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5/2007
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Glanz-Nummer
Peugeot legt nach: In der wichtigen Kompaktklasse regiert als erstes die Acht am Ende – folglich lautet seine Nummer 308, seit dem 15. September ist der frisch gestylte Franzose zu haben.
Fahrtelegramm
Image Faktor
Einen Audi A8 zu fahren ist gut für das Image des Fahrers. Aber der A8 ist auch ein wichtiger Imagefaktor für die Marke selbst: Hier wird der „Vorsprung durch Technik“ zelebriert.
Fahrtelegramm
Ausdrucksstark
Ein gelungenes Retro-Comeback feiert der Kleinste von Fiat. Von dem, was der neue 500er darstellt, haben wir uns einen Eindruck verschafft.
Fahrtelegramm
EUROPA-RAD
Dass der Kia Cee‘d in Design und Anmutung ein waschechter Europäer ist, hat er schon als Limousine eindrucksvoll bewiesen. Jetzt sorgt der Kombi alias Sporty Wagon auch noch für einen Hauch von Zusatznutzen.
Fahrbericht
Fahrbericht
Preiswert nicht billig
Die Renault-Tochter Dacia bringt den Logan als Kombi, genannt MCV, mit 1.5 Liter Dieselmotor heraus.
Fahrbericht
Graue Lagune
So grau wie die Lackierung der Testwagen, die auf dem Salzburger Flughafen zu ersten Ausfahrten bereitstanden, ist die Seele des neuen Laguna nicht. Mit verspielten Details in und an der Außenhaut, aber letztlich milder Weiterentwicklung der Blecharchitektur dürfte er Wiederholungstäter in die Showräume locken. Neukunden erreicht er mit den inneren Werten.
Test
Test
Von allem etwas
Nissan wagt mit dem Qashqai einen Kompaktklasseauftritt mit starken SUVGenen. Wie flottenrelevant ist das Crossovermodell eigentlich?
Test
Antara heißt dazwischen
Opel kann mit dem Antara wieder Off-Road fahren. Dass sich das Crossover-Modell auch bestens für die Straße eignet, haben wir in der 2.0 Liter Dieselversion erfahren.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Salon
Salon
Gewerblich
<p>Speziell Gewerbetreibende sind die anvisierte Klientel des neuen Ford Fiesta Van. Der ab sofort zum Verkauf stehende Kompakt-Transporter hat ein Laderaumvolumen von über 1.000 Litern und unterscheidet sich von der Pkw- Version des Fiesta durch den Wegfall der hinteren seitlichen Fenster und der hinteren Sitzbank. Serienmäßig wird der Van mit ABS, EBD, Fahrer-Airbag, Servolenkung, höhenverstellbarer Lenksäule und einer Trennwand zwischen Fahrersitz und Laderaum ausgeliefert. Zwecks Fortbewegung stehen ein 1,3- L-Benziner (51 kW/ 70 PS, 9.300 Euro) sowie ein 1,4-L-Diesel (50 kW/68 PS, 10.300 Euro) auf Abruf bereit. Beide werden in Kombination mit einem 5- Gang Schaltgetriebe ausgeliefert. Der Wagen besitzt eine Zulassung als Lkw.</p> <p> </p>
Salon
Raumgewinn
<p>Als die Verschmelzung der Qualitäten eines Transporters mit der Vielseitigkeit eines kompakten Vans präsentierte Volkswagen den Caddy Maxi Life auf der IAA. Auch eine neue Motorisierung ist mit einem 103 kW/140 PS starken TDI Aggregat verfügbar. Das im Design mit dem Caddy identische Fahrzeug lässt die Zahlen für sich sprechen: Bis zu 4,2 Kubikmeter Ladekapazität, 800 kg Zuladung und 1.500 kg Anhängerlast kann der um mehr als 40 cm längere Neue von VW-Nutzfahrzeuge fassen. Alternativ zu Kästen und Kisten können auch sieben Personen in dem Wagen transportiert werden. Neben dem Design wurden auch Innenraumkonzept, Sitzanlage und Cockpit vom „normalen“ Caddy übernommen. Außer dem bereits erwähnten Motor ist noch der bekannte 75kW/ 102 PS Benziner und der 1.9 TDI 77 kW/105 PS Diesel zu haben. Beide TDI-Motoren sind serienmäßig mit Partikelfilter ausgestattet. Der Käufer kann zwischen drei Ausstattungslinien wählen. Ab Herbst 2007 steht der als Van konzipierte Caddy Maxi Life in den Verkaufshallen. Anfang 2008 kommt der Caddy Maxi Kombi, gefolgt von dem für gewerblichen Einsatz konzipierten Caddy Maxi Kasten.</p> <p> </p>
