Alles geschieht zeitnah und spart Zeit

Der Regionalverband Aachen-Heinsberg der Johanniter-Unfall- Hilfe hat das Fuhrparkmanagement mit der Unterstützung durch das Aral Card Kundencenter deutlich optimiert

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Der Fuhrpark der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Aachen-Heinsberg, muss, bedingt durch die unterschiedlichsten Einsatzzwecke und Anforderungs -Profile an die Fahrzeuge, ein ausgesprochener Misch-Fuhrpark sein. Und er ist es in vielerlei Beziehung.

Wenn alle gleichzeitig vor Ort wären, stünden insgesamt 54 Fahrzeuge auf dem Betriebsgelände, verteilt auf die Kategorien Kleinwagen, Pkw-Kombi, Kleintransporter, Transporter, Lkw und Anhänger. Es handelt sich wesentlich um Fahrzeuge für die ambulanten sozialen Dienste wie den Menüservice, die Pflege und den Hausnotruf, Einsatzleiter- Fahrzeuge, Notarzt-, Rettungswagen und Kleinbusse für den Mannschafts-Transport. Zweidrittel der Einsätze im Gebiet Aachen, Kreis Aachen, Kreis Heinsberg und Düren betreffen internistische Notfälle. Die jährlichen Laufleistungen schwanken, je nach Verwendungsart, stark zwischen 25.000 und 70.000 Kilometern, die Laufzeiten liegen, je nach Fahrzeugzustand, bei fünf bis sechs Jahren. Der derzeitige Diesel-Anteil liegt bei ca. 90 Prozent. Alle Fahrzeuge werden grundsätzlich gekauft.

„Vor einigen Jahren hatten wir auch einige Fahrzeuge im Leasing laufen“, vergleicht Bernd Lieber, Fachdienstleiter Ausbildung und außerdem zuständig für administrative Aufgaben rund um den Fuhrpark, „aber es stellte sich zu oft heraus, dass die vereinbarten Kilometer-Laufleistungen schon beizeiten überschritten waren. Da entsprechende Vertragsanpassungen nicht immer möglich oder wirtschaftlich sinnvoll waren, mussten gelegentlich die Fahrzeuge auch schon einmal auf dem Hof geparkt werden. Darüber hinaus führte der unterschiedliche Umgang verschiedener Fahrer mit den Autos hernach zu problematischen Fahrzeugrückgaben. Wir sammeln mit unserer selbständigen Wiedervermarktung über die Händler einfach bessere Erfahrungen.“

Dass derzeit sechs Fahrzeughersteller im Fuhrpark vertreten sind, ergibt sich einmal aus der Mannigfaltigkeit der Einsatzzwecke, nicht jeder Fahrzeughersteller kann alle hier geforderten Segmente abdecken. Im Rettungswagen-Bereich besteht im Regionalverband Aachen- Heinsberg bei der Johanniter- Hilfe schon eine gewisse Präferenz zu Gunsten von Mercedes-Fahrzeugen wegen der Qualität und der Zuverlässigkeit. „Aber ansonsten,“ erläutert Lieber, „verfolgen wir bei der Anschaffung strikt betriebswirtschaftliche Richtlinien und nutzen neben den Rahmenverträgen des Zentraleinkaufs in Berlin immer wieder auch gerade aktuelle Sonderangebote der Hersteller.“

Die ersten Ansatzmöglichkeiten für eine Optimierung und Weiterentwicklung des Fuhrparkmanagements boten sich mit der Zusammenlegung mehrerer eigenständiger Kreisverbände zum Regionalverband. „Vorher“, erinnert sich Bernd Lieber, „machte jeder Kreisverband weitestgehend auch, was er wollte. Mit der Zusammenlegung wollten wir im Wesentlichen erreichen, die Organisation zu straffen und zahlreiche Anforderungen einheitlich, einfacher, zeitsparender und dadurch auch optimaler im Hinblick auf die Kostenentwicklung darstellen zu können. Das gilt nicht zuletzt auch für den Fuhrpark.“

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Ausgabe 5/2007

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„Möglichst großes Netz“

Wie wurde der Regionalverband Aachen-Heinsberg Aral-Kunde? „Wir sind im Bereich Tankkarten bereits seit 2000 Aral Card-Kunde. Seinerzeit fielen bei uns auch noch viele Ferntransporte an“, motiviert Lieber die Partnersuche, „wir wollten allerdings den Fahrern nicht zu viel Bargeld mit auf den Weg geben. Daher waren wir stark interessiert an einer Tankkarte mit einem möglichst großen Akzeptanznetz. Anfang 2007 waren wir dann auf der Suche nach einer Fuhrpark-Software, um die Verwaltung unserer Fahrzeuge weiter zu optimieren. Ich habe mich deshalb an unseren Partner Aral in Bochum gewandt.“

