groupe PSA und PSA Bank Deutschland GmbH, ist zum 1. März 2017 auf dem deutschen Markt gestartet. Sie ist Teil von Free2Move, der Plattform für neue Mobilität des französischen Konzerns. Free2Move Lease setzt den Schwerpunkt auf das gewerbliche Kilometer-Leasing und richtet sich sowohl an gewerbliche Einzelabnehmer als auch Flottenkunden. Hier finden Händler und ihre Businesskunden moderne Dienstleistungsangebote wie Kraftstoffmanagement inklusive Tankkarten, Rundfunkbeitrags- und Kfz-Steuerservice, künftig auch durch Services mit innovativen Fahrzeugtechnologien ergänzt. Das Ganze soll dabei helfen, das Vertrags- und Flottenmanagement effizient und ökonomisch zu gestalten. So sind etwa gewerbliche Leasingverträge für komplette Neuwagen-Produktlinien der Konzernmarken möglich. Darin inbegriffen sind Pkw, Nutz- und Sonderfahrzeuge und im Laufe des Jahres auch Modelle fremder Marken. Zudem bietet Free2Move Lease erstmalig die Buy-back-Option für Autohäuser und Servicepartner an. Diese entscheiden, ob sie das geleaste Fahrzeug nach Vertragsablauf übernehmen oder an den Konzern zurückgeben. Damit soll die Planbarkeit finanzieller Ressourcen erleichtert werden.</p>
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FCA-Flottentag
<p> Im März hatte die Direktion Fleet & Business Sales der FCA Germany zum Fleet Business Testdrive Day auf den Hockenheimring eingeladen. Knapp 700 Teilnehmer folgten dem Ruf und konnten an der Traditionsstrecke begrüßt werden. Auch Flottenmanagement ließ sich das Event nicht entgehen. Das Programm stand ganz im Zeichen der FCA-Marken Alfa Romeo, Fiat, Jeep, Fiat Professional und Abarth. In den Boxengassen fanden verschiedene Vorträge zu den einzelnen Marken statt, zudem konnten diverse Modelle näher begutachtet oder beispielsweise per Virtual-Reality-Brille erlebt werden. Als besonderes Highlight hatte FCA Germany für die Teilnehmer Fahrzeuge zum Testen auf dem Ostkurs des Hockenheimrings bereitgestellt. Vom neuen Fiat 124 Spider über die Fiat Tipo Familie mit Limousine, Schrägheck und Kombi, die Mittelklasselimousine Alfa Romeo Giulia, den Pick-up Fiat Fullback bis hin zum gerade frisch modernisierten Flaggschiff Jeep Grand Cherokee – insgesamt war eine Flotte von 80 Fahrzeugen mit 15 verschiedenen Modellen der FCA-Marken für Testfahrten vor Ort. Ebenfalls dabei war der Alfa Romeo Stelvio, der erst tags zuvor seine Europapremiere auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon gefeiert hatte. Das Fleet-&-Business-Team um Tobias Seifert, Director Fleet & Business Sales FCA Germany, konnte, trotz etwas regnerischen Wetters, auf einen rundum gelungenen Tag zurückblicken.</p>
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Relaunch
<p> Hertz 24/7 Car- Sharing hat ein Update seiner Smartphone- App für Android und iPhone veröffentlicht. Dabei stand vor allem die Vereinfachung des Registrierungsprozesses für Neukunden im Fokus der Weiterentwicklung: Der Nachweis aller erforderlichen Unterlagen – vom Führerschein über den Personalausweis bis zur Kreditkarte – kann ab sofort über die Smartphone-Kamera erfolgen. „Unsere neue App überzeugt durch einfachere Registrierungs- und Buchungsprozesse und punktet beim Nutzer mit einem großen Plus an Komfort und Zeitersparnis – zwei Faktoren, die unseren Kunden besonders am Herzen liegen“, sagt Sabine Wagner, Businesspartner von Hertz 24/7 CarSharing Germany. Unverändert bestehen bleibt daneben auch die Möglichkeit, sich an einem der über fünfzig Terminals zu registrieren, die an sämtlichen Stationen von Hertz 24/7 CarSharing, zum Beispiel an deutschlandweit allen IKEA-Einrichtungshäusern oder an ausgewählten POCOEinrichtungsmärkten, verfügbar sind.</p>
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Mobilitäts-App
<p> Der spanische Autohersteller Seat hat im Februar eine Kooperation mit dem Start-up- Unternehmen BeMobile aus Barcelona verkündet. Im Fokus der Zusammenarbeit sollen die Entwicklung intelligenter und kreativer Lösungen der urbanen Mobilität sowie neue Benutzerdienste im Bereich der Connected Cars stehen. Der Spezialist für mobile Innovationen soll über einen Zeitraum von einem halben Jahr mithilfe des Seat Ateca neue Anwendungsbereiche und Geschäftsmodelle erarbeiten. „Mit der Überlassung des SEAT Ateca an BeMobile kommt unser Kompakt-SUV in ein exzellentes Labor zur Erforschung neuer digitaler Lösungen, wie zum Beispiel personalisierter On-Demand-Services, Park- und Zahlungsplattformen und komplexer Produkte, die die Mobilitätserfahrungen der Nutzer verbessern“, beschreibt Fabian Simmer, Leiter Digital Officer von SEAT, die Zusammenarbeit. Gegebenenfalls wird BeMobile auch neue Apps für das Connected Car entwickeln. Der Autobauer will so neue Maßstäbe im Bereich der Konnektivität setzen und Autofahrern eine einfache und vernetzte Mobilität bieten.</p>
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Mobilitätslösung
<p> Über eine eigene Plattform bietet Ubeeqo Unternehmen eine individuelle Mobilitätslösung an. Der Dienstleister analysiert zunächst den entsprechenden Mobilitätsbedarf des Kunden und bietet entsprechend eine flexible und effiziente Lösung an. Größere Unternehmen können beispielsweise einen schlüsselfertigen Fuhrpark von Ubeeqo erhalten, der genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Alternativ ist auch die Einrichtung einer eigenen Carsharing-Station möglich. Das Angebot kann bereits ab einem Fahrzeug genutzt werden, gezahlt wird lediglich die Nutzung. Der Kunde muss dabei lediglich die benötigte Parkfläche zur Verfügung stellen, die Fahrzeuge selbst werden vom Mobilitätsdienstleister gestellt. Die Mitarbeiter können die Flotte anschließend über einen exklusiven Zugang nutzen. Auf individuellen Wunsch kann das Angebot auch durch weitere Dienste wie Mietwagenbuchungen oder Taxifahrten erweitert werden. Durch die Optimierung des Fuhrparks verspricht sich Ubeeqo eine Einsparung bei größeren Fuhrparks von mehr als 30 Prozent.</p>
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Elektrisierend
<p> Der Zuwachs an reinen Elektrofahrzeugen im Geschäftswagenbereich wird laut der soprotec gmbh immer größer. Entsprechend bedarf es einer darauf abgestimmten und funktionsfähigen Telematiklösung, beispielsweise in Form eines Fahrtenbuchs. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Schönaich ist seit 1998 mit dem Fahrtenbuch TravelControl auf dem Markt. Die patentierte Technologie schließt auch eine Anwendung bei Elektrofahrzeugen nicht aus. Die Lösung ist einfach und muss lediglich über die Spannungsversorgung im Fahrzeug angeschlossen werden. So umgeht soprotec die Problematik, dass viele Autohersteller einen Anschluss an die Bordelektronik oder den CAN-Bus nicht erlauben. „Gerade bei Tesla-Kunden haben wir eine enorme Nachfrage nach unserem System. Weit über 200 TravelControl-Fahrtenbucheinheiten allein im Jahr 2016 bei diesem Fahrzeugtyp ohne auch nur eine negative Rückmeldung eines Kunden stellen uns sehr zufrieden“, so Ralf Wagner, Geschäftsführer der soprotec gmbh. Zudem bietet das Fahrtenbuch des schwäbischen Unternehmens den Kunden die Möglichkeit, über eine integrierte GPS-Ortung in Echtzeit relevante Daten zu Position, Verbrauch und Wirtschaftlichkeit abzurufen.</p>
