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6/2023

Special

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Remarketing zahlt sich aus.

<p>In den alten Fahrzeugen einer Unternehmensflotte steckt durchaus noch eine Menge Geld – die Frage ist nur, wie man sie richtig vermarktet. An dieser Stelle kommen Remarketing-Profis ins Spiel, die sich mit dem Thema auskennen. Flottenmanagement hat sich einmal nach den Möglichkeiten der Wiedervermarkter erkundigt.</p>

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Alles rund um den Dienstwagen

<p>Dienstwagen ja, aber auf welche Art und weise wird er beschafft? Wer denkt, dass alle Firmen sowieso nur leasen würden, irrt. Es gibt vielfältige Wege für Unternehmen, um ihre Dienstwagen zu finanzieren vom Kauf bis zur Langzeitmiete. Und damit einher geht auch die Frage, wie flexibel die Optionen sind beispielsweise hinsichtlich Laufzeit und Verfügbarkeit. Außerdem stellt sich die Frage, wie flexibel man die Fahrzeuge zusammenstellen kann, also individuelle Sonderausstattungen wählen. In diesem Kontext wird dann auch relevant, welche Zulassungsoptionen den Firmen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist entscheidend, wer und wo die Unterweisung am Neufahrzeug stattfindet. Diesmal besteht übrigens ein recht ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Flottengrößen. Den größten Anteil unter den befragten Unternehmen bilden mit 30 Prozent diejenigen mit 101 bis 250 Fahrzeugen.</p>

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Beförderungspreis

<p>Flottenfahrzeuge müssen im Rahmen der Ein- und Aussteuerung von einem Abhol- zu einem Zielort gebracht werden – eine Aufgabe, die äußerst selten vom Fuhrparkmanager selbst durchgeführt wird. Wenn auch der Fahrende seinen neuen Dienstwagen nicht selbst im Werk des Herstellers oder bei einem Autohaus abholt, übernehmen Dienstleister diese Logistikarbeit. Flottenmanagement wirft in diesem Artikel einen Blick auf das Thema.</p>

Management

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Kundenzentrierte und nachhaltige Ansätze

<p>Interview mit Dennis Müller, Sales Director, und Jan Böckmann, Director Customer Experience, bei der Kia Deutschland GmbH</p>

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Hat sich der User-Chooser überlebt?

<p>In unserer globalisierten Welt ist betriebliche Mobilität mehr als nur die Fortbewegung von A nach B. Für Unternehmen ist sie erfolgskritisch und auch individuell ist sie ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität und die Umweltauswirkungen unserer Gesellschaft. Es ist klar, dass der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft über die Optimierung der Mitarbeitendenmobilität und Pendlerströme führt. Ist ein Schlüssel dazu das Ende der User-Chooser-Konzepte bei Car-Policies?</p>

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Die Sterne vom Himmel holen

<p>Interview mit Frank Kemmerer, Leiter Flottenmanagement beim Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland der Mercedes-Benz AG</p>

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Die Flottenwelt in Schwäbisch Hall

<p>Über das Jahr hinweg gibt es zwei Fuhrparkevents, auf denen sich gefühlt die ganze Welt der betrieblichen Mobilität trifft. Im Herbst ist das ohne Zweifel der SIGNal Flottentag in Schwäbisch Hall. Mit 350 Mobilitätsmanagern und 86 Ausstellern sowie Dienstleistern aus der Branche wuchs die Teilnehmerzahl der Tagesveranstaltung im Vergleich zum letzten Jahr noch einmal deutlich. Also keine Frage, dass sich Flottenmanagement auch in diesem Jahr auf den Weg in die sogenannte Region der Weltmarktführer begab.</p>

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Wer will eigentlich die Mobilitätswende und warum?

<p>In zahlreichen Medien liest man über die Mobilitätswende. Der Dienstwagen sei ein Auslaufmodell, zudem mit viel Staatsgeld gefördert, und überhaupt sei ja das Fahrrad oder der öffentliche Nahverkehr das Modell der Zukunft. Ist das so?</p>

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Das erste Kennenlernen

<p>Zum fünfzehnten Mal trafen sich Flottenentscheider und Dienstleister Anfang November zum FleetDating!. In ungezwungener Atmosphäre hatten die Teilnehmer jeweils sechs Minuten Zeit, sich in einer Art geschäftlichen Speeddatings kennenzulernen und auszuloten, ob die angebotene Lösung grundsätzlich infrage kommen könnte. Aufgrund des etwas abgeänderten Ablaufs nahmen nun 30 Dienstleister sowie 24 Fuhrparkexperten in Bedburg teil. Natürlich war auch Flottenmanagement als Exklusivpartner mit dabei.</p>

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Fuhrpark-Treff zwischen Raritäten

<p>Georg Thoma und Guido Grewe luden im Oktober zum letzten ATU Fuhrpark-Treff des Jahres nach Düsseldorf in die Classic Remise ein. Rund 80 Fuhrparkentscheider kamen, um über Neuigkeiten im Fuhrparkalltag zu diskutieren und sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Flottenmanagement war natürlich auch vor Ort.</p>

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E-Mobilität weckt unterschiedliche Gefühle

<p>Die Aussicht auf eine zunehmende Elektrifizierung der gewerblich genutzten Pkw-Flotte weckt bei den direkt Beteiligten ganz unterschiedliche Emotionen. Dienstwagenfahrer verbinden die Umstellung fast in gleichem Maße mit positiven und negativen Gedanken, während die Flottenmanager weitaus positiver eingestellt sind. Sie fühlen sich für die Transformation vor allem „verantwortlich“. Das ist ein zentrales Ergebnis der von Aral Fleet Solutions vorgelegten Umfrage über die Meinungen von Dienstwagenfahrer und Flottenmanager zu den Trends in gewerblich genutzten Pkw- und Transporter-Flotten. Hierfür wurden im Juni 2023 im Auftrag von Aral rund 370 Dienstwagenfahrer sowie rund 160 Flottenmanager im Rahmen von Online-Interviews um ihre Meinung gebeten.</p>

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Hätten Sie’s gewusst?

<p>Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>

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Dienstreise nach Albanien

<p>Albanien liegt – selbst aus süddeutscher Sicht – nicht gerade nah. Dennoch kann man das Land, das früher abgeschottet und streng kommunistisch war, heutzutage gut mit dem Auto bereisen, wenn man vor langen Strecken nicht zurückschreckt. Und die Hauptstadt Tirana bietet das eine oder andere kulturelle Schmankerl. Albanien lockt zudem mit dem adriatischen Meer und wunderschöner Landschaft. Außerdem gelangt man von der parlamentarischen Republik aus rasch nach Griechenland oder Montenegro. In einer Artikelserie beleuchten wir verschiedene Länder hinsichtlich ihrer Verkehrsregeln und werfen auch einen Blick auf den Automarkt.</p>

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Ein Blick voraus

<p>Flottenmanagement lässt das zurückliegende Jahr mit seinen Ereignissen noch einmal kurz Revue passieren, bevor ausgewählte Vertreter und Vertreterinnen aus der Fuhrparkbranche ihren Ausblick auf das kommende Jahr geben. Trotz der Krisen und der damit verbundenen Probleme finden sich genug Gründe, nicht ganz so pessimistisch auf das Jahr 2024 zu schauen.</p>

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Angstnehmer

<p>Reichweitenangst bleibt eine der Top-3-Herausforderungen von E-Autofahrern. Das ergab der jährlich veröffentlichte Shell EV Driver Survey 2023. Trotzdem haben technologische Fortschritte wie schnellere Ladestationen und Batterien mit erweiterten Kapazitäten längst dafür gesorgt, dass diese Sorge nicht mehr so berechtigt ist wie einst. Hinzu kommt: Wer hierzulande mit dem Auto unterwegs ist, fährt durchschnittlich lediglich bis zu 40 Kilometer pro Tag. Für zusätzliche Sicherheit und mehr Komfort sorgen intelligente Lösungen. Die Shell Recharge App bietet eine innovative Routenplanungsfunktion, die die Reichweitenangst effektiv in den Hintergrund rückt. Die App ermittelt ohne umständliche Eigenrecherche die optimale Route zum gewünschten Ziel und schlägt passende Ladestopps auf dem Weg vor. Das erspart nicht nur die zeitraubende Suche nach Ladestationen, sondern erleichtert auch die gesamte Routenplanung</p>

