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1/2009

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Infotainment

<p>Neu ist nicht nur der Golf VI selber, sondern auch das dafür erh&auml;ltliche Radio-Navigationsger&auml;t RNS 310. Das dazugeh&ouml;rige Kartenmaterial ist auf einer CD gespeichert, von wo es auf SD-Karte übertragen werden kann. Durch die Funktion Seamless Routing lassen sich die Inhalte mehrerer Karten-CDs aufspielen, so dass Navigation über die Grenzen verschiedener L&auml;nder hinweg m&ouml;glich ist. Zu den weiteren Features des Kombi-Ger&auml;tes z&auml;hlen ein Touchscreen-Display, Anschlüsse für MP3-Player, iPod und USB-Sticks sowie TMC. Auf Basis des Radiosystems RCD 310 kostet das RNS 310 im Golf Comfortline 412 Euro netto.</p>

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Visionär

<p>Die K&ouml;lner Firma Seecode pr&auml;sentiert mit dem Modell Vision seine neueste Freisprechanlage. Als besonderes Komfortmerkmal hebt man die Text-to-Speech Funktion hervor, die den Namen oder die Nummer des Anrufenden vorliest. Wer das Ger&auml;t mit der Bordelektronik verbinden m&ouml;chte, kann den externen Mikrofonanschluss und den Lautsprechausgang verwenden. Die Vision, erh&auml;ltlich zu einem Nettopreis von 83 Euro, kann mit zwei Mobiltelefonen gleichzeitig verbunden werden, was gerade für gewerblich genutzte Fahrzeuge interessant sein dürfte.</p>

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Netzanbindung

<p>Um zukünftige Trends in der Nutzung des Internets in Automobilen zu zeigen, hat die Volkswagen Konzernforschung einen Tiguan mit spezieller Technologie ausgerüstet. Diese empf&auml;ngt touristische und kulturelle Informationen der n&auml;heren Umgebung über ein eigens installiertes Funknetzwerk (WLAN) und stellt sie auf dem Display des Navigationssystems dar. Das unter dem Namen auto@web firmierende Projekt ist zun&auml;chst allein in Wolfsburg nutzbar, da nur dort durch mehr als 50 Netzzugangspunkte eine fl&auml;chendeckende Versorgung mit Daten gew&auml;hrleistet ist.</p>

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Positionsbestimmung

<p>Mit dem Bordmodul BF 1150 bietet die Firma BURY ein Ger&auml;t das nicht nur als Freisprechanlage und Navigationsger&auml;t genutzt werden kann, sondern auch eine Telematikfunktion bietet. Damit lassen sich über das BURY Fleet Manager Webportal die mit dem BF 1150 ausgerüsteten Fahrzeug orten und disponieren. Da das Bordmodul nicht gr&ouml;&szlig;er als ein regul&auml;res mobiles Navi ist, kann es ohne umfangreiche Installationsarbeiten in jedem Fahrzeug der Flotte eingesetzt werden.</p>

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Verstärker

<p>Funkwerk Dabendorf lieferte vor kurzem den viermillionsten Compenser aus. Diese kleine Elektronikbox erm&ouml;glicht es Autofahrern relativ st&ouml;rungsfrei zu telefonieren, verst&auml;rkt sie doch das Signal von Mobilfunkger&auml;ten. Da Karosserie und Scheiben sowie Witterung und Vibrationen die Verbindung zum Funknetz abschw&auml;chen, ist diese Verst&auml;rkung n&ouml;tig. Auf Basis der Compenser-Technologie arbeitet Funkwerk Dabendorf zur Zeit an M&ouml;glichkeiten mehrere Mobilfunkdienste gleichzeitig und Internet im Auto zu nutzen.</p>

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Netz-Headset

<p>Für alle Nutzer der Internettelefonie hat Jabra ab sofort das GN2000 USB-Headset im Angebot. Das kabelgebundene Ger&auml;t verfügt über ein ger&auml;uschunterdr ückendes Mikrofon und ist besonders für Anwendungen im Büro gedacht. Der Anschluss an den PC oder Laptop erfolgt über die USB-Schnittstelle, Treibersoftware muss nicht installiert werden. Alle wichtigen Bedienelemente sind direkt am Headset selbst untergebracht. Das GN2000 USB ist sowohl mit Macintosh als auch mit Windows-PCs kompatibel und kostet 117 Euro netto.</p>

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Erdgas-Turbo

<p>Im VW Passat und Passat Variant wird erstmalig ein Turbo-Direkteinspritzer als Basis für eine Erdgasmotorisierung verbaut. Der 110 kW/150 PS starke Motor mit dem Namenszusatz TSI EcoFuel verbraucht nach Werksangaben in Verbindung mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe 4,4 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer, bei einer CO2-Emission von 119 g/km. Der neuartige Antrieb ist bivalent konzipiert, das hei&szlig;t er kann sowohl mit Erdgas als auch mit regul&auml;rem Benzin betrieben werden. Marktstart wird im ersten Quartal 2009 zu Preisen ab 25.189 Euro netto sein.</p>