Nachrichten
Geschäftsreiseanalyse 2017
<p> Im März hat der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) das vorläufige Ergebnis der Geschäftsreiseanalyse in Frankfurt am Main präsentiert. Den größten Zuwachs unter den Verkehrsmitteln können demnach Fernbusse verzeichnen. Jeder vierte Geschäftsreisende nutzt mittlerweile das Angebot – das sind immerhin 17 Prozent mehr im Vergleich zum Jahr 2015. Entsprechend spielen die Fernbusse in den Planungen der Mobilitätsmanager eine immer größere Rolle. Dennoch erwarten etwa 70 Prozent der Geschäftsreiseverantwortlichen großer Unternehmen für das Jahr 2018 gleich bleibende oder sogar steigende Volumen bei geschäftlichen Flugreisen. „Die Ergebnisse sind ein weiterer Hinweis auf die große Bedeutung, die das Flugzeug als Verkehrsmittel für die geschäftliche Mobilität deutscher Unternehmen besitzt. Das bedeutet auch, dass die Luftverkehrsbranche nicht – wie zuletzt und aktuell geschehen – zu einem Spielball unterschiedlicher Interessenlagen werden darf“, so Dirk Gerdom, Präsident des VDR. Eine ähnliche Entwicklung wird im Schienenverkehr erwartet. Rund 41 Prozent der Befragten gehen von einem Anstieg bei Bahnreisen aus. Ebenso viele halten es für möglich, dass die Nutzung auf demselben Niveau bleibt.</p>
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Bewährungsprobe
<p> Seit Oktober 2016 bietet die HDI eine eigene Telematiklösung an. Für Kunden mit einer Kfz-Versicherung bei HDI steht das Angebot kostenlos zur Verfügung. Laut Angaben des Versicherers haben sich Stand heute bereits über 2.500 Kunden für die Lösung entschieden. Über einen OBD2-Stecker werden Fahrdaten direkt an den Kooperationspartner ThinxNet GmbH gesendet. Personenbezogene Daten werden laut eigener Angaben jedoch nicht an den Versicherer weitergegeben. Der Stecker registriert im Falle eines Unfalls den Aufprall und löst direkt einen Alarm im Service-Center der IMA Deutschland GmbH, dem Assistance- Partner von HDI, aus. „Die Mitarbeiter versuchen dann sofort über hinterlegte Mobil-Nummern den Fahrer zu erreichen. Schlägt dieser Versuch fehl, alarmieren sie unverzüglich Polizei und Rettungsdienst“, erklärt Dr. Dirk Höring, Leiter Produktmanagement Privat der HDI Versicherung. Erst kürzlich sorgte ein Auffahrunfall für die erste Bewährungsprobe des Telematiksystems. Ergebnis: Test bestanden.</p>
Nachrichten
Effizient arbeiten
<p> Im Rahmen der größten Fachmesse für das Elektrohandwerk („ELTEFA“) hat bott vom 29. bis 31. März in Stuttgart seine Lösungen zur Ladungssicherung präsentiert. Im Fokus stand dabei die Effizienz bei der Arbeit. Entsprechend sorgen die neuen Airline Zurrschienen mit integrierten LED Leuchten für einen großflächig ausgeleuchteten Laderaum bei minimalem Energieverbrauch. Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Gaildorf bei Schwäbisch Hall setzt nach wie vor auf das weit verbreitete Schienensystem. Die Ladungssicherung von bott sei demnach auch kompatibel mit Zurrgurten und Fittings anderer Hersteller. Entsprechend können die Zurrschienen bei einem Wiederverkauf im Fahrzeug bleiben, selbst wenn die bott vario Einrichtung daraus entfernt wird. Somit trägt das System laut Hersteller auch zum Werterhalt des Nutzfahrzeugs bei. Mit integrierten bottBoxen, Koffersysteme und Schubladen will der Einrichter die Effizenz beim Arbeiten erhöhen. Sämtliches Zubehör lässt sich so sicher und schnell griffbereit verstauen.</p>
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Ausgezeichnet
<p> Seit März 2017 ist der neue Crafter bei den deutschen Händlern erhältlich. Auch in Österreich, Polen und Großbritannien hat die Markteinführung bereits stattgefunden. Weitere 23 europäische Länder sollen in Kürze folgen. Der vollkommen neu entwickelte Großraumtransporter wurde erst kürzlich zum „International Van of the Year“ gekürt. „Mit dem Titel des ‚International Van of the Year‘, extrem begeisterten Händlern und top-motivierten Verkäufern sowie Aufbaupartnern haben wir für die Markteinführung starken Rückenwind“, kommentiert Bram Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, die Markteinführung. Die Grundausstattung des Crafters verfügt im Gegensatz zu seinem Vorgänger über Sicherheitsfeatures wie beispielsweise einen Seitenwindassistenten, Berganfahrassistenten sowie eine Multikollisionsbremse. Als zusätzlichen Anreiz gewährt Volkswagen bei einem Kauf bis zum 30. Juni 2017 eine kostenlose zweijährige Anschlussgarantie bis zu einer Gesamtlaufleistung von 120.000 Kilometern.</p>
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Vernetzt
<p> Ab sofort ist das aus den Pkw-Modellen bekannte Infotainmentsystem „IntelliLink“ von Opel auch für die Nutzfahrzeuge Vivaro und Movano erhältlich. Auf Wunsch können die beiden Transporter mit dem Infotainmentsystem ausgestattet werden. „Die ‚Real Time Traffic‘-Funktion des neuen Navi 80 IntelliLink ist für Gewerbetreibende besonders interessant“, sagt Opel-Deutschland-Vertriebschef Jürgen Keller. „Durch die frühzeitige Warnung vor hohem Verkehrsaufkommen sparen sie Zeit – ein wichtiger Kostenfaktor!“ Ermöglicht wird dies über den Tom- Tom Live Service, der fortlaufend die gesammelten Verkehrsdaten unterschiedlicher Quellen verarbeitet. Über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen kann die dynamische Routenführung in allen europäischen Ländern angezeigt werden. Zudem können die Nutzer das eigene Smartphone über USB oder Bluetooth mit dem Fahrzeug verbinden. Über den Bildschirm können so auch das Telefonbuch sowie die Anruflisten angezeigt werden.</p>
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Produktpräsentation
<p> Der auf Aluminium-Leichtbauweise spezialisierte Fahrzeugeinrichter Aluca präsentierte im März 2017 auf der ISH in Frankfurt und der ELTEFA in Stuttgart verschiedene Einrichtungsvarianten seines Systems Aluca für die Elektro- und SHK-Branche (Sanitär, Heizung und Klima). Im Fokus standen branchengerecht ausgestattete mobile Premium-Werkstätten, in der die zahlreichen Einzel- und Ersatzteile sowie Werkzeuge sicher verstaut werden können. Neu im Sortiment ist eine XXLSchublade mit einer Breite von rund 1,44 Meter. Im Einrichtungssystem „dimension2“ können bis zu 1,64 Meter tiefe, großformatige Schubladen im Unterboden des Fahrzeugs eingebaut werden. Selbst bei einer Schubladentiefe von 1,64 Meter arbeiten die Aluminiumauszüge nahezu geräuschlos. Ein leichtes Antippen reicht und die Auszüge rollen samt Inhalt in ihre Ruheposition. Zahl, Größe und Aufteilung der Auszüge können für die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden konfiguriert werden. Der Vorteil des raumgewinnenden Einrichtungskonzepts liegt laut Einrichter insbesondere in der sicheren und diebstahlgeschützten Verstauung von Langgütern oder Werkzeugen. Auch bleibt durch die Verlagerung der Verkehrsfläche nach außen die Ladekapazität im Innenraum unverändert. So können Kunden ihren Fuhrpark auch auf kleinere Modelle umstellen und somit Kosten sparen. Die Deckplatte von dimension2 kann laut Hersteller mit bis zu 700 Kilogramm belastet werden und eignet sich so auch für den Transport von Großgeräten. Das süddeutsche Unternehmen fertigt seine Einbauten aus 100 Prozent Aluminium, um eine möglichst große Zuladung bis zum Erreichen der maximalen Nutzlast zu ermöglichen. Das Leichtmetall Aluminium zeichnet sich zusätzlich durch seine Robustheit und Langlebigkeit aus. Dies unterstreicht Aluca durch eine seit Juni 2016 auf alle neu bestellten Fahrzeugeinbauten gewährte achtjährige Garantie.</p>