Salon
Kombilimousine
<p>Mit dem neuen T-Modell der C-Klasse will Mercedes-Benz die typischen Merkmale einer Limousine mit der Ladekapazität eines Kombis kombinieren. So sollen sowohl Inhaber kleinerer Firmen, als auch Familien und Paare angesprochen werden. Bei dieser Zielgruppe seien eben nicht nur ein großzügiges Raumangebot und Prestigeträchtigkeit entscheidend, sondern auch herausragende Fahreigenschaften. Und gerade das Raumangebot steht bei dem neuen T-Modell im Mittelpunkt und drückt sich in einer Ladekapazität von bis zu 1.500 Litern und vielen Staufächern aus. Erreicht wurde diese Optimierung durch eine größere Karosserie sowie ein kantigeres Heck-Design. Daneben ist auch der Sicherheitsaspekt von zentraler Bedeutung: Sieben Airbags sind serienmäßig verbaut, des Weiteren sind das Bremssystem Adaptive Brake, Intelligent Light System und präventiver Insassenschutz PRE-SAFE erhältlich. Die Motorenpalette offeriert fünf Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 100 kW/136 PS bis 200 kW/272 PS. Serienmäßig werden die Fahrzeuge mit Sechsgang-Schaltgetriebe ausgeliefert, die Vierzylinder sind optional mit Fünfgang-Automatik zu haben. Erhältlich ab 25.688 Euro netto.</p> <p> </p>
Salon
Sportlichkeit
<p>„Die sportlichste Limousine der Mittelklasse“ – unter diesem Motto stellte Audi den neuen A4 vor. Geändert haben sich vor allem die Abmessungen. Der vordere Überhang wurde verkürzt, verlängert haben die Entwickler hingegen Motorhaube und Radstand. Auch die Vorderachse sitzt nun 154 mm weiter vorne, weshalb die Achslasten nun besser austariert sein sollen. Mit drive select und Dynamiklenkung soll das Fahrerlebnis noch sicherer und kontrollierbarer werden. Zur Auswahl stehen dem Käufer fünf Motoren zwischen 105 kW/143 PS und 195 kW/265 PS. Sowohl Vierzylinder- Benziner, als auch Diesel operieren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. Bei den Getrieben hat der Kunde die Qual der Wahl: Schaltgetriebe mit sechs Gängen, Automatik tiptronic oder stufenlose multitronic; Frontantrieb ist genauso wie quattro-Antrieb zur Markteinführung im November 2007 verfügbar.</p> <p> </p>
Salon
Nachfolger
<p>Zehn Jahre nach Markteinführung des Vorgängers zeigte Renault den neuen Kangoo auf der IAA. Doch was hat sich geändert? Zum einen hat man ihn um 178 Millimeter verlängert, zum anderen wurde gerade in der Innenraumgestaltung in vielen Details Wert auf Wohnlichkeit gelegt. Im Klima- und Geräuschkomfort soll er einem Minivan ähneln. Je nach Stellung der Rückbank beträgt das Laderaumvolumen 660 bis 2.866 Liter, das Stauvolumen in Ablagefächern schlägt mit 77 Litern zu Buche. Die Variabilität des Lade- und Innenraums zu optimieren war ein weiteres Ziel bei der Neukonstruktion. Die ab Anfang 2008 verfügbare Motorenpalette umfasst zwei Benziner und drei Dieseltriebwerke. Mit serienmäßigem Partikelfilter ist der 1.5 dCi FAP 76 kW/103 PS Diesel ausgestattet. Des Weiteren gibt es den 1.5 Turbodiesel noch in Leistungsstufen mit 50 kW/68 PS und 63 kW/86 PS.</p> <p> </p>
