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3/2013
Special
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Eine wirkliche Alternative
Angesichts steigender Kraftstoffpreise rücken alternative Antriebskonzepte zunehmend in den Fokus des Fuhrparkmanagers. Ob Hybrid, Elektro, Auto- oder Erdgas: Flottenmanagement stellt alle derzeit verfügbaren Modelle der einzelnen Automobilhersteller vor.
Special
Zukünftige Alternative
Auch wenn der Ölpreis wieder sinkt und immer neue Öl- und Gasvorkommen erschlossen werden (wie zuletzt durch Fracking): Die Industrie arbeitet mit Hochdruck an alternativen Antriebssystemen für die individuelle Mobilität.
Special
Neue Wege gehen
Die Auswahl an alternativen Antriebsarten, der damit verbundenen Kraftstoffe und Energiespendern wächst von Tag zu Tag. Wurden vor Jahren Fahrzeuge noch mühevoll, oft unter Verlust der Werksgarantie, von überzeugten Anhängern alternativer Antriebe nachgerüstet, haben die meisten Autohersteller längst den Trend aufgenommen und bringen nach und nach Derivate der ursprünglichen Modelle mit alternativen Antriebsmöglichkeiten auf den Markt oder bieten sogar eigens für diesen Zweck entwickelte Fahrzeuge an.
Special
Grüne Kompetenz
Leasingangebote und -beratung ausgewählter Leasinggesellschaften zu alternativen Antriebskonzepten
Special
Individuelle Integration
Interview mit Dirk Zieschang (Gesellschafter bei InNuce Solutions GmbH)
Special
Zeitenwende
Natürlich dominieren die herkömmlichen Verbrennungsmotoren noch den Alltag sowohl bei privaten Autokäufern wie auch in der Flotte, und hier vor allem der Dieselmotor. Und dies sicher auch noch für viele Jahre. Dennoch zeigen die – prozentualen, weniger die absoluten – Wachstumsraten der alternativ angetriebenen Fahrzeuge steil nach oben. An dem Thema an sich kommt inzwischen kein Fuhrparkleiter mehr vorbei.
DienstReise
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total cost of travel
Dienstfahrzeuge werden inzwischen ganz selbstverständlich unter dem Gesichtspunkt der TCO (total cost of ownership) betrachtet. Warum nicht auch Hotelzimmer bei einer Dienstreise? Allzu oft zählt hier nur der günstigste Basispreis – oder bei häufigen Destinationen der Rahmenvertrag.
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Überblick
<p> Verantwortliche des Travel- und MICE-Bereichs sind gefordert, den eigenen Bedarf, das Volumen, die Struktur und die Kosten genau zu kennen und deren Steuerung im Konzern durchzuführen. Im Vordergrund steht die ganzheitliche Betrachtung aller relevanten Kategorien einschließlich der steuerungs- und entscheidungsrelevanten Daten geplanter Geschäftsreisen und Veranstaltungen unter Wahrnehmung der Unternehmensinteressen. Letztlich geht es darum, schlanke Prozesse für Geschäftsreise- und Veranstaltungsmanagement sicherzustellen, neue Wertschöpfungspotenziale zu erschließen sowie durch die Senkung der direkten und indirekten Kosten einen höchstmöglichen Beitrag zum Unternehmensergebnis zu leisten. Auf dem Weg dorthin soll der Kongress TRAVEL, MICE and MORE 2013 am 03.–04. Juli 2013 in Wiesbaden unterstützen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bme.de/travel</p>
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Gemessen
<p> Die Geschäftsreiseausgaben machen in vielen Unternehmen einen beträchtlichen Anteil an den sogenannten „indirekten“ Kosten aus. Einkäufer stehen gerade im Bereich des Travel Managements vor der Herausforderung, mehr Einsparungen zu erzielen, ohne die Produktivität zu reduzieren. Genau wie andere Betriebskosten lassen sich die Ausgaben für Geschäftsreisen recht gut und genau kontrollieren. Die Vorgehensweise bei der Flugkostenanalyse ist vor allem vom tatsächlich geflogenen Volumen, den Strecken beziehungsweise Regionen sowie der Flugklasse und den genutzten Tarifen abhängig. Der Einkäufer benötigt hier Transparenz, um erfolgreich und effizient agieren zu können. Weitere Informationen zu dem Thema Messung der Einkaufsleistung bei Leistungsträgern finden sie hier auf www.on-travel.de unter dem Stichwort „Einkaufsleistung“ in der Suche.</p>
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Berichtigung
<p> Im Artikel „Recht haben, Entschädigung bekommen“, Seite 86/87 der Ausgabe Flottenmanagement 2/2013 hat sich eine Unkorrektheit eingeschlichen: Der Kostenpunkt „Bearbeitungsgebühr“ in der Tabellenspalte des Dienstleisters „flightright“ fällt grundsätzlich nicht an. Die Tätigkeit von flightright ist somit rein erfolgsbasiert mit dem Satz von 25 Prozent. flightright hat sich vorbehalten, in besonderen Einzelfällen eine solche Bearbeitungsgebühr zu erheben, macht von dieser Möglichkeit jedoch keinen Gebrauch. Wir bitten, diese Fehlinformation zu entschuldigen.</p>
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Nachhaltigkeit
<p> Bereits 75 Hotels haben sich erfolgreich als Certified Green Hotel zertifizieren lassen. Immer mehr Hoteliers erkennen die Bedeutsamkeit der Thematik und gehen somit auch auf die Anforderungen vieler Kunden in Bezug auf nachhaltiges sowie umweltbewusstes Handeln ein. Für die Prüfung durch die VDRHotelzertifizierung haben sich weitere 25 Hotels angemeldet. Nachhaltiges und ökologisches Handeln wird für Unternehmen in der Zukunft zunehmend wichtiger. Neben dem Nachweis von einem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen gehört beispielsweise auch das Diversity Management im Rahmen der VDR-Hotelzertifizierung zu den relevanten Prüfungskriterien, die die speziellen Bedürfnisse von Geschäftsreisenden widerspiegeln sollen. Mit dem Gütesiegel „Certified Green Hotel“ können Geschäftsreisende und Veranstaltungsteilnehmer auf einen Blick ein Hotel erkennen, das nachhaltigen und ökologischen Anforderungen beziehungsweise den 70 Kriterien entspricht. Das 75. Certified Green Hotel ist das Bio-Hotel Landgut A. Borsig, das den Schwerpunkt auf nachhaltig gewonnene und verarbeitete Produkte gelegt hat.</p>
Nachrichten
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Personalien
<p> Die Zusammenarbeit von Deutsche Leasing Fleet und Hannover Leasing Automotive (HLA) zeigt sich nun auch in personellen Entscheidungen. So komplettiert seit dem 13. Mai <strong>Harald J. Frings</strong> die Geschäftsführung des Unternehmens der Deutschen Leasing Gruppe. Frings kümmert sich künftig um den Vertrieb bei der Deutschen Leasing Fleet. Der Manager leitet nun mit Geschäftsführer Michael Velte die Geschicke des Unternehmens.</p> <p> Wie aus brancheninternen Kreisen bekannt wurde, verließ <strong>Kai Hesselbach</strong> nach über vier erfolgreichen Jahren Hyundai Motor Deutschland. Unter seiner Regie vervielfachten sich die Absätze und Aktivitäten der Marke im Flotten- und Autovermietsektor. Auf Nachfrage bestätigte der branchenerfahrene Manager seinen Entschluss, sich nun neuen beruflichen Dingen widmen zu wollen.</p> <p> <strong>Carsten Fischer</strong> hat jetzt die Position des Leiters Key Account Management Pkw beim Reifen- und Autoservicespezialisten Euromaster übernommen. Er folgt damit auf Michael Bogateck. Mit der neuen Aufgabe übernimmt Fischer die Führung des Teams der Key Account Manager, die sich bei Euromaster um die Akquise und Kundenpflege der nationalen und internationalen Pkw-, Lkw- und Leasing-Flotten kümmern. Zuletzt hatte er in seiner Funktion als Key Account Manager Leasing sämtliche Leasinggesellschaften betreut.</p> <p> In zwei seiner sieben Geschäftsstellen besetzt Alphabet die Leitungspositionen neu. In Hannover übernimmt <strong>Katrin Matzke</strong> die Aufgaben von Stephan Klier, der als CEO nach Österreich gewechselt ist. Katrin Matzke ist bereits seit 2002 für die BMW Group in verschiedenen Positionen tätig; seit 2004 bei Alphabet und zuletzt vier Jahre als Area Manager in der Geschäftsstelle Hamburg. In Hannover leitet sie nun ein 19-köpfiges Team, das die vier Vertriebsgebiete Hannover, Osnabrück, Münster und Kassel betreut. <strong>Ronny Lorenz</strong> tritt in der Berliner Geschäftsstelle die Position des Geschäftsstellenleiters an. Martin Erb, der bisher diesen Posten innehatte, wechselt zu Alphabet Schweiz und ist dort als CEO tätig. Ronny Lorenz war zuvor als Area Manager Fleet in München und betreute namhafte Kunden. Bereits seit 1999 ist er für Alphabet in verschiedenen Funktionen tätig.</p> <p> Ab sofort unterstützen zwei erfahrene Vertriebsprofis die intensive Neukundenakquise im Bereich Fuhrpark und die Betreuung der Firmenkunden. <strong>Dirk Plöger</strong> (Bild) und Kai Lapöhn sind die beiden neuen Vertriebsprofis im Team der meine-waschstrasse GmbH. Plöger war zuvor als selbstständiger Vertriebsberater und als Vertriebsleiter der Vodafone Gruppe Deutschland sowie Arcor AG & Co. KG tätig. Lapöhn betreute eigenverantwortlich Kunden der Delphi HR-Consulting GmbH und arbeitete vordem als Vertriebskaufmann bei der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH.</p>
