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2/2016
Leasing
Leasing
Elektrisch in die Zukunft
Interview mit Gunter Glück (LeasePlan), Thomas Grübel (Govecs) und Claus Wollnik (Wollnikom)
Leasing
Eine Überlegung wert
Für bestimmte Einsatzbereiche in der Flotte kann das Gebrauchtwagenleasing eine Option sein. Wir haben das Für und Wider abgewogen, potenzielle Zielgruppen herausgestellt und ein paar Anbieter ausfindig gemacht.
Leasing
2015: ein bewegtes Jahr
Flottenmanagement vor Ort auf der Jahrespressekonferenz der Volkswagen Financial Services AG in Frankfurt
Special
Special
Kartenspiel
Beim Thema Tankkarten hat der Fuhrparkleiter die Qual der Wahl. Die Vielfalt der Anbieter ist immens, die Unterschiede manchmal kleiner und manchmal etwas größer. Flottenmanagement hat in einer tabellarischen Übersicht eine Auswahl der Tankkartenanbieter zusammengestellt, die einen ersten guten Überblick ermöglicht.
Special
Mehrwert
Die Telematik ist längst im Fuhrpark angekommen. Von der Fahrstilanalyse bis hin zum komplexen Flottenmanagement kann sie vieles leisten. Wir schauen hier auf einen kleinen Teilbereich: das elektronische Fahrtenbuch. Eine Marktübersicht.
Special
Kontrollsystem nach Maß
Ein wichtiges Kontrollinstrument des Fuhrparkleiters ist die Führerscheinkontrolle. Sie sorgt nicht nur für die Erfüllung der Halterpflichten, sondern bringt auch ein Stück Sicherheit mit. Wie so vieles läuft auch dies mittlerweile fast immer elektronisch ab ...
Special
Tanken und mehr?!
Die Zahlen unserer neuesten Flottenmanagement- Onlineumfrage weisen auf eine einheitliche Tankkartennutzung bei den Fuhrparkunternehmen in Deutschland hin. Mehrere Umfrageergebnisse lagen hier bei etwa 90 Prozent (Grafik 1, 2, 6, 7). Doch davon zu sprechen, dass bei der Tankkarte in den Flotten alles gleich sei, wäre auch falsch. Denn der Unterschied liegt wie so oft im Detail ...
Special
Kontrolle ist besser!
Der Fuhrparkverantwortliche sieht sich mit stetig steigenden Anforderungen konfrontiert: Nicht nur immer komplexere gesetzliche Rahmenbedingungen, sondern auch die Vielfalt der Mobilitätsbedürfnisse des Unternehmens müssen berücksichtigt werden. Als wäre dies nicht schon genug, erschwert die Überprüfung der in Rechnung gestellten Kfz-Leistungen, wie die Behebung von Schäden oder Wartungs- und Verschleißarbeiten, zusätzlich das tägliche Geschäft. Gerade für letztere Anforderung soll der Einsatz von externen Dienstleistern für die Rechnungsprüfung Entlastungen bringen. Flottenmanagement zeigt die Vorteile auf.
Special
Vorschriften einhalten
Die DGUV Vorschrift 70 (ehemals BGV 29) definiert die Unfallverhütungsvorschriften (UVV), die ein Flottenbetreiber in Form von Fahrzeugprüfung und Fahrerunterweisung sicherstellen muss. Das ist eine weitere gesetzliche Regelung im Fuhrparkbereich, die sich aber dank Dienstleister und Digitalisierung leicht befolgen lässt.
Special
Die Rechnung bitte!
Abrechnungs- und Kontrollsysteme sollen den Verwaltungsaufwand für Fuhrparkleiter minimieren. Wie dies im Einzelfall aussehen kann, hat Flottenmanagement einmal unter die Lupe genommen.
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Roter Riese
Ford hat seinen vor allem bei Familien beliebten Galaxy komplett erneuert und das äußere Kleid dabei nur behutsam weiterentwickelt, während die Technik runderneuert und auf dem neuesten Stand rangiert. Flottenmanagement hat den großen Allrounder getestet.
Fahrberichte & Tests
Namen wiederholen sich
Der neue Hyundai Tucson ist ein komfortabler und geräumiger Allrounder. Mit dem stärksten Diesel und Allradantrieb wird der Koreaner richtig souverän. Flottenmanagement hat ihn einem Test unterzogen.
Fahrberichte & Tests
Ganz in weiß
Der neue Audi A4 fährt optisch behutsam weiterentwickelt unter die Augen seiner Betrachter und Käufer. Dennoch steckt unter dem schlichten Blechkleid ein grundlegend neues Auto. Flottenmanagement hat den Bestseller einem Test unterzogen und dafür selbstredend den Kombi gewählt.
Fahrberichte & Tests
Edler Japaner
Mit dem Infiniti Q30 erscheint eine neue Alternative in der Premium-Kompaktklasse. Der etwas höher als durchschnittlich liegende Japaner verwöhnt durch veritablen Komfort und enorme Vielseitigkeit. Und der Chic kommt nicht zu kurz. Flottenmanagement hat ihn getestet – als Allrad-Diesel.
Fahrberichte & Tests
Und noch einer
Renault rüstet beim SUV-Angebot auf, um dem Trend gerecht zu werden. Nun gibt es mit dem Kadjar eine attraktive Offerte im Bereich der bezahlbaren Kompakt-Lösungen. Flottenmanagement wählte die 110 PS-Dieselversion mit Doppelkupplungsgetriebe für ausgiebige Probefahrten.
Fahrberichte & Tests
Zwei Powerherzen
Tonnenschweres SUV in sparsam und schnell gleichzeitig? Klingt kaum lösbar und ist es doch. Der BMW X5 xDrive40e schafft den Spagat. Flottenmanagement war mit ihm unterwegs.
Fahrberichte & Tests
Powerplay
Vans sind langweilige Familienkutschen? Stimmt gar nicht, es gibt auch Großraumlimousinen mit einem ambitionierten Antriebsstrang. Wenn dann noch ein bisschen Luxus in Form von Fahrkomfort dazukommt, wird es attraktiv. Flottenmanagement hat den starken Diesel-Alhambra ausprobiert.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Digital oder gedruckt
Management
Management
Den Kunden im Fokus
Schwerpunkt-Interview mit Lars-Cassio Wesner, Leiter Vertrieb an Großund Direktkunden, und Dr. Olav Bagusat, Leiter Vertrieb an Großkunden und Sonderzielgruppen, bei Volkswagen Pkw in Wolfsburg
Management
Erfolgversprechende Aussichten
Interview mit Vincent Arnaud, Leiter Vertrieb Flotten- und Sondergeschäfte Deutschland, Österreich und Schweiz, sowie mit Franco Marianeschi, European Corporate Sales Manager Maserati Europe Region
Management
Die große Flotten-Premiere
Am 10. und 11. März war es so weit. Erstmals fand „Flotte! Der Branchentreff“ statt. Zu dem gleichzeitig auch ersten großen Flottenevent des Jahres konnten wir 150 Aussteller und rund 700 Fachbesucher vor Ort in Köln begrüßen. Ein Rückblick auf zwei ereignisreiche Tage ...
Management
Hätten Sie’s gewusst?
Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.
Management
„Intelligente Autos“ im Fuhrpark
Laut der aktuellen Umfrage von Arval und Flottenmanagement ist Fahrsicherheit wichtiger als Datenschutz. Der Großteil der befragten Flottenverantwortlichen sieht den Trend hin zum vernetzten Fahren positiv.
Management
Eine Frage der Zeit!
Park- und Halteverbote, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Umweltzonen oder die situative Winterreifenpflicht – es gibt viele Möglichkeiten, Bußgeldstrafen mit dem Dienstwagen zu sammeln. Selbst der vorbildlichste Fahrer wird früher oder später einen Bußgeldbescheid erhalten. Dafür sorgt allein schon Murphys Gesetz, nach dem alles, was schiefgehen kann, auch schiefgehen wird, wenn die Zeitspanne nur lang genug ist. Daher ist es für den Fuhrparkleiter ratsam, ein ordentliches Strafzettelmanagement aufzusetzen.
Management
Theorie & Praxis vereint
Unter dem Titel „Kombi Kompakt Training“ bot die fleet academy in Zusammenarbeit mit save4drive Ende Februar eine theorie- und praxisorientierte Veranstaltung für Mitarbeiter im Bereich Fuhrpark an. Flottenmanagement war vor Ort und konnte sich ein Bild von dem eintägigen Seminar machen.
Management
Versicherungsplus
Unter dem Label „Schwedenversicherung“ erweitert Volvo sein Dienstleistungsangebot im Bereich Autoversicherungen. Das dafür gegründete Joint-Venture- Unternehmen VCIS Germany GmbH (Volvo Car Insurance Services) mit Sitz bei Volvo in Köln-Deutz soll als dritter Baustein dazu beitragen, neue Kunden für die schwedische Premiummarke zu gewinnen und Käufern eines Pkw der Marke ein attraktives Dienstleistungsumfeld für die Fahrzeugnutzung zu bieten.
Management
Gelegenheit macht Diebe
Bestimmte Premiumfahrzeugmodelle sind bei Einbrechern beliebt, denn sie können dort innerhalb weniger Minuten Airbags und das festeingebaute Navigationssystem entwenden. Was tun, wenn es passiert ist? Und was tun, damit es nicht passiert?