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Neugründung

<p>Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Gesellschaft verfolgt Volvo Cars einen ganzheitlichen Ansatz: Unter dem Dach des neu gegründeten Geschäftsbereichs „Volvo Cars Energy Solutions“ bietet der schwedische Premium-Automobilhersteller verschiedene Techniklösungen und Dienstleistungen, die nicht nur das Aufladen von Elektroautos, sondern auch die Energiespeicherung vereinfachen. Durch bidirektionales Laden beispielsweise lässt sich die in Elektrofahrzeugen gespeicherte Energie zurück ins heimische beziehungsweise öffentliche Stromnetz speisen. „Mit bidirektionalem Laden lässt sich die Hochvoltbatterie im EAuto als zusätzliche Energiequelle nutzen, um den eigenen Haushalt, andere elektrische Geräte oder ein weiteres Volvo-Elektrofahrzeug mit Strom zu versorgen“, sagt Alexander Petrofski als neuer Leiter von Volvo Cars Energy Solutions. Der neue Volvo EX90 ist das erste Modell der schwedischen Premium-Automobilmarke, das über die erforderliche Hard- und Software verfügt, die sukzessive ergänzt und aktualisiert wird.</p>

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Exklusiver Ausblick

<p>Volkswagen gehört zu den erfolgreichsten Kombi-Herstellern der Welt. Seit mehr als 60 Jahren gibt es die praktischen Modelle, die bei Volkswagen bisher Variant oder Shooting Brake heißen. Mit dem neuen ID.7 Tourer führt die Marke einen neuen Namen für ein Kombi-Modell ein und gibt erstmals einen konkreten Ausblick auf den ersten vollelektrischen Kombi, der 2024 in Europa auf den Markt kommen soll – mit viel Platz und hoher Effizienz. Wie alle Modelle der ID. Familie basiert auch die neue Karosserieform des ID.7 auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Die Vorteile des MEB mit kurzen Überhängen und langem Radstand kommen dem Innenraum zugute. Das Ergebnis ist der Charakter einer eleganten Oberklasse-Steilheckversion mit besonders großzügigem Raumgefühl und einem Plus an Kof ferraumvolumen: Sind fünf Personen an Bord, steht ein Kofferraumvolumen von bis zu 545 Litern zur Verfügung – beladen bis zur Höhe der Rücksitzlehne. Wird diese umgeklappt, kann das Volumen des fast zwei Meter langen Laderaums auf bis zu 1.714 Liter steigen.</p>

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Debüt

<p>Die Kia Corporation hat in Korea auf dem „Kia EV Day“, der künftig jährlich stattfinden wird, drei neue kleine bis mittelgroße Elektrofahrzeuge vorgestellt und damit ihre ambitionierte globale Strategie bekräftigt, die „EV-Revolution“ anzuführen und zu forcieren. Ihr Debüt gaben auf dem „EV Day“ der Kia EV5, ein vollelektrischer Kompakt-SUV, der auf die Bedürfnisse von Millennial-Familien zugeschnitten ist, sowie zwei Studien: Der Kia Concept EV3 ist darauf ausgelegt, die Vorzüge des Kia EV9 in ein kompaktes SUV-Modell zu übertragen, während der Concept EV4 die Elektrolimousine mit einem markanten Design neu interpretiert. Darüber hinaus informierte Kia auf der Veranstaltung über seine EV-Strategie, mit der sich die Marke zum Ziel gesetzt hat, den Kundenkomfort und die Verlässlichkeit zu steigern sowie auf die allgemeinen Bedenken hinsichtlich des Umstiegs auf Elektrofahrzeuge – einschließlich des Aspekts der Ladeinfrastruktur – einzugehen.</p>

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Elektrische Zukunft

<p>Ende Oktober hat JLR bekannt gegeben, dass sein hochmodernes Werk in Nitra (Slowakei) künftig Elektrofahrzeuge produzieren wird. Diese Entscheidung folgt der „Reimagine“-Strategie des Unternehmens, welche bis 2030 die Einführung von neun neuen Elektrofahrzeugen vorsieht. In Nitra hatte JLR 1,3 Milliarden Euro investiert, um ein hochdigitalisiertes und automatisiertes Werk in Betrieb zu nehmen, das als Erstes in Europa das Pulse-Carrier-System von Kuka einsetzt. Damit verkürzen sich die Umschlagzeiten um 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Systemen. Seitdem hat der Luxusautohersteller weitere 60 Millionen Euro in neue Technologien, Grundstücke, Gebäude und Software investiert. Der neue Defender, der ausschließlich in Nitra gefertigt wird, ist für das Unternehmen eine besondere wirtschaftliche Erfolgsgeschichte: Als meistverkauftes JLR-Modell in den vergangenen beiden Geschäftsjahren erzielt der Defender zehnmal mehr Umsatz als der Classic Defender im Jahr 2015.</p>

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Ikonisches Design

<p>FIAT wird seiner Rolle als Vorreiter für nachhaltige urbane Mobilität mit dem vollelektrisch angetriebenen Fiat 600e erneut gerecht. In Anlehnung an den Erfolg seines Vorgängers Fiat 600 aus den 1950er-Jahren, damals besonders bei Familien beliebt, positioniert sich der neue Fiat mit kompakten Abmessungen und fünf Türen im schnell wachsenden B-Segment. Der 600e ist das zweite rein elektrisch angetriebene Fahrzeugmodell der italienischen Marke nach dem Fiat 500 Elektro. Der neue Italiener ist cool und modern, weist bei 4,17 Metern Länge ein komfortables Platzangebot für fünf Personen auf und verfügt über großzügige Staumöglichkeiten im Innenraum. Die Reichweite beträgt mehr als 400 Kilometer (WLTPZyklus) und mehr als 600 Kilometer im rein städtischen Betrieb. Der Fiat 600e steht in der Einsteigerversion (RED) und in der Topversion La Prima zur Wahl. Die Preise beginnen bei 30.663 Euro (netto).</p>

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Serienproduktion

<p>Gemeinsam mit dem japanischen Energiekonzern Idemitsu Kosan hat die Toyota Motor Corporation die Einrichtung einer Lieferkette zur Serienproduktion von Feststoffbatterien beschlossen. Diese nächste Generation von Fahrbatterien für batterieelektrische Fahrzeuge gilt als eine Schlüsselkomponente auf dem Weg zur CO<sub>2</sub>-Neutralität. Toyota arbeitet seit 2006 an der Entwicklung von grundlegenden Technologien für Feststoffbatterien, der Energiekonzern Idemitsu Kosan bereits seit 2001. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Forschung und Entwicklung steht die Arbeit mit Sulfid-Feststoffelektrolyten, die als vielversprechendes Material für den Einsatz in Feststoffbatterien gelten. Sie sind im Vergleich zu anderen Werkstoffen relativ weich und formbar und somit einfacher zu verarbeiten, was sie für die Massenproduktion prädestiniert. Die beiden Unternehmen werden die Kommerzialisierung der Technologie bis 2027/2028 vorantreiben.</p>