Salon
Platzangebot
<p>Eine weitere Premiere auf der IAA feierte Skoda mit dem neuen Fabia Combi. Damit wird die Fabia Modellreihe um ein Fahrzeug erweitert, das gegenüber seinem Vorgänger mit einem erhöhten Platzangebot aufwarten kann. So hat der Gepäckraum um 54 Liter zugelegt und fasst nun 480 beziehungsweise 1.460 Liter nach Umklappen der Rücksitze. Zu den nützlichen serienmäßigen Details zählen vor allem zahlreiche Ablagefächer und eine Rolloabdeckung. Der Fabia Combi wird mit drei Dieseltriebwerken (1,4 I TDI PD 51 kW/69 PS, 1,4 I TDI PD 59 kW/80 PS, 1,9 I TDI PD 77 kW/105 PS) und drei Ottomoren (1,2 I 12V HTP 51 kW/69 PS, 1,4 I 16V 63 kW/86 PS, 1,6 I 16V 77 kW/105 PS) lieferbar sein. Der 1,6 I-Motor ist im Gegensatz zu den serienmäßigen 5-Gang-Schaltgetrieben auch mit dem 6-Gang-Automatikgetriebe Tiptronic erhältlich. Startpreis ab 8.700 Euro netto.</p> <p> </p>
Salon
Kompakt
<p>„Komfort, Geräumigkeit und einfache Handhabung“, mit diesen Schlagworten preist Nissan den neuen Tiida an. Das ab Januar 2008 erhältliche Kompaktmodell wird als viertürige Stufenheck-Limousine und als fünftürige Steilheck-Version auf den europäischen Markt kommen. Neben diesen zwei Karosserievarianten kann der Kunde auch zwischen drei Motorisierungen wählen. Zur Auswahl stehen ein 1,6-Liter-Benziner mit 81 kW/110 PS und ein 1,8-Liter-Benziner mit 93 kW/126 PS. Wer hingegen Diesel bevorzugt entscheidet sich für den 1,5- Liter-Motor mit Common-Rail-Einspritzung und 78 kW/105 PS. Mit diesem Fahrzeug will man vor allem Stammkunden, etwa (Ex-) Almera- und Primera-Fahrer, weiterhin an sich binden, wenngleich man bei Nissan zuversichtlich ist, mit dem Tiida auch Neukunden gewinnen zu können.</p> <p> </p>
Salon
Zweite Generation
<p>Neben dem neuen Mazda2 konnten die Japaner auf der IAA mit einer weiteren Weltpremiere aufwarten. Der neue Mazda6 wurde völlig überarbeitet und soll die Tradition des ersten Sechser aus dem Jahr 2002 fortsetzen. Auch bei diesem Modell stand die Philosophie, eine emotionale Verbindung von Mensch und Maschine zu erzeugen im Vordergrund. Besonderes Augenmerk hat man bei der Neuentwicklung auf Design und Funktionalität gelegt. Einige bereits bekannte Motoren aus der MZR-CD-Familie wurden optimiert und sind nun auch im Mazda6 verbaut. Dazu zählen die 1,8- und 2,0-Liter-Benziner sowie ein 2,0-Liter- Turbodiesel. Neu im Angebot ist ein 2,5-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS.</p> <p> </p>
Special
Special
Ausgereifte Logistik
Interview mit Heinz W. Vogl, Geschäftsführer der 4WHEELS® Service und Logistik GmbH.
Special
Winter Mode
Die aktuellen Reifenneuheiten für die kalte Jahreszeit
Special
Sicher durch den Winter – auch auf Breitreifen
Interview mit Dr. Bernd Löwenhaupt, Entwicklungsdirektor Dunlop Hanau
Special
Breitreifen als Winterreifen
Mit breiten Schlappen durch strömenden Regen und auf die geschlossene Schneedecke – kann das gut gehen? Natürlich, denn seit einigen Jahren sind moderne breite Reifen selbst bei Regen besser als schmale Pneus.
Special
Maximale Sicherheit
Moderne Autos sind vollgestopft mit Sicherheitssystemen wie ABS, ESP, Radartempomaten und sonstiger hochwertiger Elektronik. Der einzige Kontakt zur Straße ist dennoch der Reifen.
Special
Kontrovers
Ganzjahresreifen im Fuhrpark – akzeptiert oder abgelehnt?
