Ein bisschen luxuriös
Der 127. Kostenvergleich beschäftigt sich nach längerer Zeit wieder einmal mit der luxuriösen Businessklasse. Und weil die Antriebsoptionen mittlerweile vielfältig geworden sind, hat sich Flottenmanagement dazu entschieden, BEV-Versionen, Plug-in-Hybride und Verbrenner in einem Kontext abzuhandeln. Die Wertungen haben wir allerdings getrennt gehalten. Dennoch bekommt der Leser auch antriebsübergreifend einen hilfreichen Kostenüberblick. So dient auch der aktuelle Kostenvergleich als veritable Entscheidungshilfe beim anstehenden Neuwagenkauf.

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Fahrzeuge der oberen Mittelklasse werden fast ausschließlich gewerblich genutzt. Kein Wunder, dass Autos wie der Audi A6, der Fünfer-BMW und die E-Klasse von Mercedes allesamt zu den Topsellern in der Flotte gehören (Flottenmanagement 4/2023, S. 34). Klassischerweise kommen diese Fahrzeuge in vielen Flotten, dort aber zumeist als User-Chooser-Fahrzeuge in kleineren Stückzahlen im gehobenen Management oder in der Geschäftsführung vor. Sie gelten als Vorzeigefahrzeuge, nicht nur für die Hersteller.
Und sie können es in Sachen Annehmlichkeit und Fahrkomfort durchaus mit der Oberklasse aufnehmen, ohne gleich abgehoben zu wirken. Die Komfortund Sicherheitsausstattung ist je nach Modell schon in der Basisversion relativ hoch, die Liste der Extras allerdings ist bekanntermaßen lang und umfangreich. Preislich macht sich das Downgrading (im Vergleich zur Oberklasse) natürlich bemerkbar. Dass nicht nur die bekannten und beliebten deutschen Premiummodelle in der oberen Mittelklasse vertreten sind, sondern auch europäische Ausführungen wie DS9 und Volvo S90 sowie asiatische Hersteller wie Genesis (Hyundai-Tochter) und Lexus (ToyotaTochter) mit Fahrzeugen wie G80 und ES, untermauert die Bedeutung des Segments. Innerhalb Europas hat diese Kategorie aber vornehmlich in Deutschland und Schweden Bedeutung, im Rest von Europa liegt ihr Marktanteil im niedrigen einstelligen Bereich. Aber es ist auch eine Klasse, in der in Europa im Gegensatz zum asiatischen Raum nicht jeder Hersteller vertreten sein will. Seit den Neunzigerjahren hat sich das Angebotsspektrum wesentlich geändert. Vornehmlich Premium- und Luxusmarken tummeln sich heute dort, Hersteller funktioneller Fahrzeugmodelle kommen hier üblicherweise nicht mehr vor.
Bei der oberen Mittelklasse gehört die Limousine neben dem Kombi fest zum Erscheinungsbild. Daher hat sich Flottenmanagement im aktuellen Kostenvergleich auch das klassische Stufenheck vorgenommen.
Und erstmals vereint der Kostenvergleich zum Thema Businessklasse drei Motorisierungstypen: den elektrischen Antrieb, Plug-in-Hybride und Verbrenner. Möglich wird das, weil immer mehr Hersteller elektrisch angetriebene Varianten in das Lieferprogramm aufnehmen, und zwar innerhalb einer Baureihe. So beispielsweise BMW beim Fünfer und Genesis beim G80. Den Diesel hat Flottenmanagement in diesem Kontext nicht untersucht, zumal er selbst in der Flotte an Bedeutung verliert. Nichtsdestotrotz möchte die Redaktion darauf hinweisen, dass er weiterhin vielfach verfügbar ist. Mercedes bietet ihn für die E-Klasse gar als Plug-in-Hybrid, wobei dieser sicherlich ein Nischenprodukt ist. Die E-Klasse nimmt diesmal übrigens nicht am Kostenvergleich teil, weil der Sixt-Konfigurator sie aktuell nicht anbietet.