Personalien
Personalien
Franziska Enzmann
<p> Seit Jahresbeginn ist Franziska Enzmann Key-Account-Managerin für die 4Fleet Group in der Schweiz. Damit verantwortet sie die Kundenbetreuung von Leasingfirmen und Flottenverantwortlichen. Die 32-jährige Schweizerin arbeitet seit 2000 für die Goodyear Dunlop Tires Suisse SA in Hegnau. Seit 2010 ist sie dort für die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) tätig und hat bisher in der Zentrale die Premio-Betriebe mitbetreut.</p>
Personalien
Jens Langenberg
<p> Kia Motors Deutschland hat sein Vertriebsteam um einen erfahrenen Großkunden- und Flottenexperten verstärkt: Jens Langenberg ist neuer General Manager Fleet, Business & Remarketing der deutschen Kia- Tochter in Frankfurt. Der 57-Jährige verantwortet ab sofort das Gewerbekunden- und Gebrauchtwagengeschäft der Marke und berichtet an Christoph Stadler, Direktor Vertrieb von Kia Motors Deutschland.</p>
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Giorgio Gorelli
<p> Giorgio Gorelli (57) übernimmt mit sofortiger Wirkung den Vorstandsvorsitz bei der FCA Germany AG. Er wird als neuer CEO der in Frankfurt ansässigen deutschen Vertriebsgesellschaft die Marken Alfa Romeo, Fiat, Fiat Professional, Jeep, Lancia, Abarth und MOPAR leiten. Der gebürtige Italiener verfügt über 29 Jahre Erfahrung in verschiedenen verantwortlichen Vertriebs- und Marketingpositionen im FCA-Konzern.</p>
Personalien
Dieter Zetsche
<p> Der Aufsichtsrat der Daimler AG hat den Vertrag als Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes- Benz Cars von Dieter Zetsche (62) um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2019 verlängert. „Daimler ist erfolgreich wie nie zuvor. Das beweist, dass Dieter Zetsche nicht nur in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat die richtige Strategie verfolgt und umgesetzt hat“, sagte Manfred Bischoff, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Daimler AG.</p>
Personalien
Andreas Zinsmeister, Timo Frick, Milan Radanovic und Sebastian Kreuzer
<p> Die Signal Reklame GmbH zeichnet langjährige Abteilungsleiter mit Prokura aus. Andreas Zinsmeister (li. oben) und Timo Frick (re. unten) sind von Anfang an dabei. Seit über fünf Jahren ist Milan Radanovic (li. unten)als Abteilungsleiter für die Autohersteller an Bord. Er kam als Spezialist hinzu. Ebenso Sebastian Kreuzer (re. oben), der seit über fünf Jahre den Vertrieb leitet. „Die Herren sind wichtiger und großer Bestandteil der Firma“, lobte der Geschäftsführer Markus Schaeffler.</p>
Personalien
Bernhard Kaplan
<p> Führungswechsel bei Mazda Motors Deutschland: Nach fast sieben Jahren an der Spitze des Importeurs hat Josef A. Schmid zum Start des neuen Geschäftsjahres am 1. April 2016 das Ruder an Bernhard Kaplan (42) weitergegeben. Schmid wechselt mit 65 Jahren in den Ruhestand. Kaplan arbeitet bereits seit 2000 für Mazda, zuletzt verantwortete er als Direktor Vertrieb die Verkäufe auf dem deutschen Markt.</p>
Personalien
Jörg Lamparter
<p> Jörg Lamparter ist neuer Geschäftsführer der moovel Group GmbH. Der 45-jährige Diplom-Kaufmann verantwortet damit ab sofort die Weiterentwicklung und Vermarktung der Mobilitäts-App moovel sowie die Steuerung der amerikanischen moovel- Tochtergesellschaften Ridescout und GlobeSherpa. Sein Vorgänger Robert Henrich hat das Unternehmen verlassen. Zuletzt leitete Lamparter seit Mitte 2013 den Vertrieb der Mercedes-Benz Bank AG.</p>
Personalien
Frank Schottenheim
<p> Um die Bedeutung des Bereichs Financial Services hervorzuheben, erweitert der Prozessdienstleister PS-Team das Management-Board um einen Director Financial Institutions. Frank Schottenheim, der bisher als Experte für Asset Financing in leitender Funktion bei der GE Capital Leasing tätig war, bekleidet den neu geschaffenen Posten.</p>
Personalien
Andreas Schreiber
<p> Andreas Schreiber (39) ist neues Mitglied der Geschäftsführung der TÜV SÜD Car Registration Services GmbH. Er übernimmt die Position von Dr. Roland Vogt. Partner in der Geschäftsführung bleibt Karsten Storch. „Unsere Registrierungsservices sind gerade für die Betreiber großer Fuhrparks interessant. Wir bieten ihnen dafür den gesamten Service aus einer Hand. Auf dieser Basis wollen wir das Geschäftsfeld weiter ausbauen“, sagt Schreiber zu seiner neuen Hauptaufgabe.</p>
Personalien
Markus Leinemann
<p> Markus Leinemann wird neuer Leiter Vertrieb von Seat Deutschland. Er arbeitete vor seinem Wechsel zu Seat seit 2014 als Head of International Key-Account-Management bei der Volkswagen Financial Services AG. Hier übernahm Markus Leinemann die Leitung von mehreren Key-Account- Managern und war für die Erschließung von Märkten für das internationale Großkundengeschäft verantwortlich.</p>
Personalien
Guido Grewe
<p> Hubert M. Terstappen hat das Amt des Geschäftsführers der Buchbinder Das Jaguar Land Rover Business Team hat sich mit Guido Grewe verstärkt. Als Key-Account-Manager unterstützt der 49–Jährige die Region West. Grewe verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Flottenbranche und war zuvor bei A.T.U in der Großkundenbetreuung tätig.</p>
Personalien
Hubert M. Terstappen
<p> Unternehmensgruppe übernommen. In dieser Funktion verantwortet er ab dem 2. Halbjahr 2016 das gesamte Stadtund Flughafengeschäft sowie sämtliche Ländergesellschaften. Parallel ist Hubert M. Terstappen verantwortlich für Vertrieb und Marketing und entwickelt die Internationalisierungsstrategie des Unternehmens weiter.</p>
Personalien
Travis Kang
<p> Auf der Hauptversammlung der Aktionäre von Nexen Tire wurde Travis Kang, Sohn von Chairman Byung- Joong Kang, zum Präsidenten ernannt. Seit seinem Eintritt ins Unternehmen im März 2001 war er in verschiedenen Positionen tätig, darunter als Geschäftsführer der Geschäftsstelle für Unternehmensplanung, Präsident des Geschäftsbereichs Vertrieb und Präsident für Strategische Planung.</p>
Personalien
Personalien
Nachrichten
Nachrichten
Peurrszonnaalciehnrichten
<p> <strong>Neue Webpräsenz </strong><br /> Die Webseiten der Audatex AUTOonline GmbH weisen unter den bekannten Adressen ein neues Design auf. Daneben soll der klare und strukturierte Aufbau mehr Übersichtlichkeit schaffen und die wichtigsten Informationen auf einen Blick zeigen. Die neuen Webseiten berücksichtigen mittels Responsive Webdesign unterschiedlichste Endgeräte, sodass der Nutzer zum Beispiel auch auf dem Smartphone bequem durch die „Audatex AUTOonline“-Welt navigieren und die Inhalte lesen kann.</p> <p> </p> <p> <strong>Neue Standorte </strong><br /> Die Fleetcar + Service Community (F+SC) ist mit Beginn des neuen Jahres an fünf neuen Standorten vertreten. Groß- sowie Flottenkunden finden jetzt auch in Minden, Bad Oeynhausen, Erfurt, Kirchheim unter Teck und Regensburg die zertifizierten Serviceleistungen des Flottenmanagers. Dank 48 Marktgebieten mit 75 Autohäusern ist die F+SC inzwischen flächendeckend in Deutschland vernetzt.</p> <p> </p> <p> <strong>Optimiert </strong><br /> Der Fuhrparkdienstleister HLA Fleet Services hat seinen Internetauftritt www.hla-fleetservices.de neu gestaltet. Der Relaunch umfasst neben der konzeptionellen Überarbeitung der Inhalte auch eine Optimierung der Benutzerführung und der mobilen Nutzung. Die verbesserte Browserkompatibilität sowie eine erhöhte Ladegeschwindigkeit sind weitere Vorteile der neuen Website.</p> <p> </p> <p> <strong>Allrounder </strong><br /> Die Preise für den neuen Audi A4 allroad quattro mit 2.0 TDI 120 kW (163 PS) und Siebengang S tronic beginnen in Deutschland bei 37.605 Euro (netto). Serienmäßig an Bord sind unter anderem 17-Zoll-Alumimium-Gussräder, eine erhöhte Dachreling, der elektrische Antrieb für die Heckklappe sowie Xenon- Scheinwerfer. Kunden in Europa können den neuen Mittelklasse-Allrounder ab sofort bestellen.</p> <p> </p> <p> <strong>Expandiert </strong><br /> MyCleaner expandiert weiter. Ab sofort bietet das Start-Up-Unternehmen aus Stuttgart seinen Vor-Ort-Fahrzeugreinigungsservice auch in Köln und Düsseldorf an. Damit haben Firmen- und Privatkunden in den beiden Rheinmetropolen nun die Möglichkeit, online auf www.mycleaner.com eine mobile Autoreinigung zum Wunschtermin zu buchen.</p>
Nachrichten
Akzeptiert!
<p> Ab sofort akzeptieren die BayWa Tankstellen die AVIACARD zur bargeldlosen Bezahlung an Tankstellen der BayWa. Gleichzeitig kann die BayWa Tankkarte seit Anfang April 2016 an den Avia Tankstellen in ganz Deutschland genutzt werden. Dazu haben die beiden Tankstellenbetreiber Avia und BayWa eine sogenannte Cross-Akzeptanz ihrer Tankkarten beschlossen. Gemeinsam können Kunden ihre Tankkarte an den deutschlandweit insgesamt 900 Stationen von Avia und BayWa nutzen.</p> <p> „Wir wollen die BayWa Tankkarte für Kraftstoffe und Dienstleistungen gerade für überregionale Kunden noch interessanter machen. Die Avia ist somit ein idealer Partner für diese Vorhaben“, erklärt Christian Krüger, Leiter der Geschäftseinheit Automatentankstellen bei der BayWa AG. Auf dem Bild: von links nach rechts: Josef Grünberger, Prokurist/Leiter Marketing und Tankstellen AVIA Mineralöl-AG, Holger Mark, Vorstand AVIA Mineralöl-AG, Peter Flierl Leiter Sparte Energie BayWa AG, Christian Krüger Leiter Tankstellen BayWa AG.</p>
Nachrichten
Rekorde
<p> Im Februar legte der relevante Flottenmarkt trotz starker Vergleichswerte erneut zu. So kletterten die gewerblichen Neuzulassungen ohne Berücksichtigung von Fahrzeugbau, -handel und Autovermietern laut Dataforce im Vergleich zum Vorjahresmonat nominal um 15,0 Prozent auf 61.907 Pkw. Unter Berücksichtigung des Schalttages lag das arbeitstäglich bereinigte Wachstum bei 11,7 Prozent. Damit stellt das Flottengeschäft neue Bestwerte auf: Zum ersten Mal überhaupt wurden in einem Februar mehr als 60.000 Pkw als Firmenwagen zugelassen. Auch der Anteil an den Gesamtzulassungen von 24,7 Prozent bedeutet einen Rekordwert für diesen Monat.</p> <p> Somit stellt der Flottenmarkt nun nahezu in jedem Monat ein Viertel des Neuwagenmarktes dar. Auch die Anmeldungen in den übrigen Marktsegmenten kletterten im Februar. Die sonstigen gewerblichen Neuzulassungen stiegen um 9,6 Prozent. Nicht zuletzt brummte auch das Transporter-Geschäft im Februar und die Neuzulassungen wuchsen zweistellig um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.</p>
Nachrichten
Zehn Jahre Fuhrpark-Lounge
<p> Aus bewährter Tradition findet die Fuhrpark-Lounge auch in diesem Jahr (28. und 29. April) wieder in Mühlheim-Lämmerspiel (bei Frankfurt am Main) statt. Mit der zehnten Veranstaltung dieser Plattform für Fuhrpark-Betreiber bieten EUROGARANT AutoService AG, New Projects Insurance & Finance Broker GmbH & Co. KG sowie Audatex AUTOonline GmbH ausgewählten Fuhrparkmanagern die Möglichkeit, sich im gepflegten Rahmen auszutauschen sowie über aktuelle Themen der Fuhrparkbranche informieren zu lassen.</p> <p> Im Fokus der Veranstaltung stehen spannende und anregende Vorträge rund um das Flottenmanagement. Inspirierende Fachgespräche in den Pausen geben einen zusätzlichen „Blick über den Tellerrand”. Freuen Sie sich auch heute schon auf das exklusive Abendprogramm mit kulinarischen Genüssen aus der prämierten Hotelküche und interessanten Gesprächen mit den Veranstaltern. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf www.fuhrpark-lounge.de.</p>