Special
Alternative zur Luft?
Reifenbefüllung einmal anders. Normale Luft oder besser Stickstoff?
Special
Besondere Anforderungen
Interview mit Juraj Ostrolucky, Prokurist und Vertriebsleiter bei der Matador Deutschland GmbH.
Special
Wechselgewohnheiten
Wie die Reifen- und Wechselpraxis im Fuhrpark aussieht, wollten wir von einer Auswahl an Fuhrparkleitern wissen und haben gefragt, welche Besonderheiten berücksichtigt werden müssen.
Special
Gute Lösungen aber kein Patentrezept
Die Reifenmanagement-Dienstleister bieten Flottenbetreibern für den Wechsel-Stress Sommer-/Winterreifen durchdachte Konzepte an, verfolgen im Detail aber noch unterschiedliche Wege
Special
Boden Haftung
Der Reifen ist die einzige Verbindung zur Straße. Komplexe Profile und moderne Gummimischungen sorgen dabei für Perfektion bei jeder Witterung, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. Einiges haben wir für Sie in diesem Special zusammengetragen.
Special
Saab ja, aber welche?
Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Saab
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Management
Management
Training für die Sicherheit
Wir beobachteten das Cheffahrertraining der Firma Boehringer Ingelheim, die dieses Jahr zu Gast auf den umfangreichen Testparcours des Contidroms in Celle/Hannover war.
Management
Vielseitig & wirtschaftlich
Interview mit Jürgen F. Hölz (li.), Direktor Verkauf Groß- und Gewerbekunden-Mitteleuropa, und Detlef Buchholz (re.), Leiter Verkauf Nutzfahrzeuge bei der Adam Opel GmbH in Rüsselsheim.
Management
Restwert-Könige
Der Restwert ist sicher nicht der einzige wichtige Faktor in den TCO, den Total-Costs-of- Ownership, aber ein sehr gewichtiger. Daher haben wir in Zusammenarbeit mit Eurotax- Schwacke eine Aufstellung aller flottenrelevanter Fahrzeugklassen mit den erwarteten Restwerten nach drei Jahren Laufzeit und 120.000 Kilometern Gesamtfahrleistung erstellt.
Management
Vorfahrt für "Grün"?
Flottenmanagement-Umfrage bei großen Leasing-Anbietern zum Thema "Alternative Antriebe im Fuhrpark"
Management
Mobilität nach Maß
Interview mit Andreas Allebrod (Geschäftsführer Drive- CarSharing GmbH), Michael Affeldt (Produktmanagement DCS) und Markus Hoff (Prokurist und Leiter Vertrieb Europa Service Autovermietung AG) in Solingen.
Management
Dynamisches Image
Interview mit Rolf Dielenschneider (Managing Director), Christian Boe (Leiter Vertrieb) und Volker Werner (Leiter Großkunden und Behörden) bei der Seat Deutschland GmbH in Mörfelden-Walldorf
Leasing
Leasing
Restwert-Plus durch Garantie-Plus?