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Update

<p>Audi setzt den Wachstumskurs bei rein elektrischen Modellen konsequent fort. Zum starken Zuwachs bei den Auslieferungen im ersten Halbjahr 2023 hat vor allem die Baureihe Q4 e-tron beigetragen. Im Modelljahr 2024 wird sie nun umfassend aufgewertet: mit einem neu abgestimmten Fahrwerk, gesteigerter Effizienz, charakteristischem Sound und erweiterter Serienausstattung. In allen Varianten des Q4 e-tron ist eine große Batterie verbaut, die 77 kWh Energie netto (brutto 82 kWh) vorhält. Durch eine optimierte Zellchemie hat sich die DC-Ladeleistung verbessert, sodass sie sich unter idealen Bedingungen in rund 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen. Dabei erreichen die quattro- Modelle eine DC-Ladeleistung von jetzt maximal 175 kW, die heckgetriebenen Varianten maximal 135 kW. Neben einem optimierten Antriebskonzept und höherer Ladeleistung erweitert Audi auch den Funktionsumfang der Fahrerassistenzsysteme in den Modellen.</p>

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Mobiles Büro

<p>Das neueste Modell der Hyundai-Submarke IONIQ ist ein vollelektrisches Fahrzeug, das weit mehr bietet als fahren von A nach B. Der IONIQ 6 soll die Grenzen der Elektromobilität neu definieren, mit einer Reihe fortschrittlicher Technologien, individuellen Raum- und Ausstattungsmerkmalen und einer erweiterten Reichweite. Der Innenraum des IONIQ 6 bricht mit der Vorstellung, dass der Innenraum eines Autos lediglich ein Transportmittel ist, und dient sowohl als komfortabler, kokonartiger Rückzugsort als auch als persönlicher Raum, in dem die Kunden entspannen, Zeit verbringen und sogar arbeiten können. Was Letzteres betrifft, so wissen alle, dass großartige Einfälle und Ideen nicht an Raum und Zeit gebunden sind. Die Geistesblitze können auch während der Fahrt kommen, beim täglichen Pendeln oder bei einer dynamischen Kurvenfahrt. Auch in diesen Momenten wandelt sich der IONIQ 6 zum perfekten mobilen Büro.</p>

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Zinsoffensive

<p>Ford bietet im Rahmen einer Zinsoffensive für alle Ford Puma, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Mustang Mach-E Leasingverträge mit einem effektiven Jahreszins von 0,99 Prozent an. Von diesem Topzins und den entsprechend günstigen Leasingraten profitieren sowohl Privat- als auch Geschäftskunden. Mit Leasing bleiben beide Kundengruppen finanziell flexibel. Es ist die attraktive, komfortable und wirtschaftliche Variante des Autofahrens. Der Leasingnehmer zahlt nicht den vollen Kaufpreis, sondern für die Nutzung des Fahrzeugs während der Leasingzeit. Damit sichern sich Leasingkunden eine klare Kostenkalkulation für ihre Mobilität. Individuelle Laufzeitund Laufleistungskombinationen sind dabei möglich. Und für alle Modellreihen bietet die Ford Bank günstige Angebote in der Finanzierung. Informationen und Beispielkalkulationen finden Interessierte direkt über die Homepage <a href="http://www.ford.de" target="_blank" rel="nofollow">www.ford.de</a> sowie auf den jeweiligen Angebotsseiten für Privat- und Geschäftskunden.</p>

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Strategische Partnerschaft

<p>Die VHV Allgemeine Versicherung AG (VHV) und der Auto Club Europa (ACE) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Kooperation zielt darauf ab, sich gegenseitig aktiv zu unterstützen, voneinander zu lernen und den Kunden gute Konditionen zu bieten. Das Unternehmen und der Club freuen sich über diese Kooperation und den damit einhergehenden Mehrwert für die Mitglieder des ACE und die Kunden der VHV. „Die VHV als drittgrößter Kfz-Versicherer gewinnt mit ACE einen strategischen Partner, der bereits seit 1965 mit seinem großen Pannenhilfe-Netzwerk Mobilität europaweit absichert. Wir als VHV bringen eine über 100-jährige Versicherungsexpertise in unterschiedlichen Sparten mit ein. Ich bin stolz, dass wir als VHV diese Partnerschaft mit dem ACE geschlossen haben, und freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, sagt Dr. Angelo O. Rohlfs, Vertriebs- und Marketingvorstand der VHV Allgemeine Versicherung AG.</p>

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Zusammenarbeit

<p>Die markenungebundende Meister-Werkstattkette Euromaster, Tochtergesellschaft der Michelin Group, hat jetzt mit ViveLaCar einen großen Anbieter von Auto-Abos für ihr One-Stop-Service-konzept gewonnen. Ab Mitte Oktober vertraut der boomende Auto-Abo-Anbieter bei Wartungsund Serviceleistungen seiner schnell wachsenden Fahrzeugflotte auf die Euromaster GmbH. Das Marktpotenzial im Auto-Abo-Markt ist riesig: Bis zum Jahr 2030 ist in Deutschland mit 500.000 Abo-Verträgen pro Jahr zu rechnen. „Mit unserem dichten Servicenetz und unseren bestens ausgebildeten Teams, welche alle Leistungen aus einer Hand anbieten, werden wir nun auch die Auto-Abo-Anbieter überzeugen“, erklärt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. „Ob HU, Inspektion, Reifenumrüstung oder Glasmontagen, die ViveLaCar-Abonnenten brauchen nie weit zu fahren, um alle Arbeiten rund um ihr Fahrzeug schnell erledigen zu lassen.“</p>

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Neues Abo

<p>Wer attraktive Geschäftsfahrzeuge für sein Unternehmen sucht, die kurzfristig verfügbar sind und keine langfristige Vertragsbindung erforderlich machen, hat es nicht immer leicht. Häufig passen die angebotenen Services nicht, die richtigen Fahrzeugmarken sind nicht verfügbar oder man muss lange Lieferzeiten in Kauf nehmen. Für Geschäftskunden, die auf der Suche nach Premium-Mobilität zu einem attraktiven Preis sind, hat die Euromobil GmbH unter ihrer Marke VWFS | Rent-a-Car ihr Angebotsportfolio erweitert. Das Business Abo bietet, genau wie die in der Branche bekannte Langzeitmiete des Unternehmens, qualitativ hochwertige Mietfahrzeuge aus dem Volkswagen Konzern mit einer Laufzeit von mehreren Monaten bis zu einem Jahr. Das Angebot ist klar bedarfsorientiert und inkludiert alle Leistungen, die bei einer geschäftlich abgeschlossenen Miete nicht fehlen dürfen. Bei planbaren Monatsraten ab 499 Euro (netto) überzeugen eine hohe Ausstattungsqualität und zahlreiche Inklusivleistungen – quasi als Rundum-sorglos-Paket.</p>

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Passendes Mietmodell

<p>Um Kunden flexibel und verlässlich zu erreichen und ein variierendes Transportaufkommen jederzeit zu bewältigen, benötigen Unternehmen einen gut ausgestatteten Fuhrpark. Doch was, wenn ein Firmenwagen ausfällt, ein Mitarbeiter während seiner Probezeit ein Auto benötigt oder ein neuer Auftrag bestimmte Fahrzeugspezifikationen voraussetzt? Hier kommen Mietmodelle wie die Kurz- und Langzeitmiete ins Spiel – die verschiedenen Strategien des Autovermieters Starcar ermöglichen es, den Fuhrpark flexibel zu gestalten und neuen Bedingungen jederzeit anzupassen. „Sowohl bei der Lang- als auch bei der Kurzzeitmiete können unsere Kunden ihren Mietwagen aus dem gesamten Fuhrpark wählen“, erklärt der Starcar Sales Director Frank Langbein und ergänzt: „Durch die große Auswahl an Fahrzeugen mit unterschiedlichen Ausstattungslinien lässt sich für jeden Bedarf der passende Wagen finden.“</p>