Nachrichten
Verlängerung
<p> Die seit Oktober bestehende Partnerschaft zwischen dem Fahrzeugeinrichter Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge wurde bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Beide Unternehmen bieten drei Pakete an, mit denen ein Volkswagen Transporter EcoProfi branchenspezifisch nach speziellen Anforderungen ausgestattet wird. Das Angebot richtet sich speziell an die Elektro-, Bau- und Holz-Branche sowie den Bereich Sanitär, Heizung und Klima. Zudem ist ab sofort das neue „TopSystem“ von Sortimo auf dem Markt erhältlich. Das überarbeitete Dachträgersystem soll den sicheren Transport auch von sperrigen Gegenständen auf der zusätzlichen Ladefläche ermöglichen. Das Top- System ist in drei Versionen für alle gängigen Transportertypen erhältlich. Somit kann der Nutzer eine passende Variante gemäß seinen Ansprüchen und seiner Preisvorstellung wählen. In der Premiumversion ist beispielsweise das ProSafe Ladungssicherungssystem des Unternehmens enthalten. Durch die Leichtbauweise liegt die Tragfähigkeit des Systems laut Sortimo bei bis zu 50 Kilogramm pro Querträger.</p>
Marktübersicht
Recht
Recht
Strafbarkeitsrisiko unzureichende Führerscheinkontrolle
Fuhrparkverantwortliche müssen vor allem bei der Führerscheinkontrolle besonders sorgfältig vorgehen. Unwissenheit oder Halbwissen schützt insoweit nicht vor Strafe. Wie eine aktuelle Entscheidung des Amtsgerichts München zeigt, kann auch nur eine unzureichend durchgeführte Führerscheinkontrolle im Fuhrpark wegen der damit zusammenhängenden Verletzung von Halterpflichten zur strafrechtlichen Haftung des verantwortlichen Fuhrparkleiters nach § 21 StVG führen.
Recht
Schadensrecht aktuell: Wann ist eine Beilackierung ersatzfähig?
Bei der Schadenregulierung stellt sich regelmäßig die Frage, wann der Schädiger beziehungsweise dessen Kfz-Haftpflichtversicherer die Kosten für die Beilackierung nicht beschädigter Fahrzeugteile zu tragen hat.
Praxis
Praxis
Schneller geht nimmer!
Mit bis zu vier Metern pro Sekunde öffnet sich das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt. Entwickelt und gebaut wird es von der Firma Efaflex. Das Familienunternehmen aus dem bayrischen Bruckberg ist der führende Hersteller von schnelllaufenden Industrietoren. Bei deren Entwicklung sind Sicherheit und vor allem Geschwindigkeit sowie Zuverlässigkeit die wichtigsten Eigenschaften. Diese Leistungsmerkmale setzt AFC Auto Fleet Control auch im Schadenmanagement des Fuhrparks von Efaflex um.
Praxis
Vielseitiger als man denkt
Ein Bauunternehmen mit einem großen Fuhrpark wird wohl niemand direkt mit dem Begriff Nachhaltigkeit in Verbindung bringen. Das mittelständische Familienunternehmen Wolff & Müller beweist jedoch seit Jahren, dass das Baugewerbe durchaus nachhaltig sein kann. Das „Green Thinking“ soll durch das Fuhrparkmanagement von Deutsche Bahn Connect in Zukunft auch auf den Fuhrpark übertragen werden.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Aktueller Regierungsentwurf zum automatisierten Fahren
<p> Erster Akt: International sind die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für das automatisierte Fahren bereits längst initialisiert worden. Die international schon seit dem 23.03.2016 in Kraft getretenen Änderungen der Artikel 8 und 39 des Wiener Übereinkommens (WÜ) vom 08.11.1968 über den Straßenverkehr wurden im vergangenen Dezember erst mit ihrer Verkündung im Bundesgesetzblatt vom 12.12.2016 in innerdeutsches Recht umgesetzt. Die wesentliche Neuerung bestand hier in der Regelung des Artikel 8, nach dem Fahrzeugsysteme, die einen Einfluss auf das Führen eines Fahrzeugs haben, zulässig sind, wenn sie entweder den internationalen technischen Regelungen für Radfahrzeuge, Ausrüstungsgegenstände und Teile entsprechen oder wenn sie jederzeit vom Fahrer übersteuert oder deaktiviert werden können. Mit dieser Änderung wurden erstmals Fahrzeugsysteme erlaubt, die einen Einfluss auf das Führen eines Fahrzeugs haben (Fahrerassistenzsysteme oder automatisierte Fahrfunktionen). Unverändert ist, dass der Fahrer weiter die Verantwortung trägt und die Fahrzeugsysteme überwachen muss. Weitere detaillierte Regeln für die eigentliche rechtliche Umsetzung des automatisierten Fahrens waren damit aber nicht verbunden. Mit der sprichwörtlichen deutschen Gründlichkeit wurde statt auf Schnellschüsse erst einmal auf die Erstellung von Leitlinien für die Programmierung automatisierter Fahrsysteme gesetzt und eine Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren eingesetzt.</p> <p> <strong>Aktueller Regierungsentwurf zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes </strong><br /> Zweiter Akt: Inzwischen liegt ein aktueller Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 27.01.2017 für ein „Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes“ (Bundesrats-Drucksache 69/17) vor. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ist dabei federführend. Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) soll dahingehend ergänzt werden, dass Kraftfahrzeuge mit weiterentwickelten automatisierten Systemen (hoch- oder vollautomatisiert) im Verkehr auf öffentlichen Straßen in der Form eingesetzt und genutzt werden können, dass der Fahrzeugführer dem technischen System in bestimmten Situationen die Fahrzeugsteuerung übergeben kann.</p> <p> Nachdem seit dem 20.02.2017 die Empfehlungen der Ausschüsse, allen voran des federführenden Verkehrsausschusses, vorlagen (BT-Drs. 18/11300), wurde der Entwurf bereits am 10.03.2017 in erster Lesung im Bundestag behandelt. Es wurde beschlossen, den Entwurf an den Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur (federführend), den Ausschuss Digitale Agenda sowie den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz zu überweisen. Seit dem 15.03.2017 liegen auch die Unterrichtung über die Stellungnahme des Bundesrates vom 10.03.2017 mit einer Gegenäußerung der Bundesregierung vor (BT-Drs. 18/11534).</p> <p> So hatte der Bundesrat zwar begrüßt, dass ein Rechtsrahmen für das vollautomatisierte Fahren geschaffen werden soll. Der konkrete Regierungsentwurf sehe dafür aber keine ausreichende Grundlage im Hinblick auf eine rechtlich sichere und wirtschaftliche Nutzung dieser Technologie vor. Insoweit empfiehlt der Bundesrat in seiner recht umfassenden Stellungnahme vom 10.03.2017, die Regeln zum zulässigen Betrieb und den notwendigen Systemvoraussetzungen vollautomatisierter Fahrzeuge zu überarbeiten. Vor allem sein näher zu konkretisieren, wann genau die Übernahme der Fahrzeugsteuerung zu erfolgen habe und wie der Fahrer hierzu (technisch) aufzufordern ist. Außerdem sollten die Regelungen zu den Haftungsfragen angepasst werden. Auch die vorgesehenen Datenverarbeitungsregeln sollten auf eine mögliche Überarbeitung und Präzisierung geprüft werden.