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Hammer 3.0
<p> Die Auktion & Markt AG hat zum dritten Mal in Folge die große Gebrauchtwagen-Auktion exklusiv für die Audi AG durchgeführt. Geladen waren wie bereits zuvor Audi Gebrauchtwagen :plus Partner und Importeure aus den europäischen Nachbarländern. Unter dem Motto „Das ist der Hammer 3.0“ ging es diesmal am 22. und 23. März zur Live-Auktion nach Hamburg. 295 Audi-Vertragspartner nahmen an dem exklusiven Event in der MagnusHall mitten in der Elbmetropole teil. Insgesamt warteten über 3.000 Fahrzeuge auf die anwesenden Händler. Autobid. de stellte fünf Auktionatoren, die im Wechsel durch den Auktionsmarathon führten. Für die Audi AG, den Auktionspartner Auktion & Markt AG und die teilnehmenden Händler war die Veranstaltung ein voller Erfolg.</p>
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Optimierung
<p> Das Planen, Verwalten, Steuern und Kontrollieren eines Fuhrparks ist heutzutage eine höchst komplexe und damit zeit- und kostenintensive Managementaufgabe. Immer mehr Unternehmen geben daher das Fuhrparkmanagement in professionelle Hände. Panopa Fleet Management bietet ein modulares und kundenorientiertes Fuhrparkmanagement und legt dabei den Schwerpunkt auf die Verwaltung von Dienstwagenflotten mittelständischer Kundengruppen. Unabhängig davon, ob Teilleistungen oder ein Komplettpaket benötigt werden, können über das flexible Managementsystem von Panopa Fleet Management individuelle Serviceleistungen angeboten und ganzheitliche Analysen losgelöst von Leasinganbietern und Banken erstellt werden. Dabei sollen Kosten und Einsparpotenziale für den Fuhrpark offengelegt werden, um eine kontinuierliche Optimierung der Prozesse und Abläufe umzusetzen. Weitere Informationen finden Sie unter: www. panopa-fleetmanagement.com</p>
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Ein-Karten-Strategie
<p> Seit Mitte Mai können Kunden ihre euroShell Multi Card auch an deutschen TOTAL-Stationen einsetzen und somit auf ein flächendeckendes Netz von über 5.000 Akzeptanzstellen in Deutschland und 22.000 Stationen in Europa mit nur einer Tankkarte zugreifen. Durch die Erweiterung des Akzeptanznetzwerkes wird Shell den hohen Anforderungen von Kartenkunden gerecht, die bundesweit unterwegs sind und fortan nicht mehr auf eine Zweitkarte angewiesen sind. „Viele unserer Kunden setzen aktuell noch mehr als nur eine Tankkarte in ihrem Fuhrpark ein, um genügend Stationen zur Verfügung zu haben“, erklärt Grischa Sauerberg, Geschäftsführer der euroShell Deutschland GmbH & Co. KG. „Durch die Erweiterung unseres Akzeptanznetzwerkes wird eine Zweitkarte künftig überflüssig und Fahrer können noch leichter eine entsprechende Station in ihrer Region finden.“ Darüber hinaus soll der Wechsel zu einer Ein-Karten- Strategie den Kunden neben Kosteneinsparungen auch Einkaufsvorteile bei einer Mengenbündelung ermöglichen. Weitere Informationen zur euroshell Multi Card und der Erweiterung des Akzeptanznetzwerkes finden Sie unter: www.euroshell.de/multicard</p>
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Zehn Neue
<p> Die Auto-Langzeitvermietung Maske Fleet GmbH konnte einen weiteren Großkunden für ihr Unternehmen gewinnen. Das Unternehmen IQ Energies GmbH aus Essen hat am 3. Mai zehn Opel Astra für das Unternehmen geordert. Herr Christoph Timmerarens, Geschäftsführer der Firma IQ, freut sich über die neuen Fahrzeuge die für die neu eingestellten Außendienstmitarbeiter bestimmt sind. „Wir sind mit der bisherigen Abwicklung sehr zufrieden“, lässt Timmerarens verlauten. Für die IQ Energies GmbH ist die Anmietung bei der Firma Maske auf Grund der Flexibilität ein großer Vorteil. Bis zum Ende des Jahres soll der Fuhrpark auf 35 Fahrzeuge aufgestockt werden. Auch Cathrin Berg, die stellvertretend für das Haus Maske vor Ort war, freut sich über den reibungslosen Ablauf und die Zufriedenheit des Kunden.</p>
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Werbewirksam
<p> Gleich 300 Fahrzeuge beklebte die wezet-Beschriftungsfabrik für das Carsharing-Konzept Flinkster der Deutschen Bahn AG. Interessant wurde das Unternehmen aus Markgröningen- Unterriexingen bei Stuttgart für seinen Kunden durch die Verwendung der Stanztechnik. Mittels dieses Verfahrens können innerhalb weniger Tage große Auflagen produziert werden, für die der Plotter Wochen benötigen würde. Preislich lohnt sich die Herstellung des Stanzwerkzeuges insbesondere bei hohen Auflagen. Die Art und Aufmachung unterscheidet sich dabei nicht von einem geplotteten Schriftzug. Zum Leistungsspektrum der wezet-Beschriftungsfabrik gehören außerdem ein bundesweiter Montageservice mit über 200 zertifizierten Monteuren. Car Wrapping, Voll- oder Teilverklebungen mit durchgefärbten oder digital bedruckten Hochleistungsfolien, weiter Lackschutzfolien, Sonnen- und Blickschutzfolien für die Scheiben und Magnetschilder und vieles mehr. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.wezet.de</p>
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Kurzmeldungen
<p> <strong>Gesichert</strong><br /> <em>Kleinmetall ist seit über 40 Jahren im Transportschutz tätig und liefert standardisierte und individuelle Lösungen für Fuhrparks. Ab Juni 2013 bietet Kleinmetall individuelle Beratungsgespräche hinsichtlich Transportschutz- Lösungen unter dem Aspekt Sicherheit für Transportgut und Insassen, Gefahren bei mangelnder Qualität. Informationen hierzu erhält man dann unter www.kleinmetall-fuhrpark.de</em></p> <p> <strong>Verfügbar </strong><br /> <em>Nach langer Wartezeit ist der aktive Ladehalter für das iPhone 5, zur Nachrüstung des Bury System 9, nun unter anderem bei Wollnikom verfügbar. Vorbestellungen werden umgehend ausgeliefert. Passende Ladekabel für den Universal Smartphone Cradle folgen in Kürze.<strong><br /> </strong></em></p> <p> <strong>Business Days</strong><br /> <em>Citroën hat unter dem Motto „Business Days Full Service Leasing von Citroën“ nun eine erneute Firmenkunden-Offensive gestartet. Das Business Days Full Service Leasing mit dem Slogan „1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren“ soll Gewerbetreibenden bei Bestellung eines ausgewählten Aktionsmodells ein attraktives Angebot bieten. Kunden zahlen ohne Anzahlung lediglich eine Full-Service-Rate in Höhe von einem Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung.</em></p> <p> <strong>Restwert</strong><br /> <em>Mazda6 und Mazda CX-5 gehören zu den wertstabilsten Fahrzeugen auf dem deutschen Markt. Der Mazda6 Kombi mit dem 2,2-Liter-SKYACTIV-D Diesel (110 kW/150 PS) ist nach vier Jahren Haltedauer noch 51 Prozent seines Kaufpreises wert. Der Restwert für den Mazda CX-5 2,0-Liter-Benziner mit Allradantrieb soll voraussichtlich im Mai 2017 bei 10.963 Euro liegen.</em></p> <p> <strong>Eingeführt</strong><br /> <em>Die Allianz Deutschland führt AlphaCity ein. Zwei BMW 1er und ein MINI Cooper stehen der Münchner Belegschaft ab sofort im Corporate Carsharing zur Verfügung. Auf vielen Kurz- und Mittelstrecken sind Carsharing-Fahrzeuge eine kostengünstige Alternative zu Taxi und Mietwagen. Zusätzlich können die Fahrzeuge auch privat genutzt werden. Bei entsprechender Auslastung könnten nach und nach bis zu 15 Fahrzeuge eingesetzt werden.</em></p> <p> <strong>Gepflegt</strong><br /> <em>Mit RainTecs von AUWA-Chemie bietet WashTec auf dem deutschsprachigen Markt ein Pflegewachs mit Abperleffekt und Hochglanz an. Autofahrer sollen nach der RainTecs-Pflege von einer deutlich besseren Sicht bei Regen profitieren. Dies wird durch den ausgeprägten Abperleffekt erreicht, denn die Windschutzscheibe wird schnell und zuverlässig von Regenwasser befreit. Darüber hinaus soll es dank der integrierten Glanzverstärker für einen besonders intensiven Hochglanz sorgen.</em></p>
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Umweltschonend
<p> Das passende Ladekonzept für Elektrofahrzeuge bietet Vattenfall. Angesichts steigender Kraftstoffpreise rückt Elektromobilität zunehmend in den Fokus der Fuhrparks. Mit den Ladelösungen können diese Fahrzeuge nun zu Hause und direkt am Arbeitsplatz bis zu siebenmal schneller als an einer normalen Haushaltssteckdose geladen werden (in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp). Der Strom für das Laden wird auf Wunsch aus einem Vattenfall- Windpark bezogen, damit ist auch eine 100 Prozent CO<sub>2</sub>-freie Versorgung garantiert. Alles aus einer Hand ist der Schlüssel bei Vattenfall: Von der Hardware, über die Installation und Wartung bis zu sämtlichen relevanten Informationen zum Ladeverhalten und Energieverbrauch kann der Energieversorger je nach Bedarf eine maßgeschneiderte Lösung bieten. Wichtig für Flottenkunden: Mithilfe des Lastmanagements können die Ladezeiten so gesteuert werden, dass einerseits mehrere Fahrzeuge bei begrenzten Netzkapazitäten vor Ort geladen werden können oder auch Lastspitzen im lokalen Netz des Kunden vermieden werden. Alle Informationen zu den Ladelösungen von Vattenfall können über www.vattenfall.de/emobility abgerufen werden.</p>
