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4/2011
Special
Special
Ein Anruf genügt
Schäden an den Dienstwagen bereiten stets Arbeit. Verschiedene Dienstleister können diese teils bis größtenteils übernehmen und somit zu mehr Effizienz und Schnelligkeit beitragen.
Special
Nicht jedermanns Sache
Auf die Flottenversicherung hat sich ein überschaubarer Kreis großer Versicherer spezialisiert
Special
Schäden runter!
Nur das garantiert eine optimierte Versicherungsprämie
Special
Fall-Studien
Für und Wider Kaskoversicherung
Special
Wer den Schaden hat
Trends und Handlungsempfehlungen Unfallschadenmanagement
Special
Gute Reise, aber...
... was bei Auslandsfahrten mit dem Firmenwagen zu beachten ist
Special
Schadendaten zur Hand?
Wer die Schadenarten und -höhen in seiner Flotte kennt, kann besser reagieren – in Verhandlungen mit dem Versicherer oder beim Schadenmanagement. Das dritte Treffen des Bundesverband Fuhrparkmanagement behandelte das Thema Flottenversicherungen.
Special
Auf Seite des Kunden
Vorteile Makler: Markttransparenz, günstige Konditionen und Schadenmanagement in neutraler Hand
Special
Entscheidungshilfen
Ohne Gutachter ist kaum ein Schadenersatzanspruch umsetzbar; für Fuhrparkbetreiber bieten die großen Sachverständigen- Organisationen auch zahlreiche artverwandte Dienstleistungen
Special
Theorie & Praxis
Fuhrparkleiterworkshop 2011 der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG
Special
Gut abgesichert
<p> Versicherungen machen einen guten Teil des Fuhrparkbudgets aus. Vor allem aber bedeutet das Geschäft mit der Versicherung immer einen Haufen Arbeit für den Fuhrparkleiter. Sei es, weil unfallbedingt eine Menge Abwicklungsund Abstimmungsbedarf entsteht, sei es, weil das Jahr schon wieder herum ist und die Prämie oder der Versicherer neu bestimmt werden muss – und der Schadenverlauf genau analysiert werden muss, um ein optimales Ergebnis zu bekommen.</p> <p> Aber auch für die noch im Flottengeschäft aktiven Versicherer ist die Fuhrparkversicherung ein schwieriges Geschäft: Im Wesentlichen versichern sie das erste Jahr „blind“, da keine eigenen Erfahrungswerte vorliegen. Von daher mag es für den ein oder anderen Fuhrpark nicht einfach sein, eine optimale Versicherung zu finden, die nicht zu teuer ist, im Zweifel aber auch den Schaden zahlt und die Abwicklung übernimmt. Ab Seite 67 haben wir daher einige Versicherer mit ihren Programmen für die Flotte aufgelistet.</p> <p> Wem die Verhandlung mit den einzelnen Versicherern zu aufwendig ist, greift einfach auf einen spezialisierten Makler zurück (Seite 66) – diese helfen nicht nur bei dem Aushandeln der Prämie und der Auswahl des richtigen Versicherers, sie bieten oft auch weitere Services wie Schadenmanagement und Controlling-Tools an.</p> <p> Apropos Schadenmanagement – das ist nicht unbedingt ein Bereich, der inhouse erledigt werden muss (ab Seite 75). Zum einen ist die Abwicklung zeitaufwendig – vor allem, wenn man sich nicht täglich damit beschäftigt –, zum anderen haben Spezialisten den direkten Zugriff auf weitere Dienstleister und sparen neben Geld oft auch bei der Zeit, bis der Mitarbeiter wieder mobil ist. Und möglichst durchgängige Mobilität ist ja mit das wichtigste Gut des Außendienstmitarbeiters. Nebenbei bemerkt: Welcher Fuhrparkleiter hat denn schon den vollen Durchblick bei den Werkstattrechungen? Auch diese prüft der externe Schadenmanager gleich mit.</p> <p> Dafür kann der Fuhrparkleiter natürlich auch inhouse etwas tun: Die Schadenquoten, -arten und -häufigkeiten sollten nicht nur analysiert werden, man kann auch etwas dagegen tun (Seite 70): Konsequente Gespräche mit den häufigsten Schadenverursachern und Fahrertrainings (senken meist neben der Schadenquote auch den Kraftstoffverbrauch) helfen hier weiter. Aber auch die richtige Kostenstelle ist wichtig: Gehen Parkschäden oder Unfälle in das allgemeine Fuhrparkbudget, reagieren Abteilungsleiter ganz anders, als wenn ihre eigene Kostenstelle betroffen ist.</p> <p> Generell stellt sich Fuhrparkleitern vor allem mit größeren Flotten die Frage: Was versichere ich überhaupt (ab Seite 72)? Denn das generelle Geschäftsmodell der Versicherer ist einfach: Schadenquote plus x – und die Versicherungssteuer kommt auch noch obenauf. Wer also einen großen Fuhrpark hat, ist mitunter gut beraten, gar nicht alle Risiken des täglichen Geschäfts auszulagern. Lediglich unkalkulierbare Großschäden wie Hagel werden dann noch abgesichert, das spart die Aufschläge der Versicherer plus Versicherungssteuer. Obwohl, auch für das Problem der Versicherungssteuer gibt es inzwischen Lösungsmodelle: Volkswagen Leasing, Arval und LeasePlan beispielsweise bieten eine Art Haftungstransfer an Stelle einer Versicherung an: Ähnliche Leistungen, aber eben eine Dienstleistung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer statt einer Versicherung mit Versicherungssteuer – ein echter Kostenvorteil (Seite 73)!</p>
DienstReise
DienstReise
Netzabwicklung
Onlinebuchung, App & Co
DienstReise
Geschäftsreise versus Steuerrecht
Erstattungen und Abgrenzungen bei Geschäftsreisen sind ein regelmäßiges Ziel der Betriebsprüfer. Daher gilt es, bereits im Vorfeld die Regeln genau einzuhalten. Denn wie im gesamten Steuerrecht in Deutschland lauern auch bei Geschäftsreisen regelmäßig Fallen, wie Fachanwalt Dr. Harald Hendel aus Erftstadt auf dem BME-Kongress am 6. Juli in Düsseldorf eindrucksvoll referiert hat. Eine Übersicht.
DienstReise
Maßgeschneiderte Mobilität
Business-Angebote von Autovermietungen
DienstReise
Schnelle Erholung
<p> Der Geschäftsreisemarkt in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr noch schneller erholt als die gesamtwirtschaftliche Entwicklung – zu diesem Ergebnis kommt die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2011. Zwar konnte das Niveau von 2007 nicht wieder erreicht werden. Jedoch gaben Unternehmen insgesamt für ihre Geschäftsreisen 43,5 Milliarden Euro aus, die Anzahl der Geschäftsreisen in Betrieben mit zehn und mehr Mitarbeitern ist im Jahr 2010 auf 154,8 Millionen gestiegen, was einem Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ein weiteres Ergebnis der Analyse: Nach wie vor werden im Zuge der Krise getroffene Restriktionen beibehalten, was sich vor allem bei Großunternehmen bemerkbar macht. Die Anzahl der Reisen stieg, die Ausgaben konnten jedoch um 3,8 Prozent gesenkt werden. Betrachtet man die Struktur der Ausgabenbereiche, lässt sich feststellen, dass sich kaum etwas verändert hat: Nach wie vor machen die Flugreisen mit 11 Milliarden Euro den größten Ausgabenblock aus, für beinahe 60 Millionen Übernachtungen wurde nahezu gleich viel ausgegeben.</p>
DienstReise
Serviceplus
<p> CorporateWorld, Spezialist für Travel Management, hat in seinem Geschäftsreiseportal zahlreiche Neuerungen freigeschaltet, vor allem im Bereich Buchung von Mietwagen. Nutzer, die eine virtuelle CorporateWorld MasterCard besitzen, können mithilfe von Reisenden-Profilen noch schneller buchen als vorher, zusätzlich ermöglicht ein neuer Buchungsreport ein umfangreicheres Controlling der Kosten. Permanente Aktualisierungen des Portals sollen laut CorporateWorld die Bedienbarkeit und die angebotenen Funktionalitäten und Services verbessern. Ein weiteres Plus ist die Verbesserung des Buchungsprozesses: unter anderem durch das Integrieren der Sixt-Mietwagen-Buchungsfunktionalität in die Plattform TravelSuite. Insbesondere Leistungsinformationen und die Nutzung von Zusatzleistungen können nun übersichtlich dargestellt werden – beispielsweise stehen dem Nutzer Beispielbilder und übersichtliche Eckdaten zur Schaltung, maximaler Anzahl an Personen und Gepäckstücken zur Verfügung. Zusätzlich kann der Geschäftsreisende erkennen, ob ein gewünschter Pkw mit Navigationsgerät garantiert und ohne Zuzahlung zur Verfügung steht. Außerdem können Nutzer ihre Sixt-Express- Card im Nutzerprofil hinterlegen, was eine Abholung des Wagens am Quick-Check-In-Automaten ermöglicht und zudem dafür sorgt, dass Mietformalitäten bei der Anholung entfallen.</p>
DienstReise
Neuer Planer
