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1/2013

Special

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Effiziente Verwaltung

In Zeiten von möglichst geringem Personaleinsatz ist die Optimierung von Fuhrparkprozessen von Hand kaum mehr lösbar. An diesem Punkt sollte sich der Flottenmanager spätestens über den Einsatz einer Fuhrparkmanagement- Softwarelösung Gedanken machen. Flottenmanagement informiert über Potenziale und Neuerungen bei der effizienten Verwaltung des Fuhrparks.

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Alles im Griff?

<p> Die Verwaltung des Fuhrparks ist heutzutage ein sehr komplexes Unterfangen. Es gilt einerseits, alle gesetzlichen Fallstricke zu umgehen (wie regelm&auml;&szlig;ige Führerscheinkontrolle, UVV-Prüfungen, Ladungssicherheit), andererseits selbst definierte Ausrei&szlig;erlisten automatisiert &ndash; mit entsprechender Alarmfunktion &ndash; zu erhalten (wie Fehlbetankung, zu hohe Füllmenge, zu viel &Ouml;l). Das Ganze muss dann natürlich noch komfortabel sein, idealerweise multiuser-f&auml;hig, mit Zugriffsoptionen unterwegs via Web und App. Ach ja, und allzu viel Budget ist dafür natürlich auch nicht drin. So sieht oft die Realit&auml;t des Fuhrparkleiters aus.</p> <p> Wobei, die Kosten der Systeme sind relativ: Leistet ein Fuhrparkverwaltungssystem m&ouml;glichst genau das, was der Fuhrparkleiter ben&ouml;tigt, spart er viel Zeit, Nerven und damit natürlich wieder Geld. Insofern sind ein paar Euro mehr in diesem Bereich oft wirklich gut angelegt.</p> <p> Das Allerwichtigste ist ein ganz klares Anforderungsprofil: Was brauchen Sie, was würden Sie noch gern haben, was bringt Ihnen Nutzwert in der Flotte? Komfortable Im- und Export-Funktionen wie aus und in SAP, die Lohnbuchhaltung oder auch aus der Software der Tankkartenanbieter oder Reifendienstleister erleichtern den Alltag ungemein. Haben Sie &ndash; jetzt und vor allem vermutlich auch künftig &ndash; einen Einmarken- oder Mehrmarken-Fuhrpark? Mischen Sie Kauf und Leasing? Welche Reports werden ben&ouml;tigt?</p> <p> Einen &Uuml;berblick über die wesentlichen M&ouml;glichkeiten der Fuhrparkverwaltungssoftware sowohl der Leasinganbieter wie auch unabh&auml;ngiger Anbieter haben wir auf den folgenden Seiten zusammengestellt. Aber eines kann Ihnen niemand abnehmen: Testen, Testen, Testen! Jeder Nutzer ist anders, jeder hat seine Eigenarten und will bestimmte Funktionen einfach so haben, wie er sie auch aus anderen Programmen kennt. Daher ist &ndash; neben den Kosten für die Software &ndash; eines sicher niemals zum Fenster herausgeworfen: die Zeit, die Sie für den Praxistest der verschiedenen Produkte verwenden.</p>

DienstReise

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Wissenswertes aus dem Lohnsteuerrecht

Ob Geschenke, Nutzungsüberlassungen oder Reisekosten – immer hat das Finanzamt ein Wörtchen mitzureden und erblickt steuerrelevante Tatbestände. So werden Unternehmen nicht nur originär mit den Kosten belastet, sondern werden oftmals auch noch zudem vom Fiskus zur Kasse gebeten. Manchmal hat dieser jedoch ein Einsehen.

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À la Carte

<p> Die deutsche Airline Germanwings führt zum 1. Juli 2013 ein neues Marken- und Produktkonzept ein. Damit will man den europ&auml;ischen Low-Cost- Markt revolutionieren. Flugg&auml;ste k&ouml;nnen sich dann von der günstigen Low-Cost-Reise ohne Zusatzleistungen bis hin zu einem hochwertigen Passagiererlebnis mit vielen Annehmlichkeiten und Extras ihr individuelles Paket zusammenstellen. Unter dem Dach einer durchg&auml;ngigen Economy Class wird die &bdquo;neue Germanwings&ldquo; dazu drei Tarife mit verschiedenen Leistungs- und Servicepaketen anbieten: &bdquo;Best&ldquo; als hochwertigstes Angebot, das insbesondere die Bedürfnisse von Gesch&auml;ftsreisenden abdeckt, aber auch für Privatreisende attraktiv ist, &bdquo;Smart&ldquo; als Tarifangebot mit inkludierten sowie individuell erweiterbaren Zusatzleistungen und &bdquo;Basic&ldquo; als reines Low-Cost-Angebot.</p>

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Zusammenschluss

<p> Die Unternehmensgruppe Buchbinder Rent a Car und Rent a Terstappen Autovermietung hat in einem partnerschaftlichen Zusammenschluss beschlossen, vorhandene Kompetenzen zu bündeln, um ihren Kunden ein noch umfangreicheres Dienstleistungsspektrum anbieten zu k&ouml;nnen. Derzeit verfügt Buchbinder Rent a Car über mehr als 190 Stationen und über 20.000 Fahrzeuge in Deutschland, &Ouml;sterreich, Italien, in der Slowakei und in Ungarn. Rent a Terstappen ist mit 30 Stationen und über 3.000 Fahrzeugen in Deutschland vertreten. Zusammen verfügen beide Partner mit mehr als 160 Stationen, davon acht Flughafenstationen, über eine fl&auml;chendeckende Pr&auml;senz in Deutschland und k&ouml;nnen durch die internationale Anbindung an die Marken Dollar Rent A Car und Thrifty ihre Kunden auch weltweit bedienen.</p>

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Grüne Zukunft

<p> Unter dem Motto: &bdquo;Together for a greener future&ldquo; trafen sich Mitglieder der Rezidor Hotel Group im Dezember zum Energy Round Table im Radisson Blu Hotel in Frankfurt. Schwerpunkt dieses Treffens war der neuste Bestandteil des Rezidors Responsible Business Programmes, die konzernweite Energiespar-Initiative &bdquo;Think Planet&ldquo;, deren Ziel es ist, 25 Prozent Strom in fünf Jahren einzusparen. &Uuml;ber 330 Hotels in 70 L&auml;ndern beteiligen sich daran beispielsweise mit energieeffizienter Beleuchtung, variablen Absauganlagen in den Küchen und der Optimierung der Geb&auml;udemanagement- Systeme für Heizung, Lüftung und Klimatechnik. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei laut der Rezidor Hotel Group vor allem in innovativen Investitionen, so wurde zum Beispiel auf 4.266 Quadratmetern der Glasfassade des Radisson Blu Hotel in Frankfurt eine isolierende Innenfensterfolie aufgebracht, die eine Energieeinsparung von über einer Million Kilowattstunden erm&ouml;glicht und somit die CO2-Emissionen um rund 430 Tonnen verringert. Eine ganz andere Innovation ist der Aufbau einer Elektro-Car-Ladeinfrastruktur. Zusammen mit dem Partner RWE wurde an zehn Standorten in Berlin, Frankfurt, K&ouml;ln, Düsseldorf, Karlsruhe, Hannover und Hamburg für G&auml;ste der Hotels die M&ouml;glichkeit geschaffen, ihre E-Cars kostenfrei in den Hotelgaragen mit Green Energy aufzutanken. Weitere zehn Standorte sollen bald folgen. Durch diese umfangreichen Ma&szlig;nahmen will die Rezidor Hotel Group ihre Position als Branchenführer in Sachen Nachhaltigkeit verst&auml;rken.</p>

Management

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Trends im Flottenmarkt

Der gewerbliche Autoabsatz lief 2012 nicht so gut für die Hersteller. Um ziemlich genau drei Prozent sackte der Flottenmarkt insgesamt gegenüber dem Vorjahr ab. Für die deutschen Hersteller lief es dabei noch etwas besser: Sie verloren lediglich 2,5 Prozent der Zulassungen gegenüber 4,6 Prozent Rückgang bei den Importeuren. Wie immer im Leben gibt es einerseits einen allgemeinen Trend, andererseits gibt es jedoch auch starke Ausnahmen.

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Fuhrpark verpflichtet

Unsere letzte Online-Umfrage beschäftigte sich mit dem Thema Pflichtausstattungen im Fuhrpark – gibt es diese häufiger, und wenn ja, warum und was wird vorgeschrieben? Beteiligt haben sich wieder rund 300 Fuhrparkleiter mit Flottengrößen von einigen wenigen bis hin zu über 500 Fahrzeugen. Der Schwerpunkt lag mit 72 Prozent aller Fahrzeuge auf Pkw-Fuhrparks.

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„Jeder muss alles können“

Interview mit Rainer Hansen (Geschäftsführer Consense Assekuranz Service GmbH, Mitte)

Management

Sonderlösungen nach Kundenwunsch

Interview mit Hendrik Lehmbrock (Leiter Vertrieb bei Iveco Magirus AG)

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Klare Vorteile

Interview mit Jan Seute (Gründer und Geschäftsführer meine-waschstrasse.de, links)

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Restwertmaximierung

Bereits Mitte letzten Jahres veröffentlichte EurotaxSchwacke eine Studie zu den Auswirkungen von Fahrerassistenzsystemen auf die Preisentwicklung und Kaufentscheidung im Gebrauchtwagenmarkt.

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Service auf hohem Niveau

Interview mit Dirk-Marco Adams (Direktor Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen bei der Peugeot-Citroën Deutschland GmbH) und Harald Mondt (Leitung Vertrieb Firmenkunden bei der Citroën Deutschland GmbH)

Management

Neue Führerschein-Richtlinie

Im Zuge der EU-weiten Harmonisierung des Fahrerlaubnisrechts wurde 1999 der Scheckkartenführerschein mit seinem Buchstabensystem in Deutschland eingeführt. Seit dem 19. Januar 2013 gehört auch dieses Recht der Vergangenheit an und wurde durch die dritte Führerschein-Richtlinie ersetzt. Trotz zahlreicher Änderungen bei den Inhalten vieler Klassen profitieren vor allem Altinhaber von den Erweiterungen der neuen Fahrerlaubnisklassen.

