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5/2007

Innovation

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Audi A5 CNG Die Plattform steht

<p>Mit dem Konzeptfahrzeug A5 CNG pr&auml;sentiert Audi seinen sportlichen Einstieg in das Gesch&auml;ft mit den Gas-Autos. Dass der A5 nicht unbedingt die Fahrzeugklasse ist, mit dem Erdgas in der Flotte &ndash; oder auch im Privatmarkt &ndash; punkten kann, wei&szlig; man auch bei Audi. Der A5 soll nur zeigen, was, nicht zuletzt in Sachen Dynamik, alles m&ouml;glich ist &ndash; und die Plattform bieten f&uuml;r weitere Entwicklungen. Ein flottenrelevanter A4 Avant CNG r&uuml;ckt damit in greifbare N&auml;he. Mit bis heute ungeahnten Fahreigenschaften f&uuml;r ein Erdgas- Auto.</p> <p>Denn in der Tat f&auml;hrt sich der A5 2.0 T-CNG wie ein &bdquo;richtiger&ldquo; Audi: F&uuml;r hocheffiziente Verbrennung des Erdgases sorgt ein modifizierter TFSI-Motor der neuesten Generation, der sowohl im Erdgas- als auch im Benzin-Betrieb gleicherma&szlig;en 163 PS (120 kW) leistet. Damit erreicht der A5 eine H&ouml;chstgeschwindigkeit von 228 km/h, von 0 auf 100 spurtet er in nur 8,9 Sekunden. Das maximale Drehmoment von 260 Newtonmetern liegt dabei schon bei 1500 Umdrehungen an.</p> <p><strong>Saubere Sache</strong></p> <p>Mit rund 20 Prozent gibt Audi das CO2-Einsparpotenzial an. Dank moderner Leichtbau-Technologie der Kraftstoffbeh&auml;lter wiegt der Erdgas-A5 nur knapp 90 Kilo mehr als ein vergleichbarer Benziner. Daf&uuml;r bietet er ein Tankvolumen von 130 Litern Erdgas, verteilt auf vier Druckbeh&auml;lter. Audi nennt hier eine Reichweite von 420 Kilometern &ndash; ein Topwert, der bislang nur von einigen MPVs erreicht wird. Zus&auml;tzlich steht ein 14-Liter-Reservetank zur Verf&uuml;gung, der die Reichweite im Notfall um weitere 180 Kilometer erh&ouml;ht.</p> <p><strong>CNG als Biogas</strong></p> <p>Oft vergessen wird bei der Betrachtung von Erdgas-Fahrzeugen, dass nicht nur fossil erzeugtes Gas, sondern auch aufbereitetes Biogas in den Tank gef&uuml;llt werden kann. In der Schweiz und in Schweden ist dies bereits Standard; in Deutschland und &Ouml;sterreich wurde ebenfalls bereits begonnen, diesen regenerativen Kraftstoff in das Erdgasnetz einzuspeisen. Dadurch wird die Umweltbilanz von CNGFahrzeugen nochmals deutlich verbessert, da f&uuml;r Biogas der zweiten Generation ganze Pflanzen sowie landwirtschaftliche Abf&auml;lle genutzt werden k&ouml;nnen.</p> <p><strong>Steuerliche F&ouml;rderung bis 2018</strong></p> <p>In Deutschland ist die Niedrigst-Besteuerung von Erdgas bis 2018 verbindlich festgeschrieben. Es ist zu erwarten, dass auch die politisch gewollte, regenerativ gewonnene Gas-Energie bis 2018 und auch dar&uuml;ber hinaus steuerlich gef&ouml;rdert werden wird. Nicht zuletzt darauf vertrauend haben die Kraftstoffversorger angek&uuml;ndigt, innerhalb der n&auml;chsten zwei bis drei Jahre rund 150 neue Erdgas- Tankstellen direkt an den Autobahnen Deutschlands aufzubauen &ndash; sicher ein wesentlicher Faktor f&uuml;r Fuhrparkleiter, deren Au&szlig;endienstmitarbeiter bislang deutliche Umwege f&uuml;r das Betanken der bereits eingesetzten Erdgasfahrzeuge in Kauf nehmen mussten. Nicht zuletzt nat&uuml;rlich auch wegen der bisher oft geringen Reichweite.</p> <p><strong>Regenerative Kraftstoffe</strong></p> <p>Audi sieht das Ende der Dominanz fossiler Brennstoffe nahen (siehe Graphik): Regenerative und m&ouml;glichst CO2-neutrale Kraftstoffe werden in den n&auml;chsten Jahrzehnten die Dominanz von &Ouml;l, Gas und Kohle abl&ouml;sen. Das ist auch n&ouml;tig, denn schlie&szlig;lich wird in den n&auml;chsten 20 bis 30 Jahren weltweit mit einer Verdopplung des Fahrzeugbestandes gerechnet.</p> <p>&nbsp;</p>