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Umweltlabel

<p>Chevrolet platziert ab sofort auf seinen Autogas-Fahrzeugen das EcoLogic Emblem, um noch deutlicher auf deren Antriebstechnologie hinzuweisen. Dazu z&auml;hlen auch die Modelle Matiz 0.8, Matiz 1.0 SE und die Varianten des Aveo, die im Durchschnitt im LPG-Betrieb 107 g/km und 123 g/km CO2 aussto&szlig;en. Mit der EcoLogic-Kennzeichnung will man es dem Kunden noch leichter machen, eine Kaufentscheidung bezüglich seiner bevorzugten Antriebsform zu treffen und die EcoLogic-Varianten als eigene Linie positionieren.</p>

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Sportliche Alternative

<p>Der FC Schalke 04 hat seine Fahrzeugflotte umgerüstet, und z&auml;hlt nun zehn VW T5, drei VW Caddy und einen VW Touran zu seinem Fuhrpark. Das Besondere an diesen Fahrzeugen: Sie alle laufen mit Erdgas. Ausschlaggebend war neben dem Sponsor Gazprom, einem der weltweit gr&ouml;&szlig;ten Erdgaslieferanten, auch die Umweltbilanz, l&auml;sst sich doch der CO2-Aussto&szlig; für die Gelsenkirchener nun um 25 Prozent senken beziehungsweise eine Ersparnis von 30.000 Euro im Jahr erzielen. Der Einsatzzweck der Pkw wird vor allem der Fahrdienst für die Spieler sein, so dass hohe Laufleistungen anfallen.</p>

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Elektromobilität

<p>Im Frühjahr 2009 starten die BMW Group und Vattenfall die Umsetzung eines gemeinsamen Projektes zur Einführung des emissionsfreien Autofahrens. Im Rahmen dieses Projektes werden in Berlin 50 rein elektrisch betriebene MINI eingesetzt, um anhand dieses Feldversuches Daten zur Praxistauglichkeit und Nutzerakzeptanz zu sammeln. Damit nicht nur die Antriebsart, sondern auch der verwendete Strom CO2 neutral ist, will Vattenfall zertifizierten &bdquo;grünen&ldquo; Strom zur Verfügung stellen.</p>

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Popularitätszuwachs

<p>Erdgas wird als Kraftstoff für Autos immer beliebter. Zu diesem Ergebnis kommt der Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff (IEK) Bayern nach Auswertung der relevanten Zulassungszahlen. Danach sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 zehn Prozent mehr Erdgasfahrzeuge zugelassen worden als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Gestiegen ist aber nicht nur die Anzahl der gekauften Fahrzeuge, sondern auch das Angebot der Hersteller. 97 Prozent der werksseitig mit Erdgasantrieb ausgerüsteten Neuzulassungen verteilen sich auf die Marken Volkswagen, Fiat, Opel und Mercedes.</p>

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Kraftstoffwahl

<p>Die FlexiFuel Modelle C30, V50 und V70 von Volvo k&ouml;nnen mit Hilfe eines Umrüstsatzes nun nicht nur Benzin oder Bioethanol nutzen, sondern zus&auml;tzlich auch noch Flüssiggas (LPG). Der von Volvo autorisierte Gasanlagenhersteller Teleflex GFI rüstet die Motoren des C30 1.8F, V50 1.8F und V70 2.0F so um, dass sie sich mit einem der drei Kraftstoffe betreiben lassen. Im Frühjahr 2009 kommen zudem noch die Motoren 1.8F und 2.5FT im S40 beziehungsweise V70 hinzu. Der Preis für den circa einen Tag dauernden Umbau betr&auml;gt, je nach Modell, zwischen 2.100 und 2.437 Euro netto.</p>

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Serviceportfolio

<p>Die Kooperation zwischen point S, AUTOMEISTER und Autoglas Estermann hat sich als erfolgreich erwiesen, so dass man bereits über einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit nachdenkt. Zielsetzung war und ist eine Forcierung des Glasgesch&auml;fts in den Servicecentern der Reifenund Autoservice-Kooperation. In einem n&auml;chsten Schritt will man einen gemeinsamen Glas-Standard schaffen, welcher auch von den Kfz- Versicherern anerkannt wird. Zudem will point S seinen Gesellschaftern bald weitere Gesch&auml;ftsfelder wie unter anderem Autogasumrüstungen anbieten.</p>

