Klein ist ganz groß

Mit der erneuten Einführung einer markenübergreifenden Kleinstwagen-Serie hat sich Volkswagen aus dem Stand über ein Viertel Marktanteil im Segment gesichert. Flottenmanagement war mit dem heißblütigen Seat Mii aus Spanien unterwegs und nahm die 75-PS-Version unter die Lupe.

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Importmarken haben es traditionell schwer in Deutschland – aber wenn, dann greifen Kunden vermehrt in den kleineren Segmenten zu. Gut also, dass die Interessenten bei Volkswagens neuem, breit aufgestelltem City-Flitzer die Wahl haben, auch das spanische Seat-„S“ auf dem Kühlergrill tragen zu können. Und immer, wenn man nach längerer Zeit wieder in einen Mii steigt, fragt man sich: Wie viel Auto braucht der Mensch? Okay, hier ist kein Oberklasse-Luxus zu erwarten, aber schlecht behandelt der etwas über 3,55 m lange Fronttriebler seine Passagiere nicht. Es geht sogar recht luftig zu im kleinsten Fahrzeug aus dem südlichsten Europa. Klarer Fall: Die Rückbank ist lediglich für zwei Personen bestimmt und kann diese auch kommod beherbergen. Fast 1.000 Liter Gepäck können an Bord, wenn die Rückbank umgelegt wird.

Aus dem Blickwinkel der vorderen Insassen herrschen klare Verhältnisse: zum einen, weil sämtliche Tasten logisch strukturiert sind, wodurch Bedienrätsel ausbleiben, und zum anderen, weil der große Tacho als Einzelskala optimal abgelesen werden kann. Unter der Haube des Testwagens steckte der stärkere der beiden Ein-Liter- Maschinen, was mit 75 Pferdchen verbunden ist. Der charakteristisch klingende Dreizylinder sorgt für spritzige Fahrleistungen, die nicht nur in der City genügen. Bereits ab 8.151 Euro netto steht der Mii zur Verfügung und kommt mit der vollen Sicherheitsausrüstung daher. Für 453 Euro gibt es eine Klimaanlage, und das portable Bildschirm- Navi mit den Kartendaten ganz Europas plus Bluetooth-Freisprechanlage kostet 294 Euro (beide netto). Über eine spezielle Halterung wird der handliche Monitor am Armaturenbrett fixiert.

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