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4/2011

Special

Special

Ein Anruf genügt

Schäden an den Dienstwagen bereiten stets Arbeit. Verschiedene Dienstleister können diese teils bis größtenteils übernehmen und somit zu mehr Effizienz und Schnelligkeit beitragen.

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Nicht jedermanns Sache

Auf die Flottenversicherung hat sich ein überschaubarer Kreis großer Versicherer spezialisiert

Special

Schäden runter!

Nur das garantiert eine optimierte Versicherungsprämie

Special

Fall-Studien

Für und Wider Kaskoversicherung

Special

Wer den Schaden hat

Trends und Handlungsempfehlungen Unfallschadenmanagement

Special

Gute Reise, aber...

... was bei Auslandsfahrten mit dem Firmenwagen zu beachten ist

Special

Schadendaten zur Hand?

Wer die Schadenarten und -höhen in seiner Flotte kennt, kann besser reagieren – in Verhandlungen mit dem Versicherer oder beim Schadenmanagement. Das dritte Treffen des Bundesverband Fuhrparkmanagement behandelte das Thema Flottenversicherungen.

Special

Auf Seite des Kunden

Vorteile Makler: Markttransparenz, günstige Konditionen und Schadenmanagement in neutraler Hand

Special

Entscheidungshilfen

Ohne Gutachter ist kaum ein Schadenersatzanspruch umsetzbar; für Fuhrparkbetreiber bieten die großen Sachverständigen- Organisationen auch zahlreiche artverwandte Dienstleistungen

Special

Theorie & Praxis

Fuhrparkleiterworkshop 2011 der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG

Special

Gut abgesichert

<p> Versicherungen machen einen guten Teil des Fuhrparkbudgets aus. Vor allem aber bedeutet das Gesch&auml;ft mit der Versicherung immer einen Haufen Arbeit für den Fuhrparkleiter. Sei es, weil unfallbedingt eine Menge Abwicklungsund Abstimmungsbedarf entsteht, sei es, weil das Jahr schon wieder herum ist und die Pr&auml;mie oder der Versicherer neu bestimmt werden muss &ndash; und der Schadenverlauf genau analysiert werden muss, um ein optimales Ergebnis zu bekommen.</p> <p> Aber auch für die noch im Flottengesch&auml;ft aktiven Versicherer ist die Fuhrparkversicherung ein schwieriges Gesch&auml;ft: Im Wesentlichen versichern sie das erste Jahr &bdquo;blind&ldquo;, da keine eigenen Erfahrungswerte vorliegen. Von daher mag es für den ein oder anderen Fuhrpark nicht einfach sein, eine optimale Versicherung zu finden, die nicht zu teuer ist, im Zweifel aber auch den Schaden zahlt und die Abwicklung übernimmt. Ab Seite 67 haben wir daher einige Versicherer mit ihren Programmen für die Flotte aufgelistet.</p> <p> Wem die Verhandlung mit den einzelnen Versicherern zu aufwendig ist, greift einfach auf einen spezialisierten Makler zurück (Seite 66) &ndash; diese helfen nicht nur bei dem Aushandeln der Pr&auml;mie und der Auswahl des richtigen Versicherers, sie bieten oft auch weitere Services wie Schadenmanagement und Controlling-Tools an.</p> <p> Apropos Schadenmanagement &ndash; das ist nicht unbedingt ein Bereich, der inhouse erledigt werden muss (ab Seite 75). Zum einen ist die Abwicklung zeitaufwendig &ndash; vor allem, wenn man sich nicht t&auml;glich damit besch&auml;ftigt &ndash;, zum anderen haben Spezialisten den direkten Zugriff auf weitere Dienstleister und sparen neben Geld oft auch bei der Zeit, bis der Mitarbeiter wieder mobil ist. Und m&ouml;glichst durchg&auml;ngige Mobilit&auml;t ist ja mit das wichtigste Gut des Au&szlig;endienstmitarbeiters. Nebenbei bemerkt: Welcher Fuhrparkleiter hat denn schon den vollen Durchblick bei den Werkstattrechungen? Auch diese prüft der externe Schadenmanager gleich mit.</p> <p> Dafür kann der Fuhrparkleiter natürlich auch inhouse etwas tun: Die Schadenquoten, -arten und -h&auml;ufigkeiten sollten nicht nur analysiert werden, man kann auch etwas dagegen tun (Seite 70): Konsequente Gespr&auml;che mit den h&auml;ufigsten Schadenverursachern und Fahrertrainings (senken meist neben der Schadenquote auch den Kraftstoffverbrauch) helfen hier weiter. Aber auch die richtige Kostenstelle ist wichtig: Gehen Parksch&auml;den oder Unf&auml;lle in das allgemeine Fuhrparkbudget, reagieren Abteilungsleiter ganz anders, als wenn ihre eigene Kostenstelle betroffen ist.</p> <p> Generell stellt sich Fuhrparkleitern vor allem mit gr&ouml;&szlig;eren Flotten die Frage: Was versichere ich überhaupt (ab Seite 72)? Denn das generelle Gesch&auml;ftsmodell der Versicherer ist einfach: Schadenquote plus x &ndash; und die Versicherungssteuer kommt auch noch obenauf. Wer also einen gro&szlig;en Fuhrpark hat, ist mitunter gut beraten, gar nicht alle Risiken des t&auml;glichen Gesch&auml;fts auszulagern. Lediglich unkalkulierbare Gro&szlig;sch&auml;den wie Hagel werden dann noch abgesichert, das spart die Aufschl&auml;ge der Versicherer plus Versicherungssteuer. Obwohl, auch für das Problem der Versicherungssteuer gibt es inzwischen L&ouml;sungsmodelle: Volkswagen Leasing, Arval und LeasePlan beispielsweise bieten eine Art Haftungstransfer an Stelle einer Versicherung an: &Auml;hnliche Leistungen, aber eben eine Dienstleistung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer statt einer Versicherung mit Versicherungssteuer &ndash; ein echter Kostenvorteil (Seite 73)!</p>

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Netzabwicklung

Onlinebuchung, App & Co

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Geschäftsreise versus Steuerrecht

Erstattungen und Abgrenzungen bei Geschäftsreisen sind ein regelmäßiges Ziel der Betriebsprüfer. Daher gilt es, bereits im Vorfeld die Regeln genau einzuhalten. Denn wie im gesamten Steuerrecht in Deutschland lauern auch bei Geschäftsreisen regelmäßig Fallen, wie Fachanwalt Dr. Harald Hendel aus Erftstadt auf dem BME-Kongress am 6. Juli in Düsseldorf eindrucksvoll referiert hat. Eine Übersicht.

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Maßgeschneiderte Mobilität

Business-Angebote von Autovermietungen

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Schnelle Erholung

<p> Der Gesch&auml;ftsreisemarkt in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr noch schneller erholt als die gesamtwirtschaftliche Entwicklung &ndash; zu diesem Ergebnis kommt die VDR-Gesch&auml;ftsreiseanalyse 2011. Zwar konnte das Niveau von 2007 nicht wieder erreicht werden. Jedoch gaben Unternehmen insgesamt für ihre Gesch&auml;ftsreisen 43,5 Milliarden Euro aus, die Anzahl der Gesch&auml;ftsreisen in Betrieben mit zehn und mehr Mitarbeitern ist im Jahr 2010 auf 154,8 Millionen gestiegen, was einem Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ein weiteres Ergebnis der Analyse: Nach wie vor werden im Zuge der Krise getroffene Restriktionen beibehalten, was sich vor allem bei Gro&szlig;unternehmen bemerkbar macht. Die Anzahl der Reisen stieg, die Ausgaben konnten jedoch um 3,8 Prozent gesenkt werden. Betrachtet man die Struktur der Ausgabenbereiche, l&auml;sst sich feststellen, dass sich kaum etwas ver&auml;ndert hat: Nach wie vor machen die Flugreisen mit 11 Milliarden Euro den gr&ouml;&szlig;ten Ausgabenblock aus, für beinahe 60 Millionen &Uuml;bernachtungen wurde nahezu gleich viel ausgegeben.</p>

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Serviceplus

<p> CorporateWorld, Spezialist für Travel Management, hat in seinem Gesch&auml;ftsreiseportal zahlreiche Neuerungen freigeschaltet, vor allem im Bereich Buchung von Mietwagen. Nutzer, die eine virtuelle CorporateWorld MasterCard besitzen, k&ouml;nnen mithilfe von Reisenden-Profilen noch schneller buchen als vorher, zus&auml;tzlich erm&ouml;glicht ein neuer Buchungsreport ein umfangreicheres Controlling der Kosten. Permanente Aktualisierungen des Portals sollen laut CorporateWorld die Bedienbarkeit und die angebotenen Funktionalit&auml;ten und Services verbessern. Ein weiteres Plus ist die Verbesserung des Buchungsprozesses: unter anderem durch das Integrieren der Sixt-Mietwagen-Buchungsfunktionalit&auml;t in die Plattform TravelSuite. Insbesondere Leistungsinformationen und die Nutzung von Zusatzleistungen k&ouml;nnen nun übersichtlich dargestellt werden &ndash; beispielsweise stehen dem Nutzer Beispielbilder und übersichtliche Eckdaten zur Schaltung, maximaler Anzahl an Personen und Gep&auml;ckstücken zur Verfügung. Zus&auml;tzlich kann der Gesch&auml;ftsreisende erkennen, ob ein gewünschter Pkw mit Navigationsger&auml;t garantiert und ohne Zuzahlung zur Verfügung steht. Au&szlig;erdem k&ouml;nnen Nutzer ihre Sixt-Express- Card im Nutzerprofil hinterlegen, was eine Abholung des Wagens am Quick-Check-In-Automaten erm&ouml;glicht und zudem dafür sorgt, dass Mietformalit&auml;ten bei der Anholung entfallen.</p>

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Neuer Planer

<p> Die InterContinental Hotels Group (IHG) hat einen neuen Vice President Global Operations Planning &amp; Performance: Karl-Heinz Pawlitzki l&ouml;st Gary Rosen ab, der neue Aufgaben in Shanghai übernimmt. Neben der Leitung des Global Operations Teams wird Karl-Heinz Pawlitzki strategische Projekte führen und umsetzen, die die Abl&auml;ufe und Prozesse aller 4.500 Hotels der IHG-Gruppe weltweit verbessern sollen. Auch das weltweite Operations Council wird der neue Vice President organisieren und die Hotelgruppe auf den Hotelbesitzer- Meetings in den USA repr&auml;sentieren; er bleibt zudem Gesch&auml;ftsführer der InterContinental Hotels Management GmbH in Frankfurt und ist für das deutsche IHG-Office zust&auml;ndig. Karl-Heinz Pawlitzki ist bereits seit 19 Jahren für verschiedene Marken der IHG-Gruppe in Deutschland und Gro&szlig;britannien in verschiedenen Rollen t&auml;tig.</p>

