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6/2020

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Eine Karte für alles

<p>Je mehr unterschiedliche Antriebsarten auf der Straße unterwegs sind, desto schwieriger wird es für die etablierten Tankkartenanbieter, alles mit einem Kartensystem abzuwickeln. Aber Fuhrparkverantwortliche wollen genau das: eine einheitliche Abrechnung für alle Energieträger – seien es herkömmliche Kraftstoffe, Auto- beziehungsweise Erdgas, Strom oder Wasserstoff. Welche Herausforderungen hier im Detail stecken, erklärt Flottenmanagement in seiner Übersicht zu Tankkarten.</p>

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Zeitenwende

<p>Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Mobilität. Autos werden nicht mehr nur gekauft oder geleast, sondern geteilt oder im Monatsabo gemietet. Dieser Ruf nach mehr Flexibilität hängt sicher auch mit einer immer rasanteren technischen Weiterentwicklung der Fahrzeuge zusammen – Stichwort: automatisiertes Fahren. Immer das technisch neueste Modell zu fahren macht sicher den Reiz an einem Auto-Abonnement aus. Doch wie viel der schönen neuen Mobilität ist schon in den Flotten angekommen? Was erwarten die Fuhrparkleiter an technischen Weiterentwicklungen in den nächsten Jahren? Wir wollten in unserer neuesten Flottenmanagement-Onlineumfrage wissen, wohin die Reise in Sachen Unternehmensmobilität geht.</p>

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Neue Mobilität

<p>„New Mobility“ lautet der Titel des aktuellen Flottenmanagement-Themenspecials und stellt ein thematisches Novum in der fast 20-jährigen Geschichte des Fachmagazins dar. Zwar erschienen immer wieder Artikel zu einzelnen Teilaspekten aus dem Bereich New Mobility; in dieser gebündelten Form allerdings haben wir uns noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Doch was bedeutet New Mobility überhaupt und welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf die aktuellen Mobilitätsfragen?</p>

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Autonomes Fahren: nein, danke?

<p>Nicht einmal fünf Jahre ist es her, da galt das autonome Fahren als die Lösung für alle Probleme im Mobilitätsbereich. Die Automobilhersteller überboten sich fast wöchentlich mit Ankündigungen von Studien zu selbstfahrenden Modellen. Doch nicht erst seit der COVID-19-Pandemie gerät dieser Mobilitätstrend ins Hintertreffen. Flottenmanagement gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen.</p>

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Maximale Flexibilität

<p>Ein Trend der vergangenen Dekade ist zweifelsohne das Streaming von Musik, Filmen und Serien. Allein Netflix hat 195 Millionen Abonnenten weltweit (Stand: September 2020) und sorgt mit dem Streaming-Angebot zunehmend für den Rückgang der Leih- oder Kaufgeschäfte mit Medien. Doch lässt sich der Erfolg des Abo-Modells so ohne Weiteres auch auf die Automobilbranche übertragen? Wie relevant sind diese Abonnement-Angebote für Fuhrparks? Flottenmanagement hat bei Anbietern nachgefragt.</p>

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Der Rebound-Effekt

<p>Mehr als ein Jahr nach der Einführung von E-Scooter- Verleihsystemen in deutschen Großstädten ist es etwas ruhiger um die kleinen Elektrofahrzeuge geworden. Im Vorfeld des Inkrafttretens der Elektrokleinstfahrzeuge- Verordnung (eKFV) vom 15. Juni 2019, die eine Nutzung der E-Scooter im Straßenverkehr regelt, hatte es viele Diskurse bezüglich der Sicherheit und der Umweltbilanz der E-Scooter und deren Verleihsysteme gegeben. Nach 18 Monaten zeigt sich, dass sowohl Kritiker als auch Befürworter in vielen Punkten recht behielten.</p>

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Quo Vadis, Carsharing?

<p>Wer an neue Mobilitätsformen denkt, kommt unweigerlich auf das Thema Carsharing. Lange Zeit galt das Teilen von Fahrzeugen als besonders innovativ und zukunftsorientiert, und das unabhängig davon, ob es sich um Free-Floating-Konzepte, stationsbasierte Verleihsysteme oder Corporate-Carsharing-Ansätze handelte. Doch die Corona-Krise und der damit verbundene Lockdown traf die Carsharing-Branche besonders hart. Wohin geht die Entwicklung der Carsharing-Konzepte?</p>

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Kleine Flotten perfekt bedienen

<p>Interview mit Thorsten Meyer-Klimek, CEO bei der MF-1 GmbH</p>

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Unfallverhütungsvorschriften Prüfung bei E-Dienstfahrzeugen ernst nehmen

<p>Der Arbeitgeber ist verantwortlich dafür, dass den Angestellten sichere elektrische Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das gilt auch für den Fuhrpark. Denn gerade Elektrofahrzeuge verfügen über empfindliche Technik mit besonderen Gefahren. Das betrifft sowohl die verbaute Elektronik als auch das Zubehör. Die elektrischen Anlagen inklusive der Ladekabel von Elektro- und Hybrid-Dienstfahrzeugen müssen daher selbstverständlich Gefährdungsbeurteilungen und regelmäßigen Prüfungen unterzogen werden. Viele Verantwortliche nehmen das Thema derzeit jedoch auf die leichte Schulter.</p>

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2021 wird noch digitaler

<p>Online-Interview mit Axel Schäfer (Geschäftsführer) und Marc-Oliver Prinzing (Vorstandsvorsitzender) zum zehnjährigen Jubiläum des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF)</p>

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Herzlichen Glückwunsch!

<p>Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) hatte Ende Oktober 2020 einiges zu feiern. Denn auf den Tag genau zehn Jahre nach der Gründung des Vereins fand das 25. Verbandsmeeting statt. Da das Feiern im Corona-Jahr 2020 nur eingeschränkt möglich ist, verlegte man das Verbandsmeeting kurzerhand in die digitale Welt und kündigte an, dass die großen Feierlichkeiten eben zum Elfjährigen stattfinden würden.</p>

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Weniger Emissionen, mehr Emotionen

<p>Schwerpunkt-Interview mit Daniel Avramovic (Leiter Geschäftskunden-Service) bei der Toyota Deutschland GmbH</p>

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Kein Jahr wie jedes andere!

<p>Es kann zu Recht behauptet werden, dass das Jahr 2020 ein besonderes Jahr gewesen ist. Das Jahr der Corona-Pandemie und der skandalösen Umstände bei der Wahl des US-amerikanischen Präsidenten hatte viele Schlagzeilen zu bieten. Auch der Automobil- und Mobilitätssektor hat tiefgreifende Veränderungen durchlebt …</p>

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Einkaufstipps

<p>Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wie derzeit in der Corona- Krise haben viele Unternehmen Interesse daran, Prozesse und Strukturen zu überprüfen, um diese den aktuellen Umständen anzupassen beziehungsweise diese effizienter zu gestalten. In unserer Serie zur Kostenoptimierung im Fuhrpark beschäftigen wir uns aktuell mit der Beschaffung. Insbesondere spielen Punkte wie Kauf oder Leasing, Singleoder Multisourcing, interne oder externe Vergabe der Dienstleistungen entscheidende Rollen.</p>

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Auf nach Holland!

<p>Deutschland liegt mitten in Europa und teilt sich mit neun Nachbarländern jeweils eine Grenze. Trotz seit Jahrzehnten geöffneten Schlagbäumen haben es die europäischen Staaten noch nicht geschafft, ein einheitliches Verkehrssystem zu etablieren. Jedes Land hält mehr oder weniger an historisch gewachsenen Verkehrsregeln fest. Hier den Überblick zu wahren, ist für regeltreue Dienstwagenfahrer eine Herausforderung. Daher betrachten wir in einer Artikelserie alle deutschen Nachbarländer, deren verkehrsrechtliche Besonderheiten und werfen auch einen Blick auf den Flottenmarkt in dem jeweiligen Land. In dieser Ausgabe betrachten wir die Niederlande.</p>

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Endlich wieder

<p>2020 ist ein Jahr, in dem so vieles anders ist, dass man sich nur sehr schwer an die veränderten Umstände gewöhnen kann. So fand auch das erste und wahrscheinlich einzige größere Flottentreffen des Jahres erst im Oktober statt – der achte SIGNal Flottentag in Schwäbisch Hall. Als Medienpartner ließ sich Flottenmanagement natürlich nicht die Chance entgehen und machte sich auf den Weg in die sogenannte Region der Weltmarktführer.</p>

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Hätten Sie’s gewusst?