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Verkuppelt

Interview mit Claus Wollnik, Geschäftsführer Wollnikom GmbH

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Nachrichten

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Personalien

<p> Nach einer &Uuml;bergabephase im Februar übernimmt ab dem 1. M&auml;rz 2013 in der BMW Group <strong>Roland Krüger</strong> die Leitung der Vertriebsregionen Deutschland. Der studierte Designer und Betriebswirt trat 1998 in die BMW Group ein und verantwortete seither verschiedene Fach- und Führungspositionen in Deutschland und Asien. Zuletzt war Krüger vier Jahre lang Leiter der japanischen Vertriebsgesellschaft der BMW Group.</p> <p> Das Aidlinger Unternehmen HPI Zentrum GmbH &amp; Co. KG zur Hagelschadeninstandsetzung wird seit dem Dezember letzten Jahres durch <strong>Hans Glaentzer</strong> als Leiter Vertrieb unterstützt. Er ist in dieser neu geschaffenen Position für den strategischen und operativen Ausbau der Vertriebsabteilung verantwortlich und betreut dabei Automobilhersteller, Versicherungen, Leasinggesellschaften sowie Betreiber von Flotten. Darüber hinaus repr&auml;sentiert er den Vertrieb des Schadennetzwerks Schadenmeile.de.</p> <p> Insgesamt fünf Distriktleiter managen die Gro&szlig;kundenbetreuung von Hyundai in Deutschland vor Ort. Zwei davon wurden im Januar dieses Jahres zu ihren neuen Aufgaben berufen. <strong>Knut Rieger</strong> ist für den Distrikt Mitte von Baden über Rheinland-Pfalz, das Saarland und Hessen bis nach Thüringen verantwortlich. Mit gut 20 Jahren Erfahrung im Gro&szlig;kundengesch&auml;ft war er zuletzt Gebietsmanager Professionell bei der Peugeot Deutschland GmbH. Florian Steiger übernimmt den Distrikt Süd, mit Bayern und dem Gebiet Württemberg.</p> <p> Als neue Vertriebsleiter leiten seit Dezember 2012 beziehungsweise Januar 2013 <strong>Marco Keil</strong> und <strong>Michael Turner</strong> den Vertrieb der Novofleet GmbH + Co. KG. Marco Keil verfügt über langj&auml;hrige Vertriebserfahrung unter anderem bei der DKV Euro Service GmbH. Als neuer Vertriebsleiter für Fuhrparkmanagement- und Leasinggesellschaften soll Michael Turner mit seiner Expertise dazu beitragen, Novofleet unter den führenden Tank- und Servicekartenanbietern zu etablieren. Zuvor war er bei verschiedenen Leasinggesellschaften im Flottenleasingbereich t&auml;tig.</p> <p> Die Maske Fleet GmbH hat zum 1. Dezember 2012 <strong>Michael Busch</strong> zum weiteren Gesch&auml;ftsführer bestellt. In der neuen Funktion verantwortet er die Bereiche Finanzen, Controlling, Logistik, Personal und Administration/IT.</p> <p> Mit dem Hauptziel der konsequenten Fortführung des nationalen und internationalen Wachstumskurses übernahmen <strong>Bernhard Kerscher</strong> und <strong>Klaus Balow</strong> zus&auml;tzlich die Gesch&auml;ftsführung der T&Uuml;V S&Uuml;D Auto Plus GmbH. Bernhard Kerscher ist Sprecher der Gesch&auml;ftsführung der T&Uuml;V S&Uuml;D Auto Service GmbH und Klaus Balow ist Gesch&auml;ftsführer von T&Uuml;V Hanse und T&Uuml;V S&Uuml;D Auto Partner GmbH. Sie übernehmen damit die Position des langj&auml;hrigen Gesch&auml;ftsführers Gerhard Gloeckner.</p>

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Gebündelt

<p> Mit der Gründung der Tochtergesellschaft Daimler Mobility Services GmbH soll das Mobilit&auml;tsangebot von Daimler gebündelt werden. Sch&auml;tzungen zufolge k&ouml;nnte die Anzahl der Carsharing-Nutzer in Europa von heute 700.000 auf nahezu 15 Millionen im Jahr 2020 ansteigen. Angesichts dieses Potenzials will man mit dem Tochterunternehmen Mobilit&auml;t aus einer Hand anbieten. Deshalb wurden, um Angebote aufeinander abzustimmen, car2go und moovel sowie weitere Dienstleistungen zum Jahresbeginn in der Tochtergesellschaft zusammengefasst. Mit dem Mobilit&auml;tskonzept car2go k&ouml;nnen Fahrzeuge dank moderner Technologie spontan angemietet und nach Fahrtende an einem beliebigen Ort innerhalb des jeweiligen Gesch&auml;ftsgebietes abgestellt werden. &Uuml;ber die Smartphone- App moovel k&ouml;nnen Nutzer das Angebot von car2go mit anderen Mobilit&auml;tsoptionen wie zum Beispiel Taxi, Mitfahrgelegenheit oder &ouml;ffentlichen Verkehrsmitteln hinsichtlich verschiedener Kategorien wie Fahrtdauer und Kosten vergleichen. Des Weiteren arbeitet man an intelligenten Parkl&ouml;sungen, bei denen man Parkpl&auml;tze online reservieren und buchen kann.</p>

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Business Travel Days

<p> Der Fuhrparkverband unterstützt auf der ITB in Berlin am 7. M&auml;rz die Praxistage &bdquo;Business Travel Days&ldquo;, gibt dort praktische Tipps zum Fuhrparkmanagement und bietet Workshops zum Umgang mit Fahrzeugnutzern im Firmenfuhrpark an. In der interaktiven Veranstaltung sollen die wichtigsten Aspekte aufgegriffen und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Vor allem die Betreuung von Firmenwagennutzern stellt in vielen Fuhrparks eine gro&szlig;e Herausforderung dar: Die Fuhrparkverantwortlichen müssen einerseits umfassende Sorgfaltspflichten zur Vermeidung pers&ouml;nlicher Haftungsrisiken beachten, andererseits ist der Umgang mit Firmenfahrzeugen und die Frage der Inanspruchnahme von Fahrern, zum Beispiel für Sch&auml;den, ein brisantes Thema. In dem Workshop stehen vor allem folgende Themen im Vordergrund: Grundlegende Gestaltung der Richtlinien, wichtige Aspekte in Nutzungsvertr&auml;gen, &Uuml;berblick über Sorgfaltspflichten, Delegation der Sorgfaltspflichten an Fahrzeugnutzer, Fahrzeugüberlassung und Entzug des Nutzungsrechts, Inanspruchnahme von Mitarbeitern (Haftung für Sch&auml;den), besondere Aspekte bei Pool-Fahrzeugen.</p>

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Konsortialführerschaft

<p> Carano übernimmt beim Forschungsprojekt &bdquo;Shared E-Fleet&ldquo; die Konsortialführerschaft. Zusammen mit Siemens, dem Fraunhofer IAO und weiteren Firmen sollen in diesem Vorhaben effizientes Fuhrparkmanagement und neuste Technologien kombiniert werden. Ziel dieses Projektes ist es, die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes, die F&ouml;rderung des Nutzerkomforts und der Praxistauglichkeit der Elektromobilit&auml;t voranzutreiben. Das Projekt Shared E-Fleet ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gef&ouml;rderten Forschungsprogramms &bdquo;IKT für Elektromobilit&auml;t II &ndash; Smart Car &ndash; Smart Grid &ndash; Smart Traffic&ldquo;. Carano bringt bei diesem Projekt die entsprechende Prozess- und Software-Kompetenz im Flottengesch&auml;ft mit ein. Mithilfe der nahtlosen Integration von Verkehrs- und Energiesystemen sollen zukünftig Elektrofahrzeuge kosteneffizient in Unternehmensflotten einbezogen werden. Um die Auslastung der Fahrzeuge zu optimieren sollen die Elektrofahrzeugflotten zudem über Unternehmensgrenzen hinweg gemeinsam eingesetzt (Business &amp; Business) sowie Dienst- und Privatfahrten (Business &amp; Private) kombiniert werden.</p>

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Charakteristisch

<p> Im Januar debütierte der neue Lexus IS auf der Detroit Motor Show. Klar und elegant pr&auml;sentiert sich der neue IS auch in seinem fahrerorientierten und ergonomischen Innenraum. Dabei lehnen sich die je nach Anforderung wechselnden Anzeigeinstrumente an den Supersportler LFA an. Dank einer Verl&auml;ngerung des Radstands konnte der Komfort im Fond erh&ouml;ht werden. Die schlankere Gestaltung der Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrersitz tr&auml;gt ebenfalls dazu bei, dass der Einstieg in den Fond erleichtert wird und den Fondpassagieren deutlich mehr Kniefreiheit zur Verfügung steht. Die neu entwickelten Vordersitze sollen nicht nur bequemer sein, sondern auch über besseren Seitenhalt verfügen. In Europa wird der IS in zwei Motorisierungen angeboten: Neben dem bekannten IS 250 mit konventionellem V6-Triebwerk wird erstmals ein neuer 2,5-l- Vollhybrid im IS 300h zum Einsatz kommen. Damit bietet Lexus in jeder Baureihe eine Variante mit Vollhybridantrieb an. Die Gestaltung der Karosserie orientiert sich am Concept-Car LF-CC und der charakteristische Diabolo-Kühlergrill soll der Fahrzeugfront Kraft und Eleganz sowie eine unverwechselbare Markenidentit&auml;t verleihen.</p>

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Fördermitglieder

<p> Seit November letzten Jahres ist InNuce Solutions F&ouml;rdermitglied beim Bundesverband Fuhrparkmanagement und bringt sich damit zukünftig, neben Branchengr&ouml;&szlig;en wie Volkswagen Leasing, Arval, LapID und Dataforce, in den Expertenrat ein. Seit Jahresbeginn unterstützt auch LeasePlan Deutschland den Verband als F&ouml;rdermitglied. Laut Dirk Zieschang, Gesellschafter bei InNuce Solutions, soll der fachliche Austausch in der Fuhrparkbranche gef&ouml;rdert werden und die fachliche Expertise von InNuce Solutions im Bereich webbasierter Fuhrpark-Software allen Mitgliedern zur Verfügung stehen. InNuce Solutions hat Erfahrungen im Bereich kleinerer als auch gr&ouml;&szlig;erer Flotten und kennt sowohl die Datenflut, welche durch Benutzer, Fahrzeuge und Belege entsteht, als auch die umfassenden Softwarel&ouml;sungen, um diese Datenmengen überschaubar zu halten. Um an der Zukunftsf&auml;higkeit der Fuhrparkmanagementbranche mitzuarbeiten, sollen diese Erfahrungen mit dem Branchenverband geteilt und Ideen wie auch Visionen ausgetauscht werden. Gemeinsam sollen Innovationen aus der Praxis für die Praxis geschaffen werden. Ebenso sieht die markenunabh&auml;ngige Full-Service-Leasinggesellschaft LeasePlan einen gro&szlig;en Mehrwert durch den Wissensaustausch mit Flottenbetreibern im Verband und kann im Gegenzug den Verband mit 40 Jahren Erfahrung auf dem deutschen Leasingmarkt unterstützen.</p>

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Workshop

<p> e-flotte, eine Marke der Technology Content Services GmbH, bietet im M&auml;rz 2013 spezielle Workshops zum Thema Fuhrparkrecht an. Schwerpunktthemen der Schulung sind unter anderem Halterverantwortlichkeit, Datenschutz im Fuhrparkmanagement, Fuhrparkmanagement und Arbeitsrecht sowie Delegation der Halterverantwortlichkeit. Die Workshops finden jeweils am 6. M&auml;rz in Kerpen und am 12. M&auml;rz in Nürnberg/ Boxdorf zum Preis von 475 Euro statt. Ab zwei Teilnehmern erhalten Unternehmen einen Nachlass von 50 Euro auf den regul&auml;ren Preis für den zweiten und jeden weiteren Teilnehmer. Weitere Informationen und die Anmeldung unter www.e-flotte.de.</p>