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Leistungsübergreifend
<p> Nach den Erfahrungen von FAC Concept – einem Unternehmen, das mit seinem in der Zusammensetzung ungewöhnlichen Leistungsportfolio „Fuhrparkmanagement, Kfz-Gutachten/Bewertung und Smart Repair“ bisher auf dem Markt der peripheren Automobilbranche eine Einzelstellung einnimmt – werden die Einsparungspotenziale im Flottenmanagement noch viel zu wenig genutzt. Laut Geschäftsinhaber Dirk Winter sind diese natürlich in jedem Fuhrpark an unterschiedlichen Positionen zu finden, bedürfen aber einer entsprechenden Analyse durch einen erfahrenen Fuhrparkmanager. Die Kombination des Flottenmanagements mit den Kfz-Dienstleistungen, Gutachten/Bewertung und der Smart-Repair-Reparaturmethode für Lack und Dellen bietet FAC ein Servicepaket, das sowohl für kleine Fuhrparks wie auch für Großflotten gleichermaßen vorteilhaft ist. Der Kunde erhält sozusagen von der Anschaffung des Fahrzeuges – egal ob gekauft oder geleast – über Verwaltung, Instandhaltung, Schadenmanagement bis hin zur Aussteuerung ein „Kosteneinsparungspaket leistungsübergreifend aus einer Hand“. Schon allein eine Inanspruchnahme des Gesamtpakets dürfte aufgrund kostensenkender und zeiteffektiver Argumente für Fuhrparkbetreiber interessant sein.</p>
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Jahrestagung
<p> Bereits zum achten Mal lud die Führung von junited AUTOGLAS ihre Partner zur Jahrestagung ein. Wie immer begleiteten namhafte Kunden und die Industrie die Veranstaltung der Autoglas-Kooperation, sodass die Geschäftsführer André Herbrand und Tobias Plester über 240 Teilnehmer in Potsdam begrüßen konnten. Im Fokus der Tagung stand die neu begonnene Kooperation mit pitstop. Deren Geschäftsführer Stefan Kulas ließ es sich nicht nehmen, die junited- Partner mit Charme und Witz auf die künftige Zusammenarbeit „einzuschwören“. Mit der Nachricht über die geplante Partnerschaft mit dem Kfz-Versicherer HUK-COBURG im Gepäck, traten die Teilnehmer die Rückreise aus Potsdam an, verbunden mit der Vorfreude auf die kommende Jahrestagung im April 2014. Das Unternehmen junited AUTOGLAS wird dann seinen 10. Geburtstag feiern.</p>
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Digitalisiert
<p> Das Fleet Magazine des Volkswagen Konzerns erscheint pünktlich zum 30. Geburtstag der Printpublikation ab sofort als App für das iPad. Die multimediale, digitale Edition richtet sich speziell an Dienstwagenfahrer. Im Mittelpunkt der neuen Fleet Magazine App steht natürlich das Automobil. Der User kann die neuesten Modelle der Konzernmarken in allen Facetten auf dem iPad kennenlernen. Das Besondere: Die Inhalte schöpfen aus dem gesamten Produktportfolio des Konzerns. Kompakte und lesenswerte Texte bringen die wichtigsten Fakten auf den Punkt. Darüber hinaus liefert die App Hintergrundberichte zu Technologie-Innovationen der Konzernmarken. In zukünftigen Updates wird die App außerdem sukzessive durch leistungsstarke Features ergänzt, die den Dienstwagenfahrer bei seinem täglichen Job unterstützen. Die Fleet Magazine App ist in deutscher Sprache ab sofort im AppStore kostenlos verfügbar. Pro Jahr sind vier Ausgaben geplant. Fahrzeugseitig präsentiert die erste Version unter anderem die neuen Modelle Volkswagen Golf, SEAT Leon sowie Audi A3 Sportback und Porsche Cayman. „Mit dieser App richtet sich der Volkswagen Konzern als erster Automobilhersteller an die Zielgruppe der Dienstwagenfahrer“, sagte Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.</p>
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Verbindung
<p> Drei neue Navigationssysteme mit hochpräziser Navigation sowie umfassenden Multimedia-Entertainment- und Smartphone-Funktionen gehören in das Portfolio von Pioneer. Die Neulinge AVIC-F50BT, AVIC-F950DAB und AVIC-F950BT sind mit dem iPhone 5 kompatibel und bieten hochauflösende Touchscreen-Displays von 6,1 bis 7 Zoll, eine neue grafische Benutzeroberfläche, den App-Radio-Modus für Smartphones, ein integriertes Bluetooth-Modul, USB-Anschlüsse, DVD/CD/MP3-Wiedergabe und vieles mehr. Ausgewählte Apps lassen sich direkt über den Touchscreen des Systems bedienen und Inhalte des Handy-Speichers abrufen. So stehen dem Fahrer Navigation, Echtzeit-Verkehrsinfos, Internetradio, Music Streaming und vieles mehr während der Fahrt sicher und komfortabel zu Verfügung, eine aktuelle Liste der kompatiblen Apps gibt es unter www.pioneer.de. Das iPhone 5 lässt sich über ein optionales Connection Kit in Verbindung mit dem Digital-AV-Adapter von Apple in maximalem Umfang nutzen.</p>
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Genauer
<p> Eine innovative Telematik-Lösung für Versicherungen stellte jüngst Telefónica vor. Die Machine-to-Machine-Technologie Telefónica Insurance Telematics analysiert das Fahrverhalten, um damit die Preise von Autoversicherungen genauer berechnen zu können. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die sichere Übertragung und Speicherung der Daten gelegt. Fahrinformationen werden verschlüsselt und getrennt von den Systemen der Versicherer verarbeitet. Sie bekommen die Gesamtwerte in Form eines Punktestands übertragen, in den Faktoren wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Bremsverhalten oder Nachtfahrten eingehen. Dieser Punktestand wird dann dazu genutzt, die monatliche Versicherungsprämie zu ermitteln, ohne die einzelnen Fahr- oder Ortsdaten einzusehen. Aktuelle Auswertungen des Fahrverhaltens sind über ein Internetportal oder Smartphone-Apps einsehbar. Mehrwerte entstehen durch Integration von Fahrtenbüchern, Autodiebstahl-Verfolgung und GPS-Pannenruf.</p>
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Plattform
<p> Mit der webbasierten Plattform zur Vertragsabwicklung, PostMaster, können autorisierte Ford Service Partner künftig leichter Großkundenaufträge abwickeln. Die gemeinsam mit Control€xpert entwickelte Abrechnungsplattform soll helfen, Kostenvoranschläge und Rechnungen für Leasingfirmen, Flottenkunden und Versicherungsgesellschaften zu validieren und sicher zu versenden. Dies gilt ebenso für Reparaturanfragen, Service- und Wartungsaufträge sowie Glas- und Unfallschäden. PostMaster soll ebenfalls sicherstellen, dass der Datenaustausch mit den Großkunden automatisch und zuverlässig erfolgt und eine zügige, transparente Abwicklung möglich ist. Darüber hinaus bietet das System eine elektronische Plausibilitätsprüfung durch die Firma Control€xpert, die prüft, ob die Dokumente vollständig und stimmig sind. Somit lassen sich alle Serviceaufträge für Flotten-, Leasing- und Versicherungsgesellschaften elektronisch, in der vom Kunden gewünschten Form, abwickeln.</p>
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Dänisch
<p> Alphabet Denmark, ein Unternehmen der BMW Group, setzt Easy+ von der Carano Software Solutions GmbH als Kundenportal für das Fahrzeugleasing- Geschäft ein. Neben der hohen Nutzerfreundlichkeit hat sich Alphabet Denmark für Easy+ aufgrund der Anpassungsmöglichkeiten an komplexe landesspezifische Gegebenheiten entschieden. Skandinavische Länder, insbesondere Dänemark, haben im Hinblick auf Fahrzeuge ein komplexes Steuersystem. Entsprechend kompliziert gestaltet sich auch die Fahrzeugbeschaffung. Beispielsweise werden wegen der hohen Luxussteuer die Fahrzeuge beim Hersteller nur mit der absolut notwendigen Ausstattung bestellt, da die Steuer auf nachträgliche Einbauten nicht anfällt. So werden die noch fehlenden Ausstattungen vor der Auslieferung von örtlichen Autowerkstätten nachträglich eingebaut. Dieses Retrofitting als auch die Besteuerung aus der Sicht des Fahrers sowie von Alphabet werden neben den Beschaffungsabläufen der Flottenkunden in Easy+ abgebildet.</p>
Nachrichten
Verkehrslage
<p> AccuWeather Inc. hat jetzt Echtzeit-Informationen zu Verkehrsaufkommen, Störungen, Fahrtzeiten sowie Radarkamera-Bilder von INRIX in seine Verkehrs-App Story- Teller integriert. Die hochauflösende Touchscreen-Plattform bietet eine Reihe von anpassbaren Anwendungen, über die Nachrichten-Zentren und Rundfunkanstalten ihr Publikum zeitnah und interaktiv informieren können. Mit der Integration sollen Kunden minutengenaue Nachrichten zu den Verkehrsbedingungen auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen erstellen können. Zahlreiche Sonderinformationen, zum Beispiel zu Unfällen, Sperrungen und dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen bei lokalen Konzert- und Sportveranstaltungen, sollen sich ergänzen lassen. Eben so fließen die Wetterinformationen von AccuWeather sowie deren Auswirkungen auf den Verkehr bei der Anzeige der Verkehrsinformationen ein. Die INRIX Traffic Intelligence Plattform analysiert in Echtzeit Daten aus mehr als hundert Quellen einschließlich herkömmlicher Straßensensoren, offizieller Unfall- und Störungsmeldungen sowie einem Crowd-Sourcing-Netzwerk aus Millionen von Fahrzeugen und Geräten, um Fahrern dabei zu helfen, täglich viel Zeit und Kraftstoff zu sparen.</p>