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Gastkommentar

Gastkommentar

Potenzialfaktor Mittelstand

<p>Mittelst&auml;ndische Unternehmen stellen 99,3 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Betriebe in Deutschland dar, nehmen 46 Prozent der Bruttoinvestitionen vor und schaffen 69,3 Prozent der Arbeitspl&auml;tze in Deutschland (BVMW). In 2006 hatte der Mittelstand vollen Anteil am Aufschwung der deutschen Wirtschaft und auch in 2007 haben die mittelst&auml;ndischen Unternehmen weiteren konjunkturellen R&uuml;ckenwind.</p> <p>Seit langem ist sich die Leasingbranche der Bedeutung des Mittelstandes bewusst. W&auml;hrend vor Jahren vornehmlich Gro&szlig;unternehmen Leasing nutzten, um Ihre Fuhrparkkosten zu senken, vertrauen immer mehr kleine und mittlere Unternehmen dieser Finanzierungsform. Sie haben erkannt, dass im Gegensatz zum Fahrzeugkauf durch Leasing Liquidit&auml;tsreserven erheblich geschont und eine Belastung ihrer Bilanz durch Fremdkapital vermieden werden kann. L&auml;ngst hat sich das Bewusstsein durchgesetzt, dass die Nutzungsrechte an einem Wirtschaftsgut Werte schaffen und nicht das Eigentum.</p> <p>Umso &uuml;berraschender ist es, dass der Potenzialfaktor Mittelstand noch immer nur begrenzt im Fokus vertrieblicher Aktivit&auml;ten steht. Individuelle L&ouml;sungen sind selten, gewohnte Gesch&auml;ftsprozesse sollen beibehalten und gr&ouml;&szlig;ere Investitionen in den Aufbau dieses Segmentes m&ouml;glichst vermieden werden. Das funktioniert allerdings nur begrenzt. Ohne die Anpassung von Prozessen und Abl&auml;ufen sind Verwaltungskosten bei einer gro&szlig;en Anzahl kleinerer Kunden kaum zu kontrollieren. Zudem bedarf es individueller Ansprachemethoden, denn der Mittelstand tickt anders als die Gro&szlig;industrie.</p> <p>Sixt Leasing, selbst ein unternehmergef&uuml;hrtes mittelst&auml;ndisches Unternehmen, kennt die Bed&uuml;rfnisse dieser Zielgruppe und bietet im Kfz-Leasing eine Vielzahl von L&ouml;sungsans&auml;tzen, die individuell auf die Bed&uuml;rfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Seit Jahren gibt es f&uuml;r den Mittelstand eine eigene Kundenbetreuung. So genannte Mittelstandberater gehen individuell auf die Ziele und W&uuml;nsche der kleinen und mittelst&auml;ndischen Unternehmen ein. Auch im Vertrieb wurde eine zielgruppenorientierte Struktur implementiert, so dass sicher gestellt ist, dass auch kleine und mittlere Firmen mit gleicher Kompetenz und Aufmerksamkeit beraten werden wie Gro&szlig;konzerne. F&uuml;r mittelst&auml;ndische Unternehmen, die ihren Fuhrpark auf Leasing umstellen m&ouml;chten, bietet Sixt zudem eine Saleand- lease-back-L&ouml;sung an. Wir kaufen hierbei die bestehende Fahrzeugflotte und richten sie bei Bedarf entsprechend der individuellen Kundenanforderungen neu aus.</p> <p>Viele kleinere Firmen haben erkannt, dass sie durch die Zusammenarbeit mit Sixt Leasing knappe Management-Ressourcen auf ihr Kerngesch&auml;ft konzentrieren und zugleich die Mobilit&auml;tskosten sp&uuml;rbar senken k&ouml;nnen. Claas, ein f&uuml;hrender europ&auml;ischer Landmaschinenhersteller, verlieh Sixt den &bdquo;Claas Supplier Award&ldquo; f&uuml;r herausragende Qualit&auml;t und Zuverl&auml;ssigkeit. Die Uvex-Gruppe, die unter anderem im Arbeitsschutz und als Sportausr&uuml;ster international t&auml;tig ist, zeichnete Sixt als &bdquo;Supplier of the Year&ldquo; f&uuml;r sehr gute Lieferqualit&auml;t und hervorragenden Service aus.</p> <p><em>J&ouml;rg-Martin Gr&uuml;nberg, Vorstand Vertrieb Sixt Leasing AG</em></p> <p>&nbsp;</p>

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Flottina 2006/2007

Flottina 2006/2007

5 Jahre Flottenmanagement

<p>Ein f&uuml;nfj&auml;hriges Jubil&auml;um ist immer ein guter Grund zu feiern: Man ist alt genug, um fest im Markt etabliert, aber jung genug, um noch innovativ zu sein. Unsere neueste Idee ist die &bdquo;Flottina&ldquo;, die wir den rund 200 &uuml;berraschten G&auml;sten &ndash; &uuml;berwiegend Gro&szlig;kundenleiter und Fuhrparkleiter, aber auch Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer und Vorst&auml;nde &ndash; auf unserer Party pr&auml;sentierten. Das ist der erste objektive Preis der Branche, denn in unserer Bewertung gewannen die realen Gewinner des Marktes; die Bewertungen basierten &ndash; selbstverst&auml;ndlich nach den von uns aufgestellten Kriterien &ndash; auf den Marktzahlen unserer Kooperationspartner Dataforce, EurotaxSchwacke und des ADAC.</p> <p>Pr&auml;miert wurden die echten Topseller im Flottenmarkt, einerseits die st&auml;rksten Marken, aber auch die Topseller des jeweiligen Fahrzeugsegments. Da im deutschen Flottenmarkt noch immer die deutschen Hersteller dominieren, haben wir hier jeweils zus&auml;tzlich den Top-Importeur ausgezeichnet. Weitere Preise gab es f&uuml;r die meistverkauften alternativen Antriebe, wobei der Gewinner hier zur &Uuml;berraschung vieler kein Hybrid-Fahrzeug war, sowie f&uuml;r die jeweils restwertstabilsten Fahrzeuge ihrer Klasse.</p> <p>Nicht nur Fahrzeughersteller waren bei uns im Fokus: Flottinas gab es auch f&uuml;r die Top-Leasing- Gesellschaften in der Flotte, Tankkartenanbieter, Service-Ketten und die nachhaltig besten Reifenhersteller. Auch hier galt unsere Devise: Nur mit objektiven Daten arbeiten. Flottina ist eben anders.</p> <p>Strategisch g&uuml;nstig am Abend des Gro&szlig;kundentages der IAA gelegen, konnte sich unsere Party auf Anhieb sehr gut gegen die zahlreichen gleichzeitig stattfindenden Veranstaltungen durchsetzen. An dieser Stelle ein Dank an alle unsere G&auml;ste, die unsere Feier den anderen Gelegenheiten vorgezogen haben. Nach dem offiziellen Teil und dem reichhaltigen Buffet wurde noch bis in die Nacht gefeiert &ndash; die letzten G&auml;ste gingen gegen drei Uhr morgens. Ein weiterer Dank gilt unseren Sponsoren, die unsere Idee gro&szlig;z&uuml;gig unterst&uuml;tzt haben:</p> <p>Wir freuen uns bereits auf die n&auml;chste Party!</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Salon