<p> Die InterContinental Hotels Group (IHG) hat einen neuen Vice President Global Operations Planning & Performance: Karl-Heinz Pawlitzki löst Gary Rosen ab, der neue Aufgaben in Shanghai übernimmt. Neben der Leitung des Global Operations Teams wird Karl-Heinz Pawlitzki strategische Projekte führen und umsetzen, die die Abläufe und Prozesse aller 4.500 Hotels der IHG-Gruppe weltweit verbessern sollen. Auch das weltweite Operations Council wird der neue Vice President organisieren und die Hotelgruppe auf den Hotelbesitzer- Meetings in den USA repräsentieren; er bleibt zudem Geschäftsführer der InterContinental Hotels Management GmbH in Frankfurt und ist für das deutsche IHG-Office zuständig. Karl-Heinz Pawlitzki ist bereits seit 19 Jahren für verschiedene Marken der IHG-Gruppe in Deutschland und Großbritannien in verschiedenen Rollen tätig.</p>
DienstReise
Spitzenteam
<p> Die B&B Hotels haben im Zuge ihrer geplanten Expansion ihr Führungsteam vergrößert: Ulli Richter ist seit dem 1. April 2011 neuer Direktor Finance & Administration. Außerdem ergänzt Oliver Goslich seit Juni 2011 das Führungsteam der B&B Hotels als neuer Direktor Sales & Marketing. Ulli Richter war zuletzt als Direktor Controlling der Lufthansa Systems AG tätig, Oliver Goslich hat bisher für die Mövenpick Hotels & Resorts gearbeitet. Laut Mark Thompson, Geschäftsführer der B&B Hotels GmbH, sollen in den nächsten 42 Monaten rund 40 neue Häuser eröffnet werden, was einer Verdoppelung des Hotelnetzwerkes entspricht. Die beiden neuen Führungskräfte sollten mit verlässlichem internem Prozessmanagement und effektivem Controlling dafür sorgen, dass dem angekündigten enormen Wachstum nachgekommen werden könne, so Thompson.</p>
DienstReise
Nachschlagewerk
<p> Die 28. Veröffentlichung der Intergerma-Handbuchausgabe „Hotels und Tagungsstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ steht kurz bevor: Am 28. September erscheint die neue Ausgabe mit erhöhter Auflage, mehr Umfang und neuem Qualitätssiegel: Der Umfang der gelisteten Hotels hat sich auf mehr als 1.080 Einträge erhöht, die Auflage konnte auf 36.700 Exemplare gesteigert werden. Der von den deutschen Bundesländern ins Leben gerufenen Initiative Service- Qualität Deutschland gibt Intergerma erstmals eine Plattform im Handbuch und weist in einer Übersicht auf alle nach den Qualitätskriterien zertifizierten Tagungshotels und Tagungsstätten in Deutschland hin, um so Veranstaltungsplanern zusätzlich zum Zertifikat „VDR Certified Conference Hotel“ eine Orientierungshilfe sowie ein Informations- und Entscheidungskriterium zu bieten. Auch online ist der Buchinhalt erhältlich: Mit der Funktion „Print to Web“ wird das Handbuch mit dem Intergerma-Tool verknüpft, sodass auf zusätzliche Funktionen wie Routenplaner, direkte Anfragefunktion per Online-Formular oder News zugegriffen werden kann.</p>
DienstReise
Im Aufwind
<p> Mit 445,2 Millionen Euro Gesamtumsatz konnte die Maritim Hotelgesellschaft das Jahr 2010 abschließen – und erreicht damit eine Steigerung des Gesamtumsatzes um rund 7,1 Prozent und 29,4 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Nach Angaben der Hotelgesellschaft sind hierfür die konsequente Weiterführung der gestärkten Sales- und Marketingstrategie verantwortlich, ebenso die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungsleistungen. Besonders im für Maritim wichtigen Veranstaltungs- und Tagungsbereich konnte die Hotellgesellschaft wachsen, zudem wurde die internationale Expansion fortgesetzt. So ist im Februar 2010 ein Haus in China eröffnet worden, die Eröffnung eines weiteren Hotels in China ist für 2011 in Planung. Ein weiterer Schritt in Sachen positive Gesamtentwicklung ist der Internet Relaunch: Im Januar 2010 wurde die Kooperation zwischen Maritim und dem weltweit bekannten Hotelbewertungsportal TripAdivisor gestartet. Seitdem kann der Nutzer über die Maritim-Seite direkt auf Gästebewertungen zugreifen oder selbst eine Bewertung abgeben. Außerdem wesentlich: Die Maritim- Basis-Tagungspauschale Maritim a la Carte, die um Leistungsbausteine, je nach individuellem Wunsch und Budget, ergänzt werden kann. Für 2011 rechnet die Hotelgesellschaft mit einem Umsatzplus von 8,6 Prozent.</p>
DienstReise
Wegweisend
<p> Es bewegt sich was im Bereich Buchungen von Hotels, Flügen & Co: Mehr und mehr verlagert sich der Trend dahin, Buchungen online abzuwickeln. Diese Entwicklung ist unter anderem sichtbar bei Onlineportalen wie HRS, hotel.de und Corporate Rates Club, die allesamt steigende Buchungszahlen verzeichnen und sich entsprechend auf die veränderten Kundenbedürfnisse ausrichten. Einer der Hauptbeweggründe für Unternehmen, online zu buchen, ist die Vorgabe, Einsparpotenziale auszuschöpfen und kostengünstige Buchungswege zu nutzen. Das Implementieren von Onlinebuchungsportalen sorgt nicht nur dafür, dass Reisekosten im Blick behalten werden, sondern schafft zusätzlich Transparenz – und ist längst kein Hexenwerk mehr. Individuelle Anpassungen je nach Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens, hinterlegbare Reiserichtlinien, Preislimits und Firmendaten gehören zum Standard, spezielle Serviceleistungen vereinfachen den Buchungsprozess. Es gibt diverse Wege, die Prozesskosten zu senken und Buchungsprozesse zu optimieren.</p> <p> Apropos neuer Trend im Onlinebereich: Auch Apps werden ein immer beliebterer Buchungsweg. Um ein Beispiel zu nennen: HRS gibt an, dass die mittlerweile seit einem Jahr angebotene Hotelbuchungsoption per iPad-App zum zweitwichtigsten mobilen Buchungskanal im Unternehmen geworden ist. Doch nicht nur im Bereich Hotel, sondern auch auf die Flugbuchung bezogen, gilt die Buchung per App nicht mehr als Ausnahmeerscheinung. Mehr und mehr Anbieter weiten ihr Serviceangebot entsprechend aus, mehr und mehr Geschäftsreiseverantwortliche sehen in Apps einen Mehrwert und wären zu Investitionen bereit – Tendenz steigend.</p> <p> Stichwort steigende Tendenz: Auch im Flottenbereich ist eine Veränderung zu verzeichnen. Nämlich die, dass gemietete Pkw mehr und mehr zur Alternative gegenüber dem unternehmenseigenen Fuhrpark werden. Die Anbieter haben sich perfekt auf Firmenkunden ausgerichtet, oftmals ist die Langzeitmiete eine gute Alternative zum Leasingvertrag. Mit den permanent neuesten Modellen und günstigen Gesamtfinanzierungskosten können Mietwagenanbieter punkten. Nicht immer müssen gemietete Pkw jedoch direkt die firmeneigene Flotte ersetzen oder zur Langzeitmiete eingesetzt werden, oft dienen sie beispielsweise zur Überbrückung von Lieferzeiten oder Ähnlichem – hier kommen Kurzzeitmieten zum Tragen, die ebenfalls eine kostengünstige Alternative darstellen. Auch CarSharing ist eine Option, wenn es darum geht, flexibel mobil zu sein – siehe hierzu unser Mietwagenspecial.</p> <p> Sowohl auf Mietwagenbuchungen als auch auf CarSharing bezogen lässt sich mit den Worten Rolf Lübkes, Geschäftsführer der DB FuhrparkService GmbH, schließen: „Die Unternehmen haben erkannt, dass nicht mehr der Besitz des Fahrzeuges an sich, sondern die Mobilität selbst entscheidend ist.“</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Abo
Digital oder gedruckt
Management
Management
„Leistungsorientierte Zusammenarbeit“
Zu Besuch beim Volkswagen Großkunden-Leistungszentrum, dem Autohaus Potthoff in Hamm
Management
Große Fortschritte
Interview mit Stefan Schäfer (Direktor Flotten / Großkunden) bei der Renault Deutschland AG in Brühl
Management
Firmenkundenspezialist
Flottenmanagement zu Besuch bei der Carglass GmbH in Köln: Interview mit Matthias Rolinski (Sales Director) und Gert Fischer (Key Account Manager)
Management
Spritsparen leicht gemacht?
Ecotrainings liegen im Trend, die kurzfristigen Einsparungen werden mit 20 Prozent beziffert. Doch wie lässt sich ein Langzeiteffekt erreichen, von dem das Unternehmen profitiert?
Management
Passende Partner finden
Die Wahl der Lieferanten und Dienstleister eines Fuhrparks unterliegt unterschiedlichen Entscheidungen und Kriterien. Wir haben eine Auswahl zusammengetragen.
Management
So modern wie noch nie
Interview mit Thomas Schmidt, Leiter Commercial & Key Accounts bei der Jaguar Deutschland GmbH
Leasing
Leasing
Die Maße der Dinge
Kriterien, Phasen und Zeitfenster für eine Leasing-Ausschreibung
Leasing
„Geschärftes Profil“
Auf der Jahrespressekonferenz der VR Leasing in Frankfurt präsentierte der neue Vorstandsvorsitzende Theophil Graband die Geschäftsergebnisse 2010/2011
Leasing
Vorteil Service-Leasing
Service-Leasing liegt im Trend, wie auch eine aktuelle Dataforce-Studie belegt. In den letzen fünf Jahren hat sich der Service-Leasing-Anteil in deutschen Fuhrparks über alle Fuhrparkgrößen hinweg mehr als verdoppelt.
