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4/2008
Leasing
Leasing
Vertrauensvorschuss bleibt
Vor Abschluss eines Leasingvertrages stellt regelmäßig die Ausschreibung für Leasingnehmer und Leasinggeber eine größere Herausforderung dar
Leasing
Thema der Stunde
Vergleich der Stärken herstellerunabhängiger und herstellerabhängiger Full Service-Leasinggeber und Fuhrparkmanagement-Dienstleister
Leasing
Die Rate ist kein Allheilmittel
Die Verantwortlichen der Arval Deutschland GmbH berichteten Flottenmanagement exklusiv über die Bündelung von Kompetenzen zur Erzielung von noch mehr Kundennähe und Erhöhung der Beratungsqualität
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Fokus auf Nutzfahrzeuge
Interview mit Martin Peters, Direktor Vertrieb und Marketing bei der Maske Autoleasing GmbH in Hamburg
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Durchdachte Verknüpfung
Besuch im Verlag: Die Volkswagen Leasing GmbH kündigt weitere Mobilitäts-Konzepte für den Herbst an
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Die zwei
Opel bietet für Gewerbekunden noch bis zum 30. August vergleichsweise günstige Leasingraten für die Ecoflex-Modelle des Opel Astra Caravan und Opel Zafira an. Das gemeinsam mit der GMAC Leasing GmbH erarbeitete Angebot, das für Fuhrparkgrößen bis 25 Fahrzeuge gilt, umfasst eine Vertragslaufzeit von 36 Monaten bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. Der Astra Caravan 1.3 CDTI Ecoflex (66 kW/90 PS) ist dann für 195 Euro monatlich, der Kompaktvan Zafira 1.6 CNG Ecoflex ab einer Leasingrate von 229 Euro monatlich erhältlich.
Leasing
Die Spitze
Der Fuhrpark-Spezialist ASL – Part of Ge Capital Solutions steht künftig unter der Führung einer vierköpfigen Geschäftsleitung. Am 1. Juli 2008 haben hier der langjährige Vertriebsleiter Ludger Reffgen (Bereiche Outside Sales, Inside Sales, Marketing), Gwenola Muller de Morogues (Finanzen), Olaf Schneider (Recht und ASL Österreich) und Andreas Lackner (Asset Management und Remarketing) gemeinsam vertretungsberechtigt das Kommando übernommen. Gleichzeitig wird das Unternehmen stärker in Commercial Finance Deutschland eingebunden. Der bisherige Geschäftsführer Albert de Cillia übernahm eine neue Herausforderung in Österreich.
Leasing
Die Umwelt
Mit ATLASeco will die Atlas Auto-Leasing GmbH mit Sitz in Münster aktiv bei der nachhaltigen Optimierung des Fuhrparks unterstützen. ATLASeco ist eine Kombination aus persönlicher Beratung und neuen Funktionen des Online-Tools ATLASactive. Die aktive Beratung umfasst die Rahmenbedingungen eines Eco-effizienten Flottenmanagements und die Optimierung der Fuhrparkstruktur unter Kosten- und Umweltaspekten auf Basis des Leasinggeber-Wissens zu Fahrzeugtechnik sowie Verbrauchs- und Kostenverläufen. Die Analysen enthalten die Erarbeitung von Emissionsgrenzwerten für die Car Policy, Motorisierungskonzepte, Planrechnungen für unterschiedliche Kraftstoffszenarien, Verbrauchswerte beziehungsweise -kosten, Break-Even-Berechnung verschiedener Antriebstechniken sowie Anreizmodelle und Fahrertrainings für Mitarbeiter. Mit dem Online-Tool ATLASactive werden Nutzer gemäß ihrer Car Policy bei der Auswahl umweltfreundlicher Modelle unterstützt, beispielsweise durch Anzeige der jeweiligen CO2-Emissionswerte oder Einrechnung des zu erwartenden Kraftstoffverbrauchs in die Budgetrate.
Leasing
Die Ergänzung
<p>Die Maske Autoleasing GmbH hat das seit vielen Jahren bereits im europäischen und internationalen Ausland bestehende Konzept „Flexi-Rent®“ nun auch in die Angebote für den deutschen Markt übernommen. Bei Flexi-Rent® gibt es keine vorgegebene feste Mietlaufzeit. Kunden können jederzeit zusätzliche Fahrzeuge anmieten, tauschen oder zurückgeben, ohne Vertragsstrafen oder Kilometer-Restriktionen. Die Kunden nutzen die Fahrzeuge inklusive Full Service so lange, bis sie sie nicht mehr benötigen. Für besondere Bereiche, wie etwa die Baubranche, gibt es spezielle Angebote. Grundsätzlich ist Flexi-Rent® für Transporter und Kleinst-Pkw erhältlich.</p>
Leasing
Die Fünfte
Neuerungen durch das Inkraftreten der Unternehmenssteuerreform oder Rechtsunsicherheiten bei der Entfernungspauschale: Bei solchen und vielen anderen Fragen soll die inzwischen fünfte Neuauflage des „Ratgeber Dienstwagenmanagement“ in vollkommen überarbeiteter Fassung kompetente Hilfe anbieten. Auch die Ausgabe 2008 wird von der VR Leasing, Deloitte, Dataforce und dem F.A.Z.-Institut herausgegeben. Auf über 100 Seiten informiert der Ratgeber über die Inhalte von Dienstwagenordnungen, aktuelle Vorschriften zur Bilanzierung und Besteuerung von Dienstwagen sowie über die Entwicklung des Flottenmarktes in Deutschland. Zur Veranschaulichung findet sich ein Fallbeispiel zum Outsourcing einer Fuhrparkverwaltung.