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Richtlinie

<p>Die EU-Komission hat eine Richtlinie für das ab 2012 geltende Reifen-Label vorgelegt. Darin sollen Informationen zum Rollwiderstand, Bremsleistung und Abrollger&auml;usch enthalten sein, um K&auml;ufern standardisierte Daten zur Verfügung zu stellen. Die Richtlinie w&auml;re bei einer Zustimmung durch das Europaparlament verpflichtend für alle Reifen im Ersatzgesch&auml;ft und bei Neuwagen. Der Rollwiderstand wird in sieben Klassen von A bis G eingeteilt, zudem soll es Angaben zur Bremsleistung und zum Ger&auml;uschniveau beim Abrollen in Dezibel geben.</p>

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Versicherungsschutz

<p>Ist ein Unfall grob fahrl&auml;ssig verursacht worden, z.B. durch Verwendung von Sommerreifen im Winter, konnten Kaskoversicherer die Schadensregulierung bisher vollst&auml;ndig ablehnen. Durch eine am 1. Januar 2009 in Kraft getretene Quotenregelung müssen die Versicherungen nun, je nach Grad des Verschuldens, zumindest Teilbetr&auml;ge erstatten. Ob also ein Fahrer, der mit Sommerreifen im Winter unterwegs war, die &bdquo;gebotene Sorgfalt in besonders hohem Ma&szlig;e au&szlig;er Acht l&auml;sst&ldquo; kann nun nicht mehr pauschal beantwortet werden, sondern muss von Fall zu Fall beurteilt werden.</p>

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Premium-Pneu

<p>Mit einer Produktneuheit für besonders Hubraum- und PS-starke Fahrzeuge kann Dunlop aufwarten. Der SP Sport Maxx GT ist ab diesem Frühjahr in den Dimensionen 315/25 ZR 23, 325/25 ZR 20 und 275/25 ZR 20 XL erh&auml;ltlich und ist nach Angaben des Herstellers besonders für sportliche Volumenmodelle wie den 1er und 3er BMW gedacht. Aber auch die Mercedes-Benz C-Klasse, CLK und SLK k&ouml;nnen von den Vorteilen wie hoher Bremsleistung und Haftung dieses Ultrahigh-Performance-Reifens profitieren.</p>

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Terminplanung

<p>Einen neuen Service bietet die Sixt Leasing AG seinen Kunden unter dem Namen Sixt ServicePlus. &Uuml;ber eine Telefonhotline kann der Leasingnehmer die Sixt AG damit beauftragen Termine mit einer Kooperationwerkstatt oder Reifenpartner zu vereinbaren. &Uuml;ber die Internetseite www.sixt-leasing.de lassen sich nicht nur Dienstleister in der n&auml;heren Umgebung finden, sondern auch online Termine zum Reifenwechsel oder &auml;hnlichem festlegen. Dadurch sollen sich der administrative Aufwand und somit vor allem die Kosten reduzieren.</p>

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Reservepneu

<p>Zur Grundausstattung des neuen Q5 geh&ouml;rt auch der Ersatzreifen Space Master von Vredestein. Hinter diesem neuartigen Konzept verbirgt sich ein faltbarer Reifen, der in kurzer Zeit aufgepumpt wird und dann sogar auf Distanzen bis zu 3.000 Kilometern einsetzbar ist. Das Fahrverhalten bleibt davon unbeeinflusst. Neben dem Q5 geh&ouml;rt er auch zum Standardequipment beim A6, Q7 und einer Reihe anderer Premium-Pkw. Au&szlig;er der einfachen Verstaubarkeit soll auch eine erhebliche Gewichtsersparnis zu seinen Vorteilen z&auml;hlen.</p>

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Durch die Mitte

<p>Nach der &bdquo;VMF-Segmentanalyse Kfz-Neuzulassungen in Deutschland&ldquo; wuchs der Flottenmarkt im dritten Quartal 2008 um 6,8 Prozent. Dabei bildeten die Kleinstflotten (1 bis 19 Fahrzeuge) mit rund 294.000 Neu-Fahrzeugen zwischen Januar und September 2008 nach wie vor die gr&ouml;&szlig;te Gruppe im Flottenmarkt, hier lag die prozentuale Steigerung bei 6,4 Prozent. Mit 19 Prozent konnte das gr&ouml;&szlig;te Wachstum im mittleren Gro&szlig;flottensegment (300 bis 999 Fahrzeuge) verzeichnet werden, im Segment 20 bis 49 Fahrzeuge lag die Steigerungsrate bei 11,8 Prozent.</p>

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Wegen Europa

<p>Seit dem 1. Januar 2008 firmiert die in Heilbronn ans&auml;ssige Fiat Bank GmbH unter dem neuen Namen FGA Bank Germany GmbH. Unter dem neuen Namen sind die Marken Fiat Bank, Lancia Bank, Alfa Romeo Bank und Maserati Bank als Zweigniederlassungen der FGA Bank Germany GmbH organisatorisch vereint und treten nur noch in der jeweiligen Au&szlig;endarstellung markenorientiert auf. Die schon 1929 in Berlin gegründete Fiat-Bank feiert 2009 unter dem neuen Namen ihr 80-j&auml;hriges Jubil&auml;um. &bdquo;Die Umfirmierung ist die logische Umsetzung einer europaweiten Namensangleichung unserer Finanzgesellschaften&ldquo;, erkl&auml;rt Klaus Bentz, Vorsitzender der Gesch&auml;ftsleitung der FGA Bank Germany GmbH.</p>