<p>Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>

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Fuhrparkverband 2021

<p>Der Vorstand arbeitet derzeit am Projekt <strong>„Positionierung des Verbandes“</strong>. Nach zehn erfolgreichen Jahren überprüfen wir unsere Position und unseren Auftritt nach außen. Nichts ist so stetig wie der Wandel. War zu Beginn das Thema Fuhrparkmanagement das ausschließliche Thema, so ist die Palette der Themen und Anforderungen heute viel größer. In Zukunft geht es um das intelligente Mobilitätsmanagement unter Berücksichtigung aller dafür relevanter Themen.</p><p>&nbsp;</p><p>2021 startet der Fuhrparkverband mit dem Titel „BVF Dialog“ eine <strong>neue Reihe kurzer Webmeetings zu interessanten Themen.</strong> Vorgesehen sind höchstens 30-minütige Veranstaltungen, in deren Rahmen ein Dialog zu Schwerpunktthemen wie z. B. Technik oder Leasingausschreibung erfolgen soll. <strong>Termine und Informationen zu den Dialogen werden auf der Homepage bekannt gegeben.</strong></p>

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Austausch und Zertifizierung auf europäischer Ebene: Fleet and Mobility Management Federation Europe weiter aktiv

<p>Aktuell findet innerhalb der FMFE ein Austausch der Länder zu Schwerpunktthemen statt. Ein Meilenstein wird in Kürze gesetzt. Ab Januar 2021 bietet der Fuhrparkverband für Deutschland die Möglichkeit einer europäischen Zertifizierung an.</p><p>ECSM ist die von der FMFE geförderte Europäische Zertifizierung für nachhaltige Mobilität, die von Unternehmen ergriffene Maßnahmen hin zu einer nachhaltigen Unternehmensmobilität bescheinigt und anerkennt. Hierbei geht es nicht nur um Elektromobilität und alternative Antriebsarten, sondern um Maßnahmen des Mobilitätsmanagements insgesamt. Die Vorteile für Unternehmen sind z. B. ein plausibler Nachweis von Emissionsminderungen, ein strukturiertes und überwachtes Verbesserungsprogramm mit Hilfe der Experten der FMFE, eine öffentliche Anerkennung durch Verleihung des Zertifikates und ein Beitrag zur Mitarbeiter-, Kunden- und Lieferantenzufriedenheit.&nbsp;<br>Wir informieren in der nächsten Ausgabe der Verbandsnachrichten über die Zertifizierung.</p>

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Unsere Online-Selbstlernkurse

<p><strong>FLEETRICITY&nbsp;</strong></p><p>Die Einführung und das Management von Elektrofahrzeugen in Unternehmen bringt für Verantwortliche viele neue Aufgaben und einen sehr großen Know-how-Bedarf mit sich.&nbsp;</p><p>Das Kurspaket schließt eine wichtige Lücke: Erstmals werden <strong>alle für Unternehmensfuhrparks relevanten Aspekte der Elektromobilität in einem umfassenden Kurspake</strong>t vermittelt.&nbsp;</p><p>Während einer sechsmonatigen Teilnahmedauer werden Selbstlernlektionen und Webmeetings mit Referenten kombiniert, optional ist auch ein zweitägiger Präsenzworkshop buchbar.</p><p>&nbsp;</p><p><strong>UVV-Unterweisung&nbsp;</strong></p><p>Mit dem vom Fuhrparkverband entwickelten Onlinekurs haben Fuhrparkverantwortliche auf einfache Art und Weise zu günstigen Konditionen die Möglichkeit, <strong>Fahrzeugnutzer/innen jährlich wiederkehrend zu unterweisen.&nbsp;</strong></p><p>In dem kompakten Online-Tool werden die wichtigsten Themen zur Frage der Fahrzeugnutzung in kurzer Form dargestellt.&nbsp;</p><p>Der Kurs wurde von Praktikern entworfen und umfasst eine Lernlektion, Checklisten und einen Abschlusstest als Pflichtbestandteile. Zusätzlich werden ergänzende Informationen und interessante Weblinks angeboten.&nbsp;</p><p><strong>Auch in englischer Sprache verfügbar!</strong></p><p>&nbsp;</p><p><strong>Erfolgreich starten&nbsp;</strong></p><p><strong>„Die ersten 100 Tage im Fuhrparkmanagement überleben“</strong> richtet sich an alle, die erst vor Kurzem mit der Aufgabe der operativen Steuerung eines Fuhrparks betraut worden sind oder in Kürze ins kalte Wasser geworfen werden.&nbsp;</p><p>Der kompakte Onlinekurs gibt Ihnen in einer etwa 50-minütigen Lernlektion einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen und Tipps, wie diese zu meistern sind.&nbsp;</p><p>Am Ende dieses Kurses wissen Sie, wie Sie die ersten Tage gestalten. Wir sagen Ihnen, wo Sie sich vernetzen und informieren können und auf welche Punkte Sie besonders acht geben sollten.</p><p>ALLE INFOS AUF <a href="WWW.FUHRPARKVERBAND.DE">WWW.FUHRPARKVERBAND.DE</a></p>

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Keine gute Idee! von Axel Schäfer

<p><strong>Hybrid-Fahrzeuge anzuschaffen, damit die Mitarbeitenden vom steuerlichen Vorteil profitieren können, ist ein vermeidbarer Fehler.</strong> Um zu prüfen, ob ein Plug- In geeignet ist, sollte die Erstellung eines Nutzungsprofils Standard in jedem Fuhrpark sein. Nur wenn sich ergibt, dass das Nutzungsprofil zum Fahrzeug passt und Mitarbeitende sich verpflichten, tatsächlich auch Strom zu tanken, ist eine Anschaffung sinnvoll. In der Praxis bieten sich dann verschiedene Gestaltungsvarianten an, z. B. eine Limitierung der Benzinkosten oder ggfs. auch die Vorgabe, dass Mitarbeitende selbst nachweisen müssen, dass sie zu Hause eine Lademöglichkeit schaffen oder geschaffen haben. Aktuell gibt es für die Anschaffung privater Wallboxen die Möglichkeit, einen Zuschuss bei der KfW-Bank zu beantragen.</p><p><strong>Das Wichtigste in Kürze:&nbsp;</strong><br>– Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt&nbsp;<br>– Für Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden&nbsp;<br>– Für Eigentumsparteien und -gemeinschaften, für Miet- und Vermietparteien&nbsp;<br>– Antragstellung seit 24.11.2020 möglich, danach können Sie Ihre Ladestation bestellen und die Arbeiten beauftragen</p><p>Mit dem <i>Zuschuss Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude</i> fördert die KfW Ladestationen an Stellplätzen und in Garagen, die zu Wohngebäuden gehören und nur privat zu-gänglich sind. Zu den geförderten Kosten gehören:&nbsp;<br>– Der Kaufpreis einer neuen <strong>Ladestation</strong> (z. B. Wallbox) mit 11 kW Ladeleistung und intelligenter Steuerung&nbsp;<br>– Die Kosten für <strong>Einbau und Anschluss</strong> der Ladestation, inklusive aller Installationsarbeiten</p><p>Eine weitere Voraussetzung für die Förderung ist, dass Sie für Ihre Ladestationen ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen – zum Beispiel direkt aus der eigenen Photovoltaik- Anlage oder über Ihr Energieversorgungsunternehmen. (Mehr Infos: <a href="www.kfw.de">www.kfw.de</a>)</p><p><strong>Praxistipp:&nbsp;</strong><br>Wir hören häufig, dass Unternehmen sagen, man könne nicht die Kosten für eine Wallbox bei den Mitarbeitenden übernehmen. Andererseits ist gerade bei Plug-In-Fahrzeugen die Möglichkeit des Ladens zu Hause eine wichtige Voraussetzung. Wenn Mitarbeitende täglich zum Unternehmen pendeln und dort ausreichend Lademöglichkeiten gegeben sind, könnte evtl. die Wallbox zu Hause entbehrlich sein. Dies sollten Sie über Nutzungsprofile im Vorfeld genau ermitteln.&nbsp;</p><p>Nutzende von Elektrofahrzeugen profitieren von steuerlichen Vorteilen. Auch wenn Mitarbeitende die Investition einer privaten Wallbox selbst übernehmen, bleiben unter Berücksichtigung der Kosten hierfür bei Fahren mit Strom immer noch monetäre Vorteile im Vergleich zu konventionellen Verbrennern. Auch dies sollte genau betrachtet werden.</p><p>Abschließend sollten Fuhrparkverantwortliche beachten, dass auch die Benzinkosten deutlich höher ausfallen werden, wenn Plug-In-Hybride falsch (z. B. tendenziell überwiegend auf Langstrecken) eingesetzt werden. Mitarbeitenden etwas Gutes tun, um Steuervorteile zu ermöglichen, könnte also für Ihr Fuhrparkbudget extrem nachteilig werden.</p>

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Auf ein Wort: „Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