Leasing
Der Wechsel
Der markenübergreifende Finanzierungs- und Flottenmanagement- Dienstleister Masterlease hat zehn Transporter Renault Master an die Sport-Tiedje GmbH, einen Fitness-Spezialisten mit Hauptsitz in Schleswig, übergeben. Die Empfehlung des Renault-Händlers Süverkrüp im Hinblick auf eine geringere Kapitalbindung war für Sport-Tiedje der Hauptgrund für den Wechsel von einem Kauf-Fuhrpark hin zu geleasten Fahrzeugen. Vom Renault Master als neuem Modell im Fuhrpark verspricht Tiedje-Verkaufsleiter Alexander Hausch mehr Komfort für die Auslieferungsfahrer, da dessen Laderaumkante im Vergleich zu Konkurrenzfahrzeugen zehn Zentimeter niedriger ist. Die Masterlease-Verträge sehen bei einer dreijährigen Laufzeit eine jährliche Laufleistung von 40.000 Kilometern vor.
Management
Management
Auf dem richtigen Weg
Interview mit Stefan Teuchert, Leiter Vertrieb an Großkunden bei der BMW AG in München.
Management
Mit hoher Glaubwürdigkeit
Interview mit Michael Borner, Direktor Flotten bei der Renault Deutschland AG in Brühl, über das Transporter-Flottengeschäft von Renault
Management
Was tun?
Mittel und Wege der Hersteller und Fuhrparkbetreiber gegen hohe Kraftstoffkosten.
Management
Maximales Käuferpotenzial
Interview mit Marc Berger, Vorstand der Auktion & Markt AG, und Hans-Joachim Gabriel, Leiter Autobid.de/ BASE in Wiesbaden.
Management
TCO Total Cost of Ownership
Die lange Zeit fast zementierte prozentuale Verteilung der TCO verändert sich dramatisch: Hauptgrund ist der immer weiter steigende Anteil der Kraftstoffkosten. Neben dem Umweltaspekt also noch ein guter Grund, die Verbräuche im Auge zu behalten auch das berücksichtigt unsere TCO-Übersicht.
Special
Special
Boomender Markt
<p>Der Markt für Nutzfahrzeuge wächst seit Jahren, auch 2007 meldeten die Hersteller wieder ein Absatzplus von 20.000 Fahrzeugen gegenüber dem Vorjahr – und 2008 wird sicher nicht schlechter werden. Dabei entfallen laut dataforce knapp 50 Prozent aller Neuzulassungen auf den relevanten Flottenmarkt. In solch einem boomenden Markt liegen auch große Chancen – daher finden Sie in unserem Special ab Seite 73 die Spritsparmodelle der Hersteller, mit denen sich Budget sparen und die Umwelt schonen lässt.</p><p>Als beliebtestes Nutzfahrzeugsegment haben die 2,8-3,5- Tonner seit letztem Jahr die Transporter unter 2,8 Tonnen abgelöst (siehe Grafik 1, links). Dies haben wir zum Anlass genommen, in unserem Kostenvergleich die Transporter der 3,5-Tonnen- Klasse unter die Lupe zu nehmen (ab Seite 55). Sieger im Kostenvergleich ist der Renault Master 2.5 dCi 150 FAP L3H3, und auch das liegt im Trend: Denn innerhalb der letzten drei Jahre stieg der Anteil der Import-Transporter im relevanten Flottenmarkt laut dataforce um satte 4,5 Prozentpunkte auf nun knapp 30 Prozent (siehe Grafik 2). Mehr Infos gibt es übrigens in der neuen Transporter-Studie von dataforce, die erstmals auch als Hörbuch erschienen ist.</p><p>Einen großen Schwerpunkt bilden in diesem Special die Branchenmodelle, die schon bei Auslieferung auf die individuellen Alltags-Anforderungen ausgelegt sind. Ob direkt vom Hersteller (Seite 68) oder doch vom externen Spezialisten (Seite 64) – für fast jeden Einsatzzweck findet sich ab Werk die richtige und geprüfte Lösung. </p>
Special
Die Ladung hat kein ESP
Hinweise zur Ladungssicherung bei Transportern
Special
Pflicht ist Pflicht
Auch Fahrzeuge mit 2,8 t zGG können von der Pflicht betroffen sein, einen Digitalen Tachographen zu benutzen. Wir fassen zusammen, wann und warum das der Fall sein kann beziehungsweise was Fahrer und Unternehmer beachten müssen.
Special
Ordnung muss sein
Sinn und Zweck eines Transporters ist es der Name verrät es schon Dinge zu transportieren. Wer dabei aber nach dem Motto (Kofferraum-) Klappe zu, Affe tot verfährt, handelt grob fahrlässig. Womit sich der Laderaum nicht nur sicher, sondern auch effizient nutzen lässt, soll im Folgenden gezeigt werden.
Special
Für alle unterwegs
Alternative Antriebe in Nutzfahrzeugen: was auf dem Markt ist und was auf den Markt kommt oder kommen könnte. Welche Möglichkeiten existieren, Kraftstoff einzusparen?
Special
Wer fragt, der findet
Schwerer zu identifizieren: Was sich hinter Transporter-Typenbezeichnungen verbirgt
Special
Quadratisch, praktisch...gut?
Mit dem Begriff Fiorino bezeichnete man im Hochmittelalter einen in Florenz geprägten Goldgulden. Ob auch der Fiat-Kleinsttransporter mit demselben Namen geeignet ist, die Bilanzen seines Besitzers zu verbessern, wurde im Test mit dem 1.3-L-Multijet-Diesel ermittelt.