Nachrichten
High Performance
<p> Der neue High Performance Sommerreifen Maxxis Premitra HP5 besitzt ein zentrales Drei-Rippen Profildesign für sicheren Grip auf Nässe sowie bester Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Die neue Voll-Silika Mischung soll geringen Rollwiderstand und optimale Nasshaftung bei hohem Fahrkomfort garantieren. Rechtzeitig zur Markteinführung ist das neue Profil in 25 Startgrößen von 195/50 R15 bis 245/50 R18 verfügbar. Im Laufe der Saison wird die Palette der Dimensionen weiter ausgebaut. Das neue Sommerprofil wird natürlich auch mit der kostenfreien Fünf-Jahres Garantie von Maxxis angeboten. „Wir freuen uns, mit dem Profil Premitra HP5 einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Produktion erreicht zu haben. Diesem neuen innovativen Sommerreifen werden in Kürze weitere Reifenprofile folgen“, so Dirk Rohmann, General Manager Maxxis International.</p>
Nachrichten
Neues Transport-Talent
<p> Der neue Fiat Talento soll im Angebot von Fiat Professional die Produktlücke zwischen dem kompakten Fiat Doblò Cargo und dem Großraumtransporter Fiat Ducato schließen. Dazu wird der Transporter in den Karosserievarianten Kastenwagen, Bus und Pritschenwagen erhältlich sein. Das Motorenangebot umfasst verschiedene Diesel mit einem oder zwei Turboladern. Die Leistung beträgt bis zu 107 kW (145 PS). Dabei soll der neueste Fiat Transporter mit einem hohen Ladevermögen ausgestattet sein. Die Fahrzeugfront wird von klaren, horizontalen Linien bestimmt, die dem neuen Markendesign von Fiat Professional entsprechen. Sie betonen außerdem die Breite des Laderaums, ein Effekt, der durch das kastenförmige, voluminöse Heck noch verstärkt wird. Die Markteinführung des neuen Fiat Talento in Deutschland ist für Juni 2016 geplant.</p>
Nachrichten
Anstieg
<p> Nach den veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im vergangenen Jahr 3.475 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 98 Todesopfer mehr als im Vorjahr. „Die Zahlen der im Straßenverkehr Getöteten und Verletzten haben nach 2014 leider auch 2015 zugenommen. Sie sind ein Alarmzeichen dafür, dass wir nicht nachlassen dürfen, uns weiterhin gemeinsam mit unseren Mitgliedern und weiteren Partnern anzustrengen, diese Entwicklung wieder umzukehren“, kommentiert Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e. V. (DVR), die Unfallzahlen. Der Verein empfiehlt daher zum Beispiel, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf sehr schmalen Landstraßen mit einer Fahrbahnbreite bis sechs Meter auf 80 km/h zu begrenzen. Wo die Sichtweite nicht ausreiche, um gefahrlos überholen zu können, solle zudem die Anordnung von Überholverboten geprüft werden. Weiterhin nötig ist nach Meinung des DVR die konsequente Überwachung und Ahndung von erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen. Vor dem Hintergrund überproportional hoher Unfallzahlen müssen laut DVR außerdem ältere Verkehrsteilnehmer und die Gruppe der jungen Fahrer in den Fokus gerückt werden.</p>
Nachrichten
Softwarelösung
<p> Die traditionsreiche österreichische Möbelhandelsgruppe kika Leiner ist mit 50 Einrichtungshäusern in ganz Österreich vertreten und setzt bei seinen Logistikherausforderungen auf die Fuhrparksoftware comm.fleet des Chemnitzer Softwareherstellers community4you AG. Die Warenauslieferung bei kika Leiner wird über das Logistikzentrum in St. Pölten zentral gesteuert und ist mit modernster Technik ausgestattet. Das Management von derzeit 1.000 Fahrzeugen bei kika Leiner wird durch die Fuhrparksoftware comm.fleet der community4you AG unterstützt. Neben den an sich schon komplizierten logistischen Prozessen bietet das Unternehmen zusätzlich den Service, dass alle Kunden die Fahrzeuge des Fuhrparks kurzzeitig auch selbst anmieten können. Diese besonderen Anforderungen bewältigt kika Leiner gemäß eigenen Angaben mit der Fuhrparkmanagement Software problemlos. Sollte es beim Transport der Möbel zu einem Unfall kommen, kann der Kundenbetreuer in diesem System den Schadensbericht erfassen und nach Weiterleitung an die Versicherung die Schadensabwicklung überwachen. Mit all diesen Features erweist sich comm.fleet für das effiziente Management der Flotte von kika Leiner als die optimale Lösung, erklärt das Unternehmen.</p>
Nachrichten
Urbaner Abenteurer
<p> Im Frühjahr präsentierte Seat sein erstes SUV-Modell: Der Softroader names Ateca soll unverwechselbares Design, dynamischen Fahrspaß, urbane Vielseitigkeit und überzeugenden Nutzwert in einzigartiger Weise verknüpfen. Daneben gehören optimale Konnektivität, innovative Assistenzsysteme und hocheffiziente Triebwerke zu seinen Technologie-Highlights. Damit zählt der Ateca zu den innovativsten SUVs im Segment: „Der Ateca ist ein sehr emotionales Automobil mit einer klaren Seat-Design-DNA und außergewöhnlicher Qualität im Innenraum. Für unseren ersten SUV haben wir ein überzeugendes Paket an Technologien und Innovationen geschnürt – für mehr Sicherheit und Nutzwert, vor allem aber für größtmögliche Dynamik und Fahrspaß“, sagt Dr. Matthias Rabe, im Vorstand der Seat, S.A., verantwortlich für Forschung und Entwicklung. „Mit dem leichtfüßigen, präzisen Handling des Ateca setzen wir sicherlich einen neuen Standard in diesem Segment. Der Ateca zeigt überragende Fähigkeiten, sowohl on- wie off-road.“ Mit dem ersten SUV will der spanische Autobauer zugleich eine dritte Säule der Marke, nach dem erfolgreichen Leon und Ibiza, etablieren. In Deutschland wird der Ateca zu Netto-Preisen ab 16.799 Euro für den Benziner sowie ab 19.488 Euro für die Dieselvariante zu haben sein.</p>
Nachrichten
Erinnerungsfunktion
<p> Nach der digitalen Fahrzeugakte veröffentlicht fleetster die zweite Funktion der neuen Flottenmanagementsoftware – die Reminder-Funktion. Diese soll Fuhrparkmanager dabei unterstützen, keine wichtigen Termine in ihrer Flotte zu vergessen, von AU über HU bis hin zu Reifenwechseln oder Reinigungen. Ziel ist es, den Fuhrparkleitern eine einfache und flexible Möglichkeit an die Hand zu geben, um alle Termine zu verwalten und immer den Überblick zu behalten. Mit der neuen fleetster-Funktion haben Fuhrparkmanager dann mehr Zeit, sich um die strategischen Aufgaben zu kümmern. Auch die Kommunikation zwischen Dienstwagenfahrer und Flottenmanager wird vereinfacht, denn die Reminder können auch per SMS an den Dienstwagenfahrer gesendet werden.</p>
Nachrichten
Internationale Vertiefung
<p> Das Unternehmen fleetcompetence europe startet mit neuer Tochtergesellschaft im deutschen Markt. Die Leitung der in München ansässigen deutschen Tochtergesellschaft übernimmt Dr. Roland Vogt (Bild), der als Vorsitzender der Geschäftsführung die Unternehmensund Flottenmanagementberatung künftig im deutschen Markt verantwortet. Er ist zugleich auch Mitgesellschafter des Unternehmens. „Unser Unternehmen hat mit der Gründung der deutschen Tochtergesellschaft einen ersten wichtigen Schritt zur weiteren internationalen Vertiefung unserer Leistungsangebote gemacht. Weitere werden folgen“, erläutert Balz Eggenberger, Gründer und Managing-Partner von fleetcompetence europe. Das internationale Beratungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz unterstützt Flottenbetreiber bei der Strategiedefinition, Organisation und Umsetzung des Flottenmanagements. Daneben schult und berät das Unternehmen auch Fahrzeughersteller, Importeure und Dienstleister im Segment Flotten- und Mobilitätsmanagement.</p>
Nachrichten
Mehr Reichweite
<p> Mit mehr Leistung und längerer Reichweite im Elektromodus feierte die zweite Generation des Toyota Prius Plug-in Hybrid auf der New York International Auto Show 2016 ihre Weltpremiere. Vier Jahre nach der Markteinführung der ersten Modellgeneration geht nun die zweite Auflage des Plug-in-Pioniers an den Start. Sie soll auf den Stärken des aktuellen Prius aufbauen: den Vorzügen der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA), dem Design und einem neuen Vollhybridsystem. Der neue Prius Plug-in Hybrid soll die Alltagstauglichkeit von Hybridfahrzeugen mit den Vorzügen einer verlängerten Reichweite im Elektromodus verbinden und er rollt Anfang nächsten Jahres in die Toyota-Schauräume. Das Hybridsystem verfügt über eine größere Lithium-Ionen-Batterie mit 8,8 kWh. Sie ermöglicht es, das Fahrzeug häufiger und über längere Strecken im Elektromodus (EV) zu bewegen und die Gesamtreichweite zu erhöhen. Der Durchschnittsverbrauch kann dadurch im Vergleich zum Vorgängermodell noch einmal erheblich gesenkt werden: auf voraussichtlich nur noch 1,4 Liter je 100 Kilometer bei CO<sub>2</sub>-Emissionen von nur 32 g/km.</p>
Nachrichten
Diesel-Zukunft
<p> Der neue Vierzylinder-Diesel OM 654 markiert den Start einer richtungsweisenden Motorenfamilie bei Mercedes-Benz. Vorbildliche Effizienz- und Emissionswerte sollen den Premium-Diesel zukunftssicher machen und unterstreichen die zentrale Rolle, die der Dieselantrieb beim Erreichen der anspruchsvollen weltweiten Klimaziele spielt. Seine Weltpremiere feiert der erste Vollaluminium- Diesel-Vierzylinder von Mercedes-Benz als E 220 d in der neuen E-Klasse in diesem Frühjahr. „In der neuen Motorenfamilie steckt über 80 Jahre Diesel-Know-how von Mercedes-Benz. Die neuen Premium-Diesel sind sparsamer und stärker, leichter und kompakter – und sie sind darauf ausgelegt, alle künftigen Abgasvorschriften weltweit zu erfüllen“, sagt Prof. Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz Cars Entwicklung. In der Roadmap für nachhaltige Mobilität spielt bei Mercedes- Benz die Optimierung moderner Verbrennungsmotoren neben Hybrid- und Elektrofahrzeugen eine entscheidende Rolle. Insbesondere der sparsame, saubere und vor allem in Europa sehr populäre Diesel leistet einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Senkung des Flottenverbrauchs.</p>
Nachrichten
Vertragsverlängerung
<p> Mazda und Total haben ihre Partnerschaft im Bereich Schmierstoffe um weitere fünf Jahre verlängert. Im Rahmen der Zusammenarbeit wurden in den Forschungszentren von Total exklusiv für Mazda spezielle Schmierstoffe entwickelt, die auf die technischen Anforderungen der einzelnen Mazda- Modelle optimal abgestimmt sind. Zudem werden die Motor- und Getriebeöle nach den aktuellsten und innovativsten Technologien entwickelt. Damit sollen die Mazda-Original-Öle eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, eine längere Lebensdauer des Motors sowie eine optimale Motorleistung garantieren. Damit die Schmierstoffe auf die spezifischen Anforderungen der innovativen Skyactiv- Technologien von Mazda individuell abgestimmt sind, führten die Entwickler von Total diverse Tests mit den Motoren durch. In der aktuellen Mazda-Modellpalette profitieren alle Fahrzeuge von diesen Technologien, die darauf ausgerichtet sind, die Effizienz und Nachhaltigkeit von Mazda-Fahrzeugen signifikant zu verbessern und zugleich Fahrsicherheit und Fahrvergnügen weiter zu steigern.</p>