<p><strong>Liebe Mitglieder,</strong><br><strong>sehr geehrte Damen und Herren,</strong></p><p>mit dem Zitat des Mathematikers und ersten deutschen Professors für Experimentalphysik Georg Christoph Lichtenberg möchten wir Sie und uns auf das Jahresende und auf das neue Jahr 2021 einstimmen. Wir alle hoffen, dass es besser wird. Ob wir schon eine Zeit nach Corona absehen können, ist offen, und wenn diese Zeit kommt – und sie wird kommen – dann wird wohl vieles anders werden. Ob es besser wird, wissen wir alle nicht. Es bleibt die Hoffnung.&nbsp;</p><p>Abgesehen von der Belastung für viele durch Einschränkungen, die sich auf uns auswirken und damit auch auf unsere Arbeit, auf den Umgang miteinander, bleibt für viele natürlich auch eine erhebliche persönliche Last zu tragen. Wir wissen um Kolleginnen und Kollegen, die bereits an Covid-19 erkrankten und freuen uns auch, dass wir bereits vermerken können, dass viele genesen sind. Und auch an uns geht die Diskussion über Sinn und Unsinn von Maßnahmen nicht vorbei. Aber letztlich sehen wir es, wie es in folgendem Rechenbeispiel erklärt wird: „Wenn Dir jemand 100 bunte Smarties schenkt und Dir sagt, drei davon seien vergiftet – würdest Du dann 97 davon essen mit dem Gedanken, da kann ja nichts passieren?“ Wir müssen füreinander da sein und uns auch um das gemeinsame Wohl bemühen.&nbsp;</p><p>Der Fuhrparkverband wird sich auch 2021 als Gemeinschaft zeigen, die für ihre Mitglieder da ist. Wir werden uns auch im nächsten Jahr um die vielen großen und kleinen Themen kümmern, die unsere Mitglieder bewegen.</p><p>Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben für das restliche Jahr alles Gute, ein paar hoffentlich ruhige und besinnliche Tage, einen guten Start ins neue Jahr – und vor allem natürlich Gesundheit!</p><p>Mannheim, im Dezember 2020<br><strong>Der Vorstand</strong></p>

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Verkaufsunterstützung

<p>Das Marktwachstum von Elektrofahrzeugen liegt aktuell in Europa bei über sieben Prozent, der Anteil der Plug-in-Elektrofahrzeuge hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Das beweist, Elektrofahrzeuge sind keine „Zukunftsmusik“ mehr. BCA hat drei Haupttreiber des Wachstums in Europa ausgemacht: Erstens die europäischen CO<sub>2</sub>-Vorschriften, welche ab 2021 die durchschnittlichen Gesamtemissionen pro Hersteller auf durchschnittlich 95 g/km beschränken und bei einer Überschreitung Strafen vorsehen. Zweitens arbeiten auf nationaler Ebene Regierungen daran, die Emissionen zu verringern, indem sie entweder den Zugang zu bestimmten Gebieten für Fahrzeuge mit hohem CO<sub>2</sub>-Ausstoß einschränken und/oder indem sie interessante Anreize bieten, ein neues oder gebrauchtes Elektrofahrzeug zu erwerben oder zu besitzen. Drittens machen die Flotteneigentümer/Fahrer selbst Druck. Elektrofahrzeuge haben sich bereits als sehr zuverlässig, einfach und bequem herausgestellt und verfügen über weitaus geringere Gesamtbetriebskosten als Diesel- oder Benzinfahrzeuge und senken darüber hinaus die Umweltbelastung erheblich. BCA ist sich über die internationalen Marktgegebenheiten des Gebrauchtwagenhandels mit Elektrofahrzeugen bewusst und hat vor 18 Monaten einen exklusiven Marktplatz für Elektrofahrzeuge aufgebaut: den „EV Friday“-Auktionstag, der am 16. Oktober erstmals als „European EV Friday“ stattfand: Alle lokalen EV-Auktionen wurden zu einer europäischen Auktion, in der alle bei BCA verfügbaren Elektrofahrzeuge aus Europa angeboten werden. Zudem hat BCA bereits vor Monaten den YouTube-Kanal „Get electric with BCA“ gestartet, um den Automobilhandel beim Umstieg und bei den damit verbundenen Möglichkeiten in der Elektrofahrzeugvermarktung mit wichtigen Informationen zum aktuellen Markt sowie Tipps für einen erfolgreichen Handel mit gebrauchten E-Fahrzeugen zu unterstützen.</p>

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Zuwachs

<p>Kunden von SHARE NOW können neben den Modellen der Marken BMW, Mercedes-Benz, MINI und smart nun auch das Modell Fiat 500 wählen. Bis Ende des Jahres erweitert der mit einem Free-Floating-System arbeitende Carsharing-Anbieter seine Flotte so um 650 Fiat-Fahrzeuge in den Städten Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München und bietet damit dann insgesamt 22 verschiedene Fahrzeugmodelle an. Für die technische Integration der Fahrzeuge von Fiat in die bestehende IT-Infrastruktur von SHARE NOW setzt man auf CloudBoxx, eine Telematikinfrastruktur, die Fahrzeuge für den Shared-Mobility-Betrieb mit der IT-Architektur des Betreibers verbindet. An diese Infrastruktur lassen sich Sharing-Anwendungen zum Beispiel für Carsharing anbinden. So können Betreiber via Mobilfunk oder Bluetooth Fahrzeugdaten wie den Tankfüllstand, die gefahrenen Kilometer oder die Fahrzeugposition abfragen, den Zugang zum Fahrzeug oder die Wegfahrsperre bedienen und ihren Nutzern die entsprechenden Funktionen über eine Smartphone-App zur Verfügung stellen.</p>

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Partnerschaft

<p>Arval und SIXT haben die Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft bekannt gegeben, in deren Rahmen sie in all ihren Märkten, angefangen bei Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und Belgien, zusammenarbeiten werden. Die Zusammenarbeit wird es Arval ermöglichen, den Mitarbeitern ihrer Firmenkunden und Partnerunternehmen Zugang zu den Produkten und dem Netzwerk von SIXT zu bieten. Das neue Mobilitätsangebot von Arval wird sowohl die Leasingprodukte von Arval als auch die Produkte von SIXT lokal sowie international umfassen und über die firmeneigenen Online- und Mobilkanäle von Arval ausspielen. SIXT wird im Rahmen der Vereinbarung einer der bevorzugten Lieferanten für das Replacement-Geschäft von Arval sein. Künftig werden gemeinsame Kunden von den sich ergänzenden Dienstleistungen beider Unternehmen profitieren. Der Mobilitätsmarkt ist einer der am dynamischsten wachsenden Bereiche unserer Gesellschaft und wird weltweit auf ein Volumen von etwa 500 Milliarden Euro geschätzt. Die Nachfrage nach individueller und flexibler Mobilität steigt kontinuierlich. Um das Wachstumspotenzial in diesem Markt auszuschöpfen, sind starke Partnerschaften – neben der Internationalisierung und der Digitalisierung des Geschäfts – ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Zukunft.</p>

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Markenunabhängig

<p>Mit der neuen „Multi-Make“-Funktion von Ford Telematics können Flottenmanager jetzt alle Fahrzeuge unabhängig vom Hersteller über die benutzerfreundliche Begleit-App Ford Telematics Drive verwalten und somit Arbeitsabläufe optimieren. Dies steigert laut Herstellerangaben die Leistungsfähigkeit des bewährten Flottenmanagementsystems. Zeitraubende Aufgaben sollen damit für Fahrer und Flottenmanager spürbar vereinfacht werden. Ford Telematics bietet den Zugriff auf Daten von eingebundenen Fahrzeugen und stellt sie über ein intuitiv bedienbares Internet-Portal nahezu in Echtzeit zur Verfügung. Flottenmanager, Fuhrparkbetreiber und ihre Mitarbeiter erhalten einen fundierten Einblick in die Performance der eigenen Firmenwagenflotte und können anhand dieser Informationen zum Beispiel die Einsatzzeiten ihrer Fahrzeuge optimieren, unproduktive Stand- und Ausfallzeiten reduzieren, die Wartung planen, ein verbessertes Fahrertraining umsetzen sowie die Sicherheit der Fahrer verbessern, ohne die Lösungen mehrerer Automobilhersteller verwenden zu müssen. Die Systemerweiterungen sind Bestandteil des regulären Ford Telematics-Abonnements, es fallen keine zusätzlichen Gebühren an.</p>

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Förderfähig

<p>Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur und die KfW haben die Förderfähigkeit der Volkswagen Wallboxen ID. Charger Connect und ID. Charger Pro offiziell bestätigt. Damit erhalten Käufer in Deutschland seit dem 24. November 2020 eine staatliche Prämie in Höhe von 900 Euro pro Wallbox. Durch die Förderung werden vernetzte Wallboxen fast immer zur günstigeren Wahl. So ist der geförderte, vernetzte ID. Charger Connect unter dem Strich mehr als 700 Euro günstiger als die nicht vernetzte, nicht geförderte Basisversion des ID. Chargers. Die vollständige Liste der förderfähigen Wallboxen ist auf der Internetseite der KfW unter <a href="www.kfw.de">www.kfw.de</a> einzusehen. Der Antrag auf Förderung muss vor dem Kauf der Wallbox gestellt werden. Kunden nutzen dafür ab dem 24. November 2020 das KfW-Zuschussportal (<a href="www.kfw.de/440-zuschussportal">www.kfw.de/440-zuschussportal</a>) und wählen dort das Programm „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ (440) aus. Bei der Antragstellung muss der gewünschte ID. Charger bereits mit angegeben werden. Sobald die Antragsbestätigung für den Zuschuss vorliegt, müssen Kunden ihre Identität nachweisen und können im Anschluss die Bestellung ihres ID. Chargers vornehmen. Der Zuschuss von 900 Euro wird ausgezahlt, nachdem die Installation nachgewiesen wurde.</p>