Nachrichten
Nachrichten
Zielgruppen-orientiert
<p> Insgesamt 17 Elektrofahrzeuge des Typs VW Golf blue-e-motion werden bis Ende des Jahres nun auch in der Hannover Flotte erprobt. Weitere Flottenerprobungen laufen bereits mit 35 Fahrzeugen in Berlin und 28 Fahrzeugen in Wolfsburg. Die Testpersonen bilden dabei ein breites Kundenspektrum ab. So gehören beispielsweise Behörden sowie kleine und mittelständische Unternehmen dazu. In Hannover liegt der Schwerpunkt auf Behörden und Großkunden wie der Niedersächsischen Staatskanzlei, der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, der Nord LB AG, der Ricoh GmbH sowie der TUI AG. „Wir gehen davon aus,“ betonte Dr. Rudolf Krebs, Generalbevollmächtigter des Volkswagen Konzerns für Elektro-Traktion, „dass diese Zielgruppe zukünftig einen hohen Anteil an den Verkäufen von Elektrofahrzeugen ausmachen wird.“ Und der niedersächsische Ministerpräsident, David McAllister, unterstrich: „Die Niedersächsische Landesregierung unterstützt die Entwicklung und Erprobung dieser Zukunftstechnologie; Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für eine klimagerechte Energie- und Verkehrspolitik.“</p>
Nachrichten
Ökostrom-Paket
<p> Opel hat mit derzeit 28 Anbietern von Strom aus Erneuerbaren Energien (Stand 20. Juni 2011) eine Kooperation beschlossen. Sie hat das Ziel, die Nutzung nachhaltig gewonnener Elektrizität als Energiequelle für Elektrofahrzeuge in der alltäglichen Praxis voran zu treiben. Das sogenannte „Opel Ampera-Vorteilspaket“ wird den Käufern des kurz vor der Markteinführung stehenden Elektroautos exklusiv angeboten. Durch die Nutzung von Ökostrom können die Kunden den gesamten Haushaltsverbrauch mindestens fünf Prozent unter dem günstigsten Normaltarif des jeweiligen Anbieters erhalten. Für Gewerbekunden gibt es einen unentgeltlichen Vor-Ort-Infrastruktur-Check, um anschließend Empfehlungen zur Einrichtung Elektrofahrzeug-tauglicher Park- und Ladestationen auszusprechen.</p>
Nachrichten
Auf Bestellung
<p> Seit Mitte Juni ist mit dem leichten Nutzfahrzeug Ford Transit Connect Electric das erste batterieelektrische Fahrzeug von Ford auch in Deutschland bestellbar. Angetrieben wird der Ford Transit Connect Electric von dem Force Drive™-Elektromotor, mit dem nach Herstellerangaben eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht wird. Die notwendige Energie bezieht er aus Lithium-Ionen-Batteriepaketen von Johnson Controls-Saft mit einer Speicherkapazität von 28 Kilowattstunden. Die Reichweite des Transporters wird mit bis zu 130 Kilometer bei einer Nutzlast von 500 Kilogramm angegeben. Der Ladeprozess soll je nach Entladezustand der Batterie in rund acht Stunden abgeschlossen sein. Praktische Erfahrungen mit dem Fahrzeug werden derzeit im Rahmen des Modellprojektes „colognE-mobil“ in Köln gesammelt, eine Kooperation zwischen den Ford-Werken, dem Energieversorger RheinEnergie, der Stadt Köln sowie der Universität Duisburg-Essen. Hier liegt der Fokus auf innerstädtischem Liefer- und Verteilerverkehr. Der Netto-Listenpreis für den Transit Connect Electric beträgt 43.995 Euro.</p>
Nachrichten
Image-relevant
<p> Die aktuelle Studie „CVO-Barometer 2011“ belegt unter anderem ein zunehmendes Nutzungspotenzial für Elektrofahrzeuge. Nach einer Befragung von 297 Fuhrparkverantwortlichen in Deutschland stellt sich das offenbar unabhängig von der Unternehmensgröße dar: Sowohl in sehr kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern (24 Prozent) als auch in sehr großen Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern (28 Prozent) lassen sich Bereiche ausmachen, in denen der Einsatz von Elektrofahrzeugen sinnvoll erscheint. Entstünde ein Kostenvorteil, würden 41 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern über die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges nachdenken. 37 Prozent bekunden Interesse für einen Test und 36 Prozent würden auf ein elektrisches Fahrzeug setzen, wenn die Regierung staatliche Fördermittel zur Verfügung stellen würde. Fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent) sieht in der Nutzung von Elektrofahrzeugen die Möglichkeit einer Image-Verbesserung. Über ein Drittel der Fuhrparkverantwortlichen (37 Prozent) kann sich vorstellen, schon innerhalb der nächsten drei Jahre Elektrofahrzeuge zu nutzen.</p>
Nachrichten
Familien-Mitglied
<p> Zusätzlich zur aktuell dritten Modellgeneration des Toyota Prius bringt Toyota den geräumigen Prius v auf den Markt. Das v in der Modellbezeichnung steht für „versatility“, also Vielseitigkeit. Von der aktuellen Prius-Generation übernimmt der Prius v die Plattform und den Hybrid Synergy Drive, bietet aber dank geräumigen Interieus trotz kompakter Abmessungen über 50 Prozent mehr Ladekapazität. Das Fahrzeug wurde von Grund auf neu konstruiert mit einem neu gezeichneten Design und einem Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cW=0,29. Im Innenraum bietet es deutlich mehr Flexibiltät, wie etwa in der Länge verschiebbare Sitze der zweiten Reihe für bequemeres Ein- und Aussteigen. Toyota offeriert im Prius v erstmals ein Panorama-Dach aus Kunstharz mit elektrisch bedienbaren Sonnenblenden und das neue Entune™ Multimediasystem. In den USA kommt er im Spätsommer auf den Markt, die Einführung in Deutschland ist für die erste Jahreshälfte 2012 geplant.</p>
Nachrichten
Personalien
<p> <strong>Thomas Schmidt</strong> verantwortet seit dem 19. Mai 2011 das Firmenund Sonderkundengeschäft bei Jaguar Land Rover als Leiter des neuen Geschäftskundenbereichs Commercial & Key Accounts. Der Wirtschaftsjurist wird an die beiden Markenchefs Axel Ecke (Jaguar) und Peter Gress (Land Rover) berichten und die Händler im Bereich der gewerblichen Kunden unterstützen.</p> <p> Seit Juni 2011 ist <strong>Mario Lingen</strong> als neuer Sales Manager bei BCA Autoauktionen in Neuss tätig. Lingen war in den vergangenen Jahren in unterschiedlichen leitenden Vertriebs- und Managementfunktionen in den Bereichen Automobilhandel, Leasing, Fuhrpark- und Tankkartenmanagement, Informationsdienstleistungen sowie Risiko- und Schadensmanagement tätig.</p> <p> Zum 1. August 2011 trat <strong>Franz Reiner</strong> die Nachfolge des bisherigen Vorstands von Daimler Financial Services (DFS) für Europa, Alwin Epple, an und wird zugleich Vorstandsvorsitzender der Mercedes- Benz Bank AG. Reiner war bislang im Vorstand der Daimler Finanzdienstleistungssparte für die Region Amerika zuständig.</p> <p> <strong>Uwe Kirsten</strong> trat zum 16. Juni 2011 seinen Posten als neuer Manager Fleet in der Direktion Vertrieb bei Nissan an. In dieser Funktion ist er hauptverantwortlich für den Bereich Fleet in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kirsten arbeitete zuvor als Manager Fleet & Remarketing für Kia Germany.</p> <p> <strong>Kristian Kremer</strong> leitet seit Juli 2011 den Vertrieb Service der SEAT Deutschland GmbH. Seit 1991 ist er in der Automobilbranche tätig und hat zuletzt für Kia Motor Europe im Bereich After Sales gearbeitet. Kremer folgt auf Helmut Fiebig, der zur Volkswagen AG welchselt.</p> <p> Die Hüsges Gruppe hat im Juli Verstärkung für den Ausbau ihrer Vertriebsaktivitäten bekommen: <strong>Edgar Jungblut</strong> ist seitdem in der Funktion der Vertriebsleitung Deutschland tätig. Jungblut verfügt über langjährige Branchenerfahrung, gesammelt unter anderem in KFZ-Sachverständigenorganisationen und weiteren großen Unternehmen.</p> <p> <strong>Theophil Graband</strong>, Vorstandsvorsitzender der VR Leasing AG, ist nun auch Mitglied der Geschäftsführung. Er folgte dem bisherigen dritten Geschäftsführer Hans Erich Seum, fungiert als Sprecher der Geschäftsführung und übernimmt die Verantwortung für das Ressort Steuerung. Sein Amtsantritt soll der VR LEASING-Gruppe zu noch höherer Effizienz und stärkerer Durchschlagkraft am Markt verhelfen.</p>
Nachrichten
Ordnungshüter
<p> Thema Ladungssicherheit im Fahrzeuginnenraum: Wasserflasche, Aktenordner & Co auf dem Beifahrersitz werden bei einer Vollbremsung schnell zum Wurfgeschoss. Dem kann Abhilfe geschaffen werden – dank eines elastischen, mit Polyester überzogenen Gummibandes. Depoflex Auto-Ordnungsgurt heißt der kleine Helfer, der den Beifahrersitz wieder sicher macht. Er wiegt etwas mehr als 100 Gramm, ist 20 cm breit und verstaut alles, von der Aktenmappe bis zur Wasserflasche, sicher, einfach und praktisch. Der dehnbare Gurt lässt sich über die Rückenlehne bis hinunter zur Sitzfläche streifen und ist auch auf der Rückbank einsetzbar, sofern diese geteilt ist. Wird der Sicherheitsgurt nicht zum Verstauen von Gegenständen benötigt, muss er nicht vom Sitz entfernt werden – er passt sich diesem an und ist für Mitfahrer nicht zu spüren. Weitere Infos unter claus.gotta@freenet.de</p>
Nachrichten
Mobile Helfer
<p> aks, Ambulante Krankenpflege und Seniorenbetreuung Susanne Klempert in Magdeburg, freut sich über 14 Mazda2, die dem ambulanten Pflegedienst seit dem 01. Juni zur Verfügung stehen. Beliefert wurde der ambulante Pflegedienst vom Mazda Autohaus Wilke in Magdeburg, alle Fahrzeuge sind bei Mazda Finance geleast. Bereits seit drei Jahren setzt aks auf Madza, wie Matthias Klempert, zuständig für Administration und Verwaltung, erläutert: „Qualität und Zuverlässigkeit sind in der Versorgung unserer Klienten für uns als Ambulanter Pflegedienst überaus wichtig. Das Auto ist in diesem Bereich unverzichtbar. Bei Mazda stimmen Preis und Qualität. Wir haben uns erneut für den Mazda2 entschieden, denn er hat uns und unsere Mitarbeiter von Anfang an überzeugt. So können sich unsere Klienten auch weiterhin in guten und sicheren Händen fühlen.“</p>
Nachrichten
Serviceplus
