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5/2023
Special
Special
Effiziente und schnelle Hilfe
<p>Schäden an Fahrzeugen im Fuhrpark sind unerfreulich, lassen sich aber nie ganz vermeiden. Statt sich darüber wiederholt zu ärgern, sollte man versuchen, die Folgekosten optimal zu steuern. Schadenmanager können hier eine große Hilfe darstellen. Daher betrachtet Flottenmanagement das Thema in diesem Artikel genauer.</p>
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Abgesichert
<p>Das Auto als Risiko – diese Ansicht gilt zumindest, wenn es um damit verbundene Versicherungen geht. Bei einer größeren Anzahl an Kfz kommt auch eine größere Anzahl an möglichen Risiken zusammen, die mit verschiedenen Versicherungen reduziert werden sollten. Welche Risiken Flottenversicherer mit ihrem Portfolio abdecken, welche Absicherungen sinnvoll sind und worauf bei diesen zu achten ist, erläutert Flottenmanagement in diesem Artikel.</p>
Special
Wer den Schaden hat...
<p>Wer den Schaden hat, hat auch die Lauferei. Aber die kann natürlich in Grenzen gehalten werden durch digitale Technologie. Oder durch Auslagerung des Schadenmanagements an externe Unternehmen. Allerdings verwaltet die Mehrheit der befragten Unternehmen ihr Schadenmanagement inhouse. Es handelt sich jedoch um eine knappe Mehrheit. Grund für das Outsourcen sind häufig Kosten und die Expertise der externen Unternehmen. Ganz wichtig ist auch der Bereich Ersatzmobilität – schließlich hat es für viele Unternehmen einen hohen Stellenwert, dass ihre Mitarbeiter auch in einem Schadenfall mobil bleiben. Und ist das Fahrzeug verunfallt, soll es auch schnell repariert werden. Daher kommt es den Unternehmen auf direkte Fahrerkommunikation und gutes Reparaturmanagement an. Satte 54 Prozent der befragten Unternehmen aus dieser Umfrage beschäftigen mehr als 501 Mitarbeiter, während nur zwei Prozent kleine Unternehmen sind mit bis zu fünf Mitarbeitern.</p>
Special
Sachkundiger Blick
<p>In der Regel werden Gutachter (oder synonym verwendet: Sachverständige) als neutrale Instanz im Schadenfall oder bei der Rückgabe eines Flottenfahrzeugs damit beauftragt, den Restwert des Fahrzeugs zu ermitteln. Diese übernehmen damit eine wichtige Rolle im Aussteuerungs- und Schadenregulierungsprozess. Dennoch kann sich theoretisch jeder in Deutschland als Sachverständiger bezeichnen, ohne seinen Sachverstand nachweisen zu müssen. Für den Flottenleiter gilt daher: Augen auf bei der Dienstleisterwahl! Flottenmanagement hat in diesem Artikel wichtige Trends und Informationen aus dem Bereich Fahrzeuggutachten zusammengetragen und bietet einen Überblick über ausgewählte Sachverständigenorganisationen.</p>
Salon
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Vierte Generation
<p>In Kürze geht die vierte Generation des Superb an den Start. Škoda Auto bringt mit dem Flaggschiff seiner Verbrenner-Modellpalette neben der beliebten Kombivariante auch die klassische Limousine zurück. Die neue Version dieser traditionellen Karosserieform ist in Länge und Höhe gewachsen und punktet mit einer besonders effizienten Aerodynamik. Das weiterentwickelte skulpturale Škoda-Design überzeugt mit einem neuen, nun achteckig gestalteten Škoda-Kühlergrill und überarbeiteten Türgriffen. Die Vielzahl der Antriebsoptionen schließt auch eine Mild-Hybrid-Variante ein. Das Interieur erhielt ein komplett neues Design: Erstmals verfügt der Superb über ein Head-up-Display und ein zentrales 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Der Schalthebel rückte neben die Lenksäule und schafft so Raum für eine geräumigere Mittelkonsole.</p>
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Sondermodell
<p>Porsche feiert das 60. Jubiläum des 911 mit einer auf maximalen Fahrspaß ausgelegten Sonder-Edition: Der Porsche 911 S/T setzt auf konsequenten Leichtbau und ein puristisches Fahr-Erlebnis. Das exklusive Jubiläumsmodell verbindet die Stärken der Modelle 911 GT3 mit Touring-Paket und 911 GT3 RS und bietet eine einmalige Verbindung aus Agilität und Fahrdynamik. Es kombiniert den frei saugenden, 386 kW (525 PS) starken Vierliter-Boxermotor aus dem 911 GT3 RS mit einem kurz übersetzten Handschaltgetriebe. Hinzu kommen konsequenter Leichtbau und eine auf Agilität und Fahrbarkeit optimierte Fahrwerkabstimmung. Der 911 S/T wiegt lediglich 1.380 Kilogramm (DIN leer, inklusive aller Flüssigkeiten) und ist damit das leichteste Modell der Generation 992. Der neue Porsche 911 S/T kann zu einem Preis ab 292.187 Euro inklusive Mehrwertsteuer bestellt werden. Das Heritage Design Paket kostet 17.505 Euro inklusive Mehrwertsteuer.</p>
Salon
Vision für die Zukunft
<p>Mit dem atemberaubenden Opel Experimental gibt Opel den Blick auf die Zukunft der Marke frei. Mit seinem hochmodernen Karosseriedesign vermittelt das neue Konzeptfahrzeug aus Rüsselsheim, wohin die Reise von Opel in den kommenden Jahren gehen wird. Zu den Highlights der Markenstudie zählen innovative Aerodynamik-Features für höchste Effizienz. Der geräumige, illuminierte Innenraum überzeugt mit besonders leichten Sitzen und einem Head-up-Display der nächsten Generation. Was an der schlanken Silhouette des Opel Experimental auf den ersten Blick auffällt, ist der vollkommene Verzicht auf Chrom. Stattdessen unterstreichen zusätzliche Leuchtelemente und mutige, kontrastreiche Grafiken die beeindruckenden Proportionen des effizienten batterieelektrischen Crossovers, der auf der hochmodernen Stellantis-BEV-Plattform basiert und über einen elektrischen Allradantrieb verfügt.</p>
Salon
Pure Obsession
<p>Auch nach der Weltpremiere auf der diesjährigen IAA Mobility in München können Wayne Griffiths, CEO von SEAT und CUPRA, und Jorge Díez, Designchef bei SEAT und CUPRA, nicht von einer ihrer größten Obsessionen lassen – dem CUPRA DarkRebel Showcar. Gemeinsam teilen die beiden ihre Erfahrungen von der spannenden Reise des vollständig im virtuellen Raum erschaffenen Fahrzeugs in die physische Welt: aus der Dunkelheit ins Licht. Das CUPRA DarkRebel Showcar wurde in Zusammenarbeit mit dem CUPRA Tribe entwickelt. Mehr als 270.000 virtuelle Konfigurationen im Hyperkonfigurator haben dazu beigetragen, seine physische Version zu gestalten. Ganz im Sinne des unkonventionellen Stils der Challenger-Brand „war es ein ganz anderer Prozess als üblich, denn zum ersten Mal war das Design dieses Fahrzeugs das Ergebnis eines Dialogs mit der Community, was es in meinen Augen noch stärker macht“, erklärt Díez.</p>
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Dritte Generation
<p>Volkswagen hat den neuen Tiguan auf der Betriebsversammlung im Werk Wolfsburg präsentiert. Der Tiguan ist eines der erfolgreichsten Volkswagen-Modelle der Gegenwart und damit von besonderer Bedeutung für das Unternehmen: Seit Verkaufsstart 2007 wurden von ihm 7,6 Millionen Exemplare produziert – fast eine Million davon in den vergangenen zwei Jahren. Die dritte Generation des Kompakt-SUV präsentiert sich mit einem komplett neuen Design. Besonders markant sind die kraftvoll wirkende Frontpartie und die neue unverwechselbare Heckpartie. Auch das Interieur des Tiguan wurde neu konzipiert und designt. Es ist geprägt von einer hohen Material- und Verarbeitungsqualität und beeindruckt mit einem neuen Bedienkonzept. So bietet eine klar gestaltete digitale Cockpit-Landschaft ein Höchstmaß an Informationen und holt digitale Dienste und Apps an Bord. </p>
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Weltpremiere
<p>Toyota hat den neuen Land Cruiser erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert. Seit mehr als 70 Jahren steht der Name Land Cruiser weltweit für einen sicheren und überzeugenden Einsatz auf jedem Terrain. Der neue Land Cruiser behält seine klassische, robuste Leiterrahmenkonstruktion bei. Genau wie sein großer Bruder Land Cruiser 300 baut er auf der GA-F-Plattform von Toyota auf, die im Vergleich zu den Vorgängergenerationen eine deutlich bessere Geländegängigkeit ermöglicht. Gleichzeitig ist das neue Modell leicht zu manövrieren und bietet mehr Komfort beim konventionellen Fahren auf der Straße – ganz im Sinne von Toyotas Anspruch, ein praktisches und auf die alltäglichen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenes Fahrzeug zu schaffen. Der Vorverkauf in Europa startete im Oktober 2023. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2024 ausgeliefert. Der Audi Q6 e-tron ist die erste Baureihe auf der komplett neu entwickelten Premium Platform Electric (PPE) und der neuen Elektronikarchitektur E3.</p>
Salon
Europapremiere