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Ausgangspunkt

<p>Wilhelmshaven ist der jüngste von mittlerweile 38 Standorten in Europa innerhalb des MOSOLF-Netzwerks. Das Potenzial des Hafens an der Jade liegt für Dr. Jörg Mosolf auf der Hand: „Für die Fahrzeuglogistik bietet Wilhelmshaven land- wie wasserseitig beste Voraussetzungen. Wir starten mit dem Umschlag von gebrauchten Fahrzeugen im Inneren Hafen, wo wir mit Grimaldi, einem bedeutenden, global agierenden RoRo-Reeder, einen starken Partner an der Seite haben.“ Auch auf Seiten Grimaldis, die den Standort an der Jade aufgrund seiner nautischen Vorteile schätzen, zeigte man sich sehr zufrieden über den Start der Aktivitäten in Wilhelmshaven. Für die MOSOLF Gruppe ist Wilhelmshaven der Ausgangspunkt für die perspektivische Entwicklung internationaler Märkte im Bereich der Fahrzeuglogistik und technischen Services, um so das Portfolio der deutschen Häfen gezielt zu ergänzen. Dazu hat MOSOLF am Standort Wilhelmshaven bereits rund zwei Millionen Euro investiert und plant im Zuge der zukünftigen strategischen Entwicklung weitere Investitionen. Der Sitz der Wilhelmshavener Niederlassung befindet sich im GVZ am JadeWeserPort, von wo aus bereits das Lagergeschäft mit Vermieter-Fahrzeugen gesteuert wird.</p>

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Elektrischer Stadtfloh

<p>Wendig, kompakt, elektrisch: Der neue Renault Twingo Electric vereint laut Herstellerangaben alle modelltypischen Stärken des Twingo in sich und erweitert sie um einen lokal emissionsfreien Antrieb. Anstelle der Benzinaggregate seiner Schwestermodelle sorgt im Heck des Twingo Electric ein ursprünglich aus dem Renault ZOE stammender Elektromotor mit 60 kW/82 PS für den Antrieb. Der crashsicher unter dem Fahrer- und Beifahrerplatz eingebaute Lithium-Ionen-Akku mit 21 kWh Kapazität ermöglicht im Stadtverkehr nach WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 270 Kilometern. Das Batterieladesystem „Chameleon Charger“ lässt eine Ladeleistung von bis zu 22 kW Wechselstrom an der heimischen Wallbox und an öffentlichen Ladestationen zu. Der Twingo Electric kommt als Sondermodell „Vibes“ in Deutschland zum Jahreswechsel 2020/2021 zum Preis ab rund 22.126 Euro netto in den Handel (13.505,35 Euro netto mit Elektrobonus) und ist bereits bestellbar.</p>

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Remote-Gutachten

<p>Direkter Kundenkontakt, beispielsweise bei der Erstellung von Gutachten, ist vor dem Hintergrund der COVID-19-Krise derzeit nur mit Atemschutzmasken, Einweghandschuhen und Desinfizierung möglich. Mit der App der GKK Gutachten GmbH „GKK i2i“ lassen sich Fahrzeuggutachten auch ohne direkten Kontakt erstellen. „Die Krise, in der sich die Welt derzeit befindet, motiviert uns noch mehr, über die Sicherheit unserer Kollegen, unserer Kunden und ihrer Kunden nachzudenken. Wir wollen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Methoden leisten, die die Kontinuität unserer Dienste so weit wie möglich gewährleisten und das Risiko der Verbreitung des Virus verringern. Aus diesem Grund minimieren wir persönliche Kontakte, während wir weiterhin unsere Dienste anbieten“, so heißt es in der Pressemeldung des Gutachters. Bei „GKK i2i“ muss der Kunde beziehungsweise der Werkstattpartner auf einen per SMS oder E-Mail zugeschickten Link klicken, um mit einem GKK-Mitarbeiter verbunden zu werden. Dieser ist von seinem Arbeitsplatz aus zugeschaltet. Über die eingebaute Kamera auf dem Tablet oder Smartphone kann der Mitarbeiter dann die Besichtigung live durchführen und gegebenenfalls Schäden dokumentieren. Die App ermöglicht einen datenschutzkonformen visuellen Kontakt zwischen Kunde und Gutachter und kann von jedem Standort aus zur Gutachtenerstellung dienen.</p>

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Neue Elektrokatze

<p>Mit dem neuen Jaguar E-PACE gibt sich das Elektromodell zum neuen Modelljahr selbstbewusster, vernetzter, ausgereifter und effizienter denn je. Der neue P300e PHEV wird angetrieben von einem 147 kW (200 PS) starken 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner aus der Ingenium- Familie und einem auf die Hinterachse wirkenden Elektromotor mit 80 kW (109 PS). Damit kann er bis zu 63 Kilometer (WLTP AERcity) im rein elektrischen Zero-Emission-Modus zurücklegen. Im NEFZ-Zyklus begnügt sich der Plug-in-Hybrid mit einem Verbrauch von 2,0 Litern/100 km, was CO<sub>2</sub>-Emissionen von 45 bis 43 g/km entspricht. Im Interieur des neuen EPACE profitieren die Insassen vom aktuellen „Pivi Pro“-Infotainmentsystem, das sich so einfach wie ein Smartphone bedienen lässt. Neben einer weiter verbesserten Konnektivität will dies zudem mit Software-over-the-Air-Fähigkeit überzeugen, das ist die nahtlose Integration aktualisierter Daten und Inhalte. Das Einstiegsmodell startet in Deutschland ab 32.764,70 Euro netto für den E-PACE D165 FWD und ab 37.193,28 Euro netto für den D165 AWD. Alle Fahrzeuge sind ab sofort bestellbar, die Auslieferung erfolgt im Frühjahr 2021.</p>

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CO2-Fussabdruck verkleinern

<p>Mit einem CO<sub>2</sub>-Kompensationsprogramm für die eigene Dienstwagenflotte geht Imperial einen weiteren Schritt bei der Umsetzung der globalen ESG-Strategie (Environmental, Social and Governance). Darin hat sich der Logistikdienstleister zu Grundsätzen verpflichtet, die in Bezug auf Umwelt- und Sozialbelange ein besonders verantwortungsvolles Handeln definieren. Mit dem CO<sub>2</sub>- Kompensationsprogramm, das mittlerweile auch von immer mehr Kunden übernommen wird, rückt Imperial dem Ziel eines klimaneutralen Betriebs der Dienstwagenflotte näher. Mohammed Akoojee, CEO von Imperial: „Sicherlich wären Fahrzeuge mit null Emission der Idealzustand. Deshalb prüfen und bewerten wir derzeit verschiedene Antriebstechnologien im Hinblick auf deren Einsatztauglichkeit in unserem Unternehmen. Uns ist klar, dass wir hierfür Zeit brauchen und erhebliche Investitionen aufwenden müssen. Deshalb haben wir uns zunächst für eine Alternative entschieden, mit der wir positive Effekte sofort erzielen und unseren CO<sub>2</sub>-Fußabdruck verkleinern können, während wir weitere Alternativen ausloten.“ Das Kompensationsprogramm hat Imperial im vergangenen Jahr für den Betrieb der eigenen Dienstwagenflotte eingeführt. Der finanzielle Ausgleich entsprechend den CO<sub>2</sub>-Emissionen fließt einer Initiative im kenianischen Kakamega zu, bei der energieeffiziente Kochöfen zum Einsatz kommen, für deren Betrieb bedeutend weniger Regenwaldholz benötigt wird.</p>