Special
Grünes Programm
Nissan präsentierte in Troisdorf-Spich die neuesten Ergebnisse der seit 12 Jahren aktiven Forschung nach Antriebsalternativen. Eine im X-Trail verbaute Brennstoffzelle liefert mithilfe von gasförmigem Wasserstoff die Energie für einen Elektromotor mit 90 kW/123 PS. Erreicht der Fülldruck des Tanks 700 bar mit 5,8 kg Inhalt, dann fährt das emissionsfreie SUV rund 500 km weit, bei den weniger aufwändigen 350 bar passen nur 4 kg für rund 370 km hinein. Die Ausfahrt brachte einige lebhafte Eindrücke, wie Mobilität 2015 funktionieren könnte: geräuschlos, zügig, aber dennoch völlig gewohnt. Fortschritte erzielen die Ingenieure vor allem bei der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle sowie der Batterie und bei Gewicht und Größe der Brennstoffzelle. Innerhalb der nächsten Jahre gibt es noch einiges zu tun, um eine Serienproduktion zu erreichen. Vorher, ab 2010 sollen im B-Segment Elektrofahrzeuge, die mit Strom aus der Steckdose eine Reichweite von etwa 150 km bewältigen sollen, im Alltag erprobt werden.
Special
Miet-Erdgas
Mercedes-Benz CharterWay stockt seine Mietflotte um fünf Sprinter 316 NGT auf. Die Kastenwagen-Fahrzeuge mit bivalentem Motor besitzen als Basismotor einen Vierzylinder-Benziner mit 1,8 Liter Hubraum und sollen im Erdgasbetrieb 50 Prozent weniger Treibstoffkosten im Vergleich zum Benzinbetrieb verursachen, beziehungsweise 30 Prozent weniger gegenüber einer Dieselmotorisierung. Mercedes-Benz CharterWay will damit im Transporterbereich einen Beitrag zur „grünen Flotte“ leisten.
Special
Verpackungskünstler
Für den Servicekoffer der Größen S bis X aus dem bott Vario-Programm gibt es nun zwei neue Ablagemöglichkeiten. Zum einen kann er in den Systembautiefen von 420 mm und 520 mm nun auch auf den Abschlussböden der Regale platziert werden, zum anderen kann die Variante mit 320 mm den Hohlraum zwischen Fahrzeugwand und Regalrückseite nutzen. Der Koffer selbst soll sich vor allem durch sichere und einfache Bedienbarkeit auszeichnen, ist in verschiedenen Größen und Höhen lieferbar und verfügt über diverse Möglichkeiten den Kofferinnenraum individuell einzuteilen.
Special
Ergänzungsmaßnahme
Zwei praktische Zubehörteile zeigt der Fahrzeugeinrichter Plastipol-Scheu auf der IAA. Die Werkbank Stabilo ist seitlich an Schränken oder Regalen montierbar und lässt sich mit nur wenigen Handgriffen ohne zusätzlichen Stützfuß ausschwenken. Der gesetzeskonformen Ladungssicherung dient eine neue Unterflurlösung, die genug Platz lässt um darüber weitere Elemente zu verbauen. Zu besichtigen sind beide Produkte in Halle 22, Stand B26. Auf dem Freigelände der Messe stellt zudem VW einen Transporter T5 mit Vermessungseinrichtung von Platipol-Scheu aus.
Special
Kapazitätsmaximum
Compact Series nennt sich ein neues Einrichtungssystem für Servicefahrzeuge von Modul-System. Die mit ausziehbaren Boxen bestückten Regale sind aus hochfestem Stahl gefertigt und sollen ein Drittel mehr Aufnahmekapazität als herkömmliche Regale besitzen. Die Boxen selbst sind in eingeschobenem Zustand fest arretiert und stoppen in ausgezogenem Zustand an einem Anschlag an der Regalvorderseite. Zur besseren Übersichtlichkeit verfügen die Boxen über durchsichtige Fenster. Weitere Infos gibt es unter www.modul-system.com
Special
IAA News: Fiat
Ganz im Zeichen alternativer Antriebe steht der Messestand von Fiat. Dort wird zum ersten Mal ein Duacto Erdgas und ein Fiorino Erdgas zu sehen sein. Sie lassen sich sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas betreiben und besitzen unterflurig verbaute Gastanks. Außerdem wird ein Exemplar des Kleinsttransporter Fiorino mit Elektroantrieb vorgestellt. So will Fiat, zusammen mit dem bereits erhältlichen und ebenfalls bivalentem Doblo Cargo Natural Power, das Angebot an umweltfreundlichen Antriebskonzepten abrunden.
Special
IAA News: Peugeot
Ein Messehighlight auf dem IAA-Stand von Peugeot wird der bereits eingeführte Boxer Minibus als 14- oder 17 Sitzer sein. Daneben zeigt man aber auch Standard- und Umbauversionen der neuen Peugeot Partner und Bipper in der Kastenwagenvariante. So ist der Partner mit mittlerem Radstand und HDi-Motor zu sehen, verschiedene Kühl- und Frischedienstlösungen und ein Hubsteigeraufbau (Kran mit Teleskoparm) für den Boxer. Außerdem stellt Peugeot ein Ladesystem ähnlich dem eines Abschleppwagens für verdeckte Autotransporte vor.
Special
Gewachsene Beziehung
Der Linde-Vertragshändler Suffel vertraut bei seiner Arbeit im Bereich Fördertechnik auf Einrichtungen von bott. Zunächst rüstete bott die Serviceflotte nur mit einem schwenkbaren Laptoparm aus, später erfolgten Bestellungen von ganzen Fahrzeugeinrichtungen. Mittlerweile ist ein großer Teil des überwiegend aus Opel-Fahrzeugen bestehenden Fuhrparks von 161 Transportern und Pkw mit bott-Lösungen ausgestattet. Dabei schätzen die Suffel-Mitarbeiter besonders die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Regale und Verstaumöglichkeiten.