Nachrichten
Neuartig
<p> Die DAD Deutscher Auto Dienst GmbH bietet mit „CarGate“ ein neuartiges Software-System zum Monitoring von Flottenprozessen an. Das individuell konfigurierbare Tool, das die Systemlandschaft des Kunden und seine Prozesse abbildet, soll eine nie dagewesene Transparenz bei Teil- und Gesamtprozessen schaffen. Damit ist es für komplexe Abläufe wie die Ein- oder Aussteuerung von Fahrzeugen geeignet. Nutzer erhalten aktuelle Statusdaten zu allen Fahrzeugen, Prozessschritten und Dienstleistern übersichtlich per Ampelschema dargestellt. Zusätzlich helfen Reporting- und Analysefunktionen, Durchlaufzeiten und Servicequalitäten zu überwachen und Abläufe zu optimieren. Gesamtabwicklungszeiten sollen sich so erheblich reduzieren lassen. Die CarGate-Lösung befindet sich beim DAD schon bei Kunden in der Nutzung. Mehrere Tausend Fahrzeuge wurden bereits im System abgewickelt. CarGate fasst alle notwendigen Daten zu Aufträgen und Fahrzeugen zusammen und ordnet ihnen alle verfügbaren und gewünschten Dienstleisterinformationen sowie aktuelle Statusmeldungen zu. Somit hat der Kunde immer einen aktuellen Überblick über seine Prozessfortschritte.</p>
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Tankstopp
<p> In der Reisezeit steigt oft der Kraftstoffpreis. Audi unterstützt seine Kunden, trotzdem zu sparen. Für die A3-Familie steht ein Online-Service mit der Bezeichnung Tankstopp bereit, der über die günstigsten Preise an den Tankstellen Auskunft gibt. Ab Mai wird dieser Dienst für alle Modelle mit Audi connect angeboten. Der Dienst listet mithilfe einer Online- Datenbank die günstigsten Tankstellen am Standort, am Ziel oder an einem frei wählbaren Ort auf. Dabei kann der Fahrer die Übersicht nach Preis oder Entfernung sortieren lassen. Ein Klick genügt, um die ausgewählte Tankstelle als Navigationsziel zu übernehmen. Die aktuelle A3-Familie berücksichtigt sogar die benötigte Kraftstoffsorte. Neben den Modellen der A3-Baureihe ist der Audi connect-Dienst Tankstopp künftig auch in den Baureihen A1, A4, A5, A6, A7, A8 sowie im Q3, Q5 und Q7 verfügbar. Voraussetzung ist die Ausstattung mit der „MMI Navigation plus” und der Option Bluetooth-Autotelefon online beziehungsweise der Option Audi connect in den A3-Varianten. Audi connect bezeichnet alle Dienste und Anwendungen, die Audi Modelle mit ihrem Besitzer, dem Internet, der Infrastruktur und anderen Fahrzeugen verbinden.</p>
Nachrichten
Drucksache
<p> Die aktuelle Studie „Aktuelle Themen im Projektmanagement“ zeigt, dass Apple und Samsung Automobilhersteller unter Druck setzten. Die in der Softwarebranche schon seit Jahren genutzten agilen Entwicklungsmethoden setzen sich zunehmend auch in der Automobilindustrie durch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Wiesbadener Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity. Als Hauptgrund für diese Entwicklung sieht Matthias Welge, Leiter des Ressorts Projektmanagement bei Invensity, den wachsenden Druck aus der Unterhaltungsindustrie: „Automobilhersteller stehen heute im direkten Wettbewerb mit Anbietern wie Apple, Samsung oder Sony.“ Laut Invensity-Studie steigert agiles Projektmanagement die Innovationskraft und Produktqualität von Unternehmen maßgeblich. Produkte lassen sich jederzeit flexibel an neue Trends und Kundenbedürfnisse anpassen. „Die bisher übliche Praxis, den Produktlebenszyklus von Autos durch nachträgliche Facelifts um zwei bis drei Jahre zu verlängern, könnte durch den gezielten Einsatz agiler Methoden schon bald der Vergangenheit angehören. Hersteller können so in jedem Modelljahr echte Neuerungen einführen und Fahrzeuge auf den Markt bringen, die durchweg dem aktuellen Stand der Technik entsprechen“, so Welge.</p>
Nachrichten
Vielseitig
<p> Im Herbst 2012 hat die Sachverständigenorganisation DEKRA Bremen ein Kfz-Logistikzentrum eines großen deutschen Leasinganbieters übernommen und führt dort in dessen Auftrag Logistik, Kfz-Bewertungen und Fahrzeug-Fotografie durch. Auf dem mehrere Tausend Quadratmeter großen Gelände helfen mobile IT-Lösungen, die Organisation effizienter und flexibler zu gestalten, die dazu nötigen Systeme mussten jedoch erst geschaffen werden. Hier kommt das Betriebssystem Android zum Einsatz, auf dessen Basis drei mobile Anwendungen eingeführt wurden: „DEKRA Logistik“, „DEKRA Gebrauchtwagencheck“ sowie „PhotoBox“. Das Logistiksystem DEKRA Logistik ist die komplexeste der drei Lösungen von neusta mobile solutions. Sie bildet den Kern der Arbeiten im Kfz-Logistikzentrum ab, unterstützt Mitarbeiter durch ihre Funktionen und dokumentiert den Prozess, den die Fahrzeuge durchlaufen. Bei der Anwendung DEKRA Gebrauchtwagencheck füllen Anwender direkt am Smartphone- Display standardisierte Checklisten mit über 200 Prüfpunkten für Gebrauchtwagen aus. Mit der PhotoBox-App werden Fahrzeuge bei der Eingangserfassung fotografiert. Dabei werden mehrere Kameras über die App fernausgelöst und übertragen den Fotos direkt an einen Server.</p>
Nachrichten
Komplett
<p> Im Juli vervollständigt der neue Lexus IS 300h das Hybrid-Portfolio der Premiummarke. Das neue Karosseriedesign mit Lexus‘ Diabolo- Kühlergrill und den L-förmigen LED-Tagfahrleuchten soll der Fahrzeugfront Kraft und Eleganz sowie eine unverwechselbare Markenidentität verleihen. Das „Lexus Media Display“-System bietet mittels Mirror-Link-Funktion eine umfassende Smartphone-Integration, die es beispielsweise gestattet, Navigations-Apps von Smartphones zu nutzen und auf dem 7-Zoll-Display in der Mittelkonsole darzustellen. Ein kraftvoller Elektromotor mit 105 kW (143 PS) sowie ein neu entwickelter Vierzylinder-Atkinson-Benzinmotor mit 2,5 Liter Hubraum und 133 kW (181 PS) beschleunigen den Vollhybrid von 0 auf 100 km/h in 8,3 Sekunden. Dabei verbraucht er durchschnittlich 4,3 Liter auf 100 Kilometer (CO<sub>2</sub>-Emissionen 99 g/km). Für 30.840,34 € (netto) ist der neue Lexus erhältlich.</p>
Nachrichten
Erneuerbar
<p> Einer der wesentlichen Grundgedanken des Plug-in-Hybridantriebs ist effizientes Autofahren möglichst ohne Emissionen. Die neue E-Hybrid- Generation, die Porsche in diesem Jahr mit dem Panamera erstmals auf den Markt bringt, soll diese Voraussetzung erfüllen. Egal ob an der heimischen Garagensteckdose oder auf dem Hotelparkplatz im Ausland – vollständig aufgeladen bieten neue Hochleistungsbatterien laut Porsche Reichweiten, die auch in großen Stadtzentren und ländlichen Gebieten rein elektrisches Fahren zuverlässig ermöglichen. Um eine komplett abgasfreie elektrische Fahrt zu gewährleisten, muss auch der verbrauchte Strom ohne Emissionen erzeugt werden. Porsche hat diese Idee mit seinem E-Mobility-Konzept weitergedacht und in Zusammenarbeit mit der LichtBlick SE ein Angebot mit der Bezeichnung „AntriebsEnergie“ zusammengestellt. Der gesamte Strom für diesen Tarif stammt aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Antriebs- Energie ist ein rein marktwirtschaftlich kalkuliertes Angebot, mit dem Stromkunden in Deutschland auf Subventionen durch die Allgemeinheit nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) verzichten.</p>
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Steigerung
<p> Der Anteil von Biomethan am Kraftstoff Erdgas ist im vergangenen Jahr von sechs auf über 15 Prozent gestiegen. Bereits an jeder dritten Erdgastankstelle ist das regenerative Erdgaspendant in Deutschland erhältlich. Das produzierte Biomethan wurde dabei zu mehr als 80 Prozent aus landwirtschaftlichen Reststoffen produziert. Darauf weist die von der Deutschen Energie- Agentur GmbH (dena) koordinierte „Initiative Erdgasmobilität“ auf Basis aktueller Marktdaten hin. Damit ist die Initiative auf einem sehr guten Weg, das selbst gesteckte Ziel eines 20-prozentigen Biomethan- Anteils bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Biomethan kann auf Basis von Reststoffen hergestellt werden und erreicht mit einem um bis zu 97 Prozent geringeren CO<sub>2</sub>-Ausstoß im Vergleich zu Benzin den höchsten bei Biokraftstoffen möglichen CO<sub>2</sub>-Effizienzwert. Dadurch konnten im vergangenen Jahr rund 100.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden. Das entspricht den Emissionen von rund 30.000 benzinbetriebenen Pkw pro Jahr. Ende 2012 konnte bereits an 119 Erdgasstationen reines Biomethan getankt werden. Die Zahl hat sich damit gegenüber 2011 mehr als verdreifacht. Insgesamt wurde Ende letzten Jahres an 288 Tankstellen Biomethan in unterschiedlichen Beimischungen angeboten, das sind 107 mehr als im Vorjahr.</p>
Nachrichten
Sparsam