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Richtlinienanpassung

<p>Seit der Anpassung der Förderrichtlinie zur E-Mobilität wurden im Tagesgeschäft der Deutschen Leasing zwei Entwicklungen offensichtlich, die Frank Hägele, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Leasing, Geschäftsfeld Mobility, folgendermaßen kommentiert: „Wir konnten einen sprunghaften Anstieg im Neugeschäft mit alternativen Antrieben verzeichnen, aber auch eine zunehmende Komplexität verbunden mit Verärgerungen bei Kunden in Bezug auf die Einrechnung und Höhe der Förderung. Dazu kommt, dass der – im Rahmen der Richtlinie – fehlende Vertrauensschutz bezüglich bereits bestellter, jedoch noch nicht ausgelieferter beziehungsweise beantragter Fahrzeuge in Teilen zu höheren Leasingraten geführt hat, vor allem aufgrund der fehlenden Kumulierbarkeit der Fördermittel. Zusätzlich stieg der Beratungs- und Bearbeitungsaufwand, weil das Vollmachtverfahren nicht mehr möglich war. Wir hoffen, dass mit der nun nochmals erfolgten Anpassung der Richtlinie zum 16. November die Altfälle zügig abgearbeitet werden können und zukünftig ein attraktiveres und stabileres Kundenangebot zu einem weiteren Durchbruch für alternative Antriebe führt. Ganz im Sinne des Gesetzgebers.“</p>

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Aufwand senken

<p>In Zusammenarbeit mit der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH (DAD) hat die Sixt Leasing SE eine innovative Softwarelösung für den gesamten Prozess der Fahrzeugabmeldung entwickelt und gelauncht: Das „Service Module Logistics“ (SML) ermöglicht den beteiligten Dienstleistern, die einzelnen Prozessschritte ab dem Zeitpunkt der Fahrzeugrückgabe über den gesamten Ausflottungsprozess bis hin zur Fahrzeugabmeldung digital zu erfassen und zum Prozesstracking und Monitoring zu nutzen. Die Entwicklung der Software ist ein konsequenter Schritt im Zuge der Gesamtstrategie der Digitalisierung und zielt auf die qualitative Verbesserung und Einsparungen in den operativen Prozessen ab. Schon jetzt zeigen sich nach wenigen Monaten Livebetrieb im Jahr 2020 erfreuliche Ergebnisse. So konnten die Durchlaufzeiten und der operative Arbeitsaufwand der Mitarbeiter deutlich gesenkt werden, was sich in spürbaren Kostenvorteilen widerspiegelt. Mit dem Launch unter anderem dieser Softwarelösung wollen die Münchner einen zuverlässigen Service in gleichbleibend hoher Qualität anbieten. Dies lässt sich beispielsweise direkt anhand der verbesserten Kundenzufriedenheit und erheblicher Kosteneinsparungen messen. Man ist davon überzeugt, dass die konsequente Digitalisierung mit Fokus auf den Kundennutzen der Schlüssel zum langfristigen Erfolg sein wird.</p>

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Neuer Partner

<p>Seit Kurzem ist Emil Frey Deutschland Premiumpartner des Verbands der markenunabhängigen Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) und damit der fünfzehnte Premiumpartner des bedeutenden Branchennetzwerks. Die neun herstellerunabhängigen Mobilitätsgesellschaften können mit der neuen Partnerschaft ihre Expertise auf dem Gebiet der unterschiedlichen Marken weiter ausbauen. Beispielsweise, wenn es sich um Änderungen bei Wartungsintervallen, um Fahrzeugrückrufe oder Reifendaten bei Neuwagenmodellen handelt. Denn gerade diese Daten kommen üblicherweise eher später bei den Gesellschaften an, was Kalkulation und Risikoabschätzung bisher massiv erschwerte. Das ändert sich jetzt. Gerade die Vielfalt der Premiumpartner im VMF macht dieses stetig wachsende Branchennetzwerk mit seinen herstellerunabhängigen Mobilitätsdienstleistern so spannend. Vom Reifenhersteller Pirelli über Fahrzeuglogistiker PS Team bis hin zum Glasreparaturdienstleister Carglass und Remarketing-Partner Copart ist die gesamte Wertschöpfungskette des Fahrzeugs abgedeckt. Auch andere Bereiche wie Führerscheinprüfung, digitales Bezahlen oder Versicherungsdienstleistungen, hier vertreten durch den Assekuranzmakler AON, gehören dazu.</p>

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Leasingrücknahme

<p>Von der Terminierung des Abhol- beziehungsweise Rückgabeortes über den Transport sowie die Begutachtung der Fahrzeuge bis zur Reparatur möglicher Schäden und der Verbringung zum Leasinggeber übernimmt Hapitec sämtliche Schritte bei der Aussteuerung, und das bundesweit. Damit hat der Flottenverantwortliche letztlich nur noch einen Kontaktpunkt und muss sich um die Koordinierung der Vielzahl von Beteiligten an einer Leasingrückgabe keine Gedanken mehr machen. Mit dem jeweiligen Dienstwagennutzer wird ein Übergabeort für den Leasingrückläufer ausgemacht, von dem aus das Fahrzeug zur Aufnahme des Istzustands nach Düren transportiert wird. Dort wird der Fahrzeugzustand in einer hochmodernen Twinner-Einheit aufgenommen und dokumentiert. Dabei wird von dem physischen Fahrzeug mittels eines Auto-Scanners, dem sogenannten Twinner-Space, ein digitaler Zwilling erzeugt, der alle Features, Innenraum, Unterboden, Reifenprofil, Lack, Schäden und Gebrauchsspuren via Tagging sowie die Fahrzeug-Stammdaten anzeigt. Dies alles wird dann zusammen mit Reparaturempfehlungen auf Grundlage der Rücknahmekriterien des Leasinggebers an den Kunden übermittelt. Nach Erteilung der Freigabe wird der Reparaturprozess angestoßen und der Flottenverantwortliche nach der Fertigstellung informiert. Vor dem Transport zum Rückgabeort des Leasinggebers werden der Zustand des Fahrzeugs sowie die erledigten Arbeiten nochmals dokumentiert, ein finales Gutachterprotokoll schließt den Prozess ab. Der Flottenverantwortliche ist lediglich für die Freigabe möglicher Reparaturen verantwortlich, alle weiteren Schritte übernimmt Hapitec. Gleichzeitig garantiert die lückenlose Dokumentation aller Zustände und Prozesse ein Mehr an Sicherheit bei der Leasingrückgabe.</p>

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Datenoptimiert

<p>Eine datenbasierte Betankung, die durch Connected-Car-Lösungen möglich wird, spart Firmenwagenhaltern durchschnittlich 4,86 Prozent an Tankkosten pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Berliner Business-Mobility-Softwareanbieters Vimcar. Für ihre Tankkosten-Studie untersuchten die Mobilitätsspezialisten von März bis April die aktuellen Tankpreise vor Ort sowie Tankverhalten und -kosten eines durchschnittlichen Fuhrparks mit 30 vernetzten Fahrzeugen (davon 22 Pkw, 327 Betankungen, Tankkosten gesamt: 19.918 Euro). Das Ergebnis: Eine datenoptimierte Betankung ermöglicht eine durchschnittliche Ersparnis von 194 Euro pro Firmenfahrzeug – ganz ohne Mehraufwand im Nutzungsalltag. Laut der Vimcar-Analyse spielt die Wahl der richtigen Tageszeit für die Ersparnis eine größere Rolle als die Wahl einer günstigeren Tankstelle im Umkreis des Fahrzeugs. Mit einer rein zeitlich optimierten Betankung ließen sich knapp 6 Prozent der Tankkosten sparen (5,91 Prozent). Die optimale Wahl der günstigsten Tankstelle im Umkreis (zu einem festen Zeitpunkt) erbringt einen Kostenvorteil von durchschnittlich 4,41 Prozent.</p>

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Vereinfachung

<p>Alle Lieferanten der Eurogarant AutoService AG werden in das Internetportal Partslift eingebracht, mit dem die vollständige Digitalisierung des Ersatzteilprozesses abgebildet werden soll. Die Werkstatt deren Betriebsabläufe vollständig in Partslift vorhanden sind, stehe dabei im Mittelpunkt, teilte Eurogarant mit. Das hat den Vorteil für die Werkstatt, dass damit nach der Auswahl von Eurogarant als Bestellart alle Marken und Lieferanten sofort angezeigt werden und ausgewählt werden können. Um dies zu ermöglichen, haben sich einige Branchengrößen zusammengeschlossen. Mithilfe des Portals könne jede Werkstattsoftware, jeder Teilelieferant, jeder Frachtdienstleister und jeder Teile-Systemdienstleister zusammenarbeiten, hieß es. Der Bestellprozess soll von der Preisabfrage, der Teile-Verfügbarkeit über das Frachttracking bis hin zur Warenannahme, der Reklamation sowie der Einbuchung des Teileeinkaufs auf Artikelebene in der Werkstattsoftware stattfinden. Mit dem Portal repair-pedia mit der jüngsten Schnittstelle zu DAT, der vollelektronischen Auftragsvermittlung an die Werkstätten sowie Partslift verfolgen die Beteiligten konsequent das Ziel der umfassenden Digitalisierung.</p>