</p> <p> <strong>Die wichtigsten neuen Vorschriften im StVG-Entwurf (StVG-E): </strong><br /> Der neue § 1a StVG-E definiert den Begriff des Kraftfahrzeugs mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion. Dies sind solche Fahrzeuge, die über eine technische Ausrüstung verfügen, die zur Bewältigung der Fahraufgabe – einschließlich Beschleunigen/Verzögern oder Lenken (Längsund Querführung) – das jeweilige Kraftfahrzeug nach Aktivierung steuern können. Dabei muss im hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugbetrieb die Einhaltung der Verkehrsvorschriften gewährleistet sein und die Fahrautomatik jederzeit durch den Fahrzeugführer manuell übersteuerbar oder deaktivierbar sein. Außerdem muss das System erkennen, wann die eigenhändige Übernahme der Fahrzeugsteuerung durch den Fahrzeugführer erforderlich ist und dies rechtzeitig optisch, akustisch oder taktil anzeigen. Zulässig sind solche Systeme künftig nur unter der Voraussetzung, dass eine bestimmungsgemäße Verwendung erfolgt.</p> <p> Dies wird künftig wohl zu Folgeänderungen bei der Fahrzeugzulassung führen. Denn soweit automatisierte Fahrfunktionen gegenwärtig noch nicht in den internationalen Vorschriften beschrieben sind, auf die zum Beispiel der neue § 1a Abs. 4 Nr. 2 StVG-E verweist, können Kraftfahrzeuge mit derartigen Fahrfunktionen bei Vorliegen einer Typgenehmigung im öffentlichen Straßenverkehr betrieben werden.</p> <p> Fahrerlaubnistechnisch relevant ist die Definition des Fahrzeugführers in diesem Zusammenhang: Fahrzeugführer ist auch derjenige, der eine hoch- oder vollautomatisierte Fahrfunktion in diesem Sinne aktiviert und zur Fahrzeugsteuerung verwendet, auch wenn er im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung dieser Funktion das Fahrzeug nicht eigenhändig steuert.</p> <p> Ein neuer § 1b StVG-E regelt die Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen, die im wesentlichen die internationalen Vorgaben zur Systemüberwachung umsetzen. Der Fahrzeugführer ist nämlich verpflichtet, die Fahrzeugsteuerung unverzüglich wieder zu übernehmen, wenn das hoch- oder vollautomatisierte System ihn dazu auffordert oder wenn er erkennt oder auf Grund offensichtlicher Umstände erkennen muss, dass die Voraussetzungen für eine bestimmungsgemäße Verwendung der hoch- oder vollautomatisierten Fahrfunktionen nicht mehr vorliegen.</p> <p> Daneben werden die versicherungsrechtlich relevanten Haftungssummen in § 12 StVG-E pauschal um 100 Prozent erhöht, wenn der Unfall durch einen Systemfehler verursacht wurde.</p> <p> <strong>Datenschutz und Datenverarbeitung im Kraftfahrzeug wird ebenfalls geregelt </strong><br /> Ein neuer Abschnitt des StVG befasst sich mit der Datenverarbeitung im Kraftfahrzeug. Ein neuer § 63a StVG-E regelt Datenverarbeitung bei Kraftfahrzeugen mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion. Diese zeichnen nach dem Stand der Technik entsprechend der internationalen Vorgaben jeweils auf, ob das Kraftfahrzeug durch den Fahrzeugführer oder mittels hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen gesteuert wird. Gleichzeitig wird aufgezeichnet, wenn der Fahrzeugführer durch das hoch- oder vollautomatisierte System aufgefordert wird, die Fahrzeugsteuerung wieder zu übernehmen wenn oder eine technische Störung des hoch- oder vollautomatisierten Systems auftritt. Mit einer Aufzeichnung, wann das automatisierte System zur Fahrzeugsteuerung eingeschaltet war und wann nicht und wann das automatisierte System den Fahrzeugführer zur Übernahme der Fahrzeugsteuerung aufforderte, soll sichergestellt werden, dass der Fahrzeugführer sich nicht pauschal auf ein Versagen des automatisierten Systems berufen kann. Hier werden zugleich auch Rechte auf Datenspeicherung und –nutzung sowie auf Datenübermittlung geregelt. Davon unberührt bleiben aber die allgemeinen Regelungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten, sprich der Arbeitnehmer- Datenschutz des Dienstwagennutzers.</p> <p> <strong>Compliance im Fuhrpark – was tun? </strong><br /> Es bedarf zuerst der weiteren Umsetzung der Regeln zum hoch- oder vollautomatisierten Fahren durch einzelne Gesetze und Verordnungen – und das nicht nur im Bereich des Straßenverkehrsrechts. Die Ergebnisse, die gegenwärtig von der Ethikkommission erarbeitet werden, werden künftig als Maßstab in zukünftige Gesetzgebungsvorhaben mit einfließen. Die Compliance im Fuhrpark beinhaltet deshalb zurzeit die Verfolgung (und spätere Umsetzung) der Aktivitäten des Gesetzgebers.</p> <p> <em><strong>Rechtsanwalt Lutz D. Fischer, St. Augustin<br /> Kontakt: kanzlei@fischer.legal<br /> Internet: www.fischer.legal</strong></em></p> <p> </p> <p> </p> <p> <strong>RECHTSPRECHUNG<br /> </strong></p> <p> <strong>FAHRERLAUBNIS/FAHRVERBOT</strong></p> <p> <strong><em>Begründungsanforderungen beim Absehen vom Regelfahrverbot </em></strong><br /> Wird von der Verhängung eines Regelfahrverbots wegen eines Härtefalls abgesehen, so stellt es einen sachlich- rechtlichen Fehler dar, wenn die den Härtefall begründenden Feststellungen auf der Einlassung des Betroffenen beruhen und der Tatrichter die Richtigkeit dieser Einlassung nicht überprüft hat.</p> <p> Dies ist schon deshalb rechtsfehlerhaft, weil es bei einer derartigen Vorgehensweise in der Hand des Betroffenen läge, durch Schilderung entsprechender Fakten, die der Tatrichter ungeprüft übernimmt, die Rechtsfolgenentscheidung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Insbesondere hat das Amtsgericht es unterlassen, die Art der geltend gemachten Erkrankung, deren Auswirkungen auf den Betroffenen sowie deren Behandlungsbedürftigkeit in Form von zwei Arztbesuchen pro Woche auch nur ansatzweise einer Überprüfung zu unterziehen. Ebenso wenig ist ersichtlich, worauf sich die Erkenntnisse zu der nur eingeschränkt bestehenden Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Arztbesuche durchzuführen, stützen. Gleichermaßen trifft dies auf die Feststellungen zur wirtschaftlichen Situation des Betroffenen, der offensichtlich immerhin ein Kraftfahrzeug besitzt und unterhält, und die Feststellung zu, dass es weder Familienangehörige noch andere Personen wie etwa Freunde, Nachbarn oder sonstige Bekannte gibt, die eventuell bereit wären, den Betroffenen mit dessen Pkw – gegebenenfalls gegen ein maßvolles Entgelt – entweder zu den Arztbesuchen oder zumindest zur nächstgelegenen Bushaltestelle zu fahren. Die Feststellungen wirken schon per se nicht besonders lebensnah und hätten gerade deshalb einer kritischen Überprüfung durch eine eingehende Beweisaufnahme und -würdigung bedurft. Dies gilt umso mehr, als andernfalls die Gleichbehandlung mit anderen Verkehrsteilnehmern, die ein Regelfahrverbot verwirkt haben, nicht mehr gewährleistet wäre. OLG Bamberg, Beschluss vom 17.01.2017, Az. 3 Ss OWi 1620/16</p> <p> <em><strong>Begleitetes Fahren: Widerruf der Fahrerlaubnis nach Fahrt mit nicht eingetragener Begleitperson </strong></em><br /> Der Widerruf der Fahrerlaubnis für „Begleitetes Fahren“ auf der Grundlage von § 6e Abs. 2 Satz 1 StVG setzt nicht voraus, dass der Verstoß gegen die Auflage, nur in Begleitung einer namentlich benannten Person ein Kraftfahrzeug zu führen, zu einer Eintragung im Fahreignungsregister führt. Der Wortlaut des § 6e Abs. 2 Satz 1 StVG stellt ausschließlich darauf ab, dass gegen die vollziehbare Auflage verstoßen worden ist. Für den Widerruf der Fahrerlaubnis für „Begleitetes Fahren“ ist es nicht notwendig, dass der Verstoß gegen die vollziehbare Auflage als Ordnungswidrigkeit geahndet wird.