FM-Umfrage bei großen Leasinggesellschaften zum Thema Anschlussgarantien
Leasing
Internationale Ausrichtung
Ein Tag bei der Arval Deutschland GmbH in Kirchheim bei München
Leasing
Mit konkretem Bedürfnis zu uns finden
Interview mit Thomas Mitsch, Geschäftsführer DirectLease.de (Kroymans Financial Services GmbH) in Meerbusch
Leasing
Qualitative Nutzenbestandteile
Finanzielle Entlastung, Objekt-Know-how und positive Handling-Effekte: Das Leasing gewinnt auch bei der Öffentlichen Hand als wirkliche Finanzierungs- Alternative zunehmend an Bedeutung
Leasing
Zehn Prozent sind ein Wort
Das Angebot an Leasingsonderangeboten wächst
Nachrichten
Nachrichten
Personalien
<p><strong>Steffen Dittmar</strong> ist seit August 2007 neuer Direktor Flotten, RAC und Gebrauchtwagen bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Er tritt damit die Nachfolge von Kai Hesselbach an, der das Unternehmen verlassen hat.</p> <p><strong>Kai Hesselbach</strong> gehört seit August dieses Jahres zur Geschäftsführung der Prime Leasing GmbH & Co. KG. Seine bisherigen beruflichen Stationen führten ihn über die Deutsche Renault AG, den Vertrieb von Mercedes Benz, Mitusbishi Motors Deutschland zur Fiat Automobil AG.</p> <p><strong>Robert Reitz</strong> leitet seit August 2007 den Vetrieb bei Volvo Car Germany. Er tritt damit die Nachfolge von Bernhard Bauer an, der zeitgleich nach Wien wechselte und dort die Aufgaben des Präsidenten der Vertriebsregion East Central Europe übernimmt.</p> <p><strong>Daniel Weltin</strong> bleibt Interims- Geschäftsführer von Eurotax Schwacke. Er ist seit April 2006 Geschäftsführer der Eurotax Glass´s Division Schweiz und hatte die Unternehmensleitung zunächst übergangsweise Ende Mai 2007 von Frank Steinhoff übernommen.</p> <p><strong>Gerhard Fischer </strong>gehört seit Anfang Juni 2007 zum Vorstand der zur Albis-Gruppe gehörenden DSK Leasing AG. Sein Vorgänger Marco Lessacher widmet sich nun neuen Aufgaben, will der Firma aber weiterhin beratend zur Verfügung stehen.</p> <p><strong>Peter Hermges</strong> besetzt seit Juni 2007 die Position des neuen Geschäftsführer der Maserati Deutschland GmbH. Zuvor war er unter anderem bei Porsche und Mitsubishi tätig. Er folgt damit auf Marc Lee, welcher das Unternehmen verlassen hat.</p> <p><strong>Bernd Große</strong> Holtforth hat seine Position als Key-Account-Manager im Business Vertrieb von Mazda Motors Deutschland aufgegeben und arbeitet seit Juni als District Manager Großkunden bei Mitsubishi.</p> <p><strong>Matthias Hansen</strong> ist seit dem 1. Juni 2007 neuer Director Sales & Fleet bei der Pit Stop Auto Service GmbH Deutschland. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten in Deutschland und Europa, vor allem in den Bereichen IT & Business Services, Direktmarketing und Mobilitätsdienstleistungen.</p> <p> </p>
Nachrichten
Joint-Venture
<p>Die Firma Budget ALAG ist Anfang August ein Joint-Venture mit der Autovermietung Robert Straub GmbH aus Biberach eingegangen. Dabei bringt Budget das operative Autovermietungsgeschäft (50 Stationen) sowie die Lizenzrechte an seiner Marke ein. Unter dessen Namen sollen speziell Firmenkunden- und Vermietgeschäft weiter ausgebaut werden. Die Robert Straub GmbH steuert 90 Stationen aus dem überwiegend süddeutschen Raum bei. Die unter dem Namen des letztgenannten Konzerns weitergeführte Firma wird dann über 6.500 Pkw und 1.000 Lkw verfügen und 600 Mitarbeiter beschäftigen. Damit gehört sie zu den größten Autovermietern Deutschlands.</p> <p> </p>
Nachrichten
Erweiterung
<p>Das Dienstleistungsangebot von Aral Fleet Management hat sich seit Juni 2007 erweitert. Neu hinzugekommen sind im Basispaket die Terminüberwachung von Leasingverträgen, regelmäßige Beratungsgespräche zum Fuhrparkstatus und Optimierungspotenzialen sowie ein neuer Internetauftritt. Hier stehen Online-Instrumente zur Fuhrpark- und Tankkarten Kontrolle bereit. Auch bei dem Dienstleistungspaket ExtraServices gibt es Neuerungen zu vermelden. So werden jetzt unter anderem Führerscheinkontrolle, Fahrsicherheitstraining und ein umfangreicheres Beratungsangebot offeriert.</p> <p> </p>