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Neue Mobilitätsmarke

<p>Mit weiteren Unterweisungsmodulen wertet die LapID GmbH ihr E-Learning-Angebot auf. Neu im Portfolio sind nun neben bereits bekannten Fahrerunterweisungen nach UVV für Pkw weitere Unterweisungen wie Allgemeine Fahrerunterweisung Lkw, Fahrerunterweisung Dienstfahrrad, Ladungssicherung Lkw oder Gefahrguttransporte sowie aus dem Bereich Arbeitsschutz und Compliance solche wie Erste Hilfe, Brandschutz, Bildschirmarbeit, Datenschutz und IT-Sicherheit. Die Module können beliebig miteinander kombiniert werden. Somit reihen sich wichtige und verpflichtende Unterweisungen in das Angebot, die im wie schon von der Fahrerunterweisung und der Führerscheinkontrolle bekannten Kundensystem mit den gewohnten Prozessen ablaufen und anschließend rechtssicher abgebildet werden. Wie bei anderen LapID-Produkten wie der Führerscheinkontrolle oder Fahrzeugprüfung erfolgt das Termin- und Erinnerungsmanagement auch bei den LapID-Unterweisungen automatisch per E-Mail, SMS und/ oder Push-Nachricht. Die für die Verwaltung der Unterweisung verantwortliche Person muss nur noch in Ausnahmefällen tätig werden. Die Dokumentation durchgeführter Unterweisungen findet wie gehabt rechtssicher im LapID-Kundensystem statt.</p>

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Maximale Funktionalität

<p>Jeder Handwerker und Servicetechniker kennt das Problem: Ein unorganisiertes Fahrzeuginneres kostet wertvolle Zeit und Nerven. Sortimo präsentiert die Lösung: Die neuen Flügeltürplatten, die den Zugriff auf den Inhalt und die Organisation des Laderaums künftig deutlich erleichtern und dabei mit bis zu 10 Kilogramm belastet werden können. Mit dem einzigartigen ProClick-System, das dank der Multifunktionsplatte nahtlos in die Flügeltüren integriert wird, definiert Sortimo den Begriff der Effizienz im Fahrzeuginneren neu. Die Flügeltürplatten bieten nicht nur eine optimale Nutzung des Innenraums durch die direkte Anbringung der Multifunktionsleiste und von weiterem Zubehör, sondern punkten auch durch ihre Robustheit und einfache Handhabung. Auch die Montage am Fahrzeug gelingt spielend leicht, ohne zu bohren. Durch die Integration in das Sortimo EcoSystem profitieren Kunden von einem ganzheitlichen System, das den Transport, die Lagerung und den Zugriff auf Werkzeuge und Materialien vereinfacht.</p>

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Vollständige Erneuerung

<p>Mit dem Fokus auf beispielloser Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Vielseitigkeit für Geschäfts- und Gewerbekunden hat Stellantis ein komplettes Angebot an erneuerten, elektrifizierten, kompakten, mittelgroßen und großen Nutzfahrzeugen für die Marken Citroën, FIAT Professional, Opel, Peugeot und Vauxhall vorgestellt. Die insgesamt zwölf neuen Modelle sind Teil der strategischen Pro One-Offensive für das Nutzfahrzeuggeschäft von Stellantis. „Diese zweite Generation von emissionsfreien Transportern entspricht den Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden und bietet eine erhöhte Autonomie der rein elektrischen Modelle, ein zusätzliches Brennstoffzellenangebot, 18 ADAS-Systeme, umfassende Konnektivitätslösungen und Innovationen wie den ‚Electric Power Take Off‘. Sie wird unsere derzeitige Führungsposition bei rein elektrischen Vans in allen Transportersegmenten noch weiter ausbauen“, sagte Xavier Peugeot, Senior Vice President des Geschäftsbereichs für Nutzfahrzeuge bei Stellantis.</p>

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Nächste Generation

<p>Der komplett neu entwickelte Transit Custom ist bereit für die Titelverteidigung: Der erfolgreiche Transporter von Ford Pro führt seit Jahren die europäischen Verkaufsstatistiken in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse an. Ab Anfang Oktober tritt die nächste Generation in die Fußstapfen des Bestsellers. Sie basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt mit noch größerer Ladekapazität, leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit sowie optimierten Fahrleistungen und Fahreigenschaften. Das Ziel: Der neue Transit Custom soll speziell kleinen und mittleren Unternehmen eine nochmals höhere Produktivität bieten. Hierfür ist er vollständig in das digitale Ford Pro-Ökosystem mit seinen speziellen Softwarelösungen und vernetzten Serviceangeboten eingebunden. Es ermöglicht ein effektiveres Arbeiten, vereinfacht das Fuhrparkmanagement und senkt die Betriebs- und Einsatzkosten des Nutzfahrzeugs.</p>

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Spezielle Konzeption

<p>Maserati setzt bei seinem Modell Grecale auf die Erstausrüstungskompetenz von Continental. Der Luxus-SUV fährt ab Werk auf den Reifen der CrossContact-Serie. Diese ist besonders für gute Handlingqualitäten on- und offroad entwickelt worden. Fahrzeuge wie der Maserati Grecale stellen mit ihrem hohen Eigengewicht, ihrer hohen Leistung und rasanter Beschleunigung hohe Anforderungen an Reifen. Daher haben die Entwicklerinnen und Entwickler von Continental mit der CrossContact-Serie Reifen konzipiert, die kurze Bremswege auf trockenen und nassen Straßen und einen effektiven Antrieb bieten. Eine verstärkte Seitenwand schützt vor Beschädigungen, zum Beispiel durch Steinschläge. Damit sind die Reifen auch für Fahrten in leichtem Gelände bestens geeignet. Das angepasste Reifenprofil sorgt zudem für einen geringen Rollwiderstand. Die gleichmäßige Lamellenanordnung auf dem Laufstreifen reduziert die Abrollgeräusche.</p>

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Wichtigkeit passender Reifen

<p>Die Wintersaison steht vor der Tür und mit ihr gibt es zahlreiche Herausforderungen auf den Straßen. Die neue Deutschland-Umfrage von Goodyear zeigt, dass viele der 500 befragten Autofahrer im Winter Unsicherheit und Angst am Steuer empfinden und der Mehrheit die Wahl passender Reifen wichtig ist. Sonia Leneveu, Director Marketing Consumer Europe, sagt dazu: „Wir bei Goodyear haben uns zum Ziel gesetzt, die besten Winterreifen für Europa zu entwickeln, damit sich die Autofahrer auf der Straße sicherer fühlen und gleichzeitig Freude am Fahren haben. Der neue Goodyear UltraGrip Performance 3 basiert auf modernster Technologie, setzt Maßstäbe bei der Winterleistung und erfüllt die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Autofahrer.“ Goodyear hat weiterhin in Zusammenarbeit mit dem renommierten Psychologen David Waskuri wichtige Tipps zusammengestellt, um in der kalten Jahreszeit sicherer unterwegs zu sein: Vermeiden Sie Ablenkungen, ruhen Sie sich aus, üben Sie Autofahren, halten Sie Abstand und üben Sie Achtsamkeit.</p>

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Gut zu wissen

<p>Eine große Auswahl an verschiedenen Winterreifen macht die Kaufentscheidung oft nicht einfach. Orientierung können sich Fahrzeugbesitzer in Fachzeitschriften oder Automobilclubs holen, die regelmäßig Reifentests durchführen. Die beste Option bleibt aber das Gespräch mit einem Experten, um die passenden Reifen für den jeweiligen Bedarf auszuwählen. „Wichtige Kriterien beim Winterreifenkauf sind beispielsweise kurze Bremswege auf Schnee und Eis, Spritverbrauch und Verschleiß“, weiß ATU-Experte Sebastian Bulligan. Bevor bereits vorhandene Winterreifen aufs Auto kommen, sollte man diese unter die Lupe nehmen. „Genau wie bei Sommerreifen beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe bei Winterreifen 1,6 Millimeter. Aus Sicherheitsgründen sollten diese jedoch mindestens 4 Millimeter Profiltiefe aufweisen“, erklärt der Fachmann. Ob das Profil noch ausreicht, lässt sich mithilfe einer 1-Euro-Münze überprüfen. Verschwindet der Goldrand der Münze vollständig im Reifenprofil, kann ohne Bedenken weitergefahren werden.</p>