Nachrichten
Neue Produkt- und Preisstruktur
<p> Die AFC Auto Fleet Control GmbH hat auf „Flotte! Der Branchentreff“ ihre neue Produkt- und Preisstruktur für das innovative Schadenmanagement vorgestellt. Aktuell hat AFC ihre Produktpalette und im gleichen Zuge die Preisstellung noch flexibler an die Ausgangssituation der jeweiligen Fuhrparks angepasst: Seit März dieses Jahres werden alle Dienstleistungsbausteine modular angeboten. Mit der Aktiven Schaden-Prozess-Steuerung (ASPS und ASPS plus) und den zusätzlichen Dienstleistungsmodulen bekommt somit jeder Fuhrpark immer exakt das Schadenmanagement, welches auf seine jeweilige Situation und deren Anforderungen zugeschnitten ist, verspricht das Hamburger Unternehmen. Durch die schrittweise Stabilisierung der Kundenprozesse und Schadenkosten ergeben sich im Zeitverlauf immer neue Optimierungspotenziale. Da die AFC-Dienstleistungsmodule ASPS und ASPS plus exakt an diese Entwicklung angepasst sind, können durch die Hinzunahme weiterer Dienstleistungsmodule umfangreiche Optimierungspotenziale realisiert werden. Im Rahmen des Branchentreffs wurden die neuen Dienstleistungsmodule vorgestellt und stießen bereits dort gemäß AFC auf sehr gute Resonanz bei den Fuhrparkmanagern.</p>
Nachrichten
Sportlich und effizient
<p> Ford hat den neuen, tiefgreifend überarbeiteten Kuga vorgestellt. Dieses SUV ist voraussichtlich ab Sommer bestellbar, die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2017 geplant. Die Kunden soll eine ebenso sportliche wie technologisch innovative Weiterentwicklung eines der beliebtesten SUVFahrzeuge Europas erwarten. Es bietet Technologien und Updates, die das Autofahren einfacher, sicherer, angenehmer und erschwinglicher machen. So zum Beispiel die auf Wunsch verfügbare nächste Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC, also Ford SYNC 3 mit AppLink und acht Zoll großem Touchscreen. Hinzu kommen innovative Fahrer-Assistenztechnologien wie das weiterentwickelte Active City Stop, ein ergonomisches und komfortables Interieur sowie ein neuer 1,5-Liter-TDCi-Dieselmotor mit 88 kW (120 PS). Und der intelligente Allradantrieb des neuen Kuga verbessert die Traktion zum Beispiel im Gelände oder auf rutschiger Fahrbahn. Darüber hinaus verfügt er auf Wunsch unter anderem über einen praktischen Ein- und Ausparkassistenten sowie über multifunktionale Xenon-Scheinwerfer für die optimale Ausleuchtung der Straße.</p>
Nachrichten
Langfristige Zusammenarbeit
<p> Knapp zwei Jahre nach dem Beginn der Testphase des REWE ToGo-Shopkonzepts an zehn Aral Tankstellen unterzeichneten das Unternehmen des BP-Konzerns und der Lebensmitteleinzelhändler jetzt einen langfristig angelegten Kooperationsvertrag. Im Zentrum der Vereinbarung steht die Einführung des REWE To- Go-Vertriebsformats an bis zu 1.000 unternehmenseigenen Aral Tankstellen in Deutschland. Das Konzept beinhaltet unter anderem ein deutlich ausgeweitetes Angebot an frischen und frisch zubereiteten, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln sowie an warmen Speisen. Im Testzeitraum stieg der Umsatz an den Pilotstationen über alle Warengruppen hinweg deutlich. Das Plus resultiert aus der höheren Einkaufsfrequenz der einzelnen Kunden, größeren Warenkörben pro Shopbesuch und neuen Kundensegmenten. In diesem Jahr werden zusätzlich zu den zehn Pilottankstellen 50 weitere Standorte einen REWE ToGo-Shop erhalten – 14 davon bereits bis Ende April. Im kommenden Jahr sieht die Planung die Umrüstung von über 200 weiteren Stationen vor. Welche Bedeutung die Umstellung im Shopgeschäft hat, zeigt der Blick auf das Ertragsmodell einer Tankstelle. Inzwischen werden durchschnittlich über 60 Prozent des Einkommens der Aral Tankstellenunternehmer im Shop erwirtschaftet.</p>
Nachrichten
Markenauftritt
<p> LeasePlan Deutschland verpasste neben der Internetpräsenz auch ihrem kompletten Außenauftritt ein neues Design. Weniger Schwarz, dafür mehr Grau und Weiß mit orangefarbenen Akzenten – das ist die neue Farbwelt. Klarer, heller und moderner ist die neue Farb- und Motivwelt von LeasePlan. Die plakativen Flächen wurden durch strukturierte Hintergründe abgelöst – diese sollen die Lesbarkeit erhöhen und den Markenauftritt auf den Stand der Zeit bringen. Wichtiger als die Farbänderung jedoch: Das Unternehmen positioniert sich neu – als Mobilitäts- Optimierer. „Wir möchten unsere Kunden zukünftig auch jenseits des reinen Fuhrparkgeschäfts unterstützen. Entscheidend ist weniger, mit welchem Transportmittel man unterwegs ist, sondern wie effizient“, so Johan Friman, Vorsitzender der Geschäftsleitung von LeasePlan Deutschland, zur neuen Positionierung. „So bieten wir mit Mobilitäts-Consulting Plus als erste Fuhrparkmanagementgesellschaft eine Mobilitätsberatung an. Aber auch unsere Betreuungsleistung Mobilitätsbudgets oder das Fahrzeugleasing von Elektrolastenrollern sind konsequente Schritte von der Fuhrpark-Optimierung hin zur Mobilitäts-Optimierung“, so Friman weiter.</p>
Nachrichten
Erweitert
<p> Das in Neuss ansässige Unternehmen fleetpedia UG hat das Angebot auf www.flottenlexikon.de erweitert. Ab sofort finden Sie im Link- und Downloadbereich zahlreiche europäische Unfallberichte jeweils in Deutsch und der jeweiligen Landessprache. Zudem erhalten Sie weitere Informationen, wie Sie sich im Falle eines Unfalles im Ausland verhalten sollten. Neu sind auch die Übersichten der wichtigsten Informationen zu den Bestimmungen in den beliebtesten Reiseländern. Auf einen Blick erfahren Sie hier die Höchstgeschwindigkeit, Promillegrenze, Warnwestenpflicht und Mautgebühren, die Sie auch direkt downloaden und vor Reiseantritt mitnehmen können. Immer auf dem neuesten Stand – das könnte der Slogan für den Newsletter sein, der alle zwei Wochen erscheint. Neben allen Neuigkeiten finden Sie hier auch das „Urteil der Woche“, informativ aufbereitet von dem bekannten Rechtsanwalt Lutz D. Fischer aus St. Augustin.</p>
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Bilanz
<p> 2015 war mit einem starken organischen und externen Wachstum ein sehr erfolgreiches Jahr für Arval. Was das organische Wachstum betrifft, so ist die internationale Leasingflotte von Arval um 8,3 Prozent gestiegen. Verantwortlich dafür waren unter anderem der Bereich SME (Solutions für Kleinunternehmen), der den Erfolg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte (und damit einen Anteil von 17 Prozent an der Flotte von Arval weltweit erreicht hat), das Cross-Selling mit der französischen BNP Paribas Gruppe sowie die Entwicklung in den aufstrebenden BRICSLändern. Was das externe Wachstum betrifft, war die Akquisition des Flottengeschäfts von GE Capital Fleet Services in Europa von besonderer Bedeutung für Arval. Die Übernahme von 160.000 Leasingfahrzeugen stärkt die Position von Arval in elf Ländern, wozu auch Deutschland gehört – hier ist Arval im markenunabhängigen Flottengeschäft führend. Durch die Akquisition ist das Unternehmen erstmals auch in Schweden präsent.</p>
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Kooperation
<p> Carsharing liegt in Deutschland voll im Trend. Bei den rund 150 Anbietern sind aktuell mehr als eine Million Kunden registriert. Ihnen stehen etwa 16.100 der „geteilten Autos“ zur Verfügung. Deren Vermarktung soll künftig auch in den Händen von BCA liegen. Der Bundesverband CarSharing e. V. (bcs) hat zu diesem Zweck eine exklusive Kooperationsvereinbarung mit dem Fahrzeugvermarkter geschlossen. Die Zusammenarbeit mit BCA soll den bcs-Mitgliedern eine effiziente, verlässliche und einfache Vermarktungsmöglichkeit ihrer Fahrzeuge bieten. bcs- Geschäftsführer Willi Loose geht davon aus, dass die Anzahl der Carsharing- Nutzer noch in diesem Jahrzehnt auf zwei Millionen ansteigen wird. Auch beim Fuhrpark der Anbieter ist also mit einem dynamischen Wachstum zu rechnen. „Die in erster Linie aus Klein- und Mittelklasse- sowie Elektrofahrzeugen bestehende Carsharing-Flotte ist eine interessante Erweiterung unseres Angebots“, erklärt Harald Bätz, Key- Account-Manager Fleet Solutions bei BCA. „Durch eine Zusammenarbeit mit BCA können sich die 122 dem bcs angeschlossenen Carsharing-Anbieter voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Um die professionelle, revisionssichere Vermarktung ihrer Fahrzeuge sowie die Erzielung marktgerechter Preise kümmern wir uns.“</p>
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Messe-Highlights
<p> Unverkennbar ragte der etwa sieben Meter hohe „100 Jahre Athlon“-Turm auf dem ersten großen Fuhrparkevent dieses Jahres „Flotte! Der Branchentreff“ empor. Der Grund für die Installation ist das 100-jährige Bestehen von Athlon. Am Stand der in Düsseldorf ansässigen Leasinggesellschaft konnten sich daneben die Fachbesucher über die Themen Mobilitätsanbieter der Zukunft, Lease2Motivate, Athlonline sowie das internationale Geschäft informieren. Zugleich vermeldet Athlon Car Lease die Steigerung seiner Präsenz in Europa und ist nun mit der Schweiz global in elf Ländern vertreten. Commercial Director Athlon Germany Helma Karohl kündigt bei der Eröffnung von Athlon Switzerland an: „Nach einem starken Wirtschaftsjahr, in dem wir auf die Heraushebung der kompetitiven Stärken zur strategischen Positionierung in Zentral-West-Europa fokussieren, ist der neue Standort ein Meilenstein. Damit weiten wir jetzt unsere Aktivitäten um das strategische Geschäftsfeld ‚Internationalisierung‘ im Zuge unserer Neuausrichtung aus. International agierenden Unternehmen bieten wir jetzt auch einen ganzheitlichen Flottenservice in der Schweiz.“</p>
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Sitzkomfort
<p> Gute Sitze in Fahrzeugen sind nicht nur für das Wohlbefinden wichtig, sondern erhöhen auch die Aufmerksamkeit des Fahrers und somit die Sicherheit. Daher forscht Opel unter anderem mit speziellen Testrobotern, die etwa 50.000 Ein- und Ausstiegszyklen simulieren, am perfekten Sitz. Gerade Langstrecken- und Dienstwagenfahrer sind dafür dankbar, denn aufgrund zahlreicher Einstellfunktionen sind die Premiumsitze mit AGR-Zertifikat beispielsweise im Insignia für jeden Autofahrer optimal justierbar, sodass dieser auch nach stundenlanger Fahrt ausgeruht und beschwerdefrei aussteigt. Doch Sitze dieser Qualität sind nicht nur im Insignia zu finden, sondern auch in anderen Baureihen der Rüsselsheimer, beispielsweise im Astra Sports Tourer oder im Meriva. Nach eigener Aussage wollen die Opelaner eine „Demokratisierung des guten Sitzens“ vorantreiben und weitere Modellreihen mit den Sitzen ausrüsten.</p>