</p> <p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen des Widerrufs liegen aller Voraussicht nach vor. Dem Betroffenen wurde 2015 eine Fahrerlaubnis der Klasse B erteilt mit der Auflage, dass er bis zum 05.08.2015 nur in Begleitung seiner Mutter oder seines Vaters ein Kraftfahrzeug führen darf (sogenanntes „Begleitetes Fahren ab 17 Jahre“). Rund zwei Wochen vor dem 05.08.2015 führte der Betroffene ausschließlich in Begleitung seiner Schwester ein Kraftfahrzeug. Das Amtsgericht verurteilte den Betroffenen wegen dieses Vorfalls zu einer Geldbuße von 50 Euro. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.09.2016, Az. 10 S 1404/16</p> <p> <em><strong>Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Trunkenheitsfahrt und Messungen im Ausland </strong></em><br /> Auch eine im Ausland begangene Alkoholfahrt und die dort gemessene Atemalkoholkonzentration kann eine MPU-Anordnung rechtfertigen. Die Befugnis der Straßenverkehrsbehörde, ein medizinisch-psychologisches Gutachten zu verlangen, folgt aus § 13 FeV (Klärung von Eignungszweifeln bei Alkoholproblematik). Nach § 13 Satz 1 Nr. 2c FeV ist ein medizinisch- psychologisches Gutachten beizubringen, wenn ein Fahrzeug im Straßenverkehr bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille oder mehr oder einer Atemalkoholkonzentration von 0,8 mg/l oder mehr geführt worden ist. In diesem Zusammenhang genügen grundsätzlich auch im Ausland begangene und festgestellte Zuwiderhandlungen. Erforderlich ist aber, dass diese Auslandstaten hinreichend – das heißt wie bei einer Inlandstat – nachgewiesen sind. Dies vorausgeschickt reicht es nicht aus, dass der Betroffene in Polen wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einer Atemalkoholkonzentration von 1,03 mg/l rechtskräftig strafgerichtlich verurteilt worden ist. Vielmehr stehen einem unbesehenen Rückgriff auf das bloße Ergebnis eines ausländischen Straf- oder Bußgeldverfahrens die zum Teil noch erheblichen Unterschiede in den Rechtsordnungen der einzelnen Staaten der Europäischen Union entgegen. Das rechtskräftige ausländische Strafurteil als solches enthält für die Fahrerlaubnisbehörde keine bindende Feststellung dahin gehend, dass die darin genannte Atemalkoholkonzentration vorgelegen hat. OVG Münster, Urteil vom 25.10.2016, Az. 16 A 1237/14</p> <p> <strong>VERKEHRSRECHT<br /> </strong></p> <p> <em><strong>Abschleppen: keine Wartepflicht bei unbekanntem Aufenthaltsort des Fahrers</strong></em><br /> Wenn der Aufenthaltsort des Fahrers unbekannt ist, besteht keine Pflicht, eine bestimmte Wartezeit einzuhalten, bis der Abschleppvorgang eingeleitet wird. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wurde vorliegend nicht dadurch verletzt, dass der handelnde Außendienstmitarbeiter nicht länger gewartet hat, ob der Fahrer selbst an seinem Fahrzeug erscheint. Entscheidend ist, dass keine erkennbaren Umstände vorlagen, die darauf hindeuteten, dass sich der Fahrer in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befand und innerhalb einer absehbaren Zeit erscheinen würde. Denn es war keinem Hinweis im Fahrzeug der konkrete Aufenthaltsort des Fahrers zum Zeitpunkt des festgestellten Verstoßes zu entnehmen. Somit war bereits ein Nachforschungsversuch nicht möglich. Aufgrund dieser völligen Ungewissheit war auch ein Zuwarten untunlich. Es entspricht nicht dem Gebot der Verhältnismäßigkeit, eine festgelegte Anzahl von Minuten zuzuwarten, bis der Abschleppvorgang eingeleitet wird. VG Düsseldorf, Urteil vom 08.11.2016, Az. 14 K 8007/15</p>
Innovation & Technik
Strom aufwärts
Dass der smart auch in seiner neuesten Ausbaustufe wieder als E-Mobil kommen würde, war ja zu erwarten. Nun ist er da und soll alles noch ein bisschen besser können als der Vorgänger. Flottenmanagement ist ihn schon gefahren.
Innovation & Technik
Die Gleichstellung von Mensch und Maschine?
„Das automatisierte Fahren ist die größte Mobilitätsrevolution seit der Erfindung des Automobils. Dafür schaffen wir jetzt das modernste Straßenverkehrsrecht der Welt.“ Um diesem selbst gestellten Anspruch von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (Bild) gerecht zu werden, hat das Bundeskabinett Anfang des Jahres einen ersten Gesetzentwurf zum automatisierten Fahren verabschiedet. Mit diesem Gesetz sollte der Autopilotfahrt auf deutschen Straßen eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Doch die Betonung liegt auf „sollte“. Denn die Regelung ist alles andere als unumstritten und bietet Gegnern viel Raum für Kritik.
Special
Special
Alles mit einer Karte
Während wir in der letzten Ausgabe einmal auf eine Onlineumfrage verzichteten, war der Zuspruch bei der jetzigen zum Thema Tankkarten umso größer. Rund 400 Teilnehmer sind ein tolles Feedback. Durch die dabei recht gleichmäßige Aufteilung der verschiedenen Fuhrparkgrößen wird die Pkw-Flottenlandschaft* schon ein gutes Stück weit repräsentativ abgebildet. Besonders der Anteil der großen Fuhrparks (größer 500 Fahrzeuge) lag bei diesem Mal mit 23 Prozent deutlich über dem Durchschnitt der vorherigen Befragungen.
Special
Tanken ohne Karte?
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen mit Fuhrpark stellen ihren Fahrern eine oder gleich mehrere Tankkarten zur Verfügung (Dataforce). Das Kartenangebot der Mineralölgesellschaften am Markt ist entsprechend groß. Flottenmanagement sorgt für den Durchblick im Kartenwirrwarr.
Special
Extra-Power aus der Zapfpistole
Fast jeder hat sie beim Tanken schon einmal wahrgenommen, sie vielleicht auch selbst getankt. Die Rede ist von den sogenannten Premiumkraftstoffen. Ob Shells V-Power Racing oder Arals Ultimate Diesel, mittlerweile werden sie weitestgehend flächendeckend angeboten. Doch was bringen die edlen Tropfen wirklich? Flottenmanagement hat das Thema für Sie näher beleuchtet.
Special
Eine Alternative?
Wenn über Elektroautos geredet wird, dann ist die Reichweitenproblematik immer ein Thema. Doch wieso Problematik? Schaut man sich einmal die neuesten Elektrofahrzeuge und ihre Reichweiten an, dann sind sie vollkommen alltagstauglich. Viel eher ist es die begrenzte Ladeinfrastruktur, die uns zu denken geben sollte. Oder ist das auch nur ein Mythos? Flottenmanagement zeigt Ihnen, wie Sie auch mit einem Elektro-Dienstwagen Ihren Alltag bewältigen können.