Gewerblich

<p>Speziell Gewerbetreibende sind die anvisierte Klientel des neuen Ford Fiesta Van. Der ab sofort zum Verkauf stehende Kompakt-Transporter hat ein Laderaumvolumen von &uuml;ber 1.000 Litern und unterscheidet sich von der Pkw- Version des Fiesta durch den Wegfall der hinteren seitlichen Fenster und der hinteren Sitzbank. Serienm&auml;&szlig;ig wird der Van mit ABS, EBD, Fahrer-Airbag, Servolenkung, h&ouml;henverstellbarer Lenks&auml;ule und einer Trennwand zwischen Fahrersitz und Laderaum ausgeliefert. Zwecks Fortbewegung stehen ein 1,3- L-Benziner (51 kW/ 70 PS, 9.300 Euro) sowie ein 1,4-L-Diesel (50 kW/68 PS, 10.300 Euro) auf Abruf bereit. Beide werden in Kombination mit einem 5- Gang Schaltgetriebe ausgeliefert. Der Wagen besitzt eine Zulassung als Lkw.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Raumgewinn

<p>Als die Verschmelzung der Qualit&auml;ten eines Transporters mit der Vielseitigkeit eines kompakten Vans pr&auml;sentierte Volkswagen den Caddy Maxi Life auf der IAA. Auch eine neue Motorisierung ist mit einem 103 kW/140 PS starken TDI Aggregat verf&uuml;gbar. Das im Design mit dem Caddy identische Fahrzeug l&auml;sst die Zahlen f&uuml;r sich sprechen: Bis zu 4,2 Kubikmeter Ladekapazit&auml;t, 800 kg Zuladung und 1.500 kg Anh&auml;ngerlast kann der um mehr als 40 cm l&auml;ngere Neue von VW-Nutzfahrzeuge fassen. Alternativ zu K&auml;sten und Kisten k&ouml;nnen auch sieben Personen in dem Wagen transportiert werden. Neben dem Design wurden auch Innenraumkonzept, Sitzanlage und Cockpit vom &bdquo;normalen&ldquo; Caddy &uuml;bernommen. Au&szlig;er dem bereits erw&auml;hnten Motor ist noch der bekannte 75kW/ 102 PS Benziner und der 1.9 TDI 77 kW/105 PS Diesel zu haben. Beide TDI-Motoren sind serienm&auml;&szlig;ig mit Partikelfilter ausgestattet. Der K&auml;ufer kann zwischen drei Ausstattungslinien w&auml;hlen. Ab Herbst 2007 steht der als Van konzipierte Caddy Maxi Life in den Verkaufshallen. Anfang 2008 kommt der Caddy Maxi Kombi, gefolgt von dem f&uuml;r gewerblichen Einsatz konzipierten Caddy Maxi Kasten.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Kombilimousine

<p>Mit dem neuen T-Modell der C-Klasse will Mercedes-Benz die typischen Merkmale einer Limousine mit der Ladekapazit&auml;t eines Kombis kombinieren. So sollen sowohl Inhaber kleinerer Firmen, als auch Familien und Paare angesprochen werden. Bei dieser Zielgruppe seien eben nicht nur ein gro&szlig;z&uuml;giges Raumangebot und Prestigetr&auml;chtigkeit entscheidend, sondern auch herausragende Fahreigenschaften. Und gerade das Raumangebot steht bei dem neuen T-Modell im Mittelpunkt und dr&uuml;ckt sich in einer Ladekapazit&auml;t von bis zu 1.500 Litern und vielen Stauf&auml;chern aus. Erreicht wurde diese Optimierung durch eine gr&ouml;&szlig;ere Karosserie sowie ein kantigeres Heck-Design. Daneben ist auch der Sicherheitsaspekt von zentraler Bedeutung: Sieben Airbags sind serienm&auml;&szlig;ig verbaut, des Weiteren sind das Bremssystem Adaptive Brake, Intelligent Light System und pr&auml;ventiver Insassenschutz PRE-SAFE erh&auml;ltlich. Die Motorenpalette offeriert f&uuml;nf Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 100 kW/136 PS bis 200 kW/272 PS. Serienm&auml;&szlig;ig werden die Fahrzeuge mit Sechsgang-Schaltgetriebe ausgeliefert, die Vierzylinder sind optional mit F&uuml;nfgang-Automatik zu haben. Erh&auml;ltlich ab 25.688 Euro netto.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Sportlichkeit

<p>&bdquo;Die sportlichste Limousine der Mittelklasse&ldquo; &ndash; unter diesem Motto stellte Audi den neuen A4 vor. Ge&auml;ndert haben sich vor allem die Abmessungen. Der vordere &Uuml;berhang wurde verk&uuml;rzt, verl&auml;ngert haben die Entwickler hingegen Motorhaube und Radstand. Auch die Vorderachse sitzt nun 154 mm weiter vorne, weshalb die Achslasten nun besser austariert sein sollen. Mit drive select und Dynamiklenkung soll das Fahrerlebnis noch sicherer und kontrollierbarer werden. Zur Auswahl stehen dem K&auml;ufer f&uuml;nf Motoren zwischen 105 kW/143 PS und 195 kW/265 PS. Sowohl Vierzylinder- Benziner, als auch Diesel operieren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. Bei den Getrieben hat der Kunde die Qual der Wahl: Schaltgetriebe mit sechs G&auml;ngen, Automatik tiptronic oder stufenlose multitronic; Frontantrieb ist genauso wie quattro-Antrieb zur Markteinf&uuml;hrung im November 2007 verf&uuml;gbar.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Nachfolger