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Business-Line

<p> Der neue Mazda6 als &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modell mit speziell zugeschnittener Serienausstattung richtet sich an die besonderen Bedürfnisse von Gewerbekunden und Fuhrparkentscheidern. Zu den Ausstattungsmerkmalen der &bdquo;Business- Line&ldquo; z&auml;hlt zum Beispiel das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom-Technologie, einem 5,8 Zoll gro&szlig;en Farb-Touchscreen-Display und einer sprachgesteuerten Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Ebenso enth&auml;lt diese Ausstattungsvariante eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie Nebelscheinwerfer und die Geschwindigkeitsregelanlage Cruisematic. Basierend auf dem Basisausstattungsniveau &bdquo;Prime-Line&ldquo;, bieten die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle ebenso diverse Sicherheitssysteme, ein Audiosystem mit CD-Player, Lenkradbedientasten sowie AUX- und USB-Anschluss, 17-Zoll- Leichtmetallfelgen und einen Touring-Computer. Beide Karosserievarianten, sowohl Kombi als auch Limousine, sind als &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modell verfügbar, wobei der Kombi zus&auml;tzlich über ein Karakuri- Gep&auml;ckraumnetz verfügt. Als Motorisierung stehen zwei SKYAKTIV-Motoren zur Auswahl. Der 2.0 l SKYACTIV-G mit 107 kW/145 PS (22.134 Euro netto) ist ab April 2013 und der 2.2 l SKYACTIV-D mit 110 kW/150 PS (25.076 Euro netto) ist ab Juli 2013 lieferbar.</p>

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Ganzheitlicher Ansatz

<p> Rund 60 Prozent aller Neufahrzeuge in Deutschland werden von Firmen zugelassen. Den Gesamtmarkt beziffert A.T.U auf mehr als vier Millionen gewerbliche Fahrzeuge und sieht in diesen ein riesiges Potenzial, da besonders viele Gewerbetreibende, welche Fuhrparks mit weniger als 25 Fahrzeugen betreiben, immer preissensibler werden, aber dennoch bei der Qualit&auml;t keine Abstriche machen m&ouml;chten. Die Erschlie&szlig;ung dieser Kunden lohnt sich ganz besonders. Denn im Vergleich zu einem Privatwagen legt ein Firmenfahrzeug fast das Dreifache an Kilometern pro Jahr zurück. Der Verschlei&szlig; ist entsprechend h&ouml;her. Ziel ist es deshalb, laut Manfred Koller, Leiter Bereich Fleet bei A.T.U, Schritt für Schritt ganzheitlicher Mobilit&auml;tsanbieter zu werden, der Flottenkunden umfassend betreut, wenn es um Beschaffung, Instandhaltung, Wartung, Reparatur und Tanken geht. Mit weiteren Innovationen soll die Arbeit der Fuhrparkchefs erleichtert werden. Unter anderem wird zum Beispiel eine elektronische Führerscheinkontrolle angeboten. Die Prüfung der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) ist für Flottenkunden im Rahmen einer Inspektion sogar kostenlos.</p>

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Business-SpeedDating

<p> Am 11. April 2013 findet das dritte Business-SpeedDating der Wollnikom GmbH in K&ouml;ln statt. Wie bei den letzten beiden Veranstaltungen im vergangenen Jahr werden 15 Dienstleister aus unterschiedlichen Branchen (wie Leasingunternehmen, Softwareanbieter, Reifenhersteller und Tankkartenanbieter) 30 Fuhrparkmanagern ihre Dienste vorstellen. Interessenten k&ouml;nnen sich unter info@wollnikom.de weitere Informationen einholen.</p>

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BME-Thementag

<p> Eine sinnvolle Optimierung von Strukturen und Prozessen schafft mittelfristig Entlastung auf der Kostenseite. Der Weg hierfür führt vom klassischen Fuhrparkmanagement zum integrierten Mobilit&auml;tsmanagement. Darum sollten Fuhrparkentscheider jetzt aktiv werden, Mobilit&auml;tskonzepte prüfen und sich über die M&ouml;glichkeiten durch den Einsatz neuer Technologien informieren. Hierfür bietet sich die Teilnahme am BMEThementag &bdquo;Fuhrpark- und Mobilit&auml;tsmanagement&ldquo; an. Dieser findet am 5. M&auml;rz 2013 in Frankfurt statt und bietet im Rahmen von Expertenvortr&auml;gen über Konzepte für nachhaltige Kosteneinsparungen und Mobilit&auml;t zahlreiche M&ouml;glichkeiten, sich auf den aktuellen Stand im Fuhrparkgesch&auml;ft zu bringen. Weitere Informationen und die Anmeldung sind unter www.bme.de/ fuhrpark zu finden.</p>

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Finanziert

<p> Mit fünf Modellen startet Hyundai ab sofort die Schnellstart-Sonderfinanzierung. Die Modelle i30, i30 Coup&eacute;, i30 Kombi, i40 Kombi und ix35 sind im Aktionszeitraum bis zum 31. M&auml;rz 2013 bei einer Laufzeit von 48 Monaten mit günstiger 0,9-Prozent- Finanzierung ohne Anzahlung erh&auml;ltlich. Zu einem monatlichen Nettopreis von 120 Euro und einer Restrate von 5.514 Euro (netto) kann das Anfang des Jahres gestartete i30 Coup&eacute; finanziert werden. Ebenfalls für 120 Euro und einer Schlussrate von 5.828 Euro (netto) ist der fünftürige i30 1.4 Classic zu bekommen. Für den i30 Kombi in der Variante 1.4 Classic fallen monatlich 137 Euro und eine Schlusszahlung von 6.150 Euro (netto) an. Für alle, die noch mehr Platz ben&ouml;tigen, steht der ger&auml;umige i40 Kombi mit sparsamem 1,6-Liter- Benzin-Direkteinspritzer-Motor als Sondermodell 5-Star-Edition für monatlich 194 Euro und einer Schlussrate von 7.906 Euro bereit. Das Sondermodell ix35 1.6 5-Star-Edition ist im Aktionszeitraum für 170 Euro und einer Schlussrate von 6.776 Euro erh&auml;ltlich. Wie bei allen Hyundai Pkw-Modellen sorgen auch bei den Schnellstart-Modellen fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilit&auml;tsgarantie sowie fünf Sicherheits-Checks in diesem Zeitraum für sorgenfreie Mobilit&auml;t.</p>

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Euro-Auktionen

<p> Autobid.de setzt im Zuge der europ&auml;ischen Erweiterung des Auktionsgesch&auml;ftes auf die Erfahrungen der Partner im Ausland. Neben den eigenen Aktivit&auml;ten in den unterschiedlichsten L&auml;ndern gibt es nun auch für Partnerunternehmen die M&ouml;glichkeit, Online-Auktionen in Lizenz durchzuführen, indem sie das Auktionsmodul von Autobid.de verwenden. Damit k&ouml;nnen europaweit t&auml;tige Einlieferer die Vorteile individueller nationaler Marktgegebenheiten sowie internationaler Vertriebskompetenz nutzen. Die Lizenzpartner sind dabei eigenst&auml;ndige Unternehmen, die im eigenen Namen und auf eigene Rechnung handeln. Bestehende Autobid.de-Kunden k&ouml;nnen sich durch eine vereinfachte Registrierung freischalten lassen und grenzübergreifend mitbieten. Im November 2012 konnte Auto-auctions.gr als erster Lizenznehmer der Autobid.de Auktionssoftware als Partner in Griechenland gewonnen werden. Das Unternehmen mit Sitz in Athen kann auf über 15 Jahre Erfahrungen im griechischen Markt zurückgreifen. Da ein grenzübergreifender Fahrzeughandel heute nicht mehr wegzudenken ist, ist die Vergabe von Software-Lizenzen an ausgew&auml;hlte internationale Partner ein wesentlicher Baustein der Europa-Strategie, so der Vorstand Marc Berger.</p>

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Kurzmeldungen

<p> <strong>Ausgebaut</strong><br /> Die Hyundai Motor Deutschland GmbH baut ihr Gesch&auml;ft im deutschen Flottenmarkt konsequent weiter aus. Zum Anfang des Jahres hat das Unternehmen zwei neue Distriktleiter berufen. Neben der Akquise und Betreuung neuer Gewerbekunden für Hyundai geh&ouml;rt der weitere Ausbau und die Entwicklung der Fleet Business Center zu ihren Hauptaufgaben. Derzeit verfügt Hyundai über 55 dieser Kompetenzzentren und will deren Zahl 2013 auf circa 70 ausbauen.</p> <p> <strong>Rückgabekosten</strong><br /> Durch überdurchschnittlichen Verschlei&szlig; entstehen j&auml;hrlich hohe Kosten bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen. Zur Reduzierung der Kosten bietet die GKK Gutachtenzentrale eine umfassende Dienstleistung im Rückgabeprozess von Leasingfahrzeugen an. Der modular aufgebaute Prozess enth&auml;lt aufeinander abgestimmte Bausteine zur optimierten Fahrzeugrückgabe und auf Wunsch auch zur Fahrzeugvermarktung.</p> <p> <strong>Sondermodell LIFE</strong><br /> Das neue Sondermodell Golf Plus LIFE von Volkswagen ist mit einem umfangreichen Ausstattungspaket versehen. Ab einem Preis von 17.815 Euro (netto) ist das neue Mitglied der Golf-Familie erh&auml;ltlich. Dank der gr&ouml;&szlig;eren Karosserieh&ouml;he kann der Golf mit einer h&ouml;heren Sitzposition aufwarten, welche den Ein- und Ausstieg erleichtert und ebenso für mehr &Uuml;berblick im Stra&szlig;enverkehr sorgt. Mit einer maximalen Zuladung von 637 Kilogramm und einem Laderaumvolumen von bis zu 1.450 Liter bietet der Golf Plus LIFE auch Platz für sperrige Gegenst&auml;nde mit bis zu 2,30 Meter L&auml;nge.</p> <p> <strong>Stillstand kostet</strong><br /> Eine Studie von INRIX und Cebr (Centre of Economics and Business) zeigt, dass Verkehrsstaus deutsche Haushalte j&auml;hrlich über 500 Euro kosten. Insgesamt kostet der Stillstand auf deutschen Stra&szlig;en sogar 7,8 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Kosten entstehen durch verschwendetes Benzin und verlorene Zeit sowie durch indirekte Kosten, die von Unternehmen in Form von h&ouml;heren Preisen an die Kunden weitergegeben werden.</p> <p> <strong>Einzigartig</strong><br /> Zur gemeinsamen Entwicklung eines Brennstoffzellensystems für eine beschleunigte Marktverfügbarkeit haben Daimler AG, Ford Motor Company und Nissan Motor Co., Ltd., ein einzigartiges Abkommen getroffen. Angestrebt wird die gro&szlig;fl&auml;chige Markteinführung der weltweit ersten wettbewerbsf&auml;higen Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle im Jahr 2017. Mit der Zusammenarbeit von drei Automobilherstellern über drei Kontinente hinweg wird die internationale Festlegung von Spezifikationen und Standards für Komponenten gef&ouml;rdert.</p> <p> <strong>Blitzstart</strong><br /> Eine Woche nach seinem Marktstart gibt es bereits 20.000 Bestellungen für den Opel Adam &ndash; die Mehrzahl davon kommt aus Deutschland. Das Citycar f&auml;llt vor allem durch seine vielf&auml;ltigen Ausstattungsvarianten auf. Mit dem IntelliLink-Infotainmentsystem bietet der Lifestyle- Stadtflitzer zudem die M&ouml;glichkeit, das Smartphone in das Fahrzeug zu integrieren. Der Netto-Einstiegspreis beginnt bei 9.664 Euro.</p>