Nachrichten
Motivationsleasing
<p>Auf der Internetseite des Fuhrparkdienstleisters Alphabet steht ein für Unternehmen und Mitarbeiter interessantes Tool zur Verfügung. Auf <a target="_blank" href="http://www.alphabet.de/motivationsleasing">www.alphabet.de/motivationsleasing</a> kann der Nutzer nach eigenen Parametern die Vorteile des Motivationsleasing berechnen und mit den Kosten des eigenen Privatwagens vergleichen. Damit will Alphabet dem Trend Rechnung tragen, dass immer mehr Firmen ihren Mitarbeitern statt Gehaltserhöhungen einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Mit seinem Prozessmanagement -System Total Quality Fleet Management bietet Alphabet dem potenziellen Kunden dann auch gleich ein Verfahren, um bei größter Wirtschaftlichkeit möglichst kostenoptimiert und mit geringem administrativen A u f w a n d zu arbeiten.</p> <p> </p>
Nachrichten
Auktionszentrum
<p>Am 19. September wurde in Hamburg das neue BCA-Auktionszentrum eröffnet. Das Gelände im Norden Hamburgs wurde neu renoviert und unter anderem mit dem Internet- Biet-System Live Online ausgestattet. So können Händler auch ohne vor Ort anwesend zu sein an den Auktionen teilnehmen. Auf dem Areal in der Werner-von-Siemens Straße werden im 14-tägigen Rhythmus Auktionen mit DaimlerChrysler Fahrzeugen, aber auch offene Auktionen mit Autos anderer Hersteller stattfinden.</p> <p> </p>
Nachrichten
Mietgas
<p>Eine Kooperation besonderer Art gingen Sixt, Volkswagen und der Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff e. V. (IEK) ein. Denn ab sofort hält Sixt an 28 Standorten 1.000 Touran EcoFuel des VW-Konzerns bereit. Das Fahrzeug verbraucht mit seinen 80 kW/109 PS lediglich 5,8 kg Erdgas auf 100 km. „Der Touran Eco- Fuel kann hierbei seine Alltagstauglichkeit für alle Mobilitäts- und Streckenanforderungen voll und ganz zur Geltung bringen“, erläutert Stefan Müller, Leiter Volkswagen Vertrieb Deutschland, die Motive seines Konzerns. In der Einführungsphase wird der Mietpreis gleich dem eines VW-Golf sein. Mit dieser Aktion wollen alle drei Beteiligten sowohl umweltschonende als auch kostengünstige Fahrzeuge auf die Straßen und in das Blickfeld der Öffentlichkeit bringen.</p> <p> </p>
Nachrichten
Strategieforum
<p>Der TÜV-SÜD Auto Service und FleetCompany richten am 19. Oktober in München zum ersten Mal das Strategieforum „Flottenmanagement 2007“ aus. Damit folge man den Wünschen und Bedürfnissen vieler Fuhrparkbetreiber. Während des ganztägigen Treffens werden Fachreferenten und Spezialisten die verschiedenen Bereiche rund um das Thema Flottenbetrieb beleuchten. Von besonderem Interesse sind dabei Bereiche wie Qualitäts- und Effizienzsteigerung, Kostenreduzierung und die verbesserte Vermarktungsfähigkeit der Fahrzeuge. Das Forum richtet sich dabei nicht nur an Mitarbeiter von Fuhrparkunternehmen, sondern auch an Unternehmensberater, die in dieser Branche tätig sind. Die Kosten betragen 90 Euro pro Person inklusive Tagungsunterlagen und Verpflegung. Ansprechpartner ist die TÜV-SÜD Akademie GmbH (Telefon Nr. 089-57912350 / Frau Forster).</p> <p> </p>
Nachrichten
Versicherungsschutz
<p>Wer eine speziell auf seinen Berufsstand zugeschnittene Rechtsschutzversicherung abschließen möchte, kann sich als Fuhrparkleiter an die Arval Deutschland GmbH wenden. Denn als Vertreter des Fahrzeughalters können sie in einigen Fällen für Vergehen der Dienstwagenfahrer haftbar gemacht werden. Deshalb bietet Arval in Kooperation mit der Roland Rechtsschutz-Versicherungs AG seit 1. September einen Rechtsschutz speziell für Fuhrparkleiter an. Er umfasst eine europaweite Universal- Absicherung, so dass auch Fälle abgedeckt sind, in denen dem jeweiligen Fahrer Vorsatz vorgeworfen wird. Weitere Hilfestellung bietet die Versicherung in allen Verfahren aus dem Bereich Ordnungswidrigkeiten, Disziplinar- und Standesrecht. Für Fälle des Arbeits- und Schadenersatzrechts besteht eine optionale Erweiterungsmöglichkeit.</p> <p> </p>