<p>Europapremiere für den smart #3: Vorgefahren kam das neue sportliche Mitglied der vollelektrischen Produktfamilie auf der diesjährigen IAA Mobility in München. Der sportliche Auftritt des SUV Coupés spiegelt sich auch in der Leistung wider: Die Spitzenleistung reicht von 315 kW beim BRABUS bis zu 200 kW bei den anderen Modellvarianten und setzt damit Maßstäbe in diesem Segment. In Sachen Beschleunigung zeigt sich der smart #3 sehr sportlich: In der BRABUS-Version beschleunigt das SUV Coupé in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Newcomer spricht Nutzer mit anderen Mobilitätsbedürfnissen an als der smart #1. Während der smart #1 besonders familienfreundlich konzipiert ist, richtet sich der #3 an Fahrer, die auf dynamische Performance und avantgardistisches Design sowie das gewisse Extra in der Ausstattung Wert legen. Der smart #3 wird Ende dieses Jahres in Deutschland bestellbar sein.</p>
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Vollelektrisch
<p>Nach dem neuen vollelektrischen PEUGEOT E-308 ist auch die Kombivariante, der PEUGEOT E-308 SW bestellbar. Dieser ist mit einem markanten Design, dem PEUGEOT i-Cockpit sowie neuesten Fahrerassistenzsystemen und modernsten Motorisierungen ausgestattet. Zudem bietet er mit 548 Liter und bei umgeklappter Rücksitzbank bis zu 1.574 Liter Kofferraumvolumen viel Platz. Auch der neue PEUGEOT E-308 SW wird mit einem Elektromotor mit 115 kW (156 PS) angeboten und verfügt über ein Drehmoment von 270 Nm. Der neue Elektromotor sorgt für leise, vibrationsfreie Fahrten, ohne lokale CO<sub>2</sub>-Emissionen. Das Automatikgetriebe des PEUGEOT E-308 SW optimiert die Reichweite und bietet gleichzeitig ein hohes Leistungsniveau mit einem für Elektromotoren typischen Reaktionsverhalten. Der neue PEUGEOT E-308 SW ist ab 45.765 Euro netto in der Ausstattungsvariante Allure erhältlich.</p>
Salon
Multitalent
<p>Höher, länger, MINI – mit zusätzlichen sechs Zentimetern Höhe und dreizehn Zentimetern Länge ist der neue MINI Countryman im Vergleich zum Vorgängermodell spürbar gewachsen. Breitere Radkästen, die charakteristische Ausstrahlung und das moderne minimalistische Design mit klar gestalteten Oberflächen erhöhen die Präsenz deutlich. Im Innenraum bietet der robuste Abenteurer von MINI noch mehr Platz, Komfort und Sicherheit – dank Allradantrieb auch abseits fester Straßen. Die neuen MINI Experience Modes und erweiterte Assistenzsysteme inklusive des sprachgesteuerten MINI Intelligent Personal Assistant machen Ausflüge mit dem neuen MINI Countryman noch komfortabler und unterhaltsamer. Dazu trägt auch der vollelektrische Antrieb bei, welcher den markentypischen Fahrspaß mit zwei Leistungsstufen weiter steigert. Als erster MINI made in Germany geht das Modell auch in der Produktion neue Wege.</p>
Salon
Elektrische Zukunft
<p>Das auf der IAA Mobility 2023 in München enthüllte Concept CLA Class bietet einen seriennahen Ausblick auf die künftige Fahrzeugfamilie für den Einstieg in die Marke Mercedes-Benz. Auf dem Weg in ein neues elektrisches und digitales Zeitalter repräsentiert es die Vision des Unternehmens, diese wichtige Fahrzeugklasse aufzuwerten – entsprechend der langfristigen Portfoliostrategie. Konzipiert auf der kommenden Plattform Mercedes-Benz Modular Architecture (MMA) signalisiert die Ästhetik des Exterieurs ikonisches Design und dynamische Fahrleistungen. Die Technologieführerschaft zeigt sich in den Grundlagen der MMA-Plattform wie dem Elektroantrieb der nächsten Generation, der auf eine Reichweite von mehr als 750 Kilometern (gemäß WLTP) zielt. Der Innenraum konzentriert sich auf das Kundenerlebnis mit einem außergewöhnlichen Komfort für eine elektrische und digitale Zukunft.</p>
Salon
Inspiration
<p>Ford hat auf der IAA Mobility 2023 ein besonders emotionales Mitglied seiner rein elektrisch angetriebenen „Mustang Mach-E“-Familie begrüßt: Der Mustang Mach-E Rally begeistert auf festen wie auf rutschigen Untergründen mit außergewöhnlichem Fahrspaß. Für das neue Serienmodell haben sich die Entwickler der Marke von der langen und erfolgreichen Historie von Ford im Rallye-Sport inspirieren lassen. Entsprechend feingetunt rollt der Mustang Mach-E Rally vor: Der zweimotorige E-Antrieb der GT-Variante profitiert von einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 91 kWh und erhält noch mehr Drehmoment. Der erstmals eingesetzte RallySport Drive Mode von Ford steuert eine besonders dynamische Abstimmung bei. Ein spezielles Fahrwerk mit MagneRide-Stoßdämpfern und entsprechend angepassten Federn erhöht die Bodenfreiheit um 20 Millimeter.</p>
Salon
Raumangebot
<p>Hyundai hat den All-new SANTA FE im Rahmen einer digitalen Weltpremiere vorgestellt. Das rundum neue Konzept steht für den radikalen Wandel des Modells. Ein besonderer Fokus bei der Entwicklung war der variable Innenraum, der der geräumigste in seiner Klasse geworden ist. Außerdem werten neue Technologien den Hyundai SANTA FE in seiner neuesten Generation weiter auf. Mit der fünften Generation erweitert Hyundai so die Einsatzmöglichkeiten des Midsize-SUV, im urbanen Umfeld genauso wie beim Abenteuer und Leben in der Natur. Mit dem längeren Radstand bietet der All-New SANTA FE jetzt den geräumigsten Innenraum in seiner Klasse. Die vergrößerte Öffnung der Heckklappe macht den Zugang frei zu einem Wohlfühlraum, der terrassenähnlich aufgebaut ist, was den Passagieren in der zweiten und dritten Reihe eine bessere Rundumsicht ermöglicht.</p>
Salon
Neue Klasse
<p>Die BMW Group zeigt mit ihrer neuesten Studie, dem BMW Vision Neue Klasse, wie die nächste Generation von Fahrzeugen der Kernmarke BMW aussehen wird. Das Visionsfahrzeug, das auf der IAA Mobility 2023 in München erstmals öffentlich gezeigt wurde, hat eine klare, auf das Wesentliche reduzierte Formensprache mit großzügigen Flächen und wenigen markanten Linien. Charakteristische Merkmale wie die BMW-Niere und der Hofmeisterknick der Seitenfenstergrafik rücken dadurch stärker in den Fokus. Im Innenraum sorgt die nächste Generation des BMW iDrive für ein einzigartiges digitales Nutzererlebnis. Der verstärkte Einsatz von Sekundärrohstoffen, eine ressourcenschonende Produktion und ein vollelektrischer Antrieb mit der BMW eDrive Technologie der sechsten Generation reduzieren den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck der Neuen Klasse über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge.</p>
Salon
Designphilosophie
<p>Design von innen nach außen: Das Interieur der neuen „Audi Q6 e-tron“-Baureihe ist so konsequent wie nie zuvor an den Bedürfnissen von Nutzern und Nutzerinnen ausgerichtet und denkt den Innenraum im Auto neu. So platziert der dreidimensionale und kontrastreiche Aufbau des Interieurs bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert dadurch eine dreidimensionale Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch perfekt auf die Insassen zugeschnitten ist. Mit diesem facettenreichen Interieur, das sich als Zentrum der Lebens- und Erlebnissphäre der Kunden und Kundinnen versteht, vereint der Audi Q6 e-tron deren Nutzerbedürfnisse in nie da gewesener gestalterischer und technologischer Art und Weise. Der Audi Q6 e-tron ist die erste Baureihe auf der komplett neu entwickelten Premium Platform Electric (PPE) und der neuen Elektronikarchitektur E3.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Management
Management
Mobilitätsbudgets als Zukunftsweiser
<p>Unternehmen müssen und wollen nachhaltiger agieren sowie auf Effizienz, Kostenreduktion und Flexibilität achten. Ökonomische und ökologische Aspekte der betrieblichen Mobilität müssen beachtet und intelligent gemanagt werden. Dabei ist es wichtig, vor allem das Thema Mitarbeitermobilität in den Fokus zu nehmen.</p>
Management
Fördern, Fördern, Fördern
<p>Interview mit Jürgen Keck (Geschäftsführer e-cuno GmbH Standort Paderborn), Stephan Leusmann (Fördermittelmanagement) und Christian Faber (Fördermittelmanagement) von e-cuno</p>
Management
Aufbruch in die nächste Generation
<p>Interview mit Wolfgang Schulz, Leitung Vertrieb an Flottenkunden Markt Deutschland bei der BMW Group</p>
Management
Spanisch, sportlich und für die Zukunft gewappnet
<p>Interview mit Alexander Buk (Vertriebsleiter SEAT/CUPRA) bei der SEAT Deutschland GmbH in Weiterstadt</p>
Management
Der Kunde ist König
<p>Jubiläums-Interview mit Claus Wollnik, Gunter Glück und Philip Jacobs von DriversCare</p>
Management
Quo vadis, Automobil?
<p>Ist der Autospaß nach über 100 Jahren bald zu Ende? Für Menschen mit viel Benzin im Blut vielleicht. Eine Mobilitätsreise von Spaß zu Nutzwert.</p>
Management
Hätten Sie’s gewusst?