Special
Ein wichtiger Schritt
Schon in unserer letzten Ausgabe (1/2017, „Der Stoff, aus dem Träume sind …“) befassten wir uns mit dem Thema Wasserstoff. Und nicht nur wir beschäftigen uns damit. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos (Schweiz) gaben einige große Automobilhersteller und Energiekonzerne bekannt, sich zur Wasserstoff-Initiative „Hydrogen Council“ zusammenzuschließen. Ein Grund mehr, das Ganze noch einmal näher zu beleuchten.
Special
Die Flotten-Energieversorger
Diesel, AdBlue (als Dieselzusatz), Benzin, Autogas, Erdgas, Wasserstoff oder Strom. Die Zahl der Energieträger für Kraftfahrzeuge ist in den letzten Jahren gestiegen und mit ihr der Anspruch an Tankstellen, Tankkarten und verschiedene Dienstleis-ter. Höchste Zeit also sich dem Thema Kraftstoffe in einem Special zu nähern ...
Special
Des einen Freud, des anderen Leid!
Alle reden von Elektroautos oder der Brennstoffzelle, dabei wird oft vergessen, dass es bereits eine serientaugliche Alternative zu Benzin und Diesel als Kraftstoff gibt. Erdgas kann zu 100 Prozent regenerativ erzeugt werden und ist im Vergleich zu den herkömmlichen Kraftstoffen sauberer in der Verbrennung. Jetzt wurde die Steuererleichterung für das Compressed Natural Gas (CNG) vom Bundeskabinett bis 2026 verlängert.
Special
Die Spannung bleibt
Tankstelle anfahren, Spritsorte aussuchen und Rüssel rein. Nach abgeschlossenem Tankvorgang zur Kasse gehen und bar oder mit Karte bezahlen. Einfache Welt. Beim Elektroauto läuft das (noch) anders ab.
Special
Neue Norm
Eine neue DIN-Norm soll helfen, Sprachbarrieren beim Tanken im Ausland abzubauen, und Verwechslungen bei der Wahl des Kraftstoffs verhindern. Was hat es damit auf sich?
Personalien
Personalien
Florian Waldegger
<p> Zum 1. Januar übernahm Florian Waldegger bei LeasePlan als Bereichsleiter LeasePlan Go die Führung der gleichnamigen Marke. LeasePlan Go ist Spezialist für gewerbliches Leasing bis 30 Fahrzeuge. Waldegger ist bereits seit elf Jahren im Flotten- und Leasingsegment tätig und kennt den Markt aus verschiedenen Perspektiven.</p>
Personalien
Kurt Deppert
<p> Seit Anfang des Jahres ist Kurt Deppert (55), Leiter Business Development bei TÜV SÜD Auto Service, zusätzlich verantwortlich für den Vertrieb. Er übernimmt diese Funktion von Stefan Herzog, der für das Unternehmen nach Asien wechselt. „Wir freuen uns, dass wir Kurt Deppert für diese zusätzliche Aufgabe gewinnen konnten, und wünschen dem bisherigen Vertriebsleiter Stefan Herzog beim weiteren Ausbau unseres Geschäfts in Asien viel Erfolg“, sagt Patrick Fruth, Leiter der Division Auto Service bei TÜV SÜD.</p>
Personalien
Thomas von Blumenthal
<p> Seit dem 1. März unterstützt Thomas von Blumenthal die GKK Gutachten GmbH im Bereich des Key Account Managements. Der gelernte Kfz-Mechaniker verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im automobilen Vertrieb, davon alleine mehr als neun Jahre im Bereich des relevanten Flottenmarktes. Bei der GKK Gutachten GmbH wird er die Neukundenimplementierung, Neukundenakquise und Bestandskundenpflege übernehmen.</p>
Personalien
Karsten Hübner und Stefan Bühner
<p> Buchbinder Rent-a-Car baute in den vergangenen Monaten sein Vertriebsteam kontinuierlich weiter aus. <strong>Karsten Hübner</strong> ist verantwortlich für die Vertriebsleitung Nord. <strong>Stefan Bühner</strong> verantwortet die Vertriebsleitung Süd. Gemeinsam mit ihrem Team wollen sie die Kundenbeziehungen zu Groß- und mittelständischen Unternehmen gezielt weiter ausbauen. Einen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit legen Bühner und Hübner auf die Intensivierung der Kundenbetreuung mit einem kompetenten und verantwortlich handelnden Team. „Wir möchten durch die Verbindung von Fachkompetenz mit hoher Produkt- und Servicequalität sowie großer Kundennähe unsere führende Stellung als Vollsortimenter ausbauen“, erklären Bühner und Hübner gemeinsam.</p>
Personalien
Ralf Koeppe
<p> Die DMS-Deutschland GmbH baut das Management aus. Ralf Koeppe verantwortet ab sofort das Marketing und den Vertrieb für den bundesweit agierenden Schadenmanagement Dienstleister. Klaus Posorski, Geschäftsführer DMS-Deutschland: „Wir freuen uns sehr, mit Ralf Koeppe einen langjährig erfahrenen Kollegen mit umfassendem Branchen-Know-how gewonnen zu haben.“</p>
Personalien
Claudia Swyter
<p> Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 verantwortet Claudia Swyter das Business Development bei der CheckTech Service GmbH. Zum Business Development beim Hamburger Spezialisten für online Führerscheinprüfungen, Identifikations- und Verifikationslösungen gehören unter anderem die Bereiche Customer Relations sowie die Weiterentwicklung der individuellen Services. Swyter war zuvor als Senior Business Manager bei der HSH-Nordbank sowie als Consultant bei Deloitte tätig.</p>
Personalien
Peter Wilkenhöner
<p> Zum 1. März 2017 hat Peter Wilkenhöner (48) die Leitung der Abteilung Businesskunden und Nutzfahrzeuge der Citroën Deutschland GmbH übernommen. Peter Wilkenhöner ist diplomierter Absolvent der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn und seit 1999 bei der Groupe PSA und der Peugeot Citroën Retail Deutschland GmbH (PCRD) tätig. Unter anderem leitete er bei der PCRD die Niederlassungen in Dortmund, München, Köln und Hannover.</p>
Personalien
Holger Müller
<p> Holger Müller (46) ist seit dem 1. April 2017 neuer Direktor Vertrieb von Hyundai Motor Deutschland. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Vertriebsplanung und steuerung, das Gewerbekundengeschäft sowie die Entwicklung des Händlernetzes von Hyundai auf dem deutschen Markt. Ihm untersteht auch der Vertriebsaußendienst. Der studierte Wirtschaftsingenieur verfügt über 20 Jahre Automobilerfahrung in verschiedenen Positionen im Vertrieb.</p>
Personalien
Martin Thiel
<p> Martin Thiel, zuvor Leiter Vertrieb Handelsorganisation und Direktgeschäft des BMW Vertrieb Deutschland, hat zum 1. April den Bereich gewechselt und die Verantwortung für den internationalen Vertrieb an Groß-, Direkt- und Sonderkunden der BMW Group übernommen. „Mit seiner Energie und seiner Leidenschaft hat er entscheidend zum Erfolg der Marke BMW in Deutschland beigetragen“, so Peter van Binsbergen, Leiter Vertrieb Deutschland.</p>
Personalien
Rüdiger Hüttemann
<p> Rüdiger Hüttemann ist seit 1. April neues Mitglied der Geschäftsleitung bei Volvo Car Germany und hat die Verantwortlichkeit des Geschäftsbereichs Network Development übernommen. Der 51-jährige Leasingfachwirt folgt damit Thomas Weber, der zukünftig in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der AGS Immobilien Leasing GmbH (einer Tochter von Volvo Car Germany) den Ausbau und die Erweiterung des Standortes Dietzenbach vorantreiben soll.</p>
Personalien
Dr. Kolja Rebstock
<p> Seit dem 1. April ist Dr. Kolja Rebstock neuer Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH und vertritt die Importgesellschaft für Mitsubishi Fahrzeuge in Deutschland. Rebstock kann auf eine international geprägte Laufbahn bei der Daimler AG mit Funktionen in Entwicklung, Aftersales und Vertrieb zurückblicken. Zuletzt war er für den Pkw- und Nutzfahrzeug Vertrieb in den deutschen Mercedes- Benz Niederlassungen tätig.</p>
Personalien
Anthony Bandmann und Gerhard Künne
<p> <strong>Anthony Bandmann</strong> wird neuer Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH. Seit 2012 gehörte der 44-jährige der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH an und war zuletzt als deren Sprecher tätig. Der bisherige Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, <strong>Gerhard Künne</strong>, wird künftig mit Stefan Imme, den neuen Geschäftsbereich „Mobility Unit“ leiten. Künne war seit 1988 für Volkswagen Leasing beschäftigt.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Politik
Politik
Freiheit in Gefahr?