Neu im Kostenvergleich tritt dafür der Volkswagen ID.7 an. Mit ihm bringen die Wolfsburger zum ersten Mal ein Langstrecken-Modell mit großer Akkukapazität (77 kWh) und enormer WLTP-Reichweite (546 Kilometer), die dank hervorragender Effizienz des Hecktrieblers realisiert werden kann.

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Zu den gesetzten Modellreihen hier im Vergleich zählen zweifelsohne der hervorragende Audi A6 sowie der bestens ausgereifte Jaguar XF. Auch der Lexus ES weilt bereits seit fünf Jahren am Markt und ist entsprechend ausgereift. Letztere gehören zu den exotischen Offerten – denkbar ist der Einsatz bei Individualisten mit ausgefallenem Geschmack.
Große Unterschiede weisen die Kandidaten in der Bedienung auf – allerdings verfolgen alle das gleiche Ziel. Das da lautet, möglichst viel Infotainment zu bieten. Daher verfügen sämtliche Angebote über große Screens, die in der Regel berührungsempfindlich sind. Dazu gesellt sich bei allen Produkten (bis auf den DS9) ein mehr oder weniger umfangreich ausstaffiertes Head-up-Display, um den Blick des Fahrers möglichst lange auf der Straße halten zu können. Somit beinhaltet dieses komfortable Feature plötzlich auch einen Sicherheitsaspekt.
Apropos Sicherheit: Hier spielt auch der souveräne Antrieb eine Rolle. Alle Kandidaten sind üppig motorisiert. Ausnahmen bilden der BMW 520i mit einer vergleichsweise milden Leistung von 208 PS (Basis) sowie der Lexus ES 300h als einziger Vollhybrid im Bunde mit überschaubaren 218 PS. Die Leistungsspeerspitze bildet der 489 PS starke BMW 550e xDrive, gefolgt vom Volvo S90 T8 mit 455 PS. Die beiden verfügen außerdem über die höchste elektrische Reichweite mit 90 Kilometern. Wobei der Bayer ganz klar einen Prestigevorteil aufweist, weil sein drei Liter großer Benziner sechs Zylinder aufbieten kann, während unter der Haube des Schweden bloß ein zwei Liter großer Vierzylinder arbeitet. Übrigens ist der BMW die längste Offerte hier im Bunde mit 5,06 Metern. Dieses Maß war noch wenige Jahre zuvor der Oberklasse vorbehalten. Die anderen PHEV-Modelle hier im Vergleich entstammen noch einer Zeit, da kleinere Traktionsbatterien an der Tagesordnung waren. Entsprechend rangieren ihre rein elektrischen Reichweiten bei 60 bis 70 Kilometern. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass selbst diese Modelle derzeit noch in den Genuss der günstigeren Dienstwagensteuer kommen, was sich erst einmal auch nicht ändert. Das heißt, die Grundlage für die pauschale steuerliche Abgeltung privater Fahrten bildet der halbierte Brutto-Listenpreis. Natürlich muss hier häufiger geladen werden, um elektrisch voranzukommen. Andererseits ist es so, dass PHEV lediglich für diejenigen Autofahrer richtig spannend sind, die eine Lademöglichkeit zu Hause oder bei der Arbeitsstätte haben. Ist man mit den leistungsstarken Autos forciert unterwegs, steigt deren Spritverbrauch signifikant an, sodass der steuerliche Vorteil wieder aufgefressen werden könnte.
Aufgrund der vielfältigen Antriebskonzepte haben wir uns entschieden, den Kostenvergleich so aufzuteilen, dass die Wertungen innerhalb der drei Antriebsarten erfolgen. Allerdings kann der Betrachter natürlich antriebsübergreifend vergleichen, um sich ein Bild zu machen. So kann er beispielsweise die Betriebskosten sehr schön zwischen den Benzinern, den elektrisch angetriebenen Modellen und den PHEV vergleichen. Wobei berücksichtigt werden sollte, dass die im Vergleich zu den Tankzeiten längeren Ladezeiten nicht jedem Langstreckenfahrer gefallen. Hier dürfte es dann kostenunabhängige Präferenzen geben.