<p>Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>
Management
Dienstreise nach UK
<p>Das Vereinigte Königreich liegt zwar nah aus deutscher Perspektive, allerdings ist der Weg dahin mit dem Personenwagen recht aufwendig, weil man per Bahn durch den Eurotunnel muss. Eine Alternative ist die Fähre. Wer beispielsweise in Köln wohnt, muss lediglich knapp 600 Kilometer zurücklegen, um in die Hauptstadt London zu gelangen. Und die Stadt zählt zu den schönsten Metropolen der Welt. Viele große britische Unternehmen haben übrigens direkt oder indirekt mit der Autoindustrie zu tun, was die eine oder andere Dienstfahrt nötig machen könnte. In einer Artikelserie beleuchten wir verschiedene Länder hinsichtlich ihrer Verkehrsregeln und werfen auch einen Blick auf den Automarkt.</p>
Nachrichten
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Trend Carsharing
<p>Der Trend des Carsharings hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Flotten- und Mobilitätsbranche gehabt. Im Zuge des steigenden Interesses an geteilten Mobilitätslösungen haben sich Flottenbetreiber vermehrt dem Carsharing zugewandt, um den Bedürfnissen der Verbraucher nach flexibler und kostengünstiger Mobilität gerecht zu werden. Diese Entwicklung hat auch einen neuen Markt für speziell gekennzeichnete Carsharing-Fahrzeuge eröffnet, bei dem die Folierung eine entscheidende Rolle spielt. Die Kernkompetenz von SIGNal Design, ein renommiertes Werbetechnik-Unternehmen mit Sitz in Schwäbisch Hall, liegt in der Gestaltung und Umsetzung hochwertiger Folierungen, die nicht nur den ästhetischen Ansprüchen gerecht werden, sondern auch eine klare und auffällige Kennzeichnung von CarsharingFahrzeugen ermöglichen. „Der Trend des Carsharings hat die Art und Weise, wie Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge kennzeichnen, stark verändert“, erklärt Markus Schaeffler, Geschäftsführer von SIGNal Design. „Unsere Expertise in der Folierungstechnologie ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Designs zu entwickeln, die die Identifizierung und Bekanntheit von Carsharing-Fahrzeugen fördern und gleichzeitig das Markenimage der Flottenbetreiber stärken.“</p>
Nachrichten
Voller Energie
<p>Das Auto ist weiter nicht aus der individuellen Mobilität wegzudenken. Mit steigendem Fokus auf die E-Mobilität heißt es für immer mehr Menschen, den Tankstutzen gegen die Ladestation einzutauschen. Damit ist auch eine längere Wartezeit verbunden, die es zu überbrücken gilt. Glücklicherweise hält sich die Zwangspause immer mehr in Grenzen – Fortschritten in der Batterie- und Ladetechnologie sei Dank. Bleibt die Frage, wie sich diese Zeit sinnvoll nutzen lässt. Zum Beispiel um wichtige Gespräche zu führen oder einen Überblick über das eigene Postfach zu bekommen. In den ruhigen Minuten während des Ladevorgangs können außerdem wichtige Mails gecheckt und beantwortet werden. Oder doch die beliebte Kaffeepause? Diesen kaufen laut einer Umfrage der Tankstellenkette HEM aus dem Jahr 2021 58 Prozent der Befragten bei ihrem Einkauf an einer Tankstelle. Ob alleine oder bei einem gemütlichen Gespräch: Ein leckerer Cappuccino macht wach und erleichtert die Weiterfahrt. Deswegen bietet Shell seinen Kunden bis Ende des Jahres bei jedem Ladevorgang an einer Shell Recharge Ladestation ein gratis Heißgetränk. Wer unter Verwendung der Shell Recharge App sein Auto an einer der teilnehmenden Shell Stationen lädt, der hat die Wahl zwischen beliebigen warmen Getränken.</p><p> </p>
Nachrichten
Garantie
<p>Mit Wirkung vom 1. September weitet JLR sein Garantieversprechen noch einmal deutlich aus: Seit diesem Tag gilt für alle neuen Fahrzeuge der Marken Range Rover, Discovery und Defender eine Fünf-Jahres-Herstellergarantie. Damit sind die JLR Kund:innen mit den Modellen der drei Luxusmarken noch sicherer und geschützter unterwegs. Das neue, von drei auf fünf Jahre Garantie ausgeweitete Garantieversprechen gilt ohne Ausnahme für sämtliche Modelle und Modellversionen sowie europaweit. Fünf Jahre oder 150.000 Kilometer – je nachdem, was zuerst eintritt – sind die Fahrer:innen der britischen Luxusmarken durch die Garantie umfassend geschützt. Damit zählt JLR zu den wenigen Anbietern, die mehr als drei Jahre Herstellergarantie bieten. Darüber hinaus können die Range Rover, Discovery und Defender Kund:innen fünf Jahre oder 150.000 Kilometer lang die InControl Remote-Konnektivität nutzen, die zahlreiche Komfortvorteile bringt und im Notfall Hilfe organisiert: ganz im Einklang mit der Philosophie des modernen Luxus, die JLR in allen Bereichen umsetzt. Damit bieten alle Baureihen aus dem „House of Brands“ von JLR den gleichen Schutz, denn bereits zum 1. Juli 2022 hatte die JLR Marke Jaguar ihr Garantieversprechen von drei auf fünf Jahre erhöht.</p>
Nachrichten
Spitzenmodell
<p>Mit dem Cayenne Turbo E-Hybrid stellt Porsche das leistungsstärkste Modell der SUV-Baureihe vor. Nach der erfolgreichen Markteinführung des neuen Cayenne im Frühjahr 2023 krönt Porsche die umfangreich überarbeitete dritte Generation des erfolgreichen SUV mit einem neuen Spitzenmodell. Beim Nachfolger des Cayenne Turbo S E-Hybrid hat Porsche die Hybridtechnik in mehrfacher Hinsicht aufgewertet und dabei vor allem E-Reichweite und Leistung deutlich gesteigert. Ein Elektromotor mit 130 kW (176 PS) Leistung unterstützt den umfangreich weiterentwickelten und 441 kW (599 PS) starken Vierliter-V8-Biturbomotor. Im Verbund mobilisieren beide Aggregate eine beeindruckende Systemleistung von 544 kW (739 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Die Fahrleistungen des Cayenne Turbo E-Hybrid werden seinem Anspruch als Spitzenmodell vollauf gerecht: Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der neue Cayenne Turbo E-Hybrid in 3,7 Sekunden. Der neue Turbo E-Hybrid ist das zweite von drei Hybrid-Modellen des Cayenne, die Porsche im Jahresverlauf 2023 einführen wird. Er kann seit Anfang September in nahezu allen Absatzmärkten von Porsche bestellt werden und kostet in Deutschland ab 148.172 Euro netto inklusive marktspezifischer Ausstattung.</p>
Nachrichten
Frühbestellerbonus
<p>45 Jahre nach seinem Debüt in Deutschland kehrt das Kultmodell in seiner siebten europäischen Generation zurück nach Deutschland. Erstmals gibt es den COLT – neben zwei Benzinmotoren – auch mit einem effizienten Hybridantrieb (HEV). Der neue COLT verbindet Tradition mit Innovation. Niedrige Emissionen, geringer Kraftstoffverbrauch und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis treffen auf hohen Komfort und modernes Design. Seit 1978 steht der Kultklassiker für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Mehr als 420.000 COLT wurden seit der Markeneinführung verkauft. Jetzt ist der neue COLT mit seinem Drei-Diamanten-Logo und dem brandneuen COLT-Schriftzug zurück. Nach der Weltpremiere im Juni steht nun der Verkaufsstart des neuen Mitsubishi COLT vor der Tür: Ab Oktober ist die Ikone mit neuem Look zurück in den Mitsubishi Showrooms. Mit im Gepäck: 2.000 EUR (inkl. MwSt.) COLT-Frühbestellerbonus für alle, die sich bis zum 31.10.2023 für das neue Modell entscheiden und vorbestellen, das heißt die UVP von 17.590 Euro sinkt somit auf 15.590 Euro. Wie alle Mitsubishi Modelle auch, kommt der neue COLT mit 5 Jahren Garantie und auf Wunsch gibt es durch die aktuelle „Nimm Acht“-Aktion eine kostengünstige Anschlussgarantie für drei Jahre zum Preis von einem.</p>
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Rein elektrisch
<p>Der vollelektrische MINI Cooper unterstreicht als Dreitürer in seiner fünften Generation mit dem typischen MINI Design die Tradition der Marke und steht für urbanen Fahrspaß. Der neue MINI Countryman ist in den Außenabmessungen gewachsen und bietet den Insassen noch mehr Platz, Komfort und Sicherheit – dank Allradantrieb auch jenseits befestigter Strecken. Beide werden rein elektrisch angetrieben, garantieren somit lokal emissionsfreie Fortbewegung und unterstreichen in der Kombination von unverwechselbarem Design, fortschrittlicher Antriebstechnik und einem immersiven Digitalerlebnis die Ausnahmestellung der MINI Fahrzeuge in ihrem jeweiligen Segment. „Die anhaltend große Nachfrage nach unseren lokal emissionsfreien Fahrzeugen bestätigt unseren Weg in eine vollelektrische Zukunft. Sie beweist die Offenheit unserer weltweiten MINI Community für die Elektromobilität, und ich bin zuversichtlich, dass die kommende neue Generation von MINI Modellen noch mehr Menschen begeistern wird. Dank unserem elektrifiziertem Go-Kart Feeling, einem immersiven Nutzererlebnis und einer verantwortungsvollen Haltung ist die neue MINI Familie für die verschiedensten, urbanen Zielgruppen weltweit perfekt geeignet“, erklärt Stefanie Wurst, Leiterin der Marke MINI.</p>
Nachrichten
Weltpremiere
<p>Weltpremiere des komplett neu entwickelten Passat: Der Fokus liegt auf kraftvollem Aerodynamik-Design, neuen Effizienzantrieben, hoher Qualität und einer Vielzahl neuer Technologien. Effizient ist das kundenorientierte Programm aus drei neuen Plug-in- und Mild-Hybridantrieben sowie fünf Turbobenzin- und Turbodieselvarianten. Hochkomfortabel ist der Reisekomfort des leisen, geräumigen Passat Variant, der optional mit einem neuen adaptiven Fahrwerk („DCC Pro“) und neuen ergoActive-Sitzen (mit pneumatischer Druckpunktmassage) erhältlich sein wird. Vollständig neu entwickelt wurden die intuitiv bedienbaren Features der digitalisierten Cockpit-Landschaft. Auf Wunsch kann der neue Passat zudem selbständig parken und lange Strecken assistiert zurücklegen. Ebenfalls neu an Bord des Passat ist ein 48V-Mild-Hybridantrieb (eTSI mit 110 kW / 150 PS), der kinetische in elektrische Energie umwandelt und das „Segeln“ ohne Verbrenner ermöglicht. Das Auto wurde bei der IAA Mobility in München erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Auf den Markt kommen wird der neue Passat als universell einsetzbarer Variant im ersten Quartal 2024. Mit mehr als 34 Millionen verkauften Exemplaren ist der Passat nach dem Golf und noch vor dem Käfer das meistverkaufte VW Modell aller Zeiten.</p>