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Spitzenteam

<p> Die B&amp;B Hotels haben im Zuge ihrer geplanten Expansion ihr Führungsteam vergr&ouml;&szlig;ert: Ulli Richter ist seit dem 1. April 2011 neuer Direktor Finance &amp; Administration. Au&szlig;erdem erg&auml;nzt Oliver Goslich seit Juni 2011 das Führungsteam der B&amp;B Hotels als neuer Direktor Sales &amp; Marketing. Ulli Richter war zuletzt als Direktor Controlling der Lufthansa Systems AG t&auml;tig, Oliver Goslich hat bisher für die M&ouml;venpick Hotels &amp; Resorts gearbeitet. Laut Mark Thompson, Gesch&auml;ftsführer der B&amp;B Hotels GmbH, sollen in den n&auml;chsten 42 Monaten rund 40 neue H&auml;user er&ouml;ffnet werden, was einer Verdoppelung des Hotelnetzwerkes entspricht. Die beiden neuen Führungskr&auml;fte sollten mit verl&auml;sslichem internem Prozessmanagement und effektivem Controlling dafür sorgen, dass dem angekündigten enormen Wachstum nachgekommen werden k&ouml;nne, so Thompson.</p>

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Nachschlagewerk

<p> Die 28. Ver&ouml;ffentlichung der Intergerma-Handbuchausgabe &bdquo;Hotels und Tagungsst&auml;tten in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz&ldquo; steht kurz bevor: Am 28. September erscheint die neue Ausgabe mit erh&ouml;hter Auflage, mehr Umfang und neuem Qualit&auml;tssiegel: Der Umfang der gelisteten Hotels hat sich auf mehr als 1.080 Eintr&auml;ge erh&ouml;ht, die Auflage konnte auf 36.700 Exemplare gesteigert werden. Der von den deutschen Bundesl&auml;ndern ins Leben gerufenen Initiative Service- Qualit&auml;t Deutschland gibt Intergerma erstmals eine Plattform im Handbuch und weist in einer &Uuml;bersicht auf alle nach den Qualit&auml;tskriterien zertifizierten Tagungshotels und Tagungsst&auml;tten in Deutschland hin, um so Veranstaltungsplanern zus&auml;tzlich zum Zertifikat &bdquo;VDR Certified Conference Hotel&ldquo; eine Orientierungshilfe sowie ein Informations- und Entscheidungskriterium zu bieten. Auch online ist der Buchinhalt erh&auml;ltlich: Mit der Funktion &bdquo;Print to Web&ldquo; wird das Handbuch mit dem Intergerma-Tool verknüpft, sodass auf zus&auml;tzliche Funktionen wie Routenplaner, direkte Anfragefunktion per Online-Formular oder News zugegriffen werden kann.</p>

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Im Aufwind

<p> Mit 445,2 Millionen Euro Gesamtumsatz konnte die Maritim Hotelgesellschaft das Jahr 2010 abschlie&szlig;en &ndash; und erreicht damit eine Steigerung des Gesamtumsatzes um rund 7,1 Prozent und 29,4 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Nach Angaben der Hotelgesellschaft sind hierfür die konsequente Weiterführung der gest&auml;rkten Sales- und Marketingstrategie verantwortlich, ebenso die Mehrwertsteuersenkung für &Uuml;bernachtungsleistungen. Besonders im für Maritim wichtigen Veranstaltungs- und Tagungsbereich konnte die Hotellgesellschaft wachsen, zudem wurde die internationale Expansion fortgesetzt. So ist im Februar 2010 ein Haus in China er&ouml;ffnet worden, die Er&ouml;ffnung eines weiteren Hotels in China ist für 2011 in Planung. Ein weiterer Schritt in Sachen positive Gesamtentwicklung ist der Internet Relaunch: Im Januar 2010 wurde die Kooperation zwischen Maritim und dem weltweit bekannten Hotelbewertungsportal TripAdivisor gestartet. Seitdem kann der Nutzer über die Maritim-Seite direkt auf G&auml;stebewertungen zugreifen oder selbst eine Bewertung abgeben. Au&szlig;erdem wesentlich: Die Maritim- Basis-Tagungspauschale Maritim a la Carte, die um Leistungsbausteine, je nach individuellem Wunsch und Budget, erg&auml;nzt werden kann. Für 2011 rechnet die Hotelgesellschaft mit einem Umsatzplus von 8,6 Prozent.</p>

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Wegweisend

<p> Es bewegt sich was im Bereich Buchungen von Hotels, Flügen &amp; Co: Mehr und mehr verlagert sich der Trend dahin, Buchungen online abzuwickeln. Diese Entwicklung ist unter anderem sichtbar bei Onlineportalen wie HRS, hotel.de und Corporate Rates Club, die allesamt steigende Buchungszahlen verzeichnen und sich entsprechend auf die ver&auml;nderten Kundenbedürfnisse ausrichten. Einer der Hauptbeweggründe für Unternehmen, online zu buchen, ist die Vorgabe, Einsparpotenziale auszusch&ouml;pfen und kostengünstige Buchungswege zu nutzen. Das Implementieren von Onlinebuchungsportalen sorgt nicht nur dafür, dass Reisekosten im Blick behalten werden, sondern schafft zus&auml;tzlich Transparenz &ndash; und ist l&auml;ngst kein Hexenwerk mehr. Individuelle Anpassungen je nach Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens, hinterlegbare Reiserichtlinien, Preislimits und Firmendaten geh&ouml;ren zum Standard, spezielle Serviceleistungen vereinfachen den Buchungsprozess. Es gibt diverse Wege, die Prozesskosten zu senken und Buchungsprozesse zu optimieren.</p> <p> Apropos neuer Trend im Onlinebereich: Auch Apps werden ein immer beliebterer Buchungsweg. Um ein Beispiel zu nennen: HRS gibt an, dass die mittlerweile seit einem Jahr angebotene Hotelbuchungsoption per iPad-App zum zweitwichtigsten mobilen Buchungskanal im Unternehmen geworden ist. Doch nicht nur im Bereich Hotel, sondern auch auf die Flugbuchung bezogen, gilt die Buchung per App nicht mehr als Ausnahmeerscheinung. Mehr und mehr Anbieter weiten ihr Serviceangebot entsprechend aus, mehr und mehr Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche sehen in Apps einen Mehrwert und w&auml;ren zu Investitionen bereit &ndash; Tendenz steigend.</p> <p> Stichwort steigende Tendenz: Auch im Flottenbereich ist eine Ver&auml;nderung zu verzeichnen. N&auml;mlich die, dass gemietete Pkw mehr und mehr zur Alternative gegenüber dem unternehmenseigenen Fuhrpark werden. Die Anbieter haben sich perfekt auf Firmenkunden ausgerichtet, oftmals ist die Langzeitmiete eine gute Alternative zum Leasingvertrag. Mit den permanent neuesten Modellen und günstigen Gesamtfinanzierungskosten k&ouml;nnen Mietwagenanbieter punkten. Nicht immer müssen gemietete Pkw jedoch direkt die firmeneigene Flotte ersetzen oder zur Langzeitmiete eingesetzt werden, oft dienen sie beispielsweise zur &Uuml;berbrückung von Lieferzeiten oder &Auml;hnlichem &ndash; hier kommen Kurzzeitmieten zum Tragen, die ebenfalls eine kostengünstige Alternative darstellen. Auch CarSharing ist eine Option, wenn es darum geht, flexibel mobil zu sein &ndash; siehe hierzu unser Mietwagenspecial.</p> <p> Sowohl auf Mietwagenbuchungen als auch auf CarSharing bezogen l&auml;sst sich mit den Worten Rolf Lübkes, Gesch&auml;ftsführer der DB FuhrparkService GmbH, schlie&szlig;en: &bdquo;Die Unternehmen haben erkannt, dass nicht mehr der Besitz des Fahrzeuges an sich, sondern die Mobilit&auml;t selbst entscheidend ist.&ldquo;</p>

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Zielgruppen-orientiert

<p> Insgesamt 17 Elektrofahrzeuge des Typs VW Golf blue-e-motion werden bis Ende des Jahres nun auch in der Hannover Flotte erprobt. Weitere Flottenerprobungen laufen bereits mit 35 Fahrzeugen in Berlin und 28 Fahrzeugen in Wolfsburg. Die Testpersonen bilden dabei ein breites Kundenspektrum ab. So geh&ouml;ren beispielsweise Beh&ouml;rden sowie kleine und mittelst&auml;ndische Unternehmen dazu. In Hannover liegt der Schwerpunkt auf Beh&ouml;rden und Gro&szlig;kunden wie der Nieders&auml;chsischen Staatskanzlei, der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, der Nord LB AG, der Ricoh GmbH sowie der TUI AG. &bdquo;Wir gehen davon aus,&ldquo; betonte Dr. Rudolf Krebs, Generalbevollm&auml;chtigter des Volkswagen Konzerns für Elektro-Traktion, &bdquo;dass diese Zielgruppe zukünftig einen hohen Anteil an den Verk&auml;ufen von Elektrofahrzeugen ausmachen wird.&ldquo; Und der nieders&auml;chsische Ministerpr&auml;sident, David McAllister, unterstrich: &bdquo;Die Nieders&auml;chsische Landesregierung unterstützt die Entwicklung und Erprobung dieser Zukunftstechnologie; Elektromobilit&auml;t ist ein wichtiger Baustein für eine klimagerechte Energie- und Verkehrspolitik.&ldquo;</p>

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Ökostrom-Paket

<p> Opel hat mit derzeit 28 Anbietern von Strom aus Erneuerbaren Energien (Stand 20. Juni 2011) eine Kooperation beschlossen. Sie hat das Ziel, die Nutzung nachhaltig gewonnener Elektrizit&auml;t als Energiequelle für Elektrofahrzeuge in der allt&auml;glichen Praxis voran zu treiben. Das sogenannte &bdquo;Opel Ampera-Vorteilspaket&ldquo; wird den K&auml;ufern des kurz vor der Markteinführung stehenden Elektroautos exklusiv angeboten. Durch die Nutzung von &Ouml;kostrom k&ouml;nnen die Kunden den gesamten Haushaltsverbrauch mindestens fünf Prozent unter dem günstigsten Normaltarif des jeweiligen Anbieters erhalten. Für Gewerbekunden gibt es einen unentgeltlichen Vor-Ort-Infrastruktur-Check, um anschlie&szlig;end Empfehlungen zur Einrichtung Elektrofahrzeug-tauglicher Park- und Ladestationen auszusprechen.</p>

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Auf Bestellung

<p> Seit Mitte Juni ist mit dem leichten Nutzfahrzeug Ford Transit Connect Electric das erste batterieelektrische Fahrzeug von Ford auch in Deutschland bestellbar. Angetrieben wird der Ford Transit Connect Electric von dem Force Drive&trade;-Elektromotor, mit dem nach Herstellerangaben eine maximale H&ouml;chstgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht wird. Die notwendige Energie bezieht er aus Lithium-Ionen-Batteriepaketen von Johnson Controls-Saft mit einer Speicherkapazit&auml;t von 28 Kilowattstunden. Die Reichweite des Transporters wird mit bis zu 130 Kilometer bei einer Nutzlast von 500 Kilogramm angegeben. Der Ladeprozess soll je nach Entladezustand der Batterie in rund acht Stunden abgeschlossen sein. Praktische Erfahrungen mit dem Fahrzeug werden derzeit im Rahmen des Modellprojektes &bdquo;colognE-mobil&ldquo; in K&ouml;ln gesammelt, eine Kooperation zwischen den Ford-Werken, dem Energieversorger RheinEnergie, der Stadt K&ouml;ln sowie der Universit&auml;t Duisburg-Essen. Hier liegt der Fokus auf innerst&auml;dtischem Liefer- und Verteilerverkehr. Der Netto-Listenpreis für den Transit Connect Electric betr&auml;gt 43.995 Euro.</p>