<p> Wie der schwedische Premiumhersteller Volvo in einer umfangreichen Testreihe 2012 im Straßenverkehr festgestellt hat, bildet die sogenannte Schwungrad-Technik eine kostengünstige, leichte und umweltfreundliche Methode zur Verbrauchsreduzierung. Bei der Verzögerung des Fahrzeuges beschleunigt die Bremsenergie das Schwungrad auf bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute. Sobald das Fahrzeug wieder anfährt oder beschleunigt, leitet das rotierende Schwungrad die gespeicherte Energie über ein spezielles Getriebe auf die Hinterräder. Ebenfalls sparsam ist der bekannte Volvo V60 Plug-in Hybrid. Dessen Antriebsstrang besteht aus einem 158 kW (215 PS) starken Common-Rail-Fünfzylinder-Turbodiesel an der Vorderachse und einem Elektromotor mit 50 kW (68 PS), der die Hinterräder antreibt. Im Hybrid- Modus verbraucht der Volvo nur 1,8 Liter auf 100 Kilometer, was einer CO<sub>2</sub>-Emission von 48 Gramm pro Kilometer entspricht. Das Potenzial der Technik sorgte für eine hohe Nachfrage, und diese veranlasste Volvo dazu, die Produktion nahezu zu verdoppeln.</p>
Nachrichten
Pendelverkehr
<p> Gemeinsam mit der TU Chemnitz und den Stadtwerken Leipzig hat die BMW Group das bayerisch-sächsische Schaufensterprojekt „LangstreckE“ gestartet. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Elektroauto zu definieren und dies auch für Pendler auf längeren Strecken. Dass sich reine Elektrofahrzeuge durchaus auch für den überregionalen Verkehr eignen, hat sich bereits in früheren Feldversuchen verdeutlicht. In jeweils fünf dreimonatigen Phasen bekommen je 15 Privatnutzer einen rein elektrisch betriebenen BMW ActiveE überlassen, mit dem sie ihren täglichen Arbeitsweg zurücklegen. Voraussetzung für die Auswahl dieser Personen ist, dass sie ca. 40 bis max. 100 Kilometer einfachen Arbeitsweg zurücklegen, oder anderweitig mindestens 90 Kilometer pro Tag fahren. Während der Projektlaufzeit kommen verschiedene Rekuperationsmodi zum Einsatz. Teilweise können die Nutzer auch während der Fahrt aus zwei Modi wählen, was dann eine direkte Auswirkung auf die Reichweite hat.</p>
Nachrichten
Kompatibel
<p> „Charge wherever you like“ ist der Leitsatz der Marke intercharge, die Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer der Hubject GmbH, gemeinsam mit hochrangigen Vertretern der sechs Gesellschafterunternehmen nun auf der Internationalen Konferenz Elektromobilität in Berlin vorgestellt hat. Das Joint Venture der Firmen BMW Group, Bosch, Daimler AG, EnBW, RWE und Siemens hat mit intercharge einen kundenfreundlichen und effizienten Ansatz entwickelt, der den Nutzern von Elektrofahrzeugen einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen in Europa ermöglichen soll. Aufgrund der europaweiten Vernetzung von Ladeinfrastrukturen mittels eRoaming können Nutzer mit nur einem Vertrag ihr Fahrzeug an allen intercharge-kompatiblen Stationen laden. Voraussetzung ist lediglich, dass der Vertragspartner an das eRoaming-System von Hubject angebunden ist. Zu erkennen sind die anbieterübergreifend nutzbaren Ladestationen an dem intercharge-Zeichen, das sichtbar an jedem Ladepunkt angebracht ist. Neben den Partnern aus Deutschland und den Beneluxstaaten haben sich auch österreichische Ladeinfrastrukturbetreiber für das intercharge-Modell der Hubject GmbH ausgesprochen.</p>
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Drahtesel
<p> Fahrradfahren ist längst nicht mehr nur etwas für das sonnige Wochenende. Mehr als drei Viertel aller Wege liegen im Entfernungsbereich bis zehn Kilometer und das Fahrrad kann innerstädtisch nachweislich auf den kurzen Strecken das schnellste Verkehrsmittel sein. Daher nutzen viele Arbeitnehmer heute bereits ihr Rad, um so gesünder und günstiger ihren Arbeitsplatz anzufahren. Noch entspannter wird es mit dem Pedelec oder eBike. Das eBike setzt da an, wo das herkömmliche Rad an seine Grenzen stößt. Das Dienstrad ist dabei dem Dienstwagen seit Ende 2012 gleichgestellt. Durch die Erweiterung der 1-%-Regelung auf Fahrräder gibt es damit einen weiteren attraktiven Gehaltsbaustein, gerade bei den hochwertigen Rädern, wie Pedelecs und eBikes. Verzichtet zum Beispiel ein Mitarbeiter zugunsten eines Dienstfahrzeuges auf Teile seines Arbeitslohns, winken zusätzlich Einsparungen bei der Lohnsteuer und bei den Sozialabgaben. „Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer in ihrem Engagement, ein modernes Mobilitätskonzept umzusetzen“, sagt Ronald Bankowsky, Geschäftsführer von Leasing eBike in Bremen.</p>
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Eingeweiht
<p> An der Hörder Burg wurde im April der 100. RWE Stromladepunkt in Dortmund offiziell eingeweiht. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm die neue Ladesäule am Phoenix-See gemeinsam mit Manfred Renno, Bürgermeister des Stadtbezirks Hörde, sowie Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH in Betrieb. Seit September hat die Stadt zehn E-Fahrzeuge und zehn Pedelecs in der Dienstwagenflotte im Einsatz. Mit den Fahrzeugen wurden bereits 50.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt und somit neun Tonnen CO2 eingespart. Die in Dortmund für metropol-E erstmals getestete Infrastruktur- und Flotteneinsatzplanung soll auf andere Kommunen übertragbar sein. In Dortmund entwickeln und testen die Projektpartner von metropol-E die effiziente Nutzung von lokal erzeugter Sonnen- und Windenergie für Elektromobilität. 1.500 smarte Ladepunkte sind miteinander vernetzt, in Dortmund sind heute bereits 111 Ladepunkte von RWE und Partnern im Verbund aktiv. 36 Ladepunkte davon wurden im Projekt metropol-E aufgebaut, bis Jahresende wird die Zahl auf 56 steigen.</p>
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Gas geben
<p> Die Suche nach Alternativen zu herkömmlichen Diesel- oder Benzinantrieben beschäftigt aktuell viele Unternehmen. Neben wirtschaftlichen Vorteilen spielen ökologische Aspekte und die Praxistauglichkeit der Fahrzeuge eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund hat sich die carmacon vor eineinhalb Jahren entschieden, selbst Erdgasfahrzeuge einzusetzen und die Argumente in der Praxis zu prüfen. Beide Geschäftsleitungsfahrzeuge sind seither mit Erdgas als Treibstoff unterwegs. Die Ergebnisse sind durchweg positiv. Nach über 100.000 Kilometern im bundesweiten Einsatz kann ein Einspareffekt zu den bisherigen Fahrzeugen von über 60 Prozent im Kraftstoffbereich festgestellt werden. Dabei sind die Fahrzeuge laut Geschäftsführer Marc-Oliver Prinzing absolut vergleichbar mit den bisherigen Dieselfahrzeugen, die bis jetzt im Einsatz waren. Probleme mit dem Tankstellennetz konnten in der Zeit nicht festgestellt werden, dafür aber eine deutliche Kostensenkung. Die meisten Argumente gegen CNG-Antriebe resultieren nach der Erfahrung von carmacon aus veralteten Informationen und dem fehlenden Wissen, um die Vorteile. Eine einfache Wirtschaftlichkeitsberechnung und die Analyse des Fuhrparks sollen genügen, um zu sehen, ob und in welchem Maß Einsparpotenziale vorhanden sind. Zukünftig wird carmacon weitere Fahrzeuge auf CNG umstellen.</p>
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3-Liter-Auto
<p> Ein neuer Regelungsentwurf des Umweltausschusses des Europaparlaments sieht eine weitere Verschärfung der Klimaschutzregeln vor. So soll der Flottenverbrauch der Automobilhersteller vom Jahr 2025 an auf im Durchschnitt drei Liter Kraftstoff je 100 Kilometer gesenkt werden. Bisher sah das Europäische Parlament einen Grenzwert des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes von 95 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer für die Herstellerflotten vor. Der neue Entwurf sieht nun eine Reduktion auf 68 bis 78 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer ab 2025 vor, was einem Durchschnittsverbrauch von etwa drei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer entspricht. Zudem möchte der Umweltausschuss besonders schadstoffarme Fahrzeuge, die unter der Grenze von 50 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer liegen, mit einer zusätzlichen Förderung belohnen. Dieser Regelungsentwurf muss jedoch zunächst durch das EU-Parlament, den Europarat sowie durch die Europäische Kommission ratifiziert werden.</p>
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Gestartet
<p> Am 8. Mai startete car2go mit einer Flotte von 250 smart-fortwo-Fahrzeugen in Birmingham, der nach London zweitgrößten Stadt im Vereinigten Königreich. Die Stadt ist das Zentrum der West Midlands und zählt knapp über eine Million Einwohner. Der Start erfolgte in einem 54 Quadratkilometer umfassenden Geschäftsgebiet, in welchem die Fahrzeuge von den Kunden wie gewohnt unabhängig von Mietstationen angemietet und zum Mietende auf allen öffentlichen Parkplätzen der Stadt wieder abgestellt werden können. Auch car2go-Kunden der im Dezember gestarteten Flotte in London können die Fahrzeuge in Birmingham nutzen. Umgekehrt stehen Kunden aus Birmingham auch die car2go in der britischen Hauptstadt zur Verfügung. Die umweltverträglichen smart fortwo mhd der „car2go edition“ sind mit Start-Stopp-Automatik, Klimaanlage sowie Radio- und Navigationssystem ausgestattet. Die Fahrzeuge können nach einmaliger Registrierung jederzeit spontan und beliebig lange genutzt werden. Für die Kunden entstehen, wie bei car2go üblich, nur die reinen Nutzungskosten. Steuern, Versicherung, Kraftstoff- und Parkgebühren sowie die ersten 17 Meilen sind bereits im Mietpreis von 35 Pence pro Minute enthalten.</p>