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Smartwatc
<p> Träger einer Android Smartwatch können sich mit einer neuen Jaguar Land Rover App mit ihrem Fahrzeug verbinden. Analog zu den bereits eingeführten Apps für die Apple Smartwatch können nun auch Android-Nutzer den Treibstoffvorrat, die verbleibende Restreichweite und den momentanen Standort des Jaguars oder Land Rovers vom Handgelenk ablesen. Optional ist es möglich, das Auto für einen Freund oder ein Familienmitglied zu öffnen (und später wieder zu schließen), auch wenn der Besitzer gerade nicht in der Nähe ist. Bei Modellen mit optionaler Standheizung ist zusätzlich die Vorheizung des Innenraums per Smartwatch programmierbar.</p>
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Neue Scheinwerfer
<p> Studien haben gezeigt, dass automatisierte Fernlichtscheinwerfer bis zu zehnmal häufiger genutzt werden als Scheinwerfer, bei denen der Fahrer zwischen herkömmlichem Fern- und Abblendlicht manuell wechseln muss. Ford hat daher eine neue Scheinwerfertechnologie entwickelt. Dabei erkennt eine an der Frontscheibe montierte Kamera entgegenkommende Scheinwerfer oder auch die Rückleuchten von vorausfahrenden Autos und Fahrrädern in bis zu 800 Metern Entfernung. Bei Bedarf wird eine Blende vor die Projektionslinse geschoben, die einen Lichtschatten auf das entgegenkommende beziehungsweise vorausfahrende Fahrzeug legt, sodass der entsprechende (Rad-)Fahrer nicht geblendet wird. Das blendfreie Fernlicht ist für die neuen Ford-Baureihen S-MAX, Galaxy und Edge entweder serienmäßig verfügbar (S-MAX Vignale und Edge Vignale) oder optional lieferbar (Galaxy sowie alle anderen Ausstattungsversionen von S-MAX und Edge) – und zwar jeweils als Bestandteil der adaptiven LED-Frontscheinwerfer, deren Lichtkegel sich in Bezug auf den Winkel und die Helligkeit automatisch der Fahrsituation und dem Straßenverlauf anpassen.</p>
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Connected car
<p> Seat, Samsung Electronics und SAP SE arbeiten gemeinsam an zukunftsorientierten Projekten rund um das Connected Car. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Fahrer sicher zu vernetzen, während er unterwegs ist. Die Entwicklungsteams präsentierten auf dem Mobile World Congress (MWC) einige Projekte und Ideen: beispielsweise eine App, die es dem Fahrer ermöglicht, einen Parkplatz zu reservieren und zu bezahlen, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Ein weiteres Projekt, das von Seat und Samsung auf dem MWC vorgestellt wurde, ist die nächste Evolutionsstufe der letztjährigen Digital-Key-Studie, eine Technologie, mit der vom Smartphone oder Wearable aus die Autotüren ver- und entriegelt sowie die Scheiben und die Klimaanlage fernbedient werden können.</p>
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Übernahme
<p> Inrix, ein weltweiter Anbieter von dynamischen Services für das vernetzte Automobil, übernimmt OpenCar, einen in den USA ansässigen Anbieter von Software und Services für Automobile. „Mit der Übernahme von OpenCar nimmt Inrix das Steuer in die Hand und bringt seine Connected Services nun auch auf das Cockpit-Display mit einzigartigen, leicht zu bedienenden Anwendungen speziell für den Automobilmarkt der Zukunft“, erläutert Bryan Mistele, Präsident und CEO von Inrix. OpenCar arbeitete in den vergangenen fünf Jahren in einer strategischen Partnerschaft mit der Mazda Motor Corporation und bietet die branchenweit einzige standardisierte White-Label- Entwicklungsumgebung für die Erstellung von automobilen Apps. Anders als mit Android Auto von Google und Apple CarPlay, die eine markenspezifische Individualisierung durch die Autohersteller beschränken und einen Zugriff auf sensible Sensor- und Nutzerdaten erfordern, wird das Framework von OpenCar komplett vom Autohersteller kontrolliert und ermöglicht marken-, modell- und regionenspezifische Touch- und Sprachsteuerung über das gesamte Infotainmentprogramm hinweg. Die Übernahme dürfte den Markt für automobile Apps beflügeln.</p>
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Appgefahren
<p> Die schwedische Premiummarke Volvo will ab 2017 vollständig schlüssellose Fahrzeuge auf den Markt bringen. Statt mit einem separaten Autoschlüssel können Kunden künftig mithilfe von Smartphones die Türen neuer Volvo-Modelle öffnen, schließen und den Motor starten. Erste Tests mit der Technik, die am Ericsson-Stand auf dem Mobile World Congress (22. bis 25. Februar 2016) in Barcelona vorgestellt wurden, sind bereits für dieses Frühjahr geplant. In jeder App soll mehr als ein Schlüssel hinterlegt werden können, wodurch sich verschiedene Volvo-Fahrzeuge auf der ganzen Welt nutzen lassen. Wer eine Geschäftsreise unternimmt oder in den Urlaub fliegt, kann über die App beispielsweise einen Mietwagen buchen und bezahlen. Bei der Ankunft am Zielort ist der digitale Fahrzeugschlüssel bereits im System hinterlegt, sodass der Smartphone-Nutzer direkt zum Parkplatz gehen kann. Den richtigen Weg weist die App via GPS – Wartezeiten am Mietwagen-Schalter im Flughafen oder Bahnhof gehören damit ebenso der Vergangenheit an wie die Suche nach dem richtigen Auto. Martin Rosenquist, Director New Car Special Products bei Volvo, erklärt: „Wir sind gespannt, wie diese Technik in Zukunft noch genutzt werden könnte, und begrüßen alle Ideen.“</p>
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Konzept
<p> Die Schweizer Ideenschmiede Rinspeed zeigte auf dem Genfer Automobilsalon zum ersten Mal in Europa ihr voll funktionsfähiges und automatisch fahrendes Concept Car mit Namen „Ʃtos“, welches unter anderem in Kooperation mit der DEKRA Automobil GmbH entstand. Das Konzeptfahrzeug fährt nicht nur selbstständig, sondern verstaut gegebenenfalls das Lenkrad zusammengefaltet im Armaturenbrett und kooperiert bei verschiedenen Aufgaben mit der ansonsten huckepack mitfahrenden Drohne. Der intelligente Mini-Industrie-Computer „Mica“ des Industrial-Connectivity-Spezialisten Harting veranschaulicht zudem, wie Antriebs- und Motorendaten kontinuierlich erfasst und übermittelt werden. „Hochautomatisiert fahrende Fahrzeuge der Zukunft verlangen in verschiedenen Szenarien nach der unabhängigen Auswertung von Daten“, so Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der DEKRA Automobil GmbH. „Dabei kann es um den Verbrauch, um Fahrstrecken und Geschwindigkeiten, aber auch um Fehlermeldungen aus den verschiedenen Systemen gehen. Solche Daten können für Flottenbetreiber und einzelne Fahrzeughalter von wirtschaftlichem Interesse sein und zunächst aus dieser Perspektive analysiert werden.“</p>
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Testfeld
<p> Jaguar Land Rover investiert in die etwa 66 Kilometer lange Teststrecke „Lebendiges Labor“ auf britischen Straßen, um neue Technologien für vernetzte und autonome Fahrzeuge (Connected and Autonomous Vehicle, CAV) zu entwickeln. Auf der neuen CAV-Teststrecke auf öffentlichen Straßen rund um die Unternehmensstandorte Coventry und Solihull erprobt der Premiumhersteller die neuesten Systeme unter realen Fahrbedingungen. Das 5,5 Millionen Pfund teure Projekt „UK-CITE“ (UK Connected Intelligent Transport Environment) realisiert die erste Teststrecke in Großbritannien, auf der es möglich ist, sowohl Vehicle-to-Vehicle- als auch Vehicle-to-Infrastructure-Systeme auf öffentlichen Straßen zu testen. Dazu werden entlang der Route am Fahrbahnrand modernste Kommunikationseinheiten installiert. Sie erlauben es, eine Flotte von bis zu 100 vernetzten und hochgradig automatisierten Fahrzeugen zu testen, darunter auch fünf Modelle von Jaguar Land Rover. Zu den Aufgaben der Flotte gehört das Testen zahlreicher verschiedener Kommunikationstechnologien, bei denen Informationen mit sehr hohen Geschwindigkeiten zwischen Fahrzeugen ausgetauscht werden, sowie der Kommunikationstransfer zwischen Fahrzeug und straßenseitiger Infrastruktur, zu der Ampeln und Schilderbrücken zählen.</p>
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Innovationstreiber
<p> Mit über 600 Teilnehmern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik war der Technische Kongress, der am 17. und 18. März 2016 in Ludwigsburg stattfand, das bedeutendste Technologie-Symposium der Automobilindustrie in Europa. Neben Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), gaben zahlreiche hochrangige Vertreter der Automobilindustrie in ihren Keynotes Einblicke in die Innovationskraft der Branche, ebenso war die Bundesregierung vertreten. „Noch nie war der Technische Kongress des VDA so spannend wie diesmal: Mit der Elektromobilität und dem vernetzten und automatisierten Fahren erleben wir zwei große Innovationstreiber, die weltweit ihre Wirkung entfalten. Autofahren wird damit noch sicherer, effizienter und komfortabler. Die technologische Entwicklung legt ein hohes Tempo vor. Für die deutsche Automobilindustrie sind das große Herausforderungen, aber auch große Chancen, die wir nutzen werden“, betonte Wissmann zum Auftakt des 18. Technischen Kongresses des VDA.</p>
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Verknüpft
<p> Die intelligente Nutzung der Sensorvernetzung zum effizienten elektrifizierten und automatisierten Fahren ist das Ziel des kürzlich gestarteten Forschungsprojekts I2EASE. In dessen Rahmen forschen Institute der RWTH Aachen University, das Beleuchtungsunternehmen OSRAM sowie die innovativen Mittelständler MAT.TRAFFIC, Ebee smart technologies und ICE Gateway. Die Beteiligten trafen sich am 19. und 20. Januar zur Auftaktveranstaltung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts in Aachen. In den kommenden drei Jahren werden die Projektpartner sich darauf konzentrieren, die Sensorik an Lichtsignalanlagen, Straßenleuchten und Ladesäulen sowie die mobile Sensorik von Verkehrsteilnehmern intelligent zu verknüpfen. Die Vernetzung bietet die Gelegenheit für eine möglichst vollständige, echtzeitfähige Beschreibung der Verkehrsumgebung. Auf diese Beschreibung sollen unterschiedlichste Nutzer zugreifen und sie in ihrer bevorzugten Perspektive darstellen können. Ebenfalls sind Konzepte für eine effiziente Anbindung der Ladesäuleninfrastruktur an die Beleuchtungsinfrastruktur Gegenstand von I2EASE.</p>
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Internationale Expansion