Nachrichten

Image-relevant

<p> Die aktuelle Studie &bdquo;CVO-Barometer 2011&ldquo; belegt unter anderem ein zunehmendes Nutzungspotenzial für Elektrofahrzeuge. Nach einer Befragung von 297 Fuhrparkverantwortlichen in Deutschland stellt sich das offenbar unabh&auml;ngig von der Unternehmensgr&ouml;&szlig;e dar: Sowohl in sehr kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern (24 Prozent) als auch in sehr gro&szlig;en Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern (28 Prozent) lassen sich Bereiche ausmachen, in denen der Einsatz von Elektrofahrzeugen sinnvoll erscheint. Entstünde ein Kostenvorteil, würden 41 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern über die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges nachdenken. 37 Prozent bekunden Interesse für einen Test und 36 Prozent würden auf ein elektrisches Fahrzeug setzen, wenn die Regierung staatliche F&ouml;rdermittel zur Verfügung stellen würde. Fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent) sieht in der Nutzung von Elektrofahrzeugen die M&ouml;glichkeit einer Image-Verbesserung. &Uuml;ber ein Drittel der Fuhrparkverantwortlichen (37 Prozent) kann sich vorstellen, schon innerhalb der n&auml;chsten drei Jahre Elektrofahrzeuge zu nutzen.</p>

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Familien-Mitglied

<p> Zus&auml;tzlich zur aktuell dritten Modellgeneration des Toyota Prius bringt Toyota den ger&auml;umigen Prius v auf den Markt. Das v in der Modellbezeichnung steht für &bdquo;versatility&ldquo;, also Vielseitigkeit. Von der aktuellen Prius-Generation übernimmt der Prius v die Plattform und den Hybrid Synergy Drive, bietet aber dank ger&auml;umigen Interieus trotz kompakter Abmessungen über 50 Prozent mehr Ladekapazit&auml;t. Das Fahrzeug wurde von Grund auf neu konstruiert mit einem neu gezeichneten Design und einem Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cW=0,29. Im Innenraum bietet es deutlich mehr Flexibilt&auml;t, wie etwa in der L&auml;nge verschiebbare Sitze der zweiten Reihe für bequemeres Ein- und Aussteigen. Toyota offeriert im Prius v erstmals ein Panorama-Dach aus Kunstharz mit elektrisch bedienbaren Sonnenblenden und das neue Entune&trade; Multimediasystem. In den USA kommt er im Sp&auml;tsommer auf den Markt, die Einführung in Deutschland ist für die erste Jahresh&auml;lfte 2012 geplant.</p>

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Personalien

<p> <strong>Thomas Schmidt</strong> verantwortet seit dem 19. Mai 2011 das Firmenund Sonderkundengesch&auml;ft bei Jaguar Land Rover als Leiter des neuen Gesch&auml;ftskundenbereichs Commercial &amp; Key Accounts. Der Wirtschaftsjurist wird an die beiden Markenchefs Axel Ecke (Jaguar) und Peter Gress (Land Rover) berichten und die H&auml;ndler im Bereich der gewerblichen Kunden unterstützen.</p> <p> Seit Juni 2011 ist <strong>Mario Lingen</strong> als neuer Sales Manager bei BCA Autoauktionen in Neuss t&auml;tig. Lingen war in den vergangenen Jahren in unterschiedlichen leitenden Vertriebs- und Managementfunktionen in den Bereichen Automobilhandel, Leasing, Fuhrpark- und Tankkartenmanagement, Informationsdienstleistungen sowie Risiko- und Schadensmanagement t&auml;tig.</p> <p> Zum 1. August 2011 trat <strong>Franz Reiner</strong> die Nachfolge des bisherigen Vorstands von Daimler Financial Services (DFS) für Europa, Alwin Epple, an und wird zugleich Vorstandsvorsitzender der Mercedes- Benz Bank AG. Reiner war bislang im Vorstand der Daimler Finanzdienstleistungssparte für die Region Amerika zust&auml;ndig.</p> <p> <strong>Uwe Kirsten</strong> trat zum 16. Juni 2011 seinen Posten als neuer Manager Fleet in der Direktion Vertrieb bei Nissan an. In dieser Funktion ist er hauptverantwortlich für den Bereich Fleet in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz. Kirsten arbeitete zuvor als Manager Fleet &amp; Remarketing für Kia Germany.</p> <p> <strong>Kristian Kremer</strong> leitet seit Juli 2011 den Vertrieb Service der SEAT Deutschland GmbH. Seit 1991 ist er in der Automobilbranche t&auml;tig und hat zuletzt für Kia Motor Europe im Bereich After Sales gearbeitet. Kremer folgt auf Helmut Fiebig, der zur Volkswagen AG welchselt.</p> <p> Die Hüsges Gruppe hat im Juli Verst&auml;rkung für den Ausbau ihrer Vertriebsaktivit&auml;ten bekommen: <strong>Edgar Jungblut</strong> ist seitdem in der Funktion der Vertriebsleitung Deutschland t&auml;tig. Jungblut verfügt über langj&auml;hrige Branchenerfahrung, gesammelt unter anderem in KFZ-Sachverst&auml;ndigenorganisationen und weiteren gro&szlig;en Unternehmen.</p> <p> <strong>Theophil Graband</strong>, Vorstandsvorsitzender der VR Leasing AG, ist nun auch Mitglied der Gesch&auml;ftsführung. Er folgte dem bisherigen dritten Gesch&auml;ftsführer Hans Erich Seum, fungiert als Sprecher der Gesch&auml;ftsführung und übernimmt die Verantwortung für das Ressort Steuerung. Sein Amtsantritt soll der VR LEASING-Gruppe zu noch h&ouml;herer Effizienz und st&auml;rkerer Durchschlagkraft am Markt verhelfen.</p>

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Ordnungshüter

<p> Thema Ladungssicherheit im Fahrzeuginnenraum: Wasserflasche, Aktenordner &amp; Co auf dem Beifahrersitz werden bei einer Vollbremsung schnell zum Wurfgeschoss. Dem kann Abhilfe geschaffen werden &ndash; dank eines elastischen, mit Polyester überzogenen Gummibandes. Depoflex Auto-Ordnungsgurt hei&szlig;t der kleine Helfer, der den Beifahrersitz wieder sicher macht. Er wiegt etwas mehr als 100 Gramm, ist 20 cm breit und verstaut alles, von der Aktenmappe bis zur Wasserflasche, sicher, einfach und praktisch. Der dehnbare Gurt l&auml;sst sich über die Rückenlehne bis hinunter zur Sitzfl&auml;che streifen und ist auch auf der Rückbank einsetzbar, sofern diese geteilt ist. Wird der Sicherheitsgurt nicht zum Verstauen von Gegenst&auml;nden ben&ouml;tigt, muss er nicht vom Sitz entfernt werden &ndash; er passt sich diesem an und ist für Mitfahrer nicht zu spüren. Weitere Infos unter claus.gotta@freenet.de</p>

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Mobile Helfer

<p> aks, Ambulante Krankenpflege und Seniorenbetreuung Susanne Klempert in Magdeburg, freut sich über 14 Mazda2, die dem ambulanten Pflegedienst seit dem 01. Juni zur Verfügung stehen. Beliefert wurde der ambulante Pflegedienst vom Mazda Autohaus Wilke in Magdeburg, alle Fahrzeuge sind bei Mazda Finance geleast. Bereits seit drei Jahren setzt aks auf Madza, wie Matthias Klempert, zust&auml;ndig für Administration und Verwaltung, erl&auml;utert: &bdquo;Qualit&auml;t und Zuverl&auml;ssigkeit sind in der Versorgung unserer Klienten für uns als Ambulanter Pflegedienst überaus wichtig. Das Auto ist in diesem Bereich unverzichtbar. Bei Mazda stimmen Preis und Qualit&auml;t. Wir haben uns erneut für den Mazda2 entschieden, denn er hat uns und unsere Mitarbeiter von Anfang an überzeugt. So k&ouml;nnen sich unsere Klienten auch weiterhin in guten und sicheren H&auml;nden fühlen.&ldquo;</p>

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Serviceplus

<p> Die T&ouml;njes Holding AG bietet ihren Kunden ab sofort ein erweitertes Serviceangebot für die bundesweite Beauftragung von Kfz-Zulassungen via Internet. Beim zentralen Onlineportal sind nun auch Schnittstellen zu Beh&ouml;rden m&ouml;glich, genau wie die elektronische Auftragsübermittlung an Zulassungsdienste. Zudem k&ouml;nnen die Nutzer auf individuelle, bedarfsgerechte Autohaus- Schnittstellen und Portalansichten zugreifen. In nur fünf Schritten kann die Beauftragung per Eingabeassistent abgewickelt werden; die Kurierbeauftragung erfolgt elektronisch. Status und Sendungsverfolgung eines jeden Auftrags ist online m&ouml;glich, die Koordination und Auftragsabwicklung der Zulassungen kann mittels eines Vorort-Services abgewickelt werden.</p>

Nachrichten

Kartenzauber

<p> Für gewerbliche Kunden mit ein bis fünf Fahrzeugen gibt es ab sofort eine neue Tankkarte: Aral CardKomfort. Geschützt sind alle Karten mit individuell w&auml;hlbarem Wunsch-PIN. Die Karte ist deutschlandweit an s&auml;mtlichen Aral- und BP-Tankstellen einsetzbar. Einmal pro Monat erh&auml;lt der Kunde eine elektronische Rechnung, die s&auml;mtliche Transaktionen beinhaltet und den steuerlichen Anforderungen entspricht. Eine Kilometererfassung ist standardm&auml;&szlig;ig vorgegeben und kann für Auswertungen des Tankverhaltens genutzt werden. Gesch&auml;ftskunden k&ouml;nnen sich ab sofort an jeder Aral- oder BP-Tankstelle beraten lassen oder die Karte direkt online unter www.aral-cardkomfort. de bestellen.</p>

Nachrichten

Exklusivpartner

<p> Im Zuge der Neukundengewinnung bei der Hüsges Gruppe, der nationalen Fachorganisation für Fahrzeug- und Schadensbewertungen, war die Einstellung neuer Mitarbeiter und die Anschaffung weiterer Fahrzeuge erforderlich. Als exklusiver Automobilpartner hat die Fleetpool GmbH nun in Zusammenarbeit mit dem Autozentrum P&amp;A aus Krefeld 14 neue Renault Fahrzeuge geliefert.</p>