Bei der Grundausstattung waren uns vor allem die Bereiche Assistenz, Konnektivität und Sicherheit wichtig: So stand im Vergleich zu anderen Fahrzeugsegmenten besonders die Ausstattung mit Assistenzsystemen im Fokus unserer Betrachtung. Das heißt, aktiver Bremsassistent, Spurhalteassistent und Totwinkel-Assistent gehörten zu den dienstwagenrelevanten Ausstattungen in der oberen Mittelklasse genauso wie Komfortsysteme à la Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, Navigationssystem sowie Sitzheizung vorn. Die hohen Quoten bei der serienmäßig verbauten dienstwagenrelevanten Ausstattung sowie der Mehrwertausstattung zeigen einmal mehr die Nähe zum Oberklassesegment. Neu dazugekommen im Vergleich zum letzten Kostenvergleich sind die hier nicht mehr wegzudenkenden Features wie Smartphone-Integration sowie Tempomat mit adaptiver Steuerung. Immer mehr Kunden dieser Klasse sind Digital Natives, die nicht mehr darauf verzichten mögen, ihre persönliche SmartphoneOberfläche auf den Bord-Screen des Fahrzeugs zu holen. Und für den adaptiven Tempomat sprechen keineswegs nur Sicherheitsaspekte, sondern auch der erhöhte Komfort. Zumal mit ihm viele weitere Zusatzfunktionen verbunden sind wie das dauerhafte Fahren ohne Hände am Steuer oder die assistierte Querführung (automatisches Lenken).
In unserem Vergleich bewegt sich die Leistungsbandbreite der Ottovarianten zwischen 208 und 304 PS. Damit beschleunigen die Raumwunder in durchschnittlich sieben Sekunden auf Landstraßentempo. In der Spitze erreichen die Kandidaten 230 respektive 250 km/h; einzig der Lexus ES ist bei Tempo 180 abgeriegelt. Die Hybride sind naturgemäß stärker (360 bis 489 PS) und erreichen allesamt 250 km/h bis auf den Volvo, der bekanntermaßen bei 180 km/h abregelt. Stark in der Höchstgeschwindigkeit reglementiert sind die BEV. Hier ist der 370 PS starke Genesis mit 225 Sachen noch der schnellste Kandidat. Selbst der BMW macht als 340 PS starke elektrische Basis bloß 193 km/h, während der 286 PS kräftige ID.7 den Vortrieb bei 180 km/h beendet. Dafür sprinten sie alle binnen sechs Sekunden auf 100 km/h, der Genesis benötigt sogar bloß 4,9 Sekunden. Die bärenstarken Hybride rangieren hier zwischen 4,3 und 5,7 Sekunden.
Nun zu den Kosten: Besonders günstig in den Genuss der Businessklasse kommt man hier im Vergleichsrahmen mit dem Genesis G80 2.5T (45.277 Euro), gefolgt von den Modellen ID.7 (48.895 Euro) und BMW 520i zu 48.361 Euro. Allerdings handelt es sich dabei auch um vergleichsweise moderat motorisierte Basismodelle. Angesichts der Komplexität der Modelllandschaft ist nicht ganz einfach zu ermitteln, wo die Produkte mit den günstigsten Preis-Leistungs-Verhältnissen zu finden sind. Auffällig ist allerdings, dass der BMW mit Topmotorisierung bereits ab 64.958 Euro zu haben ist, während Volvo für den etwas schwächeren S90 gar 69.075 Euro verlangt. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. In den Gesamtkosten (Leasing plus Kraftstoff) rangiert der Volvo durchweg unterhalb des BMW. Hier hätte der Bayer also nur bei Kauffuhrparks einen Vorteil.