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Gegen den Trend

<p>Im November 2008 sanken die Neuzulassungszahlen im relevanten Flottenmarkt um 9,7 Prozent, berichtet Dataforce, aber es gab auch deutliche Gewinner. So konnten insbesondere Audi (+38,9 Prozent), Hyundai (+22,1 Prozent), Citro&euml;n (+9,1 Prozent) und Seat (+8,2 Prozent) die Verkaufszahlen deulicher steigern. Zu den erfolgreichsten Fahrzeugtypen z&auml;hlten die Audi-Baureihen A4/S4 (+68,3 Prozent) und A6/S6 (+32,8 Prozent), die Mercedes C-Klasse (+48,8 Prozent) und der VW Golf (+6,6 Prozent). Bei den Marken bü&szlig;ten im Vergleich zum Vorjahr Toyota und Opel mehr als 30 Prozent ein. Im Gesamtmarkt brachen die Neuzulassungen um 17,7 Prozent, im Privatkundenmarkt um 14,6 Prozent ein.</p>

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Zur Vereinfachung

<p>Die Sixt Leasing AG erm&ouml;glicht ihren Kunden ab sofort die Meldung von Fahrzeugsch&auml;den per Internet, um den Aufwand für Leasingkunden und Fuhrparkleiter auf ein Minimum zu reduzieren und den Prozess der Schadenmeldung erheblich zu beschleunigen. Die Online-Schadenmeldung ist rund um die Uhr unter der Internetadresse www. sixt-leasing.de/kundencenter/schadenmeldung oder im individuellen Online-Portal m&ouml;glich. Kunden, die einen Schaden an ihrem Fahrzeug melden, müssen sich lediglich einloggen und k&ouml;nnen direkt mit der Eingabe beginnen. Das Programm führt die Nutzer Schritt für Schritt durch den Prozess der Schadenerfassung und fragt detailliert alle Daten ab wie Unfallzeit und -ort, Unfallbeteiligte oder Besch&auml;digungen. Bei Bedarf erhalten die Kunden auch direkten Kontakt zu einem Ansprechpartner bei Sixt Leasing per Kontaktformular, E-Mail oder Telefon.</p>

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Über das Jahr

<p>Der Bundesverband Deutscher Leasing- Unternehmen (BDL) meldet für 2008 ein Wachstum des Neugesch&auml;ftsvolumens von 3,3 Prozent in H&ouml;he von 57,1 Milliarden Euro. Für den Sektor Stra&szlig;enfahrzeuge (Pkw und Nutzfahrzeuge) betrug die Steigerungsrate 5,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. &bdquo;Angesichts der rückl&auml;ufigen Kfz-Neuzulassungen ist dies ein beachtliches Ergebnis&ldquo;, kommentierte Reinhard G&ouml;del, Pr&auml;sident des BDL (Bild). &bdquo;Jedoch wird sich die Restwert- Entwicklung bei hochmotorisierten Fahrzeugen für einige Autoleasing- Gesellschaften besonders schmerzhaft in den Bilanzen niederschlagen. Gerade im Kfz-Markt kommt es nun darauf an, dass seitens der Politik verl&auml;ssliche Rahmenbedingungen, beispielsweise im Hinblick auf Kfz-Steuer oder Investitionsanreize, geschaffen werden, um die Zulassungszahlen schnell wieder nach oben zu bringen.&ldquo;</p>