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Erweitert
<p> Im Zuge des Ausbaus des wachsenden Filialnetzwerks in Europa hat Enterprise Rent-A-Car die Megadrive Autovermietung GmbH als Franchise- Partner für die Märkte Österreich, Ungarn und die Slowakei gewählt. Die entsprechenden Standorte an wichtigen Flughäfen und in Ballungszentren werden im Laufe des Jahres eröffnet. Mit einem Netz bestehend aus eigenen Filialen und Franchise- Standorten ist die Marke Enterprise Rent- A-Car somit in 23 Ländern in Europa vertreten. Insgesamt repräsentieren diese Länder über 90 Prozent des europäischen Mietwagenmarktes. Österreich gehört zu den wichtigsten Zielregionen für Privat- und Geschäftsreisen in Europa. Ungarn und die Slowakei hingegen sind aufstrebende europäische Märkte, die sowohl vom wachsenden Tourismus als auch von ausländischen Investitionen profitieren. Diese drei Märkte ergänzen die Präsenz von Enterprise Rent-A-Car in Zentraleuropa. Der expansionsorientierte Ansatz von Enterprise bietet zudem das Potenzial, diese Geschäftsbeziehung weiter auszubauen, sobald sich neue Wachstumsmöglichkeiten ergeben.</p>
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Beteiligung
<p> Die Volkswagen Financial Services AG hat sich gemeinsam mit ihrem Partner Pon Holdings B.V. am niederländischen Carsharing-Marktführer Collect Car B.V., besser bekannt als „Greenwheels“, beteiligt. „Greenwheels“ ist mit rund 2.000 Fahrzeugen einer der führenden Carsharing-Dienstleister in den Niederlanden. Ziele sind die gemeinsame Weiterentwicklung des Geschäftsmodells und in einem späteren Schritt ein Ausrollen in weitere Länder, insbesondere in Europa. Die Volkswagen Financial Services AG weitet damit die bereits im November 2011 mit dem Carsharing-Projekt „Quicar“ in Hannover gestarteten Aktivitäten deutlich aus. Für die Beteiligung an der Collect Car B.V. hat das Unternehmen zunächst ein gemeinsames Joint Venture mit ihrem Partner Pon Holdings B.V., dem niederländischen Importeur der Marken des Volkswagen Konzerns, gegründet. Die Pon Holdings B.V. bringt dabei ihre operativen Kompetenzen als Konzernimporteur, Fahrzeughändler und Mobilitätsanbieter (unter anderem Fahrräder) ein. Die Volkswagen Financial Services AG bringt ihre einschlägigen Erfahrungen als Betreiber von Quicar in Hannover sowie weltweite Expertise als Anbieter automobiler Finanzdienstleistungen mit.</p>
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Integration
<p> Masternaut, der Anbieter für Telematik gestützte Lösungen zum Management mobiler Mitarbeiter, verstärkt seine Position in der DACH-Region. Die Masternaut Deutschland GmbH mit Sitz in Oberhaching bei München integrierte Ende April die Masternaut GmbH in Meerbusch. Die rund 200 Kunden aus Meerbusch sollen damit ab sofort vom Know-how, der großen Reichweite und den umfangreichen Ressourcen des Anbieters für On-Demand- Telematik-Lösungen profitieren. Sie haben ab sofort Zugriff auf zahlreiche Produkte für das Management mobiler Mitarbeiter und können die hohe Servicequalität des 550 Mitarbeiter starken internationalen Masternaut-Teams nutzen.</p>
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Rückblick
<p> Die Rückfahrkamera erfreut sich bei den europäischen Ford-Kunden zunehmender Beliebtheit. Im Jahr 2012 hat Ford in Europa rund 55.000 Neufahrzeuge mit Rückfahrkamera verkauft, ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland entschieden sich im vergangenen Jahr 28.670 Käufer eines Ford-Neufahrzeuges für die Rückfahrkamera (plus 26 Prozent). Am stärksten nachgefragt wurde die Rückfahrkamera in Deutschland für die Baureihen Ford Kuga (7.132), Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX (6.914) sowie Ford Focus (4.488). Die Rückfahrkamera hilft beim Einparken und Rückwärtsfahren, eventuelle Hindernisse zu erkennen. Das System schaltet sich automatisch ein, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird, sodass je nach Modell entweder im Display des Navigationssystems oder im Display des Rückspiegels angezeigt wird, was sich hinter dem Fahrzeug befindet. Das beliebteste Ford- Fahrer-Assistenzsystem in Europa ist jedoch der Einpark-Assistent. Ford verkaufte im vergangenen Jahr europaweit mehr als 100.000 Fahrzeuge, die mit dem Einpark-Assistent ausrüstet sind. In Deutschland waren es 13.243 Fahrzeuge.</p>
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Umgestellt
<p> Die Deutsche Post DHL stellt die Zustellung in Bonn und dem Umland auf Elektrofahrzeuge um und macht die Stadt damit zum bundesweit ersten Standort mit einem CO<sub>2</sub>-freien Fahrzeugkonzept. In einem ersten Schritt wird bis Jahresende die Elektrofahrzeugflotte in Bonn und Umgebung auf 79 Fahrzeuge für die Paketzustellung und die kombinierte Brief- und Paketzustellung aufgebaut. Anschließend sieht das Pilotprojekt vor, bis 2016 die Zahl auf 141 Elektrofahrzeuge zu erhöhen, die dann pro Jahr über 500 Tonnen CO<sub>2</sub> einsparen sollen. Das Unternehmen hat 2011 außerdem mit der Street Scooter GmbH begonnen, ein eigenes Elektrofahrzeug zu entwickeln. Der „StreetScooter“ ist ein speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Post DHL zugeschnittenes Elektrofahrzeug, das mit einer Reichweite von bis zu 120 Kilometern (im Postbetrieb maximal 80 Kilometer) ideal in der Verbundzustellung, also der Auslieferung von Briefen und Paketen eingesetzt werden kann.</p>
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Offroad-Variante
<p> Schon seit Mitte März ist der neue Cross Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge neben der Pkw-Variante erstmals auch als Kastenwagen bestellbar. Damit ist der Caddy mittlerweile das vierte Mitglied der Cross-Familie der Wolfsburger. Äußerlich ist er auf den ersten Blick als eigenständiges Modell auszumachen: Markante 17-Zoll- Alufelgen bestückt mit Reifen im Format 205/50 R 17, schwarze Radlaufblenden und Schweller sowie der silberne Unterfahrschutz vorn und hinten prägen den Offroad-Look. Im Innenraum der Nutzfahrzeug-Variante setzen insbesondere das Lederlenkrad mit grauen Nähten sowie die Tür- und Seitenverkleidungen in Grau oder Grün optische Highlights. Der Volkswagen Cross Caddy Kastenwagen ist ab sofort zu einem Netto-Listenpreis von 15.795 Euro in verschiedenen Motoren- und Antriebsvarianten von 63 bis 125 kW sowie als EcoFuel-, BiFuel- oder 4MOTION-Variante erhältlich.</p>
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Leisetreter
<p> Nach dem i0n Cargo präsentiert Peugeot mit dem Partner Electric das erste klassische Nutzfahrzeug der Modellpalette als Version mit rein elektrischem Antrieb. Seit Mai ist der emissionsfreie Partner Electric bestellbar und je nach Bedarf ebenfalls in den Längenvarianten L1 (4,38 Meter) und L2 (4,63 Meter) erhältlich. Durch die vollständig unterflur angebrachten Hochleistungsakkus entstehen keinerlei Einbußen bei der Ladekapazität des Kleintransporters. So beträgt der Laderaum in der L1-Version bei einer maximalen Länge von 1,80 Metern bereits 3,3 Kubikmeter, in der L2-Version können maximal 2,05 Meter lange Gegenstände mit einer maximalen Kapazität von 3,7 Kubikmetern transportiert werden. Insgesamt verfügt der Partner Electric über eine Nutzlast von bis zu 695 Kilogramm. Die Reichweite soll mit einer Akkuladung bis zu 170 Kilometer betragen.</p>
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Umweltfreundlich
<p> Ab September steht mit dem neuen Sprinter laut Mercedes-Benz der weltweit erste Transporter, dessen komplette Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI arbeitet, bei den Händlern. BlueTEC-Motorentechnologie und SCR-Technik mit AdBlue-Einspritzung ins Abgas verhelfen dem Schwaben, die scharfen Emissionsgrenzwerte für Stickoxide (NOx), Kohlenwasserstoffe (THC) und der Partikelmasse einzuhalten. Daneben erzielt der neue Sprinter dank des Zusammenspiels hochwirtschaftlicher Dieselmotoren, eines optimierten Antriebsstranges, einer längeren Achsübersetzung, der Nebenaggregate und des Effizienzpaketes BlueEFFICIENCY PLUS einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von minimal 6,3 l/100 km (analog 165 Gramm CO<sub>2</sub>/km). Mit an Bord sind gleich fünf neue Assistenzsysteme, wie beispielsweise der serienmäßige Seitenwind-Assistent, der bei plötzlich einsetzenden Seitenwinden und Windböen gezielt einzelne Räder auf der dem Wind zugewandten Seite abbremst und damit einem gefährlichen Abdriften entgegenwirkt. Bereits ab Juni kann der neue Sprinter in verschiedenen Leistungsstufen von 70 kW (95 PS) bis 140 kW (190 PS) für die Dieselvariante oder mit einem 156 PS starken Ottomotor, der als Vorbild für die Erdgas-Version gilt, bestellt werden.</p>