<p> Die Tönjes Holding AG bietet ihren Kunden ab sofort ein erweitertes Serviceangebot für die bundesweite Beauftragung von Kfz-Zulassungen via Internet. Beim zentralen Onlineportal sind nun auch Schnittstellen zu Behörden möglich, genau wie die elektronische Auftragsübermittlung an Zulassungsdienste. Zudem können die Nutzer auf individuelle, bedarfsgerechte Autohaus- Schnittstellen und Portalansichten zugreifen. In nur fünf Schritten kann die Beauftragung per Eingabeassistent abgewickelt werden; die Kurierbeauftragung erfolgt elektronisch. Status und Sendungsverfolgung eines jeden Auftrags ist online möglich, die Koordination und Auftragsabwicklung der Zulassungen kann mittels eines Vorort-Services abgewickelt werden.</p>
Nachrichten
Kartenzauber
<p> Für gewerbliche Kunden mit ein bis fünf Fahrzeugen gibt es ab sofort eine neue Tankkarte: Aral CardKomfort. Geschützt sind alle Karten mit individuell wählbarem Wunsch-PIN. Die Karte ist deutschlandweit an sämtlichen Aral- und BP-Tankstellen einsetzbar. Einmal pro Monat erhält der Kunde eine elektronische Rechnung, die sämtliche Transaktionen beinhaltet und den steuerlichen Anforderungen entspricht. Eine Kilometererfassung ist standardmäßig vorgegeben und kann für Auswertungen des Tankverhaltens genutzt werden. Geschäftskunden können sich ab sofort an jeder Aral- oder BP-Tankstelle beraten lassen oder die Karte direkt online unter www.aral-cardkomfort. de bestellen.</p>
Nachrichten
Exklusivpartner
<p> Im Zuge der Neukundengewinnung bei der Hüsges Gruppe, der nationalen Fachorganisation für Fahrzeug- und Schadensbewertungen, war die Einstellung neuer Mitarbeiter und die Anschaffung weiterer Fahrzeuge erforderlich. Als exklusiver Automobilpartner hat die Fleetpool GmbH nun in Zusammenarbeit mit dem Autozentrum P&A aus Krefeld 14 neue Renault Fahrzeuge geliefert.</p>
Nachrichten
In Kürze
<p> <em><strong>Jubiläum</strong></em><br /> Die Software von K-Soft feiert 25-jähriges Jubiläum: Kunden stehen deshalb zeitlich begrenzte Jubiläumsrabatte für die neue Software-Version zur Verfügung. Ob kleiner oder großer Fuhrpark, branchenunabhängige Software-Lösungen sind auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anwender individuell zuschneidbar und stehen, je nach Flottengröße, in den Varianten Home, Professional, Business, Enterprise und Ultimate zur Verfügung.<em><strong><br /> </strong></em></p> <p> <em><strong>Kundenzufriedenheit</strong></em><br /> Laut J.D. Power Vehicle Ownership Satisfaction Studie Deutschland hat Mercedes- Benz die zufriedensten Kunden. Sowohl die C- als auch die E- und die M-Klasse erhielten in ihrem Segment die besten Noten. Zudem konnte sich Mercedes-Benz in der Kategorie Servicezufriedenheit den ersten Platz im Premiumsegment sichern. Bereits 2010 konnten die C-Klasse und der CLK in ihrem Segment als Sieger abschließen.<em><strong><br /> </strong></em></p> <p> <em><strong>Erweiterung</strong></em><br /> Das Antriebsspektrum für den Sharan Trendline wird ab sofort um den 2.0 l TDIMotor ergänzt. Laut Herstellerangaben arbeitet der 85 kW / 115 PS starke Motor mit einer Common-Rail-Einspritzung, entwickelt bei 1.750-2.750 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 280 Newtonmeter und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h. Der Einstiegsdiesel beginnt bei 30.975 Euro.</p> <p> <em><strong>Testlauf</strong></em><br /> Die Deutsche Post DHL testet Caddy bluee- motion von Volkswagen Nutzfahrzeuge in der Zustellung. Von Juli bis September 2011 werden die elektrisch angetriebenen Stadtlieferwagen in Potsdam und Stahnsdorf in Sachen Brief- und Päckchentransport im Einsatz sein. Mit diesem Test wollen die Deutsche Post DHL und Volkswagen Nutzfahrzeuge die Eignung von Elektrofahrzeugen für den gewerblichen Flottenbetrieb erproben.</p> <p> <em><strong>Übernahme</strong></em><br /> Alphabet, internationales markenübergreifendes Fuhrparkmanagement- und Leasingunternehmen der BMW Group, kauft ING Car Lease, ein Unternehmen der ING Groep N.V. Der Kaufpreis beträgt 637 Mio. Euro, die Transaktion erfolgt im vierten Quartal 2011 (vorbehaltlich der Zustimmung der relevanten Wettbewerbsbehörden).</p> <p> <em><strong>Verlängerung</strong></em><br /> Die Maske Fleet GmbH, Spezialist für Auto-Langzeitmieten, hat die seit 2005 bestehende Partnerschaft mit dem PSTeam Deutschland GmbH & Co.KG verlängert und ausgeweitet. Der Dienstleister übernimmt ab sofort auch die Fahrzeugein- und aussteuerung auf der Flottenzulassungsstelle und wird rund 5.000 Fahrzeuge jährlich für das Hamburger Unternehmen ein- und aussteuern.</p>
Nachrichten
Neue Generation
<p> Ab Anfang 2012 kommt der neue Opel Combo in den Handel: Laut Herstellerangaben umfasst die Auswahl der Karosserieversionen zwei Radstände mit den Gesamtlängen 4,39 beziehungsweise 4,74 Meter sowie zwei Dachhöhen (1,85m/2,10m). Der neue Combo ist wahlweise als viertüriger Pkw-Van in fünf- oder siebensitziger Ausführung sowie mit Kasten- oder verglastem Aufbau erhältlich. Bei der Transporter-Version sorgen eine oder zwei optional erhältliche seitliche Schiebetüren für leichten Zugang zum Laderaum, in der Pkw-Version sind serienmäßig zwei Schiebetüren und eine oben angeschlagene Heckklappe erhältlich, wahlweise auch eine asymmetrische Doppelflügeltür. Bis zu 3.800 Liter Transportvolumen bei kurzem und bis zu 4.600 Liter bei langem Radstand und damit das größte Ladevolumen seiner Klasse hat der Combo zu bieten, der mit sechs verschiedenen Motoren erhältlich ist: vier Dieselversionen, ein Benziner, ein CNG-Erdgasmotor. Laut Hersteller sind unter anderem aufgrund langer Wartungsintervalle niedrige Betriebskosten garantiert – so müssen die aktuellen CDTI-Diesel nur alle 35.000 km oder einmal jährlich zum Service.</p>
Nachrichten
Umgezogen
<p> junited AUTOGLAS, erfolgreichste Kooperation mittelständischer Autoglasspezialisten in Deutschland, hat seit dem 7. Juni eine neue Zentrale im Kölner Stadtteil Sülz. Grund für den Umzug ist das positive Wachstum des Unternehmens: Bereits zum dritten Mal war nun seit der Gründung im Jahr 2004 ein Umzug notwendig. Die Kooperation, die bundesweit für Flotten- und Leasinggesellschaften sowie große Versicherungen tätig ist, bezieht die ehemaligen Büroflächen des junited-Partners Autoglas Colonia GmbH. 800 Quadratmeter Arbeitsfläche stehen den Mitarbeitern von nun an zur Verfügung, auf 400 davon ist die neue Autoglas-Werkstatt angesiedelt.</p>
Nachrichten
BME-Thementag
<p> Am 01. September 2011 dreht sich bei BME in Frankfurt am Main alles um das Thema Fuhrparkmanagement der Zukunft. Reaktionen auf steigende Kraft- und Rohstoffpreise und die daraus resultierenden Anforderungen an Fuhrparkmanager stehen im Zentrum der Vorträge. Das Anforderungsprofil an den Fuhrparkmanager der Zukunft, Fahrzeugstandardisierung innerhalb eines heterogenen Fuhrparks, internationales prozess- und kostenoptimiertes Fuhrparkmanagement, Nachhaltigkeitsstrategien in der Fahrzeugbeschaffung sowie Finanzierungsformen und Schadenmanagement sind die Inhalte, die diskutiert werden – mit dem Ziel, den aktuellen Herausforderungen der Fuhrparkmanager mit Lösungsansätzen und Beispielen aus der Praxis zu begegnen.</p>
Nachrichten
Strategieforum Flottenmanagement 2011
<p> Es ist wieder soweit: Am 19. und 20. September 2011 veranstalten die TÜV SÜD Auto Service GmbH und ihre Tochter FleetCompany GmbH zum fünften Mal das TÜV SÜD Strategieforum Flottenmanagement. Premiere: Die Veranstaltung findet diesmal in Frankfurt am Main auf dem IAA Messegelände statt – angemeldete Teilnehmer erhalten kostenfrei eine Eintrittskarte für die IAA mit zwei Tagen Gültigkeit. Am ersten Veranstaltungstag erwarten die Teilnehmer von 13 bis 17.30 Uhr, am zweiten Tag von 10 bis 17.30 Uhr umfassende, von kompetenten Fachreferenten aufgearbeitete Informationen zu den Themenschwerpunkten Gebrauchtwagenmanagement, Schadenmanagement und Schadengutachten. Informationen und Anmeldung unter congress@tuev-sued.de</p>
Nachrichten
Hauptrolle
<p> Zuschlag erhalten: Die Fiat AG liefert 30 Fahrzeuge an das Medienunternehmen bsf-s GmbH. Die Fiat Puntos werden im Branding von crew united, dem Kooperationspartner der bsf-s GmbH, eingesetzt. So kommen sie bundesweit bei Produktionsfirmen und Dienstleistern der Filmbranche zum Einsatz. Zusätzlich sind weitere 20 Fahrzeuge (Kombi, Van) derzeit ausgeschrieben. Im Bild zu sehen sind Kai Hellwinkel, Fuhrparkmanager bei der bsf-s GmbH, und Patrick Lück, Großkundenberater Fiat Niederlassung Frankfurt am Main (v.li.), bei der Übergabe der ersten 12 Fahrzeuge in Frankfurt.</p>
Nachrichten
„Verbräuche kontrollieren“
<p> GE Capital hat auf dem europäischen Flottenmarkt ein neues Eco-Driving-Produkt lanciert. Das Produkt namens Clear Drive (www.gecleardrive.com) soll ein sichereres, umweltfreundlicheres und kosteneffektiveres Fahren durch eine umfassende Reihe internetgestützter Tutorials und E-Alerts zum Thema Eco-Driving unterstützen. Mit dem Tool können Fuhrparkmanager auch den Treibstoffverbrauch ihrer gesamten Fahrzeugflotte, aufgeschlüsselt nach Unternehemensbereichen, geografischer Region, Land oder einzelnem Fahrzeug aufrufen. „Treibstoffkosten machen 20 Prozent der Gesamtbetriebskosten eines Firmenwagens aus“, betont Ludger Reffgen, Commercial Director bei GE Capital ASL Fleet Services in Deutschland (Bild), „und die Autonutzung ist für 25 Prozent aller weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Daher ist es heute wichtiger denn je, dass Fuhrparkmanager den Treibstoffverbrauch kontrollieren und überwachen.“</p>
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Markt-Trends
