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3/2013

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Eine wirkliche Alternative

Angesichts steigender Kraftstoffpreise rücken alternative Antriebskonzepte zunehmend in den Fokus des Fuhrparkmanagers. Ob Hybrid, Elektro, Auto- oder Erdgas: Flottenmanagement stellt alle derzeit verfügbaren Modelle der einzelnen Automobilhersteller vor.

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Zukünftige Alternative

Auch wenn der Ölpreis wieder sinkt und immer neue Öl- und Gasvorkommen erschlossen werden (wie zuletzt durch Fracking): Die Industrie arbeitet mit Hochdruck an alternativen Antriebssystemen für die individuelle Mobilität.

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Neue Wege gehen

Die Auswahl an alternativen Antriebsarten, der damit verbundenen Kraftstoffe und Energiespendern wächst von Tag zu Tag. Wurden vor Jahren Fahrzeuge noch mühevoll, oft unter Verlust der Werksgarantie, von überzeugten Anhängern alternativer Antriebe nachgerüstet, haben die meisten Autohersteller längst den Trend aufgenommen und bringen nach und nach Derivate der ursprünglichen Modelle mit alternativen Antriebsmöglichkeiten auf den Markt oder bieten sogar eigens für diesen Zweck entwickelte Fahrzeuge an.

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Grüne Kompetenz

Leasingangebote und -beratung ausgewählter Leasinggesellschaften zu alternativen Antriebskonzepten

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Individuelle Integration

Interview mit Dirk Zieschang (Gesellschafter bei InNuce Solutions GmbH)

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Zeitenwende

Natürlich dominieren die herkömmlichen Verbrennungsmotoren noch den Alltag sowohl bei privaten Autokäufern wie auch in der Flotte, und hier vor allem der Dieselmotor. Und dies sicher auch noch für viele Jahre. Dennoch zeigen die – prozentualen, weniger die absoluten – Wachstumsraten der alternativ angetriebenen Fahrzeuge steil nach oben. An dem Thema an sich kommt inzwischen kein Fuhrparkleiter mehr vorbei.

DienstReise

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total cost of travel

Dienstfahrzeuge werden inzwischen ganz selbstverständlich unter dem Gesichtspunkt der TCO (total cost of ownership) betrachtet. Warum nicht auch Hotelzimmer bei einer Dienstreise? Allzu oft zählt hier nur der günstigste Basispreis – oder bei häufigen Destinationen der Rahmenvertrag.

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Überblick

<p> Verantwortliche des Travel- und MICE-Bereichs sind gefordert, den eigenen Bedarf, das Volumen, die Struktur und die Kosten genau zu kennen und deren Steuerung im Konzern durchzuführen. Im Vordergrund steht die ganzheitliche Betrachtung aller relevanten Kategorien einschlie&szlig;lich der steuerungs- und entscheidungsrelevanten Daten geplanter Gesch&auml;ftsreisen und Veranstaltungen unter Wahrnehmung der Unternehmensinteressen. Letztlich geht es darum, schlanke Prozesse für Gesch&auml;ftsreise- und Veranstaltungsmanagement sicherzustellen, neue Wertsch&ouml;pfungspotenziale zu erschlie&szlig;en sowie durch die Senkung der direkten und indirekten Kosten einen h&ouml;chstm&ouml;glichen Beitrag zum Unternehmensergebnis zu leisten. Auf dem Weg dorthin soll der Kongress TRAVEL, MICE and MORE 2013 am 03.&ndash;04. Juli 2013 in Wiesbaden unterstützen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bme.de/travel</p>

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Gemessen

<p> Die Gesch&auml;ftsreiseausgaben machen in vielen Unternehmen einen betr&auml;chtlichen Anteil an den sogenannten &bdquo;indirekten&ldquo; Kosten aus. Eink&auml;ufer stehen gerade im Bereich des Travel Managements vor der Herausforderung, mehr Einsparungen zu erzielen, ohne die Produktivit&auml;t zu reduzieren. Genau wie andere Betriebskosten lassen sich die Ausgaben für Gesch&auml;ftsreisen recht gut und genau kontrollieren. Die Vorgehensweise bei der Flugkostenanalyse ist vor allem vom tats&auml;chlich geflogenen Volumen, den Strecken beziehungsweise Regionen sowie der Flugklasse und den genutzten Tarifen abh&auml;ngig. Der Eink&auml;ufer ben&ouml;tigt hier Transparenz, um erfolgreich und effizient agieren zu k&ouml;nnen. Weitere Informationen zu dem Thema Messung der Einkaufsleistung bei Leistungstr&auml;gern finden sie hier auf www.on-travel.de unter dem Stichwort &bdquo;Einkaufsleistung&ldquo; in der Suche.</p>