Special
IAA News: Opel
Gleich drei Themenschwerpunkte setzt Opel auf der diesjährigen IAA. Unter dem Aspekt der Nutzlast zeigen die Rüsselsheimer den Movano mit einem Kofferaufbau für den Speditionsbetrieb sowie neue Ladungssicherungstechnik für Kastenwagen und ein Gewichtsüberwachungssystem zur Vermeidung von Überladung. Dem Thema Umwelt will man mit der Präsentation von drei CO2-reduzierten Motoren des Opel Combo Rechnung tragen (1.3 CDTi, 1.4 Twinport und 1.6 CNG mit 133g/km). Das gerade im Transportergewerbe wichtige Kriterium der Flexibilität soll der Vivaro verdeutlichen. In Hannover zeigt Opel ihn mit einem Kühlkoffer der Firma Kerstner.
Special
IAA News: Renault
Bei Renault werden die neuesten Generationen von Kangoo Rapid und Kangoo Rapid Compact im Zentrum des Messeauftritts stehen. Bei dem erstgenannten Kleintransporter erhält die Liste an Zusatzoptionen nun noch eine Leiterklappe, also einer Öffnung im Dach, mit der sich auch sperrige Gegenstände verstauen lassen. Zudem erweitert Renault nicht nur die Ausstattungs- sondern auch die Motorenpalette. Beide Modelle erhalten einen neuen 1.5 dCi Motor mit 83 kW/113 PS und serienmäßigem Partikelfilter.
Special
IAA News: Citroën
Citroën stattet zur IAA seine gesamte Nutzfahrzeugpalette mit einigen Neuerungen aus. Nemo und Berlingo gibt es mit einer Schornsteinfeger- Kompletteinrichtung, zudem erhält Letztgenannter einen bivalenten Benzin-/ Autogas-Antrieb. Den Jumpy gibt es in einer Sonderausstattung zur Personenbeförderung unter dem Namen VIP Shuttle zu sehen. Citroëns größter Transporter Jumper wird dem Publikum mit verschiedenen Sonderlösungen gezeigt. Dazu gehören unter anderem eine Ausführung mit Doppelkabine und klappbarer Rückbank, ein Pritschenwagen für Dachdecker und ein Dreiseitenkipper.
Special
Rückblick
Festinstallierte Navigationssysteme sind oftmals recht teuer. Und mobile Geräte bieten keine optimale Crashsicherheit. Die Vorteile von beiden Montagearten nutzt, unter gleichzeitiger Vermeidung von deren Nachteilen, der MirrorPilot Navigator von paragon. Das Display ist in einen speziellen Rückspiegel integriert, über das es seinen vollen Funktionsumfang darstellen kann. Da große Transporter häufig nicht mehr über einen Rückspiegel verfügen, ist er besonders für kleinere Transporter geeignet, wie sie unter anderem im innerstädtischen Lieferverkehr zum Einsatz kommen.
Special
IAA News: VW
Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt auf der diesjährigen IAA die seriennahe Studie eines Pick-Up vor. Zunächst soll das Fahrzeug in Südamerika und Ländern wie China, Indien und Osteuropa in den Verkauf gehen, später aber auch in Europa erhältlich sein. Das noch unbetitelte Fahrzeug würde somit die Nachfolge des von 1989 bis 1997 produzierten VW Taro antreten. Der intern als RPU (Robust Pick Up) bezeichnete Wagen soll sich durch hohe Belastbarkeit und eine maximale Nutzlast von einer Tonne auszeichnen.
Special
IAA News: Nissan
Nissan wird in Hannover eine Reihe von Umbauten und zwei Fahrzeugneuheiten präsentieren. Der Pick Up NP300 wird, ebenso wie der multifunktionale Kastenwagen NV200 Prototype, seine Deutschlandpremiere auf der Messe feiern. Des Weiteren werden Cabstar Pritsche und der Cabstar Drei-Seiten-Kipper als Werkslösung präsentiert. Die Transporter Primastar und Interstar sind als After-Sales Angebot mit einem Werkstatt- beziehungsweise einem Bäckerausbau in Hannover vertreten.
Special
Boombranche
Einen ungebrochenen Aufwärtstrend verzeichnen laut VDA-Meldung die deutschen Nutzfahrzeughersteller. Sowohl bei Transportern, als auch im Bereich über 3,5 Tonnen stieg die Produktion im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent. Hauptabsatzmarkt ist dabei vor allem das Ausland, konnte doch im Jahresverlauf ein Exportzuwachs von 18 Prozent auf insgesamt 103.700 Einheiten gemeldet werden. Die Entwicklung des Inlandsmarktes stuft der VDA als moderat ein.
Special
Innenarchitektur
Ausbauten und Fahrzeugeinrichtungen vom Schraubschlüsselhalter bis zur Kompletteinrichtung sind Thema auf dem Sortimo Stand C 24 in Halle 22 auf der IAA Nutzfahrzeuge. Schwerpunktmäßig konzentriert man sich auf die Bereiche mobile Werkstatt sowie Fahrzeug- und Ladungssicherung. Im einzelnen zeigt das Unternehmen aus Zusmarshausen transparente Varianten vom Einrichtungssystem Globelyst, inklusive des T-Boxx Koffers und des kompletten Zubehörprogramms. Ein weiterer Fokus wurde auf die Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie gelegt. Auf den Messeständen von Fiat, Peugeot, Mercedes und Volkswagen sind deshalb Fahrzeuge mit maßgeschneiderten Sortimo Einrichtungen zu sehen.