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Vernetzung

<p>Der Bundesverband für Lack&amp; Karosserieinstandsetzung, sowie S.m.a.r.t.-Repair Technologien (BVLKS) e. V. wurde als Interessengemeinschaft seiner Mitglieder gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, bundesweit Lackund Karosserie-Experten, Lackdoktoren und Beulendoktoren (S.m.a.r.t.-Repair), Hersteller und Lieferanten sowie Fachleute aus angrenzenden Gewerken zu organisieren, zu vernetzen und ihnen eine neue Plattform zu bieten. Der Verband hat unterschiedliche Fachausschüsse rund um alltägliche Themen installiert, die jedes Mitglied umtreiben. Jedes Mitglied kann diese Fachausschüsse kontaktieren und seine Fragen und Anregungen weitergeben. Unter anderem stehen den Mitgliedern folgende Fachausschüsse zur Verfügung: Neukunden-Akquise, Vertrieb, Online-Marketing, Webdesign, SEO, Schulungen (unter anderem Leasingbewertung, Smart-Repair, Spot-Repair, Dellentechnik, CarWrapping, Caravan), Lackieranlagen und Absaugtechnologien, ISO-Zertifizierungen, Schadensteuerung- und Schadenmanagement. Dazu bieten zahlreiche Kooperationspartner den Mitgliedern verbesserte Einkaufskonditionen und weitere Vorteile an. Jedes Mitglied erhält einen Mitgliedsausweis, um diese Vorteile bei Interesse nutzen zu dürfen. Weiterhin werden durch regelmäßige Veranstaltungen mittels „Live-Acts“ neue Technologien vorgestellt und es wird ein entsprechender Erfahrungsaustausch betrieben.</p>

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Neue Geschäftsführung

<p>ALD Automotive und LeasePlan, führende Unternehmen im Fahrzeugleasing und Fuhrparkmanagement, stellen sich mit einer neuen Geschäftsführung in Deutschland für das gemeinsame Unternehmen auf. Neben Karsten Rösel (Sprecher der Geschäftsführung) übernehmen Maxime Verneau (Geschäftsführung Marktfolge, Risk &amp; Compliance), Dr. Stefan Koch (Geschäftsführung Marktfolge, CFO) und Thomas Reiter (Geschäftsführung Front Office) ab Anfang November die Verantwortung für beide Unternehmen und steuern die Zusammenführung. Geschäftsführer Karsten Rösel: „Das neue Management setzt sich aus Führungskräften von ALD Automotive und LeasePlan zusammen. Wir starten gleichberechtigt in das neue Unternehmen. Vor dem Hintergrund des globalen Strategieplans setzen wir unsere gemeinsame Kompetenz ein, um die Zukunft der Mobilität aktiv mitzugestalten und Spitzenleistungen zu erzielen. Ich freue mich sehr auf die Arbeit, die nun vor uns liegt, um ein gemeinsames Unternehmen mit einem gemeinsamen Markenauftritt zu werden.“ Kürzlich haben ALD Automotive und LeasePlan auch ihren neuen Markennamen „Ayvens“ und die globale Strategie „PowerUP 2026“ bekannt gegeben.</p>

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Vierte Generation

<p>Die vierte Generation des Škoda Superb setzt auf die Stärken ihres Vorgängers und bietet ein verfeinertes Design, mehr Platz und Komfort sowie modernste Technologien. Nur kurze Zeit nach ihrer Weltpremiere kann sie in Deutschland geordert werden. Den Anfang macht der Superb Combi, die Limousine folgt im ersten Quartal 2024. Zum Bestellstart bietet Škoda den Superb Combi in den Ausstattungslinien Selection und Laurin &amp; Klement an. Bei den Motorisierungen können Kunden jeweils zwischen dem 1,5 TSI e-TEC Mild-Hybrid und dem 2,0-Liter-Diesel wählen. Beide treiben das Mittelklassemodell mit 110 kW (150 PS) an und sind mit Siebengang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Im Interieur kommt serienmäßig die Design Selection Loft mit grauen Stoffsitzen zum Einsatz. Die vierte Generation des Škoda Superb weist zudem dank neuer oder verbesserter intelligenter Assistenzsysteme ein nochmals höheres Niveau an aktiver und passiver Sicherheit auf. In der Selection-Variante umfasst der Superb Combi bereits unter anderem Abbiege- und Ausweichassistent, Kreuzungsassistent, Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personen- und Radfahrererkennung. Auch Spurhalte- und Spurwechselassistent mit Ausstiegswarner sind bereits an Bord.</p>

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Zusammenarbeit

<p>Die Allianzpartner Renault Group, Nissan Motor Co., Ltd., und Mitsubishi Motors Corporation haben im Februar ein neues Kapitel ihrer Zusammenarbeit angekündigt. Ziel ist es, effizienter zu agieren und damit den Weg für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit zu ebnen. Dabei legt das neue Modell den Grundstein für eine ausgewogene, faire und effektive Unternehmensführung und maximiert gleichzeitig die Wertschöpfung für jedes Mitglied der Allianz. Die endgültigen Vereinbarungen wurden bereits am 26. Juli geschlossen, der Abschluss der geplanten Transaktionen ist für das vierte Quartal des Jahres vorgesehen. Bis Ende 2023 soll die Organisation der Allianz von einem standardisierten globalen Modell zu einer projektbezogenen Zusammenarbeit übergehen, um schnelle und flexible Entscheidungen entsprechend den regionalen Anforderungen zu ermöglichen. Sie wird verstärkt die geografischen Gegebenheiten, die technischen Ressourcen und die Markterfahrung der einzelnen Partner einbeziehen, um ihre strategischen Pläne umzusetzen.</p>

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Übernahme

<p>Der Chemnitzer Softwarehersteller community4you setzt seine Wachstumsstrategie weiter fort und übernimmt den Onlineversandhändler Auprotec aus Limbach-Oberfrohna. Es ist die größte Investition in der über 20-jährigen Firmengeschichte der community4you AG. „Das Konsumentenverhalten hat sich in den vergangenen Jahren stark geändert. Der Onlinehandel ist enorm gewachsen und bleibt durch Innovationen, wie den Einsatz von künstlicher Intelligenz, auch auf absehbare Zeit ein sehr interessanter und dynamischer Markt. Mit Auprotec übernehmen wir einen bereits etablierten und wirtschaftlich solide geführten Onlinehändler mit eigenen Produktionsanlagen und Lagereinrichtungen aus unserer Heimatregion, der ein ausgezeichnetes Wachstumspotenzial bietet“, erklärt Lavinio Cerquetti, Chief Operating Officer der community4you AG. Seit Monaten liefen die Verhandlungen, bevor sich community4you nun mit den Eigentümern einig wurde. Inklusive Kaufpreis und weiterer Investitionen in den Standort wird community4you einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. Weitere Investitionen in den Standort Limbach-Oberfrohna werden folgen. Ziel ist es, die Auftragsabwicklung mit intelligenten Systemen weitgehend zu automatisieren, um noch mehr Bestellungen abwickeln zu können.</p>

