Fiat ja, aber welche?

Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Fiat

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Der Fiat-Konzern hat ehrgeizige Ziele. Mit der Übernahme von Chrysler peilen die Italiener neue Märkte und Absatzgrößen an. Ein erweitertes sowie neugestaltetes Produktportfolio und ein Technologiezugewinn durch die Amerikaner sollen dabei helfen. Bei der Marke Fiat steht für September die Einführung des neuen Modells Freemont auf dem Plan, die erste gemeinsame Fahrzeugentwicklung von Fiat und Chrysler. Damit hält ein veritables SUV mit Vaneigenschaften Einzug in die Modellpalette der Italiener.

Dort wird es für wohltuende Abwechslung sorgen, denn sehr viele Fahrzeugklassen stehen dem Kunden derzeit nicht zur Auswahl. Es tummeln sich neben den Minis 500 und Panda der Kleinwagen Punto und der kompakte Bravo. Wer ein größeres Modell benötigt, kann zwischen dem Minivan Qubo, dem Kombivan Fiorino und dem etwas größeren Van Doblò wählen. Als Kompakt-SUV steht der Sedici zur Verfügung. Wer Fiat-Fahrzeuge in die Flotte nehmen möchte, braucht, um ein Rahmenabkommen abzuschließen, eine Fuhrparkgröße von mindestens 20 Fahrzeugen.

Motorenseitig ist der neueste Coup von Fiat ein Zweizylinder mit 63 kW/ 85 PS, der im Fiat 500 eingesetzt wird, der dann nur noch knapp über 4 Liter auf 100 km verbraucht. Somit rechnet sich der kleinste Fiat in den Gesamtkosten durchweg als günstigster 500. Fiat Fahren an sich fängt bei den von uns kalkulierten Modellen unter hundert Euro im Monat an, der Fiat Panda 1.2 Active kostet in der reinen Finanzleasingrate bei 20.000 km im Jahr und einer Laufzeit von 36 Monaten 95,90 Euro netto.

Für unsere Kalkulation lässt sich sagen, dass außer beim Fiat 500 die Dieselmotoren da die günstigsten sind, wo es keine Erdgasversion gibt. Mit dem bei Fiat Natural Power genannten alternativen Kraftstoff können die PKWModelle Doblò, Fiorino, Panda, Punto und Qubo geordert werden, damit ist Fiat der Hersteller mit den meisten Erdgas-Modellen. In den Kalkulationen zeigt sich der je nach Laufleistung immer deutlicher werdende Preisvorteil von Erdgas als Kraftstoff. So macht die Differenz zum Diesel bei mittlerer Laufleistung von 30.000 km rund 48 Euro monatlich aus. Des Weiteren offenbart sich das Engagement von Fiat zur Verbrauchssenkung ebenfalls darin, dass die Start & Stop-Technologie bei den Modellen 500, Punto und Qubo verbreitet ist. Mit 25 Prozent beziffert Fiat das Einsparpotenzial im städtischen Verkehr. So ist es logisch, dass die typischen Stadtflitzer damit ausgestattet sind.

Als weiteres Features für die Verbrauchssenkung in der Flotte bietet Fiat die Anwendung eco:Drive fleet an, die per USB-Stick Fahrdaten (keine Ortung) aus den Fahrzeugen mit dem autointernen Kommunikationssystem Blue & Me sammelt und über ein Computerprogramm auswertet. Mittels Analyse und Fahrempfehlungen soll der Fahrstil kraftstoffsparender werden. Es bietet die Möglichkeit, Flottenfahrzeuge in verschiedene Gruppen einzuteilen oder einen Wettbewerb zum Kraftstoffsparen auszuloben. Das Programm berechnet die Spezifikationen jedes Motors und Modells, so werden die Werte normiert und vergleichbar gemacht.

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