<p> Im Mai 2011 kletterten nach Dataforce-Angaben die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt gegenüber Mai 2010 um 19.040 Einheiten auf 69.087 Pkw. Zudem war das Wachstum mit 38 Prozent fast dreimal so hoch wie im April. Insgesamt machten die gewerblichen Zulassungen in Summe mit 176.162 Pkw einen leicht erhöhten Anteil von 57,8 Prozent der Gesamtzulassungen aus und wuchsen in Summe um 26,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Darüber hinaus hat das Marktforschungs-Institut Dataforce im Rahmen einer jährlichen Umfrage bei 60.000 Fuhrparkleitern eine steigende Bedeutung von Leasing in deutschen Fuhrparks gemessen, der Anteil von Fuhrparks mit Leasingfahrzeugen befände sich über die letzten sechs Jahre in kontinuierlichem Aufwärtstrend. Während in kleinen bis mittleren Fuhrparks mit fünf bis 24 Fahrzeugen weit über die Hälfte der Fuhrparkleiter Leasinfahrzeuge einsetzten, seien sie in großen Flotten mit über 100 Fahrzeugen bereits in über 70 Prozent der Fuhrparks vertreten. In allen Fuhrparkgrößen-Klassen wäre auch die Nutzung von Leasingangeboten mit Servicekomponenten massiv angestiegen.</p>
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Zweidrittel-Mehrheit
<p> Nach einer Blitzumfrage von Arval Deutschland gewinnen die Fahrerassistenzsysteme in Firmenfuhrparks zunehmend an Bedeutung, das sagen rund zwei Drittel der Fuhrparkentscheider (67 Prozent). Der Hauptgrund liegt auf der Hand: Bei 53 Prozent der Befragten steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund. Dabei haben 35 Prozent der Fuhrparkmanager auch die Kosten im Auge und erhoffen sich durch den Einsatz von elektronischen Assistenten ein Einsparpotenzial bei den Schadenkosten. 41 Prozent wollen darüber hinaus mit dem Einsatz von Fahrerassistenzsystemen ein angenehmeres Fahren für den Fahrer schaffen. 14 Prozent bringen sie mit einem ökologischen Fahrbewusstsein in Verbindung.</p>
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Frühzeitig
<p> Die neue Radabruflogistik von ASL Fleet Service will vor eiskalten Überraschungen schützen, die der letzte Winter unter anderem bei den Vorräten an Winterreifen mit sich führte. Dienstwagennutzer, deren Fahrzeug ab April ausgeliefert wurde, können, vorausgesetzt, der Leasingnehmer hat den Winterreifenservice im Leasingvertrag vereinbart, Winterkompletträder für ihren Wagen jederzeit per praktischem Abrufschein über die Hotlinenummer 0180-5342424 oder die Email-Adresse ge.einlagerung@reifenmanagement. com anfordern. Der Fahrzeugnutzer entscheidet selbst, ob er sich die Reifen nach Hause, in die Firma oder zum ASL-Reifenpartner liefern lassen möchte. Dort können sie weiterhin eingelagert und rechtzeitig vor dem nächsten Winter montiert werden. Die Kunden, die ihre Winterreifen noch nicht abgerufen haben, werden in zweimonatigem Abstand daran erinnert. „So ist sichergestellt, dass auch tatsächlich jeder Wagen pünktlich über die gesetzlich vorgeschriebenen Winterreifen verfügt. Wir haben mit unserem Reifenpartner Ohrem diesbezüglich feste Lieferquoten vereinbart. Engpässe sind also nahezu ausgeschlossen“, versprechen Dieter Brandl, Leiter Operations bei ASL Fleet Services, und Bernhard Schwarz, Leiter Sourcing bei ASL Fleet Services.</p>
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Ausbau
<p> Vor etwas über einem Jahr startete Euromaster, in Deutschland aktuell mit 315 eigenen Servicecentern vertreten, auch hierzulande mit Franchising. Zurzeit sind 21 Betriebe in Deutschland und Österreich unter Vertrag, die sukzessive dem Markenauftritt von Euromaster angepasst werden. Das Akquise-Motto „Qualität kommt vor Quantität“ scheint sich zu bewähren, da eine konsequente Qualitätsorientierung von Franchisegeber und -nehmer dazu führen, dass sich die auf Qualität ausgerichteten Marken und Services des Produkt- und Leistungsportfolios von Euromaster positiv entwickelten. Das Euromaster Franchise-System basiert nach wie vor, neben den üblichen Komponenten eines Vertriebskonzeptes, auf drei Erfolgsfaktoren, die direkt im Zusammenhang mit dem Kerngeschäft stehen: professioneller Zugang zu den Euromaster Flotten- und Leasingkunden, Rundum- Betreuung sowie innovative Marketingkonzepte. Euromaster eröffnet potenziellen Franchisenehmern den Zugang zu einer Vielzahl nationaler sowie regionaler Flotten- und Leasingkunden. Dieser Zugang bedeutet laut Euromaster für den Franchisenehmer nicht nur einen Mehrumsatz an Reifen, sondern bringt auch eine größere Nachfrage im Servicebereich. Darüber hinaus können Franchisenehmer ihren Kunden die Euromaster LKW-Kompetenz und die damit verbundenen Serviceleistungen anbieten.</p>
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Boom
<p> In den Pkw-Reifenwerken von Continental rollen die neuen Pneus derzeit ohne Unterbrechung aus den Heizpressen. Der Grund: Die starke Nachfrage aus dem Ersatzgeschäft und aus der Erstausrüstung erfordert zusätzliche Produktion. Daher werden in diesem Jahr rund zehn Prozent mehr Pkw-Reifen als im Vorjahr hergestellt werden. Allerdings reichen die zusätzlichen Kapazitäten, die in den Werken geschaffen werden, noch nicht aus, um die langfristig erwartete Nachfrage vollständig zu decken. Daher wird ein breites Investitionsprogramm gestartet. Zu den Reifen, die vermehrt nachgefragt werden, gehören sowohl Sommer- wie auch Winterreifen. Die europäischen Werke haben daher bereits mit der Produktion der Reifen für die kalte Jahreszeit begonnen, um den Autofahrern auch bei Eis und Schnee die nötige Fahrsicherheit zu bieten. Continental plant, 2011 weltweit rund 124 Millionen Pkw-Reifen herzustellen – so viele wie niemals zuvor.</p>
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Dynamik
<p> Durch die Erstaustattung des MINI Cooper S erhält das spor tl ichdynamische Fahrzeug mit dem Hankook Ventus Prime2 ebensolche Reifen. Der neue Hochleistungsreifen kommt dabei zunächst in der Größe 195/55 R 16 V zum Einsatz. Darüber hinaus liefert Hankook Tire den Ventus Prime2 in gleicher Größe auch als Optionsbereifung für die One-, Cooper- und Cooper D-Modelle an die Bänder des MINI-Werkes in Oxford / England. Das sportliche Fahrwerk des MINI stellt dabei besonders hohe Anforderungen an die Reifen. Sie müssen die Leistung des Fahrzeuges ideal auf die Strasse übertragen. „Wir haben gezeigt, dass unser neuer Ventus Prime2 die richtige Dynamik für den sehr fahraktiven MINI mitbringt, ohne andere wichtige Sicherheits- und Umweltparameter wie Nassgriff und Rollwiderstand zu vernachlässigen“, erklärt Stefan Fischer, Leiter des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums von Hankook Tire und verantwortlich für die Reifenentwicklung für die BMW Group.</p>
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Immergrün
<p> Der Quatrac Lite von Vredestein ist der erste Ganzjahresreifen mit „grünem Charakter“. Der Reifen erfüllt laut Hersteller alle Umweltanforderungen, die ab 2012 in der Europäischen Union gelten werden, insbesondere in Bezug auf Kraftstoffeffizienz. Als optimale Alternative für Automobilisten, die im Sommer und Winter dieselben Reifen fahren wollen und Wert auf umweltfreundliche Eigenschaften legen, bietet er sich als ein vollwertiger Winterreifen mit dem „Schneeflocken- Symbol“ an. Vredestein hat beim Quatrac Lite nicht nur den zukünftigen Umweltanforderungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet, sondern auch das Größenprogramm stärker auf Autos mit „grüner“ Einstufung ausgerichtet. In dieses Marktsegment fallen die heutigen und künftigen Hybrid- und Elektroautos. Mit einem niedrigen Rollwiderstand, der zum großen Teil dem einzigartigen Hightech-Gemisch „Full Polymer Compound“ (FPC) zu verdanken ist, gewährleistet er herstellergemäß hervorragende Haftung auf der Fahrbahn unter allen Witterungsverhältnissen sowie eine lange Lebensdauer. Auffallend sind die vielen Einkerbungen, die als Scharniere fungieren und dem Reifen optimale Flexibilität für niedrigen Rollwiderstand sowie gute Haftung auf Schnee geben. Die drei Längsrillen sorgen zusammen mit den Querrillen in der Reifenschulter für sehr gute Wasserableitung und damit für hohe Aquaplaning-Reserve.</p>
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Personenbeförderung
<p> Ab sofort bietet Fiat Professional, die Nutzfahrzeugsparte der Fiat Automobiles Germany AG, den Scudo MODUALR an, der in Kooperation mit der Sortimo Speedwave GmbH entwickelt wurde. Er wartet mit einem speziellen Innenraumkonzept auf, das mit bis zu sechs Einzelsitzen für den Personentransport vorgesehen ist. Alle Sitze, wahlweise mit Stoff oder Leder bezogen, verfügen über zwei Armlehnen und einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt. Die Sitze der mittleren Sitzreihe lassen sich um bis zu 360 Grad drehen, die Sitze der hinteren Reihe um bis zu 90 Grad verstellen. Zudem ist eine Tischspezialkonstruktion bestellbar, die sogar während der Fahrt benutzt werden darf. Eine für den Scudo MODULAR maßgefertigte Fußbodenkonstruktion aus Aluminiumschienen und dunklem Laminat ermöglicht ein flexibles System, mit dem die Sitze sowie der Tisch variabel in der Länge verschoben oder leicht einund ausgebaut werden können. Adapter und Verzurrmöglichkeiten lassen sich nach Herstellerangaben problemlos integrieren. Der Fiat Scudo MODULAR ist in der Basis über die Fiat Professional-Händler bestellbar und wird im Anschluss bei der Sortimo Speedwave GmbH in Zursmarshausen (ab 9.500 Euro netto) umgebaut.</p>
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Verbrauchs-Optimierung