Special
IAA News: Iveco
Dem gesteigerten Interesse an alternativen Antrieben trägt auch Iveco Rechnung. Auf der IAA steht deshalb das Thema Hybrid im Mittelpunkt; zudem zeigt Iveco ein Elektrofahrzeug für den Verteilerverkehr. Daneben spielt die Ladungssicherung ein wichtige Rolle. Iveco bietet dazu unter anderem eine Ausführung des Daily mit Decken- und Bodenleisten für variable Stangen an. Ebenfalls von Belang wird der Offroader Iveco Massif sein, der auch in einer Variante als Pick-Up zu den Händlern rollen wird.
Special
Internationale Automobil-Ausstellung Nutzfahrzeuge
Vom 25. 9. bis zum 2. 10. öffnet die 62. Nutzfahrzeug IAA in Hannover ihre Tore. Unter den 1.700 Ausstellern aus 47 Ländern sind neben kleineren Firmen auch viele Autohersteller wie Iveco (Halle 16 Stand A10) oder Opel (12- D08) vertreten. Wer sich eher für Zubehör interessiert, wird z.B. bei Sortimo (22- C24), Bott (22-C06), Plastipol-Scheu (22- B26) oder Modul System (F-SUED-F27) fündig. Diese und weitere Aussteller werden ihre Produkte, Dienstleistungen und Logistikkonzepte auf einer Rekordausstellungsfläche von 265.000 Quadratmetern den Interessenten vorstellen. Details gibt es unter www.iaa.de.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Test
Test
Rundumschlag
Nun im Flottenmanagement-Test: das Ford Flaggschiff Mondeo Turnier mit dem Volumenmotor, dem 2.0 TDCI mit 103 kW/140 PS.
Test
Koi im Karpfenteich
Die frische Generation des Mazda6 Sport Kombi will mit neuen Reizen auf Eroberungskurs. Wir haben die Dieselversion unter die Flotten-Lupe genommen.
Innovation
Innovation
Grünes Licht
Nach zwei Monaten und rund 30.000 Kilometern auf Erdgas ziehen Michael Seddig (Head of Corporate Logistics bei CWS-boco International in Duisburg) und Klaus Lücke (Serviceleiter bei der HTS Deutschland in Solingen) eine erste Bilanz zum Einsatz der erdgasbetriebenen Nutzfahrzeuge Mercedes Sprinter NGT und Iveco Daily CNG in einem exklusiven Gespräch mit Flottenmanagement.
Innovation
Integration
<p>Mercedes-Benz macht die Anbindung des Apple iPhone in die Fahrzeugelektronik durch eine neuartige Aufnahmeschale jetzt noch komfortabler. Der Wechsel zwischen Telefon- und Audiofunktion soll vereinfacht werden, die Bedienung erfolgt dabei über die Tasten des Multifunktionslenkrades. Daten über Telefonstatus oder Musikwiedergabe werden im Fahrzeugdisplay wiedergegeben. Zum Nettopreis von 209 Euro ist die Aufnahmeschale ab sofort bei allen Mercedes-Benz Partnern erhältlich.</p>
Innovation
Dieselhybrid
<p>Unter der Bezeichnung Diesel-ERAD-Hybridantrieb stellte Landrover die Kombination eines Common-Rail-Diesels mit einem Elektromotor vor. Bestandteile dieses Antriebskonzeptes sind, neben einem regulären Dieselmotor, ein integrierter Kurbelwellen-Starter-Generator zur Stromerzeugung, eine Lithium-Ionen-Batterie als Speichermedium und ein Hinterachs-Elektroantrieb. Der Hersteller verspricht sich von diesem System Emissionssenkungen von bis zu 30 Prozent im innerstädtischen Verkehr.</p>
Innovation
Rüstungsausgaben
<p>Der Umrüstmarkt für Gasantriebe boomt laut TÜV Rheinland. Im Jahr 2007 hat man circa 11.000 Einzelabgasnachweise für die Umrüstung von Kraftfahrzeugen erteilt, in 2008 waren es zwischen Januar und Mai bereits 8.500. Hans-Ulrich Sander, TÜV Rheinland-Kraftfahrt-Experte, prognostiziert eine Verdoppelung der ausgestellten Bescheinigungen bis Ende des Jahres im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund von Erfahrungen attestiert man den Fahrzeugen mit Erd- oder Flüssiggasantrieb das gleiche Sicherheitsniveau wie Pkw mit Diesel- oder Benzinmotor.</p>
Innovation
Verkehrsentwicklung
<p>„Travolution“ nennt sich ein Projekt zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, welches Audi in Kooperation mit der Stadt Ingolstadt, der TU München und der Gevas Software GmbH durchgeführt hat. Das erste Teilprojekt umfasste die Entwicklung eines neuen Algorithmus zur Ampelsteuerung, um die Haltezeiten der Autos zu verringern. Im zweiten Teilprojekt wurden einige Ampeln mit Kommunikationsmodulen ausgestattet die den Zeitpunkt der nächsten Grünphase an den Bordcomputers des Autos sendeten. Auf diese Art und Weise will man den Verkehrsfluss optimieren und den Kraftstoffverbrauch minimieren.</p>
Innovation
Energieträger
<p>Um mit Hilfe der Windkraft Kraftstoff zu gewinnen, sind Total Deutschland und der Windstromerzeuger Enertrag eine Kooperation eingegangen. Gemeinsam wird man die Erzeugung von Wasserstoff mittels Windenergie im industriellen Maßstab untersuchen. Enertrag will dann im Anschluss den Energieträger umweltfreundlich mit Windkraft in einer Elektrolyseanlage herstellen, und damit die Total Wasserstofftankstellen in Berlin beliefern. Dabei könnten bis zu 80 Prozent der Windenergie in Wasserstoff umgewandelt werden.</p>
Innovation
Diätplan
<p>Die Forschungsvereinigung Automobiltechnik (FAT) innerhalb des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) widmet sich verstärkt der Erforschung von Leichtbauweisen in der Kraftfahrzeugfertigung. Es lassen sich beispielsweise durch den Einsatz von faserverstärkten Hochleistungskunststoffen Verbrauchsersparnisse von 0,3 Litern auf 100 km erzielen, wenn das Fahrzeuggewicht um 100 kg verringert wird, so VDA Geschäftsführer Dr. Thomas Schlick. Die FAT, in der über 50 deutsche Hersteller und Zulieferer organisiert sind, will so ihren Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen leisten.</p>
Innovation
Familienfreundlich
<p>Mit dem Sharan ist ein weiteres Volkswagen Modell mit BlueMotion Technologie bestellbar. Der Familien-Van soll durch die Spitspartechnologie 0,7 Liter Kraftstoff weniger verbrauchen als das Ausgangsmodell. Mit einem 103 kW/140 PS starken 2,0-L-TDI-Dieselmotor ausgerüstet kommt er so nach Werksangaben auf einen Verbrauch von 6 Litern bei einem CO2-Ausstoß von 159 g/km. Dabei ist er in der Ausstattungslinie Trendline lediglich 150 Euro teurer als die Variante ohne BlueMotion Technologie, und kostet somit 27.143 Euro netto.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Diesel-Debüt
Mit der zweiten Generation des IS will Lexus sich erneut im hart umkämpften Mittelklasse-Segment behaupten. Der IS 220d verdeutlicht sein Marktpotenzial.