Was batterieelektrische Fahrzeuge angeht, lohnt es sich, bei den Kosten genau hinzuschauen. Mit einer monatlichen Betriebskosten-Rate von 1.607 Euro bei 50.000 Kilometern Jahresfahrleistung ist der ID.7 zwar 270 Euro teurer als ein 520i. Allerdings darf man nicht vergessen, dass beim jüngsten Elektro-Volkswagen deutlich weniger Steuern anfallen, sofern der Kunde von der Dienstwagen-Regel betroffen ist. Denn hier gilt als Bemessungsgrundlage für die pauschale steuerliche Abgeltung privater Fahraktivität bloß der geviertelte Brutto-Listenpreis!
Dagegen sehen reine Verbrenner dann doch alt aus. Und es kommt ohnehin auf den individuellen Fall an. Wir setzen ja für die Berechnung der Betriebskosten durchschnittliche Kosten an. Anders sieht die Situation aus, wenn man zu Hause mit eigens produziertem Strom aus der Photovoltaikanlage lädt. Übrigens verliert unter dieser Maßgabe auch ein Genesis G80 Electrified seinen Schrecken, der in der Tabelle mit 2.038 Euro gelistet ist bei den monatlichen Betriebskosten (50.000 Kilometer). Dass man für den Koreaner generell tiefer in die Tasche greifen muss als für manchen Wettbewerber, macht Sinn. Er stellt das luxuriöseste Angebot dar mit 17 serienmäßigen dienstwagenrelevanten Ausstattungspunkten und der höchsten Ladeleistung. Das bedeutet: Sein Akku lässt sich am schnellsten befüllen, was für Langstrecken-Fahrer ein relevantes Kriterium ist. Obendrein gewährt Genesis auch noch fünf Jahre Garantie.
Betrachtet man dagegen die Benziner und Plug-in-Hybride, sind die Kosten nicht immer kaufentscheidend. Wäre das so, müsste ja der günstige Genesis Marktführer sein. Dabei gehört er in die Kategorie „Nischenfahrzeug“, während Audi und BMW im Segment der Businessklasse hierzulande die größten Erfolge verbuchen. Schließlich sind die Anschaffungskosten die eine Sache, aber Restwerte eine andere – gerade bei Kauffuhrparks eine entscheidende Sache.
Kommen wir zur Praktikabilität. Dabei handelt es sich um ein durchaus wichtiges Kapitel. Auch wenn hier von Limousinen und ausdrücklich nicht von Kombis die Rede ist, ist der praktische Nutzen keinesfalls zu vernachlässigen. Der elektrisch angetriebene Volkswagen ID.7 hat hier sicherlich einen Sonderstatus, da es sich nicht um ein klassisches Stufenheck handelt. So glänzt der Niedersachse nicht nur mit dem größten Kofferraumvolumen (532 Liter) bei aufrechten Sitzen. Sein Gepäckabteil fasst ähnlich wie das von Kombis nahezu 1.600 Liter, wenn man die Lehnen umklappt. Gut, das erwartet der Kunde klassischer Stufenheck-Limousinen vielleicht gar nicht mal und mag sich mit den 530 Litern zufriedengeben, die der Audi A6 offeriert.
Sprechen wir über Gewinner und Verlierer. Der Volkswagen gewinnt aufgrund seines runden Gesamteindrucks. Sein Akku ist nicht der größte und nicht am schnellsten zu befüllen – aber dank seiner Effizienz bringt er es auf die höchste Reichweite. Und Effizienz sorgt wiederum dafür, dass er im Kostenkapitel bestens abschneidet. Dass seine Praktikabilität unschlagbar ist, war ja bereits Thema. Allerdings gilt das beispielsweise auch wegen des gewaltigen Servicenetzes, wie es eben nur Volkswagen bieten kann aufgrund des großen Marktanteils. Und zwar findet sich quasi an jeder Ecke ein Stützpunkt – kein Wunder bei deutschlandweit 1.900 Volkswagen-Partnern. Der Genesis mag einen exklusiveren Service bieten – aber wenn schnell mal etwas am Fahrzeug zu tun ist, punktet die Flexibilität des nahegelegenen Betriebes. Wer etwas mehr Prestige schätzt, muss natürlich den großen BMW haben. Dieser ist in den Leasingkonditionen übrigens kaum teurer als der Volkswagen.