Nachrichten
Zusammenarbeit
<p>Die Hüsges Kfz-Sachverständigen Gruppe realisierte eine Zusammenarbeit mit der Deutschen AutoGas AG. Die Deutsche AutoGas AG versteht sich als Vorreiter zur Etablierung eines flächendeckendes Netzes von Umrüstbetrieben für Autogasanlagen. Der große wirtschaftliche sowie ökologische Vorteil gegenüber herkömmlichen Antriebsarten soll in breiter Form auch den Unternehmen, welche große Flotten betreiben, zum Vorteil dienen.</p> <p> </p>
Nachrichten
FLEETdays
<p>Ein zweitägiges Seminar zu operativen und strategischen Themen der Fuhrparkverwaltung veranstaltet die Hiepler + Partner GmbH am 15. und 16. November dieses Jahres. Die Themen sind Gehaltsumwandlung, Halterhaftung, Schadengutachten beziehungsweise Schadenrecht und Ladungssicherung. Der Veranstaltungsort der Hiepler und Partner FLEETdays ist Göttingen, die Teilnahmegebühr inkl. Übernachtung beträgt 250 Euro. Kontakt: 02131-766485</p> <p> </p>
Nachrichten
Übernahme
<p>Die Reifenhandelskooperation Point S hat die Werkstattund Autohandelskette Automeister übernommen. Das Franchise-Unternehmen der LuK-Aftermarket Service oHG verfügt über 79 Betriebe in der Bundesrepublik sowie 15 weitere in Österreich, Rumänien und Ungarn. Beide Marken werden unabhängig von einander weitergeführt und sollen sich gegenseitig in ihrer Leistungsfähigkeit stärken. Das gemeinsame Serivcenetz umfasst 750 Reifenbetriebe die von der Systemzentrale in Ober-Ramstadt landesweit koordiniert werden. Von der Kooperation verspricht man sich unter anderem einen Ausbau des Leistungsangebotes. Der Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb der Point S Deutschland GmbH Ralf Maurer dazu: „Vor allem die Volumenbündelung und das angestrebte Wachstum im Bereich Autoteile werden sich zügig in verbesserten Einkaufskonditionen niederschlagen.“</p> <p> </p>
Nachrichten
Blaue Bewegung
<p>Als „BlueMotion Feuerwerk“ bezeichnete der Volkswagen-Konzern die Vorstellung neuer umweltfreundlicher Modelle auf der diesjährigen IAA. Besonders der Golf BlueMotion kann mit 4,5 Litern Verbrauch und einem C02-Ausstoß von 119 g/km in der Kompaktklasse punkten. Damit verbraucht er im Vergleich zum Ausgangsmodell 0,6 Liter weniger und reduziert die CO2-Emissionen um 16 g/km. Durch die BlueMotion Technologie kann er Distanzen von 1.200 Kilometern nun mit einer Tankfüllung (55 Liter) abfahren. Der verwendete Motor steht gegen Ende des Jahres zur Verfügung.</p> <p> </p>
Nachrichten
Mobil
<p>Ab sofort können die Kunden des Automietsystems der Bahn, DB Carsharing, auch für die Schweiz mehr als 1.000 Autos über die Seite <a target="_blank" href="http://www.dbcarsharing.de">www.dbcarsharing.de</a> buchen und mit ihrer Kundenkarte vor Ort öffnen. Möglich wird das durch Kooperation mit der Mobility CarSharing Schweiz, die nun in ihre Kfz neue Bordcomputer einbaut. Diese können alle gängigen kontaktlosen Chips, wie beispielsweise die der deutschen Kooperationspartner, lesen und ermöglichen so Zugriff auf den im Internet gebuchten Wagen. „Wir freuen uns, eine durchgängige, elektronische Quernutzung von einem Carsharing-Anbieter zum anderen für unsere mobilitätsbewussten Kunden realisieren zu können,“ so Karl Heusi, Geschäftsführer von Mobility CarSharing Schweiz zum Konzept der Kooperation, und fährt fort „Möglich wird diese beispielhafte Kooperation durch die intelligente Vernetzung der Systeme von DB Carsharing und von Mobility CarSharing Schweiz.“</p> <p> </p>