<p>Zehn Jahre nach Markteinf&uuml;hrung des Vorg&auml;ngers zeigte Renault den neuen Kangoo auf der IAA. Doch was hat sich ge&auml;ndert? Zum einen hat man ihn um 178 Millimeter verl&auml;ngert, zum anderen wurde gerade in der Innenraumgestaltung in vielen Details Wert auf Wohnlichkeit gelegt. Im Klima- und Ger&auml;uschkomfort soll er einem Minivan &auml;hneln. Je nach Stellung der R&uuml;ckbank betr&auml;gt das Laderaumvolumen 660 bis 2.866 Liter, das Stauvolumen in Ablagef&auml;chern schl&auml;gt mit 77 Litern zu Buche. Die Variabilit&auml;t des Lade- und Innenraums zu optimieren war ein weiteres Ziel bei der Neukonstruktion. Die ab Anfang 2008 verf&uuml;gbare Motorenpalette umfasst zwei Benziner und drei Dieseltriebwerke. Mit serienm&auml;&szlig;igem Partikelfilter ist der 1.5 dCi FAP 76 kW/103 PS Diesel ausgestattet. Des Weiteren gibt es den 1.5 Turbodiesel noch in Leistungsstufen mit 50 kW/68 PS und 63 kW/86 PS.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Platzangebot

<p>Eine weitere Premiere auf der IAA feierte Skoda mit dem neuen Fabia Combi. Damit wird die Fabia Modellreihe um ein Fahrzeug erweitert, das gegen&uuml;ber seinem Vorg&auml;nger mit einem erh&ouml;hten Platzangebot aufwarten kann. So hat der Gep&auml;ckraum um 54 Liter zugelegt und fasst nun 480 beziehungsweise 1.460 Liter nach Umklappen der R&uuml;cksitze. Zu den n&uuml;tzlichen serienm&auml;&szlig;igen Details z&auml;hlen vor allem zahlreiche Ablagef&auml;cher und eine Rolloabdeckung. Der Fabia Combi wird mit drei Dieseltriebwerken (1,4 I TDI PD 51 kW/69 PS, 1,4 I TDI PD 59 kW/80 PS, 1,9 I TDI PD 77 kW/105 PS) und drei Ottomoren (1,2 I 12V HTP 51 kW/69 PS, 1,4 I 16V 63 kW/86 PS, 1,6 I 16V 77 kW/105 PS) lieferbar sein. Der 1,6 I-Motor ist im Gegensatz zu den serienm&auml;&szlig;igen 5-Gang-Schaltgetrieben auch mit dem 6-Gang-Automatikgetriebe Tiptronic erh&auml;ltlich. Startpreis ab 8.700 Euro netto.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Kompakt

<p>&bdquo;Komfort, Ger&auml;umigkeit und einfache Handhabung&ldquo;, mit diesen Schlagworten preist Nissan den neuen Tiida an. Das ab Januar 2008 erh&auml;ltliche Kompaktmodell wird als viert&uuml;rige Stufenheck-Limousine und als f&uuml;nft&uuml;rige Steilheck-Version auf den europ&auml;ischen Markt kommen. Neben diesen zwei Karosserievarianten kann der Kunde auch zwischen drei Motorisierungen w&auml;hlen. Zur Auswahl stehen ein 1,6-Liter-Benziner mit 81 kW/110 PS und ein 1,8-Liter-Benziner mit 93 kW/126 PS. Wer hingegen Diesel bevorzugt entscheidet sich f&uuml;r den 1,5- Liter-Motor mit Common-Rail-Einspritzung und 78 kW/105 PS. Mit diesem Fahrzeug will man vor allem Stammkunden, etwa (Ex-) Almera- und Primera-Fahrer, weiterhin an sich binden, wenngleich man bei Nissan zuversichtlich ist, mit dem Tiida auch Neukunden gewinnen zu k&ouml;nnen.</p> <p>&nbsp;</p>

Salon

Zweite Generation

<p>Neben dem neuen Mazda2 konnten die Japaner auf der IAA mit einer weiteren Weltpremiere aufwarten. Der neue Mazda6 wurde v&ouml;llig &uuml;berarbeitet und soll die Tradition des ersten Sechser aus dem Jahr 2002 fortsetzen. Auch bei diesem Modell stand die Philosophie, eine emotionale Verbindung von Mensch und Maschine zu erzeugen im Vordergrund. Besonderes Augenmerk hat man bei der Neuentwicklung auf Design und Funktionalit&auml;t gelegt. Einige bereits bekannte Motoren aus der MZR-CD-Familie wurden optimiert und sind nun auch im Mazda6 verbaut. Dazu z&auml;hlen die 1,8- und 2,0-Liter-Benziner sowie ein 2,0-Liter- Turbodiesel. Neu im Angebot ist ein 2,5-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS.</p> <p>&nbsp;</p>

Special

Special

Ausgereifte Logistik

Interview mit Heinz W. Vogl, Geschäftsführer der 4WHEELS&#174; Service und Logistik GmbH.

Special

Winter Mode

Die aktuellen Reifenneuheiten für die kalte Jahreszeit

Special

Sicher durch den Winter &#8211; auch auf Breitreifen

Interview mit Dr. Bernd Löwenhaupt, Entwicklungsdirektor Dunlop Hanau

Special

Breitreifen als Winterreifen

Mit breiten Schlappen durch strömenden Regen und auf die geschlossene Schneedecke – kann das gut gehen? Natürlich, denn seit einigen Jahren sind moderne breite Reifen selbst bei Regen besser als schmale Pneus.

Special

Maximale Sicherheit

Moderne Autos sind vollgestopft mit Sicherheitssystemen wie ABS, ESP, Radartempomaten und sonstiger hochwertiger Elektronik. Der einzige Kontakt zur Straße ist dennoch der Reifen.

Special

Kontrovers

Ganzjahresreifen im Fuhrpark &#8211; akzeptiert oder abgelehnt?