Nachrichten

In Kürze

<p> <em><strong>Jubil&auml;um</strong></em><br /> Die Software von K-Soft feiert 25-j&auml;hriges Jubil&auml;um: Kunden stehen deshalb zeitlich begrenzte Jubil&auml;umsrabatte für die neue Software-Version zur Verfügung. Ob kleiner oder gro&szlig;er Fuhrpark, branchenunabh&auml;ngige Software-L&ouml;sungen sind auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anwender individuell zuschneidbar und stehen, je nach Flottengr&ouml;&szlig;e, in den Varianten Home, Professional, Business, Enterprise und Ultimate zur Verfügung.<em><strong><br /> </strong></em></p> <p> <em><strong>Kundenzufriedenheit</strong></em><br /> Laut J.D. Power Vehicle Ownership Satisfaction Studie Deutschland hat Mercedes- Benz die zufriedensten Kunden. Sowohl die C- als auch die E- und die M-Klasse erhielten in ihrem Segment die besten Noten. Zudem konnte sich Mercedes-Benz in der Kategorie Servicezufriedenheit den ersten Platz im Premiumsegment sichern. Bereits 2010 konnten die C-Klasse und der CLK in ihrem Segment als Sieger abschlie&szlig;en.<em><strong><br /> </strong></em></p> <p> <em><strong>Erweiterung</strong></em><br /> Das Antriebsspektrum für den Sharan Trendline wird ab sofort um den 2.0 l TDIMotor erg&auml;nzt. Laut Herstellerangaben arbeitet der 85 kW / 115 PS starke Motor mit einer Common-Rail-Einspritzung, entwickelt bei 1.750-2.750 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 280 Newtonmeter und erreicht eine H&ouml;chstgeschwindigkeit von 183 km/h. Der Einstiegsdiesel beginnt bei 30.975 Euro.</p> <p> <em><strong>Testlauf</strong></em><br /> Die Deutsche Post DHL testet Caddy bluee- motion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in der Zustellung. Von Juli bis September 2011 werden die elektrisch angetriebenen Stadtlieferwagen in Potsdam und Stahnsdorf in Sachen Brief- und P&auml;ckchentransport im Einsatz sein. Mit diesem Test wollen die Deutsche Post DHL und Volkswagen Nutzfahrzeuge die Eignung von Elektrofahrzeugen für den gewerblichen Flottenbetrieb erproben.</p> <p> <em><strong>&Uuml;bernahme</strong></em><br /> Alphabet, internationales markenübergreifendes Fuhrparkmanagement- und Leasingunternehmen der BMW Group, kauft ING Car Lease, ein Unternehmen der ING Groep N.V. Der Kaufpreis betr&auml;gt 637 Mio. Euro, die Transaktion erfolgt im vierten Quartal 2011 (vorbehaltlich der Zustimmung der relevanten Wettbewerbsbeh&ouml;rden).</p> <p> <em><strong>Verl&auml;ngerung</strong></em><br /> Die Maske Fleet GmbH, Spezialist für Auto-Langzeitmieten, hat die seit 2005 bestehende Partnerschaft mit dem PSTeam Deutschland GmbH &amp; Co.KG verl&auml;ngert und ausgeweitet. Der Dienstleister übernimmt ab sofort auch die Fahrzeugein- und aussteuerung auf der Flottenzulassungsstelle und wird rund 5.000 Fahrzeuge j&auml;hrlich für das Hamburger Unternehmen ein- und aussteuern.</p>

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Neue Generation

<p> Ab Anfang 2012 kommt der neue Opel Combo in den Handel: Laut Herstellerangaben umfasst die Auswahl der Karosserieversionen zwei Radst&auml;nde mit den Gesamtl&auml;ngen 4,39 beziehungsweise 4,74 Meter sowie zwei Dachh&ouml;hen (1,85m/2,10m). Der neue Combo ist wahlweise als viertüriger Pkw-Van in fünf- oder siebensitziger Ausführung sowie mit Kasten- oder verglastem Aufbau erh&auml;ltlich. Bei der Transporter-Version sorgen eine oder zwei optional erh&auml;ltliche seitliche Schiebetüren für leichten Zugang zum Laderaum, in der Pkw-Version sind serienm&auml;&szlig;ig zwei Schiebetüren und eine oben angeschlagene Heckklappe erh&auml;ltlich, wahlweise auch eine asymmetrische Doppelflügeltür. Bis zu 3.800 Liter Transportvolumen bei kurzem und bis zu 4.600 Liter bei langem Radstand und damit das gr&ouml;&szlig;te Ladevolumen seiner Klasse hat der Combo zu bieten, der mit sechs verschiedenen Motoren erh&auml;ltlich ist: vier Dieselversionen, ein Benziner, ein CNG-Erdgasmotor. Laut Hersteller sind unter anderem aufgrund langer Wartungsintervalle niedrige Betriebskosten garantiert &ndash; so müssen die aktuellen CDTI-Diesel nur alle 35.000 km oder einmal j&auml;hrlich zum Service.</p>

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Umgezogen

<p> junited AUTOGLAS, erfolgreichste Kooperation mittelst&auml;ndischer Autoglasspezialisten in Deutschland, hat seit dem 7. Juni eine neue Zentrale im K&ouml;lner Stadtteil Sülz. Grund für den Umzug ist das positive Wachstum des Unternehmens: Bereits zum dritten Mal war nun seit der Gründung im Jahr 2004 ein Umzug notwendig. Die Kooperation, die bundesweit für Flotten- und Leasinggesellschaften sowie gro&szlig;e Versicherungen t&auml;tig ist, bezieht die ehemaligen Bürofl&auml;chen des junited-Partners Autoglas Colonia GmbH. 800 Quadratmeter Arbeitsfl&auml;che stehen den Mitarbeitern von nun an zur Verfügung, auf 400 davon ist die neue Autoglas-Werkstatt angesiedelt.</p>

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BME-Thementag

<p> Am 01. September 2011 dreht sich bei BME in Frankfurt am Main alles um das Thema Fuhrparkmanagement der Zukunft. Reaktionen auf steigende Kraft- und Rohstoffpreise und die daraus resultierenden Anforderungen an Fuhrparkmanager stehen im Zentrum der Vortr&auml;ge. Das Anforderungsprofil an den Fuhrparkmanager der Zukunft, Fahrzeugstandardisierung innerhalb eines heterogenen Fuhrparks, internationales prozess- und kostenoptimiertes Fuhrparkmanagement, Nachhaltigkeitsstrategien in der Fahrzeugbeschaffung sowie Finanzierungsformen und Schadenmanagement sind die Inhalte, die diskutiert werden &ndash; mit dem Ziel, den aktuellen Herausforderungen der Fuhrparkmanager mit L&ouml;sungsans&auml;tzen und Beispielen aus der Praxis zu begegnen.</p>

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Strategieforum Flottenmanagement 2011

<p> Es ist wieder soweit: Am 19. und 20. September 2011 veranstalten die T&Uuml;V S&Uuml;D Auto Service GmbH und ihre Tochter FleetCompany GmbH zum fünften Mal das T&Uuml;V S&Uuml;D Strategieforum Flottenmanagement. Premiere: Die Veranstaltung findet diesmal in Frankfurt am Main auf dem IAA Messegel&auml;nde statt &ndash; angemeldete Teilnehmer erhalten kostenfrei eine Eintrittskarte für die IAA mit zwei Tagen Gültigkeit. Am ersten Veranstaltungstag erwarten die Teilnehmer von 13 bis 17.30 Uhr, am zweiten Tag von 10 bis 17.30 Uhr umfassende, von kompetenten Fachreferenten aufgearbeitete Informationen zu den Themenschwerpunkten Gebrauchtwagenmanagement, Schadenmanagement und Schadengutachten. Informationen und Anmeldung unter congress@tuev-sued.de</p>

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Hauptrolle

<p> Zuschlag erhalten: Die Fiat AG liefert 30 Fahrzeuge an das Medienunternehmen bsf-s GmbH. Die Fiat Puntos werden im Branding von crew united, dem Kooperationspartner der bsf-s GmbH, eingesetzt. So kommen sie bundesweit bei Produktionsfirmen und Dienstleistern der Filmbranche zum Einsatz. Zus&auml;tzlich sind weitere 20 Fahrzeuge (Kombi, Van) derzeit ausgeschrieben. Im Bild zu sehen sind Kai Hellwinkel, Fuhrparkmanager bei der bsf-s GmbH, und Patrick Lück, Gro&szlig;kundenberater Fiat Niederlassung Frankfurt am Main (v.li.), bei der &Uuml;bergabe der ersten 12 Fahrzeuge in Frankfurt.</p>

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„Verbräuche kontrollieren“

<p> GE Capital hat auf dem europ&auml;ischen Flottenmarkt ein neues Eco-Driving-Produkt lanciert. Das Produkt namens Clear Drive (www.gecleardrive.com) soll ein sichereres, umweltfreundlicheres und kosteneffektiveres Fahren durch eine umfassende Reihe internetgestützter Tutorials und E-Alerts zum Thema Eco-Driving unterstützen. Mit dem Tool k&ouml;nnen Fuhrparkmanager auch den Treibstoffverbrauch ihrer gesamten Fahrzeugflotte, aufgeschlüsselt nach Unternehemensbereichen, geografischer Region, Land oder einzelnem Fahrzeug aufrufen. &bdquo;Treibstoffkosten machen 20 Prozent der Gesamtbetriebskosten eines Firmenwagens aus&ldquo;, betont Ludger Reffgen, Commercial Director bei GE Capital ASL Fleet Services in Deutschland (Bild), &bdquo;und die Autonutzung ist für 25 Prozent aller weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Daher ist es heute wichtiger denn je, dass Fuhrparkmanager den Treibstoffverbrauch kontrollieren und überwachen.&ldquo;</p>

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Markt-Trends

<p> Im Mai 2011 kletterten nach Dataforce-Angaben die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt gegenüber Mai 2010 um 19.040 Einheiten auf 69.087 Pkw. Zudem war das Wachstum mit 38 Prozent fast dreimal so hoch wie im April. Insgesamt machten die gewerblichen Zulassungen in Summe mit 176.162 Pkw einen leicht erh&ouml;hten Anteil von 57,8 Prozent der Gesamtzulassungen aus und wuchsen in Summe um 26,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Darüber hinaus hat das Marktforschungs-Institut Dataforce im Rahmen einer j&auml;hrlichen Umfrage bei 60.000 Fuhrparkleitern eine steigende Bedeutung von Leasing in deutschen Fuhrparks gemessen, der Anteil von Fuhrparks mit Leasingfahrzeugen bef&auml;nde sich über die letzten sechs Jahre in kontinuierlichem Aufw&auml;rtstrend. W&auml;hrend in kleinen bis mittleren Fuhrparks mit fünf bis 24 Fahrzeugen weit über die H&auml;lfte der Fuhrparkleiter Leasinfahrzeuge einsetzten, seien sie in gro&szlig;en Flotten mit über 100 Fahrzeugen bereits in über 70 Prozent der Fuhrparks vertreten. In allen Fuhrparkgr&ouml;&szlig;en-Klassen w&auml;re auch die Nutzung von Leasingangeboten mit Servicekomponenten massiv angestiegen.</p>

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Zweidrittel-Mehrheit

<p> Nach einer Blitzumfrage von Arval Deutschland gewinnen die Fahrerassistenzsysteme in Firmenfuhrparks zunehmend an Bedeutung, das sagen rund zwei Drittel der Fuhrparkentscheider (67 Prozent). Der Hauptgrund liegt auf der Hand: Bei 53 Prozent der Befragten steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund. Dabei haben 35 Prozent der Fuhrparkmanager auch die Kosten im Auge und erhoffen sich durch den Einsatz von elektronischen Assistenten ein Einsparpotenzial bei den Schadenkosten. 41 Prozent wollen darüber hinaus mit dem Einsatz von Fahrerassistenzsystemen ein angenehmeres Fahren für den Fahrer schaffen. 14 Prozent bringen sie mit einem &ouml;kologischen Fahrbewusstsein in Verbindung.</p>