Nachrichten
Übernahme
<p>Die Europcar Mobility Group und die EURO-Leasing GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Volkswagen Financial Services AG, gaben am 15. September bekannt, dass die Europcar Mobility Group 51 Prozent der Anteile an der Euromobil GmbH erwerben wird vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung. Die übrigen 49 Prozent verbleiben bei der EURO-Leasing GmbH. Euromobil ist als Tochtergesellschaft der EURO-Leasing im Bereich Autovermietung und Auto-Abos für die Marken und Händler der Volkswagen Group in Deutschland tätig. Christian Dahlheim, CEO der Volkswagen Financial Services AG, erklärt: „Diese Transaktion ist ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der Kooperation zwischen der Volkswagen Group und der Europcar Mobility Group. Damit bündeln wir das Autovermietgeschäft des Volkswagen Konzerns, um Synergien zu schaffen und die Europcar Mobility Group mit ihrer Expertise beim Management großer Flotten sowie ihrer Mobilitätsdienstleistungskultur als einen wichtigen Eckpfeiler unserer Mobilitätsplattform weiterzuentwickeln.“ Es ist geplant, dass Olivier Baldassari, Group COO und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Europcar Mobility Group Germany, den Vorsitz des Aufsichtsrats der Euromobil GmbH übernehmen wird.</p><p> </p>
Nachrichten
Fahrzeugbeschaffung
<p>Die letzten Jahre haben vieles verändert und so sehen auch die Beschaffungsstrategien der Fuhrparkbetreiber anders aus. Die Pandemie hat zu einem veränderten Mobilitätsverhalten mit reduziertem Kilometerbedarf geführt, aber auch zu einer Halbleiterkrise und in der Folge zu Lieferproblemen, die sich durch den Krieg in der Ukraine noch verschärft haben. „Außerdem sehen wir einen deutlichen Trend zur Elektromobilität und zu umfassenden Mobilitätslösungen. Neben dem Leasing wird das Auto-Abo immer beliebter, um Mobilitätslücken aufgrund von Lieferschwierigkeiten zu füllen oder kurzfristigen Mobilitätsbedarf abzudecken. Dem kommen wir bei Athlon als herstellerunabhängiger Mobilitätsdienstleister nach, bieten Leasing, Miete und sehr erfolgreich seit dem letzten Jahr unsere AboLine an“, wie Doris Brokamp, Chief Commercial Officer von Athlon Germany, feststellt. Dazu ergänzt sie: „Die Flexibilität nimmt einen großen Stellenwert ein. Leasingkunden suchen zunehmend nach flexiblen Lösungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Daher bieten wir nicht nur maßgeschneiderte Leasingangebote an, mit denen die Kunden beispielsweise Laufzeiten, Kilometerleistungen und Serviceleistungen flexibel gestalten können, sondern auch flexible Lösungen wie das Auto-Abo oder Mietfahrzeuge“</p>
Nachrichten
Aufwertung
<p>Audi aktualisiert das Flaggschiff der Q-Familie mit klarem Design und aufgewerteter Technik: Das überarbeitete Außendesign des Q8 mit neuer Front- und Heckschürze unterstreicht den starken Charakter des SUV-Coupés. Der überarbeitete Q8 repräsentiert mit seinem ausdrucksstarken Design das sportlich-elegante SUV-Coupé der Vier Ringe – und gleichzeitig die moderne Designsprache. Mit seiner reduzierten Form, großzügigen Flächen und klaren Volumen zeichnet der Q8 ein dynamisches Bild. Die kurzen Überhänge und der lange Radstand erzeugen sportlich-elegante Proportionen, die mit markanten Außenfarben und Rädern betont werden können. Dazu stattet Audi den Q8 mit HD Matrix LED-Scheinwerfern erstmals mit einem Laser als Zusatzfernlicht aus. Dieser Scheinwerfer verfügt zudem über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier wählbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das erweiterte Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten betonen die Spitzenposition unter den Q-Modellen. Der Marktstart des Audi Q8 mit überarbeitetem Design, innovativer Lichttechnologie und umfangreicherem Ausstattungsangebot erfolgte im September dieses Jahres. Die Preise starten bei 72.857 Euro netto.</p>
Nachrichten
Jubiläum
<p>Im Jahr 1973 gründete Herbert Dischinger in Zusmarshausen ein Unternehmen, das die Idee Kleinteile übersichtlich in kleinen Insetboxen aus Kunststoff zu verstauen, welche haargenau in einen Metallkoffer – den KM 321 – passen, von Bayern in die ganze Welt trug. Die Rede ist von Sortimo, welcher heute einer der weltweit führenden Anbieter für Fahrzeugeinrichtungen und mobile Transportsysteme ist. Anfang September wurde das 50-jährige Jubiläum groß mit zahlreichen Partnern, Kunden sowie dem Herzstück von Sortimo, den Mitarbeitern, in der Konzernzentrale in Zusmarshausen gefeiert. Es blieb nicht beim Rückblick auf die Meilensteine der fünf Jahrzehnte Firmengeschichte, sondern Klaus Emler und Reinhold Braun gaben auch einen Einblick in die Zukunft des Unternehmens: So hat das Stammwerk in Zusmarshausen bereits eine glasklare Roadmap zur Klimaneutralität, welche sich unter anderem schon heute am Sortimo Innovationspark, dem größten E-Ladepark Europas, eindrucksvoll erleben lässt. Zudem kündete Sortimo die Ausweitung der Partnerschaft mit der BERNER Group an, um künftig nach dem Vorbild auf dem deutschen Markt in ausgewählten Ländern die Refinanzierung von Sortimo Fahrzeugausstattung durch Umsätze mit den Produkten von BERNER zu ermöglichen.</p>
Nachrichten
Verkaufsstart
<p>Limousine und T-Modell, Hecktriebler und Allradversionen, Benziner, Diesel sowie Plug-in-Hybridmodelle: Bereits zur Markteinführung können E-Klasse Käuferinnen und Käufer aus einem breiten Angebot wählen. Insgesamt sind neun Modelle am Start, weitere folgen bald. Die Serienausstattung der neuen E-Klasse ist deutlich aufgewertet. Dazu gehört neben der Metallic-Lackierung und den flächenbündigen Türgriffen auch KEYLESS-GO und der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC. Serienmäßig an Bord ist ebenfalls der Totwinkel-Assistent sowie die Ausstattungslinie AVANTGARDE bei Interieur und Exterieur. Das AVANTGARDE Exterieur kombiniert Design-Elemente wie Leichtmetallräder, Chromakzente und die Kühlerverkleidung mit feinem Mercedes-Benz Pattern. Typisch für das AVANTGARDE Interieur ist der Mix aus digitalem und analogem Luxus. Wie bereits die Kundschaft anderer Baureihen, profitieren auch E-Klasse Käuferinnen und Käufer von der neuen Angebotslogik. Sie bündelt häufig nachgefragte Ausstattungen in aufeinander aufbauenden Paketen. Bestellt werden kann zu Preisen ab 52.100 Euro netto für die E 200 Limousine beziehungsweise ab 54.200 Euro für das gleich motorisierte E 200 T-Modell. Zu den europäischen Händlern kommen Limousine und T-Modell ab Herbst 2023.</p>
Nachrichten
Kooperation
<p>CHECK24, eines von Deutschlands führenden Vergleichsportalen, und Euromaster, eine der in Europa führenden Werkstattketten, haben eine Kooperation gestartet, um den Kunden des Vergleichsportals ein noch besseres Erlebnis beim Kauf von Reifen zu bieten: Kunden können bei CHECK24 Reifen kaufen und direkt online einen Termin für die Montage in einer Euromaster-Werkstatt zu einem Festpreis buchen und sofort bezahlen. Die Reifen werden dann an die vom Kunden ausgewählte Euromaster-Filiale geliefert und dort zum vereinbarten Termin fachmännisch montiert. Thilo Knaupp, Geschäftsführer von CHECK24, äußerte sich begeistert über die Zusammenarbeit: „Unser Ziel ist es, unseren Kunden stets das beste Einkaufserlebnis zu bieten. Mit unserem digitalen Montageservice lösen wir eine der größten Herausforderungen im Online-Reifenhandel: die Montage des Reifens am Fahrzeug.“ Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer von Euromaster, begrüßt die neu geschlossene Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, dass jeder CHECK24-Kunde nun ganz einfach den Weg in eine unserer 400 Servicefilialen in Deutschland findet. Zu einem fairen Preis bekommen unsere Kunden einen erstklassigen Reifenservice und auf Wunsch auch viele weitere Serviceleistungen unserer Meisterwerkstätten.“</p>
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Hohe Traglast
<p>Speziell mit Blick auf große Sport Utility Vehicle von Marken wie Audi, BMW oder Mercedes-Benz konzipiert, soll die neue Felge WH38 der Marke 2DRV mit einer Traglast von bis zu 1.050 Kilogramm auch diverse Hybrid- und Elektrovarianten von Modellen der genannten Hersteller abdecken. Der Hersteller Wheelworld kommuniziert für die Felgenneuheit Extra-Anwendungen für den Audi Q5 und den Q6, die BMW-Modelle X5 bis X7 sowie die Mercedes-Benz G-Klasse, den GLE und GLS. Darüber hinaus können die Felgen auch auf Fahrzeuge wie den Ford Kuga, den Jaguar F-Pace, die Range Rover Velar und Evoque, den Land Rover Defender sowie die Volvo-Baureihen V90 Cross Country, XC40 und XC60 montiert werden. In optischer Hinsicht will die WH38 durch eine Kombination aus klassischen Formen und dynamischen Details überzeugen und mit einem massiv-sportlichen Look punkten. Wheelworld hat das Fünf-Speichen-Design in vier verschiedenen Farbvarianten im Programm: „schwarz hochglanzpoliert (SP+)“, „daytona grau hochglanzpoliert (DGP+)“, „dark gunmetal glänzend lackiert (DGM+)“ und „schwarz glänzend lackiert (SW+)“. Das Line-up umfasst die Abmessungen 9,0 mal 20 und 9,5 mal 22 Zoll, wobei eine Vielzahl unterschiedlicher Einpresstiefen und Lochkreise einen breiten Anwendungsbereich sicherstellen sollen.</p>
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Zeichen für Nachhaltigkeit