Special

Alternative zur Luft?

Reifenbefüllung einmal anders. Normale Luft oder besser Stickstoff?

Special

Besondere Anforderungen

Interview mit Juraj Ostrolucky, Prokurist und Vertriebsleiter bei der Matador Deutschland GmbH.

Special

Wechselgewohnheiten

Wie die Reifen- und Wechselpraxis im Fuhrpark aussieht, wollten wir von einer Auswahl an Fuhrparkleitern wissen und haben gefragt, welche Besonderheiten berücksichtigt werden müssen.

Special

Gute Lösungen aber kein Patentrezept

Die Reifenmanagement-Dienstleister bieten Flottenbetreibern für den Wechsel-Stress Sommer-/Winterreifen durchdachte Konzepte an, verfolgen im Detail aber noch unterschiedliche Wege

Special

Boden Haftung

Der Reifen ist die einzige Verbindung zur Straße. Komplexe Profile und moderne Gummimischungen sorgen dabei für Perfektion bei jeder Witterung, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. Einiges haben wir für Sie in diesem Special zusammengetragen.

Special

Saab ja, aber welche?

Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Saab

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Nachrichten

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Personalien

<p><strong>Steffen Dittmar</strong> ist seit August 2007 neuer Direktor Flotten, RAC und Gebrauchtwagen bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Er tritt damit die Nachfolge von Kai Hesselbach an, der das Unternehmen verlassen hat.</p> <p><strong>Kai Hesselbach</strong> geh&ouml;rt seit August dieses Jahres zur Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung der Prime Leasing GmbH &amp; Co. KG. Seine bisherigen beruflichen Stationen f&uuml;hrten ihn &uuml;ber die Deutsche Renault AG, den Vertrieb von Mercedes Benz, Mitusbishi Motors Deutschland zur Fiat Automobil AG.</p> <p><strong>Robert Reitz</strong> leitet seit August 2007 den Vetrieb bei Volvo Car Germany. Er tritt damit die Nachfolge von Bernhard Bauer an, der zeitgleich nach Wien wechselte und dort die Aufgaben des Pr&auml;sidenten der Vertriebsregion East Central Europe &uuml;bernimmt.</p> <p><strong>Daniel Weltin</strong> bleibt Interims- Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Eurotax Schwacke. Er ist seit April 2006 Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Eurotax Glass&acute;s Division Schweiz und hatte die Unternehmensleitung zun&auml;chst &uuml;bergangsweise Ende Mai 2007 von Frank Steinhoff &uuml;bernommen.</p> <p><strong>Gerhard Fischer </strong>geh&ouml;rt seit Anfang Juni 2007 zum Vorstand der zur Albis-Gruppe geh&ouml;renden DSK Leasing AG. Sein Vorg&auml;nger Marco Lessacher widmet sich nun neuen Aufgaben, will der Firma aber weiterhin beratend zur Verf&uuml;gung stehen.</p> <p><strong>Peter Hermges</strong> besetzt seit Juni 2007 die Position des neuen Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Maserati Deutschland GmbH. Zuvor war er unter anderem bei Porsche und Mitsubishi t&auml;tig. Er folgt damit auf Marc Lee, welcher das Unternehmen verlassen hat.</p> <p><strong>Bernd Gro&szlig;e</strong> Holtforth hat seine Position als Key-Account-Manager im Business Vertrieb von Mazda Motors Deutschland aufgegeben und arbeitet seit Juni als District Manager Gro&szlig;kunden bei Mitsubishi.</p> <p><strong>Matthias Hansen</strong> ist seit dem 1. Juni 2007 neuer Director Sales &amp; Fleet bei der Pit Stop Auto Service GmbH Deutschland. Er verf&uuml;gt &uuml;ber langj&auml;hrige Erfahrung im Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten in Deutschland und Europa, vor allem in den Bereichen IT &amp; Business Services, Direktmarketing und Mobilit&auml;tsdienstleistungen.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Joint-Venture

<p>Die Firma Budget ALAG ist Anfang August ein Joint-Venture mit der Autovermietung Robert Straub GmbH aus Biberach eingegangen. Dabei bringt Budget das operative Autovermietungsgesch&auml;ft (50 Stationen) sowie die Lizenzrechte an seiner Marke ein. Unter dessen Namen sollen speziell Firmenkunden- und Vermietgesch&auml;ft weiter ausgebaut werden. Die Robert Straub GmbH steuert 90 Stationen aus dem &uuml;berwiegend s&uuml;ddeutschen Raum bei. Die unter dem Namen des letztgenannten Konzerns weitergef&uuml;hrte Firma wird dann &uuml;ber 6.500 Pkw und 1.000 Lkw verf&uuml;gen und 600 Mitarbeiter besch&auml;ftigen. Damit geh&ouml;rt sie zu den gr&ouml;&szlig;ten Autovermietern Deutschlands.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Erweiterung

<p>Das Dienstleistungsangebot von Aral Fleet Management hat sich seit Juni 2007 erweitert. Neu hinzugekommen sind im Basispaket die Termin&uuml;berwachung von Leasingvertr&auml;gen, regelm&auml;&szlig;ige Beratungsgespr&auml;che zum Fuhrparkstatus und Optimierungspotenzialen sowie ein neuer Internetauftritt. Hier stehen Online-Instrumente zur Fuhrpark- und Tankkarten Kontrolle bereit. Auch bei dem Dienstleistungspaket ExtraServices gibt es Neuerungen zu vermelden. So werden jetzt unter anderem F&uuml;hrerscheinkontrolle, Fahrsicherheitstraining und ein umfangreicheres Beratungsangebot offeriert.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Motivationsleasing