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Personalien

<p>Knut Kr&ouml;sche verantwortet seit Anfang Dezember die Vertriebsleitung der Seat Deutschland GmbH. Zuvor war er acht Jahre lange bei Opel im Bereich Vertrieb und Marketing t&auml;tig, zuletzt als Vertriebsleiter der Marke Saab.</p> <p>Mark Nisser übernahm Anfang des Jahres die Verantwortung für das europ&auml;ische Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement- Gesch&auml;ft bei Ford Financial Europe. Der seit 1984 bei der Ford Bank besch&auml;ftigte Nisser war zuletzt Field Operation Manager in Deutschland.</p> <p>Philip Waring ist seit Januar Chief Operating Officer bei Mazda Motor Europe. Somit ist er zust&auml;ndig für die Bereiche Marketing und Vertrieb auf europ&auml;ischer Ebene. Sein Vorg&auml;nger Masahiro Moro wechselte in die Konzernzentrale nach Japan.</p> <p>Manfred Bu&szlig;mann, zuletzt Leiter Vertrieb-West, trat die Nachfolge Johannes Seiberts an und ist seit Anfang Januar Leiter Vertrieb-Ost bei der BMW Group. Die Funktion Bu&szlig;manns nimmt nun J&ouml;rg Breuer war. Beide berichten an den Leiter Vertrieb Handelsorganisation des Vertriebs Deutschland Friedrich Behle.</p> <p>Norbert van den Eijnden hat seit Januar die Position des Leiters von Alphabet International inne. Sein Vorg&auml;nger Karl-Heinz Kral konzentriert sich seitdem auf die weitere Entwicklung des Deutschland- Gesch&auml;ftes und die Integration von Alphabet Deutschland und LHS.</p> <p>Michael Bergmann wird ab Anfang M&auml;rz die Gesch&auml;ftsführung der EurotaxSchwacke GmbH übernehmen. Sein Vorg&auml;nger Martin Verrelli kam Mitte des Jahres 2003 zu EurotaxSchwacke und wechselte als Leiter Konzern Remarketing zur Volkswagen AG.</p> <p>Sun-Young Kim ist als Nachfolger von Kwang Ho Nam neuer Pr&auml;sident von Kia Motors Europe. Zuvor sammelte er bei Hyundai Motors Erfahrungen in verschiedenen Positionen. Sein Vorg&auml;nger kehrt in die Konzernzentrale nach Seoul zurück, um dort Führungsaufgaben zu übernehmen.</p>

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Gelände-Golf

<p>Ab sofort ist der neue Golf auch mit Allradantrieb verfügbar. Unter den Namen 4MOTION ist der Wolfsburger mit 2,0 L TDI (103 kW/140 PS) Motor und manuellem Sechsganggetriebe zum Preis von 21.639 Euro netto erh&auml;ltlich. Er verbraucht im Durchschnitt 5,5 Liter und schafft den Sprint auf 100 km/h in 9,4 Sekunden, Schluss ist erst bei 206 km/h. Ein Pluspunkt soll auch sein Durchzugsverm&ouml;gen sein, da er schon ab 1.750 U/min. ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern bereitstellt.</p>

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Sparmaßnahmen

<p>Ende 2009 kommt der neue Seat Ibiza Ecomotive auf den Markt. Die zweite Generation des verbrauchsarmen Kleinwagens zeichnet sich besonders durch einen Durchschnittsverbrauch von 3,7 Litern beziehungsweise 98 g CO2 pro Kilometer aus. Um diese Werte zu erzielen, hat Seat die Aerodynamik optimiert, das Gewicht reduziert und die elektronische Motorsteuerung verbessert. Im Rahmen dieser Ma&szlig;nahmen &auml;ndern sich auch die Fahrleistungen: Die H&ouml;chstgeschwindigkeit erh&ouml;ht sich um acht km/h auf 177 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h geht nun 0,2 Sekunden schneller vonstatten.</p>

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Spritspartechnik

<p>Start/Stopp-Technik ist seit Dezember 2008 auch im Fiat 500 zu finden. Hierfür liefert Bosch einen speziell angepassten Starter, die Motorsteuerung und einen Batteriesensor. Zun&auml;chst wird das System nur in Kombination mit dem automatisierten Sc h altge t r iebe Dualogic und 1,2 Liter Benzinmotor angeboten, 2009 sollen weitere Varianten und Modelle folgen. Für den Fiat 500 kommt zudem die Software, die alle Sensordaten auswertet und das An- und Abschalten des Motors steuert, von Bosch.</p>

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Neuer Note

<p>Der Nissan Note ist im Januar mit diversen &Auml;nderungen ins neue Modelljahr gestartet. Neben optischen Ver&auml;nderungen vor allem im Design der Frontpartie, hat man auch die Heckleuchten neu gestaltet und den Komfort im Innenraum erh&ouml;ht. Die Motoren hat Nissan ebenfalls einem Feintuning unterzogen und deren CO2-Aussto&szlig; reduziert. Um dem Sicherheitsaspekt Rechnung zu tragen, sind nun Kopfairbags und aktive Kopfstützen bereits ab der Basisversion enthalten. Der neue Note hat au&szlig;erdem als erster Nissan das neue Multimedia-System Nissan Connect an Bord.</p>

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Neuaufstellung

<p>Die Christoph Kroschke-Gruppe stellt sich neu auf. Die Bereiche Zulassungsdienste und &Uuml;berführungen der Kroschke Car Logistic wurden zum Jahreswechsel in die Christoph Kroschke AG und die DAD Deutscher Auto Dienst GmbH integriert. Zielsetzung war unter anderem den Kunden kürzere Wege und schnellere Abstimmungen zu bieten. Ansprechpartner und Mitarbeiter &auml;ndern sich dadurch nicht. Durch Einführung der CORI-Software soll die fehlerfreie &Uuml;bertragung von Daten aus dem Kundensystem in das der Kroschke-Gruppe gew&auml;hrleistet sein.</p>