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Eingerichtet
<p> Anlässlich der VW Roadshow vom 22. April bis 13. Juni 2013 präsentierte ALUCA das neue Unterbodensystem dimension2 im Transporter sowie eine Werkstatt-Einbaulösung für den Crafter. Egal, ob Werkzeuge, Teile oder Verbrauchsmaterialien, alles lässt sich in den großformatigen Schubladen mit einer Länge von bis zu 1,64 Metern und einer Traglast von 80 Kilogramm verstauen. Oberhalb des Unterbodensystems von ALUCA kann das üppige Raumangebot des Transporters durch die tragfähige Deckplatte weiter genutzt werden. Der Crafter präsentierte sich durch das klassische Regal- und Schubladensystem System ALUCA als rollende Werkstatt: Werkzeuge und Materialien für Service und Wartung finden sicher ihren Platz. Schubladen mit Vollauszug und Koffer sorgen durch die Unterbringung aller Kleinteile für Ordnung im Fahrzeug und helfen im Arbeitsalltag, den Überblick zu behalten. Neben den erfahrbaren Eindrücken rundeten zahlreiche Fachvorträge zu den Themen Fahrsicherheit, Ladungssicherung, Spritsparen und Allradtechnik die diesjährige VW Roadshow ab.</p>
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Kooperation
<p> Durch die Vibrationen beim Weiterfahren kann sich ein kleiner Riss in der Frontscheibe schnell zu einem großen Problem ausweiten. Mit solchen Glasschäden sind Autovermieter ständig konfrontiert. Deshalb bietet die CCUnirent System GmbH ihren Systempartnern ab sofort ein weiteres Angebot in ihrem Portfolio an. Durch die neue Kooperation mit Carglass sollen die CCUnirent-Lizenznehmer in vielerlei Hinsicht profitieren. Neben attraktiven Konditionen soll das Angebot vor allem eine schnelle Mobilität der Flotte bewirken, da die Reparatur circa 30 Minuten dauert, und die Standzeit nach dem Austausch der Scheibe nur eine Stunde beträgt. Das Kooperationsangebot umfasst beispielsweise den Windschutzscheibenaustausch, Heckscheibenaustausch sowie Rabatt auf Zubehör und Stundenverrechnungssätze. Dabei kann der mobile Service von Carglass jetzt sogar bei Regen und Schnee arbeiten. Unter dem Schirm des neuen Vanbrellas können Mobileinsätze nun häufiger und flexibler durchgeführt werden, da dieser Schutz vor Wetterkapriolen bietet.</p>
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Zertifiziert
<p> Das in der Christoph Kroschke GmbH bereits in 2001 eingeführte Qualitätsmanagement-System (QM-System), das der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH erfolgreich auditiert, wurde kürzlich durch externe Auditoren der SGS-TÜV Saar GmbH zum fünften Mal zertifiziert. Die Norm DIN ISO 9001:2008 wird somit von beiden Systemen erfüllt. Erneut zertifiziert wurde außerdem das in der Christoph Kroschke Gruppe eingesetzte Risikomanagement- System. Dabei ist die detaillierte Prozessdokumentation durch ein im Jahr 2012 neu eingeführtes BPM-Tool zur Darstellung, Modellierung und Dokumentation von Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen hervorzuheben. Das neue Zertifikat für das QM-System der Christoph Kroschke GmbH ist vom 19. April 2013 an drei Jahre gültig. Um sicherzustellen, dass alle Standards während dieser Laufzeit durchgängig eingehalten werden, findet unter anderem jährlich ein sogenanntes Überwachungsaudit statt.</p>
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Neu gestaltet
<p> Pünktlich zum 40-jährigen Bestehen hat LeasePlan Deutschland seinen Internetauftritt www.leaseplan.de komplett überarbeitet und neu gestaltet. Auch wenn vor allem das neue Erscheinungsbild auffällt, soll sich deutlich mehr hinter der neuen Online-Fassade verbergen. So wurden die Inhalte für die verschiedenen Besuchergruppen unter neuen Menüpunkten zusammengefasst, um eine bessere Nutzerführung zu ermöglichen. Darüber hinaus führt LeasePlan mit dem neuen Internetauftritt Online-Formulare ein, die Fuhrparkleiter und Fahrer direkt auf der Internetseite ausfüllen können. Damit sich die Besucher der Internetseite noch schneller zurechtfinden, wurde die Hauptnavigation der Internetseite angepasst. Unter „Fuhrpark-Strategie“, „Fuhrpark- Nutzung“ und „Mein Fuhrpark“ finden Fuhrparkleiter strategische, operative und praktische Informationen rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Die neue Rubrik „Mein Fahrzeug“ ersetzt den bisherigen „Fahrerservice“ und richtet sich an die Dienstwagennutzer. Fahrer finden dort aktionsbezogene Informationen, sortiert nach Themenbereichen. Zu jedem Thema gibt es alle Downloads, Formulare und Telefonnummern auf einer Seite.</p>
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Umfrage
<p> Eine Kurzumfrage von Arval unter Fuhrparkentscheidern ergab, dass 90 Prozent der Befragten die Fahrersicherheit wichtig bis sehr wichtig bei der direkten Kommunikation mit den Fahrern ist. Dem folgt mit 86 Prozent die Fahrzeugwartung und Reparatur. Hält ein Fahrer die regelmäßigen Inspektionstermine ein, oder nimmt er Abnutzungsschäden in Kauf? Wie zufrieden ist er mit dem Service einer Werkstatt, und musste er lange auf sein Fahrzeug warten? Für den Fuhrparkmanager sind dies relevante Informationen, mit denen sich ungeplante Wartungs- und Verschleißkosten reduzieren und die Werkstattqualität bewerten lassen. Auch die Führerscheinkontrolle mit 87 Prozent sowie das Unfall-, Schaden- und Versicherungsmanagement mit 85 Prozent nimmt bei den befragten Fuhrparkmanagern eine wichtige Rolle ein. Bei der Unterstützung der Fahrer setzen Fuhrparkentscheider zum Beispiel auf das Angebot einer Servicehotline im Falle einer Panne oder eines Unfalles oder auf die direkte Unterstützung der Fahrer durch Fahrsicherheitstrainings.</p>
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Absolventen
<p> Acht Kursteilnehmer haben Anfang Mai in Frankfurt erfolgreich ihre Prüfung zum DEKRA- zertifizierten Fuhrparkmanager abgelegt. Die Ausbildung zum DEKRA-zertifizierten Fuhrparkmanager verläuft in sieben Modulen. Die Dozenten vermitteln den Teilnehmern dabei das notwendige Rüstzeug für die tägliche Arbeit. Daneben spielen auch strategische Themen und nicht zuletzt das Selbstverständnis des Fuhrparkleiters in der Ausbildungsreihe eine wichtige Rolle. Der hohe Praxisbezug der Lerninhalte und auch der intensive Austausch der Fuhrparkpraktiker während der Kurse sollen es möglich machen, sehr schnell neu Erlerntes in der täglichen Arbeit um zu setzen. Der neue Kurs in Frankfurt startet bereits am 04. Juli 2013. Die große Nachfrage zeigt, dass immer mehr Unternehmen erkennen, welches Optimierungs- und Risikopotenzial in ihrem Fuhrpark liegt.</p>
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Hybridisiert
<p> Bereits Ende März übergaben GE Capital und die Toyota Deutschland GmbH einen Toyota Yaris Hybrid an den Fuhrpark der Bayer CropScience AG. Das 100 PS starke Hybridfahrzeug ist ein weiterer Schritt der Umstellung auf eine umweltfreundliche, CO<sub>2</sub>-basierte Car Policy. Ausschlaggebend für die Entscheidung zum hybriden Kleinwagen waren seine Reichweite sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis. Im kombinierten Zyklus verbraucht der Toyota Yaris Hybrid laut Herstellerangaben lediglich 3,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer, dies entspricht einem CO<sub>2</sub>-Ausstoß von 79 g/km. Im ökologischen Ausbau der Firmenflotte sieht Wolfgang Bock, Car Fleet Manager bei Bayer CropScience, eine Notwendigkeit: „Wir haben dazu mit GE Capital eine entsprechende Car Policy aufgesetzt und unser Unternehmen nach ISO 16001 und 50001 zertifizieren lassen. Am Standort Höchst betreiben wir beispielsweise eine Solar-Tankstelle und stellen Mitarbeitern Elektrofahrräder zur Verfügung.“</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Abo
Digital oder gedruckt
Management
Management
Einrichtungen nach Maß
Interview mit Reinhold Braun (Geschäftsführer der Sortimo International GmbH)
Management
Präzision, Innovation & Emotion
Interview mit Marcus Hoffmann (Leiter Flotten und Remarketing) bei der Seat Deutschland GmbH
Management
TCO-Report der Unteren Mittelklasse
In Zusammenarbeit mit Eurotax- Schwacke beleuchten wir in jeder Ausgabe des Flottenmanagement ein Fahrzeugsegment unter dem Gesichtspunkt der Vollkosten. Dabei gehen wir von einem Kauffuhrpark aus und berücksichtigen alle wesentlichen Kosten (siehe Kasten „So haben wir gerechnet“). Im C-Segment, also der „Golf-Klasse“, haben wir als praxisgerechte Basis eine dreijährige Haltedauer, eine jährliche Fahrleistung von 30.000 Kilometern und ausschließlich Dieselmotoren gewählt.