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Überblick behalten

<p>Eine neue Lösung zur Fahrzeugprüfung nach UVV präsentierte gerade die LapID Service GmbH. Im LapID-Kundensystem lassen sich nun sowohl die Führerscheinkontrolle als auch die Fahrerunterweisung und die Fahrzeugprüfung abbilden und damit effizient verwalten. Mit der digitalen Lösung behalten Verantwortliche den Überblick über den Fuhrpark, denn das System erinnert die in der digitalen Fahrzeugakte hinterlegte Person per E-Mail oder SMS an den Ablauf der UVV-Prüffrist. Auch der Prüfbericht wird in der digitalen Akte archiviert und eine neue Erinnerung automatisch erstellt. Ebenfalls können nicht erfolgreiche Prüfungen erfasst werden. Weitere Vorteile bestehen darin, dass das Fuhrparkmanagement nur noch in Ausnahmefällen tätig werden muss. Rechtssicherheit und Datenschutz stehen wie auch bei den anderen Lösungen von LapID an oberster Stelle. Zudem prüft die TÜV SÜD Sec-IT GmbH jährlich die Auftragsverarbeitung.</p>

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Leistungsstark

<p>Eine neuartige Akkutechnologie mit der Bezeichnung „Spatial Atom Layer Deposition“ (SALD) soll E-Autos künftig weit über 1.000 Kilometer und gegebenenfalls sogar über 2.000 Kilometer Reichweite ermöglichen. Das Verfahren ist von den deutschen Fraunhofer-Instituten, der größten Organisation für angewandte Forschung in Europa, und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation (TNO) gemeinsam entwickelt worden. Die Vermarktung zur industriellen Massenfertigung obliegt der eigens dazu gegründeten Firma SALD BV (Eindhoven). SALD-Akkus ermöglichen nicht nur dreimal mehr Reichweite für E-Autos als heutige Batteriezellen, sondern können auch fünfmal schneller geladen werden, teilt die SALD BV mit. Damit könnte ein E-Auto binnen zehn Minuten zu etwa 80 Prozent und in 20 Minuten vollständig geladen werden. Gespräche mit Automobilherstellern will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge bereits führen, Namen werden allerdings nicht genannt. Die neue Akkugeneration soll frühestens 2022/23 in E-Autos eingebaut werden können.</p>

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Tank-App

<p>Durch die Vernetzung von Tankstellenbetreibern mit Fahrern will das Unternehmen CarPay Diem mit seiner innovativen Mobilitätslösung Anreize schaffen, bei teilnehmenden Tankstellen einen Stopp einzulegen. Eine Vielzahl von Apps, beispielsweise Navigations- oder Banking- Apps, aber auch vernetzte Fahrzeuge können die CarPay-Diem- Funktion integrieren. Sobald das Fahrzeug an die Zapfsäule fährt, meldet sich die App (oder die Fahreranzeige), lädt den Fahrer dazu ein, die Tankabsicht zu bestätigen und die entsprechende Zapfsäulennummer einzugeben. Nach dem Einhängen der Zapfpistole wird der Vorgang über das hinterlegte Zahlungsmittel verbucht und der Fahrer erhält einen elektronischen Beleg sowie seine Treuepunkte (falls vorhanden). Zeitgleich bekommt der Tankstellenbetreiber die Möglichkeit, den Fahrer über die App oder sein Display mit einem entsprechenden Angebot einzuladen, seinen Shop zu besuchen, um seinen Einkauf fortzusetzen.</p>

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Meilenstein

<p>Das Elektroautomobil-Startup Piëch Automotive AG mit Sitz in der Schweiz arbeitet mit prominenter Unterstützung auf die für 2022 geplante Markteinführung seines batteriebetriebenen Sportwagens Mark Zero hin: Matthias Müller, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Porsche und Volkswagen, sitzt ab sofort dem Aufsichtsrat vor. Das innovative modulare Fahrzeugkonzept der Piëch Automotive, das zahlreiche Karosserievarianten, Antriebsarten sowie fortwährend mögliche Upgrades in Hard- und Software erlaubt, will in seinen Wahlmöglichkeiten einzigartig sein. Es verfolgt neue Wege der Ressourcenschonung und sichert die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Damit setzen die Schweizer schon heute einen Meilenstein für nachhaltige individuelle Mobilität. Zum Start des ersten von drei bisher geplanten Fahrzeugkonzepten, eines zweisitzigen Elektrosportwagens, plant das Unternehmen Ende 2022 seine revolutionäre Batterie- und Ladetechnologie in Serie einzuführen. Sie erlaubt 80 Prozent Kapazität für 400 Kilometer Reichweite in weniger als fünf Minuten nachzuladen, was im weltweiten Vergleich einem absoluten Spitzenwert entspricht. Die maximal mögliche Reichweite beträgt 500 Kilometer (WLTP).</p>

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Neue Kangoo-Familie

<p>Renault präsentierte Anfang November die dritte Generation der Kangoo-Familie. Ein komplett neues Design, durchdachte Transportlösungen, noch mehr Komfort sowie moderne Fahrerassistenzsysteme sollen die Modelle auszeichnen. Wie bei den Vorgängern wird auch vom neuen Modell wieder eine Nutzfahrzeugvariante verfügbar sein. Ergänzend zum höher ausgestatteten und in zwei Längen verfügbaren Kompakttransporter Kangoo Rapid wird Renault das Modell Renault Express anbieten. Das Ladevolumen des Rapid beträgt je nach Version 3,3 bis 3,9 Kubikmeter oder 4,2 bis 4,9 Kubikmeter. Die Transportervariante verfügt mit „Easy Side Access“ und „Easy Inside Gallery“ über zwei Innovationen, die den Zugang zum Ladeabteil und das Beladen erleichtern. „Easy Side Access“ steht laut Renault für die mit 1.446 Millimetern breiteste seitliche Ladeöffnung auf dem Markt. Die „Easy Inside Gallery“ erlaubt es, langes und sperriges Ladegut oben im Laderaum zu transportieren. Der Kompakttransporter wird mit manuellem und automatischem Getriebe sowie in Diesel-, Benzin- und zu einem späteren Zeitpunkt auch in Elektroausführung verfügbar sein. Der Marktstart für die neue Kangoo-Modellgeneration erfolgt im Frühjahr 2021.</p>

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Digitale Servicewelt

<p>IVECO erweitert seine kundenorientierten Angebote mit der Einführung von IVECO ON. Darunter sind alle integrierten Service- und Transportlösungen vereint, welche die Kunden dabei unterstützen sollen, ihren Fuhrpark und ihre Geschäfte effizient zu verwalten und wettbewerbsfähiger, profitabler und nachhaltiger zu betreiben. Mit IVECO ON stehen die Kunden in ständigem Kontakt mit den Experten und Händlern von IVECO und erhalten genau die Unterstützung, die ihre Fahrzeuge auf der Straße und ihr Geschäft am Laufen halten. „Es schafft ein Ökosystem integrierter Lösungen, die unseren Kunden helfen sollen, ihre Geschäfte effizienter, einfacher und profitabler zu führen. Wir entwickeln ständig neue Services, um unsere Kunden auf eine neue Art und Weise zu unterstützen. Die Connected Services von IVECO ON stellen einen zweifachen Meilenstein in der Kundenbetreuung dar: Zum einen verwandeln sie das Fahrzeug in eine Plattform, die in Echtzeit kommuniziert und Daten empfängt. Zum anderen wird IVECO dadurch zu einem echten Ansprechpartner für den Kunden und den Fahrer. Wir verändern damit das Servicekonzept an sich“, sagte Thomas Hilse, Brand Präsident bei IVECO.</p>

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Elektrotransporter

<p>Mit dem neuen E-Transit stellt Ford erstmals eine vollelektrische Variante seines Transporters im 2-Tonnen-Segment vor: Es handelt sich bei diesem Null-Emissions-Fahrzeug mit Heckantrieb um eine komplette Ford-Eigenentwicklung mit einer neu konstruierten Hinterachse und einer Heavy-Duty-Einzelradaufhängung. Die im Unterboden installierten flüssigkeitsgekühlten 400-Volt-Lithium-Ionen-Akkus haben eine Kapazität von 67 kWh. Damit erzielt der E-Transit nach WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von voraussichtlich bis zu 350 Kilometern. Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm. Außer der Vielseitigkeit und Robustheit eines typischen Ford Transit bietet der neue E-Transit neben einem unveränderten Laderaumvolumen von bis zu 15,1 Kubikmetern auch clevere Software-Lösungen für mehr Effizienz und eine Option, die das Fahrzeug zu einer mobilen Stromquelle für externe Werkzeuge und Akkus macht. Abgerundet wird das Profil des neuen E-Transit durch deutlich reduzierte Aufwendungen für Wartung und Service. Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen.</p>