<p>Um ein Zeichen für das gemeinsame Engagement pro Klimaschutz zu setzen, beteiligte sich die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) mit ihren Partnern wie im Vorjahr an den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit 2023. Im Aktionszeitraum (18. September bis 8. Oktober 2023) wurden der Öffentlichkeit auf unterhaltsame Art die nachhaltigen Vorteile der Reifen-Kreislaufwirtschaft vermittelt. So konnten Besucher der AZuR-Website bei einer virtuellen Schnitzeljagd fünf wesentliche Stationen der zukunftsweisenden Reifen-Kreislaufwirtschaft entdecken: von der nachhaltigen Neureifen-Herstellung über die Runderneuerung bis hin zur stofflichen und chemischen Verwertung der in Altreifen enthaltenen Rohstoffe. Die fünf Stationen mit wichtigen Informationen zu den ökologischen Vorteilen des jeweiligen Verfahrens versteckten sich hinter auffälligen Bannern auf ausgewählten Unterseiten. An den Nachhaltigkeitstagen beteiligten sich auch die AZuR-Partnernetzwerke NEW LIFE, ZARE und RUNDERNEUERT mit eigenen Aktionen.</p>
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Neue Kennzeichnung
<p>Pirelli hat ein spezielles Logo zur Kennzeichnung von Reifen entwickelt, die zu mindestens 50 Prozent aus biobasierten und recycelten Materialien bestehen. Das neue Logo – zwei Pfeile in einem Kreis – wird auf neuen Produkten verwendet. Es soll das Engagement des Reifenherstellers für die Umwelt unterstreichen, ohne das hohe Sicherheitsniveau eines jeden Reifens des italienischen Unternehmens zu beeinträchtigen. Darüber hinaus wurde das neue Logo entwickelt, um Endverbrauchern ein klares Signal zu geben, sich für nachhaltigere Reifen zu entscheiden. Pirelli verwendet das neue Logo erstmals auf dem P Zero E. Dieser Reifen enthält bei seiner Markteinführung mehr als 55 Prozent biobasierte und recycelte Materialien in der gesamten Produkt-Range. Dies wurde von Bureau Veritas zertifiziert, einem weltweit führenden Unternehmen für Konformitätsprüfungen und Zertifizierungen in den Bereichen Qualität, Umwelt, Gesundheit, Sicherheit und soziale Verantwortung (ISO 14021). Auch bei allen zukünftigen Produkten, die das neue Pirelli-Logo tragen, wird die Überprüfung der Umweltverträglichkeit durch Dritte zum Standard.</p>
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Erstausrüster
<p>Jeep hat eine Reihe von Goodyear-Reifen für die Erstausrüstung des neuen Avenger ausgewählt. Zu den zugelassenen Reifen gehören Sommer- und Ganzjahresreifen, die die fortschrittlichen Fähigkeiten des Fahrzeugs ergänzen. Diese bedeutende Entwicklung passt perfekt zur „EV-ready“Strategie von Goodyear und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, innovative Reifenlösungen für Elektrofahrzeuge und die Zukunft des nachhaltigen Verkehrs anzubieten. Der Jeep Avenger ist in allen europäischen Märkten auch als Benzinmodell erhältlich. Renommierte Reifenmodelle wie der Vector 4Seasons Gen-3, EfficientGrip Performance 2 und EfficientGrip 2 SUV zeichnen sich durch innovative Technologien aus, die nicht nur zur Reduzierung der Geräuschemissionen beitragen, sondern auch den Rollwiderstand optimieren. Dadurch wird sowohl die Nachhaltigkeit als auch die erzielbare Fahrzeugreichweite erhöht und die homologierten Reifenspezifikationen werden zu einer hervorragenden Wahl für Elektrofahrzeuge. Mit Reifengrößen, die das gesamte Produktionsspektrum des Avenger abdecken, bietet Goodyear eine außergewöhnliche Anpassung an die bemerkenswerten Fähigkeiten dieses Fahrzeugs.</p>
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Hol- und Bring-Service
<p>Wenn das Thermometer dauerhaft unter sieben Grad fällt, ist es wieder Zeit für den Reifenwechsel. Jetzt heißt es „nur“ noch einen Termin finden und das Fahrzeug in die Werkstatt bringen – oftmals eine Herausforderung, besonders für Firmen mit Flottenbestand. Denn viele Unternehmen haben nicht die personellen Kapazitäten, um Mitarbeiterfahrzeuge morgens zur Werkstatt zu bringen und abends wieder abzuholen. Für einen größeren Fuhrpark braucht es mehr Flexibilität und intelligente Lösungen, um die Fahrzeuglogistik zu vereinfachen und gleichzeitig abzusichern. Diese bietet ONLOGIST in Kooperation mit Autowerkstätten, Autohändlern und Auto-Abo-Anbietern wie ATU, Vergölst, Carglass, Automobile Hahn und Finn. Dank des Marktplatzes, der die Partner mit Tausenden Carmovern zusammenbringt, wird auf digitalem Weg schnell und unkompliziert die Hin- und Rückfahrt vergeben, zu 90 Prozent innerhalb von zehn Minuten. Damit ist sichergestellt, dass das entsprechende Fahrzeug pünktlich zum Termin in der Werkstatt steht und am Nachmittag wieder auf dem Firmenparkplatz. Ganz ohne aufwendig zu organisierende oder teure Shuttlefahrten, Ersatzfahrzeuge und Wartezeit.</p>
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Langes Reifenleben
<p>Kurz vor Beginn der Reifenwechselsaison gibt LeasePlan drei Tipps, wie Fahrer ihre Reifen besser schonen können: Zuallererst ist ein optimaler Reifendruck erforderlich. Denn Fahrer, die mit Reifen ohne optimalen Luftdruck unterwegs sind, riskieren längere Bremswege, Reifenplatzer und gefährlicheres Kurvenverhalten. Der optimale Reifendruck hilft aber auch, Kraftstoff zu sparen, und sorgt gleichzeitig für eine längere Lebensdauer der Reifen, denn 0,2 bar weniger als der empfohlene Reifendruck bedeutet eine 10 Prozent geringere Lebensdauer. Bei –0,4 bar reduziert sich die Lebensdauer um bis zu 30 Prozent und bei –0,6 bar sogar um 45 Prozent. Ebenso wichtig ist der zweite Tipp: ein nachhaltiger Fahrstil. So nutzen Fahrer mit einem auffälligen Fahrstil, geprägt durch starkes Bremsen und starkes Beschleunigen, ihre Reifen schneller ab und haben in der Regel einen höheren Kraftstoffverbrauch als moderate und vorausschauende Fahrer. Dabei werden auch Schäden wahrscheinlicher, die über die übliche Abnutzung hinausgehen. Nicht zuletzt sind Reifen entscheidend, die an die Witterungsverhältnisse angepasst sind, da sie sich weniger schnell abfahren. Je nach Hersteller ist das Profil von Neureifen in der Regel zwischen 8,0 und 9,0 Millimeter tief. Saisonal eingesetzt hält nach den Verschleißanalysen von LeasePlan ein Satz Sommerreifen circa 50.000 Kilometer und ein Satz Winterreifen durchschnittlich knapp 40.000 Kilometer.</p>
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Kostenmanagement
<p>Steigende Kosten werden unter deutschen Fuhrparkverantwortlichen zurzeit als größte Herausforderung im Fuhrparkmanagement gesehen. Das ergibt eine neue Umfrage, die das Reifenund Autoservicenetzwerk FleetPartner in diesem Jahr gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Statista unter 500 deutschen Fuhrparkverantwortlichen durchgeführt hat. Nach der Reduzierung von Standzeiten und von Servicekosten sehen die Befragten Einsparpotenziale besonders in den administrativen Prozessen wie etwa den Auftragsfreigaben gegenüber dem Fuhrparkdienstleister. Zudem erachten 38 Prozent der Befragten geringe administrative Kosten als besonders wichtig bei der Auswahl des passenden Fuhrparkdienstleisters – immerhin das zweithäufigste Kriterium nach der Qualität der Servicedienstleistungen (41 Prozent). „Es wird hier unmissverständlich deutlich, dass Administration kein erheblicher Kostenfaktor sein darf. Wir von FleetPartner sind deshalb besonders stolz darauf, eine Vielzahl von Prozessen bereits weitreichend digitalisiert zu haben“, so Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH und dortiger Verantwortlicher für FleetPartner.</p>
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Neues Reifenkonzept
<p>Auf der IAA Mobility in München hat Continental sein neues Reifenkonzept Conti CityPlus vorgestellt. Die neue Reifentechnologie erhöht die Gesamtenergieeffizienz eines Reifens um bis zu zehn Prozent. Dies bedeutet geringere CO<sub>2</sub>-Emissionen bei Pkw mit Verbrennungsmotor und größere Reichweiten bei Elektrofahrzeugen. Erreicht wird das durch eine Optimierung des Reifenverhaltens im städtischen Stop-and-go-Verkehr, wodurch die Reichweite von Pkw um bis zu drei Prozent verlängert werden kann. Das entspricht einer Einsparung von 0,6 kWh pro 100 Kilometer für Elektrofahrzeuge. So kommt es im städtischen Stop-and-go-Verkehr zu Torsionsverformungen der Reifen als Reaktion auf das einwirkende Drehmoment, wodurch zusätzlich Energie verbraucht wird. Die Technologie des Conti CityPlus verbessert die Gesamtenergieeffizienz in diesen Fahrsituationen, was sich besonders vorteilhaft auf Elektrofahrzeuge auswirkt. Denn deren höheres Drehmoment und Gewicht verstärken den Energieverlust im Reifen zusätzlich. „Unserer Ansicht nach muss die Energieeffizienz von Reifen ganzheitlich betrachtet werden. Also freies Rollen sowie Bremsen und Beschleunigen. Das Ergebnis ist eine um bis zu zehn Prozent höhere Energieeffizienz bei gleichbleibendem Rollwiderstand“, erklärt Klaus Kreipe, Leiter des Erstausrüstungsgeschäfts von Continental Tires in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA).</p>
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Neue Angebotsstruktur
<p>Der Škoda Octavia steht ab Mitte August wieder in voller Vielfalt für Bestellungen bereit. Eine neue Einstiegslinie ist Essence: Ab 26.026,81 Euro (netto) für die Limousine beziehungsweise 26.605,04 Euro für den Kombi erhalten die Kunden attraktive Komfortmerkmale wie Klimaanlage, beheizbare Vordersitze, Parksensoren hinten und eine Telefonfreisprecheinrichtung. Für 31.184,87 Euro (netto) gibt es den Octavia Selection Plus, die Kombivariante beginnt bei 31.773,11 Euro. Zu den Highlights dieser Linie zählen Lederinnenausstattung, Ambientebeleuchtung und elektrisch einstellbare Ergo-Komfortsitze vorn inklusive Belüftungsund Massagefunktion. Darüber hinaus umfasst das Modellangebot weiterhin den besonders umfangreich ausgestatteten Octavia Combi Edition. Die ausschließlich als Kombi erhältliche Variante ab 32.201.68 Euro (netto) verfügt unter anderem über eine elek-trische Heckklappe mit Komfortöffnung, das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY sowie ein Navigationssystem inklusive 10-Zoll-Display.</p>