<p> Ab sofort bietet Peugeot die Modelle Partner Kastenwagen und Partner Tepee mit serienmäßigem STOPP & START-System „e-HDI“ an. In Verbindung mit dem Euro5-konformen 1,6 Liter Hdi FAP (66 kW/90 PS beim Kastenwagen, 68 kW/92 PS beim Partner Tepee) sind die beiden Fahrzeuge nach Herstellerangaben zudem noch sparsamer und sauberer. In Kombination mit dieser Motorisierung stellt die Löwenmarke nun auch ein „2-Tronic“-Getriebe zur Verfügung. Das Sechsgang-Schaltgetriebe, bei dem Kupplungsbetätigung und Gangwechsel automatisiert erfolgen, kann entweder vollautomatisch oder im sequenziellen Modus manuell über den Schalthebel bedient werden. Der Partner Kastenwagen mit 1.6 Liter e-HDi FAP Motor und „2-Tronic“-Getriebe ist ab 16.900 Euro netto erhältlich, beim Tepee ist die identische Kombination ausschließlich in der Ausstattungsversion Tendance lieferbar (ab 17.563 Euro netto). Bei den Partner- Kastenwagen-Modellen fahren ab sofort auch die Versionen mit dem schwächeren 1.6 Liter HDi (55 kW/75 PS) serienmäßig mit Rußpartikelfiltersystem FAP. Diese Euro5-konforme Motorisierung ist ab 14.700 Euro netto erhältlich.</p>
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Nachfolger
<p> Im Dezember 2011 kommt der neue Toyota Hilux auf den deutschen Markt. Er fährt mit modernem Design vor. Herzstück der Baureihe ist der 2,5 Liter-Turbodiesel mit 106 kW/144 PS Leistung und einem Drehmoment von 343 Nm, das mit Hilfe von variablen Leitschaufeln im Turbolader bereits bei 2.000/min-1 anliegt. Trotz der höheren Motorleistung sinkt der Durchschnittsverbrauch nach Herstellerangaben um einen Liter auf jetzt 7,3 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 193 g/km). Für den Double Cab steht nach wie vor auch der 3,0 Liter-Diesel mit 121 kW/171 PS zur Wahl. Alle Motoren sind nun mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet und erfüllen die Euro5-Norm. Er ist wahlweise mit 15- und 17-Zoll-Stahloder Aluminium-Felgen lieferbar und verfügt über neue, beheizbare Außenspiegel. Umfangreich überarbeitet wurde auch das Interieur des Hilux mit neuen Materialien und neu gestaltetem Armaturenbrett, in das nun ein horizontales zentrales Kombi-Instrument eingelassen ist. Ab der Ausstattung „Life“ ist eine Rückfahrkamera serienmäßig, neu ist auch das Schiebefenster in der Heckscheibe der Single Cab-Versionen. Die 2WD-Varianten der neuen Generation sind ab sofort mit dem robusteren Fahrgestell der Allradmodelle ausgestattet.</p>
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Transporthilfen
<p> Das neue ToughSystem von DeWALT, bestehend aus Boxen für Werkzeug und Zubehör sowie einem Schwerlast- Trolley und Elektrowerkzeugen der Marke lassen sich jetzt in Verbindung mit der bott vario-Fahrzeugeinrichtung transportieren, die bereits von Haus aus selbsthemmende Elemente enthält. Hierdurch ist nach Herstellerangaben auch die rutschsichere Aufnahme der ToughSystem Boxen gegeben. Trennwände und Matten sollen das Rutschen der Ladung auch dann verhindern, wenn ein Stauraum nicht vollständig befüllt ist. Neue Halterungen für Servicekoffer ermöglichen deren Positionierung direkt im Bereich der Fahrzeugtüren. Koffer von Elektrowerkzeugen haben zwischen Regalseiten Platz und werden mit nur einem Handgriff mittels eines Spannhebels fixiert. Damit das Transportgut überall im Fahrzeug verzurrt werden kann, stellt das System bott vario an vielen Punkten des Fahrzeugs Befestigungspunkte für Spanngurte zur Verfügung.</p>
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Schlüsselübergabe
<p> In Kombination mit dem Fahrtenbuch und der Führerscheinkontrolle von Vispiron kann nun die mannlose Schlüsselübergabe für die Poolwagennutzung via CarSync-Log organisiert werden. Über die Benutzeroberfläche des webbasierten Fahrtenbuchs kann der Mitarbeiter zukünftig gleichzeitig seine Poolwagenreservierung durchführen. Dem Mitarbeiter werden über das Portal Verfügbarkeit und Fahrzeugart mitgeteilt. Jetzt muss er noch Datum und Uhrzeit des Fahrtbeginns und -endes eingeben, dann verschickt das System automatisch die Reservierungsbestätigung per E-Mail. Am Schlüsseltresor öffnet der Nutzer mittels PIN das freigegebene Schlüsselfach. Am Auto hält er das Klebesiegel auf seinem gültigen Führerschein an den RFID-Leser und kann starten.</p>
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Pakete
<p> Telematikanbieter Securysat Deutschland bietet ab sofort Komplettpakete für das Flottenmanagement an. Diese beinhalten die komplette Fahrzeugausstattung, Portalzugang und die Kommunikation. Für den Kunden entstehen keine versteckten Kosten, zudem kann er die GPSOrtungssysteme ohne Vertrag erwerben. Die Systempreise starten bei 579,- Euro netto.</p>
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Berührung
<p> Komfortables Telefonieren mit freier Sicht auf die Straße verspricht die BURY EasyTouch. Die neue Plug & Play Bluetooth-Freisprecheinrichtung kann schnell und unkompliziert mit einem Clip an der Sonnenblende befestigt werden. Durch einfaches Berühren lassen sich Anrufe annehmen oder ablehnen, die Wahlwiederholung kann so gestartet oder die Lautstärke eingestellt werden. Die beleuchteten Sensortasten blenden akkuschonend im Stand-by-Modus ab. Mit dem mitgelieferten USB-Kabel kann das Gerät im Auto oder im Büro aufgeladen werden. Per Sprachsteuerung können ausgehende Gespräche initialisiert werden. Wer Musik abspielen möchte, kann dies über die Sprachwahlfunktion einstellen. Die BURY EasyTouch ist für 66 Euro netto beim qualifizierten Fachhändler erhältlich.</p>
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Steuerung
<p> Flottensteuerung via Smartphone oder Tablet PC wird die Zukunft sein, zumindest, wenn es nach Arealcontrol geht. Schon heute bietet das Unternehmen Apps für die gängigen Smartphones und Betriebssysteme sowie iPads und Android Tablets an. Die intelligenten Apps vereinfachen Arbeitsprozesse wie Disposition, Service oder Dokumentation und stellen eine preiswerte Möglichkeit dar, den Außendienst professionell zu führen. Sie eignen sich insbesondere, wenn die Person mit weiteren Prozessen oder Aufgaben wie Auftrags-/Arbeitszeiterfassung und nicht das Fahrzeug im Vordergrund der Arbeit stehen. Dank GPS-Ortung lässt sich das Service-Niveau erhöhen, auch ermöglicht diese eine bessere Transparenz. Gegen den „Kritikpunkt” Datenschutz kann die Regel eingeführt werden: Während der Arbeitszeit ist die App an, sonst aus.</p>
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Kundenwunsch
<p> Unter anderem auf Kundenwunsch hat Carano FLEET+ in der siebten Version überarbeitet und damit übersichtlicher und komfortabler gestaltet. Das Schadenmanagement wurde um das Riskmanagement erweitert, so dass Fuhrpark-Leiter noch differenzierter in die gesamte Schadenanalyse einsteigen können. Eine besondere Neuerung sind die erweiterten Reportingmöglichkeiten. Auf der einen Seite der Carano Analyzer, ein modernes Controllingtool, mit dem per Drag&Drop die gewünschten Sichten „zusammengeclickt” werden können, auf der anderen Seite das Web-Reporting, mit dem automatisiert die entsprechenden Reports per Email verteilt werden. Ohne Installationen in die bestehende Systemlandschaft ist FLEET+ seit dem 1. Juni auch als gehosteter Online-Dienst ab 1 Euro pro Fahrzeug pro Monat nutzbar.</p>
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Benutzerfreundlicher
<p> Die neue Version der Daimler Fleet Management-Software xFleet bietet mehr Funktionen für ein effizientes Flottenmanagement. Bei den Kernprozessen Konfiguration und Bestellvorgang gelangt der Nutzer direkt vom virtuellen Parkplatz zur Fahrzeugkonfiguration, zu seinen Angeboten oder zum Bestellstatus. Auch ist jetzt ein einfacher Vergleich unterschiedlicher Fahrzeugmodelle und Angebote möglich. Der neue Car Policy Editor soll die Verwaltung der individuellen Dienstwagenregelung noch komfortabler gestalten. Außerdem werden mit der neuen Version die entsprechenden Mercedes-Benz Flottenaktionen in der individuellen Kalkulation abgebildet. Das neue Layout soll helfen, sich intuitiv in xFleet zurecht zu finden. Durch die verbesserte Strukturierung der Inhalte werden sämtliche Prozesse beschleunigt. Zusätzlich wurden die Sicherheitsmaßnahmen weiter erhöht und befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik.</p>
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Raumklang
<p> Die neue Freisprechlösung von Jabra, die FREEWAY, bietet erstmals Virtual Surround Sound und HD Voice. Ein Bewegungssensor, Sprachbefehle und -ansage sollen die Bedienung spürbar vereinfachen. So erkennt der Bewegungssensor, ob sich die Autotür öffnet und schaltet die Freisprechlösug automatisch an, nach Verlassen des Fahrzeugs schaltet sie sich nach fünfzehn Minuten selbständig aus. Ein FM-Transmitter gibt Telefonate und Musik auch über das Autoradio wieder. Sprachansagen leiten den Fahrer durch die erstmalige Bedienung, informieren über Akku- und Verbindungsstatus, nennen Anrufer oder Nummer, per Sprachwahl können Anrufe gestartet, beendet, angenommen oder abgelehnt sowie Musik abgespielt werden. Ebenso können zwei bluetoothfähige Endgeräte gleichzeitig aktiv mit der FREEWAY verbunden sein, und sie ermöglicht, zwischen zwei Telefongesprächen zu makeln. Das Modell hat laut Hersteller eine Gesprächszeit von 14 Stunden, die Standby-Zeit beträgt 40 Tage. Das Gerät ist ab sofort für 101 Euro netto erhältlich.</p>
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Fiat ja, aber welche?
Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Fiat
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Das ist ja wohl der Gipfel!
Sobald ein gesellschaftliches Problem nach ungesundem Wachstum und großer Dringlichkeit auf oder gar (oh je!) unter den Nägeln der Volksseele zu brennen beginnt, ist es an der Zeit, darüber in aller Offenheit und Öffentlichkeit zu reden oder gar zu diskutieren. Ersteres ist und bleibt wohl eine Wunschvorstellung, das Zweite wird zumindest teilweise versucht und auch manchmal erreicht.