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Übergabe

<p>90 mal 500 lautet die neue Erfolgsformel. Gemeinsam mit Haas Automobile hat das Flottenzentrum der AVAG Holding SE jetzt 90 Fiat 500 Elektro an die SENEC GmbH übergeben. Der Leipziger Energieausrüster stellt die Elektromodelle seinen Fachpartnern zur Verfügung. Auf der Messe „Flotte! Der Branchentreff“ in Düsseldorf lernten sich Andreas Neumann, Fuhrparkleiter bei der SENEC GmbH, und ein Vertreter des AVAG-Flottenzentrums erstmals persönlich kennen, nachdem sie vorher bereits telefonisch, schriftlich und virtuell in Kontakt standen. Wenige Wochen nach der Messe wurden die ersten Fahrzeuge in Augsburg übergeben. Peter Müller, Leiter des AVAG-Flottenzentrums, lobte alle am Beschaffungsprozess beteiligten Partner: „Grundsätzlich ist die AVAG aufgrund ihrer Mehrmarkenkompetenz aus über 25 Marken immer in der Lage, Flotten zu bedienen. In diesem Fall konnten wir unsere Größenvorteile für SENEC ausspielen. Die Lieferung umfasste nicht nur die Bestellung der 90 Fahrzeuge, sondern auch die Überführung, Finanzierung, Zulassung, Folierung et cetera. Gemäß unserer Firmenphilosophie unterstützen wir als Dienstleister unsere Autohäuser – in diesem Fall Haas Automobile – sodass wir von einer Win-win-win-Situation sprechen können. Vielen Dank an Herrn Neumann für das entgegengebrachte Vertrauen und den SENEC-Fachpartnern immer eine gute und sichere Fahrt.“</p>

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Neue Modellgeneration

<p>Der BMW X2 ist der Begründer des Fahrzeugkonzepts der Sports Activity Coupés im Premium-Kompaktsegment. In der zweiten Modellgeneration präsentiert er sich jetzt noch eigenständiger, sportlicher und fortschrittlicher. Deutlich gewachsene Abmessungen und eine ausgeprägte Coupé-Silhouette bringen den Entwicklungssprung, den der neue BMW X2 vollzogen hat, im Exterieurdesign klar zum Ausdruck. Sein progressiver Charakter zeigt sich zudem in der vollelektrischen Modellvariante BMW iX2, einer großen Auswahl an Systemen für das automatisierte Fahren und Parken sowie in den innovativen digitalen Services des neuen BMW iDrive mit „QuickSelect“ und BMW Operating System 9. Die weltweite Markteinführung beginnt im März 2024 mit dem vollelektrischen BMW iX2 xDrive30, dem Performance-Automobil BMW X2 M35i xDrive sowie mit einem weiteren Ottound einem Dieselmotor-Modell. Bereits zum Sommer 2024 folgen eine zweite vollelektrische Variante sowie ein weiteres Modell mit Dieselantrieb. Der neue BMW X2 und der neue BMW iX2 werden im BMW Group Werk Regensburg flexibel auf einer Produktionslinie gefertigt. Auch die Hochvoltbatterien der vollelektrischen Modellvarianten werden an diesem Standort gefertigt. Mit dem neuen BMW iX2 setzt die BMW Group zusätzliche Impulse für den Hochlauf der Elektromobilität.</p>

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Werkstattsteuerung

<p>Fuhrparkmanager müssen sicherstellen, dass die Fahrzeuge in regelmäßigen Abständen gewartet werden, um Ausfälle zu minimieren und die Lebensdauer der Fahrzeuge zu maximieren. Dabei sind sie auf externe Werkstätten angewiesen, welche die anfallenden Wartungen und Reparaturen übernehmen. Allerdings variiert der Digitalisierungsgrad von Kfz-Werkstätten in Deutschland erheblich: Häufig sind weder die Beauftragung noch der Check-in eines Fahrzeugs digital möglich, sodass die Planung jeder einzelnen Wartung und Reparatur mit einem hohen manuellen Aufwand einhergeht. Die klassische Werkstattsteuerung ist daher zeit- und kostenintensiv sowie ein Flaschenhals für nahtlose digitale Prozesse im Fuhrparkmanagement. Die Fuhrparkmanagementlösung RONYA setzt genau an dieser Stelle an und integriert alle Vorgänge von der Suche über die Buchung bis zur Abrechnung in einer einzigen Plattform. Eine Digitalisierung der Werkstattsteuerung verspricht so mehr Effizienz und vollständige Transparenz: Mit der Fuhrparkmanagement-App RONYA können Unternehmen nun erstmals die Werkstattsteuerung vollständig digitalisieren und alle Prozesse rund um die Wartung und Reparatur der Flotte deutlich vereinfachen.</p>

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25-jähriges Jubiläum

<p>1998 sah der Autoleasingmarkt noch ganz anders aus: Die Fahrzeughersteller mit ihren Autobanken entdeckten zunehmend den Flottenkunden, die Regulierungen der Finanzinstitute durch umfangreiche Vorgaben erschwerten das Geschäft der Finanzdienstleister und der Anteil gewerblicher Halter am Pkw-Bestand in Deutschland lag nur bei etwa elf Prozent. Dennoch entschieden sich die Gründungsmitglieder, den Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) e. V. auf den Weg zu bringen, um Kräfte zu bündeln und eine gemeinsame Plattform der Zusammenarbeit zu schaffen. Es wurden Themen angegangen, die gemeinsam wesentlich besser behandelt werden konnten, wie die Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben, und Branchenstandards etabliert, die nicht nur signifikante Vorteile für die Kunden brachten, sondern auch für alle Mitgliedsunternehmen. Gleichzeitig befand sich die Mobilität im ständigen Wandel und der VMF leistete hier Unterstützung, um Flottenbetreibern Sicherheit und Transparenz beim Management ihres Fuhrparks zu bieten. „Unsere Positionierung entwickelte sich vom Kompetenzzentrum für Fuhrparkmanagement mit besonderem Fokus auf Qualitäts- und Zukunftssicherung über die Jahre hin zu Experten für Mobilität im Wandel“, wie Frank Hägele, Vorsitzender des Vorstands des VMF, in seiner Jubiläumsrede auf dem Redaktionsschiff „The PioneerOne“ in Berlin erklärte. Ende Oktober wurde das 25-jährige Jubiläum dieses lebendigen Netzwerks zusammen mit Entscheidern, Beratern und Praktikern der Mobilitätsbranche gefeiert.<br>&nbsp;</p>

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Aktualisierte Modelle

<p>Mit frischem Look, etlichen Effizienz-Updates und nützlichen Ausstattungsdetails sind die Modelle EQA und EQB von Mercedes-Benz jetzt noch attraktiver für Ein- und Umsteiger. Die Ausstattungslinie PROGRESSIVE ist Serie, alternativ stehen Electric Art und AMG Line zur Wahl. Funktionale Ausstattungen, die häufig kombiniert werden, sind in bis zu drei aufeinander aufbauenden Paketen gebündelt. Sie heißen Advanced-, Advanced-Plus- und Premium-Paket. Darüber hinaus gibt es noch weitere funktionale Optionen zur Auswahl. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern kann die Kundschaft wie bisher das Fahrzeug individuell konfigurieren und gestalten. Für den EQB mit fünf Sitzplätzen ist erstmals eine Anhängevorrichtung mit ESP-Anhängerstabilisierung für 952 Euro als Sonderausstattung verfügbar. Ab Ende Oktober können Kunden die aktualisierten Versionen bestellen. Sie kommen gleich zu Jahresanfang 2024 zu den europäischen Händlern. Die Preise liegen auf ähnlichem Niveau wie bei den Vorgängern und beginnen bei 42.670 Euro (netto) für den EQA 250 beziehungsweise bei 44.970 Euro (netto) für den EQB 250+. Die Mercedes-Benz Bank bietet der privaten und gewerblichen Kundschaft in Deutschland weiterhin attraktive Finanzierungsund Leasingkonditionen.</p>