Nachrichten

Sicher unterwegs

<p>Wenn die Tage kurz sind, die Luft feucht und kalt, die Straße nass und eisig ist, dann kann die Autofahrt gefährlich werden, speziell mit den falschen Reifen. Experten von Goodyear Dunlop empfehlen, ab einer Tagesdurchschnittstemperatur von 7 °C auf Winterreifen umzurüsten, auch wenn in Deutschland nur eine situative Winterreifenpflicht besteht. Demnach dürfen Fahrzeuge bei winterlichen Verhältnissen nur fahren, wenn sie mit speziell gekennzeichneten Winter- oder Ganzjahresreifen ausgerüstet sind. Nur derart gekennzeichnete Winterreifen, wie der aktuelle Testsieger laut AUTO BILD Allrad Goodyear UltraGrip Performance+, haben eine weichere Gummimischung, die dafür sorgt, dass der Reifen auch bei tiefen Temperaturen elastisch bleibt und optimalen Grip bietet. Mithilfe vieler Profilblöcke mit unzähligen feinen Einschnitten, den Lamellen, kann er auf Schnee guten Grip aufbauen. Das sorgt für Stabilität und der Fahrer hat mehr Kontrolle über das Fahrzeug, besonders beim Anfahren, Bremsen und bei Kurvenfahrten. In Kombination mit einem speziellen Profil bieten Winterreifen optimalen Grip und Komfort in der kalten Jahreszeit.</p>

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Mobilitätspartnerschaft

<p>Continental und MOIA gehen gemeinsam in die nachhaltige Zukunft der Mobilität. Der Premiumreifenhersteller unterstützt MOIA, den Anbieter von Ridepooling in Hamburg und Hannover, im Rahmen des Conti360° Fleet Solutions-Kilometer-Vertrags mit Reifen und Service. „Den ,VanContact 4Season‘-Reifen für das Fahrzeug haben wir entlang der Anforderungen von VW entwickelt“, sagt Annika Lorenz, Leiterin Flottengeschäft Deutschland von Continental, und weiter: „Es ist ein Ganzjahresreifen mit einem niedrigen Rollwiderstand für einen effizienten Energieverbrauch bei gleichzeitig guter Bremsleistung auch auf nasser, matschiger Fahrbahn, mit maximalem Fahrkomfort und bester Sicherheit.“ Die Kooperation mit Continental bringt dem Ridepooling- Anbieter viele Vorteile: „Mit dem eigens für uns entwickelten Ganzjahresreifen in Kombination mit dem Conti360° Fleet Solutions-Konzept gewährleisten wir noch mehr Sicherheit und steigern mit dem 24-Stunden- Reifenservice unsere Flotteneffizienz“, sagt Jens-Michael May, CEO der MOIA Operations Germany GmbH. Der Mobilservice wird von Continental und Servicepartner Vergölst sichergestellt.</p>

Nachrichten

Umweltfreundlich

<p>Mit dem MICHELIN e.Primacy bringt MICHELIN seinen bisher umweltfreundlichsten Reifen ab dem Frühjahr auf den Markt. Bereits bei der Entwicklung spielte die Ökobilanz eine bedeutende Rolle, um sämtliche Umweltauswirkungen seiner gesamten Lebensdauer berücksichtigen zu können. Durch seinen geringeren Rollwiderstand trägt er dazu bei, den CO<sub>2</sub>-Ausstoß zu verringern und die Kraftstoffeffizienz zu verbessern. Bei der Entwicklung wurden erstmals Umweltverträglichkeitssimulationen als Teil des Entscheidungsprozesses herangezogen. Mithilfe standardisierter Ökobilanzmethoden wurden alle Auswirkungen des Pneus berechnet und optimiert – von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Recycling. Durch die Rollwiderstandsleistung des MICHELIN e.Primacy im hochwertigen Ersatzreifenmarkt soll sich auch die Energieeffizienz eines Elektrofahrzeugs verbessern lassen: So sei es möglich, die Reichweite um bis zu sieben Prozent beziehungsweise etwa bis zu 30 Kilometer bei einem Fahrzeug mit einer Reichweite von 400 Kilometern zu erhöhen. Der umweltfreundliche Reifen ist ab Frühjahr 2021 in 56 Reifendimensionen von 15 bis 20 Zoll erhältlich und kann auf den gängigsten Verbrennungs- und Elektrofahrzeugtypen montiert werden.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Personalien

Personalien

Karin Breck und Markus Buchcik

<p>Die Wintec Autoglas GmbH hat Anfang November ihre Führungsebene ausgebaut: <strong>Karin Breck</strong> wurde zur Prokuristin und gleichzeitig Head of Operations ernannt. Sie ist bereits seit 2007 im Unternehmen und hat direkt nach ihrer Ausbildung hier begonnen. Auch zukünftig verantwortet sie den gesamten Bereich der innerbetrieblichen Organisation sowie Prozesse, die einer ständigen Optimierung unterliegen. <strong>Markus Buchcik</strong> ist seit neun Jahren im Vertrieb tätig. Der gelernte Versicherungskaufmann verantwortet diesen Bereich seit 2017 als Head of Sales und ab sofort ebenfalls als Prokurist. Zuvor war er in verschiedenen Funktionen im Versicherungsvertrieb tätig und verfügt über fundiertes Branchenwissen. Wie in den vergangenen Jahren wird er im Wesentlichen die positive Entwicklung des gesteuerten und ungesteuerten Versicherungsgeschäft weiter vorantreiben.</p>

Personalien

Maximilian Huber

<p><strong>Maximilian Huber</strong> ist zur has·to·be gmbh gewechselt und nimmt dort die Rolle des Chief Operating Officers (COO) sowie den Vorsitz des Managementboards ein. In dieser Funktion ist er unter anderem für die C-Level-Führungsebene verantwortlich und treibt den unternehmensweiten Ansatz der Elektrifizierung Europas in den Bereichen Produktmanagement und Customer- Success-Management voran. Zuletzt war Maximilian Huber Project-Manager B2B and Inhouse Charging Infrastructure Solutions bei der AUDI AG.</p>

Personalien

Marta Enguix

<p>TraXall International hat <strong>Marta Enguix</strong> zur internationalen Account Managerin ernannt. Enguix bringt 14 Jahre Markterfahrung mit und kommt von dem multinationalen Pharma- und Biowissenschaftsunternehmen Bayer, wo sie als Beschaffungsmanagerin und Flottenmanagerin für die spanische Abteilung des Unternehmens tätig war. Bei TraXall betreut sie eine Reihe internationaler Großkunden, übernimmt die Koordination mehrerer Märkte und stellt dabei Konsistenz, Qualität und Struktur in allen Bereichen sicher.</p>

Personalien

Fabio Sangermano

<p><strong>Fabio Sangermano</strong> ist seit September auf der neu geschaffenen Position des eMobility-Managers bei der FCA Germany AG tätig. Seine Aufgabe ist es unter anderem, gemeinsam mit dem zentralen eMobility-Team Strategien zu definieren und umzusetzen, die eine erfolgreiche Transformation der kommerziellen Aktivitäten der Märkte hin zur Hybridisierung und Elektrifizierung des FCA-Produktportfolios gewährleisten. Fabio Sangermano war zuvor bei FCA als Measurements &amp; Sales Training Manager in der Abteilung Customer Experience tätig.</p>

Personalien

Víctor González

<p>Zum 1. Oktober hat <strong>Víctor González</strong> die Leitung Finanzen bei SEAT Deutschland übernommen. Zuletzt war er Mitglied der Geschäftsführung des deutsch-chinesischen Unternehmens JAC Volkswagen und verantwortete dort zudem die Finanzen und die Beschaffung. In Weiterstadt löst er Enrique Andrade Mollon ab, der sich ab sofort bei der SEAT S.A. in Spanien dem Vertriebsund Marketingcontrolling widmet.</p>

Personalien

Tillman Kreiler

<p>Der DKV Euro Service hat Dr. Tillman Kreiler mit Wirkung zum 1. November zum neuen Chief Digital Officer (CDO) ernannt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Hendrik Rosenboom an, der das Unternehmen Anfang des Jahres verlassen hat. Kreiler berichtet direkt an Marco van Kalleveen (CEO), der bis dato interimistisch die Aufgaben des CDO übernommen hatte. Kreiler war zuvor in verschiedenen leitenden Management- und Führungspositionen bei globalen Unternehmen wie Google, Here und Oracle tätig.</p>

Personalien

Tobias Krumnikl

<p><strong>Tobias Krumnikl</strong> leitet seit dem 1. Oktober die Abteilung Gewerbekunden- und Gebrauchtwagenstrategie bei der Hyundai Motor Deutschland GmbH. In seiner Funktion ist er für die Gestaltung des Flottengeschäfts verantwortlich sowie für den Ausbau des neuen Gebrauchtwagen-Programms „Hyundai Promise“ in Deutschland. Der Diplom-Volkswirt kommt aus dem PSA/Opel-Konzern und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im automobilen Neu- und Gebrauchtwagengeschäft.</p>