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Frühzeitig

<p> Die neue Radabruflogistik von ASL Fleet Service will vor eiskalten &Uuml;berraschungen schützen, die der letzte Winter unter anderem bei den Vorr&auml;ten an Winterreifen mit sich führte. Dienstwagennutzer, deren Fahrzeug ab April ausgeliefert wurde, k&ouml;nnen, vorausgesetzt, der Leasingnehmer hat den Winterreifenservice im Leasingvertrag vereinbart, Winterkomplettr&auml;der für ihren Wagen jederzeit per praktischem Abrufschein über die Hotlinenummer 0180-5342424 oder die Email-Adresse ge.einlagerung@reifenmanagement. com anfordern. Der Fahrzeugnutzer entscheidet selbst, ob er sich die Reifen nach Hause, in die Firma oder zum ASL-Reifenpartner liefern lassen m&ouml;chte. Dort k&ouml;nnen sie weiterhin eingelagert und rechtzeitig vor dem n&auml;chsten Winter montiert werden. Die Kunden, die ihre Winterreifen noch nicht abgerufen haben, werden in zweimonatigem Abstand daran erinnert. &bdquo;So ist sichergestellt, dass auch tats&auml;chlich jeder Wagen pünktlich über die gesetzlich vorgeschriebenen Winterreifen verfügt. Wir haben mit unserem Reifenpartner Ohrem diesbezüglich feste Lieferquoten vereinbart. Engp&auml;sse sind also nahezu ausgeschlossen&ldquo;, versprechen Dieter Brandl, Leiter Operations bei ASL Fleet Services, und Bernhard Schwarz, Leiter Sourcing bei ASL Fleet Services.</p>

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Ausbau

<p> Vor etwas über einem Jahr startete Euromaster, in Deutschland aktuell mit 315 eigenen Servicecentern vertreten, auch hierzulande mit Franchising. Zurzeit sind 21 Betriebe in Deutschland und &Ouml;sterreich unter Vertrag, die sukzessive dem Markenauftritt von Euromaster angepasst werden. Das Akquise-Motto &bdquo;Qualit&auml;t kommt vor Quantit&auml;t&ldquo; scheint sich zu bew&auml;hren, da eine konsequente Qualit&auml;tsorientierung von Franchisegeber und -nehmer dazu führen, dass sich die auf Qualit&auml;t ausgerichteten Marken und Services des Produkt- und Leistungsportfolios von Euromaster positiv entwickelten. Das Euromaster Franchise-System basiert nach wie vor, neben den üblichen Komponenten eines Vertriebskonzeptes, auf drei Erfolgsfaktoren, die direkt im Zusammenhang mit dem Kerngesch&auml;ft stehen: professioneller Zugang zu den Euromaster Flotten- und Leasingkunden, Rundum- Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. Euromaster er&ouml;ffnet potenziellen Franchisenehmern den Zugang zu einer Vielzahl nationaler sowie regionaler Flotten- und Leasingkunden. Dieser Zugang bedeutet laut Euromaster für den Franchisenehmer nicht nur einen Mehrumsatz an Reifen, sondern bringt auch eine gr&ouml;&szlig;ere Nachfrage im Servicebereich. Darüber hinaus k&ouml;nnen Franchisenehmer ihren Kunden die Euromaster LKW-Kompetenz und die damit verbundenen Serviceleistungen anbieten.</p>

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Boom

<p> In den Pkw-Reifenwerken von Continental rollen die neuen Pneus derzeit ohne Unterbrechung aus den Heizpressen. Der Grund: Die starke Nachfrage aus dem Ersatzgesch&auml;ft und aus der Erstausrüstung erfordert zus&auml;tzliche Produktion. Daher werden in diesem Jahr rund zehn Prozent mehr Pkw-Reifen als im Vorjahr hergestellt werden. Allerdings reichen die zus&auml;tzlichen Kapazit&auml;ten, die in den Werken geschaffen werden, noch nicht aus, um die langfristig erwartete Nachfrage vollst&auml;ndig zu decken. Daher wird ein breites Investitionsprogramm gestartet. Zu den Reifen, die vermehrt nachgefragt werden, geh&ouml;ren sowohl Sommer- wie auch Winterreifen. Die europ&auml;ischen Werke haben daher bereits mit der Produktion der Reifen für die kalte Jahreszeit begonnen, um den Autofahrern auch bei Eis und Schnee die n&ouml;tige Fahrsicherheit zu bieten. Continental plant, 2011 weltweit rund 124 Millionen Pkw-Reifen herzustellen &ndash; so viele wie niemals zuvor.</p>

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Dynamik

<p> Durch die Erstaustattung des MINI Cooper S erh&auml;lt das spor tl ichdynamische Fahrzeug mit dem Hankook Ventus Prime2 ebensolche Reifen. Der neue Hochleistungsreifen kommt dabei zun&auml;chst in der Gr&ouml;&szlig;e 195/55 R 16 V zum Einsatz. Darüber hinaus liefert Hankook Tire den Ventus Prime2 in gleicher Gr&ouml;&szlig;e auch als Optionsbereifung für die One-, Cooper- und Cooper D-Modelle an die B&auml;nder des MINI-Werkes in Oxford / England. Das sportliche Fahrwerk des MINI stellt dabei besonders hohe Anforderungen an die Reifen. Sie müssen die Leistung des Fahrzeuges ideal auf die Strasse übertragen. &bdquo;Wir haben gezeigt, dass unser neuer Ventus Prime2 die richtige Dynamik für den sehr fahraktiven MINI mitbringt, ohne andere wichtige Sicherheits- und Umweltparameter wie Nassgriff und Rollwiderstand zu vernachl&auml;ssigen&ldquo;, erkl&auml;rt Stefan Fischer, Leiter des europ&auml;ischen Forschungs- und Entwicklungszentrums von Hankook Tire und verantwortlich für die Reifenentwicklung für die BMW Group.</p>

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Immergrün

<p> Der Quatrac Lite von Vredestein ist der erste Ganzjahresreifen mit &bdquo;grünem Charakter&ldquo;. Der Reifen erfüllt laut Hersteller alle Umweltanforderungen, die ab 2012 in der Europ&auml;ischen Union gelten werden, insbesondere in Bezug auf Kraftstoffeffizienz. Als optimale Alternative für Automobilisten, die im Sommer und Winter dieselben Reifen fahren wollen und Wert auf umweltfreundliche Eigenschaften legen, bietet er sich als ein vollwertiger Winterreifen mit dem &bdquo;Schneeflocken- Symbol&ldquo; an. Vredestein hat beim Quatrac Lite nicht nur den zukünftigen Umweltanforderungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet, sondern auch das Gr&ouml;&szlig;enprogramm st&auml;rker auf Autos mit &bdquo;grüner&ldquo; Einstufung ausgerichtet. In dieses Marktsegment fallen die heutigen und künftigen Hybrid- und Elektroautos. Mit einem niedrigen Rollwiderstand, der zum gro&szlig;en Teil dem einzigartigen Hightech-Gemisch &bdquo;Full Polymer Compound&ldquo; (FPC) zu verdanken ist, gew&auml;hrleistet er herstellergem&auml;&szlig; hervorragende Haftung auf der Fahrbahn unter allen Witterungsverh&auml;ltnissen sowie eine lange Lebensdauer. Auffallend sind die vielen Einkerbungen, die als Scharniere fungieren und dem Reifen optimale Flexibilit&auml;t für niedrigen Rollwiderstand sowie gute Haftung auf Schnee geben. Die drei L&auml;ngsrillen sorgen zusammen mit den Querrillen in der Reifenschulter für sehr gute Wasserableitung und damit für hohe Aquaplaning-Reserve.</p>

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Personenbeförderung

<p> Ab sofort bietet Fiat Professional, die Nutzfahrzeugsparte der Fiat Automobiles Germany AG, den Scudo MODUALR an, der in Kooperation mit der Sortimo Speedwave GmbH entwickelt wurde. Er wartet mit einem speziellen Innenraumkonzept auf, das mit bis zu sechs Einzelsitzen für den Personentransport vorgesehen ist. Alle Sitze, wahlweise mit Stoff oder Leder bezogen, verfügen über zwei Armlehnen und einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt. Die Sitze der mittleren Sitzreihe lassen sich um bis zu 360 Grad drehen, die Sitze der hinteren Reihe um bis zu 90 Grad verstellen. Zudem ist eine Tischspezialkonstruktion bestellbar, die sogar w&auml;hrend der Fahrt benutzt werden darf. Eine für den Scudo MODULAR ma&szlig;gefertigte Fu&szlig;bodenkonstruktion aus Aluminiumschienen und dunklem Laminat erm&ouml;glicht ein flexibles System, mit dem die Sitze sowie der Tisch variabel in der L&auml;nge verschoben oder leicht einund ausgebaut werden k&ouml;nnen. Adapter und Verzurrm&ouml;glichkeiten lassen sich nach Herstellerangaben problemlos integrieren. Der Fiat Scudo MODULAR ist in der Basis über die Fiat Professional-H&auml;ndler bestellbar und wird im Anschluss bei der Sortimo Speedwave GmbH in Zursmarshausen (ab 9.500 Euro netto) umgebaut.</p>

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Verbrauchs-Optimierung

<p> Ab sofort bietet Peugeot die Modelle Partner Kastenwagen und Partner Tepee mit serienm&auml;&szlig;igem STOPP &amp; START-System &bdquo;e-HDI&ldquo; an. In Verbindung mit dem Euro5-konformen 1,6 Liter Hdi FAP (66 kW/90 PS beim Kastenwagen, 68 kW/92 PS beim Partner Tepee) sind die beiden Fahrzeuge nach Herstellerangaben zudem noch sparsamer und sauberer. In Kombination mit dieser Motorisierung stellt die L&ouml;wenmarke nun auch ein &bdquo;2-Tronic&ldquo;-Getriebe zur Verfügung. Das Sechsgang-Schaltgetriebe, bei dem Kupplungsbet&auml;tigung und Gangwechsel automatisiert erfolgen, kann entweder vollautomatisch oder im sequenziellen Modus manuell über den Schalthebel bedient werden. Der Partner Kastenwagen mit 1.6 Liter e-HDi FAP Motor und &bdquo;2-Tronic&ldquo;-Getriebe ist ab 16.900 Euro netto erh&auml;ltlich, beim Tepee ist die identische Kombination ausschlie&szlig;lich in der Ausstattungsversion Tendance lieferbar (ab 17.563 Euro netto). Bei den Partner- Kastenwagen-Modellen fahren ab sofort auch die Versionen mit dem schw&auml;cheren 1.6 Liter HDi (55 kW/75 PS) serienm&auml;&szlig;ig mit Ru&szlig;partikelfiltersystem FAP. Diese Euro5-konforme Motorisierung ist ab 14.700 Euro netto erh&auml;ltlich.</p>

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Nachfolger

<p> Im Dezember 2011 kommt der neue Toyota Hilux auf den deutschen Markt. Er f&auml;hrt mit modernem Design vor. Herzstück der Baureihe ist der 2,5 Liter-Turbodiesel mit 106 kW/144 PS Leistung und einem Drehmoment von 343 Nm, das mit Hilfe von variablen Leitschaufeln im Turbolader bereits bei 2.000/min-1 anliegt. Trotz der h&ouml;heren Motorleistung sinkt der Durchschnittsverbrauch nach Herstellerangaben um einen Liter auf jetzt 7,3 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Aussto&szlig; 193 g/km). Für den Double Cab steht nach wie vor auch der 3,0 Liter-Diesel mit 121 kW/171 PS zur Wahl. Alle Motoren sind nun mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet und erfüllen die Euro5-Norm. Er ist wahlweise mit 15- und 17-Zoll-Stahloder Aluminium-Felgen lieferbar und verfügt über neue, beheizbare Au&szlig;enspiegel. Umfangreich überarbeitet wurde auch das Interieur des Hilux mit neuen Materialien und neu gestaltetem Armaturenbrett, in das nun ein horizontales zentrales Kombi-Instrument eingelassen ist. Ab der Ausstattung &bdquo;Life&ldquo; ist eine Rückfahrkamera serienm&auml;&szlig;ig, neu ist auch das Schiebefenster in der Heckscheibe der Single Cab-Versionen. Die 2WD-Varianten der neuen Generation sind ab sofort mit dem robusteren Fahrgestell der Allradmodelle ausgestattet.</p>