<p> myDriver startet international durch: Nachdem der Chauffeurdienst seit seinem Start im Jahr 2013 in Deutschland nahezu flächendeckend präsent ist und bereits rund 300.000 Mal gebucht wurde, hat myDriver seine Services nun auf zahlreiche weitere Länder ausgeweitet. Das Tochterunternehmen von Sixt ist ab sofort in mehr als 30 beliebten Metropolen in acht Ländern aktiv. Dazu zählen Repräsentanzen in Rom, Barcelona, Amsterdam, Paris, Mailand oder Wien. myDriver bietet seinen Kunden nach eigenen Angaben qualitativ hochwertige Chauffeurdienstleistungen. Zu den besonderen Stärken zählen gemäß dem Unternehmen komfortable und fest planbare Flughafentransfers oder exklusive Fahrten mit einer auf die Stunde genauen Abrechnung. Ein wesentlicher Vorteil von myDriver ist der einfache Buchungsprozess: Der Chauffeurdienst steht seinen Kunden zu Festpreisen über die Webseite, per Smartphone-App oder über die 24-Stunden-Hotline zur Verfügung. Dabei können die Kunden zwischen den Buchungsklassen Economy, Business, First und Van wählen. Die Sixt- Tochter akzeptiert alle gängigen Kreditkarten als Zahlungsmittel und bietet über eine elektronische Rechnungsstellung besonders einfache und transparente Abrechnungsprozesse.</p>
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Geschäftsreiseanalyse
<p> Geschäftsreisende werden in Deutschland zukünftig wohl weniger mit dem Flugzeug unterwegs sein, als das in den letzten Jahren der Fall war. Dafür wird voraussichtlich der Bahnanteil deutlich steigen. Dies zeigen die ersten vorläufigen Ergebnisse der VDR-Geschäftsreiseanalyse 2016. Demnach gehen die Geschäftsreiseverantwortlichen großer Unternehmen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich häufiger davon aus, dass sie 2017 mit weniger Flugreisen planen werden. Während 2016 27 Prozent damit rechnen, dass es im Jahr 2017 weniger Flugreisen geben wird, lag diese Schätzung 2015 für das Jahr 2016 bei nur 10 Prozent. Demgegenüber gaben 2015 40 Prozent an, dass die Anzahl der Flugreisen 2016 steigen wird, für das Jahr 2017 gehen davon nur noch 30 Prozent aus. Der Anteil an Bahnreisen wird voraussichtlich demgegenüber zunehmen. Für 2017 erwarten 47 Prozent, dass Bahnreisen zunehmen werden. Im Vergleich: Für das Jahr 2016 hatten das nur 30 Prozent angenommen. Diese ersten Daten beziehen sich auf die Angaben von Travelmanagern aus Unternehmen mit mehr als 1.500 Mitarbeitern, die zu Beginn des Jahres 2016 befragt wurden. Die vollständige VDR-Geschäftsreiseanalyse mit den endgültigen Ergebnissen wird voraussichtlich im Juni 2016 vorliegen.</p>
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Partnerschaft ausgebaut
<p> Der globale Hotel Solutions Provider HRS und Concur, einer der führenden Anbieter von integrierten Lösungen für Reisemanagement und Reisekostenabrechnung, haben die strategische Erweiterung ihrer langjährigen Partnerschaft verkündet. Diese beinhaltet die optimierte Abbildung von HRS Content in Concur Travel sowie die Integration über Concur TripLink, wodurch Travelmanager alle direkt über HRS abgewickelten Buchungen einsehen, zurückverfolgen und verwalten können. Gemeinsam werden HRS und Concur die Kunden dabei unterstützen, die Adaptionsrate ihrer Hotelprogramme zu erhöhen, und den Reisenden eine vollständig integrierte Buchungs- und Bezahllösung zur Verfügung stellen. Travelmanager erhalten eine genauere Übersicht über Reisekosten, wodurch ein effizienteres Controlling sowie die Identifizierung weiterer Einsparungspotenziale möglich sind.</p>
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Mobiles Büro
<p> Der Peugeot Traveller i-Lab soll eine wegweisende Zukunftsvision für Geschäftsreisende sein. Peugeot führt in das Segment neue typische Designmerkmale aus den Limousinen und SUV der Marke ein. Der Van VIP 3.0, der auf der Plattform EMP2 gebaut wird, bietet ein großes Raumangebot. Die hinteren vier Einzelsitze sind um einen übergroßen kapazitiven 32-Zoll-Touchscreen angeordnet, der auf einem Bogen befestigt ist. Mit WLAN-Hotspot, Bluetooth ®, Induktionsladestationen und Headsets für einen Ausflug in die virtuelle Realität ist Arbeiten wie in einem fahrenden Büro möglich. Während der Fahrt sorgen unter anderem die Systeme zur Erkennung einer Unaufmerksamkeit des Fahrers für beste Sicherheit. Die vernetzte Peugeot 3-D-Navigation der neuen Generation informiert den Fahrer in Echtzeit und kontextbezogen. Somit kann die Strecke an die Verkehrsverhältnisse und den Terminplan des Passagiers angepasst werden.</p>
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Rekordjahr
<p> Die Nutzfahrzeugsparte der Mercedes- Benz Vans freut sich über ein Rekordjahr 2015 und feiert mit dem dreimillionsten Sprinter seit 1995 ein großes Jubiläum. Im Jahr seines 20. Geburtstags verbuchte der Sprinter 2015 ein Rekordergebnis, toppte die Bestmarke aus dem Vorjahr noch einmal um vier Prozent auf rund 194.200 Fahrzeuge in der Jahresbilanz. Das Jubiläumsfahrzeug ging an den Reisemobilhersteller Hymer. Der dreimillionste Sprinter, der zu einem teilintegrierten Hymer ML-T ausgebaut werden soll, ist einer von rund 1.500 Basisfahrzeugen von Mercedes-Benz bei Hymer. Der aktuelle Sprinter, der in drei Radständen (3,25/3,66/4,32 Meter), vier Längen von 5,24 bis 7,34 Meter und bei einem Gesamtgewicht von 2,0 bis 5,0 Tonnen als geschlossene Variante mit Normaldach, Hochdach und Superhochdach angeboten wird, trägt zudem maßgeblich dazu bei, dass die Transporterabteilung, zu der noch die Modelle Citan, V-Klasse und Vito gehören, auf Rekordkurs steuert. 321.000 Einheiten (plus neun Prozent) haben die Mitarbeiter von Mercedes-Benz Vans 2015 weltweit an neue Kunden übergeben. „Die Zeichen stehen auch 2016 weiter auf Wachstum“, gab sich Volker Mornhinweg, der Leiter der Van-Sparte, zuversichtlich. „Der nächste Meilenstein ist der Start der V-Klasse in China.“ Mit dieser wichtigen Einführung im Segment der mittleren Vans soll auch im Reich der Mitte der Trend umgekehrt werden.</p>
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Zuwachs...
<p> ... für die Nissan-Familie: Der japanische Automobilhersteller erweitert im Laufe des Jahres seine Palette leichter Nutzfahrzeuge. Der neue Nissan NV300 ist ein kompakter Transporter, der sich als Nachfolger des Primastar zwischen dem NV200 und NV400 positioniert. Neben Effizienz und Funktionalität profitieren Nissan-Kunden beim neuen NV300 von einer europaweiten Herstellergarantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Sie schließt auch das gesamte Nissan-Original- Zubehör ein und verspricht maximale Sicherheit. „Der neue Nissan NV300 spielt eine wichtige Rolle für unsere ambitionierten Wachstumspläne im Segment leichter Nutzfahrzeuge in Europa“, erläutert Philippe Guérin-Boutaud, Corporate Vice President Nissan LCV.</p>
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Downsizing ohne Kompromisse
<p> Auf der IFH (Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima, Erneuerbare Energien) in Nürnberg präsentierte der Fahrzeugeinrichtungsspezialist Aluca seine Ausbauideen aus Aluminium. Dabei stand die raumgewinnende Unterflurlösung, dimension2, mit doppeltem Boden im Fokus. Damit soll ein Downsizing in der Nutzfahrzeugflotte ohne Beeinträchtigung der Ladekapazität möglich sein. Denn mit der raumgewinnenden Unterflurlösung wird die Verkehrsfläche aus dem Innern des Fahrzeugs nach außen verlagert, um kostbaren Laderaum besser nutzen zu können. Folglich bleibt das Transportvolumen beim Umstieg auf ein kleineres Fahrzeugmodell erhalten und die Unterhaltskosten können verringert werden. Aufgrund des zweiten Ladebodens wird häufiges Hin- und Herräumen im Fahrzeug minimiert. Die Großraumschubladen im Heck und an der Seitentür sind sehr übersichtlich und bieten einen komfortablen Zugang zur Ladung. Anzahl, Größe und Aufteilung dieser Schubladenauszüge können nach individuellen Bedürfnissen konfiguriert werden.</p>
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Variabel
<p> Der Fahrzeugeinrichter bott präsentierte im März auf der SHK-Messe in Essen seine vario Fahrzeugeinrichtungen und die cubio Betriebseinrichtungen. Am Ford Stand war darüber hinaus ein speziell eingerichteter Transit Custom ausgestellt. Peugeot stellte einen Expert mit der vario Einrichtung vor und zeigte damit die Kompatibilität von Peugeot Deutschland, dem Handwerkzeughersteller Berner und bott. Die modulare vario Fahrzeugeinrichtung lässt sich individuell nach Bedarf konfigurieren. Als Neuheit stellte bott in Essen Fahrzeugeinrichtungen mit senkrechten Zurrschienen vor, die serienmäßig in die Seitenteile der bott vario Module integriert sind. An den Beispielen wurden auch die Synergieeffekte zwischen der vario Fahrzeugeinrichtung und der cubio Betriebseinrichtung deutlich. Die Koffersysteme und die bottBoxen passen sowohl in die Fahrzeugeinrichtung als auch in die cubio Systemschränke und Systemwerkbänke.</p>
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Sonderedition
<p> Opel stattet 50 Combos L1 und L2 mit einem Schutzpaket von Sortimo aus. Ergänzt wird dieses durch eine WorkMo-Arbeitsstation, die durch passendes Zubehör sicher im Fahrzeug verstaut werden kann. Dabei will der Opel Combo nicht nur mit einem großen Ladevolumen, sondern auch mit einer Nutzlast von bis zur einer Tonne überzeugen. Das passend zugeschnittene Schutzpaket samt Boden- und Wandverkleidung bietet viel Stauraum und verhilft zu einer optimalen Nutzung des Transporters. Der SoboGrip-Montageboden inklusive zweier ProSafe-Bodenverzurrpunkte sowie einer SowaPro-Wandverkleidung von Sortimo erleichtert nicht nur die Ladungssicherung, sondern schützt auch die Karosserie. Das WorkMo-Modul kann somit professionell durch den mitgelieferten Klemmschlossgurt mit Haken fest am Boden verzurrt werden.</p>
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Visionär
<p> Auf dem Automobilsalon Genf 2016 hat Goodyear den Eagle-360 vorgestellt – ein visionärer Konzeptreifen für selbstfahrende Fahrzeuge in Form einer Kugel. Erhöhte Konnektivität, verbessertes Handling und vor allem Sicherheit standen bei der Entwicklung im Fokus. Der Konzeptreifen unterstreicht damit die Zukunftsvision von Goodyear und zeigt eine neue Lösung für die noch fernere Zukunft, in der sich das autonome Fahren zum Mainstream entwickeln könnte. „In selbstfahrenden Autos haben Fahrer immer weniger Möglichkeiten, in das Fahrgeschehen einzugreifen. Als wichtigste Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn wird der Reifen daher immer wichtiger“, sagte Joseph Zekoski, Senior Vice President und Chief Technical Officer von Goodyear. „Die Konzeptreifen von Goodyear spielen für die zukünftige Entwicklung in zweifacher Hinsicht eine Rolle: Einerseits bieten sie als kreative Plattformen Raum für innovative Ideen, zum anderen dienen sie als Testfeld für neueste Technologien.“ Die einzigartige Form des Goodyear Eagle-360 kann zur Sicherheit und Lenkbarkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen beitragen und so den Anforderungen, die durch die autonome Mobilität entstehen, gerecht werden.</p>
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Erstausrüstung