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Fuhrpark-Compliance: Haftung vermeiden, Werte leben
<p> Fuhrpark-Compliance sorgt für Rechtssicherheit in Unternehmen und gleichzeitig für einen angemessenen Reputationsschutz in der breiten Öffentlichkeit. Fuhrparkleiter und Fahrer von Dienstwagen sowie das Management werden sensibilisiert und von Haftungsrisiken entlastet. Es geht aber auch darum, vorsätzlich rechtswidrige Handlungen auf allen Ebenen zu erkennen, zu vermeiden und die Aufklärung einschlägiger Vergehen zu erleichtern. Fuhrpark-Compliance ist ein Stützpfeiler der Corporate Governance und damit auch ein wesentlicher Bestandteil eines systematischen Wertemanagements.</p> <p> In einem Vorgehensmodell zum Thema Fuhrpark- Compliance sind folgende Eckpunkte zu beachten:<br /> • Verantwortlichkeiten (mit einigen ausgewählten Unterpunkten)<br /> • im Verhältnis zum Beschäftigten: zum Beispiel arbeitsvertragliche Regelungen über den Zugriff auf den Fuhrpark<br /> • im Verhältnis zu Dritten: zum Beispiel Haftung im Schadensfall<br /> • im Verhältnis zum Staat: zum Beispiel Ord - nungswidrigkeiten und Straftaten durch Verantwortliche<br /> • Risikoanalyse<br /> • Maßnahmendefinition<br /> • Prävention und Entdeckung<br /> • elektronische Führerscheinkontrolle, UVV im Fahrzeugnutzungszeitraum, demnach viermal in 3 Jahren<br /> • Nachhaltigkeit</p> <p> Als Bestandteil guter und effektiver Unternehmensführung geht es darum, den Fuhrparkverantwortlichen die Instrumente an die Hand zu geben, um geltendes Recht, bestehende Verträge und unternehmensinterne Vorschriften einzuhalten. Dazu sind Strukturen und Mechanismen zu entwickeln und vorzuhalten, die helfen, integres Verhalten zu gewährleisten. Und natürlich vorsätzlichen Zuwiderhandlungen vorzubeugen und die Verstöße unmittelbar oder zumindest im Nachhinein aufzudecken und zu sanktionieren. Zuwiderhandlungen betreffen dabei gleichermaßen das Management, die Fuhrparkleitung und die Fahrer als Nutzer eines Unternehmensfahrzeuges. Ein Fahren ohne Führerschein, eine Nichtbeachtung der Unfallverhütungsvorschriften ist auf allen Ebenen nicht akzeptabel und führt früher oder später zu enormen rechtlichen, aber auch ökonomischen Unternehmensrisiken. Nur durch klar formulierte Verhaltensrichtlinien, Beachtung einschlägiger rechtlicher Rahmenbedingungen und konkrete Handlungsanweisungen (Code of Conduct; Policies & Procedures) wird eine verbindliche Basis und Akzeptanz für Fuhrpark-Compliance geschaffen.</p> <p> Die wachsende Bedeutung der Datenverarbeitung über alle Prozessstufen und des Datenschutzes stellt insbesondere das Fuhrpark-Compliance vor große Herausforderungen. Datenschutz und ausreichende Auftragsdatenverarbeitungsregelungen (ADV), Informationssicherheit und -verfügbarkeit sind zu gewährleisten.<br /> Merke: Konsequente Regelungen und Sanktionen verstärken regelkonformes Verhalten. Fuhrpark- Compliance muss deshalb im Unternehmens- Compliance fest verankert werden.</p> <p> Es ist daher notwendig, ein internes Kontrollsystem mit technischen und organisatorischen Prüfverfahren zu installieren. Zu den Themen „Halterhaftung vermeiden – Risiken minimieren“ stehen Seminare und bewährte Instrumente der TÜV Card Services zur Verfügung, die allen Fuhrparkverantwortlichen effektive Hilfestellung geben. Dabei ist es wichtig, Auffälligkeiten zu erkennen, zu dokumentieren und angemessen den Verantwortlichen eines Unternehmens zur Verfügung zu stellen. Ungesicherte oder gar gegen einschlägiges Recht verstoßende Prüfverfahren sind abzulehnen! Im Rahmen unserer Rechtsseminare zeigen wir die zulässigen Verfahren auf, denn Fuhrpark-Compliance beginnt bereits bei der Auswahl der Dienstleister!</p> <p> <em><strong>Schlussfolgerung:</strong></em> Die Geschäftsführung des Unternehmens muss unternehmensinterne Regelungen und Prozesse schaffen, um gesetzlichen Anforderungen als Halter des Fuhrparks zu entsprechen. Andernfalls haftet die Geschäftsführung für die Verletzungen der Halterpflichten gegenüber dem Unternehmen und gegenüber dem Staat. Daher ist umfassendes Fuhrpark-Compliance erforderlich!</p> <p> <em><strong>Thomas Krüger, Geschäftsführer TÜV Card Services GmbH</strong></em></p>
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Keine Chance für Chaos
Wenn Kastenwagen komplexe Werkzeugsysteme mitführen sollen, ist der Spezialist Sortimo gefragt. Auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Inneneinrichtungen für den Laderaum verhindern nicht nur Chaos, sondern sorgen auch für Sicherheit im Crash-Fall. Im Sommer 2011 stellt Sortimo sein neues Einrichtungssystem Globelyst M vor, das seit dem 1. August im Handel ist
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Hommage
<p> Der Beetle ist zurück. In seiner dritten Generation huldigt er im Design seinem berühmten Vorgänger, dem Käfer, präsentiert sich aber trotzdem gegenwartsgetreu dynamisch, emotional und hochwertig. Im Vergleich zur ersten Generation New Beetle ist er nun flacher (-12 mm), breiter (+84 mm), länger (+152 mm), die Spurweiten und der Radstand sind gewachsen. In den Kofferraum passen bis zu 905 Liter. Der neu konzipierte Zweitürer wird neben einer Basisversion noch in den Ausstattungslinien Design und Sport auf den Markt kommen. Die Einstiegsmotorisierung ist ein 1.2 TSI Benziner mit 77 kW/105 PS, daneben ist ein 2.0 TSI mit 147 kW/200 PS erhältlich. Später folgen ein weiterer Benziner (118 kW/160 PS) sowie zwei Turbodiesel (77 kW/105 PS und 103 kW/140 PS) und auch verschiedene BlueMotion und DSG-Versionen. Der Einstiegspreis liegt bei 14.244 Euro netto. Der New Beetle ist ab sofort bestellbar und soll ab Oktober in den Handel kommen.</p>
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Evolutionsstufe
<p> Stärke, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit: Mit diesen Werten strebt der neue Iveco Daily an, neue und bestehende Kunden zu begeistern. Ein 3.0-Liter Motor mit 150 kW/205 PS und einem Drehmoment von 470 Nm steht nun an der Spitze der Auswahl, daneben kommt ein 2.3 Liter Motor mit 320 Nm zum Einsatz. Auf der Ausstattungsseite gehören das ESP 9 mit aktiven Sensoren zum Standard, ebenso eine Menge elektronischer Helfer wie ABS, EBD, ASR, eine Motorschleppregelung, HBA, Rückrollassistent, eine lastadaptive Bremssteuerung, eine Anhängerstabilisierung, HRB, HFC, RMI und ROM. Sämtliche Kundenwünsche bei der Nutzlast von 2,8 Tonnen bis hin zu 7,0 Tonnen, volumetrisch mit sechs Varianten bis 17,2 qm und einige Motorisierungsvarianten inklusive der serienmäßigen CNG- und Elektroantriebe können abgedeckt werden. Der neue Daily soll im September der Öffentlichkeit vorgestellt werden, Preise sind noch nicht bekannt.</p>
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Drittens
<p> Die dritte Generation des Toyota Yaris ist bereits im Juni in den Vorverkauf gestartet. Besonders wichtig war den Entwicklern, durch ein cleveres Innenraumkonzept zusätzlichen Platz zu gewinnen. Darüber hinaus wurde das Cockpit fahrerorientierter gestaltet und mit hochwertigen Materialien und Oberflächen ausgestattet. Für einen besonders effizienten und umweltverträglichen Antrieb sollen Motoren mit der Toyota Optimal Drive-Technologie sorgen. Neben dem 1.0-Liter VVT-i Basistriebwerk mit 51 kW/69 PS können die Kunden den 1,33 Liter Dual VVT-i-Benziner (73 kW/99 PS) oder einen 1,4 Liter D4-D-Dieselmotor (66 kW/90 PS) ordern. Toyota Optimal Drive umfasst serienmäßig eine Vielzahl von technischen Optimierungen, die Leistung und Fahrspaß maximieren und Verbrauch und Emissionen gleichzeitig minimieren sollen. In seiner aktuellsten Auflage rollt der Yaris in fünf Ausstattungsvarianten vom Band. Der Yaris kostet als Basis-Dreitürer 9.811 Euro netto und soll im Oktober ausgeliefert werden.</p>
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Flexibilität
<p> Mit maximaler Flexibilität ohne Sitzausbau will der neue Opel Zafira Tourer Maßstäbe setzen. Die dritte Reihe lässt sich weiterhin komplett im Kofferraumboden versenken, die zweite Sitzreihe besteht nun aus drei Einzelsitzen, die sich flach umlegen lassen und somit eine ebene Ladefläche ermöglichen. Diese Sitze können zudem einzeln um 210 Millimeter in Längsrichtung verschoben werden. Dank des neuartigen Kabinenlayouts und des flexiblen Sitzkonzepts bietet der Zafira als Fünfsitzer 710 Liter Gepäckraumvolumen, das sind 65 Liter mehr, das maximale Ladevolumen beträgt 1.860 Liter, ein Plus von 40. Zum Verkaufsstart im Herbst ist für den Zafira der 2.0 CDTICommon- Rail-Turbodieselmotor in drei Leistungsstufen mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS sowie 121 kW/165 PS erhältlich. Außerdem sind zwei 1.4-Liter Turbobenziner mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS vorrätig. Für die stärksten Benzin- und Dieselmotoren stehen Sechsgang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Zudem rüstet Opel die 1,4-Liter Benziner und die 2,0-Liter Diesel mit einer neuen eigenentwickelten Start/Stopp-Automatik aus. Nach dem Debüt wird die Motorenpalette um ein ecoFLEX-Modell erweitert, Erdgas- und Autogas-Varianten sollen unter anderem folgen. Die Preise stehen noch nicht fest.</p>
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Entwicklung
<p> Die M-Klasse von Mercedes-Benz präsentiert sich in der dritten Generation. Eine herausragende Entwicklung sollen dabei die niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte sein, im Vergleich zum Vorgänger konnten diese um durchschnittlich 25 Prozent reduziert werden. Zum Beispiel liegt der NEFZ-Verbrauch beim ML 250 BlueTEC 4MATIC bei 6,0 l/100 km (158 g CO2/km). Zudem will der ML durch den permanenten Allradantrieb 4MATIC, neue Fahrwerkentwicklungen und innovative Fahrdynamiksysteme, die sowohl den Onroad- wie Offroadeinsatz verbessern, bestechen. Markentypisch präsentieren sich das passive und das aktive Sicherheitspaket. Zum Marktstart werden drei Modelle im Angebot stehen: der ML 250 BlueTEC 4MATIC mit 150 kW/204 PS, der ML 350 BlueTEC 4MATIC mit 190 kW/258 kW sowie der ML 350 4MATIC BlueEFFICIENCY mit 225 kW/306 PS. Mercedes-typisch finden sich in der Serien- und Zusatzausstattung hochwertige Elemente, die sowohl die Fahrt on- als auch offroad komfortabel machen sollen. Die Preise starten bei 46.200 Euro netto, das Fahrzeug kommt im Herbst zu den Händlern.</p>