Fahrtelegramm
Aufnahmefähig
Erste Eindrücke des neuen Citroën Berlingo HDi 90 als Kastenwagen
Fahrtelegramm
Ein Fall für Zwei
Der Peugeot 308 SW beerbt gleich zwei seiner Vorgänger: den 307 Break und 307 SW. Welche Pluspunkte der Neue verbuchen kann zeigte der Test.
Fahrtelegramm
Unvergleichlich
Den Scirocco kennen die meisten ja noch von früher. Früher, zu einer Zeit als es noch den Golf I gab, war ein Scirocco ein etwas anderes sportliches Coupé für reinen Fahrspaß. So ist es auch heute aber ansonsten ist alles anders. Zwar basiert auch der neue Scirocco wieder auf der aktuellen Golf-Plattform, optisch wurde aber auf Anleihen des historischen Scirocco bewusst verzichtet.
Fahrtelegramm
Massives Geschütz
Der Iveco Massif ist eine wahre Defender-Alternative für italophile Kunden mit durchzugskräftigem Motor und erstaunlich kommoder Bestuhlung. Und an Komfortmerkmalen wie Klimaanlage oder Navigationssystem fehlt es freilich keineswegs.
Salon
Salon
Malerisch
<p>Die C3-Reihe wird Citroën im ersten Quartal des Jahres 2009 um den neuen Kompaktvan C3 Picasso bereichern. Mit einer Länge von 4,08 Metern, einer Breite von 1,73 und einer Höhe von 1,62 Metern soll er fünf Personen ausreichend Platz bieten und zusätzlich 500 Liter unterhalb der Gepäckabdeckung fassen. Markant ist vor allem das steile Heck, welches fast senkrecht gestaltet wurde. Rundumsicht versprechen die großen Glasflächen, vor allem im Cockpit. Zusammen mit dem optionalen Panoramadach ergibt sich so ein Fläche von 4,52 Quadratmetern. Im Innenraum will man mit hoher Variabilität und Nutzwert punkten. Bei den Motoren steht, neben den Benzinern VTi 95 und VTi 120, auch der Turbodiesel HDI 110 FAP mit 80 kW/109 PS zur Auswahl.</p>
Salon
Erbfolger
<p>Ford wird im Oktober die neueste Variante des Kleinwagens Fiesta zu den Händlern rollen lassen. Die aktuelle Generation wirkt aufgrund von zwei markanten Sicken an der Karosserieseite und den weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern sportlicher als der Vorgänger, zudem hat man das Gewicht um 40 kg gesenkt. Mehr als 55 Prozent der Karosseriestruktur besteht aus hochfesten Stählen, wodurch vor allem eine höhere passive Sicherheit erzielt werden soll. Deshalb ist auch das intelligente Sicherheitssystem IPS mit Knieairbag serienmäßig verbaut. Für den Antrieb steht ein neuer 1,6 Liter Duratec Ti-VCT mit 88 kW/120 PS zur Verfügung sowie eine ECOnetic Ausführung mit einem CO2-Ausstoß von nur 99 g/km. Kaufanreize will man unter anderem durch geringen Verbrauch, günstige Versicherungseinstufungen und ein Kofferraumvolumen von 295 Litern liefern.</p>
Salon
Lifestyle-Offroader
<p>Mit dem neuen GLK ergänzt Mercedes-Benz sein SUV-Palette aus M- und GLKlasse um eine Kompaktvariante. Das Basistriebwerk stellt der Vierzylinder- Dieselmotor 220 CDI mit 125 kW/170 PS zum Preis von 33.900 Euro netto dar. Ausgerüstet mit BlueEfficiency-Technologie soll er lediglich 6,9 Liter verbrauchen. Ein zweiter Dieselmotor ist unter der Bezeichnung 320 CDI (165 kW/224 PS) für 38.700 Euro netto erhältlich. Die beiden Benziner 280 und 350 schlagen mit 36.600 beziehungsweise 38.700 Euro netto zu Buche und sind wie die CDI-Motoren mit serienmäßigem permanentem Allradantrieb ausgestattet. Um sich von den anderen Mitbewerbern im Segment abzugrenzen, setzt man unter anderem auf Geräusch- und Innenraumkomfort, Wertstabilität sowie eine hohe passive Sicherheit durch eine hochstabile Karosserie. Zum ersten Mal in diesem Marktsegment sind das Sicherheitskonzept Pre-Safe und das intelligente Lichtsystem ILS auf der Optionenliste.</p>
Salon
Oberklassemaßstab
<p>Mitte November wird die nun fünfte Generation des 7er BMW auf den Markt kommen. Zunächst stehen dann die Motorvarianten 750i (V8- Benziner mit 300 kW/407 PS), 740i (Sechszylinder-Benziner mit 240 kW/326 PS) und 730d (Dieselmotor mit 180 kW/245 PS) mit serienmäßiger Sechsgangautomatik zur Auswahl. Zudem wird es die Oberklasselimousine in Karosserievarianten mit 140 Millimeter längerem Radstand und erhöhtem Komfort im Fond geben. Die bereits bekannten Spritsparmaßnahmen Efficient Dynamics kommen auch im neuen 7er zur Anwendung und werden um ein einzigartiges Leichtbaukonzept ergänzt. So soll der Diesel nach Werksangaben nur 7,2 Liter verbrauchen, den Sprint auf 100 km/h aber dennoch in 7,2 Sekunden bewältigen. Und wer auch unterwegs online bleiben möchte/muss, kann mit der Weltpremiere BMW ConnectedDrive über das Fahrzeugdisplay im Internet surfen.</p>