Im Zuge der Präsentation neuentwickelter Produkte und neuer Services, wie beispielsweise der neuen Aral CardPlus mit den erweiterten Online-Funktionen des Aral Card Kundencenter, kam es im Frühjahr 2007 zu einer Reorganisation in der Aral Card-Zusammenarbeit. „Wir haben in gemeinsamen Gesprächen erarbeitet,“ beschreibt Stephen Schmidt, Key Account Manager Aral Card Service, „welche Anforderungen Herr Lieber an eine Fuhrpark-Software stellt und kamen zu dem Ergebnis, dass sämtliche Wünsche bereits durch die Online-Module des Aral Card Kundencenter dargestellt werden konnten.“

„In der Vergangenheit“, ergänzt Mario Lingen, Verkaufsleiter Car & Van Süd bei der Aral AG in Bochum, „war es seitens des Regionalverbandes Aachen-Heinsberg nicht gewünscht, dass die km-Stände über die Aral Card erfasst wurden. Dies wurde im Zuge der Reorganisation Anfang 2007 geändert. Nun werden die Karten komplett mit Kilometer- Erfassung und Zugang zum Aral Card Kundencenter ausgehändigt. Darüber hinaus wollten wir mit der Einführung der neuen Aral Card-Produkte den Kunden noch mehr Transparenz, noch mehr Kontrollmöglichkeiten bieten und den wesentlichen Vorteil zur Verfügung stellen, die Flut der Belege rund um den Fuhrpark auf ein Minimum begrenzen zu können.“

„Kontrolle km-Stände“

„Die Kontrollmöglichkeit der Kilometerstände ist für mich ein enormer Fortschritt,“ bestätigt Bernd Lieber. „allein schon deshalb, weil ich jetzt sehr viel besser Inspektions- und TÜV-Termine händeln kann. Außerdem hilft mir die Transkaktions-Übersicht bei der Kontrolle, wo welche Kraftstoffsorten getankt werden.“

In diesem Zusammenhang verweist Stephen Schmidt auch auf die Möglichkeit, den einzelnen Fahrzeugen eines Fuhrparks individuelle Profile zuordnen zu können: „Ein solches Profil könnte beispielsweise lauten: Maximale Betankung pro Transaktion = 45 Liter, das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Woche, Benzin ist ausgeschlossen, die Betankung darf nur zwischen 8 Uhr und 19 Uhr erfolgen, und das nur an Tankstellen im Raum Aachen-Heinsberg. Wenn dann bei der Betankung die gesetzten Parameter nicht eingehalten würden, bekäme Herr Lieber als der Fuhrparkverantwortliche von uns sofort ein Signal, entweder als eMail oder als SMS, und könnte sehr zeitnah durch Kontaktaufnahme mit dem Fahrer reagieren.“ Und Bernd Lieber fügt an: „ Es bedarf tatsächlich nur vier simpler Bedienungsschritte, um ein solches Profil zu erstellen.“

„Es kann viele Gründe geben,“ beleuchtet Mario Lingen die Erfahrungswerte aus der Praxis, „warum ein Firmenwagenfahrer versehentlich ein Dieselfahrzeug mit Benzin betankt, dass er gewöhnlich ein anderes Fahrzeug fährt, ist nur einer davon. Wir kennen Kunden, die 20 Fehlbetankungen im Monat beklagen. So etwas kann erhebliche Mehrkosten verursachen, mindestens rund 1.500 Euro, wenn der Motor Schaden nimmt, und immer noch rund 500 Euro, wenn das Absaugen fällig wird. Von den indirekten Kosten, weil das Fahrzeug zeitweise still liegt, ganz zu schweigen. Und auch der Johanniter- Fuhrpark Aachen- Heinsberg ist zu 90 Prozent ein Diesel-Fuhrpark.“

„Instrument Verbrauchskontrolle“

Am Rande seines Fuhrparks disponiert Bernd Lieber mit drei Fiat Punto, einem Fiat Panda, einem Fiat Doblo Cargo, einem Ford C-MAX und einem Opel Zafira aber noch sieben Erdgasfahrzeuge im direkten Umkreis von Aachen. Hier zahlt sich ein weiterer, indirekter Vorteil der Aral Card insofern aus, als eben auch Erdgas über dieselbe Tankkarte bezogen werden kann und Aral bereits ein recht gut ausgebautes, öffentlich zugängliches Netz an Erdgastankstellen, vor allem auch an Autobahnen, zur Verfügung stellt.

„Hinzu kommt,“, ergänzt Bernd Lieber, „dass die neue Aral Card ein hervrorragendes Instrument zur Verbrauchskontrolle ist, das beeinflusst nicht zuletzt auch unsere Kaufentscheidungen im Hinblick auf die Fahrzeuge. Die diversen Herstellerangaben zu den Verbräuchen, der sogenannte Drittel-Mix, der unter vielleicht optimalen, aber kaum realen Bedingungen ermittelt wird, erschließt sich uns auch nicht immer so. Offensichtlich sind hier auch die Mess-Methoden nicht einheitlich. Wir wissen in punkto Verbrauch immer erst, wie das wirkliche Leben spielt, wenn wir die Aral Card-Auswertungen vorliegen haben.“