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Kooperation

<p>Die Allianz Versicherungs-AG hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wechsel hin zu einer nachhaltigen und grünen Mobilität in Deutschland nicht nur zu begleiten, sondern auch aktiv zu unterstützen. Dazu gehören neben den passenden Versicherungsangeboten für Elektrofahrzeuge auch gezielte Partnerschaften im New-Mobility-Ökosystem. Die Zusammenarbeit der Allianz Versicherungs-AG mit Fleetpool, einem der größten Anbieter von Auto-Abo-Modellen in den Bereichen B2C und B2B2E in Deutschland, begann vor drei Jahren: Allianz-Mitarbeiter sowie Agenturen können seit Mitte 2020 das eazymobility AutoAbo (ehemals eazycars) von Fleetpool abschließen. Zusätzlich ist die Allianz Versicherungs-AG seit 2021 ein Partner der Wahl, wenn es um die Versicherung der Fleetpool-Fahrzeuge geht. Die Allianz Versicherungs-AG baut ihre Partnerschaft mit Fleetpool nun gezielt weiter aus, um Kräfte im Bereich New Mobility noch stärker zu bündeln. Hierfür haben beide Parteien einen langfristigen Kooperationsvertrag unterzeichnet. „Unsere gemeinsamen Projekte der vergangenen Jahre bilden die Grundlage unserer Partnerschaft. Die jetzige Kooperation stellt unsere kommende Zusammenarbeit auf ein neues Fundament“, sagt Ulrich Stephan, Firmenvorstand bei der Allianz Versicherungs-AG.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Salon

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Reichweitenoptimiert

<p>Elektrisch angetriebene Kleinwagen haben es bezüglich ihrer Reichweite schwerer, weil der Bauraum für den Akku naturgemäß begrenzt ist. Beim modifizierten Opel Corsa, jetzt mit dem Vizor-Gesicht, steigt die WLTP-Reichweite nun auf 402 Kilometer. Dabei spielt vor allem ein stärkerer (jetzt 156 statt 136 PS) Synchronmotor eine Rolle, dessen Effizienz die Ingenieure steigern konnten. Und gemäß des Leistungssprungs fühlt sich der Fronttriebler nun deutlich wuchtiger an, beschleunigt innerhalb von 8,1 Sekunden auf 100 km/h. Den Verbrauch beziffert Opel übrigens mit 14,6 kWh je 100 Kilometer. Geladen wird die 54 kWh große Batterie mit 100 kW Peakleistung und braucht an entsprechenden Ladesäulen circa eine halbe Stunde, um 80 Prozent State of Charge zu erreichen. Ab netto 31.970 Euro rollt der außen kompakte und innen geräumige Rüsselsheimer vom Händlerhof.</p>

Salon

Behutsam geliftet

<p>Tesla ist kein Freund schneller Modellwechsel, und so bekommt das Model 3 nach rund sechs Jahren ein behutsames Facelift. Es ist um zwei Zentimeter auf insgesamt 4,72 Meter gewachsen und präsentiert sich optisch gestrafft (neue Rückleuchten und Scheinwerfer). Vor allem aber ist es effizienter geworden dank verbesserter Aerodynamik und rollwiderstandsoptimierter Reifen. Erste Testfahrten bescheinigen ihm einen höheren Fahrkomfort dank modifizierter Federung. Die Höchstgeschwindigkeit der Allrad-Mittelklasse fällt zwar auf 201 km/h – doch der Weg dahin ist ziemlich druckvoll. Schon nach 4,4 Sekunden sollen 100 km/h auf dem Tacho stehen dank 498 PS (493 Newtonmeter Drehmoment). Mit einem gemittelten WLTP-Verbrauch von 14 kWh/100 Kilometer glänzt der 43.689 Euro (netto) teure Tesla durch enorme Effizienz. Die WLTP-Reichweite (79 kWh) beträgt bis zu 678 Kilometer.</p>

Salon

Kompakter PHEV

<p>Wer Kompaktklasse-Kombi und PHEV fahren möchte, ist nicht auf heimische Ware abonniert. Schon seit Jahren bietet Kia seinen Ceed SW entsprechend an. Und der Koreaner besticht durch eine gute Ausstattung sowie solide Materialverarbeitung. Zum Antrieb: Der fällt in puncto Leistung bodenständig aus mit 141 PS – die reichen aber, um den 1,5-Tonner hurtig auf Trab zu bringen (10,8 Sekunden bis 100 km/h). Wichtig ist, dass man dank knapp neun kWh großer Batterie bis zu 50 Kilometer rein elektrisch fahren kann. Schön auch, dass das Zusammenspiel von E-Maschine, Getriebe (Sechsgang-Doppelkuppler) und Verbrenner geschmeidig erfolgt. Zugkraftunterbrechungen sind hier außerdem kein Thema. Den Fans von Praxistauglichkeit sei noch mitgeteilt, dass der Ceed-Gepäckraum bis zu 1.506 Liter schluckt. Mindestes 31.840 Euro netto werden für den Kombi fällig. Navi und adaptiver Tempomat sind serienmäßig.</p>

Salon

Individuell & nützlich

<p>Obwohl der Alfa Romeo Stelvio bereits lange am Markt ist, handelt es sich um einen modernen Allrounder mit hohem Nutzwert. Für Flottenkunden dürfte vor allem das 210 PS starke Dieselmodell spannend sein. Der effizient und kultiviert laufende Vierzylinder ist der perfekte Antrieb für den 1,8-Tonner. Beflissen und druckvoll schiebt der 2,2-Liter-Motor mit 470 Newtonmeter an, während die Achtgang-Wandlerautomatik geschmeidig ihre Übersetzungen wechselt. Modifizierte Infotainment-Systeme inklusive Kombiinstrument, das jetzt aus Bildschirmfläche besteht, lassen Digital Natives auf ihre Kosten kommen. Und 1.600 Liter Kofferraumvolumen sorgen für das richtige Maß an Praxistauglichkeit. Mindestens 49.832 Euro netto kostet der Italiener. Für diesen Kurs gibt es viel Ausstattung – sogar LED-Matrix-Scheinwerfer sind serienmäßig. Ebenso an Bord des Allradlers: elektrische Heckklappe und Navi.</p>

Personalien

Personalien

Sandra Schütte

<p>Neue Leitung für das Tankstellengeschäft der Westfalen Gruppe: Sandra Schütte wird zum Jahreswechsel die Führung des Geschäftsbereichs Mobility übernehmen. Seit ihrem Einstieg bei Westfalen im Jahr 2018 ist sie stellvertretende Leiterin des Geschäftsbereichs, in dem die Unternehmensgruppe ihr Tankstellengeschäft organisiert hat.</p>

Personalien

Thomas Galys

<p><strong>Thomas Galys</strong> hat zum 1. Oktober 2023 die Geschäftsführung der Heinz Hobel GmbH übernommen. Der ausgewiesene Branchenkenner verfügt über viele Jahre Berufserfahrung im Bereich der Kfz-Logistik und war in letzter angestellter Position Managing Director Deutschland der CAT Group.</p>

Personalien

Johannes Brandenburger

<p>Seit dem 1. Oktober 2023 hat <strong>Johannes Brandenburger</strong> die Rolle des Geschäftsführers der O! Automobile GmbH übernommen, die für das deutsche Distributions- und Vertriebsgeschäft der chinesischen Elektroautomarke GWM ORA gegründet wurde. Johannes Brandenburger bringt mehr als zwölf Jahre Berufserfahrung im Automobilsektor mit und wird sich mit seiner Expertise ganz den Marken GWM ORA und WEY widmen.</p>

Personalien

Patrick Dinger

<p>Patrick Dinger hat zum 1. November die Leitung der Marke Opel in Deutschland übernommen und verantwortet damit die Vertriebs- und Marketingaktivitäten der deutschen Traditionsmarke auf dem Heimatmarkt. Der 41-Jährige war zuletzt innerhalb der Stellantis Germany GmbH als Geschäftsführer für die Marke Citroën in Deutschland verantwortlich.</p>

