CO2-Fussabdruck verkleinern

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Mit einem CO2-Kompensationsprogramm für die eigene Dienstwagenflotte geht Imperial einen weiteren Schritt bei der Umsetzung der globalen ESG-Strategie (Environmental, Social and Governance). Darin hat sich der Logistikdienstleister zu Grundsätzen verpflichtet, die in Bezug auf Umwelt- und Sozialbelange ein besonders verantwortungsvolles Handeln definieren. Mit dem CO2- Kompensationsprogramm, das mittlerweile auch von immer mehr Kunden übernommen wird, rückt Imperial dem Ziel eines klimaneutralen Betriebs der Dienstwagenflotte näher. Mohammed Akoojee, CEO von Imperial: „Sicherlich wären Fahrzeuge mit null Emission der Idealzustand. Deshalb prüfen und bewerten wir derzeit verschiedene Antriebstechnologien im Hinblick auf deren Einsatztauglichkeit in unserem Unternehmen. Uns ist klar, dass wir hierfür Zeit brauchen und erhebliche Investitionen aufwenden müssen. Deshalb haben wir uns zunächst für eine Alternative entschieden, mit der wir positive Effekte sofort erzielen und unseren CO2-Fußabdruck verkleinern können, während wir weitere Alternativen ausloten.“ Das Kompensationsprogramm hat Imperial im vergangenen Jahr für den Betrieb der eigenen Dienstwagenflotte eingeführt. Der finanzielle Ausgleich entsprechend den CO2-Emissionen fließt einer Initiative im kenianischen Kakamega zu, bei der energieeffiziente Kochöfen zum Einsatz kommen, für deren Betrieb bedeutend weniger Regenwaldholz benötigt wird.

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