Lieber gibt noch einen amüsanten Fall zum Besten. „Wir hatten einmal einen Krankenwagen im Einsatz, der das ganze Jahr keinen Sprit verbrauchte, obwohl er ständig gefahren wurde – das war unser ‚bestes Pferd‘ im Stall. Erst durch die Kartenübersicht in der Aral Karten Verwaltung ist herausgekommen, dass einfach die Karten vertauscht waren. Seit uns das Aral Card Kundencenter zur Verfügung steht, nutze ich es sehr gern mehrfach im Monat.“

„Hier wird einfach der ganze Fuhrpark für den Kunden erheblich transparenter abgebildet, er erkennt jetzt auch unplausible Umstände auf einen Blick“, verdeutlicht Stephen Schmidt. „Kilometerstände, Kraftstoffart, Kraftstoff-Volumen, Ort der Tankung, alles steht drin, und der Kunde erhält eine übersichtliche Rechnung. Ein weiterer, wichtiger Vorzug des Aral Card Kundencenters ist die administrative Entlastung des Kunden in den Fällen Kartenbestellung, -sperrung und -löschung.

Innerhalb von zwei, maximal drei Arbeitstagen ist die Aral Card beim Kunden. Eine lückenlose Dokumentation aller Aktivitäten innerhalb des Aral Card Kundencenters stellt sicher, dass intern genau nachvollzogen werden kann, wer, wann, was gemacht hat. Es bedarf kaum noch telefonischer Rückfragen, alles geschieht zeitnah und spart Zeit.“

„Natürlich waren wir uns schon bei der Entwicklung des neuen Systems über die Vorteile und Verbesserungen voll bewusst“, hebt Mario Lingen hervor, „wir sind dennoch aber immer wieder angenehm überrascht, von den Kunden zu erfahren, wie sehr sie die Einfachheit unseres Systems zu schätzen wissen. Unser Tool gewinnt durch seine Bedienerfreundlichkeit und wird sehr gut angenommen.“

 

Johanniter-Unfall-Hilfe

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Aachen- Heinsberg, erfüllt mit der Ausbildung in Erster Hilfe, der Beteiligung an Krankentransport und Rettungsdienst sowie der Bereitstellung von Einheiten für den Bevölkerungsschutz bereits seit 50 Jahren in der Region die traditionellen Aufgaben einer gemeinnützigen Hilfsorganisation. Mittlerweile ebenso umfangreich und wichtig sind die Sozialen Dienste mit Ambulanter Pflege, Menüservice und Hausnotruf. In der Region Aachen/Düren/Heinsberg betreiben die Johanniter zwei Johanniter-Stifte, fünf Kindertagesstätten und betreuen Kinder und Jugendliche in Jugendgruppen und an Schulen.

Zum Regionalverband gehören im Jahr 2007 161 hauptamtliche, ca. 150 aktive ehrenamtliche Mitarbeiter und an die 33.000 Fördermitglieder. 2006 wurden

- über 3.000 Menschen von den Johannitern ausgebildet,

- fast 19.000 Einsätze im Rettungsdienst gefahren,

- mehr als 1.500 Menschen von den Sozialen Diensten betreut und

- fast 800 Kinder und Jugendliche in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendgruppen erreicht.

Die beiden Johanniter-Stifte hatten zum 31. Dezember 2006 zusammen 189 Pflegeplätze und 45 Appartements mit 165 Mitarbeitern.

 

Aral Card Service

Aral Card Service ist ein Geschäftszweig der Aral Aktiengesellschaft und über die Deutsche BP AG in den internationalen BP Konzern eingebunden – einem der weltweit größten Energieunternehmen. Bereits seit 1989 bietet Aral Card Service den gewerblichen Flottenbetreibern neben der europaweiten Mobilität aller Produkte und Dienstleistungen für den effizienten Betrieb und die Steuerung ihres Fuhrparks.

Mitte 2007 wurde das bewährte Angebot der Aral Card Services ergänzt und erweitert, um den Kundenbedürfnissen noch gerechter zu werden. Dabei wurden insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Kontrolle allerhöchste Anforderungen erfüllt. Mit der Aral CardPlus bietet Aral Card Service nun ein umfangreiches Komplettpaket zum einfachen Preis an. Das Paket kombiniert die klassischen Leistungen einer Tankkarte mit den Online-Modulen zur KartenVerwaltung, KartenAnalyse und KartenKontrolle. Dies sorgt neben europaweiter Mobilität für noch mehr Transparenz, Sicherheit und Kontrolle – und das zum einfachen Komplettpreis.

Aral ist in Deutschland mit rund 2.500 Tankstellen Marktführer. Die Aral CardPlus wird sowohl an den eigenen Aral Tankstellen in Deutschland sowie an den Tankstellen der Marke Westfalen akzeptiert, sodass eine bundesweite Mobilität mit fast 4.000 Tankstellen garantiert ist. Durch den ROUTEX Verbund (europäische Allianz der Tankstellen-Netze von Agip, Aral, BP. OMV und Statoil) stehen den Aral CardPlus-Kunden europaweit in 36 Ländern nahezu 20.000 Tankstellen zur Verfügung. (www.einfach-mehr-drin.de , www.aral-cardplus.de )

 

 

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