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Transporthilfen

<p> Das neue ToughSystem von DeWALT, bestehend aus Boxen für Werkzeug und Zubeh&ouml;r sowie einem Schwerlast- Trolley und Elektrowerkzeugen der Marke lassen sich jetzt in Verbindung mit der bott vario-Fahrzeugeinrichtung transportieren, die bereits von Haus aus selbsthemmende Elemente enth&auml;lt. Hierdurch ist nach Herstellerangaben auch die rutschsichere Aufnahme der ToughSystem Boxen gegeben. Trennw&auml;nde und Matten sollen das Rutschen der Ladung auch dann verhindern, wenn ein Stauraum nicht vollst&auml;ndig befüllt ist. Neue Halterungen für Servicekoffer erm&ouml;glichen deren Positionierung direkt im Bereich der Fahrzeugtüren. Koffer von Elektrowerkzeugen haben zwischen Regalseiten Platz und werden mit nur einem Handgriff mittels eines Spannhebels fixiert. Damit das Transportgut überall im Fahrzeug verzurrt werden kann, stellt das System bott vario an vielen Punkten des Fahrzeugs Befestigungspunkte für Spanngurte zur Verfügung.</p>

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Schlüsselübergabe

<p> In Kombination mit dem Fahrtenbuch und der Führerscheinkontrolle von Vispiron kann nun die mannlose Schlüsselübergabe für die Poolwagennutzung via CarSync-Log organisiert werden. &Uuml;ber die Benutzeroberfl&auml;che des webbasierten Fahrtenbuchs kann der Mitarbeiter zukünftig gleichzeitig seine Poolwagenreservierung durchführen. Dem Mitarbeiter werden über das Portal Verfügbarkeit und Fahrzeugart mitgeteilt. Jetzt muss er noch Datum und Uhrzeit des Fahrtbeginns und -endes eingeben, dann verschickt das System automatisch die Reservierungsbest&auml;tigung per E-Mail. Am Schlüsseltresor &ouml;ffnet der Nutzer mittels PIN das freigegebene Schlüsselfach. Am Auto h&auml;lt er das Klebesiegel auf seinem gültigen Führerschein an den RFID-Leser und kann starten.</p>

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Pakete

<p> Telematikanbieter Securysat Deutschland bietet ab sofort Komplettpakete für das Flottenmanagement an. Diese beinhalten die komplette Fahrzeugausstattung, Portalzugang und die Kommunikation. Für den Kunden entstehen keine versteckten Kosten, zudem kann er die GPSOrtungssysteme ohne Vertrag erwerben. Die Systempreise starten bei 579,- Euro netto.</p>

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Berührung

<p> Komfortables Telefonieren mit freier Sicht auf die Stra&szlig;e verspricht die BURY EasyTouch. Die neue Plug &amp; Play Bluetooth-Freisprecheinrichtung kann schnell und unkompliziert mit einem Clip an der Sonnenblende befestigt werden. Durch einfaches Berühren lassen sich Anrufe annehmen oder ablehnen, die Wahlwiederholung kann so gestartet oder die Lautst&auml;rke eingestellt werden. Die beleuchteten Sensortasten blenden akkuschonend im Stand-by-Modus ab. Mit dem mitgelieferten USB-Kabel kann das Ger&auml;t im Auto oder im Büro aufgeladen werden. Per Sprachsteuerung k&ouml;nnen ausgehende Gespr&auml;che initialisiert werden. Wer Musik abspielen m&ouml;chte, kann dies über die Sprachwahlfunktion einstellen. Die BURY EasyTouch ist für 66 Euro netto beim qualifizierten Fachh&auml;ndler erh&auml;ltlich.</p>

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Steuerung

<p> Flottensteuerung via Smartphone oder Tablet PC wird die Zukunft sein, zumindest, wenn es nach Arealcontrol geht. Schon heute bietet das Unternehmen Apps für die g&auml;ngigen Smartphones und Betriebssysteme sowie iPads und Android Tablets an. Die intelligenten Apps vereinfachen Arbeitsprozesse wie Disposition, Service oder Dokumentation und stellen eine preiswerte M&ouml;glichkeit dar, den Au&szlig;endienst professionell zu führen. Sie eignen sich insbesondere, wenn die Person mit weiteren Prozessen oder Aufgaben wie Auftrags-/Arbeitszeiterfassung und nicht das Fahrzeug im Vordergrund der Arbeit stehen. Dank GPS-Ortung l&auml;sst sich das Service-Niveau erh&ouml;hen, auch erm&ouml;glicht diese eine bessere Transparenz. Gegen den &bdquo;Kritikpunkt&rdquo; Datenschutz kann die Regel eingeführt werden: W&auml;hrend der Arbeitszeit ist die App an, sonst aus.</p>

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Kundenwunsch

<p> Unter anderem auf Kundenwunsch hat Carano FLEET+ in der siebten Version überarbeitet und damit übersichtlicher und komfortabler gestaltet. Das Schadenmanagement wurde um das Riskmanagement erweitert, so dass Fuhrpark-Leiter noch differenzierter in die gesamte Schadenanalyse einsteigen k&ouml;nnen. Eine besondere Neuerung sind die erweiterten Reportingm&ouml;glichkeiten. Auf der einen Seite der Carano Analyzer, ein modernes Controllingtool, mit dem per Drag&amp;Drop die gewünschten Sichten &bdquo;zusammengeclickt&rdquo; werden k&ouml;nnen, auf der anderen Seite das Web-Reporting, mit dem automatisiert die entsprechenden Reports per Email verteilt werden. Ohne Installationen in die bestehende Systemlandschaft ist FLEET+ seit dem 1. Juni auch als gehosteter Online-Dienst ab 1 Euro pro Fahrzeug pro Monat nutzbar.</p>

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Benutzerfreundlicher

<p> Die neue Version der Daimler Fleet Management-Software xFleet bietet mehr Funktionen für ein effizientes Flottenmanagement. Bei den Kernprozessen Konfiguration und Bestellvorgang gelangt der Nutzer direkt vom virtuellen Parkplatz zur Fahrzeugkonfiguration, zu seinen Angeboten oder zum Bestellstatus. Auch ist jetzt ein einfacher Vergleich unterschiedlicher Fahrzeugmodelle und Angebote m&ouml;glich. Der neue Car Policy Editor soll die Verwaltung der individuellen Dienstwagenregelung noch komfortabler gestalten. Au&szlig;erdem werden mit der neuen Version die entsprechenden Mercedes-Benz Flottenaktionen in der individuellen Kalkulation abgebildet. Das neue Layout soll helfen, sich intuitiv in xFleet zurecht zu finden. Durch die verbesserte Strukturierung der Inhalte werden s&auml;mtliche Prozesse beschleunigt. Zus&auml;tzlich wurden die Sicherheitsma&szlig;nahmen weiter erh&ouml;ht und befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik.</p>

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Raumklang

<p> Die neue Freisprechl&ouml;sung von Jabra, die FREEWAY, bietet erstmals Virtual Surround Sound und HD Voice. Ein Bewegungssensor, Sprachbefehle und -ansage sollen die Bedienung spürbar vereinfachen. So erkennt der Bewegungssensor, ob sich die Autotür &ouml;ffnet und schaltet die Freisprechl&ouml;sug automatisch an, nach Verlassen des Fahrzeugs schaltet sie sich nach fünfzehn Minuten selbst&auml;ndig aus. Ein FM-Transmitter gibt Telefonate und Musik auch über das Autoradio wieder. Sprachansagen leiten den Fahrer durch die erstmalige Bedienung, informieren über Akku- und Verbindungsstatus, nennen Anrufer oder Nummer, per Sprachwahl k&ouml;nnen Anrufe gestartet, beendet, angenommen oder abgelehnt sowie Musik abgespielt werden. Ebenso k&ouml;nnen zwei bluetoothf&auml;hige Endger&auml;te gleichzeitig aktiv mit der FREEWAY verbunden sein, und sie erm&ouml;glicht, zwischen zwei Telefongespr&auml;chen zu makeln. Das Modell hat laut Hersteller eine Gespr&auml;chszeit von 14 Stunden, die Standby-Zeit betr&auml;gt 40 Tage. Das Ger&auml;t ist ab sofort für 101 Euro netto erh&auml;ltlich.</p>

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Fiat ja, aber welche?

Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Fiat

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Das ist ja wohl der Gipfel!

Sobald ein gesellschaftliches Problem nach ungesundem Wachstum und großer Dringlichkeit auf oder gar (oh je!) unter den Nägeln der Volksseele zu brennen beginnt, ist es an der Zeit, darüber in aller Offenheit und Öffentlichkeit zu reden oder gar zu diskutieren. Ersteres ist und bleibt wohl eine Wunschvorstellung, das Zweite wird zumindest teilweise versucht und auch manchmal erreicht.

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Fuhrpark-Compliance: Haftung vermeiden, Werte leben