And the winners are ... Volkswagen ID.7 Pro, BMW 520i und Audi A6 55 TFSI e quattro
So haben wir gewertet
Der Flottenmanagement-Kostenvergleich setzt sich aus fünf Hauptkriterien – den Kosten über Laufzeit und -leistung, den technischen Daten, den flottenrelevanten Daten, der Ausstattung und den einmaligen Kosten beim Kauf – zusammen. Dabei erhalten die jeweils drei günstigsten Modelle eine grüne Markierung und die drei teuersten eine rote Markierung. Ebenfalls werden flottenrelevante Fakten wie die Dichte des Servicenetzes und die Garantiezeiten grün beziehungsweise rot markiert und dementsprechend bewertet. Die technischen Daten eines jeden Modells werden unter den Gesichtspunkten des Durchschnittsverbrauchs in l/100 km laut WLTP-Fahrzyklus, des CO2-Ausstoßes in g/km, der Reichweite in km sowie der Ladungsdaten – Kofferraumvolumen in l, maximales Laderaumvolumen in l und Zuladung in kg – beurteilt und entweder mit Grün für die drei Bestwerte beziehungsweise Rot für die drei schlechtesten Werte gekennzeichnet. Zusätzlich erhalten segmentspezifische technische Daten, wie beispielsweise die Anhängelast gebremst bei Premium-SUV, eine entsprechende Grün-Rot-Bewertung. Zudem erhalten Modelle, welche die Vergleichsmotorleistung stark unterschreiten oder zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen, eine Negativbewertung. Eine positive Bewertung erfolgt dementsprechend bei einer deutlich höheren Motorleistung oder wenn die ab September 2024 verbindliche Abgasnorm Euro 6e bereits erfüllt wird.
Daneben wird eine besonders lange Laufzeit der Fahrzeuggarantie mit einem Pluspunkt respektive einer grünen Markierung hervorgehoben. Falls Elemente der dienstwagenrelevanten Ausstattung nicht lieferbar sind, werden diese rot gekennzeichnet und dementsprechend gewertet. Eine grüne Kennzeichnung im Bereich Ausstattung kann aufgrund einer hohen Anzahl an serienmäßig verbauten dienstwagenrelevanten Ausstattungselementen beziehungsweise einer Mehrwertausstattung erzielt werden, ebenso erfolgt eine Negativwertung bei einer geringen Anzahl.
Dienstwagenrelevante Ausstattung im Segment der Limousinen der Oberen Mittelklasse:
• Rundum-Airbagschutz für Fahrer und Beifahrer
• Adaptiver Tempomat
• Aktiver Bremsassistent
• E-Call / Notrufsystem
• Einparkhilfe (vorn und hinten)
• Head-up-Display
• Klimaautomatik
• LED-Scheinwerfer
• Lendenwirbelstütze
• Navigationssystem
• Rückfahrkamera
• Schlüsselloses Schließsystem
• Sitzheizung vorn
• Smartphone-Integration
• Spurhalteassistent
• Totwinkel-Assistent
• Verkehrszeichenerkennung
Mehrwertausstattung im Segment der Limousinen der Oberen Mittelklasse:
• Elektrische Heckklappe
• Hinterachslenkung
• Luftfederung
• Massagefunktion Vordersitze
• Volladaptive Scheinwerfer / Matrix-LED-Licht

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