<p>Auf der Internetseite des Fuhrparkdienstleisters Alphabet steht ein f&uuml;r Unternehmen und Mitarbeiter interessantes Tool zur Verf&uuml;gung. Auf <a target="_blank" href="http://www.alphabet.de/motivationsleasing">www.alphabet.de/motivationsleasing</a> kann der Nutzer nach eigenen Parametern die Vorteile des Motivationsleasing berechnen und mit den Kosten des eigenen Privatwagens vergleichen. Damit will Alphabet dem Trend Rechnung tragen, dass immer mehr Firmen ihren Mitarbeitern statt Gehaltserh&ouml;hungen einen Firmenwagen zur Verf&uuml;gung stellen. Mit seinem Prozessmanagement -System Total Quality Fleet Management bietet Alphabet dem potenziellen Kunden dann auch gleich ein Verfahren, um bei gr&ouml;&szlig;ter Wirtschaftlichkeit m&ouml;glichst kostenoptimiert und mit geringem administrativen A u f w a n d zu arbeiten.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Auktionszentrum

<p>Am 19. September wurde in Hamburg das neue BCA-Auktionszentrum er&ouml;ffnet. Das Gel&auml;nde im Norden Hamburgs wurde neu renoviert und unter anderem mit dem Internet- Biet-System Live Online ausgestattet. So k&ouml;nnen H&auml;ndler auch ohne vor Ort anwesend zu sein an den Auktionen teilnehmen. Auf dem Areal in der Werner-von-Siemens Stra&szlig;e werden im 14-t&auml;gigen Rhythmus Auktionen mit DaimlerChrysler Fahrzeugen, aber auch offene Auktionen mit Autos anderer Hersteller stattfinden.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Mietgas

<p>Eine Kooperation besonderer Art gingen Sixt, Volkswagen und der Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff e. V. (IEK) ein. Denn ab sofort h&auml;lt Sixt an 28 Standorten 1.000 Touran EcoFuel des VW-Konzerns bereit. Das Fahrzeug verbraucht mit seinen 80 kW/109 PS lediglich 5,8 kg Erdgas auf 100 km. &bdquo;Der Touran Eco- Fuel kann hierbei seine Alltagstauglichkeit f&uuml;r alle Mobilit&auml;ts- und Streckenanforderungen voll und ganz zur Geltung bringen&ldquo;, erl&auml;utert Stefan M&uuml;ller, Leiter Volkswagen Vertrieb Deutschland, die Motive seines Konzerns. In der Einf&uuml;hrungsphase wird der Mietpreis gleich dem eines VW-Golf sein. Mit dieser Aktion wollen alle drei Beteiligten sowohl umweltschonende als auch kosteng&uuml;nstige Fahrzeuge auf die Stra&szlig;en und in das Blickfeld der &Ouml;ffentlichkeit bringen.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Strategieforum

<p>Der T&Uuml;V-S&Uuml;D Auto Service und FleetCompany richten am 19. Oktober in M&uuml;nchen zum ersten Mal das Strategieforum &bdquo;Flottenmanagement 2007&ldquo; aus. Damit folge man den W&uuml;nschen und Bed&uuml;rfnissen vieler Fuhrparkbetreiber. W&auml;hrend des ganzt&auml;gigen Treffens werden Fachreferenten und Spezialisten die verschiedenen Bereiche rund um das Thema Flottenbetrieb beleuchten. Von besonderem Interesse sind dabei Bereiche wie Qualit&auml;ts- und Effizienzsteigerung, Kostenreduzierung und die verbesserte Vermarktungsf&auml;higkeit der Fahrzeuge. Das Forum richtet sich dabei nicht nur an Mitarbeiter von Fuhrparkunternehmen, sondern auch an Unternehmensberater, die in dieser Branche t&auml;tig sind. Die Kosten betragen 90 Euro pro Person inklusive Tagungsunterlagen und Verpflegung. Ansprechpartner ist die T&Uuml;V-S&Uuml;D Akademie GmbH (Telefon Nr. 089-57912350 / Frau Forster).</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Versicherungsschutz

<p>Wer eine speziell auf seinen Berufsstand zugeschnittene Rechtsschutzversicherung abschlie&szlig;en m&ouml;chte, kann sich als Fuhrparkleiter an die Arval Deutschland GmbH wenden. Denn als Vertreter des Fahrzeughalters k&ouml;nnen sie in einigen F&auml;llen f&uuml;r Vergehen der Dienstwagenfahrer haftbar gemacht werden. Deshalb bietet Arval in Kooperation mit der Roland Rechtsschutz-Versicherungs AG seit 1. September einen Rechtsschutz speziell f&uuml;r Fuhrparkleiter an. Er umfasst eine europaweite Universal- Absicherung, so dass auch F&auml;lle abgedeckt sind, in denen dem jeweiligen Fahrer Vorsatz vorgeworfen wird. Weitere Hilfestellung bietet die Versicherung in allen Verfahren aus dem Bereich Ordnungswidrigkeiten, Disziplinar- und Standesrecht. F&uuml;r F&auml;lle des Arbeits- und Schadenersatzrechts besteht eine optionale Erweiterungsm&ouml;glichkeit.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Zusammenarbeit

<p>Die H&uuml;sges Kfz-Sachverst&auml;ndigen Gruppe realisierte eine Zusammenarbeit mit der Deutschen AutoGas AG. Die Deutsche AutoGas AG versteht sich als Vorreiter zur Etablierung eines fl&auml;chendeckendes Netzes von Umr&uuml;stbetrieben f&uuml;r Autogasanlagen. Der gro&szlig;e wirtschaftliche sowie &ouml;kologische Vorteil gegen&uuml;ber herk&ouml;mmlichen Antriebsarten soll in breiter Form auch den Unternehmen, welche gro&szlig;e Flotten betreiben, zum Vorteil dienen.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

FLEETdays

<p>Ein zweit&auml;giges Seminar zu operativen und strategischen Themen der Fuhrparkverwaltung veranstaltet die Hiepler + Partner GmbH am 15. und 16. November dieses Jahres. Die Themen sind Gehaltsumwandlung, Halterhaftung, Schadengutachten beziehungsweise Schadenrecht und Ladungssicherung. Der Veranstaltungsort der Hiepler und Partner FLEETdays ist G&ouml;ttingen, die Teilnahmegeb&uuml;hr inkl. &Uuml;bernachtung betr&auml;gt 250 Euro. Kontakt: 02131-766485</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Übernahme