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Umweltbewusstsein

<p> Karlie Flamingo hat im Dezember letzten Jahres seinen Fuhrpark auf Mercedes umgestellt und rund 100 Fahrzeuge im In- und Ausland ersetzt. Alle Fahrzeuge verfügen dabei über ressourcenschonende Technologien, die ein energiesparendes Fahren f&ouml;rdern und die Umwelt schonen. Damit nimmt sich Karlie Flamingo dem Umweltschutz an und setzt nicht nur bei der Herstellung und dem Transport seiner Heimtierprodukte, sondern auch beim Fuhrpark auf &ouml;kologische Nachhaltigkeit. Nach einer europaweiten Ausschreibung entschied sich Karlie Flamingo aus &ouml;kologischen und &ouml;konomischen Gesichtspunkten für Fahrzeuge von Mercedes, die mit intelligentem Energiemanagement auf die Schonung der Umwelt setzen. Mercedes nennt diesen Ansatz BlueEFFICIENCY. Je nach Modell werden dabei der Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert und die CO<sub>2</sub>-Emission gesenkt. Bei der Herstellung der Fahrzeuge wird zudem auf eine hohe Recyclingf&auml;higkeit Wert gelegt. Mit Daimler Fleet Management und Daimler Financial Services hat Karlie Flamingo Partner für das Fuhrparkmanagement gefunden, die die gewünschten Serviceleistungen sowohl in Deutschland als auch in Belgien, Niederlande und Frankreich anbieten k&ouml;nnen.</p>

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Neubesetzung

<p> Am 1. Februar 2013 besetzte Audi wichtige Funktionen in Europa mit bew&auml;hrten Führungskr&auml;ften neu. Es tauschen der Vertriebschef Deutschland, Michael Renz, und der Chef des Vertriebs Europa (ohne Deutschland), Wayne Griffiths, ihre Positionen. Michael Renz verantwortet seit 2009 Vertrieb und Marketing im deutschen Heimatmarkt. Davor war er in leitenden Positionen unter anderem für die Vertriebsgebiete Overseas, Südeuropa und Naher Osten zust&auml;ndig. Wayne Griffiths ist seit 1993 in verschiedenen Funktionen im Vertrieb von Audi t&auml;tig, seit sieben Jahren leitet er die Region Europa (ohne Deutschland).</p>

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Netzausbau

<p> Die EU fordert den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. In Deutschland sollen bis 2020 rund 150.000 &ouml;ffentliche Ladestationen zur Verfügung stehen. Derzeit sind es circa 2.000 Stationen. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen Elektromobilisten in Europa ihre Fahrzeuge an etwa 500.000 &ouml;ffentlichen Ladestationen aufladen k&ouml;nnen. Zus&auml;tzlich sollen entlang wichtiger Verkehrsadern Tankstellen für flüssiges Erdgas entstehen. Diese sollen h&ouml;chstens 400 Kilometer voneinander entfernt sein und ebenfalls bis 2020 fertiggestellt werden. Gleichzeitig soll der Ausbau der Tankstellen mit komprimiertem Erdgas vorangetrieben werden, hier sollen Tankstellen alle 150 Kilometer entstehen. Noch ist das Vorhaben jedoch nicht bindend.</p>

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Mindeststandards

<p> In den vergangenen Jahren hat die HU hierzulande ma&szlig;geblich zur Senkung der Stra&szlig;enverkehrsopfer beigetragen. Basis für den Erfolg ist die neutrale Fahrzeugprüfung durch Prüfingenieure und die sofortige Beseitigung der M&auml;ngel durch den Fachbetrieb. Dieses duale System ist nach Ansicht des T&Uuml;V S&Uuml;D eine zuverl&auml;ssige und kundenfreundliche L&ouml;sung für ganz Europa. Deshalb ist die Harmonisierung der Hauptuntersuchung und damit verbunden auch eine Anhebung der Mindeststandards in der EU anzuvisieren. Welchen Beitrag die Hauptuntersuchung für die Verkehrssicherheit leistet, zeigt das Beispiel Türkei. Seit dem HU-Start 2008, durchgeführt durch die T&Uuml;V-S&Uuml;D-Tochter T&Uuml;Vturk, ist die Zahl der Get&ouml;teten im Stra&szlig;enverkehr zwischen Ararat und Bosporus innerhalb von nur drei Jahren um 40 Prozent gesunken. Auf der Basis der positiven Erfahrungen aus den verschiedenen EU-L&auml;ndern werden aktuell verschiedene Ma&szlig;nahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit diskutiert. Dabei wird der Unabh&auml;ngigkeit des Prüfers und der Vermeidung von Interessenkonflikten ein hoher Stellenwert beigemessen.</p>

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Ausgebaut

<p> Mit dem Ziel, das Netzwerk unabh&auml;ngiger Reifenh&auml;ndler auch über die Landesgrenzen auszudehnen, hat die Top Service Team KG einen Vertrag mit der Salzburger Top Reifen Team GmbH &amp; Co KG abgeschlossen. Zum Ausbau des Vertriebs der Eigenmarke Teamstar auf dem &ouml;sterreichischen Markt bot sich der Zusammenschluss an, da man bereits seit über fünf Jahren Partner in der Tyre European Network (TEN) ist. Anhand des fl&auml;chendeckenden Netzwerks und über 300 Service-Stationen konnte das Top Reifen Team die Lücke ausfüllen, die durch das Verlassen von Reifen John, einem der Gesellschafter, entstanden war.</p>

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Ladeinfrastruktur

<p> Bereits im Oktober 2012 schloss RWE in Dortmund den 2.000ten intelligenten Ladepunkt für Elektrofahrzeuge ans Netz an und setzt damit den vor vier Jahren begonnenen Aufbau einer nutzerfreundlichen &ouml;ffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos fort. In 2012 hat RWE 250 Ladepunkte in Deutschland an das Netz angeschlossen, europaweit sogar 470. Damit betreibt RWE laut der Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) circa 37 Prozent aller &ouml;ffentlich zug&auml;nglichen Ladepunkte in Deutschland. RWE erm&ouml;glicht es Elektromobilisten, in 17 europ&auml;ischen L&auml;ndern in über 250 St&auml;dten am RWE-Netz &ouml;ffentlich aufzutanken. Aufgetankt werden die Fahrzeuge mit 100 Prozent &Ouml;kostrom, einem Mix aus 68 Prozent erneuerbaren Energien gef&ouml;rdert nach EEG (zum Beispiel Windkraft) und 32 Prozent aus sonstigen erneuerbaren Energien wie Wasserkraft. Der Kunde kann die Aufladung entweder über den Autostromvertrag RWE ePower basic oder per Mobiltelefon und SMS ohne Vertragsbindung bezahlen.</p>

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Übernahme

<p> Am 13. Dezember 2012 gab die LeasePlan Corporation N.V. bekannt, eine Vereinbarung zur &Uuml;bernahme der italienischen Fleetund Leasingsparte der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) zu unterzeichnen. Mit der &Uuml;bernahme von 20.500 Fahrzeugen erh&auml;lt LeasePlan Zugang zu einem attraktiven Portfolio in einem hart umk&auml;mpften Markt, bestehend aus Gro&szlig;unternehmen und kleinen Unternehmen. Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2013 abgeschlossen und unterstützt die selektive Wachstumsstrategie von LeasePlan.</p>

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Unterstützung

<p> H&auml;ufig entscheidet eine Millisekunde darüber, ob es knallt oder nicht. LeasePlan Deutschland unterstützt deshalb ihre Dienstwagenfahrer, die sich solchen und &auml;hnlichen Verkehrssituation t&auml;glich stellen müssen. Deshalb k&ouml;nnen Nutzer von Lease- Plan-Fahrzeugen ab sofort eine kostenfreie telefonische Erstberatung in Anspruch nehmen. Die Anfrage kann über die Internetseite von LeasePlan gestellt werden. In der Beratung erhalten Fahrer eine kostenfreie anwaltschaftliche Sachverhaltsbewertung sowie eine Empfehlung. Die Erstberatung ist v&ouml;llig unverbindlich und verpflichtet nicht zur &Uuml;bertragung des Mandats. Auch im Fall von drohenden Bu&szlig;geldern oder Fahrverboten kann der Service hilfreich sein. Unter www.leaseplan.de gelangen Fahrer über den Reiter &bdquo;Fahrerservice&ldquo; und den Menüpunkt &bdquo;Verkehrsrechtsberatung&ldquo; zum entsprechen- den Formular. Die kostenfreie Erstberatung wird ausschlie&szlig;lich für Anfragen zum deutschen Verkehrsrecht angeboten.</p>

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Reibungslos

<p> Mobility Concept modernisiert den Fuhrpark der HypoVereinsbank im Rahmen der turnusm&auml;&szlig;igen Austauschaktion. Von Anfang Dezember bis Ende Januar wurden den Mitarbeitern der Bank für dienstliche Fahrten 224 Ford Fiesta 1.6 TDCi ECOnetic als Pool-Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Mit diesen neuen Fahrzeugen erzielt die HypoVereinsbank eine deutliche Reduzierung der Pool-Fuhrparkkosten. Die Fahrzeuge sind künftig für Vertriebszwecke sowie interne Dienstfahrten bundesweit unterwegs. Die neuen Ford Fiesta verbrauchen gem&auml;&szlig; Herstellerangabe auf 100 Kilometer 3,3 Liter Diesel und sto&szlig;en dabei 87 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer aus. Die Fahrzeuge werden vollkommen fahrbereit an die Standorte der Bank ausgeliefert. Mit vorreservierten Kennzeichen und vorab fest definierten Auslieferungsterminen je Fahrzeug konnte bisher eine reibungslose &Uuml;bergabe gew&auml;hrleistet werden.</p>

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Verantwortung

<p> Der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt ist ein zentrales Thema bei Arval. Daher ber&auml;t Arval Kunden hinsichtlich emissionsarmer Antriebstechnologien sowie der Senkung von Kraftstoffverbrauchswerten und informiert in allen Angeboten über die entsprechenden CO<sub>2</sub>- Werte. Arval m&ouml;chte mit gutem Beispiel vorangehen und kompensiert jede ausgesto&szlig;ene Tonne CO<sub>2</sub> der firmeneigenen Dienstwagenflotte durch CO<sub>2</sub>-Offsetting. Des Weiteren hat Arval im Rahmen einer Veranstaltung des &ouml;kologischen Verkehrsclubs VCD in Brüssel seinen Beitritt zur Initiative &bdquo;Cleaner Car Contracts&ldquo; bekannt gegeben, deren Ziel es ist, den durchschnittlichen CO<sub>2</sub>- Aussto&szlig; der Pkw-Neuwagenflotten zu verringern. Der Full-Service-Leasinganbieter erkl&auml;rt sich in einer Absichtserkl&auml;rung bereit, die CO<sub>2</sub>-Emissionen der gesamten Pkw-Neuwagenflotte (eigene sowie Kundenfahrzeuge) bis 2014 auf 120 g/km zu reduzieren, und wird dafür mit dem Silber-Standard ausgezeichnet. Aber auch der unternehmerischen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wird bei Arval durch langfristiges nachhaltiges Handeln Rechnung getragen. So ist der Full-Service- Leasinganbieter im Frühjahr der Europ&auml;ischen Charta für Stra&szlig;enverkehrssicherheit beigetreten und unterstützt die vom ADAC initiierte Rettungskarte, indem diese in das Fahrer-Kit integriert wird.</p>

