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Die intelligente Nutzung der Sensorvernetzung zum effizienten elektrifizierten und automatisierten Fahren ist das Ziel des kürzlich gestarteten Forschungsprojekts I2EASE. In dessen Rahmen forschen Institute der RWTH Aachen University, das Beleuchtungsunternehmen OSRAM sowie die innovativen Mittelständler MAT.TRAFFIC, Ebee smart technologies und ICE Gateway. Die Beteiligten trafen sich am 19. und 20. Januar zur Auftaktveranstaltung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts in Aachen. In den kommenden drei Jahren werden die Projektpartner sich darauf konzentrieren, die Sensorik an Lichtsignalanlagen, Straßenleuchten und Ladesäulen sowie die mobile Sensorik von Verkehrsteilnehmern intelligent zu verknüpfen. Die Vernetzung bietet die Gelegenheit für eine möglichst vollständige, echtzeitfähige Beschreibung der Verkehrsumgebung. Auf diese Beschreibung sollen unterschiedlichste Nutzer zugreifen und sie in ihrer bevorzugten Perspektive darstellen können. Ebenfalls sind Konzepte für eine effiziente Anbindung der Ladesäuleninfrastruktur an die Beleuchtungsinfrastruktur Gegenstand von I2EASE.

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