<p> Zukünftig wird Reifenhersteller Hankook die Reifen für die neue 7er- Modellreihe von BMW als Erstausrüstung liefern. Ab Werk wird die neueste Generation der Luxuslimousine der BMW Group mit Hankooks Ultra- High-Performance (UHP) Sommer- und Winterreifen Ventus S1 evo2 und i*cept evo als Run at-Versionen ausgestattet. Die Pneus wurden im deutschen Forschungs- und Entwicklungszentrum des Reifenherstellers in Hannover entwickelt und werden in der hochmodernen europäischen Fabrik des Unternehmens in Ungarn für BMW produziert. Die Oberklasse- Limousine ist bereits das siebte Modell der BMW Group, das mit Hankook- Reifen ausgerüstet wird. Auch Fahrzeuge der Modellreihen MINI sowie BMW 1, 2, 3, 4, 5 und X5 rollen auf Hankook-Reifen vom Band. Für Hankook stellt dies einen weiteren wichtigen Schritt beim Ausbau der globalen OE-Aktivitäten im Premium-Automobilsegment dar, da der Reifenhersteller nun zum ersten Mal sowohl Sommer- als auch Winterreifen als Erstausrüstung an die BMW Group liefert.</p>
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Leitmesse
<p> Alle zwei Jahre steht die Messe Essen ganz im Zeichen der Reifen. Ende Mai, genauer gesagt vom 24. bis zum 27. Mai, treffen Aussteller aus 44 Ländern sowie Fachbesucher aus mehr als 130 Ländern der Welt aufeinander und verleihen der REIFEN den unangefochtenen Status der Weltleitmesse der Reifenbranche. Bereits seit 1960 hat sich die Essener Reifenmesse als Entscheider-Treffpunkt der Branche etabliert, denn sie bildet als einzige Messe ihrer Art das gesamte Spektrum der Wertschöpfungskette des Reifens ab: von der Vorstufe der Produktion über Herstellung und Handel bis zu Runderneuerung und Recycling. Zugleich findet unter dem Dach der REIFEN auch die Rubber- Tech Europe, die europäische Fachmesse rund um die Themen Reifenherstellung und Gummiveredlung, statt. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehen und werfen Sie einen Blick auf die Neuheiten, Entwicklungen und Trends. Weitere Informationen unter: www.reifen-messe.de</p>
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Elektro-Newcomer
<p> Bereits im kommenden Jahr wird Opel ein neues Elektroauto mit zukunftsweisender Batterie-Technologie anbieten. Damit setzt der deutsche Hersteller die größte Modelloffensive seiner Geschichte mit 29 neuen Modellen zwischen 2016 und 2020 fort. Der neue Fünftürer verfügt über fünf Sitzplätze und heißt „Amperae“. Die Batterien sind extra flach im Fahrzeugboden installiert. Diese Unterflurbauweise ermöglicht die ungewöhnlich kompakten Proportionen des Ampera-e und schafft zudem im Innenraum viel Platz sowie einen Kofferraum in der Größe eines Kompaktklasse-Fünftürers. Der Newcomer soll mit vollgeladenen Batterien über eine größere Reichweite als die meisten anderen Elektroautos verfügen und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden.</p>
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Kaufprämie
<p> Eine staatliche Kaufprämie für Elektroautos wird seitens der Politik, insbesondere von der SPD, immer wieder gefordert. So soll bei einem Treffen führender Köpfe der schwarz-roten Koalition mit den Autokonzernen BMW, Daimler und VW ein möglicher Zuschuss von 5.000 Euro besprochen worden sein. Bislang schreckt der hohe Preis von E-Fahrzeugen Fuhrparkbetreiber ab, dass zeigten die Zulassungen 2015 deutlich. Doch eine Kaufprämie halten die Verantwortlichen des Bundesverbands Fuhrparkmanagement und des VDR (Verband Deutsches Reisemanagement e. V.) für den falschen Weg. Denn ein Problem der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs ist das unkalkulierbare Restwertrisiko. Diese Situation würde sich durch eine Kaufprämie nur noch verschärfen, so die Kritiker. Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Vorstands des Bundesverbands Fuhrparkmanagement, erläutert dazu: „Wir sind sehr dafür, die Emissionen zu reduzieren. Die beste Lösung dazu im Bereich Antriebstechnik sind Elektrofahrzeuge nach wie vor nicht. Einseitige finanzielle Hilfen für diese Antriebsart sind zum heutigen Zeitpunkt keine Lösung. Ein Gesamtkonzept, das auch andere Alternativen einbezieht, wäre zu begrüßen.“</p>
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Aktion verlängert
<p> Volkswagen Financial Services bauen ihre Aktivitäten im Bereich der e-Mobilität weiter aus. So können Nutzer der Charge&Fuel Card weiterhin kostenlos Strom laden – bis zum 30. Juni 2016. Ein weiterer Pluspunkt ist die Ausweitung des akzeptierten Ladesäulennetzes. Deutschlandweit können Nutzer der Charge&Fuel Card mittlerweile mehr als 3.000 Ladepunkte nutzen. Durch die Kooperation mit der e-Roaming-Plattform e-clearing.net konnte der Ladeinfrastrukturbetreiber Stromnetz Hamburg GmbH angeschlossen werden. Durch die neueste Zusammenarbeit mit der EWE VERTRIEB GmbH sind zusätzliche Ladepunkte im Nordwesten Niedersachsens seit März 2016 verfügbar. „Die Markteinführung der Charge&Fuel Card war für uns nur der erste Schritt, um für unsere Kunden die Nutzung von e-Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden des Volkswagen Konzerns noch komfortabler zu gestalten“, sagt Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, „nun wollen wir die Anzahl der verfügbaren Ladesäulen für die Nutzer unserer Dienstleistung sukzessive erweitern.“</p>
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Einheitliche Lade-Infrastruktur
<p> Volvo befürwortet die Einführung einer standardisierten Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge. Die globale Automobilindustrie solle einheitliche Ladestandards anstreben, sagte Dr. Peter Mertens, Senior Vice President für Forschung & Entwicklung bei der Volvo Car Group (Göteborg). Das Unternehmen hat sich entschieden, die Vereinigung „Charging Interface Initiative“ zu unterstützen. Deren Ziel ist es, das Combined Charging System (CCS) als Ladestandard für batteriebetriebene Fahrzeuge zu etablieren. Das CCS bietet normale und Schnellladefunktionen und macht die Nutzung eines Elektroautos einfacher und komfortabler – vor allem in Städten und Ballungsräumen, den idealen Einsatzgebieten für Elektroautos. Es verbindet Einphasenund schnelles Dreiphasen-Aufladen und ist sowohl auf Wechselstrom mit bis zu 43 kW als auch auf Gleichstrom mit bis zu 200 kW ausgelegt, künftig sind sogar bis zu 350 kW möglich – alles in einem System. Die Charging Interface Initiative ist derzeit damit beschäftigt, Anforderungen für Ladestandards und Zertifizierungen auszuarbeiten, die von Herstellern rund um den Globus genutzt werden können. „Wir freuen uns sehr darüber, die Entwicklung dieser Standards für Elektroautos unterstützen zu können“, so Dr. Peter Mertens fort, „das Fehlen eines solchen Standards ist eine der größten Hürden, die einen Anstieg des Marktanteils von Elektroautos behindern.“</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Mobilität der Zukunft
Mobilität der Zukunft
Erweitert
<p> Das erst vor wenigen Monaten gegründete Toyota Research Institute (TRI) arbeitet künftig mit den Software- Entwicklern von Jaybridge Robotics zusammen. Ein 16-köpfiges Expertenteam von Jaybridge wird die Forscher und Entwickler des japanischen Automobilherstellers vor allem auf dem Gebiet autonomer Fahrzeugsysteme unterstützen. „Unser Auftrag ist es, in vielen Bereichen die Lücke zwischen Grundlagenforschung und Produktentwicklung zu schließen, etwa bei den Themen künstliche Intelligenz, Roboter und autonome Fahrzeuge“, sagte Gill Pratt, Chief Executive Officer des TRI. „Das Team von Jaybridge bringt jahrzehntelange Erfahrung im Bereich autonomer Fahrzeugprodukte mit – die perfekte Ergänzung für unsere Weltklassemannschaft am TRI.“ Zusammen hat man vor allem ein ganz großes Ziel im Blick: die Reduzierung von fast 1,25 Millionen Verkehrstoten pro Jahr. Vorrangige Aufgabe ist die Erhöhung der Automobilsicherheit, mit dem Ziel, ein Fahrzeug zu entwickeln, das keine Unfälle mehr verursachen kann. Zu den weiteren Aufgaben zählt es, das Autofahren für jedermann möglich zu machen, also auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Einschränkungen, die andernfalls nicht fahren könnten.Jaybridge Robotics konzentriert sich seit 2008 auf die Automatisierung von Industriefahrzeugen. Das Unternehmen arbeitet mit Partnern aus verschiedenen Bereichen wie Landwirtschaft, Bergbau, Marine und Eisenbahn zusammen.</p>
Mobilität der Zukunft
Kobra, übernehmen Sie
So oder so ähnlich könnte es in Zukunft lauten, wenn ein hochautomatisiertes Fahrzeug die Führung des Wagens übernehmen soll. Doch was auch heute noch nach Science-Fiction klingt, ist längst schon Realität. Denn wo immer am automatisierten Fahren geforscht wird, müssen sich findige Ingenieure Gedanken machen, wie man den Wechsel vom Führen eines Fahrzeugs in den automatisierten Modus und zurück gestaltet. Flottenmanagement wirft einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
Salon
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Volkswagens Zugpferd
<p> Ganz in Sinne Evolution statt Revolution – so hat Volkswagen seinen neuen Tiguan gestaltet und das Design behutsam, aber wirkungsvoll angefasst. Unter dem Blech hat sich ebenfalls etwas getan, beispielsweise in Form eines weiterentwickelten Allradantriebes, der das Moment per Lamellenkupplung stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Richtig auf ihre Kosten kommen beim Tiguan künftig Powerdiesel- Liebhaber, denn es wird eine zwei Liter große Doppelturbo- TDI-Version mit 240 PS geben. Nicht wenige Kunden dürften sich aber mit der 150 PS-Ausbaustufe zufriedengeben. Darüber hinaus glänzt der neue Allrounder mit zahlreichen Assistenzsystemen. Schließlich ist autonomes Bremsen nicht mehr wegzudenken aus neu vorgestellten Autos. Mit einer Verringerung des Leergewichts um bis zu 50 kg und einer Steigerung des Ladevolumens um 145 auf 1.655 Liter rundet Volkswagen den neuen Tiguan ab.</p>
Salon
Sparsames SUV-Coupé
<p> Wer das Mercedes-Benz-Mittelklasse-SUV GLC etwas dynamischer erleben möchte, kann das bald tun mit dem neu erscheinenden Coupé. Und Coupé bedeutet bei Mercedes-Benz keinesfalls einen verschwenderischen Umgang mit Ressourcen. So gibt es zum Beispiel sparsame Dieselversionen mit 170 und 204 PS, die lediglich fünf Liter im gemittelten NEFZ konsumieren. Sparsamkeit wie Fahrspaß kombinieren lässt sich dagegen mit dem ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Plug-in-Hybriden. Der leistet 320 PS und lässt sich bis zu 30 km rein elektrisch bewegen. Anspruchsvolle Features machen das neue GLC Coupé zu einem würdigen Markenvertreter – dazu zählen zahlreiche Assistenten wie autonomes Bremssystem oder Seitenwind-Korrektur, die vollvariable Luftfederung sowie eine jetzt neunstufige Wandlerautomatik. Stylische LED-Heckleuchten verleihen dem sportiven Coupé eine individuelle Note.</p>
Salon
Giulia, super!