Kommunikation
Kommunikation
Reisebegleiter
<p>Speziell für Volkswagen Kunden gibt es ab sofort die Volkswagen Edition des Merian Scout Navigator. Diese Version des Navigationsgerätes beinhaltet, neben rund 30.000 Multimedia-Reisetipps für Deutschland, zusätzlich 12.000 Pointsof- Interest wie die Adressen der VWPartner oder die Auslieferungszentren. Das Gerät selbst kostet 655 Euro netto, ein fahrzeugspezifisches Integrationskit zum Einbau in das Armaturenbrett kostet 109 Euro netto. Es ist für die Modelle Polo, Golf V, Golf Plus, Golf Variant, Touran, Caddy und Caddy Maxi erhältlich und wird an das Bordstromnetz angeschlossen. Die Sprachausgabe der Fahranweisungen erfolgt dann über das fahrzeugeigene Soundsystem.</p>
Kommunikation
Feststehend
<p>Eine ergonomische Befestigung für Handys, Navis, MP3-Player und ähnliches bietet BI-automotive unter dem Namen Smart Autohalter-System an. Damit lassen sich nahezu alle Mobilgeräte mit einem Klebepad an der Mittelkonsole befestigen und je nach gewünschter Position drehen und schwenken. Bei Nichtgebrauch faltet sich der Halter platzsparend zusammen. Kleberückstände soll es nicht geben, so dass er auch in Leasingfahrzeugen problemlos einsetzbar ist und problemlos wieder entfernt werden kann. Der Nettopreis des Halters beträgt 21 Euro.</p>
Kommunikation
Multi-Anschluss
<p>Um auch in älteren Autos moderne Speichermedien und Dateiformate nutzen zu können hat Parrot das RK8200 entwickelt. Das Autoradio kann nicht nur als Freisprechanlage genutzt werden, sondern bietet zudem auch Anschlüsse für MP3- Player, USB-Stick und SD-Karten. Auch Musik von iPod oder Handy lassen sich über das 192 Euro netto teure bluetoothfähige Gerät abspielen. Das Bedienteil ist abnehmbar und gibt alle Informationen über ein farbiges 2,4 Zoll-TFT-Display wieder.</p>
Kommunikation
Transmitterlösung
<p>Das neue Jabra SP700 lässt sich nicht nur als Freisprecheinrichtung nutzen, sondern kann auch über einen FM-Transmitter Musik und Telefonate vom Handy an das Autoradio weiterleiten. Die Klangwiedergabe erfolgt dann über die Lautsprecher. Durch digitale Signalprozessoren und die Ausblendung von Echogeräuschen soll eine exzellente Soundqualität gewährleistet werden. Das in schwarzer Klavierlackoptik gehaltene Gerät kostet 67 Euro netto und kann 14 Stunden im Gesprächsbeziehungsweise 255 Stunden im Standbymodus betrieben werden.</p>
Kommunikation
Hingucker
<p>Optisch auffällig ist das ab September erhältliche Navigationsgerät Navigon 7210. Die extrem flache Bauweise und das rahmenlose SmartDisplay haben bereits zu einer Auszeichnung mit einem Designpreis geführt. Zudem bietet es moderne Spracherkennung, realistische 3D-Ansichten, einen Fahrspurassistenten und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Das Navigon 7210 verfügt über ein 4,3 Zoll Touchscreen Farbdisplay, welches die Informationen im 16:9 Format darstellt. Für 335 Euro netto bekommt der Kunde ein Gerät, auf das Kartenmaterial für 40 europäische Länder gespielt werden kann.</p>
Kommunikation
Akustiksteuerung
<p>Mit zwei neuen Varianten der Freisprecheinrichtung CC 9060 kann Bury anlässlich der Fachmesse Automechanika aufwarten. Die AD 9060 richtet sich an alle, die bereits ein UNI System 8, bestehend aus Basisset, Verkabelung und einem Anschlussset in ihrem Fahrzeug installiert haben. Das Gerät mit 2,8 Zoll großem Farb-Touchscreen wird einfach auf die bereits vorhandene Aufnahmeeinheit gesteckt und ist sofort einsatzbereit. Nun stehen fast alle Funktionen der CC 9060, wie Wählen per Stimme, SMS Vorlesen, Makeln und Konferenzschaltung zur Verfügung. Dabei profitiert das ab Oktober erhältliche Gerät von der DialogPlus-Sprachsteuerung, die auch komplizierte Befehle und schnell gesprochene Namen problemlos verstehen soll. Die zweite Variante der CC 9060 wird nicht über einen Touchscreen, sondern über eine Drei-Tasten-Fernbedienung gesteuert. Geschäftsführer Henryk Bury erklärte, dass die Spracherkennungsqualität des Systems so hoch sei, dass auch ohne Display eine einfache Bedienbarkeit gewährleistet bleibe. Zu Preis und Namen dieser Variante liegen derzeit noch keine Angaben vor.</p>