In Zeiten der Verrohung des politischen Diskurses, in denen in Demokratien wieder Mauern und Zäune errichtet werden, ist die Freiheit des Einzelnen ein gefährdetes Gut. Jedoch droht dem freiheitsliebenden deutschen Autofahrer auch von anderer Seite Gefahr ...
Politik
Planspiele
Straßen und Brücken in marodem Zustand, Staus so weit das Auge reicht. Für den Dienstwagenfahrer bedeutet dieser Umstand oft einen enormen Zeitverlust. Keine Frage also, es muss etwas getan werden für die Infrastruktur in Deutschland, um diesem Problem ein Ende zu setzen. Die Brennpunkte auf den Bundesverkehrsstraßen sowie dem Schienennetz und den Wasserwegen sollen in den nächsten Jahren behoben werden. In einem neuen Bundesverkehrswegeplan wurden die größten „Baustellen“ entsprechend aufgelistet. Bis 2030 sollen so Lösungen geschaffen und die Infrastruktur auf die Anforderungen der Zukunft ausgelegt werden.
Reifen
Reifen
Osterzeit ist Wechselzeit?
Wenn man der Faustregel „von O bis O – von Ostern bis Oktober“ glauben mag, wäre jetzt der ideale Zeitpunkt, die Winterreifen einzulagern und die Sommerpneus an das Fahrzeug zu schrauben. Doch schon ein Blick zurück ins vergangene Jahr zeigt, dass diese Orientierungshilfe auch zu nicht angepasster Bereifung auf den Straßen führen kann. Daher verrät Ihnen Flottenmanagement, worauf Sie beim Reifenwechsel achten sollten.
Reifen
Am Ring auf der letzten Rille
Wenn die Nächte länger werden und die Temperaturen sinken, ist auch auf der Straße höchste Konzentration gefordert. Denn gerade die Fahrstabilität des Reifens leidet unter winterlichen Bedingungen. Folgen sind ein verlängerter Bremsweg sowie Einschränkungen bei Handling und Traktion. Um die Auswirkungen von winterlichen Bedingungen nicht nur theoretisch zu erfahren, lud Nexen ausgewählte Journalisten sowie Vertreter der europäischen Reifenhandelsgesellschaften zum „Nexen Tire Driving Experience | Winter 2017“ ins Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring. Auch Flottenmanagement ließ sich dies nicht entgehen.
Transporter
Transporter
Leicht verändert
Iveco stellt seine Flotte auf Euro 6 um, woraus sich leicht veränderte Motorleistungen ergeben. Flottenmanagement nutzt die Gelegenheit, um dem großen Kastenwagen – jetzt in der 136 PS-Version – noch einmal auf den Zahn zu fühlen.
Transporter
LOGISTIK der nächsten Generation
Die Transport- und Logistikbranche befindet sich im Wandel. Neue, sich schnell verändernde Kundenbedürfnisse erfordern neue Impulse in der Belieferung. Das gilt beispielsweise für das wachsende Geschäft mit online bestellten Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs. Hier steigt die Nachfrage nach einer Zustellung am gleichen Tag oder innerhalb der nächsten Stunde rasant an. Gleichzeitig leben immer mehr Menschen in Städten – bis zum Jahr 2030 werden es mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung sein. Dies macht deutlich: Die steigenden Transportbedarfe müssen künftig schneller, effizienter und vor allem umweltfreundlich abgedeckt werden. Flottenmanagement wirft einen Blick auf die Konzepte der Zukunft.
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
V8 in effizient
Porsches neue Panamera-Generation ist effizienter und schlichter geworden – aber keinen Deut weniger emotional als früher, im Gegenteil. Flottenmanagement hat den 4S Diesel einem Test unterzogen.
Fahrberichte & Tests
Komfort, und davon bitte viel
Mit dem Edge stößt Ford in eine Klasse vor, die die Kölner bereits vor Jahren aufgegeben hatten. Doch der Neustart hat sich gelohnt. Flottenmanagement hat das ausladende SUV einem umfangreichen Test unterzogen.
Fahrberichte & Tests
Eine Frage der Mode
Neuer Audi, neues SUV – wer Erfolg haben und Autos verkaufen will, kann nicht genug von den angesagten Kraxlern im Modellprogramm haben. Flottenmanagement hat den gerade herausgebrachten Q2 getestet, mit 190 PS-Diesel an Bord.
Fahrberichte & Tests
Sanftes Raubein
Mit dem geschmeidigen V6-Diesel im rauen Amarok entsteht eine ganz neue Mischung und mithin ein attraktives Fahrzeug. Flottenmanagement war mit dem Sechszylinder-Pickup unterwegs.
Fahrberichte & Tests
Zwischen Herz und Verstand
Endlich kommt Alfa Romeo wieder mal mit einem brandneuen Modell um die Ecke. Mit einem noch dazu, das Emotionen weckt und dennoch ökonomische Belange berücksichtigt. Flottenmanagement war mit dem 150 PSDiesel unterwegs.
Fahrberichte & Tests
Ziemlich weit oben
Mehr Komfort als in einer Oberklasse geht nicht. Da, wo die Fahreigenschaften über dem Budget stehen, eine Prise Prestige nicht schadet und Fahrkultur gepflegt wird, kommt ein BMW 740d gerade recht. Flottenmanagement war mit ihm unterwegs.