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Sparsamer

<p> Eine Umfrage unter den Vertriebsmitarbeitern von ASL Fleet Services für das &bdquo;GE Capital Fleet Barometer&ldquo; ergab, dass der Trend für 2013 zu m&ouml;glichst sparsamen Motorisierungen geht. Auf breiter Front ist bei Flottenverantwortlichen ein Umdenken, weg von hochmotorisierten Fahrzeugen, bemerkbar. Dabei gaben 90 Prozent der Befragten an, dass der Trend nach sparsamen Motoren stark zunehmen wird. Gleichzeitig best&auml;tigten 70 Prozent, dass Ausstattungszubeh&ouml;r und zus&auml;tzlicher Service den Flottenverantwortlichen weiterhin wichtig sind. Besonderer Wert wird auf Sicherheitszubeh&ouml;r wie Assistenzsysteme zur Abstandswarnung oder zur Einparkkontrolle gelegt, zudem wird eine energiesparende Ausstattung wie die Start-Stopp-Automatik immer gefragter. Ein stark diskutiertes Thema ist die Flottenplanung im Hinblick auf E-Mobility. 75 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sich E-Mobility nur durchsetzen wird, wenn der Staat mit Bonusprogrammen für Unternehmen die Anschaffungen unterstützt. Um Kosten auch im administrativen Bereich des Fuhrparkmanagements einzusparen, setzen die Unternehmen noch st&auml;rker auf eine effiziente administrative Abwicklung sowie eine Vernetzung der Anbieter mit ihren ITSystemen.</p>

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Erfolgreich

<p> HDI bekam bei der Ausschreibung der Mercedes-Benz Bank zum Versicherungsgesch&auml;ft in Deutschland den Zuschlag. Die HDI Versicherung überzeugte mit innovativen Produkten und effizienten Prozessen bei der Vertrags- und Schadenabwicklung. Gemeinsam wollen die Partner die Kfz-Versicherung in Deutschland attraktiver machen und mit neuen Produkten weitere Kunden gewinnen. Es zahlt sich zum Beispiel aus, dass zahlreiche Modelle von Mercedes-Benz serienm&auml;&szlig;ig mit Fahrassistenzsystemen ausgerüstet sind und deshalb bei der Versicherung tariflich besser eingestuft werden als vergleichbare Fahrzeuge ohne Sicherheitsausstattung. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Versicherungsabschluss direkt im Autohaus erfolgen kann. Bereits jetzt hat die Stuttgarter Autobank über 240.000 Fahrzeugversicherungen im Bestand. Die Kooperation sei laut HDI ein wichtiger Teil des strategischen Schwerpunkts Automotive.</p>

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Kontrolle

<p> Die unter anderem auf Führerscheinkontrollen spezialisierte fleet innovation GmbH konnte im letzten Jahr mehr als 30.000 registrierte Fahrer vermelden. Mit diesem Know-how ist fleet innovation auch zunehmend als Berater in der Branche gefragt. Denn jeder Flottenbetreiber riskiert eine Haftstrafe, wenn er nicht regelm&auml;&szlig;ig eine &Uuml;berprüfung der Führerscheine durchführt.</p>

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Kontrolliert

<p> Ein Testprogramm, welches von Pirelli gleichzeitig in Deutschland, Brasilien und Teilen Europas durchgeführt wurde, kam in allen L&auml;ndern zu dem gleichen Ergebnis: Einsparungen von bis zu 1.000 Euro pro Jahr sind m&ouml;glich, wenn mit dem richtigen Luftdruck gefahren wird. Die Einsparungen resultieren aus dem geringeren Spritverbrauch und der l&auml;ngeren Haltbarkeit aufgrund eines optimalen Reifendrucks. Gemessen wurde dabei mit dem Reifendruckkontrollsystem Cyber Fleet von Pirelli. Insgesamt wurden rund sieben Millionen Kilometer mit den neuen Sensoren gefahren. Wie in Europa waren auch die in Brasilien durchgeführten Tests sehr aufschlussreich. Es zeigte sich, dass viele Reifen mit zu wenig Luftdruck versorgt waren. Bei der H&auml;lfte der Pneus lag der Wert fast zehn Prozent unter dem empfohlenen Druck. Mithilfe des Cyber-Fleet-Systems k&ouml;nnen die Reifen die auf dem neuen EU-Label angegebenen Werte für die Energieeffizienz und den Nassgriff erreichen, die von den Herstellern bei korrekt eingestelltem Reifendruck ermittelt werden.</p>

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Druckabfall

<p> Mit der seit dem 1. November 2012 geltenden Verpflichtung, alle Fahrzeugmodelle auf dem europ&auml;ischen Markt ab Werk mit einem Luftdruckkontrollsystem auszustatten, ist bei immer mehr Fahrzeugen die Voraussetzung für den Einsatz von Reifen mit Notlaufeigenschaften gegeben und somit ein Nachrüsten des Systems nicht mehr n&ouml;tig. Die Bridgestone Run Flat- Reifen besitzen aufgrund ihrer speziellen Bauart solche Notlaufeigenschaften und sollen bei einem Reifenschaden ihre Funktionsf&auml;higkeit behalten sowie dem Fahrer erm&ouml;glichen, mit bis zu 80 Stundenkilometern noch mindestens 80 Kilometer weiterzufahren. Ohne Luftdruckkontrollsystem kann es passieren, dass der Fahrer aufgrund der verbleibenden Stabilit&auml;t einen Druckverlust nicht bemerkt. Deshalb ist das Kontrollsystem eine wesentliche Bedingung für den Einsatz von Reifen mit Notlaufeigenschaften. Einen weiteren Vorteil stellt die generelle &Uuml;berwachung des Luftdrucks dar. Damit kann zum Beispiel ein zu niedriger Reifendruck vermieden werden, der nicht nur die Haftung auf der Stra&szlig;e und die Fahrzeugkontrolle beeintr&auml;chtigen kann, sondern auch den Spritverbrauch, Reifenverschlei&szlig; und CO2-Emissionen erh&ouml;ht.</p>

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Online-Rechnungen

<p> Seit dem 10. Dezember 2012 bietet der Reifenund Autoservice-Experte EUROMASTER seinen Firmenkunden an, die gesamte kaufm&auml;nnische Korrespondenz elektronisch abzuwickeln. Bei der Entwicklung des neuen Systems wurde auf eine gesetzeskonforme Dokumentation geachtet. Das System bietet au&szlig;erdem M&ouml;glichkeiten zur elektronischen Archivierung und für den elektronischen Rechnungsversand. Damit sparen die Kunden laut EUROMASTER viel Zeit und Aufwand und schonen auch noch die Umwelt, da ab sofort rund eine Million Dokumente nicht mehr ausgedruckt und transportiert werden müssen. Fuhrparkmanager k&ouml;nnen sich ab sofort unter https://kundenservice.euromaster.de für das neue Zahlungssystem registrieren und über alle Details informieren.</p>

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Neuer Gummi

<p> Der klare Trend zu rollwiderstandsreduzierten Reifen ist nicht nur in Europa, sondern auch global zu erkennen. Eine von Lanxess in Auftrag gegebene Studie besch&auml;ftigt sich mit diesem Thema und hat dabei Erkenntnisse von Entscheidern aus den Marketing- und Entwicklungsabteilungen von 32 Reifenherstellern, die zusammen für rund 84 Prozent des global erwirtschafteten Umsatzes mit Reifen stehen, ausgewertet. Mit der europaweiten Einführung der EULabelwerte für Reifen war für Experten klar, dass es Ver&auml;nderungen in der Reifenbranche gibt. Paradox ist dabei laut Joachim Grub, Leiter der Business Unit Performance Butadiene Rubber bei Lanxess, dass billige Reifen aus konventionellen Kautschuk gerade für kosten- und umweltbewusste Verbraucher zu teuer geworden sind. Die Gründe dafür liegen vor allem in steigenden Treibstoffpreisen. Reifen, die einen geringeren Energieverbrauch aufweisen, amortisieren sich immer schneller gegenüber herk&ouml;mmlichen Reifen, deshalb setzen auch Automobilhersteller auf &bdquo;grüne&ldquo; spritsparende Reifen, um den Treibstoffbedarf ihrer Produkte weiter zu minimieren.</p>

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Neuartig

<p> Im Dezember 2012 pr&auml;sentierte Continental einen neuartigen Reifen für Elektrofahrzeuge (E-Cars) und Hybrid-Pkw. Der CONTI.eContact wurde in einer bisher unüblichen Reifengr&ouml;&szlig;e von 20 Zoll vorgestellt und zeichnet sich laut Continental durch einen sehr niedrigen Rollwiderstand und sichere Fahreigenschaften aus. Mit einem innovativen Profildesign ohne breite Querrillen soll laut Herstelleraussagen Effizienz und Leichtlauf verbunden werden. Die neue Gestaltung der Reifenfl&auml;che optimiert messbar den Luftwiderstand und tr&auml;gt somit zu einer umweltschonenden Mobilit&auml;t bei. Im Rahmen der CeBit in Hannover wird der Reifen vom 5. bis 9. M&auml;rz 2013 ausgestellt.</p>

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Gesamtperformance

<p> Bei dem seit November 2012 verpflichtenden EU-Reifenlabel schneidet der neue Dunlop Sport BluResponse in 30 Dimensionen mit den Bewertungen B beim Rollwiderstand und A bei der Nasshaftung ab. Der Sommerreifen für Fahrzeuge der Mittelklasse besitzt, anhand aus dem Motorsport abgeleiteter Polymere, eine optimierte Verzahnung mit dem Untergrund sowohl bei nasser als auch bei trockener Fahrbahn. Breite Profilrillen leiten das Wasser aus der Aufstandsfl&auml;che ab, vermindern somit das Aquaplaning-Risiko und k&ouml;nnen den Bremsweg um bis zu drei Meter verringern. Das Design hat dabei einen stabilisierenden Effekt und stützt die Profilbl&ouml;cke unter Belastung ab, damit diese sich weniger verformen und somit beim Bremsen eine gr&ouml;&szlig;ere Kontaktfl&auml;che zum Untergrund behalten. Ein reduziertes Ger&auml;uschniveau durch geschlossene Rippen in der Reifenschulter sowie eine optimierte Druckverteilung für eine verbesserte Laufleistung des Reifens runden die Eigenschaften des Dunlop Sport BluResponse ab. Laut Dr. Bernd L&ouml;wenhaupt, Entwicklungsdirektor bei Dunlop, fokussiert sich die Entwicklung nicht nur rein auf die Labelkriterien, sondern auf eine überzeugende Gesamtperformance.</p>