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Scheibencheck

<p>Fahrzeugscheiben sind im Winter besonders starken Belastungen ausgesetzt. Sie verlieren bei Minusgraden nicht nur ihre Biegsamkeit, auch die sich bei K&auml;lte zusammenziehende Karosserie belastet das Autoglas. Carglass bietet deshalb einen kostenlosen Scheibencheck an, bei dem das Glas einer professionellen Begutachtung unterzogen wird. Kleinere Sch&auml;den k&ouml;nnen dann innerhalb von 30 Minuten repariert werden, für Teilkaskoversicherte sogar kostenlos. Und auch bei gerissenen Scheiben sorgt Carglass für Ersatz in Erstausrüsterqualit&auml;t.</p>

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In Kürze

<p><b>Markenauftritt</b><br /> Audi hat seinen Auftritt im Internet überarbeitet. Unter der bekannten Adresse www.audi.de kann der Interessent sich mittels einer neu gestalteten Benutzeroberfl&auml;che über die Produkte des Konzerns anhand von mehr als 3.000 gro&szlig;formatigen Bildern, Animationen und Videos informieren.</p> <p><b>Servicevertrag</b><br /> Im Dezember unterzeichneten Top Service Team und point S Vertr&auml;ge zur Gründung der Gesellschaft Servicequadrat GmbH &amp; Co. KG. Sitz des Unternehmens, an dem beide Kooperationspartner zu je 50 Prozent beteiligt sind, ist Dieburg.</p> <p><b>In Serie </b><br /> Renault stattet den Modus 2009 auch in der Basisversion serienm&auml;&szlig;ig mit ESP aus. Zudem k&ouml;nnen Modus und Grand Modus Dynamique 1.2 16V in Zukunft auch mit dem automatisierten 5-Gang-Schaltgetriebe Quickshift-5 bestellt werden.</p> <p><b>Steuerbefreiung </b><br /> Alle Alfa Romeo MiTo sind ab sofort nach der Abgasnorm EURO 5 zugelassen. Und aufgrund der aktuellen Regelung der Bundesregierung sind bis zum 30. Juni 2009 neu zugelassene MiTo bis Ende 2010 von der Kraftfahrzeugsteuer befreit.</p> <p><b>Neue Umweltzonen</b><br /> Ab dem 15. Februar 2009 richten auch Düsseldorf und Wuppertal Umweltzonen ein. Wer ohne die entsprechende Plakette am Auto eine der Zonen bef&auml;hrt, muss mit einem Bu&szlig;geld von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.</p> <p><b>Leasingangebot </b><br /> Toyota Financial Services bietet für das Modell iQ ein spezielles Leasingangebot mit zw&ouml;lf Monaten Laufzeit. Für den Avensis gibt es unter dem Namen Toyota Komplett ein Mobilit&auml;tspaket inklusive Versicherung, Toyota Service und Schutzpaket zur Risikoabsicherung.</p> <p><b>Elektroprognose</b><br /> Matthias Wissmann, Pr&auml;sident des Verbandes der Automobilindustrie, sieht das Elektroauto als ein Produkt für den Massenmarkt erst ab 2014/2015. Bis dahin würden Clean- Diesel, Benziner und Teilhybridisierungen die ma&szlig;geblichen umweltfreundlichen Technologien sein.</p>

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Namensänderung

<p>Seit Januar firmiert das Münchener Leasingunternehmen CAR-ASS-Impuls Leasing unter dem neuen Namen Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH &amp; Co. KG. Damit einher gingen personelle Ver&auml;nderungen. Hans Weilenmann, übernahm als Mitglied der Gesch&auml;ftsführung den Bereich Markt, so dass er für Vertrieb, Dienstleistungen, Disposition und Autovermietung zust&auml;ndig ist. Ulrike Miklos scheidet aus dem Unternehmen aus, steht ihm aber weiterhin beratend zur Seite. Als zus&auml;tzlicher Gesch&auml;ftsführer zeichnet Oliver Sü&szlig; für den Bereich Marktfolge verantwortlich.</p>

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Paragrafen 2009

<p>Das Jahr 2009 bringt einige juristische Neuerungen mit sich. Eine der wichtigsten ist der neue Bu&szlig;geldkatalog, der am 1. Februar in Kraft tritt. Danach werden vor allem die Tatbest&auml;nde Rasen und Dr&auml;ngeln sowie Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss strenger bestraft. Au&szlig;erdem will man durch ge&auml;nderte Regelungen den Führerscheintourismus beenden und den Bioanteil beim Diesel von fünf auf sieben Prozent erh&ouml;hen. Neu entwickelte Pkw und leichte Nutzfahrzeuge erhalten ab September nur noch dann eine Typgenehmigung, wenn sie die Norm Euro 5a erfüllen.</p>