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Kooperation
<p>Die Allianz Versicherungs-AG baut ihre Partnerschaft mit dem Auto-Abo Anbieter Fleetpool gezielt weiter aus, um Kräfte im Bereich New Mobility noch stärker zu bündeln. Hierfür haben beide Parteien einen langfristigen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Der neue Rahmen ermöglicht eine noch engere Zusammenarbeit: Alle Elektrofahrzeuge, die Fleetpool über die verschiedenen Marken im Abonnement anbietet, werden ausschließlich über die Allianz abgesichert. Die Allianz Autoversicherung bietet ein Deckungskonzept, mit dem besonders der Akku sowie das Ladezubehör gegen sämtliche Gefahren umfassend abgesichert sind. Gleichzeitig wird die Allianz Hauptpartner für das Versicherungsgeschäft der übrigen Fleetpool-Flotte. „Unsere gemeinsamen Projekte der vergangenen Jahre bilden die Grundlage unserer Partnerschaft. Die jetzige Kooperation stellt unsere kommende Zusammenarbeit auf ein neues Fundament“, sagt Ulrich Stephan, Firmenvorstand bei der Allianz Versicherungs-AG.</p>
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Neugründung
<p>Der neu gegründete Bundesverband für Lack- und Karosserieinstandsetzung sowie Smart-RepairTechnologien (BVLKS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lack- und Beulendoktoren, S.m.a.r.t.-Repair-Profis sowie Lackierbetrieben eine neue Plattform zu bieten. Die Gründungs-Väter des BVLKS sind unter anderem neben der Schadensteuerung selbst seit über 20 Jahren erfolgreich im Bereich der Kleinschaden-Instandsetzung tätig und haben sich auf die Bearbeitung von Leasingrückläufern von Flottenkunden und die Unfall-Instandsetzung spezialisiert, da genau dort diese Technologien Anwendung finden. Da es aber nicht ausreichend ist, nur gut „smarten & spotten“ zu können, sondern man auch in der Lage sein sollte, erst einmal zu bewerten, welche Schäden als Gebrauchsspur einzustufen sind und welche nicht, wurde die LPS-Akademie in Neuss gegründet, um dieses Know-how zu vermitteln. Die Gründungsmitglieder des BVLKS möchten mit ihren Mitgliedern/Mitstreitern neue Maßstäbe setzen und streben vor allem einen regen Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten an.</p>
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Erweitertes Angebot
<p>Die Allane Mobility Group, Spezialist für Fahrzeugleasing und Full-Service-Lösungen in Deutschland, hat ihr Servicespektrum erneut ausgebaut und bietet Privat- und Gewerbekunden seit Mitte September die Versicherung „Allane Rückgabeschutz“ an. Das neue Angebot erfolgt in Zusammenarbeit mit der ELEMENT Insurance AG, Europas einziger Full-Service-B2B2X-Versicherungsplattform. Die Rückgabeschutzversicherung ermöglicht Allane-Leasingnehmern eine umfassende Absicherung gegen unerwartete Kosten, die bei der Rückgabe eines Leasingfahrzeugs durch einen festgestellten Minderwert entstehen können. Die Versicherung deckt dabei eine Vielzahl von Schäden ab, darunter Lackschäden, Kratzer, Dellen, Beulen, Innen- und Kofferraum- sowie Felgenschäden. Donglim Shin, CEO der Allane Mobility Group: „Mit unserer neuen Versicherung ermöglichen wir unseren Kunden, finanzielle Risiken aus dem Leasingverhältnis zu minimieren, und bieten ihnen zusätzliche Sicherheit und mehr Komfort.“</p>
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Gewerbewochen
<p>Ford startet die bundesweiten Gewerbewochen und bietet seinen Firmen- und Flottenkunden auch in diesem Herbst wieder attraktive Finanzierungs- und Leasingangebote für seine Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle. Das Angebot umfasst zudem umfangreiche Zusatzleistungen, wie beispielsweise die Ford Flatrate+: Damit sind Ford-Gewerbekunden immer sorglos unterwegs. Denn das Service-Komplettpaket bietet alle vorgeschriebenen Wartungen, den Ersatz von Verschleißteilen sowie den kostenlosen Austausch beziehungsweise die Reparatur von Ersatzteilen im Falle eines Materialfehlers – und das Ganze zu einem Festpreis. Hinzu kommt noch die proaktive Fuhrparkverwaltung von Ford Pro Telematics Essentials. Mithilfe von Echtzeitdaten aus den Fahrzeugen können Flottenbetreiber Störungen nicht nur frühzeitig erkennen, sondern sind im Bedarfsfall auch komplett abgesichert. Im Rahmen der Ford Pro Gewerbewochen steht die Ford Flatrate+ bereits ab 12,48 Euro netto pro Monat zur Verfügung.</p>
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Vergrößerung des Flottenzentrums
<p>Das Flottenzentrum der AVAG Holding bekommt Zuwachs – und das gleich doppelt. Seit Mitte September wird das Team um DIO-Geschäftsführer Peter Müller und Key-Account-Manager Volker Varol von Thomas Goldes als zweitem Key-Account-Manager und Elena Holl als Vertriebsassistentin unterstützt. „Als Mehrmarkenanbieter mit bundesweiter Auslieferung kennen wir die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Unser Ziel bleibt eine umfassende und bestmögliche Betreuung, deshalb haben wir unser Team verstärkt“, erklärt Peter Müller. Thomas Goldes ist ausgewiesener Flottenspezialist und bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche mit (unter anderem Enterprise, Sixt, Arval, Athlon). Elena Holl war zuletzt bei der Deutschen Leasing tätig.</p>
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Vollelektrisch
<p>Volkswagen startet den Vorverkauf seiner vollelektrischen Limousine ID.7: Seit Ende August können Kundinnen und Kunden das Modell zunächst in der Ausstattungsvariante Pro mit einer Reichweite bis zu 621 Kilometern (nach WLTP) zu einem Preis von 56.995 Euro (netto) bestellen. Zur Markteinführung stattet Volkswagen den ID.7 besonders komfortabel und mit hochwertigen Technologien aus. Highlights wie das Augmented-Reality-Head-up-Display oder das Navigationssystem „Discover Pro Max“ gehören zur Serienausstattung. Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales: „Der neue ID.7 wird unsere Kundinnen und Kunden weltweit überzeugen – durch hohe Reichweiten, schnelles Laden, ein ausgedehntes Platzangebot und eine intuitive Bedienung. Das Modell setzt damit den neuen vollelektrischen Premiumstandard bei Volkswagen.“ Mit dem ID.7 stellt Volkswagen einmal mehr die Vorteile und die Vielseitigkeit seines Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) unter Beweis.</p>
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Autonomes Fahren
<p>Polestar und Mobileye arbeiten zusammen, um den Polestar 4 als erstes Serienfahrzeug mit der autonomen Chauffeur-Fahrtechnologie von Mobileye auszustatten. Integriert wird sie von ECARX und soll möglicherweise auch in künftigen Polestar-Fahrzeugen eingesetzt werden. Mobileye stellt eine der führenden ADAS-Technologien (Advanced Driver Assistance System) her, die bereits in mehr als 150 Millionen Autos weltweit eingebaut ist. Thomas Ingenlath, CEO von Polestar: „Ich freue mich über die Fortschritte bezüglich der Serienreife des Polestar 4. Dank der Zusammenarbeit mit Mobileye treiben wir die Innovation in unserem elektrischen Performance-SUV-Coupé Polestar 4 noch weiter voran. Wir wissen, dass selbst zu fahren auf gewissen Strecken auch ermüdend sein kann – eine Integration dieser Technologie würde bedeuten, dass unsere Kundinnen und Kunden das autonome Fahren aktivieren können, wann immer sie wollen, was alle künftigen Fahrten angenehm macht.“</p>
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App-Funktionen
<p>Der Tesla Wall Connector ist die praktische Lademöglichkeit für zu Hause – für Tesla-Fahrzeuge und alle anderen Elektrofahrzeuge mit einem Typ-2-Ladeanschluss. Der Wall Connector der dritten Generation verbindet sich mit dem WLAN und erhält so die neuesten Funktionen über Firmware-Updates. Im September hat Tesla neue In-App-Funktionen für den Wall Connector eingeführt, umgesetzt durch ein Over-the-Air-Firmware-Update. Tesla- und andere Elektrofahrzeug-Besitzer können so alle App-Funktionen für den Wall Connector nutzen. Während Tesla-Besitzer bereits in der Lage waren, auf einige dieser Funktionen über ihr Auto zuzugreifen, werden Besitzer anderer Elektrofahrzeuge von der verbesserten Nutzung durch dieses Update profitieren. In Kombination mit einem attraktiven Preis macht es den Wall Connector zu einer sehr überzeugenden Lademöglichkeit für alle Elektrofahrzeug-Besitzer. Wall Connector, die mit dem WLAN verbunden sind, installieren das Update automatisch.</p>
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Konferenz
<p>Am 22. und 23. November findet in München die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo) statt. Diese Pflichtveranstaltung für alle Mobilitätsverantwortlichen, die zukunftsorientiert handeln und die Transformation vom Fuhrpark- zum Mobilitätsmanagement mitgestalten wollen. Das Event wird vom Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) gemeinsam mit zahlreichen Netzwerkpartnern ausgerichtet. Die Konferenz bietet Ansätze für die Umsetzung eines Mobilitätsmanagements und dient damit als Wegweiser für eine zukunftsorientierte betriebliche Mobilität. Die NaKoBeMo ermöglicht den Austausch mit Expertinnen sowie Experten und bietet Raum für Networking. Die Veranstaltung wird durch die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, Daniela Kluckert, MdB, eröffnet – nur eines der diesjährigen Highlights. Weitere Informationen entnehmen Sie <a href="www.nationale-konferenz-mobilitaet.de">www.nationale-konferenz-mobilitaet.de</a> – hier gibt es auch Karten für die Konferenz zu kaufen.</p>
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Batteriestrategie