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Einzigartig
<p> Der BMW Einser in seiner zweiten Generation bleibt in seiner Klasse stets der Einzige mit Hinterradantrieb. Der neue 5-Türer will seine Vorreiterrolle im Einsatz der Efficient Dynamics weiter ausbauen und kommt als erstes Fahrzeug mit einer optionalen Achtgangautomatik kombiniert mit Start-Stopp-Technologie auf den Markt. Die Motorenpalette umfasst zwei neuentwickelte Benzinmotoren mit 100 kW/135 PS beziehungsweise 125 kW/170 PS sowie drei Selbstzünder mit 85 kW/116 PS, 105 kW/143 PS und 135 kW/184 PS. Der BMW 116d Efficient Dynamics (99 g/km CO2-Ausstoß) wird das Angebot in Kürze ergänzen. Die neue Generation ist gewachsen: Die Karosserielänge um 85 mm, der Radstand um 30 mm, die Spurweite vorne um 51 mm und hinten um 72 mm. Im Inneren ist die Beinfreiheit im Fond um 17 mm gewachsen, das Kofferraumvolumen wurde um 30 auf 360 Liter erhöht, bei umgeklappten Sitzen steigt es auf bis zu 1.200 Liter. Die Preise starten bei 19.244 Euro netto. Erhältlich sein soll der kompakte BMW ab September.</p>
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Coupéhaft
<p> Mit dem Q3 will Audi im kompakten SUV-Segment neue Maßstäbe setzen. Einerseits soll er sportlich sein, andererseits Premium, und vor allem in Sachen Fahrkomfort und Ausstattung ein echter Audi. Die Serienausstattung kann zum Beispiel um viele Optionen auch aus der Luxusklasse ergänzt werden. Verbrauchsoptimierung stand selbstverständlich auf dem Aufgabenzettel der Konstrukteure: Dank konsequenten Leichtbaus wiegt der Audi Q3 in der Basisversion nicht einmal 1.500 Kilogramm. Der kompakte Premium-SUV von Audi kommt zum Start mit drei Vierzylinder-Motoren, einem TDI und zwei TFSI. Alle Aggregate kombinieren die Direkteinspritzung mit der Turboaufladung, einem Rekuperationssystem und einem Start-Stopp-System. Sie leisten zwischen 103 kW/140 PS und 155 kW/211 PS. In der etwas später folgenden Basisversion verbraucht der Q3 2.0 TDI mit 103 kW/140 PS und Frontantrieb auf 100 Kilometer im Mittel laut Hersteller weniger als 5,2 Liter Kraftstoff. Der Audi Q3 soll im vierten Quartal auf den Markt kommen. Sein Grundpreis in Deutschland beträgt 25.126 Euro netto.</p>
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Hohe Erwartungen
<p> Die automobile Leitmesse IAA vom 15.-25. September in Frankfurt weckt hohe Erwartungen bei den Besuchern, so auch bei den Fuhrparkleitern. Die Autonutzer möchten wissen, in welche Richtung die Zukunft des Autofahrens geht, und vor allem, wie denn die zeitliche Prognose ausschaut. Denn es ist klar, dass wir nicht ewig mit Diesel und Benzin fahren werden. Weniger klar ist jedoch, wann eine flächige Umstellung hin zu alternativen Kraftstoffen oder Antrieben (das ist ein wichtiger Unterschied!) stattfinden wird.</p> <p> Ein Schwerpunkt auf der IAA wird der „Fachkongress Elektromobilität“, an dem sich zahlreiche Verbände wie der VDA oder der BDI beteiligen. Hier wird die gesamte elektrische Bandbreite aufgezeigt: Von den gern und oft diskutierten Stromspeichern über den Strom selbst (grün?) und die verschiedenen Ladeschnittstellen, von den Elektromotoren, der Integration in das eigene Heim, den mobilen Datenservices bis hin zu CarSharing als alternatives Mobilitätskonzept, ist alles vertreten. Eine schöne Zukunft, für die aber noch kein definitiver Zeitrahmen abzusehen ist, auch wenn die Bundesregierung dies gern anders propagiert („Eine Million Elektroautos bis 2020 in Deutschland“). Die Ablösung von Diesel und Benzin durch Erdgas war ja auch einmal ein ambitioniertes Regierungsziel, gebildet hat sich allerdings nur ein Nischenmarkt – wenn auch ein wirtschaftlich sinnvoller.</p> <p> Der in Fuhrparks übliche Dreijahres-Zyklus ist überschaubar, von den heute angekündigten Innovationen bis zur wirklichen Umsetzung in der Masse wird vermutlich nicht einmal der Restwert der heute gekauften Fahrzeuge wirklich betroffen sein. Insofern kann der Fuhrparkleiter interessiert, aber entspannt die neuen Technologien betrachten und vielleicht den ein oder anderen Test auf Praxistauglichkeit mit einem oder mehreren Musterfahrzeugen starten.</p> <p> Für die breite Masse der in den nächsten Jahren im Fuhrpark zu kaufenden Fahrzeuge bleibt aber der klassische Dieselantrieb das Maß der Dinge, und auch hier ist die Innovationsfreude der Hersteller fast grenzenlos: Immer weniger verbraucht der klassische Selbstzünder, genau wie der Verbrenner pro Kilometer, dank intelligenter Neuerungen, aber auch dank gleitender Elektrifizierung der Systeme. Auch und gerade hier sollte der Fokus der Fuhrparkleiter liegen, denn verbrauchsoptimierte Fahrzeuge sparen schon heute Kraftstoff und damit Kosten – und haben auch den besseren Restwert am Ende der Nutzungsdauer.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Fahrberichte & Tests
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Klasse Turnier
Die nützliche Variante Fords unterer Mittelklasse heißt Turnier und gibt sich im Vergleich zur Limousine etwas sachlicher. Aber keine Sorge, der Kunde erwirbt zu 100 Prozent Focus mit einer satten Portion Effizienz, hoher Dynamik und viel Fahrkomfort. Flottenmanagement prüfte den 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS auf Herz und Nieren.
Fahrberichte & Tests
Tour-Gewaltig
Mit dem Astra ST stellt Opel einen eleganten und erwachsenen Kombi der Kompaktklasse bereit. Der Rüsselsheimer möchte eine Mischung sein aus Lifestyle und Praxistauglichkeit, aus erwachsener Allround-Mobilität und beherrschbarer Lösung in der dichten City. Flottenmanagement testete das Diesel-Modell mit 1,7 Litern Hubraum sowie 125 PS.
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Crafter-Wagen
<p> Effizienz und Optik spielen auch und gerade auf dem Nutzfahrzeug-Sektor sehr wohl eine Rolle – daher kommt die taufrische Volkswagen Crafter- Generation sowohl deutlich bulliger daher als früher wie auch sparsamer. Neue TDI-Maschinen für die Baureihe sorgen in Verbindung mit Start- Stop-Vorrichtung für deutliche Verbrauchsreduktion.</p> <p> Auch mit Nutzfahrzeugen will man gut angezogen sein – daher frischte Volkswagen seinen Crafter jüngst auf, um optisch wieder ganz vorn mitfahren zu können. Die nun massiver gewordene Front wirkt alles andere als unattraktiv. Attraktivität indes bezieht sich – auch beim Auto – mitnichten nur auf die äußere Hülle: Im Gegenteil, denn die berühmten inneren Werte haben im Zeitalter forcierter Ressourcenschonung massiv an Bedeutung gewonnen. Gut ist, was Kraftstoff einspart – also setzten die Techniker genau hier an beim Überdenken der Antriebslösung. Von 33 Prozent Ersparnis gegenüber früher sprechen die Ingenieure – kein Wunder, denn übrig blieb lediglich ein Fünfzylinder-Triebwerk (falls Automatik gewünscht wird), während ansonsten – inklusive Topmodell – auf den wohlbekannten 2,0-Vierzylinder zurückgegriffen wird. Vor allem jener aus der neuesten T5-Generation und Amarok entliehene Bi-TDI gefällt.<br /> Satter Durchzug schon ab 1.800 Umdrehungen (400 Nm) lässt selbst einen vollbeladenen Crafter noch nachdrücklich Steigungen erklimmen. Wenn es dann wieder bergab geht, wird freilich rekuperiert, um keine Bremsenergie zu verschwenden. Etwas Energie braucht aber auch der Interessent, um seinen individuellen Crafter zu konfigurieren – gibt es doch über 400 Möglichkeiten, wenn man die Radstände, Motorversionen sowie Gewichtsklassen berücksichtigt. Sogar die Achsübersetzung kann variiert werden. Beim Thema Sicherheit lässt der Volkswagen ebenso keine Wünsche offen – serienmäßig gibt es allerdings nur einen Fahrerairbag, für die volle Luftsack-Ausrüstung möchte der Hersteller gerne 695 Euro netto sehen. Ab 27.410 Euro ist der Crafter zu haben – dann mit 109 PS, Normaldach und kurzem Radstand.</p>
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Flottes Vehikel
Der Mercedes C 220 CDI BlueEfficiency ist prädestiniert für den Einsatz in der Flotte – die hochwertige Mittelklasse mit 170 PS-Commonraildiesel stellt einen guten Kompromiss dar zwischen vertretbaren Kosten und ansehnlicher Performance. Flottenmanagement war mit der Automatik-Version unterwegs, die seit der Modellüberarbeitung auf sieben Stufen zurückgreift.
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Ausreißer-Mobil
Der Nissan Juke gehört zu den wenigen kleinen Offerten, die Passanten zum Kopfdrehen bewegen. Denn das Mini-SUV sieht ganz schön unkonventionell aus, aber gerade das macht seinen Reiz aus. Daneben gibt es viele Features, einen sparsamen Diesel sowie faire Preise. Flottenmanagement sah sich den Japaner genauer an.
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Grüne Welle
Skoda nennt seine umweltfreundlichen Modelle Green-Line und bietet wirklich in jedem Segment einen entsprechenden Vertreter an. Flottenmanagement war zum Beispiel mit dem besonders sparsamen Roomster unterwegs. Ein interessantes Erlebnis.
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Gesunde Mischung
Hybride werden uns in den kommenden Jahren immer häufiger begegnen. Warum auch nicht, schließlich lässt sich auf diese Art und Weise gehörig Kraftstoff einsparen – eine kluge Sache angesichts knapper werdender Ressourcen. Audi bietet seinen mittleren SUV Q5 nun mit einem entsprechenden Antrieb – doch gespart wird nur am Benzin und nicht am Spaß. Flottenmanagement fuhr den 245 PS-Allradler.
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DS4 – der zweite Akt
Start frei für die zweite neuzeitliche DS-Line – die Rede ist vom Kompaktklässler DS4. Mit Design und Lifestyle-Faktor möchte der französische Hersteller vor allem jene Kunden gewinnen, denen der C4 zu profan geraten ist und die hiesige automobile Kost zu wenig aufregend erscheint. Flottenmanagement konnte sich bereits einen (Fahr-)Eindruck verschaffen.
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Family-Day
Der Volkswagen Tiguan präsentiert sich inzwischen freilich auch mit dem bekannten und besonders markanten Familiengesicht, um auch ja nicht verwechselt zu werden. Unter dem Strich war das Facelift aber immerhin so milde, dass der potenzielle Nachbar kein langes Gesicht zieht, wenn man kurzerhand alt gegen neu tauscht und anschließend mit dem kompakt anmutenden SUV vorfährt. Flottenmanagement war mit dem Zweiliter-TDI (140 PS) unterwegs.