<p> Fuhrpark-Compliance sorgt für Rechtssicherheit in Unternehmen und gleichzeitig für einen angemessenen Reputationsschutz in der breiten &Ouml;ffentlichkeit. Fuhrparkleiter und Fahrer von Dienstwagen sowie das Management werden sensibilisiert und von Haftungsrisiken entlastet. Es geht aber auch darum, vors&auml;tzlich rechtswidrige Handlungen auf allen Ebenen zu erkennen, zu vermeiden und die Aufkl&auml;rung einschl&auml;giger Vergehen zu erleichtern. Fuhrpark-Compliance ist ein Stützpfeiler der Corporate Governance und damit auch ein wesentlicher Bestandteil eines systematischen Wertemanagements.</p> <p> In einem Vorgehensmodell zum Thema Fuhrpark- Compliance sind folgende Eckpunkte zu beachten:<br /> &bull; Verantwortlichkeiten (mit einigen ausgew&auml;hlten Unterpunkten)<br /> &bull; im Verh&auml;ltnis zum Besch&auml;ftigten: zum Beispiel arbeitsvertragliche Regelungen über den Zugriff auf den Fuhrpark<br /> &bull; im Verh&auml;ltnis zu Dritten: zum Beispiel Haftung im Schadensfall<br /> &bull; im Verh&auml;ltnis zum Staat: zum Beispiel Ord - nungswidrigkeiten und Straftaten durch Verantwortliche<br /> &bull; Risikoanalyse<br /> &bull; Ma&szlig;nahmendefinition<br /> &bull; Pr&auml;vention und Entdeckung<br /> &bull; elektronische Führerscheinkontrolle, UVV im Fahrzeugnutzungszeitraum, demnach viermal in 3 Jahren<br /> &bull; Nachhaltigkeit</p> <p> Als Bestandteil guter und effektiver Unternehmensführung geht es darum, den Fuhrparkverantwortlichen die Instrumente an die Hand zu geben, um geltendes Recht, bestehende Vertr&auml;ge und unternehmensinterne Vorschriften einzuhalten. Dazu sind Strukturen und Mechanismen zu entwickeln und vorzuhalten, die helfen, integres Verhalten zu gew&auml;hrleisten. Und natürlich vors&auml;tzlichen Zuwiderhandlungen vorzubeugen und die Verst&ouml;&szlig;e unmittelbar oder zumindest im Nachhinein aufzudecken und zu sanktionieren. Zuwiderhandlungen betreffen dabei gleicherma&szlig;en das Management, die Fuhrparkleitung und die Fahrer als Nutzer eines Unternehmensfahrzeuges. Ein Fahren ohne Führerschein, eine Nichtbeachtung der Unfallverhütungsvorschriften ist auf allen Ebenen nicht akzeptabel und führt früher oder sp&auml;ter zu enormen rechtlichen, aber auch &ouml;konomischen Unternehmensrisiken. Nur durch klar formulierte Verhaltensrichtlinien, Beachtung einschl&auml;giger rechtlicher Rahmenbedingungen und konkrete Handlungsanweisungen (Code of Conduct; Policies &amp; Procedures) wird eine verbindliche Basis und Akzeptanz für Fuhrpark-Compliance geschaffen.</p> <p> Die wachsende Bedeutung der Datenverarbeitung über alle Prozessstufen und des Datenschutzes stellt insbesondere das Fuhrpark-Compliance vor gro&szlig;e Herausforderungen. Datenschutz und ausreichende Auftragsdatenverarbeitungsregelungen (ADV), Informationssicherheit und -verfügbarkeit sind zu gew&auml;hrleisten.<br /> Merke: Konsequente Regelungen und Sanktionen verst&auml;rken regelkonformes Verhalten. Fuhrpark- Compliance muss deshalb im Unternehmens- Compliance fest verankert werden.</p> <p> Es ist daher notwendig, ein internes Kontrollsystem mit technischen und organisatorischen Prüfverfahren zu installieren. Zu den Themen &bdquo;Halterhaftung vermeiden &ndash; Risiken minimieren&ldquo; stehen Seminare und bew&auml;hrte Instrumente der T&Uuml;V Card Services zur Verfügung, die allen Fuhrparkverantwortlichen effektive Hilfestellung geben. Dabei ist es wichtig, Auff&auml;lligkeiten zu erkennen, zu dokumentieren und angemessen den Verantwortlichen eines Unternehmens zur Verfügung zu stellen. Ungesicherte oder gar gegen einschl&auml;giges Recht versto&szlig;ende Prüfverfahren sind abzulehnen! Im Rahmen unserer Rechtsseminare zeigen wir die zul&auml;ssigen Verfahren auf, denn Fuhrpark-Compliance beginnt bereits bei der Auswahl der Dienstleister!</p> <p> <em><strong>Schlussfolgerung:</strong></em> Die Gesch&auml;ftsführung des Unternehmens muss unternehmensinterne Regelungen und Prozesse schaffen, um gesetzlichen Anforderungen als Halter des Fuhrparks zu entsprechen. Andernfalls haftet die Gesch&auml;ftsführung für die Verletzungen der Halterpflichten gegenüber dem Unternehmen und gegenüber dem Staat. Daher ist umfassendes Fuhrpark-Compliance erforderlich!</p> <p> <em><strong>Thomas Krüger, Gesch&auml;ftsführer T&Uuml;V Card Services GmbH</strong></em></p>

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Keine Chance für Chaos

Wenn Kastenwagen komplexe Werkzeugsysteme mitführen sollen, ist der Spezialist Sortimo gefragt. Auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Inneneinrichtungen für den Laderaum verhindern nicht nur Chaos, sondern sorgen auch für Sicherheit im Crash-Fall. Im Sommer 2011 stellt Sortimo sein neues Einrichtungssystem Globelyst M vor, das seit dem 1. August im Handel ist

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Hommage

<p> Der Beetle ist zurück. In seiner dritten Generation huldigt er im Design seinem berühmten Vorg&auml;nger, dem K&auml;fer, pr&auml;sentiert sich aber trotzdem gegenwartsgetreu dynamisch, emotional und hochwertig. Im Vergleich zur ersten Generation New Beetle ist er nun flacher (-12 mm), breiter (+84 mm), l&auml;nger (+152 mm), die Spurweiten und der Radstand sind gewachsen. In den Kofferraum passen bis zu 905 Liter. Der neu konzipierte Zweitürer wird neben einer Basisversion noch in den Ausstattungslinien Design und Sport auf den Markt kommen. Die Einstiegsmotorisierung ist ein 1.2 TSI Benziner mit 77 kW/105 PS, daneben ist ein 2.0 TSI mit 147 kW/200 PS erh&auml;ltlich. Sp&auml;ter folgen ein weiterer Benziner (118 kW/160 PS) sowie zwei Turbodiesel (77 kW/105 PS und 103 kW/140 PS) und auch verschiedene BlueMotion und DSG-Versionen. Der Einstiegspreis liegt bei 14.244 Euro netto. Der New Beetle ist ab sofort bestellbar und soll ab Oktober in den Handel kommen.</p>

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Evolutionsstufe

<p> St&auml;rke, Zuverl&auml;ssigkeit, Verfügbarkeit: Mit diesen Werten strebt der neue Iveco Daily an, neue und bestehende Kunden zu begeistern. Ein 3.0-Liter Motor mit 150 kW/205 PS und einem Drehmoment von 470 Nm steht nun an der Spitze der Auswahl, daneben kommt ein 2.3 Liter Motor mit 320 Nm zum Einsatz. Auf der Ausstattungsseite geh&ouml;ren das ESP 9 mit aktiven Sensoren zum Standard, ebenso eine Menge elektronischer Helfer wie ABS, EBD, ASR, eine Motorschleppregelung, HBA, Rückrollassistent, eine lastadaptive Bremssteuerung, eine Anh&auml;ngerstabilisierung, HRB, HFC, RMI und ROM. S&auml;mtliche Kundenwünsche bei der Nutzlast von 2,8 Tonnen bis hin zu 7,0 Tonnen, volumetrisch mit sechs Varianten bis 17,2 qm und einige Motorisierungsvarianten inklusive der serienm&auml;&szlig;igen CNG- und Elektroantriebe k&ouml;nnen abgedeckt werden. Der neue Daily soll im September der &Ouml;ffentlichkeit vorgestellt werden, Preise sind noch nicht bekannt.</p>

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Drittens

<p> Die dritte Generation des Toyota Yaris ist bereits im Juni in den Vorverkauf gestartet. Besonders wichtig war den Entwicklern, durch ein cleveres Innenraumkonzept zus&auml;tzlichen Platz zu gewinnen. Darüber hinaus wurde das Cockpit fahrerorientierter gestaltet und mit hochwertigen Materialien und Oberfl&auml;chen ausgestattet. Für einen besonders effizienten und umweltvertr&auml;glichen Antrieb sollen Motoren mit der Toyota Optimal Drive-Technologie sorgen. Neben dem 1.0-Liter VVT-i Basistriebwerk mit 51 kW/69 PS k&ouml;nnen die Kunden den 1,33 Liter Dual VVT-i-Benziner (73 kW/99 PS) oder einen 1,4 Liter D4-D-Dieselmotor (66 kW/90 PS) ordern. Toyota Optimal Drive umfasst serienm&auml;&szlig;ig eine Vielzahl von technischen Optimierungen, die Leistung und Fahrspa&szlig; maximieren und Verbrauch und Emissionen gleichzeitig minimieren sollen. In seiner aktuellsten Auflage rollt der Yaris in fünf Ausstattungsvarianten vom Band. Der Yaris kostet als Basis-Dreitürer 9.811 Euro netto und soll im Oktober ausgeliefert werden.</p>

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Flexibilität

<p> Mit maximaler Flexibilit&auml;t ohne Sitzausbau will der neue Opel Zafira Tourer Ma&szlig;st&auml;be setzen. Die dritte Reihe l&auml;sst sich weiterhin komplett im Kofferraumboden versenken, die zweite Sitzreihe besteht nun aus drei Einzelsitzen, die sich flach umlegen lassen und somit eine ebene Ladefl&auml;che erm&ouml;glichen. Diese Sitze k&ouml;nnen zudem einzeln um 210 Millimeter in L&auml;ngsrichtung verschoben werden. Dank des neuartigen Kabinenlayouts und des flexiblen Sitzkonzepts bietet der Zafira als Fünfsitzer 710 Liter Gep&auml;ckraumvolumen, das sind 65 Liter mehr, das maximale Ladevolumen betr&auml;gt 1.860 Liter, ein Plus von 40. Zum Verkaufsstart im Herbst ist für den Zafira der 2.0 CDTICommon- Rail-Turbodieselmotor in drei Leistungsstufen mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS sowie 121 kW/165 PS erh&auml;ltlich. Au&szlig;erdem sind zwei 1.4-Liter Turbobenziner mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS vorr&auml;tig. Für die st&auml;rksten Benzin- und Dieselmotoren stehen Sechsgang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Zudem rüstet Opel die 1,4-Liter Benziner und die 2,0-Liter Diesel mit einer neuen eigenentwickelten Start/Stopp-Automatik aus. Nach dem Debüt wird die Motorenpalette um ein ecoFLEX-Modell erweitert, Erdgas- und Autogas-Varianten sollen unter anderem folgen. Die Preise stehen noch nicht fest.</p>

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Entwicklung

<p> Die M-Klasse von Mercedes-Benz pr&auml;sentiert sich in der dritten Generation. Eine herausragende Entwicklung sollen dabei die niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte sein, im Vergleich zum Vorg&auml;nger konnten diese um durchschnittlich 25 Prozent reduziert werden. Zum Beispiel liegt der NEFZ-Verbrauch beim ML 250 BlueTEC 4MATIC bei 6,0 l/100 km (158 g CO2/km). Zudem will der ML durch den permanenten Allradantrieb 4MATIC, neue Fahrwerkentwicklungen und innovative Fahrdynamiksysteme, die sowohl den Onroad- wie Offroadeinsatz verbessern, bestechen. Markentypisch pr&auml;sentieren sich das passive und das aktive Sicherheitspaket. Zum Marktstart werden drei Modelle im Angebot stehen: der ML 250 BlueTEC 4MATIC mit 150 kW/204 PS, der ML 350 BlueTEC 4MATIC mit 190 kW/258 kW sowie der ML 350 4MATIC BlueEFFICIENCY mit 225 kW/306 PS. Mercedes-typisch finden sich in der Serien- und Zusatzausstattung hochwertige Elemente, die sowohl die Fahrt on- als auch offroad komfortabel machen sollen. Die Preise starten bei 46.200 Euro netto, das Fahrzeug kommt im Herbst zu den H&auml;ndlern.</p>