<p>Die Reifenhandelskooperation Point S hat die Werkstattund Autohandelskette Automeister &uuml;bernommen. Das Franchise-Unternehmen der LuK-Aftermarket Service oHG verf&uuml;gt &uuml;ber 79 Betriebe in der Bundesrepublik sowie 15 weitere in &Ouml;sterreich, Rum&auml;nien und Ungarn. Beide Marken werden unabh&auml;ngig von einander weitergef&uuml;hrt und sollen sich gegenseitig in ihrer Leistungsf&auml;higkeit st&auml;rken. Das gemeinsame Serivcenetz umfasst 750 Reifenbetriebe die von der Systemzentrale in Ober-Ramstadt landesweit koordiniert werden. Von der Kooperation verspricht man sich unter anderem einen Ausbau des Leistungsangebotes. Der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer f&uuml;r Marketing und Vertrieb der Point S Deutschland GmbH Ralf Maurer dazu: &bdquo;Vor allem die Volumenb&uuml;ndelung und das angestrebte Wachstum im Bereich Autoteile werden sich z&uuml;gig in verbesserten Einkaufskonditionen niederschlagen.&ldquo;</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Blaue Bewegung

<p>Als &bdquo;BlueMotion Feuerwerk&ldquo; bezeichnete der Volkswagen-Konzern die Vorstellung neuer umweltfreundlicher Modelle auf der diesj&auml;hrigen IAA. Besonders der Golf BlueMotion kann mit 4,5 Litern Verbrauch und einem C02-Aussto&szlig; von 119 g/km in der Kompaktklasse punkten. Damit verbraucht er im Vergleich zum Ausgangsmodell 0,6 Liter weniger und reduziert die CO2-Emissionen um 16 g/km. Durch die BlueMotion Technologie kann er Distanzen von 1.200 Kilometern nun mit einer Tankf&uuml;llung (55 Liter) abfahren. Der verwendete Motor steht gegen Ende des Jahres zur Verf&uuml;gung.</p> <p>&nbsp;</p>

Nachrichten

Mobil

<p>Ab sofort k&ouml;nnen die Kunden des Automietsystems der Bahn, DB Carsharing, auch f&uuml;r die Schweiz mehr als 1.000 Autos &uuml;ber die Seite <a target="_blank" href="http://www.dbcarsharing.de">www.dbcarsharing.de</a> buchen und mit ihrer Kundenkarte vor Ort &ouml;ffnen. M&ouml;glich wird das durch Kooperation mit der Mobility CarSharing Schweiz, die nun in ihre Kfz neue Bordcomputer einbaut. Diese k&ouml;nnen alle g&auml;ngigen kontaktlosen Chips, wie beispielsweise die der deutschen Kooperationspartner, lesen und erm&ouml;glichen so Zugriff auf den im Internet gebuchten Wagen. &bdquo;Wir freuen uns, eine durchg&auml;ngige, elektronische Quernutzung von einem Carsharing-Anbieter zum anderen f&uuml;r unsere mobilit&auml;tsbewussten Kunden realisieren zu k&ouml;nnen,&ldquo; so Karl Heusi, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Mobility CarSharing Schweiz zum Konzept der Kooperation, und f&auml;hrt fort &bdquo;M&ouml;glich wird diese beispielhafte Kooperation durch die intelligente Vernetzung der Systeme von DB Carsharing und von Mobility CarSharing Schweiz.&ldquo;</p> <p>&nbsp;</p>

Kurznachrichten

Kurznachrichten

in Kürze

<p><strong>Bluetec</strong></p> <p>Mit dem Mercedes E 300 BLUETEC ist nun auch auf dem europ&auml;ischen Markt ein Pkw-Modell mit BLUETEC-Dieseltechnologie erh&auml;ltlich. Die Emissionen wurden reduziert, so dass schon heute die EU5-Norm realisiert werden kann.</p> <p><strong>Dieselkraftstoff</strong></p> <p>Ab sofort bietet die Shell Deutschland Oil GmbH einen neuen Kraftstoff unter dem Namen Shell Diesel an. Ein spezielles Additiv soll eine schnellere Z&uuml;ndung und Vebrennung erm&ouml;glichen wodurch der Motor effizienter und sparsamer arbeitet.</p> <p><strong>Restwerte</strong></p> <p>Im Rahmen zweier offener Versteigerungen bei BCA wurden die ersten Modelle des Opel Corsa D verauktioniert, die einen durchschnittlichen Restwert von 70,9 Prozent des Neuwagen-Listenpreises (7 % &uuml;ber EurotaxSchwacke) bei 8 Monaten / &lt; 30.000 km erreichten.</p> <p><strong>Greenline</strong></p> <p>Eine der vielen Weltpremieren der IAA war die Modellreihe Greenline von Skoda. Neben zun&auml;chst einmal Fabia Greenline und Fabia Combi Greenline ist auch der Octavia Combi FlexFuel mit umweltfreundlicher und sparsamer Technologie ausgestattet.</p> <p><strong>Webportal</strong></p> <p>Die Firma Atlas Auto-Leasing hat bei Carano Software Solutions ein neues Full-Service-Leasing-Portal in Auftrag gegeben. Es gew&auml;hrleistet eine kundenindividuelle Konditionierung und Policysteuerung, Webreporting sowie Onlinevertragsmanagement.</p> <p><strong>Service</strong></p> <p>Umfassende Dienstleistungen f&uuml;r gewerbliche Kunden aus dem Automobilbereich stehen bei dem nun unter dem Namen T&Uuml;V-S&Uuml;D Auto Plus GmbH (vormals Plus Serivce) firmierenden Unternehmen auf dem Programm.</p> <p><strong>Bio-Ethanol</strong></p> <p>Am 3. September wurde die erste von 300 Tankstellen der Mineral-&Ouml;l AG Avia er&ouml;ffnet, bei denen der Kraftstoff Avia Super E10 mit 10 Prozent Bio-Ethanol getankt werden kann.</p> <p><strong>Garantie</strong></p> <p>Auf den gesamten Laguna gew&auml;hrt Renault drei Jahre Garantie (bis zu einer Laufleistung von 150.000 Kilometern).</p> <p><strong>Motorpremiere</strong></p> <p>Als gemeinsames Projekt von PSA Peugeot Citro&euml;n und der BMW Group feiert nun der neue 1,4-Liter-16V-VTi- Motor Premiere. Verbaut wird er im Kombi 207 SW, seit August auch in der 207er Limousine.</p> <p><strong>A3 Aggregat</strong></p> <p>F&uuml;r den Audi A3 und A3 Sportback ist ab sofort ein neues Vierzylinder-TFSI Aggregat verf&uuml;gbar. Es leistet 92 kW/ 125 PS bei 5000 1/min und besitzt 1,4 Liter Hubraum nebst Turboaufladung.</p> <p>&nbsp;</p>