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Starthilfe

<p> Peugeot, Sortimo und F&ouml;rch bieten mit der Initiative &bdquo;Deine Gründerzeit&ldquo; eine mobile Werkstatt als Starthilfe für Junghandwerker aus einer Hand an. Zu diesem Gründerpaket steuert Peugeot drei vordefinierte Nutzfahrzeugmodelle und Finanzierungsangebote bei und für die passende Einrichtung und die ben&ouml;tigten Werkzeuge sorgen Sortimo und F&ouml;rch. Zu den drei Nutzfahrzeugen geh&ouml;ren der Partner, der Expert und der Boxer. Hinzu kommt eine auf das jeweilige Handwerk abgestimmte Sortimo- Einrichtung mit einheitlichen Aufbewahrungssystemen, die mit den Werkzeugen und Arbeitsmaterialien von F&ouml;rch kompatibel sind. Ebenfalls in dem Paket enthalten ist ein 500-Euro-Gutschein für Werkzeuge und Arbeitsmaterialien von F&ouml;rch, die individuell zusammengestellt werden k&ouml;nnen. Zus&auml;tzlich profitieren die Jungunternehmer von günstigen Finanzierungs- und Versicherungskonditionen der Peugeot Bank, die speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Thomas Luxenburger, Leiter Vertrieb Businesskunden und Gebrauchtwagen bei Peugeot, m&ouml;chte mit diesem Angebot aus einer Hand jungen Handwerkern den Start in die Selbstst&auml;ndigkeit erleichtern.</p>

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Unfallgefährdet

<p> Eine Studie zur Unfallgef&auml;hrdung von Kleintransportern ergab, dass eine Erh&ouml;hung der Sicherheit von Kleintransportern durch eine Kombination aus verhaltensanpassenden und technischen Ma&szlig;nahmen gelingen kann. Laut der Studie der Versicherer (UDV), des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der Bundesanstalt für das Stra&szlig;enwesen (BASt) und von DEKRA spielt die individuelle Fahrerschulung eine zentrale Rolle, um die Verkehrssicherheit von Kleintransportern zu erh&ouml;hen. Die Untersuchungen zeigten, dass Unf&auml;lle mit Kleintransportern nicht vorwiegend auf Autobahnen, sondern auf Landstra&szlig;en geschehen. Oft erfolgen Unf&auml;lle durch das Fehlverhalten des Fahrers, und deshalb sollten vor allem die Fahrer für die Gefahren durch unangepasste Geschwindigkeit und Ablenkung sensibilisiert werden. Aber auch Fahrassistenzsysteme k&ouml;nnen in Zukunft dazu beitragen, Unf&auml;lle von Kleintransportern zu verhindern. Besonders die h&auml;ufigen Auffahrunf&auml;lle k&ouml;nnen durch automatische Notbrems- oder Auffahrwarnsysteme vermieden werden. Zu den typischen Unf&auml;llen mit Kleintransportern z&auml;hlen darüber hinaus Kollisionen beim Rückw&auml;rtsfahren. Rückfahrkameras k&ouml;nnen hier Abhilfe schaffen. Fahrunf&auml;lle, wie das Abkommen von der Fahrbahn, wurden als weiteres relevantes Unfallszenario in der Untersuchung identifiziert. ESP-Systeme und moderne Spurassistenzsysteme helfen, dieses zu verhindern.</p>

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Fiesta Van

<p> Seit Januar 2013 kann der neue Ford Fiesta Van in Deutschland zum Einstiegspreis von 10.240 Euro (netto) bestellt werden. Der kompakte dreitürige Kastenwagen mit Lkw-Zulassung basiert auf dem Ford Fiesta und unterscheidet sich optisch markant durch die fehlenden hinteren Seitenscheiben. Der kleine Transporter wird in drei Ausstattungsvarianten, &bdquo;Basis&ldquo;, &bdquo;ECOnetic&ldquo; und &bdquo;Sport&ldquo; angeboten. Mit 1.000 Liter Laderaumvolumen, einer maximalen Nutzlast von bis zu 443 Kilogramm und einer Laderauml&auml;nge von 1,29 Metern eignet sich der Fiesta Van zum Beispiel als mobile Werkstatt oder für den Transport von Material. Laut Nick Readings, Nutzfahrzeug Marketing Manager, Ford of Europe, werden sowohl Handwerker als auch Transportunternehmen und Paketdienste vor allem die Vielseitigkeit und die niedrigen Betriebskosten des Fiesta Van zu sch&auml;tzen wissen. Ein Novum in diesem Fahrzeugsegment ist das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivit&auml;tssystem Ford SYNC mit Notruf-Assistent, das für den neuen Ford Fiesta Van &bdquo;Sport&ldquo; zum serienm&auml;&szlig;igen Lieferumfang geh&ouml;rt und für die beiden anderen Ausstattungsvarianten auf Wunsch lieferbar ist (Netto-Preis: 250 Euro).</p>

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Multicab

<p> Fiat Professional erweitert mit einer zus&auml;tzlichen Karosserievariante die Modellpalette des Scudo. In der Version Multicab trennt eine integrierte Trennwand aus Blech den Laderaum von der Fahrerkabine des vielseitigen Leichttransporters und bietet somit einen wirksamen Schutz vor Schmutz und Gerüchen. Die Passagierkabine erfüllt die Ansprüche an Platzangebot, Ergonomie und Ger&auml;uschkomfort für bis zu sechs Personen. Angeboten wird der Multicab in zwei unterschiedlichen Ausführungen, mit kurzem und l&auml;ngerem Radstand. Der Einstiegspreis mit kurzem Radstand liegt bei 24.150 Euro (netto), der l&auml;ngere Radstand kostet 950 Euro Aufpreis. Ausschlie&szlig;lich mit einem 2,0-Liter- Turbodiesel-Triebwerk mit Multijet-Einspritzung erh&auml;ltlich, erfüllt der Multicab die Emissionsnorm Euro 5.</p>

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Erdgastransporter

<p> Mit der Unterzeichnung eines Vertrages über die Lieferung von 115 Erdgas Daily Natural Power untermauern Iveco und TNT Express Italien ihre Verpflichtungen der Umwelt gegenüber. Nachhaltige Logistik spielt in der Firmenpolitik von TNT eine gro&szlig;e Rolle. Erdgas stellt dabei die praxisrelevanteste L&ouml;sung dar, vor allem durch die vorhandene Infrastruktur. Die 115 Erdgasfahrzeuge sollen den CO2-Aussto&szlig; um 370 Tonnen mindern. Die Ger&auml;uschbelastung verringert sich ebenfalls um 5 DB(A), was besonders im innerst&auml;dtischen Einsatz für ein Plus an Lebensqualit&auml;t sorgt. &Ouml;kologie und &Ouml;konomie werden dabei sehr gut vereint.</p>

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Rein elektrisch

<p> 80 Tonnen CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; sollen j&auml;hrlich im Personenverkehr im HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) im Hamburger Hafen eingespart werden. Hierfür lieferte Renault 24 Kangoo Maxi Z.E. an die Hamburger-Hafen und Logistik AG. Die rein elektrischen Transporter werden zukünftig den Gro&szlig;teil der Personenbef&ouml;rderung auf dem CTT übernehmen. Mit seiner Reichweite von bis zu 150 Kilometern und dank seiner Agilit&auml;t eignet sich der kompakte und emissionsfreie Transporter perfekt für den Einsatz im Containerterminal. Auf jeweils eigenen Stellpl&auml;tzen werden die Fahrzeuge bei jedem Stopp mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen.</p>

Nachrichten

Preissenkung

<p> Nissan senkt vor dem Erscheinen des überarbeiteten Leaf deutlich die Preise. In Deutschland wird der Preis um 2.430 Euro netto gesenkt. Das bedeutet, dass der Elektroflitzer ab sofort über eine Netto- Leasingrate von 202 statt vorher 323 Euro im Monat finanziert werden kann. Ein 80 kW-starker Elektromotor und ein maximales Drehmoment von 280 Nm verhelfen dem Japaner zu einer H&ouml;chstgeschwindigkeit von 145 Kilometer pro Stunde. Pro Batterieladung kann damit eine Reichweite von bis zu 175 Kilometern erzielt werden (gemessen im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus). Zu den Ausstattungsmerkmalen des Leaf z&auml;hlen unter anderem Klimaanlage, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Schnellladeanschluss und eine innovative Smartphone-Verbindung.</p>

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Elektromobilität

<p> Die Fleet Factory setzt auf das Motto &bdquo;E-Mobilit&auml;t ist wirtschaftlich und muss heute starten&ldquo; und lieferte unter diesem Aspekt Elektrotransporter an FedEx und den Flughafen Hamburg. Für FedEx wurden acht Fahrzeuge zusammen mit der BLG Hamburg zu rein batterieelektrisch angetriebenen Lieferfahrzeugen umgerüstet. Diese kommen in Berlin und in Florenz zum Einsatz. FedEx ist damit ein weiterer Kunde, welcher von der umweltfreundlichen Technik überzeugt ist und von der Umsetzung individueller Kundenwünsche durch Fleet Factory Gebrauch macht. Der Flughafen Hamburg z&auml;hlt ebenfalls zu den Kunden von Fleet Factory. Hier wurde in einer vierw&ouml;chigen Testphase der rein elektrisch angetriebene Minibus &bdquo;Edison&ldquo; zur Crewbef&ouml;rderung eingesetzt. Die Fahrzeuge der Firma Smith Electric Vehicles auf der Basis des Ford Transit mit einer Motorleistung von 90 kW und einer Batteriekapazit&auml;t von 40 kWh konnten ihre Praxistauglichkeit mit über 700 km Fahrstrecke w&auml;hrend einer vierw&ouml;chigen Praxisphase unter Beweis stellen.</p>

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Einheitlich

<p> Die Hubject GmbH, ein Unternehmen der BMW Group, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens, stellt das erste kommerzielle L&ouml;sungsportfolio zur Vernetzung &ouml;ffentlicher Ladeinfrastruktur in Europa vor. Das Unternehmen erm&ouml;glicht mit einer Business- und Datenplattform die Erweiterung des Angebotes von Anbietern für Elektromobilit&auml;tsdienstleistungen um die Option des eRoamings. Dadurch soll es Fahrern von Elektrofahrzeugen zukünftig m&ouml;glich sein, mit nur einem Anbietervertrag Zugang zu jedem &ouml;ffentlichen Ladepunkt des entstehenden europ&auml;ischen Netzwerkes zu haben. Laut Andreas Pfeiffer, Gesch&auml;ftsführer der Hubject GmbH, soll durch den Abbau von Barrieren die Kundenakzeptanz von Elektromobilit&auml;t gef&ouml;rdert werden. Zur Erkennung für den Endkunden werden die Lades&auml;ulen mit einem Kompatibilit&auml;tszeichen versehen, welches einen standardisierten QR-Code enth&auml;lt und mittels Smartphone-App den Ladevorgang beginnt oder beendet. Andere Zugangsmerkmale wie RFID-Karten, intelligente Ladekabel oder Plug &amp; Charge via PLC-Kommunikation k&ouml;nnen je nach Angebot der Ladestationsbetreiber zus&auml;tzlich verwendet werden.</p>

