Anstieg

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Nach den veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im vergangenen Jahr 3.475 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 98 Todesopfer mehr als im Vorjahr. „Die Zahlen der im Straßenverkehr Getöteten und Verletzten haben nach 2014 leider auch 2015 zugenommen. Sie sind ein Alarmzeichen dafür, dass wir nicht nachlassen dürfen, uns weiterhin gemeinsam mit unseren Mitgliedern und weiteren Partnern anzustrengen, diese Entwicklung wieder umzukehren“, kommentiert Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e. V. (DVR), die Unfallzahlen. Der Verein empfiehlt daher zum Beispiel, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf sehr schmalen Landstraßen mit einer Fahrbahnbreite bis sechs Meter auf 80 km/h zu begrenzen. Wo die Sichtweite nicht ausreiche, um gefahrlos überholen zu können, solle zudem die Anordnung von Überholverboten geprüft werden. Weiterhin nötig ist nach Meinung des DVR die konsequente Überwachung und Ahndung von erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen. Vor dem Hintergrund überproportional hoher Unfallzahlen müssen laut DVR außerdem ältere Verkehrsteilnehmer und die Gruppe der jungen Fahrer in den Fokus gerückt werden.

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