<p>Für die nächste Generation von Elektroautos entwickelt Toyota aktuell neue, leistungsfähigere Hochvoltbatterien. Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen, setzt das Unternehmen dabei auf unterschiedliche Technologien. Eine entscheidende Rolle spielt die Batterietechnik, um die Stromer für noch mehr Menschen attraktiv zu machen. „So wie wir unterschiedliche Motoren anbieten, brauchen wir auch verschiedene Optionen für Batterien. Es ist wichtig, Batterielösungen anzubieten, die mit einer Vielzahl von Modellen und Kundenbedürfnissen kompatibel sind“, erklärte Takero Kato, Präsident des neuen Toyota BEV-Werks, im Rahmen eines technischen Workshops. Toyota arbeitet an vier Batterietypen der nächsten Generation. Sie arbeiten mit flüssigem beziehungsweise festem Elektrolyt und decken damit die aktuelle Bandbreite der Technik ab. Die neuen E-Autos rollen voraussichtlich 2026 erstmals auf den Markt.</p>
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Grenzenlos stromern
<p>Vollelektrisch ohne Kompromisse: Der Volvo C40 und der Volvo XC40 Recharge Pure Electric fahren jetzt noch weiter. Bis zu 581 Kilometer legen die kompakten Elektro-SUV des schwedischen Premium-Automobilherstellers mit einer Akkuladung zurück. Zur vergrößerten Reichweite gesellen sich eine auf bis zu 200 kW erhöhte Ladeleistung und entsprechend kürzere Ladezeiten – so meistern Autofahrer auch längere Strecken ohne Probleme. Die verbesserte Alltagstauglichkeit des Volvo C40 und Volvo XC40 Recharge Pure Electric geht mit einem neuen Antriebskonzept einher: Als Alternative zum Allradsystem bietet Volvo erstmals seit 25 Jahren wieder einen Hinterradantrieb. „Der Hinterradantrieb kehrt zurück, aber natürlich vollelektrisch“, sagt Herrik van der Gaag, Geschäftsführer der Volvo Car Germany GmbH. „Damit interpretieren wir eine geschätzte Volvo-Tradition auf moderne Art und Weise. Noch wichtiger sind aber die vergrößerte Reichweite und kürzeren Ladezeiten: Beides sind Schlüsselfaktoren für Elektroautos.“</p>
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Partnerschaft
<p>Geotab, ein weltweit führender Anbieter von IoTund vernetzten Transportlösungen, gibt seine Partnerschaft mit BMW bekannt. Damit erweitert das Unternehmen sein wachsendes OEM-Netzwerk um einen neuen Partner. Die Kombination der hochwertigen Daten von BMW und der Leistungsfähigkeit der Geotab-Plattform liefert Flottenbetreibern eine schlüsselfertige Konnektivitätslösung. Fuhrparkmanager, Leasing- und Vermietungsunternehmen, Carsharing- und Ride-Hailing-Organisationen profitieren gleichermaßen von intelligenten Daten, um nahezu in Echtzeit Entscheidungen über die Flottenleistung, Produktivität, Compliance, Optimierung der Effizienz sowie Fahrersicherheit zu treffen. Darüber hinaus können wertvolle Analysen auf die Nachhaltigkeitsbemühungen sowie den „Corporate Sustainability Reporting Directive“-Bericht einzahlen, der ab dem Jahr 2024 für viele Unternehmen in der EU verpflichtend sein wird.</p>
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Neuer Look
<p>Mit ihrer markanten SUV-Karosserie, dem leistungsstarken Elektroantrieb sowie der vorausschauenden Navigation mit Electric Intelligence haben die beiden vollelektrischen Mitglieder der Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz schnell ihre Fans gefunden. Jetzt werden EQA und EQB mit frischem Look, etlichen Effizienz-Updates und nützlichen Ausstattungsdetails noch attraktiver für Ein- und Umsteiger. Das Infotainmentsystem MBUX mit verbesserter Sprachbedienung und die Fahrassistenzsysteme sind auf dem aktuellen Stand und mit der Plug & Charge-Ladetechnologie und optionalen Sound Experiences halten Innovationen der größeren Modellgeschwister Einzug in die Kompaktklasse. Für den EQB mit fünf Sitzplätzen ist erstmals eine Anhängevorrichtung als Sonderausstattung verfügbar. Die aktualisierten Versionen von EQA und EQB können ab Herbst 2023 bestellt werden und kommen gleich zu Jahresanfang 2024 zu den europäischen Händlern.</p>
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Lademanagement
<p>IO-Dynamics und die flaschenpost teilen eine gemeinsame Vision: ein zuverlässiges und effizientes E-Flottenmanagement. Das Elektrifizierungsvorhaben zählt als spannendes Projekt in der Last-Mile-Logistik. Bis Ende 2023 will der deutschlandweit tätige Onlinesupermarkt flaschenpost an allen 33 Lagerstandorten eine Ladeinfrastruktur aufbauen, an der die Lieferflotte mit 1.000 Elektrofahrzeugen geladen und verwaltet werden kann. Beim Planen des Ausbaus und beim automatisierten Laden der Fahrzeuge setzt der Lieferdienst auf das Flotten- und Energiemanagement des Technologieunternehmens IO-Dynamics. „Gemeinsam mit IO-Dynamics konnten wir mit einer minimalen Anzahl an Ladepunkten eine maximale Ausschöpfung erzielen und die Ladeinfrastruktur standortspezifisch an unseren Mobilitätsanforderungen ausrichten und damit die Investitionskosten auf ein Minimum reduzieren“, berichtet Stephan Zech, Head of Fleetmanagement von der flaschenpost.</p>
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Entspannter ankommen
<p>Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer damit und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens und die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher. In den USA und Kanada haben schon mehr als 194.000 Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln über 175 Millionen Kilometer im BlueCruise-Modus zurückgelegt. Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E mit dem Ford BlueCruise-System an den Start.</p>
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Mobile Powerbank
<p>Hyundai hat das bidirektionale Laden mit seinen batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEVs) der nächsten Generation auf den Markt gebracht. Die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) ermöglicht es den Kunden, jedes beliebige elektrische Gerät mit dem Strom aus der Fahrzeugbatterie zu betreiben oder aufzuladen. So wird das eigene Fahrzeug zur mobilen Powerbank. Bei seiner Markteinführung wird auch der neue Hyundai KONA Elektro bidirektionales Laden bieten. Die Preisliste startet für das bei Komfortund Sicherheitsausstattung serienmäßig bereits top ausgestattete Modell mit attraktiven 35.285,71 (netto). Mit zwei Ausstattungspaketen und mehreren Zusatzausstattungen können die Kunden ihren KONA Elektro ganz nach ihren Wünschen individualisieren. Sie haben die Wahl zwischen zwei Leistungsstufen mit zwei Batteriegrößen. Mit der 65,4-kWh-Hochvoltbatterie und 17-Zoll-Rädern ausgestattet erzielt das elektrische B-SUV eine maximale Reichweite von 514 Kilometern, mit der 48,4-kWh-Hochvoltbatterie 377 Kilometer.</p>
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Neue Taskforce
<p>CharIN ruft eine von der Siemens AG, der WiTricity Corporation und MAHLE initiierte Taskforce für die kabellose Energieübertragung ins Leben. Diese Taskforce soll die Einführung und Standardisierung von kabellosen Lösungen zum Laden von Elektrofahrzeugen weltweit vorantreiben, um ein nahtloses Ladeerlebnis ohne Kabel zu ermöglichen. Derzeit gibt es noch Lücken in der Standardisierung, die eine Herausforderung für Fahrzeughersteller darstellen und der Einführung von kabellosem Laden im Weg stehen. „Mit unserer neuen CharIN Taskforce ebnen wir den Weg für ein neues Zeitalter des intelligenten Ladens. Durch den Austausch von Wissen und die Förderung der Zusammenarbeit treiben wir die nahtlose Integration von kabellosen Ladelösungen voran, um die Zukunft von Elektrofahrzeugen weltweit zu sichern“, sagte Claas Bracklo, Vorsitzender von CharIN e. V.. Branchenexperten sind zur Teilnahme eingeladen. Die Taskforce hat im September ihre Arbeit aufgenommen.</p>
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Moderne Lösungen
<p>Sortimo, einer der Marktführer im Bereich mobile Transportlösungen, präsentierte sich bei der NUFAM 2023. Die Fachmesse für Nutzfahrzeuge fand vom 21. bis 24. September 2023 in Karlsruhe statt. In enger Kooperation mit Mercedes-Benz wurden auf dem gemeinsamen Stand A411 in der dm-Arena innovative Produkte gezeigt, die moderne mobile Arbeits- und Transportlösungen für Handwerk, Dienstleistung und Industrie bieten. Die Produktpalette, die auf der Messe präsentiert wurde, bot zahlreiche Highlights. Darunter das neue SR5 Reduced to Max, das Herzstück für alle, die sich eine bis zu 25 Prozent leichtere und individuell anpassbare Fahrzeugeinrichtung für den Transport von Werkzeugen und Materialien wünschen. Ergänzend dazu gibt es den Multifunktionsauszug, der nahtlos in das SR5-System integriert werden kann, eine Nutzlast von 200 Kilogramm aufweist und für einen schnellen sowie erleichterten Zugriff auf Werkzeuge sorgt.</p>
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Elektrifizierter Pick-up
<p>Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybrid-Version des Ranger anbieten. Der Bestseller unter den Pick-up-Modellen präsentiert sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger. Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine emissionsfreie Reichweite von mehr als 45 Kilometern ermöglichen. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zugleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen“, betont Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa.</p><p> </p>
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Mehr premium