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Ausgeliefert

<p> Volkswagen lieferte am 7. Dezember 2012 die ersten eco up! aus: Die Stadtwerke Neumünster erhielten gleich zwei der mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb ausgerüsteten City-Spezialisten. Mit dem geringen Verbrauch und dem CO<sub>2</sub>-Bestwert von nur 79g/km geh&ouml;rt der eco up! laut Unternehmensaussagen zu den saubersten Autos der Welt. Die Fahrzeuge erg&auml;nzen den bestehenden Pool der Stadtwerke Neumünster und werden für Dienstfahrten der Mitarbeiter genutzt. Bereits seit 2003 setzen die Stadtwerke auf den Kraftstoff Erdgas und waren die ersten in Deutschland, die auch beim Schwerlastverkehr sowie im &ouml;ffentlichen Personennahverkehr erdgasbetriebene Fahrzeuge einsetzten. Mehr als 85 Prozent der gesamten Flotte der Stadtwerke fahren mit umweltfreundlichem Kraftstoff.</p>

Nachrichten

Ausgeglichen

<p> Um CO<sub>2</sub>-Emissionen auszugleichen, bietet die Westfalen AG seit Anfang des Jahres die M&ouml;glichkeit über die Westfalen Service Card (WSC), weltweit Klimaschutzprojekte zu unterstützen und damit klimaneutral zu tanken. Die Kooperation mit dem Klimaschutzunternehmen Arktik GmbH unterstützt ausschlie&szlig;lich Klimaschutzprojekte, die den vom WWF mitentwickelten Richtlinien des Gold Standards oder einem vergleichbaren Standard entsprechen. Der Gold Standard garantiert, dass ausschlie&szlig;lich Projekte zertifiziert werden, die sich ohne diesen Klimabeitrag nicht realisieren lie&szlig;en und zus&auml;tzlich zum Klimaschutz immer eine nachhaltige soziale Entwicklung vor Ort f&ouml;rdern. Alle Mitglieder von Arktik werden regelm&auml;&szlig;ig über ihren Beitrag zum Klimaschutz informiert. In Abh&auml;ngigkeit der unterstützten Projekte kommen 1,6 bis 4,6 Cent pro Liter getanktem Kraftstoff zu der monatlichen Adminis-trationsgebühr von einem Euro hinzu. Dieser Beitrag gleicht somit die CO<sub>2</sub>-Emissionen verbrauchsgenau und vollst&auml;ndig aus.</p>

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Kabellos

<p> Weil sich bei Feldtests von 2007 bis 2012 herausstellte, dass das h&auml;ufige Hantieren mit dem Ladekabel von den Nutzern als l&auml;stig empfunden wird, hat Toyota eine kabellose Batterieladetechnik für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge entwickelt. &Uuml;ber eine Spule mit einem Durchmesser von etwa 50 Zentimeter soll der automatisierte und kabellose Ladevorgang realisiert werden. Dabei wird die am Boden installierte Spule für den Ladevorgang angehoben, um den Abstand zwischen der zweiten Spule, welche in der Reserveradmulde installiert ist, zu verkleinern. Die Ladezeit von 90 Minuten ist beim Prius Plugin Hybrid identisch zu der einer normalen Ladung mit dem Kabel. Parkungenauigkeiten werden bei diesem System toleriert, verl&auml;ngern aber die Ladezeit.</p>

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Kundennähe

<p> Seit diesem Jahr vermarket Ctrack ausgew&auml;hlte Produkte über den deutschen Fachhandel für IT und Telekommunikation (ITK). So k&ouml;nnen ITK-H&auml;ndler ihr Portfolio mit den webbasierten L&ouml;sungen Ctrack Online, Ctrack Online Lite sowie der App Ctrack Mobi2 erweitern. Bislang vertrieb Ctrack Produktl&ouml;sungen ausschlie&szlig;lich direkt an Gewerbekunden. Mit dem ITK-Fachhandel als Vertriebspartner m&ouml;chte Ctrack bei der Zielgruppe mit kleinen Flotten anhand der gewonnenen Kundenn&auml;he Vertrauen aufbauen und mit ihren Produktl&ouml;sungen selbst bei Firmen mit nur einem Dienstfahrzeug überzeugen. Wesentlich dabei kann zum Beispiel der Echtzeit-&Uuml;berblick über den Fuhrpark sein, welcher die Einsatzplanung erleichtert und optimiert, Kosten transparent macht und mehr Sicherheit für Mitarbeiter und gegen Diebstahl schafft. Zus&auml;tzlich hat der Anwender mit der App Ctrack Mobi2 auch au&szlig;erhalb der Bürow&auml;nde jederzeit &Uuml;berblick über die gesamte Flotte.</p>

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Cloud-basierend

<p> Gemeinsam mit dem Telekommunikationsunternehmen Ericsson will die Volvo Car Group an der technischen Entwicklung von innovativen Internetdiensten für Automobile arbeiten. In dieser Partnerschaft nutzen beide Unternehmen ihre Kernkompetenzen: Volvo verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Gebieten Fahrerverhalten und Verkehrssicherheit, Ericsson unterstützt den schwedischen Premiumhersteller mit seinem Fachwissen bei der Systemintegration. Eine auf der &bdquo;Multiservice Delivery&ldquo;- Plattform von Ericsson basierende Cloud soll Infotainment, Apps und Kommunikationsdienste in neuen Volvo-Fahrzeugen anbieten. Von den Cloud-basierten Diensten und Anwendungen sollen sowohl Fahrer als auch Passagiere profitieren. So sollen Fahrer von Volvo-Fahrzeugen künftig Applikationen herunterladen, online Servicetermine reservieren oder über die vernetzte Fahrzeug-Cloud mit Partnern in Verbindung treten k&ouml;nnen.</p>

Nachrichten

Verbindung

<p> Zur Verwendung von iPhone &amp; Co. als prim&auml;re Quelle für Information und Unterhaltung im Fahrzeug k&ouml;nnen seit 2011 Pioneer AppRadios genutzt werden. Mit der Umstellung des neuen iPhone 5 auf eine ausschlie&szlig;lich digitale Bildausgabe, stellt diese Neuerung eine Herausforderung an die vorhandene Technik dar. Damit auch Besitzer des iPhone 5 Musik, Videos oder Apps über den Bildschirm ihres AppRadios oder ihres Pioneer Mediacenters aufrufen und steuern k&ouml;nnen, stellt Pioneer das Pioneer Connectivity Kit CD-IH202 bereit. In Kombination mit dem Lightning Digital AV Adapter und dem Lightning auf USB-Kabel k&ouml;nnen damit Audio- und Videoinhalte vom Smartphone in noch besserer Qualit&auml;t digital per HDMI abgespielt werden. Die passende Firmware stellt Pioneer im Frühjahr kostenlos zur Verfügung.</p>

Nachrichten

e-flotte® App

<p> Der Download der kostenlosen e-flotte&reg; App, welche zum Beispiel als Orientierungshilfe auf der Suche nach Servicestationen und als Terminübersicht dient, ist ab sofort m&ouml;glich. Die App soll die schnelle Suche nach EUROMASTER-Servicestationen oder T&Uuml;V-Prüfstellen erm&ouml;glichen, an denen Sie unter anderem die elektronische Führerscheinkontrolle, die UVV und die UVV Plus durchführen lassen k&ouml;nnen. Des Weiteren beinhaltet die App alle Veranstaltungstermine, die unter e-flotte&reg; Academy angeboten werden. Zus&auml;tzlich enth&auml;lt die App alle Termine für fuhrparkrelevante Veranstaltungen, Messen und Ausstellungen im gesamten Bundesgebiet. Unter der Rubrik &bdquo;Nachrichten&ldquo; sind Informationen zu aktuellen und neuen Dienstleistungen, zu Gesetzes&auml;nderungen und L&ouml;sungsans&auml;tzen für Ihren Fuhrpark zu finden. Kontinuierlich ausgebaut und an die speziellen Bedürfnisse im Flottengesch&auml;ft angepasst, werden zur Optimierung dieser App auch die Wünsche der Nutzer berücksichtigt.</p>

Nachrichten

Universell

<p> Der Versandhandel Ecron hat die neuste Universalhalterung vom schwedischen Hersteller Brodit im Programm. In sechs verschiedenen Ausführungen, welche sich in der verstellbaren Breite und Tiefe unterscheiden, soll diese Halterung für nahezu alle Smartphones passen. Alle Anschlüsse des eingeschobenen Smartphones bleiben dabei frei zug&auml;nglich, sodass alle geeigneten Kabel (portable Freisprecheinrichtung, Ladekabel etc.) direkt mit dem Ger&auml;t verbunden werden k&ouml;nnen. Anhand einer vorherigen Abmessung und Gr&ouml;&szlig;enbestimmung durch den Kunden ist auch die Verwendung von Ger&auml;ten mit unterschiedlich starken Schutzhüllen m&ouml;glich. Durch ein Kugelgelenk k&ouml;nnen die Halterungen sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden. Dank der Einstellung verschiedener Winkel k&ouml;nnen unerwünschte Lichtreflexionen vermieden werden. Eine universelle Befestigungsplattform zur Befestigung auf dem Armaturenbrett, der A-S&auml;ule oder der Mittelkonsole wird durch Brodit ebenfalls angeboten. Diese ProClip-Befestigungsplattformen werden einfach eingeclipst und k&ouml;nnen ohne Besch&auml;digungen zu hinterlassen wieder entfernt werden.</p>

Nachrichten

LTE-Hotspot

<p> Der BMW Car Hotspot LTE macht ab sofort mobiles Internet mit LTE-Geschwindigkeit im Fahrzeug m&ouml;glich. &Auml;hnlich wie der Router zu Hause fungiert der BMW Car Hotspot LTE als Schnittstelle zwischen mobilen Endger&auml;ten und dem World Wide Web und erm&ouml;glicht dabei, dank des neuen Mobilfunkstandards LTE (Long Term Evolution), das Surfen im Internet mit Hochgeschwindigkeit für bis zu acht Ger&auml;te. Lediglich eine LTE-f&auml;hige SIM-Karte, welche in den Hotspot eingelegt wird, ist für den Betrieb notwendig. Das Zubeh&ouml;rteil BMW Car Hotspot LTE ist optimiert für den Einsatz in allen Fahrzeugen der BMW Group, die über eine Telefongrundplatte verfügen, denn durch die Nutzung der Fahrzeugantenne entsteht keine Strahlung im Innenraum und der Empfang des LTE-Signals wird nicht durch das W&auml;rmeschutzglas behindert. Aber auch ohne Telefongrundplatte l&auml;sst sich der BMW Car Hotspot LTE verwenden: Per optional erh&auml;ltlichem Adapter und Mini-USB-Kabel kann der Hotspot einfach über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt werden und ist so in jedem Fahrzeug einsatzf&auml;hig. Ein integrierter Akku erm&ouml;glicht darüber hinaus den Einsatz auch au&szlig;erhalb des Fahrzeugs.</p>

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Klein ist ganz groß

Mit der erneuten Einführung einer markenübergreifenden Kleinstwagen-Serie hat sich Volkswagen aus dem Stand über ein Viertel Marktanteil im Segment gesichert. Flottenmanagement war mit dem heißblütigen Seat Mii aus Spanien unterwegs und nahm die 75-PS-Version unter die Lupe.

Fahrtelegramm

Gestaltungsspielraum

Mit der zweiten i30-Generation setzt Hyundai vor allem ein optisches Zeichen. Der schicke Kompaktklässler baggert mit hübschem Design aus der Feder Thomas Bürkles und dürfte ordentlich Zuspruch finden bei der potenziellen Kundschaft. Flottenmanagement fuhr den 90 PS starken Basisdiesel.