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Polizeiflotte

<p>Hessens Polizei verst&auml;rkt seine Flotte an Einsatzfahrzeugen um weitere 25 Opel Zafira. Die Fahrzeuge, bei deren &Uuml;bergabe auch der hessische Ministerpr&auml;sident Roland Koch und der Innenminister Volker Bouffier zugegen waren, sind Bestandteil einer Ausschreibung , in dessen Rahmen Opel bereits 350 Zafira mit Polizeiausrüstung übergeben hatte. Die mit dem 1.9 CDTI Turbodiesel motorisierten Einsatzfahrzeuge wurden von der in Rüsselsheim beheimateten Opel Special Vehicles GmbH mit Blaulicht und zus&auml;tzlichen Heckwarnleuchten ausgerüstet. Die gleiche Firma wird auch das neueste Opel-Modell, den Insignia Sports Tourer, für den Polizeieinsatz umbauen.</p>

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Umfrageergebnis

<p>Laut einer repr&auml;sentativen Umfrage der K&ouml;lner Direktmarketinggesellschaft J&auml;ger und Schmitter DIALOG kennen die meisten deutschen Autofahrer nicht die CO2-Emissionen ihres Wagens. Auch waren sich viele der 1.000 Befragten nicht über die Bedeutung der grünen Umweltplakette im klaren. Die meisten glaubten, sie attestiere einem Fahrzeug generell eine besonders hohe Umweltvertr&auml;glichkeit. Die wenigsten wussten, dass sie sich allein auf Feinstaub und nicht etwa auf Kohlendioxid bezieht.</p>

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Versicherungsschutz

<p>&Uuml;ber die Internetplattform www.marsh4broker.de k&ouml;nnen unabh&auml;ngige Makler und Vermittler ihren Kunden eine neue Kfz-Flottenversicherung anbieten. Das online vertriebene Produkt der Bayrischen Beamten Versicherung (BBV) soll kleinen und mittelst&auml;ndischen Unternehmen die M&ouml;glichkeit bieten Firmenfahrzeuge bis zu einem Neuwert von 75.000 Euro brutto zu versichern. Es gilt ein einheitlicher Beitragssatz von 750 Euro brutto pro Jahr. Neben gewerblichen Fahrzeugen lassen sich auch private Pkw der Firmenangestellten über die Versicherung abdecken.</p>

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Optimierte Prozesse

<p>Atlas Auto-Leasing und die Kfz-Sachverst&auml;ndigenorganisation Hüsges sind eine Kooperation eingegangen, um Reparaturzeiten und Schadenkosten zu minimieren. Die Hüsges-Gruppe wird deshalb alle Sch&auml;den im Kasko- und Haftpflichtfall im Auftrag der Atlas Auto-Leasing begutachten und die so gewonnenen Daten über das Online-Portal CarData24 dem Kunden transparent machen. &Uuml;ber das Portal lassen sich auch alle anderen Prozesse der Schadenabwicklung, von der Beauftragung des Gutachters bis hin zum Download des Schadenberichtes, abwickeln. Für Atlas war dies ein entscheidender Grund die Zusammenarbeit mit der Hüsges-Gruppe anzustreben, sollen sich doch so Reparaturzeiten und somit Kosten einsparen lassen. Das Bild zeigt die Kooperationspartner Christian Kiffe (l.), Gesch&auml;ftsführer, und Klaus Welper (r.), Leitung Service, der Atlas Auto-Leasing GmbH &amp; Co. KG. In der Mitte steht Arndt Hüsges, Firmeninhaber der Hüsges-Gruppe.</p>

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Chancen der freien Werkstattketten in einer wirtschaftlichen Rezession