<p>Mercedes-Benz Vans hat seine mittelgroße Baureihe für den privaten und gewerblichen Einsatz noch attraktiver gemacht – mit neuem Design im Exterieur und Interieur sowie mehr Komfort, Sicherheit und Funktionalität, speziell dank eines Plus an intelligenter, digitaler Vernetzung. Die neuen Modelle EQV, V-Klasse und V-Klasse Marco Polo sowie eVito und Vito markieren einen wichtigen Schritt in der Umsetzung der kürzlich vorgestellten, neu fokussierten Geschäftsstrategie. Ziel ist es, die Vans und Services anzubieten sowie die Führung bei der Elektromobilität und bei digitalen Erlebnissen zu sichern. „Wir wollen die begehrenswertesten Vans und Services anbieten und eine Vorreiterrolle bei der E-Mobilität einnehmen – von der Großraumlimousine über das Reisemobil bis hin zum gewerblichen Transporter. Unsere neuen Midsize-Van-Modelle sind ein weiterer Schritt, um dieses Ziel zu erreichen“, erklärt Klaus Rehkugler, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Vans.</p>
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Brennstoffzellentechnik
<p>Nächster Schritt in Richtung CO<sub>2</sub>-Neutralität: Toyota hat einen Prototyp des Toyota Hilux mit Brennstoffzellenantrieb präsentiert und unterstreicht damit seinen Multi-Technologie-Ansatz, um unterschiedlichsten Nutzerbedürfnissen und regionalen Anforderungen gerecht zu werden. Der wasserstoffbetriebene Pick-up wurde im Werk von Toyota Manufacturing UK (TMUK) in Burnaston vorgestellt. Dort wurde das Fahrzeug gemeinsam mit verschiedenen Partnern und mit finanzieller Unterstützung der britischen Regierung entwickelt. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, wie diese gewohnten Qualitäten beibehalten werden können, während gleichzeitig ein neuer Brennstoffzellenantrieb mit Elektromotor Einzug in den Pick-up hält. Der neue Antriebsstrang nutzt wesentliche Komponenten der Brennstoffzellen-Limousine Toyota Mirai: Eine in Serie produzierte Technologie, die ihre Leistungsfähigkeit seit fast zehn Jahren unter Beweis stellt.</p>
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Anhängerkupplungen bei Spezialanfragen
<p>Der Thüringer Anbieter Rameder entwickelt als Spezialist für Anhängerkupplungen zusammen mit seinen Partnerfirmen Komplettlösungen für die Nachrüstung von Anhängerkupplungen. Neben dem Standardsortiment auf <a href="www.kupplung.de">www.kupplung.de</a> konzentriert sich der AHK-Anbieter auf Anhängerkupplungen und Anhängeböcke für E- und Hybridfahrzeuge, neue Fahrzeugmodelle, Wohnmobile, Nutzfahrzeuge, seltene Fahrzeuge und Fahrzeuge ohne eingetragene Anhängelast. Je nach Einsatzzweck und Fahrzeug stehen unterschiedliche Varianten zur Verfügung: Die starre Anhängerkupplung für den festen Verbleib am Fahrzeug, die abnehmbare Anhängerkupplung für den gelegentlichen Einsatz und die schwenkbare Anhängerkupplung für einen flexiblen Gebrauch. In speziell ausgerüsteten Werkstätten gewährleisten Monteure durch die Nachrüstung der Anhängerkupplung und durch die Codierung das Aufrechterhalten sicherheitsrelevanter Fahrzeugfunktionen und Assistenzsysteme.</p>
Nachrichten
Mobile Ladeinfrastruktur
<p>Liegengeblieben mit leerer Batterie? Keine Ladesäule für das eigene Elektrofahrzeug im Wohnumfeld? Eine Lösung für derartige Probleme bietet E-GAP. Das italienische Start-up unterhält eine Flotte von Transportern, die als mobile Ladestationen in solchen und ähnlichen Notfällen Hilfe bringen. FIAT Professional unterstützt E-GAP gleich in doppelter Hinsicht. Mit der Lieferung von 60 Fiat E-Scudo wird nicht nur die Flotte von E-GAP weiter vergrößert. Die vielseitigen Transporter fahren außerdem selbst elektrisch und sind damit lokal emissionsfrei unterwegs. Der Fiat E-Scudo wurde als Allround-Nutzfahrzeug konzipiert, das sich wie ein Pkw fährt und kompakte Abmessungen hat. Durch die Höhe von 1,90 Meter sind auch Parkhäuser und Tiefgaragen zugänglich. E-GAP stellt damit einen urbanen, mobilen und bedarfsgesteuerten On-Demand-Schnellladeservice zur Verfügung. Über eine Smartphone-App können Kunden den Dienst anfordern.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Personalien
Personalien
Brigitte Courtehoux
<p>Bei SHARE NOW, einem der europäischen Marktführer und Pionier im Free-Floating-Carsharing, hat ein Wechsel in der Unternehmensführung stattgefunden: <strong>Brigitte Courtehoux</strong>, CEO von Free2move, hat mit Wirkung zum 1. August 2023 die Verantwortung für SHARE NOW übernommen.</p>
Personalien
Dr. Ismail Dagli
<p><strong>Dr. Ismail Dagli</strong> übernahm zum 1. Oktober 2023 die Leitung des Geschäftsfelds Autonomous Mobility bei Continental. Der Informatiker startete seine Karriere 2005 als Entwicklungsingenieur für Fahrerassistenz- und aktive Sicherheitssysteme, 2020 wechselte Dagli zu Continental und übernahm die Leitung der Forschung und Entwicklung der Geschäftseinheit Fahrerassistenzsysteme.</p>
Personalien
Francesca Gamboni
<p><strong>Francesca Gamboni</strong> leitet ab dem 16. Oktober 2023 die Abteilung Beschaffung und Lieferkette bei Volvo Cars. In dieser Funktion wird sie hauptverantwortlich eine nachhaltige, schlanke und regionalisierte Lieferkette weiterentwickeln. Als Chief Supply Chain Officer bei der Accell Group leitete sie zuletzt die Bereiche Fertigung, Logistik, Beschaffung, Qualität und Entwicklung neuer Produkte.</p>
Personalien
Andreas Mayer
<p>Zum 1. September 2023 hat <strong>Andreas Mayer</strong> die Leitung der Marken Abarth, FIAT und FIAT Professional in Deutschland übernommen. Mayer widmete seine langjährige automobile Laufbahn den italienischen Marken des heutigen Stellantis-Konzerns, wo er bis 2018 die Rolle als Brand Country Manager Fiat Professional bei der damaligen FCA Germany AG bekleidete.</p>
Personalien
Manja Greimeier
<p><strong>Manja Greimeier</strong> hat am 1. August 2023 die Leitung des Geschäftsfelds Original Equipment des Reifenbereichs von Continental übernommen. In dieser Funktion verantwortet sie das globale Erstausrüstungsgeschäft für Personen- und Nutzfahrzeuge des Reifenherstellers. Ihre Laufbahn in der Automobilindustrie startete sie vor 20 Jahren in den Bereichen Finanzen und Projektmanagement, zuletzt verantwortete sie den gesamten Geschäftsbereich ADAS.</p>
Personalien
Frank Gödeke
<p><strong>Frank Gödeke</strong> verstärkt als Franchise Business Consultant das Franchise-Team bei Euromaster. In seiner neuen Aufgabe betreut der Branchenexperte, der mehr als 30 Jahre internationale Berufserfahrung im Reifengeschäft mitbringt, die Franchise-Partner in der Region Süd persönlich bei allen betriebswirtschaftlichen und technischen Themen. Zuletzt hatte er sich mit einem eigenen Betrieb in Südafrika selbstständig gemacht hat.</p>
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Ladekünstler
<p>Der Ioniq6 dürfte aktuell zu den wenigen im bürgerlichen Bereich angesiedelten Reisewagen mit Elektroantrieb gehören, deren Ladeperformance über jeden Zweifel erhaben ist vor allem dank des 800-Volt-Bordnetzes. Doch das ist nicht die einzige Qualität des Mittelklässlers.</p>
Innovation & Technik
Lautloser Blickfänger
<p>Transporter rein elektrisch? Geht mit dem ID.Buzz Cargo ganz gut. Und ein ziemlicher Hingucker ist der Volkswagen überdies. Flottenmanagement war mit dem ausgefallenen Volkswagen unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Spannender Neuling
<p>Die chinesischen Automobilhersteller kommen mit Wucht und nähern sich langsam dem europäischen Standard an. Flottenmanagement war mit einem Aiways U6 unterwegs. Kennen Sie nicht? Dann wird es Zeit.</p>
Innovation & Technik
Flüstertransporter
<p>Elektrovan von Toyota gefällig? Dann wäre der Proace Version Electric vielleicht die richtige Wahl. Flottenmanagement hat eine Runde gedreht.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Elektrisches Zugpferd
<p>Ford elektrifiziert nicht nur seine Pkw-, sondern ebenso die Nutzfahrzeug-Palette. Flottenmanagement war mit dem großen Transit unterwegs, der sich seit einiger Zeit auch batterieelektrisch fortbewegt.</p>
Fahrtelegramm
Limousine mal anders
<p>Mit dem 408 bringt Peugeot ein erfrischend anderes Karosseriekonzept und setzt sich damit vom Mainstream ab. Und ein paar SUV-Interessenten könnten die Franzosen mit dieser Mittelklasse auch noch überzeugen. Flottenmanagement war mit dem 130 PS starken Benziner unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Klein und sparsam
<p>Mazda bietet seinen Kleinwagen namens „2“ auch als Vollhybrid an. Ein Kooperationspartner macht es möglich. Der Fronttriebler ist sparsam und fährt souverän.</p>
Fahrtelegramm
Ziemlich erwachsen
<p>Nissans aufwendiger Hybridstrang sorgt für Effizienz – auch der Juke kommt in dessen Genuss. Außerdem wird der unkonventionelle Kleinwagen auf diese Weise komfortabel.</p>
Fahrtelegramm
Hohe Kunst
<p>Im Modellnamen Arteon steckt das Substantiv „Art“. Was das heißt, ist offensichtlich: Schicker kann man Mittelklasse bei Volkswagen nicht fahren und dabei sogar noch richtig viel transportieren. Sparsam ist er als Diesel außerdem. Flottenmanagement hat es ausprobiert.</p>
Fahrtelegramm
Das letzte T-Modell
<p>Bringt Mercedes mit dem T-Modell der E-Klasse den letzten Kombi auf den Markt? Wie auch immer, der nochmalig gewachsene Transporter ist eine Wucht.</p>
Fahrtelegramm
Effizienz ist Trumpf
<p>Volvo schärft den XC40 nach – allerdings diesmal mehr unter dem Blech. Es gibt nämlich einen deutlich effizienteren Antrieb. Flottenmanagement hat ihn ausprobiert.</p>
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Mehr Komfort geht nicht
<p>Ein Range Rover soll seine Passagiere kommod ans Ziel bringen, auch wenn zwischen Start- und Endpunkt keine befestigten Straßen liegen. Was Brite generell kann, ist fast nicht mit Wörtern zu beschreiben. Das muss man erlebt haben.</p>
Fahrberichte & Tests
Stark und komfortabel
<p>Der BMW X7 erhält ein optisches wie technisches Update. Seine Grundwerte bleiben aber gleich: Er bietet viel Platz und Leistung satt. Flottenmanagement war mit dem Diesel unterwegs.</p>
Fahrberichte & Tests
Der kann viel
<p>Audis reichhaltiges SUV-Programm passt zum Zeitgeist. Und der mittlere Q5 ist ein guter Kompromiss aus gehobener Allroundfähigkeit und überschaubaren Kosten. Flottenmanagement war mit dem 45 TFSI Quattro unterwegs.</p>