<p> Lange haben die Alfisti auf die zivilen Giulia-Versionen gewartet – jetzt sind sie endlich da. Der neue Mittelklässler besticht durch rassig-italienisches Design, ohne auch nur im Ansatz aufdringlich zu sein. Technikfans freuen sich außerdem darüber, dass es in der Mittelklasse-Landschaft nun einen weiteren Hecktriebler gibt. Starke Diesel (zunächst bis 210 PS) senden ein klares Signal an die zahlreichen Dienstwagen-Fahrer. Benzinerseitig werden bis zu 240 PS zur Verfügung stehen. Die Kraftübertragung erfolgt entweder über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder über eine moderne Wandlerautomatik mit acht Stufen. Leistungsfähiges Infotainment samt 8,8-Zoll-Display bekundet zeitliche Höhe. Außerdem gibt es ein autonomes Bremssystem, dessen Sensoren auch Fußgänger erkennen. Je nach Geschmack kann das Interieur mit Carbon-Einlagen oder Echtholz verfeinert werden.</p>
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Bon voyage
<p> Peugeot ersetzt mit dem neuen Traveller den Expert und hinterlässt damit eine prägnante Duftmarke. So möchte der Konzern den vielseitigen Transporter höher positionieren als bisher und beschert den Kunden so einigen Luxus. Als Welt-Innovation gibt es beispielsweise so genannte Handsfree Schiebetüren: Hat man die Hände voll, öffnen die Türen auf eine Fußbewegung. Auch antriebsseitig geht wahlweise gediegen her. Während der Einsteiger (1,6 HDI) für Sparfüchse 95 PS bereitstellt, werden in der Spitze (zwei Liter Hubraum) satte 180 PS geboten. Wunschgemäß gibt es eine sechsstufige Wandlerautomatik. Wie bisher bietet Peugeot seinen flexiblen Laster in drei verschiedenen Längen – die 5,30 Meter-Ausgabe verspricht Platz satt in allen Lebenslagen. Dinge wie autonomes Bremssystem, teilaktiver Tempomat sowie leistungsstarkes Infotainment zählen hier zu den Selbstverständlichkeiten.</p>
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Auf den Hybriden gekommen
<p> Hyundai will Akzente setzen in Sachen Hybridtechnologie und installiert dazu den ausdrucksstarken Ioniq. Der Hersteller wird dem in markentypischer Formensprache (Hexagonal-Grill) daherkommenden Koreaner zusätzlich eine Plug-in- Version sowie eine rein elektrische Variante zur Seite stellen. Es vereinen sich ein 1,6 Liter großer Benzindirekteinspritzer mit vier Zylindern und 105 PS sowie ein 44 PS starker Elektromotor (170 Nm) über ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe – die Systempower beträgt solide 141 PS. Ein moderner Innenraum mit großem TFT-Monitor plus volldigitalem Cockpit zeigen, was anno 2016 en voge ist. Freilich erlaubt die Anlage auch das Benutzen des eigenen Smartphones beispielsweise über Apple Carplay. Autonomes Bremsen und Fußgänger erkennen beherrscht der Fronttriebler auch. Der Hyundai Ioniq wird noch dieses Jahr in den Verkauf gehen.</p>
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Klare Kante
<p> Ford wird seine Kunden demnächst auch mit einem etwas größeren SUV beglücken können, als es bisher der Fall war. Das neue Modell hört auf den Namen Edge und kommt noch dieses Jahr auf den Markt. Während der wuchtige 4x4 in den USA durch leistungsstarke Benziner auffällt, haben die Verantwortlichen für die Europaversion kräftige Diesel im Angebot. So stecken die bekannten Zweiliter-TDCI-Aggregate unter der Haube, die mit 180 respektive 210 PS ordentlich im Futter stehen und ihr bäriges Moment über ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe übertragen. Besonders stolz ist Ford auf das aktive Lärm-Unterdrückungssystem, das die Geräuschkulisse durch gegenläufig ausgesandte Schallwellen angenehmer macht. Freilich glänzt der neue Edge durch eine Armada von Assistenten, zu der auch Fußgängererkennung und adaptive Lenkung gehören.</p>
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Wirklich szenisch
<p> Mit dem grundlegend neu gestalteten Scénic möchte Renault Akzente setzen und aus dem Kompaktvan ein wahres Lifestyle-Vehikel zaubern. Das kommt nämlich mit Zweifarb-Lackierung und einem besonders schicken Reifenformat daher. Die betont schmalen 20-Zöller sehen nicht nur gut aus, sondern helfen auch dabei, Kraftstoff einzusparen dank niedriger Rollwiderstände. Ein bisschen Praxistauglichkeit kann der Franzose aber auch. Stolz ist Renault auf das neuartige Sitzsystem, bei dem die hintere Reihe vom Fahrerplatz aus per Touchscreen umgeklappt werden kann. Darüber hinaus gibt es Dinge wie Headup-Display und LED-Vollscheinwerfer. Die Mittelkonsole mit dem großen Monitor ist ja aus dem Espace bekannt. Ein autonomes Bremssystem inklusive Fußgänger-Erkennung sorgt für exzellente Sicherheit. Und es wird einen Diesel-Hybriden geben, der Ende des Jahres startet.</p>
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Gut und günstig
<p> Mit einem preislichen Paukenschlag stellt Fiat seine neuen Tipo-Modelle vor, die ab weniger als 12.000 Euro (netto) Startkurs zu haben sind. Bei der Ausstattung ist alles andere als Magerkost angesagt – um sich in puncto Infotainment so richtig austoben zu können, gibt es einen sieben Zoll großen Touchscreen. Selbstredend lässt das System auch Android Auto oder Apple Carplay zu und beinhaltet zahlreiche Entertainment-Features. Dass der neue Kompakt-Fiat ein sachlich orientiertes Modell ist, verdeutlichen die Antriebe. So können die Kunden zwischen 95 und 120 PS einkaufen, mehr gibt es zunächst nicht. Neben klassischen Schaltgetrieben kommt kommen auch Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Um einen breiten Geschmack abzudecken, wird der Tipo als Kombi, Schrägheck und Stufenheck-Limousine verfügbar sein. Er wird in Kürze zu den Händlern rollen.</p>
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Luxus-Laster
<p> Mit dem neuen V90 stellt Volvo ein weiteres, äußerst wichtiges Modell vor, das auf der so genannten SPA-Plattform basiert. Analog zum XC90 wird es bei dem Kombi ebenfalls ausschließlich Vierzylinder-Motoren geben, die einen Leistungsbereich bis 407 PS (Hybrid) abdecken. Zum Highlight des noblen Kombi soll der Pilot Assist gehören, mit dessen Hilfe teilautonomes Fahren verwirklicht wird: Der Automat beschleunigt und bremst selbsttätig – außerdem gibt es ein aktives Lenksystem. Dass das Notbremssystem Fußgänger und Radfahrer erkennt, ist ja bei den Schweden schon selbstverständlich. Ein gediegener Innenraum mit edlen Hölzern und feinen Ledersorten vollenden das Bild des Luxus-Lasters. Für die Technik-Fans gibt es den großen Touchscreen, den man ja bereits im XC90 bestaunen kann. Schon im Spätsommer dieses Jahres sollen die Kunden zum Zuge kommen.</p>
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Und noch ein Q
<p> Außen klein (4,19 Meter) und innen ganz groß – so kommt das jüngste und wohl am meisten urbane SUV von Audi daher. Groß meint in diesem Fall: Es gibt Technik aus der Oberklasse. Der zwischen 116 und 190 PS starke Neuzugang (Drei- und Vierzylinder) bekommt auf Wunsch ein autonomes Bremssystem mit Fußgänger- Erkennung, das aus anderen Audi-Baureihen bekannte volldigitale Display, Headup-Display sowie einen WLAN-Hotspot. Auch ein aktiver Tempomat samt Stauassistent sowie Verkehrszeichen-Erkennung sind zu haben. In Sachen Kraftübertragung kommen mechanische Schalt- und Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Ohne Frage rollt der Audi Q2 auch als Quattro vom Band, um vor verschneiten Passagen nicht kapitulieren zu müssen. Optional ist eine adaptive Dämpferregelung lieferbar, was die Bandbreite der Fahrcharakteristika vergrößert.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Designerware
Mit dem neuen Sportage schärft Kia sein kompaktes Lifestyle- SUV und macht es für designorientierte Kunden noch attraktiver. Doch auch der Antrieb kann sich sehen lassen – Flottenmanagement war mit ihm unterwegs.
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Leistung satt
Seat verpasst seinem Topsportler Leon Cupra einen kleinen Leistungsnachschlag. Mit nunmehr 290 PS avanciert der athletische Spanier endgültig zum ernstzunehmenden Sportler. Auch der Preis ist sportlich – sportlich-wohlfeil allerdings. Flottenmanagement war mit dem Fronttriebler unterwegs.
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Schweden-Chic
Der Volvo V40 gehört zu den schicken Lifestyle-Kompaktklassen. Flottenmanagement hat den kräftigen wie sparsamen T3-Benziner unter die Lupe genommen. Mit Automatik ist er besonders angenehm.
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Geländewagen-König
Wem 510 PS im britischen Geländewagen bisher zu wenig waren, bekommt jetzt Abhilfe. Land Rover krönt das luxuriöse Range Rover- Modell nun mit der 550 PS starken SV-Version. Dann verwöhnen neben dem Antrieb auch noch edle Hölzer in weiten Teilen des Fahrzeugs, und es gibt vier Auspuff-Endrohre als Erkennungsmerkmal.
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Gute Kombi
Der neue Opel Astra ST fällt leichter, agiler und geräumiger als sein Vorgänger aus. Wir waren mit dem schlicht daherrollenden Kombi bereits unterwegs. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Neues E
Mit der neuen E-Klasse setzt Mercedes eine starke Duftmarke und präsentiert gleichzeitig einen bunten Strauß an Innovationen. Flottenmanagement hat die Version mit dem vorläufigen Einsteiger-Diesel bereits gefahren.
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Bisschen elektrisch
Erst der Zweier-BMW als Segment-Starter, jetzt auch noch als Plugin-Hybrid: Wenn 225xe auf dem Heckdeckel steht, rollt der Münchener Nützlichkeitsprofi zweimotorig und allradgetrieben durch die Gegend. Obendrein ist er sparsam und spurtstark. Flottenmanagement hat es probiert.
Fahrtelegramm
Cooler Style
Der neue Volkswagen Caddy Alltrack kommt merklich schicker daher als die konventionellen Varianten. Damit beweisen die Niedersachsen, dass man auch Nutzfahrzeug-Kultur stylisch leben kann. Flottenmanagement hat eine Ausfahrt unternommen.