Kommentar

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Umweltgedanken

<p>Die &bdquo;gr&uuml;ne IAA&ldquo; ist vorbei. Gezeigt wurde eine F&uuml;lle von L&ouml;sungen zur Entlastung der Umwelt, Hybrid ist inzwischen offenbar f&uuml;r fast jeden Hersteller ein Thema.</p> <p>Aber es gab noch mehr: BMW pr&auml;sentierte erneut Wasserstoff als Kraftstoff sowie die Brennstoffzelle, Mercedes den Saubermann Bluetec (mit Harnstoffeinspritzung), Erdgas sowie den DiesOtto-Motor, der das Beste aus der Welt von Benziner und Diesel vereinen soll. Audi zeigte Ethanol- und CNG-Fahrzeuge sowie die aus dem Konzern bekannte BlueMotion-Technologie, die hier schlicht &bdquo;e&ldquo; hei&szlig;t. Auch bei Volkswagen war die Umwelt angesagt: BlueMotion, Synfuel als Kraftstoffalternative, Hybrid sowie Erdgas f&uuml;r den Passat waren hier Themen.</p> <p>Auch andere spannende L&ouml;sungen waren zu sehen: Citro&euml;n zeigte den Dieselhybrid C-Cactus, der nur 78 Gramm CO2 aussto&szlig;en soll und Opel mit dem Flextreme ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug, dessen kleiner Dieselmotor nur zum optionalen Nachladen der Batterie w&auml;hrend der Fahrt dienen soll &ndash; 40 Gramm CO2 seien hier machbar, so GM-Europachef Carl-Peter Forster.</p> <p>Auch die &bdquo;Null-Emissions&ldquo;-Wasserstoffautos r&uuml;cken, glaubt man den Pr&auml;sentationen, in greifbare N&auml;he: Honda will bereits Ende des kommenden Jahres, wenn auch nur in den USA und Japan, ein Oberklassefahrzeug mit Brennstoffzelle auf den Markt bringen, Mercedes hat eine B-Klasse mit dieser Technik f&uuml;r 2010 angek&uuml;ndigt.</p> <p>Konkret bestellbar ist indes nur ein kleiner Teil der vorgestellten Konzepte. Nach wie vor liegt an verf&uuml;gbaren alternativen Antrieben in Deutschland Erdgas an erster Stelle. Und mit der auch hierzulande zunehmenden Einspeisung von Biogas ins Netz macht der Gasantrieb gleich dreifach Sinn: Der Fuhrpark profitiert von niedrigeren Kosten, die Umwelt wird durch den geringeren CO2-Aussto&szlig; entlastet und durch den wachsenden Biogas-Anteil wird ein wichtiger Schritt in Richtung nachwachsende Rofstoffe vollzogen.</p> <p>Ansonsten hei&szlig;t es: Auf den Verbrauch achten. Das empfiehlt sich dank stets steigender Kraftstoffpreise und sinkender Budgets f&uuml;r den Fuhrparkleiter zwar schon lange, aber nie gab es eine solche Vielzahl von Optimierungen am Fahrzeug wie heute. Nicht nur die Motoren stehen im Fokus, Verbrauchsreduzierungen suchen die Hersteller auch durch weniger Sprit fressende Klimaanlagen und &Ouml;lpumpen, widerstands&auml;rmere Reifen, optimierte cW-Werte, niedrigere Konstruktionsgewichte oder leistungsf&auml;higere Getriebe zu erreichen. Und das ist auch unbedingt n&ouml;tig: Denn auf absehbare Zeit werden Benzin und Diesel weltweit die Nummer Eins der Kraftstoffe in den Fahrzeugen bleiben. Und der weltweite Kfz-Bestand w&auml;chst unaufhaltsam an; bis etwa 2030 wird mit einer Verdopplung gerechnet.</p> <p>Das Problem mit dem Klimaschutz ist dabei generell eher der Kunde: Der verschm&auml;ht oft &ouml;kologisch sinnvolle L&ouml;sungen wie den 3-Liter-Lupo und greift statt dessen lieber zum wuchtigen SUV.</p> <p>Mit rund 20 Prozent liegen derzeit die h&ouml;chsten Einsparpotenziale f&uuml;r Kraftstoff auch nicht in modernerer Technik, sondern bei dem entsprechend trainierten und vorausschauenden Fahrer, so er es denn auch m&ouml;chte. Kombinierte Spritspar- und Sicherheitstrainings, vielleicht unterst&uuml;tzt durch &bdquo;Bestenlisten&ldquo; als Aushang oder in der Mitarbeiterzeitung, sorgen gleichzeitig f&uuml;r sinkende Kraftstoff- wie auch Schadenskosten. Denken Sie einfach auch dar&uuml;ber mal nach.</p> <p>&nbsp;</p>