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Einzigartig

<p> Der BMW Einser in seiner zweiten Generation bleibt in seiner Klasse stets der Einzige mit Hinterradantrieb. Der neue 5-Türer will seine Vorreiterrolle im Einsatz der Efficient Dynamics weiter ausbauen und kommt als erstes Fahrzeug mit einer optionalen Achtgangautomatik kombiniert mit Start-Stopp-Technologie auf den Markt. Die Motorenpalette umfasst zwei neuentwickelte Benzinmotoren mit 100 kW/135 PS beziehungsweise 125 kW/170 PS sowie drei Selbstzünder mit 85 kW/116 PS, 105 kW/143 PS und 135 kW/184 PS. Der BMW 116d Efficient Dynamics (99 g/km CO2-Aussto&szlig;) wird das Angebot in Kürze erg&auml;nzen. Die neue Generation ist gewachsen: Die Karosseriel&auml;nge um 85 mm, der Radstand um 30 mm, die Spurweite vorne um 51 mm und hinten um 72 mm. Im Inneren ist die Beinfreiheit im Fond um 17 mm gewachsen, das Kofferraumvolumen wurde um 30 auf 360 Liter erh&ouml;ht, bei umgeklappten Sitzen steigt es auf bis zu 1.200 Liter. Die Preise starten bei 19.244 Euro netto. Erh&auml;ltlich sein soll der kompakte BMW ab September.</p>

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Coupéhaft

<p> Mit dem Q3 will Audi im kompakten SUV-Segment neue Ma&szlig;st&auml;be setzen. Einerseits soll er sportlich sein, andererseits Premium, und vor allem in Sachen Fahrkomfort und Ausstattung ein echter Audi. Die Serienausstattung kann zum Beispiel um viele Optionen auch aus der Luxusklasse erg&auml;nzt werden. Verbrauchsoptimierung stand selbstverst&auml;ndlich auf dem Aufgabenzettel der Konstrukteure: Dank konsequenten Leichtbaus wiegt der Audi Q3 in der Basisversion nicht einmal 1.500 Kilogramm. Der kompakte Premium-SUV von Audi kommt zum Start mit drei Vierzylinder-Motoren, einem TDI und zwei TFSI. Alle Aggregate kombinieren die Direkteinspritzung mit der Turboaufladung, einem Rekuperationssystem und einem Start-Stopp-System. Sie leisten zwischen 103 kW/140 PS und 155 kW/211 PS. In der etwas sp&auml;ter folgenden Basisversion verbraucht der Q3 2.0 TDI mit 103 kW/140 PS und Frontantrieb auf 100 Kilometer im Mittel laut Hersteller weniger als 5,2 Liter Kraftstoff. Der Audi Q3 soll im vierten Quartal auf den Markt kommen. Sein Grundpreis in Deutschland betr&auml;gt 25.126 Euro netto.</p>

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Hohe Erwartungen

<p> Die automobile Leitmesse IAA vom 15.-25. September in Frankfurt weckt hohe Erwartungen bei den Besuchern, so auch bei den Fuhrparkleitern. Die Autonutzer m&ouml;chten wissen, in welche Richtung die Zukunft des Autofahrens geht, und vor allem, wie denn die zeitliche Prognose ausschaut. Denn es ist klar, dass wir nicht ewig mit Diesel und Benzin fahren werden. Weniger klar ist jedoch, wann eine fl&auml;chige Umstellung hin zu alternativen Kraftstoffen oder Antrieben (das ist ein wichtiger Unterschied!) stattfinden wird.</p> <p> Ein Schwerpunkt auf der IAA wird der &bdquo;Fachkongress Elektromobilit&auml;t&ldquo;, an dem sich zahlreiche Verb&auml;nde wie der VDA oder der BDI beteiligen. Hier wird die gesamte elektrische Bandbreite aufgezeigt: Von den gern und oft diskutierten Stromspeichern über den Strom selbst (grün?) und die verschiedenen Ladeschnittstellen, von den Elektromotoren, der Integration in das eigene Heim, den mobilen Datenservices bis hin zu CarSharing als alternatives Mobilit&auml;tskonzept, ist alles vertreten. Eine sch&ouml;ne Zukunft, für die aber noch kein definitiver Zeitrahmen abzusehen ist, auch wenn die Bundesregierung dies gern anders propagiert (&bdquo;Eine Million Elektroautos bis 2020 in Deutschland&ldquo;). Die Abl&ouml;sung von Diesel und Benzin durch Erdgas war ja auch einmal ein ambitioniertes Regierungsziel, gebildet hat sich allerdings nur ein Nischenmarkt &ndash; wenn auch ein wirtschaftlich sinnvoller.</p> <p> Der in Fuhrparks übliche Dreijahres-Zyklus ist überschaubar, von den heute angekündigten Innovationen bis zur wirklichen Umsetzung in der Masse wird vermutlich nicht einmal der Restwert der heute gekauften Fahrzeuge wirklich betroffen sein. Insofern kann der Fuhrparkleiter interessiert, aber entspannt die neuen Technologien betrachten und vielleicht den ein oder anderen Test auf Praxistauglichkeit mit einem oder mehreren Musterfahrzeugen starten.</p> <p> Für die breite Masse der in den n&auml;chsten Jahren im Fuhrpark zu kaufenden Fahrzeuge bleibt aber der klassische Dieselantrieb das Ma&szlig; der Dinge, und auch hier ist die Innovationsfreude der Hersteller fast grenzenlos: Immer weniger verbraucht der klassische Selbstzünder, genau wie der Verbrenner pro Kilometer, dank intelligenter Neuerungen, aber auch dank gleitender Elektrifizierung der Systeme. Auch und gerade hier sollte der Fokus der Fuhrparkleiter liegen, denn verbrauchsoptimierte Fahrzeuge sparen schon heute Kraftstoff und damit Kosten &ndash; und haben auch den besseren Restwert am Ende der Nutzungsdauer.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrberichte & Tests

Fahrberichte & Tests

Klasse Turnier

Die nützliche Variante Fords unterer Mittelklasse heißt Turnier und gibt sich im Vergleich zur Limousine etwas sachlicher. Aber keine Sorge, der Kunde erwirbt zu 100 Prozent Focus mit einer satten Portion Effizienz, hoher Dynamik und viel Fahrkomfort. Flottenmanagement prüfte den 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS auf Herz und Nieren.

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Tour-Gewaltig

Mit dem Astra ST stellt Opel einen eleganten und erwachsenen Kombi der Kompaktklasse bereit. Der Rüsselsheimer möchte eine Mischung sein aus Lifestyle und Praxistauglichkeit, aus erwachsener Allround-Mobilität und beherrschbarer Lösung in der dichten City. Flottenmanagement testete das Diesel-Modell mit 1,7 Litern Hubraum sowie 125 PS.

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Crafter-Wagen

<p> Effizienz und Optik spielen auch und gerade auf dem Nutzfahrzeug-Sektor sehr wohl eine Rolle &ndash; daher kommt die taufrische Volkswagen Crafter- Generation sowohl deutlich bulliger daher als früher wie auch sparsamer. Neue TDI-Maschinen für die Baureihe sorgen in Verbindung mit Start- Stop-Vorrichtung für deutliche Verbrauchsreduktion.</p> <p> Auch mit Nutzfahrzeugen will man gut angezogen sein &ndash; daher frischte Volkswagen seinen Crafter jüngst auf, um optisch wieder ganz vorn mitfahren zu k&ouml;nnen. Die nun massiver gewordene Front wirkt alles andere als unattraktiv. Attraktivit&auml;t indes bezieht sich &ndash; auch beim Auto &ndash; mitnichten nur auf die &auml;u&szlig;ere Hülle: Im Gegenteil, denn die berühmten inneren Werte haben im Zeitalter forcierter Ressourcenschonung massiv an Bedeutung gewonnen. Gut ist, was Kraftstoff einspart &ndash; also setzten die Techniker genau hier an beim &Uuml;berdenken der Antriebsl&ouml;sung. Von 33 Prozent Ersparnis gegenüber früher sprechen die Ingenieure &ndash; kein Wunder, denn übrig blieb lediglich ein Fünfzylinder-Triebwerk (falls Automatik gewünscht wird), w&auml;hrend ansonsten &ndash; inklusive Topmodell &ndash; auf den wohlbekannten 2,0-Vierzylinder zurückgegriffen wird. Vor allem jener aus der neuesten T5-Generation und Amarok entliehene Bi-TDI gef&auml;llt.<br /> Satter Durchzug schon ab 1.800 Umdrehungen (400 Nm) l&auml;sst selbst einen vollbeladenen Crafter noch nachdrücklich Steigungen erklimmen. Wenn es dann wieder bergab geht, wird freilich rekuperiert, um keine Bremsenergie zu verschwenden. Etwas Energie braucht aber auch der Interessent, um seinen individuellen Crafter zu konfigurieren &ndash; gibt es doch über 400 M&ouml;glichkeiten, wenn man die Radst&auml;nde, Motorversionen sowie Gewichtsklassen berücksichtigt. Sogar die Achsübersetzung kann variiert werden. Beim Thema Sicherheit l&auml;sst der Volkswagen ebenso keine Wünsche offen &ndash; serienm&auml;&szlig;ig gibt es allerdings nur einen Fahrerairbag, für die volle Luftsack-Ausrüstung m&ouml;chte der Hersteller gerne 695 Euro netto sehen. Ab 27.410 Euro ist der Crafter zu haben &ndash; dann mit 109 PS, Normaldach und kurzem Radstand.</p>

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Flottes Vehikel

Der Mercedes C 220 CDI BlueEfficiency ist prädestiniert für den Einsatz in der Flotte – die hochwertige Mittelklasse mit 170 PS-Commonraildiesel stellt einen guten Kompromiss dar zwischen vertretbaren Kosten und ansehnlicher Performance. Flottenmanagement war mit der Automatik-Version unterwegs, die seit der Modellüberarbeitung auf sieben Stufen zurückgreift.

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Ausreißer-Mobil

Der Nissan Juke gehört zu den wenigen kleinen Offerten, die Passanten zum Kopfdrehen bewegen. Denn das Mini-SUV sieht ganz schön unkonventionell aus, aber gerade das macht seinen Reiz aus. Daneben gibt es viele Features, einen sparsamen Diesel sowie faire Preise. Flottenmanagement sah sich den Japaner genauer an.

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Grüne Welle

Skoda nennt seine umweltfreundlichen Modelle Green-Line und bietet wirklich in jedem Segment einen entsprechenden Vertreter an. Flottenmanagement war zum Beispiel mit dem besonders sparsamen Roomster unterwegs. Ein interessantes Erlebnis.

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Gesunde Mischung

Hybride werden uns in den kommenden Jahren immer häufiger begegnen. Warum auch nicht, schließlich lässt sich auf diese Art und Weise gehörig Kraftstoff einsparen – eine kluge Sache angesichts knapper werdender Ressourcen. Audi bietet seinen mittleren SUV Q5 nun mit einem entsprechenden Antrieb – doch gespart wird nur am Benzin und nicht am Spaß. Flottenmanagement fuhr den 245 PS-Allradler.

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DS4 – der zweite Akt

Start frei für die zweite neuzeitliche DS-Line – die Rede ist vom Kompaktklässler DS4. Mit Design und Lifestyle-Faktor möchte der französische Hersteller vor allem jene Kunden gewinnen, denen der C4 zu profan geraten ist und die hiesige automobile Kost zu wenig aufregend erscheint. Flottenmanagement konnte sich bereits einen (Fahr-)Eindruck verschaffen.

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Family-Day

Der Volkswagen Tiguan präsentiert sich inzwischen freilich auch mit dem bekannten und besonders markanten Familiengesicht, um auch ja nicht verwechselt zu werden. Unter dem Strich war das Facelift aber immerhin so milde, dass der potenzielle Nachbar kein langes Gesicht zieht, wenn man kurzerhand alt gegen neu tauscht und anschließend mit dem kompakt anmutenden SUV vorfährt. Flottenmanagement war mit dem Zweiliter-TDI (140 PS) unterwegs.