Personalien

Hilmar Niebel

<p><strong>Hilmar Niebel</strong> übernahm zum 1. November bei der Škoda Auto Deutschland GmbH die Bereichsleitung Service. Sein Vorgänger Jens Greibke kehrte als Leiter Service Technik bei Volkswagen Pkw für den Markt Deutschland an den Standort Wolfsburg zurück. Hilmar Niebel war zuvor als Regionalleiter Volkswagen Vertrieb und Marketing in der Region Rhein/ Main tätig. Er verfügt über mehr als 25-jährige Führungserfahrung im Automobilgeschäft.</p>

Personalien

Jens Kunath

<p><strong>Jens Kunath</strong> wurde zum 1. Dezember zum neuen Leiter Vertrieb Pkw Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland (MBD) in Berlin ernannt. Er folgt damit auf Michael Schiebe, der seit dem 1. August in der Funktion „Head of Corporate Office“ an den Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, Ola Källenius, berichtet. Seine Laufbahn in der Daimler AG startete Jens Kunath 2004 in der Mercedes-Benz- Niederlassung Dresden.</p>

Personalien

Oliver Roes

<p><strong>Oliver Roes</strong> trat zum 1. Oktober – zunächst als Generalbevollmächtigter – in der Geschäftsleitung der Volkswagen Bank GmbH die Nachfolge von Harald Heßke an, der für die Volkswagen Financial Services AG nach Spanien wechselt. Seit 2000 im VW Konzern in verschiedenen Positionen tätig arbeitete Roes zuletzt als Leiter Controlling für die finanzielle Gesamtsteuerung der Volkswagen Financial Services AG.</p>

Personalien

Christian Heissler

<p><strong>Christian Heissler</strong> verstärkt seit dem 1. September das Vertriebsteam von BERLIN TIRES und ist nun als Regional Sales Manager Consumer Tires für die Verkaufsregion Süd/Südwest verantwortlich. Dort ist er für den Vertrieb von Pkw, SUV sowie LLkw-Reifen der Produktlinien BERLIN TIRES und SYRON TIRES zuständig. Die zukünftige B2B-Ausrichtung mit der sinnvollen Aufstockung der Vertriebsmannschaft sei ein weiterer wichtiger Meilenstein für den wachsenden Erfolg am POS bei den Handelspartnern des Unternehmens, kommentierte ein Sprecher der BERLIN TIRES Europa GmbH.</p>

Personalien

Stefan Tomicic

<p>Ab sofort verantwortet <strong>Stefan Tomicic</strong> als Head of Sales bei der Audatex AUTOonline GmbH den gesamten Vertrieb im Restwertgeschäft und kümmert sich insbesondere darum, das Kundenerlebnis, die Usability und die Qualität in den Bereichen Restwert, Flotte und Remarketing stetig zu verbessern. Stefan Tomicic soll AUTOonline als eigenständige Businessunit und darin die Auktionsplattform SPEEDFLEET voranbringen. Vorherige berufliche Stationen waren die carwow GmbH sowie Timify.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Auf leisen Sohlen

<p>Das sanfte Facelift der Mercedes-Benz V-Klasse gipfelt beim EQV im markant gestalteten Grill nach EQC-Manier, dem ersten batterieelektrischen Fahrzeug der Marke. Wie fährt der große Van mit E-Maschine denn nun?</p>

Fahrtelegramm

Schnell genug!

<p>Nachdem Porsche die schier unendlich performanten Taycan Turbo-Modelle in den Markt gebracht hat, schiebt der Sportwagenhersteller die braveren 4S-Varianten nach. Brav? Von wegen.</p>

Fahrtelegramm

Power-Komfortgleiter

<p>Im Volvo V90 B6 AWD schlagen zwei Herzen, wobei der Ottomotor in diesem Fall deutlich stärker ist als der Elektromotor. Fahrspaß bereitet der Schwede dennoch, und er bietet außerdem jede Menge Fahrkomfort.</p>

Fahrtelegramm

Entdecke den Sparspaß

<p>Dank moderner Plug-in-Hybride gelingt Land Rover die Senkung der CO<sub>2</sub>-Emissionen. Und Fahrspaß machen die neuen Dreizylinder-Einheiten obendrein. Flottenmanagement war mit dem entsprechenden Discovery Sport unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Mehr Komfort geht nicht

<p>Nach sieben Jahren ist es mal wieder so weit und eine neue S-Klasse schickt sich an, das Autofahrer-Leben noch komfortabler und entspannter zu machen. Geht das überhaupt? Lesen Sie selbst!</p>

Fahrtelegramm

In aller Frische

<p>Mit einem moderaten optischen Facelift und der Auffrischung sämtlicher Antriebe hält Opel den Insignia aktuell. Flottenmanagement war mit dem Benziner unterwegs, dessen Kraft neuerdings an eine Neungang-Automatik weitergeleitet wird.</p>

Fahrtelegramm

Nicht mittel, aber klasse

<p>BMW hat längst ein breites Hybrid-Programm quer durch die Modellpalette angelegt mit verschieden starken Antriebssträngen. Flottenmanagement war diesmal mit dem X3 xDrive30e unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Leise und schnell

<p>Dass Škoda sein Portfolio an Plug-in-Hybriden erweitern würde, war ja nur eine Frage der Zeit. Mit dem Octavia iV führen die Tschechen jetzt also eine weitere Version ein. Flottenmanagement war mit dem Kompakten unterwegs, der zwei Herzen unter dem Blech trägt.</p>

Fahrtelegramm

Trail-Way

<p>Die burschikos-stylischen Trail-Varianten des Ford Transit stechen optisch aus der Gesamtpalette hervor. Wenn dann noch der Allradantrieb dazukommt, avancieren sie zu schicken Arbeitsgeräten.</p>

Fahrtelegramm

Praktisch und flexibel

<p>Nissan geht nun auch mit einem Hochdach-Kombi in den Markt, dem NV250 – kein Wunder, dieses Fahrzeugsegment ist ein guter Kompromiss aus Personen- und Nutzwertfahrzeug. Flottenmanagement war mit dem starken Diesel unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Eine Frage des X

<p>Der Kia XCeed ist mehr sportive Schrägheck-Limousine als SUV, wenngleich die Applikationen an Schürze und Schweller burschikos aussehen. Flottenmanagement war mit dem Plug-in-Hybriden unterwegs.</p>

Editorial

Editorial

Die zweite Welle

<p>Nun tobt sie, die zweite Corona-Welle. Die einen hatten sie bereits erwartet, andere waren genauso überrascht wie bei dem saisonalen Reifenwechsel. Von der Infektionszahl betrachtet, ist die zweite Welle weit höher als die erste: Die täglich diagnostizierten Neuinfektionen im November sind in der Spitze dreimal so hoch wie noch im März und April. Das mag auch an der höheren Testrate liegen. Erfreulich: Trotz der höheren Zahl an diagnostizierten Fällen ist in der zweiten Welle die Mortalität – zumindest bislang – deutlich niedriger.</p><p>Und es gibt weitere gute Nachrichten: Die ersten Impfstoffe stehen kurz vor dem größeren Einsatz und auch das Geheimnis der im Vergleich zur Grippe hohen Mortalität scheint ansatzweise gelüftet zu sein, was eine baldige adäquate Behandlungsmethode wahrscheinlicher macht.&nbsp;</p><p>Das Arbeitsleben verändert sich durch Corona indessen massiv: Homeoffice wird immer attraktiver, ist man dort doch zumindest gefühlt deutlich sicherer – immerhin wenn man keine schulpflichtigen Kinder hat. Nicht nur die Arbeitnehmer mögen zunehmend die Arbeit im Homeoffice, auch bei den Arbeitgebern sieht man neben dem Gesundheitsfaktor den finanziellen Anreiz: Wo der Mitarbeiter zu Hause arbeitet, spart man sich mittelfristig das Büro. Die ersten Unternehmen haben bereits komplett auf Homeoffice umgestellt.</p><p>Apropos finanzieller Anreiz: In der Homeoffice- Phase entfallen die 0,03 Prozent Versteuerung für den Arbeitsweg, nicht vergessen auf der Lohnabrechnung! Dies gilt allerdings nur dann, wenn der Mitarbeiter einen vollen Kalendermonat im Homeoffice als erster Tätigkeitsstätte arbeitet und der Arbeitgeber einen entsprechenden Annex an den Arbeitsvertrag anfügt. Ein unterjähriger monatsweiser Wechsel von der 0,03-Prozent-Versteuerung zur tagesbezogenen 0,002-Prozent-Regel hingegen ist nicht zulässig.</p><p>Wir werden wohl noch eine Weile mit dem Virus leben müssen, zumindest bis eine flächendeckende Impfung verfügbar ist oder eine Behandlungsmethode, die die Mortalität auf Grippe-Niveau absenkt. Erst dann wird das Leben wieder wirklich normal. Bis dahin heißt es: Abstand halten, Hygiene-Regeln beachten, Hände regelmäßig waschen/desinfizieren. In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!</p><p>Ralph Wuttke<br>Chefredakteur</p>