Personalien

Alexander Ehrmann

<p><strong>Alexander Ehrmann</strong> ergänzt seit Anfang November die Geschäftsführung der Kölner Ford-Werke GmbH und verantwortet das Ressort Produktentwicklung. Zuvor hatte der studierte Wirtschaftsingenieur im Rahmen der Ford Produktentwicklung leitende Funktionen bei Ford in Shanghai und Bangkok inne, bevor er zur Muttergesellschaft nach Dearborn/USA wechselte.</p>

Personalien

Oliver Zipse

<p>Der Aufsichtsrat der BMW AG hat Anfang Oktober den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden <strong>Oliver Zipse</strong> bis zum Jahr 2026 verlängert. Zipse ist seit 2015 Mitglied des Vorstands und seit August 2019 Vorsitzender des Vorstands. Während seiner Amtszeit hat die BMW Group ihr Angebot elektrischer Modelle massiv ausgeweitet und bietet heute in fast jedem ihrer Kernsegmente vollelektrische Modelle an.</p>

Personalien

Jürgen Walter

<p>Jürgen Walter wird zum 1. Januar Geschäftsführer Deutschland und Österreich der Meisterwerkstattkette Euromaster, Tochtergesellschaft der Michelin Group. Jürgen Walter ist seit 14 Jahren bei Euromaster in verschiedenen Führungspositionen in den nordischen Ländern und in der Europazentrale tätig, zuletzt als Geschäftsführer von Euromaster Schweden.</p>

Personalien

Gerd Bartels

<p><strong>Gerd Bartels</strong> hat am 1. November 2023 die Leitung der Continental Business Area Specialty Tires übernommen. Damit verantwortet er das Geschäft mit Reifenlösungen und Dienstleistungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen sowie Zweirad- und Rennreifen. Zuletzt leitete er das Controlling des Reifenersatzgeschäfts für Pkw- und Nutzfahrzeugreifen in der Region EMEA.</p>

Personalien

Jessica Schneider

<p><strong>Jessica Schneider</strong> ist seit Anfang November Director Business Charging Solutions und Geschäftsführerin bei Mer Germany. Sie wird sich insbesondere auf die weitere erfolgreiche Positionierung der ganzheitlichen Lösungen zur Elektrifizierung von Dienstwagenflotten konzentrieren. Schneider verfügt über langjährige Erfahrung im Technologiesektor, zuletzt war sie CEO bei Sendmoments.</p>

Personalien

Marius Hayler

<p>Die NIO Deutschland GmbH gibt eine Personaländerung bekannt: Seit dem 1. November verantwortet <strong>Marius Hayler</strong> als General Manager NIO Deutschland das operative und strategische Geschäft. Marius Hayler war zuvor General Manager von NIO Norwegen. Er trat dem Unternehmen am 1. März 2021 als einer der allerersten Mitarbeiter für&nbsp;</p>

Personalien

Agnès Rubinstein

<p>Seit dem 1. November 2023 ist <strong>Agnès Rubinstein</strong> neue Direktorin B2B bei Stellantis in Deutschland und verantwortet damit für die Marken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Fiat Professional, Jeep, Opel und Peugeot zukünftig den gesamten gewerblichen Vertriebskanal. Sie war in den vergangenen zwei Jahrzehnten für Renault sowohl in Deutschland als auch in Frankreich tätig.<br>&nbsp;</p>

Personalien

Stefan Karrenbauer

<p><strong>Stefan Karrenbauer</strong> hat zum 1. Oktober 2023 die Geschäftsführung der Athlon Germany GmbH übernommen. Karrenbauer ist seit Jahresbeginn 2023 als CTO bei Athlon Germany tätig. Er bringt eine breite Erfahrung aus verschiedenen Führungsaufgaben in Nordamerika und Europa bei der Mercedes-Benz Group AG mit, bei der er 1996 eingestiegen ist.</p>

Personalien

Mario Köhler

<p>Zum 1. November 2023 hat <strong>Mario Köhler</strong> die neue Position des Commercial Directors bei Toyota Deutschland übernommen. In dieser Funktion verantwortet er nach Unternehmensangaben das gesamte operative Geschäft. Köhler arbeitete bereits seit 2004 für Toyota, unter anderem war er vom 1. April 2020 bis Ende 2022 Direktor Vertrieb, Aftersales und Händlerentwicklung in Deutschland.</p>

Personalien

Jens Schulz

<p><strong>Jens Schulz</strong> ist seit dem 1. Oktober 2023 neuer Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH in Friedberg, dem deutschen Importeur von Mitsubishi Motors. Jens Schulz verantwortete zuvor als Geschäftsführer die O! Automobile GmbH, den Partner der chinesischen E-Automarke GWM ORA in Deutschland, die – wie auch Mitsubishi Motors – von der Emil Frey Gruppe nach Deutschland importiert wird.</p>

Editorial

Editorial

Neue Spieler im Flottenmarkt?

<p>Mit Macht drängen derzeit oft preisgünstige chinesische und andere neue Automobilmarken in den europäischen Markt, so auch in den deutschen Flottenmarkt. Die Festlegung der Europäischen Union auf Elektromobilität als Pkw-Antrieb der Zukunft begünstigt junge Unternehmen ohne hohe Kosten, denn ein Elektroauto zu entwickeln ist relativ einfach: ein magnetischer Antrieb, eine Batterie und dazu die Steuerelektronik, salopp ausgedrückt. Auch wenn der ein oder andere traditionelle Hersteller noch Probleme mit seiner Steuerelektronik hat.</p><p>Ohne Not wurde so „über Nacht“ die teils über hundertjährige Erfahrung der alteingesessenen Automobilfirmen und vor allem jene der Motoringenieure entwertet. E-Fuel aus Sonnen- und Windenergie war politisch nicht gewollt, auch wenn die Lieferanten die gleichen hätten bleiben können, man zusätzlich in Afrika für Aufschwung hätte sorgen können und obendrein die vorhandene Infrastruktur hätte nutzen können. Also surren wir bald (für EU-Neuwagen spätestens ab 2035) alle nur rein elektrisch durch die Gegend.</p><p>Natürlich ist für den Fuhrparkentscheider aber nicht nur der Preis für Kauf oder Leasing der Fahrzeuge relevant. Es geht neben einem sicheren und unterbrechungsfreien Betrieb von Fahrzeugen und damit den Unternehmenszweck zu gewährleisten, auch um die Verfügbarkeit von Service. Die schnelle Ersatzteilversorgung und Reparatur nach einem Unfall, nahegelegene Werkstätten für Inspektion oder Reifenwechsel, Ersatzfahrzeuge sowie Hol- und Bringservices – auch das sind wichtige Faktoren im Flottenalltag. Wohl den neuen Anbietern, die dann eben doch eine gute Infrastruktur in der Fläche bereitstellen können.</p><p>Es bleibt spannend, wie sich der Markt entwickelt, zumal in vielen Unternehmen die Elektromobilität ganz allgemein noch nicht angekommen zu sein scheint – ob chinesisch, amerikanisch, europäisch oder deutsch. Der Beratungsbedarf für die Errichtung von Ladeinfrastruktur, Einbindung der Mitarbeiter, steuerliche Faktoren und die Auswahl der richtigen Fördermöglichkeiten ist hoch – und 2035 für viele Unternehmen und deren Fuhrparkentscheider gedanklich oft noch weit weg.</p><p>Auch deshalb liegt bei der größten Netzwerkveranstaltung für Fuhrparkentscheider „Flotte! Der Branchentreff“ am 20. + 21. März 2024 in der Messe Düsseldorf ein großer Schwerpunkt wieder auf der Elektromobilität, neben natürlich allen weiteren Themen rund um den gewerblichen Fuhrpark. Merken Sie sich den Termin daher unbedingt bereits jetzt vor.</p><p>Das Team von Flottenmanagement wünscht Ihnen frohe Festtage und ein tolles neues Jahr 2024!</p><p>Ralph Wuttke<br>Chefredakteur</p>