Fahrtelegramm

Auris Nummer zwei

Jetzt ist es so weit: Toyota bringt den zweiten Kompaktklässler, der auf den neueren Namen Auris statt Corolla hört. Mit kantigem Design, das einen sportiven Touch mit sich bringt, wollen die Japaner raus aus der Langweiler-Ecke. Der Coup könnte sogar gelingen. Flottenmanagement war mit der Hybrid-Version unterwegs.

Fahrtelegramm

Dieselflink

Nachdem Flottenmanagement die Basisversionen des Kleinwagens Audi A1 bereits unter die Lupe nahm, folgen nun Impressionen von der 2.0 TDI-Ausführung als Sportback mit 143 PS. Schön an dem kräftigen Diesel ist, dass der Leistungszuwachs kaum Nachteile an der Tankstelle hat.

Fahrtelegramm

Dampf kompakt

Mit einer unauffälligen Kompaktklasse Spaß haben, ist eine feine Sache, zumal das bereits auf erschwingliche Art und Weise geht. Mazda zeigt mit dem 3 MPS, dass Fahrvergnügen nicht erst im Luxussegment möglich ist. Außerdem ist der Japaner erstaunlich reisefähig.

Fahrtelegramm

Fit für die Zukunft

Der C30 Electric zeigt, dass Volvo in der Lage ist, vollwertige E-Mobile im Serienstandard zu bauen. Als Massenprodukt taugt der ausgereift wirkende Kompaktklässler aber noch nicht – ein Ausblick auf die mögliche Zukunft sozusagen. Flottenmanagement fuhr den leisen Schweden bereits.

Fahrtelegramm

Kurz notiert

Mit dem Note bietet Nissan einen absolut stadttauglichen Allrounder zum bezahlbaren Kurs. Flottenmanagement nahm die 1,6-Liter- Version mit 110 PS starkem Benziner unter die Lupe. Mehr Auto braucht man nicht.

Kommentar

Kommentar

Investitionsklima 2013

<p> Um drei Prozent ist der Autoabsatz in der Flotte letztes Jahr zurückgegangen (die Details ab Seite 54). Trotz &ndash; zumindest in Deutschland &ndash; eigentlich hervorragender Wirtschaftsdaten herrscht Unsicherheit. Denn wir leben nun mal überwiegend vom Export und nicht vom Binnenmarkt. Niemand wei&szlig;, wie es morgen im Rest der Welt aussehen wird, ob wir unsere Maschinen und Dienstleistungen weiter exportieren k&ouml;nnen, ob wir in Deutschland weiter Geld verdienen werden. Dazu kommt die Unsicherheit mit der Gemeinschaftsw&auml;hrung Euro, die mal von dem einen, mal von dem anderen Land bedroht zu sein scheint. Und trotz rekordverd&auml;chtiger Besch&auml;ftigungszahlen sorgen sich die Arbeitnehmer um ihre Jobs.</p> <p> Das zu absurden, angstbasierten Investitionsblasen: Zun&auml;chst schoss der Goldpreis nach oben (zu Recht auch als die &auml;lteste Spekulationsblase der Welt bezeichnet!), derzeit sind es die Immobilien, die in Deutschland von einem Rekordhoch zum n&auml;chsten aufgeblasen werden. Da liegt der Verdacht nahe, dass es bald auch wieder abw&auml;rts gehen k&ouml;nnte, zumindest wenn wir nicht von absoluten 1A-Lagen sprechen. Aber auch die &bdquo;sicheren&ldquo; Bundesanleihen bringen derzeit ja einen Nettoverlust, weil die Zinsen die Inflationsrate nicht einmal ausgleichen.</p> <p> Umso freundlicher ist die Situation für diejenigen, die noch in den Fuhrpark investieren. Hersteller, Dienstleister, Finanzierer &ndash; sie alle überschlagen sich derzeit mit guten Angeboten für die verbliebenen optimistischen Investoren. Natürlich verliert auch ein Auto bekannterma&szlig;en an Wert, aber die Rendite durch h&ouml;here Mitarbeitermotivation und Produktivit&auml;t gleicht das in der Regel mehr als aus.</p> <p> Selbstverst&auml;ndlich sollte mit Verstand investiert werden: In unserem Special (ab Seite 69) geben wir daher einen &Uuml;berblick über Fuhrparkverwaltungssoftware, die ebenfalls ein sinnvolles Investitionsgut darstellt. Denn die Abl&auml;ufe und Vorg&auml;nge rund um den Fuhrpark sind heute einfach zu komplex, um alles noch mit ein paar selbst gestrickten Programmen zu meistern.</p> <p> Das Jahr 2013 wird bestimmt wieder ein spannendes Autojahr. Dafür wird nicht zuletzt sicher auch die EU mit ihren teils extremen Vorstellungen zum Thema CO<sub>2</sub>-Flottenaussto&szlig; sorgen.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>

Gastkommentar

Gastkommentar

Schadenquote – oder doch nicht?

<p> Oft werde ich in Gespr&auml;chen gefragt, was man gegen eine zu hohe Schadenquote tun kann. Die pauschale Antwort, die Versicherungspr&auml;mie zu erh&ouml;hen, w&auml;re zwar rein rechnerisch der einfachste Weg, ist aber nicht die Antwort auf die eigentliche Frage. Vielmehr müssen wir herausfinden, ob der Schadenaufwand reduziert werden kann. Dabei ist nicht alleine die absolute H&ouml;he entscheidend, sondern es geht eher um die Zahl der Sch&auml;den.</p> <p> Die H&ouml;he eines Schadens ist zufallsbedingt. Ob Sie beim Zurücksetzen gegen einen Stein oder ein anderes Fahrzeug fahren, wird sich in der H&ouml;he des Schadens am besch&auml;digten Gegenstand deutlich bemerkbar machen. Aber es ist jeweils ein Schaden. Insofern sollte das Ziel sein, die Zahl der Sch&auml;den zu senken. &Uuml;brigens: Bei weniger Sch&auml;den insgesamt sinkt natürlich auch das Risiko eines sogenannten Gro&szlig;schadens.</p> <p> Im Kern sollte es also nicht um die Schadenquote gehen, sondern um die Schadenh&auml;ufigkeit. Wir sollten hier übrigens unser Augenmerk nicht nur auf das Thema Flottenversicherung lenken, schlie&szlig;lich geht es auch um die Kosten, die ein Schaden in einem Unternehmen verursacht. Denn bei jedem Schaden gibt es eine Menge Kosten, die der Versicherer nicht übernimmt, sondern vom Unternehmen selber getragen werden müssen, zum Beispiel m&ouml;gliche Selbstbehalte, Lieferverz&ouml;gerungen, Verdienstausf&auml;lle, Unproduktivit&auml;ten et cetera. Zwar ermitteln nur wenige Unternehmen ihre ganz spezifischen unternehmensinternen Folgekosten; aber im Allgemeinen k&ouml;nnen diese bei mehr als 1.500 Euro je Pkw-Schaden liegen.</p> <p> Ein Rechenbeispiel: Selbst bei &bdquo;nur&ldquo; angenommenen 1.000 Euro eigenen Kosten pro Schaden und 100 Sch&auml;den im Jahr, geht es schon um 100.000 Euro. Bei einer Umsatzrendite von drei Prozent muss das betroffene Unternehmen zur Deckung dieser Kosten schon über drei Millionen Euro Umsatz erwirtschaften. Insofern sollten wir nicht die Frage stellen, inwieweit ein Flottenversicherer sinkende Schadenzahlen honoriert. Sondern eine Senkung dieser Zahl sollte das ureigenste Interesse eines jeden Fuhrparkmanagers sein.</p> <p> Im Sinne eines ganzheitlichen Riskmanagement- Ansatzes kann immer an den Schadenh&auml;ufigkeiten gearbeitet werden. Doch zun&auml;chst stellt sich die Frage, ob es im Fuhrpark gemessen am Branchendurchschnitt überhaupt &bdquo;zu viele&ldquo; Sch&auml;den sind. Dafür muss ein Versicherer seinem Kunden aussagekr&auml;ftige und detaillierte Analysen über das ihm bekannte Schadengeschehen liefern &ndash; also die Aufteilung der Sch&auml;den in Fahrzeugkategorien, Schadentage, -monate, -orte und -uhrzeit, Schadenursachen et cetera. Für einen guten Flottenversicherer ist das t&auml;gliches Handwerkszeug.</p> <p> Nun gilt es, diese Zahlen des eigenen Fuhrparks mit einer Benchmark zu vergleichen. Die Vergleichszahlen sollten zu der Art des eigenen Fuhrparks passen. Das hei&szlig;t, grunds&auml;tzlich müssen Werte von gewerblich genutzten Fahrzeugen verwendet, nach M&ouml;glichkeit der Einsatzzweck und bestenfalls auch die individuelle Branche berücksichtigt werden. Erst über diesen ganz individuellen Vergleich kann der Fuhrparkleiter einsch&auml;tzen, ob er überhaupt &bdquo;zu viele&ldquo; Sch&auml;den hat. Denn danach richten sich dann weitere Analysen und Ma&szlig;nahmen.</p> <p> Die Analyse der Zahlen sollte zudem nur der Anfang sein. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung geht es um &bdquo;Organisation&ldquo;, &bdquo;Technik&ldquo; und &bdquo;Mensch&ldquo;. Bei den &Uuml;berlegungen, warum konkret welche Sch&auml;den woher kommen oder was zur Reduzierung getan werden kann, muss dieser Dreiklang berücksichtigt werden. Was hilft es, die Fahrzeuge mit guten Fahrerassistenzsystemen auszustatten, wenn den Fahrern nicht der richtige Umgang damit intensiv erl&auml;utert wird? &bdquo;Dann fahren Sie doch vorsichtiger&ldquo;, passt nicht zur Erwartung an einen Servicemitarbeiter, noch mehr Auftr&auml;ge am Tag abzuarbeiten. Insofern gilt es, zu überlegen, welche Ma&szlig;nahmen wie implementiert werden müssen, wie die Dinge zusammenh&auml;ngen und ob m&ouml;gliche Schlussfolgerungen in die Philosophie des Unternehmens passen.</p> <p> Nach diversen Studien sind mehr als 90 Prozent aller Sch&auml;den auf den Faktor &bdquo;Mensch&ldquo; zurückzuführen. Insofern sollte er bei allen Ma&szlig;nahmen nicht nur dabei sein, sondern im Mittelpunkt stehen.</p> <p> Unsere Erfahrungen zeigen: Riskmanagement in der Flotte sollte nicht aus einmaligen Ma&szlig;nahmen bestehen, sondern vielmehr einen Prozess darstellen. Auf Dauer gilt es, immer wieder an den verschiedenen Stellschrauben zu drehen &ndash; dann wird man auch Erfolge feiern k&ouml;nnen &ndash; hier: eine sinkende Schadenanzahl.</p> <p> Es lohnt sich immer, sich systematisch mit der Reduktion von Schadenh&auml;ufigkeiten auseinanderzusetzen &ndash; letztendlich auch für die Schadenquote!</p> <p> <em><strong>Jens K&ouml;nemann, Leiter Services Kraftfahrt,<br /> HDI-Gerling Sicherheitstechnik GmbH</strong></em></p>