<p>Die schlechten Nachrichten scheinen kein Ende zu nehmen: Die Konjunktur befindet sich auf der rasantesten Talfahrt seit 1949, der Neuwagenabsatz bricht dramatisch ein und die gesamte Automobilbranche steckt bis zum Hals in der Krise. Kein Wunder, dass sich viele Medien mit ihren Weltuntergangsszenarien gegenseitig zu übertreffen versuchen. Doch selbst in der schwersten Rezession finden sich immer auch ein paar Lichtblicke &ndash; sogar im nicht gerade erfolgsverw&ouml;hnten automobilen Aftersales- Markt.</p> <p>Obwohl auch die freien Werkstattketten von den Auswirkungen der momentanen Wirtschaftskrise nicht verschont bleiben, gibt es doch Gesch&auml;ftsfelder, die gerade jetzt so richtig aufblühen. Allen voran gilt das für den Flottenservice. Freie Werkstattketten erleben derzeiit einen Kundenandrang, wie man ihn bisher noch nicht gesehen hat. Beispiel A.T.U: Bereits im Jahr 2008 hatten wir einen sehr starken Umsatzanstieg beim Flottenservice von rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit beginn der Wirtschaftskrise registrieren wir einen sprunghaften Anstieg der Anfragen im Fleetservice. Je schlechter die Konjunktur l&auml;uft, desto interessanter wird offensichtlich das Leistungsangebot freier Werkstattketten.</p> <p>Der Grund liegt für mich auf der Hand: In vielen Unternehmen hat jetzt Kostensenkung absolute Priorit&auml;t. Und hier k&ouml;nnen Anbieter wie A.T.U mit ihrem preisgünstigen, aber qualitativ hochwertigen Komplettservice stark punkten.<br /> Die Vorteile der Flotten-Services der werkstattketten kommen jetzt so richtig zur Geltung: Kostenersparnis um bis zu 20 Prozent, bundeseinheitliche Abrechnung und Rahmenvertr&auml;ge, die exakt die Kundenwünsche abbilden.</p> <p>Um den Flottenkunden einen optimalen Service bieten zu k&ouml;nnen, sind wir st&auml;ndig darum bemüht, unsere Leistungen noch besser den Ansprüchen der Flottenbetreiber anzupassen. Deshalb h&ouml;ren wir genau hin, wenn uns Kunden Anregungen und Ideen geben. Ein Ergebnis davon ist zum Beispiel die kürzlich erfolgte Einführung von Wartungspauschalen. Denn neben den bew&auml;hrten Dienstleistungen bietet A.T.U den Flottenkunden jetzt erstmals auch Wartungspauschalen zu fest definierten Laufzeiten und Laufleistungen an. Darin sind s&auml;mtliche Wartungs- und Verschlei&szlig;reparaturen nach Herstellerverfahren, sowie der Ersatz für Sommer- und Winterreifen enthalten.</p> <p>Die Vorteile der Wartungspauschalen für Flottenkunden sind deutlich: Zum einen verbessert sich die Kalkulierbarkeit der Fuhrparkkosten durch fest definierte Raten auf Laufzeiten &ndash; klare monatliche Fixkosten statt Ungewissheit. Zum anderen profitieren Fuhrparkleiter durch ein sofort realisierbares, erhebliches Einsparpotential. Dass wir damit auf dem richtigen Weg sind, zeigt eine erste Bestandsaufnahme. Das Projekt Wartungspauschalen kommt gut an, sowohl bei Flottenkunden mit Kauf-Fuhrparks als auch bei Leasinggesellschaften wie zum Beispiel Sixt und GE/ASL-Leasing.</p> <p>Ein weiteres, recht neues Bet&auml;tigungsfeld von freien Werkstattketten ist der Klein- und Kleinstflottenservice. Nachdem man sich in der Vergangenheit schwerpunktm&auml;&szlig;ig um die Gewinnung von Gro&szlig;flottenkunden gekümmert haben, gehen viele nun ganz gezielt auch die Flotten von Handwerkern und Kleinunternehmern an. Dazu haben wir bei A.T.U unsere Filialmitarbeiter geschult und ihnen gezeigt, wie sie direkt vor Ort Kleinflottenkunden generieren k&ouml;nnen.</p> <p>Mein Fazit: Der Flottenservice ist für freie Werkstattketten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein erfolgversprechendes Gesch&auml;ftsfeld. Daher werden die Ketten gest&auml;rkt aus der momentanen Krise der Automobilbranche hervorgehen.</p> <p><i>Manfred Koller, Leiter Flottenservice bei A.T.U Auto-Teile-Unger</i></p>

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Welche Chancen bietet ein nachhaltiges Fuhrparkmanagement, welche Schwierigkeiten wirft die Umsetzung auf?

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Flottenmanagement traf Peter Steingass (Geschäftsführer der La Linea Franca-Autohausgruppe), Harald Marzahl (Hauptabteilungsleiter Zentrale Dienste bei der RheinEnergie AG) und Rüdiger Hüttemann (Leiter Vertrieb Großkunden bei der Volvo Car Germany GmbH (v.l.)), zum Gespräch über das Volvo Flottengeschäft beim Händler.

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Unbeachtetes Feature

Fahrerassistenz-Systeme wie Automatischer Notruf bei Unfällen oder telefonische Helpline gibt es immer mal wieder. Das System BMW Connected Drive jedoch spielt in einer ganz anderen Liga. Zu Unrecht ist es kaum bekannt.

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Hilfestellung

Kaum ein Kraftfahrzeug wird ohne jegliche Zusätze bestellt, denn durch den Einsatz von Assistenzsystemen werden sowohl Komfort als auch Sicherheit erhöht. Wir wollten wissen, welche Assistenzsysteme in deutschen Fuhrparks genutzt werden und welche Motivation dahinter steht.

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TCO

Auch Klein- und Kleinstwagen finden sich in Fuhrparks, und wer auf diese Fahrzeugkategorie zurückgreift, achtet in der Regel besonders auf jeden Euro. So zeigen sich diese beiden Kategorien denn auch recht homogen, von einigen Ausreißern abgesehen.

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Vorzeige-Pflicht

Die elektronische Führerscheinkontrolle hält mehr und mehr Einzug in die Fuhrparks. Wir haben eine Bestandsaufnahme durchgeführt.