Salon
Salon
Noch ein Range Rover
<p> Land Rover wirft ein neues Modell nach dem anderen auf den Markt – diesmal wird es der Range Rover Velar sein, den 4x4- affine Menschen genießen dürfen, deren Budget recht ordentlich gefüllt ist. Denn das luxuriöse Geländewagen-Coupé wird nicht nur von sparsamen Vier-, sondern auf Wunsch ebenso von potenten Sechszylindern (bis 380 PS) angetrieben. Der Velar bietet so ziemlich jede Art von Fahrer-Assistenz, Luftfederung sowie Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem Laserlicht. Die Kraftübertragung erfolgt selbstredend über eine Achtstufen- Wandlerautomatik. Feinste Materialien sowie ein futuristischer Innenraum mit viel TFT-Fläche – es gibt eine neue Infotainment- Generation mit einem zweiten Touchscreen – dürfte den Velar zur begehrenswerten Alternative machen. Eine Hürde könnte die Preisgestaltung darstellen – denn dieser Land Rover ist nicht unter netto 47.394 Euro zu haben.</p>
Salon
XC-Zuwachs
<p> So engagiert, wie Volvo derzeit auftritt – ganz ehrlich – war es kein Wunder, dass wir bald wieder ein neues Modell sehen würden. Und schwups, da ist jenes neue Modell auch schon, der Volvo XC60. Dieses Segment ist für die Schweden wahrlich extrem wichtig, weil hier Masse gemacht wird. Optisch ist der XC60 quasi eine Mischung aus XC90 und V90, unter dem Blech stecken die bekannten Motoren. Heißt also benzinerseitig bis 320 PS und dieselseitig bis 235 PS. Auch der T8-Plugin- Hybridstrang mit 407 PS wird für den XC60 zur Verfügung stehen. Aufgerüstet hat Volvo bei der Fahrerassistenz und bietet jetzt auch eine Ausweich-Hilfe an, die einen Lenkimpuls gibt, falls eine Notbremsung nicht mehr reicht. Beim Infotainment herrscht künftig Gleichstand zu den restlichen Markenbrüdern. Einführung des XC60 wird im Sommer sein, die Preise für das Mittelklasse-SUV starten bei netto 40.378 Euro.</p>
Salon
Mach neu
<p> Endlich Neuigkeiten von Mitsubishi. Die Japaner haben jüngst ihren Eclipse Cross enthüllt – mit diesem Modellnamen soll wohl eine Reminiszenz an das Coupé Eclipse aus längst vergangenen Tagen anklingen. So preist die Marke ihre jüngste Kreation auch als „SUV-Coupé“ – in der Tat sieht der als Allradler ausgelegte Mitsubishi schnittig aus. Beim Antrieb herrscht Brot- und Butter-Auswahl: Es gibt einen neuen, 1,5 Liter großen Turbo-Benziner sowie einen Selbstzünder mit 2,2 Litern Hubraum. Neben einem CVT (auf Wunsch) soll auch ein Achtstufen-Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler zum Einsatz kommen. Außerdem wird der Eclipse Cross ein vollumfängliches Assistenten-Paket bieten, autonom bremsen können und den Fahrer mit einem Headup-Display unterstützen. Auch Apple Car Play wird Mitsubishi künftig nicht mehr fremd sein.</p>
Salon
Sport oder Kombi
<p> Einfach beides, das ist jedenfalls der bescheidene Anspruch der Firma Porsche. Daher wird es den Langstrecken-Profi Panamera ab sofort auch als Kombi, Verzeihung, Sport Turismo geben. Darunter freilich steckt auch nichts anderes als der Panamera – aber mit dem geradlinigen Heck-Abschluss wird der Zuffenhausener noch praktischer. So soll er auch tauglich sein, um beispielsweise sperriges Sportgerät in den Urlaub zu transportieren. Dass die schwere Kofferraumklappe elektrisch betätigt wird, ist ja selbstverständlich. Je nach Gusto und Geldbeutel darf der Kunde zwischen kräftigen und gleichzeitig sparsamen Diesel-Triebwerken oder auch den starken Benzinern wählen. Wenn Leistung die höchste Priorität hat, dann muss man zum achtzylindrigen Turbo greifen. Porsche verspricht, dass der Sport Turismo genau so drahtig sein wird wie die bisherige Limousine. Bald wird man es erleben können.</p>
Salon
Gar nicht mehr klein
<p> Es ist so weit, die achte Generation des Ford Fiesta betritt die Bühne. Während sich das Design moderat weiterentwickelt präsentiert, steckt unter dem Blech geballte neue Technik. Bei den Assistenten haben die Kölner mächtig aufgedreht und lassen den Fiesta nicht nur autonom bremsen, wenn man droht, auf ein Fahrzeug aufzufahren – sondern das System erkennt auch Fußgänger auf und sogar direkt neben der Fahrbahn. Automatisch gebremst wird darüber hinaus, wenn man es in der Parklücke nicht selbst früh genug tut. Was das Infotainment angeht, so wird der Fiesta wohl kaum mehr als Kleinwagen wahrgenommen werden, zumindest, wenn man nach der Größe der Anzeigefläche geht. Ach ja, gewachsen ist er auch um sieben Zentimeter – das verschafft ihm einen erwachsenen Auftritt und viel Platz im Innenraum. Das Motorenprogramm umfasst Benziner und Diesel von 70 bis 120 PS.</p>
Salon
It's art
<p> Arteon heißt er also, der jüngste Volkswagen und CC-Nachfolger. Werfen wir einen Blick auf die Limousine. Oder ist es ein viertüriges Coupé? Jedenfalls sieht der Wolfsburger ziemlich elegant aus, verfügt über edle Materialien im Innenraum und rahmenlose Fensterscheiben. Und unter dem Blech? Motormäßig bleibt es zunächst bei den alten Bekannten – also Diesel bis 240 und Benziner bis 280 PS, alles Vierzylinder, versteht sich. In puncto Fahrerassistenz hat Volkswagen draufgesattelt, lässt jetzt auch Infos über Tempolimits und Straßenverläufe in die Steuerung des aktiven Tempomat einfließen. Darüber hinaus gibt es Scheinwerfer, welche sogar die Navidaten in ihre Leuchtstrategie einbeziehen. Spannend bleibt, wie es um den Fahrkomfort bestellt sein wird. An Raum, so viel ist jetzt schon klar, wird es dem Arteon mit seinen 2,84 Metern Radstand wohl kaum mangeln.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Großes Löwenbaby
Peugeot hat derzeit einen Lauf: Nach dem komplett renovierten 3008 schieben die Franzosen zügig den größeren Bruder 5008 nach, der optisch ähnlich spektakulär an den Start rollt. Flottenmanagement war mit dem mittleren SUV unterwegs.
Fahrtelegramm
Eigentlich wie immer
Wenn der Volkswagen Golf einer Modellüberarbeitung unterzogen wird, darf man ruhig mal feiern. Das letzte Mal geschah dies im Jahr 1987 bei der zweiten Generation. Flottenmanagement war mit dem modifizierten Modell unterwegs.
Fahrtelegramm
Wenn viel Leistung zu wenig ist
Seat packt beim Leon Cupra noch einmal 10 Pferdchen drauf und bietet jetzt glatte und satte 300 PS. Doch noch viel wichtiger: Der Kombi ist nun auch mit Allrad lieferbar, was dafür sorgt, dass man die Power nun auf die Straße bringt.
Fahrtelegramm
Basis, die keine Basis ist
Das Segment der oberen Mittelklasse wird immer teurer und gewinnt stetig an Performance. Zeit, um sich in dieser Liga mal die Basis anzuschauen. Flottenmanagement hat Eindrücke von einem Mercedes E 220d gesammelt.
Fahrtelegramm
Raumfahrzeug
Der Citroën Spacetourer ist ein wahres Multitalent, bietet er doch wohligen Komfort, einen Hauch von Luxus und viel Platz. Flottenmanagement war mit dem 150 PS-Diesel unterwegs.
Fahrtelegramm
Helles Doppel
Das Škoda Octavia-Facelift fällt außen prägnant und innen moderat aus, aber bietet ordentlich Gehalt. Flottenmanagement war mit dem kompakten Tschechen bereits unterwegs und wählte dazu die 4x4-Kombi-Variante mit bewährtem Zweiliter-Diesel.
Fahrtelegramm
Graue Eminenz
Der Zafira ist schon seit fast 20 Jahren eine feste Größe im Opel-Sortiment. Auch die neuste Ausführung geht als empfehlenswerte Offerte durch mit viel Raum sowie einem hohen Maß an Praxistauglichkeit. Fahrspaß gibt es auch, zumindest, wenn man den 170 PS Diesel wählt.
Fahrtelegramm
Einfach pragmatisch
Der Volkswagen Passat ist extrem erfolgreich in der Mittelklasse unterwegs und fast schon Synonym für Dienstwagen. Was er kann und warum er so geliebt wird, hat Flottenmanagement mit einem Variant als Basisdiesel versucht zu ergründen.
Fahrtelegramm
Kleinwagen ganz erwachsen
Kias Design ist so ausgereift, dass die Gestalter bei den künftigen Modellen eher evolutionär weiterentwickeln. So muss man schon genau hinsehen, um den neuen Kia Rio auszumachen, der – um das vorwegzunehmen – ein gelungener Wurf geworden ist. Fahrbericht.
Fahrtelegramm
Über Stock und Stein
Ein moderates Facelift soll den Jeep Grand Cherokee frisch halten, und die neue Trailhawk-Version härter gesottene 4x4-Fans in die Schauräume locken. Könnte sogar gelingen. Ein Fahrbericht.