Management
Bestmöglich versorgt
Interview mit Marius Vermeulen (Leiter T ankkarten, 2.v. re.) und Steffen E ckert (Leiter Vertrieb Tankkarten, re.) bei der TOTA L Deutschland GmbH
Management
Garantiert wichtig
Unsere letzte Online-Umfrage beschäftigte sich mit dem Thema Garantien sowie weitere Zusatzservices der Hersteller. Beteiligt haben sich wieder rund 300 Fuhrparkleiter mit Flottengrößen von einigen wenigen bis hin zu über 500 Fahrzeugen. Die befragten Fuhrparkleiter hatten zu 68 Prozent Pkw und zu 23 Prozent Kleintransporter und Transporter bis 3,5 Tonnen in ihren Flotten, rund neun Prozent der Fahrzeuge waren sonstige Fahrzeuge.
Management
Geld zurück
Im Ausland bezahlte Mehrwertsteuer können sich Unternehmen rückerstatten lassen. Dienstleister übernehmen diese Aufgabe unter bestimmten Bedingungen. Ein Überblick.
Management
Erfolgsgeschichte
Interview mit Manfred Koller (Geschäftsführer A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG, Mitte)
Management
Pflegebedürftige Aufpasser
Was dem Browser Cookies und temporäre Dateien sind, ist dem Dienstwagenfahrer das Fahrtenbuch. In beiden Fällen sind es Belege für den Verlauf einer Strecke zu einer bestimmten Zeit, sei es im Computer der Verlauf der letzten besuchten Internetseiten oder im Fahrzeug der Besuch der letzten Kunden. Ähnlich wie beim PC ist diese Dokumentation im Fuhrparkbetrieb Fluch und Segen zugleich. Eine Marktübersicht elektronischer Fahrtenbücher
Management
„Absolute Spitzentechnologie“
Mit diesen Worten hat Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG ) die neue S-Klasse bei der Weltpremiere beschrieben. Flottenmanagement hat nachgefragt, was die neue S-Klasse im Detail ausmacht.
Management
Aller guten Dinge …
Exklusiv-Bericht über das dritte Wollnikom Business-SpeedDating
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Klare Kante
Mit dem neuen Leon bietet Seat eine optisch attraktive Offerte für anspruchsvolle Kompaktklasse-Käufer. Die designorientierte Alternative aus dem Volkswagen-Konzern basiert auf dessen modularen Querbaukasten und bietet zum Beispiel eine Fülle an effizienten Dieselmotoren. Flottenmanagement testete die zwei Liter große Ausbaustufe mit 150 PS.
Fahrberichte & Tests
Cross und quer
Mit dem V40 Cross Country gibt Volvo Kompaktklasse-Kunden die Möglichkeit, ein bisschen SUV-Feeling zu erleben. Als Diesel rollt der höhergelegte Schwede indessen ausschließlich mit Frontantrieb an den Start. Flottenmanagement testete die sparsame Ausführung D2.
Fahrberichte & Tests
500 ganz erwachsen
Mit dem Fiat 500L möchte der italienische Hersteller einen Hauch 500-Mythos in die nützliche Kategorie bringen. In puncto Designsprache waren die Verantwortlichen zumindest treffsicher – Flottenmanagement hat überprüft, wie praktisch der große Fiat ist.
Fahrberichte & Tests
Zweite Halbzeit
Mit neuer Optik und modifizierter Ausstattung geht der Ford Fiesta in seine zweite Lebenshälfte. Flottenmanagement nahm die Ausführung mit dem 95-PS-Selbstzünder unter die Lupe.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Leasing
Leasing
Unabhängigkeit
Leasing-Marktübersicht Teil 1: Herstellerunabhängige Anbieter
Leasing
Elektrifiziert – in drei Schritten
Am 9. April präsentierte Alphabet die erste umfassende Lösung zur Integration von Elektromobilität in Flotten. Auf Grundlage des in drei Schritten umzusetzenden Konzeptes sollen laut Marco Lessacher (Vorsitzender der Geschäftsführung von Alphabet) Unternehmen bereits jetzt schon von den Vorteilen der Elektromobilität profitieren.
Leasing
Intensiv & konzentriert
Am 18. April 2013 konnten sich in Gladbeck Fuhrparkleiter einen Überblick zum Thema „professionelle Schadenabwicklung im Fuhrpark“ verschaffen. Dafür sorgte die Full-Service- Leasinggesellschaft LeasePlan Deutschland mit einer eigens organisierten Vortragsreihe von Rückversicherern, Versicherungen, Schadenabwicklern, Rechtsanwälten und Leasinggesellschaften. Aber auch im aktiven Austausch konnten die Teilnehmer von dem umfangreichen Know-how der Vortragenden und Aussteller profitieren.
Leasing
Gemeinsam stark
Mit einer gemeinsamen Geschäftsleitung positionieren sich Athlon Car Lease Germany und deren Konzernschwester De Lage Landen Leasing neu am Markt. Insbesondere strategische und finanzielle Vorteile sollen aus der Neuordnung resultieren.
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikationswunder
Navigationssystem, Telefon- und Audioanlage zählen heute zu den Standards in deutschen Dienstwagen, doch immer neue Technikfeatures halten Einzug in das Fahrzeug. Flottenmanagement zeigt, auf welche technische Finessen Autofahrer in nächster Zeit hoffen können.
Kommunikation
Rücksichtsvoll
MirrorNavi von Wollnikom
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Schnelle Acht
Der Audi RS6 nimmt ab und legt doch zu: Mit 560 PS verliert er zwar 20 Pferdestärken gegenüber den Vorgänger, ist dank Gewichtsersparnis aber doch schneller als früher. Flottenmanagement war mit dem Boliden unterwegs, der jetzt acht statt zehn Zylinder unter der Haube trägt.
Fahrtelegramm
Guter Combo
Mit dem frischen Opel Combo bieten die Rüsselsheimer einen schick anzusehenden Allzweck- Transporter im kleinen Format. Der 105 PS starke Common-Rail-Diesel lässt das hier unter die Lupe genommene Kasten-Modell zum flinken City-Hopper avancieren.
Fahrtelegramm
Traditionslaster
Seit fast einem halben Jahrhundert baut Ford nun den Transit und blickt demnach auf eine veritable Tradition zurück. Die siebente Generation kommt mit einem stylisch anmutenden Blechkleid daher und soll Gewerbebetrieben Appetit auf die modernen Nutzesel machen. Flottenmanagement war mit der 155-PS-Dieselversion unterwegs.
Fahrtelegramm
Neue Fährten
Eigentlich ist der neue Mercedes-Benz CLA ja nur eine A-Klasse im Stufenheck-Outfit. Aber er kommt ganz schön sexy daher und versprüht alles andere als den Hosenträger- Charme einer Kofferraum-Kompaktklasse. Flottenmanagement war mit dem jungen Schwaben unterwegs.
Fahrtelegramm
Erfolgreich zum Ziel
Neuer Octavia – neue Erfolgsgeschichte. Der Klassiker im Škoda- Modellprogramm wurde jüngst überarbeitet, doch sein Charakter ist geblieben. Flottenmanagement fuhr den 2.0 TDI mit 150 PS.
Fahrtelegramm
All-inclusive
Der Citroën C3 Picasso bietet viel Variabilität für relativ schmale Budgets. Flottenmanagement war mit der 115 PS starken Dieselversion unterwegs und musste feststellen: Der kleine Franzose ist ganz schön erwachsen.
Fahrtelegramm
Alle Register gezogen
Mit dem 125d bietet BMW die stärkste auf dem Markt befindliche Diesel-Kompaktklasse. Satte 218 PS und 450 Nm Drehmoment verhelfen dem Hecktriebler zu sportiven Fahrleistungen, während der Verbrauch im Keller bleibt. Flottenmanagement fuhr den kräftigen Münchener.
Fahrtelegramm
Guter Start
Der Audi A3 1.6 TDI eignet sich ausgezeichnet für Vielfahrer, denen ein niedriger Verbrauch am Herzen liegt. In puncto Performance muss sich der 105 PS starke Diesel nicht verstecken, wenngleich er eher zu den ruhigen Gesellen zählt. Flottenmanagement fuhr den Einsteiger- Selbstzünder.