Designerware
Mit dem neuen Sportage schärft Kia sein kompaktes Lifestyle- SUV und macht es für designorientierte Kunden noch attraktiver. Doch auch der Antrieb kann sich sehen lassen – Flottenmanagement war mit ihm unterwegs.

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Kia hat längst ein Level erreicht, das bei einem Modellwechsel lediglich noch Nuancen bei der Weiterentwicklung erlaubt. Und das ist keineswegs so, weil die Koreaner nicht voran kämen – nein, die Autos bewegen sich mittlerweile schon viele Jahre auf einem ausgezeichneten Niveau, dass nur noch Feintuning erforderlich ist. So präsentiert sich der neue Sportage im evolutionär veränderten Kleid, welches seine Anknüpfungspunkte zum Vorgänger insbesondere durch Kühlergrill und jener Silhouette mit der markanten C-Säule ausdrückt. Wer den taufrischen Kia entert, darf nicht nur schöne haptische und optische Erlebnisse erfahren, sondern auch großzügige Platzverhältnisse genießen. Vier Zentimetermeter Längenzuwachs (auf jetzt 4,48 m) sowie ein um drei Zentimeter verlängerter Radstand machen den Kompakten innen einen Tick luftiger als bisher.
In Sachen Antrieb gibt es ebenfalls Anpassungen: Je nach Motor übernimmt ein Doppelkupplungsgetriebe auf Wunsch die Schaltarbeit. Der starke Diesel (185 PS) kommt allerdings nach wie vor wunschgemäß mit einer Wandlerautomatik daher, was maximalen Komfort bedeutet. Ein durchaus attraktives Modell ist übrigens auch der Einsteiger- Diesel mit 1,7 Litern Hubraum und 115 PS. Erste Ausfahrten mit dem Selbstzünder bescheinigen ihm ein deutlich quirligeres Naturell, als die Nominalleistung vermuten lässt. Außerdem bleiben die Unterhaltskosten im Rahmen. Den Grundpreis für den Basisdiesel beziffert das Werk mit netto 19.655 Euro. Wer zur 3.025 Euro (netto) teureren Vision-Ausführung greift, bekommt neben der Bildschirmnavigation auch eine Bluetooth-Freisprechanlage geliefert. Der Tempomat ist ohnehin serienmäßig. Autonome Bremsungen werden je nach Ausstattung ebenfalls durchgeführt.

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