Reifen
Reifen
Versicherungspartner
<p>A.T.U. baut das Geschäftsfeld Autoglas aus. Deshalb will man vor allem verstärkt mit Versicherungen kooperieren, um sich in Zukunft noch mehr als Partner der Versicherungswirtschaft zu etablieren, wie der Geschäftsführer von A.T.U. First Glass Dr. Markus Stadler erklärte. Bei A.T.U. wird unter anderem die sogenannte Sofort- Steinschlagreparatur angeboten mittels derer kleinere Schäden relativ schnell behoben werden können. Sie ist in der Regel kostenfrei für Teilund Vollkaskoversicherte.</p>
Reifen
Pneuropa
<p>Das Tyre European Network (TEN) hat sich europaweite Kompetenz auf die Fahnen geschrieben. Von der Top Service Team KG mitbegründet bietet der Zusammenschluss herstellerunabhängiger Reifendienstleister seinen Service zu fest definierten Preisen an. Je nach Kundenwunsch lassen sich individuelle Flottenlösungen vertraglich festlegen, die den Ansprüchen und Bedürfnissen aller Arten von Fuhrparks genügen sollen. In Deutschland wird TEN durch das Top Service Team mit seinen 380 Standorten vertreten. Auch ein rund um die Uhr erreichbarer Pannenservice, der europaweit über mehr als 6.000 Partner verfügt, gehört zum Leistungsumfang.</p>
Reifen
Reifencheck
<p>Der Automobilclub von Deutschland (AvD) empfiehlt die regelmäßige Kontrolle der Reifen, wurde doch in einer Untersuchung festgestellt, dass häufig eklatante Mängel vorliegen. Zum Testen der Profiltiefe wird eine 1-Euro-Münze in die Profilrille mit der geringsten Tiefe gesetzt. Ist der goldene Rand gleich hoch wie die umgebenden Profilblöcke, ist das Restprofil gerade noch ausreichend. Sicherheitsrelevant ist neben dem Luftdruck auch der Zustand des Mantels. Stärke und Gleichmäßigkeit des Abriebes sollten gelegentlich kontrolliert werden.</p>
Reifen
Planbeispiele
<p>Anfang Juni gab point S auf der Jahreshauptversammlung in Darmstadt einen Ausblick auf die Zukunftspläne der Reifen- und Autoservice Kooperation. Dazu zählte auch die Umstellung weiterer Servicecenter auf das point S Erscheinungsbild und der Ausbau des Bereichs Autoservice. Im kommenden Wintergeschäft will man außerdem mit einer Marketingoffensive neue Kunden gewinnen. Zudem wurden weitere Beschlüsse getroffen um die Verschmelzung der point S Deutschland GmbH mit der point S Reifenpartner GmbH & Co. KG voranzutreiben.</p>
Reifen
Winteroffensive
<p>Goodyear hält für die kommende Wintersaison bereits jetzt den passenden Transporter-Reifen bereit. Der Cargo UltraGrip 2 verfügt über das Schneeflockensymbol, welches ihm gute bis sehr gute Fahreigenschaften auf Schnee und Eis bescheinigt. Diese resultieren vor allem aus dem Prinzip der sich selbst dreidimensional verriegelnden Profilblöcke, wodurch optimaler Grip und hohe Blocksteifigkeit erreicht werden sollen. Durch ein modernes, laufrichtungsgebundenes Profil will man dem Cargo UltraGrip 2 zudem gute Aquaplaning-Eigenschaften verleihen.</p>
Reifen
Bodenständig
<p>Dem Thema Umweltfreundlichkeit hat man sich bei Hankook mit dem Reifenkonzept Enfren verschrieben. Durch eine neue Hybrid-Silica-Laufflächenmischung mit Nano-Technologie, sowie einer Optimierung von Reifenkontur und Lauffläche wurde der Rollwiderstand des Pneus verringert. Nachteile in punkto Bodenhaftung und somit Fahrsicherheit sollen sich dadurch nicht ergeben. Im regulären Fahrbetrieb sollen nach Angaben des Herstellers Treibstoffeinsparungen von circa 3 Prozent möglich sein. Der internationale Marktstart wird derzeit noch vorbereitet.</p>
Reifen
Servicekooperative
<p>Im September nimmt das von Continental initiierte Flottennetzwerk FleetPartner seine Arbeit auf. Darin sind die Unternehmen Pneuhage, Reiff und Vergölst zusammengefasst, um in rund 600 Betrieben Reifenservice für Pkw-Flottenkunden zu bieten. Zur effizienteren Gestaltung von Abwicklungsprozessen hat man unter anderem ein Online-System zur elektronischen Rechnungsstellung und Autorisation entwickelt. In ihm sind auch Vorgaben der Kunden hinterlegt, die auch den Fleet-Partner-Betrieben für die Auftragsbearbeitung zur Verfügung stehen.</p>