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Berichtigung

<p> Im Artikel &bdquo;Recht haben, Entsch&auml;digung bekommen&ldquo;, Seite 86/87 der Ausgabe Flottenmanagement 2/2013 hat sich eine Unkorrektheit eingeschlichen: Der Kostenpunkt &bdquo;Bearbeitungsgebühr&ldquo; in der Tabellenspalte des Dienstleisters &bdquo;flightright&ldquo; f&auml;llt grunds&auml;tzlich nicht an. Die T&auml;tigkeit von flightright ist somit rein erfolgsbasiert mit dem Satz von 25 Prozent. flightright hat sich vorbehalten, in besonderen Einzelf&auml;llen eine solche Bearbeitungsgebühr zu erheben, macht von dieser M&ouml;glichkeit jedoch keinen Gebrauch. Wir bitten, diese Fehlinformation zu entschuldigen.</p>

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Nachhaltigkeit

<p> Bereits 75 Hotels haben sich erfolgreich als Certified Green Hotel zertifizieren lassen. Immer mehr Hoteliers erkennen die Bedeutsamkeit der Thematik und gehen somit auch auf die Anforderungen vieler Kunden in Bezug auf nachhaltiges sowie umweltbewusstes Handeln ein. Für die Prüfung durch die VDRHotelzertifizierung haben sich weitere 25 Hotels angemeldet. Nachhaltiges und &ouml;kologisches Handeln wird für Unternehmen in der Zukunft zunehmend wichtiger. Neben dem Nachweis von einem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen geh&ouml;rt beispielsweise auch das Diversity Management im Rahmen der VDR-Hotelzertifizierung zu den relevanten Prüfungskriterien, die die speziellen Bedürfnisse von Gesch&auml;ftsreisenden widerspiegeln sollen. Mit dem Gütesiegel &bdquo;Certified Green Hotel&ldquo; k&ouml;nnen Gesch&auml;ftsreisende und Veranstaltungsteilnehmer auf einen Blick ein Hotel erkennen, das nachhaltigen und &ouml;kologischen Anforderungen beziehungsweise den 70 Kriterien entspricht. Das 75. Certified Green Hotel ist das Bio-Hotel Landgut A. Borsig, das den Schwerpunkt auf nachhaltig gewonnene und verarbeitete Produkte gelegt hat.</p>

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Personalien

<p> Die Zusammenarbeit von Deutsche Leasing Fleet und Hannover Leasing Automotive (HLA) zeigt sich nun auch in personellen Entscheidungen. So komplettiert seit dem 13. Mai <strong>Harald J. Frings</strong> die Gesch&auml;ftsführung des Unternehmens der Deutschen Leasing Gruppe. Frings kümmert sich künftig um den Vertrieb bei der Deutschen Leasing Fleet. Der Manager leitet nun mit Gesch&auml;ftsführer Michael Velte die Geschicke des Unternehmens.</p> <p> Wie aus brancheninternen Kreisen bekannt wurde, verlie&szlig; <strong>Kai Hesselbach</strong> nach über vier erfolgreichen Jahren Hyundai Motor Deutschland. Unter seiner Regie vervielfachten sich die Abs&auml;tze und Aktivit&auml;ten der Marke im Flotten- und Autovermietsektor. Auf Nachfrage best&auml;tigte der branchenerfahrene Manager seinen Entschluss, sich nun neuen beruflichen Dingen widmen zu wollen.</p> <p> <strong>Carsten Fischer</strong> hat jetzt die Position des Leiters Key Account Management Pkw beim Reifen- und Autoservicespezialisten Euromaster übernommen. Er folgt damit auf Michael Bogateck. Mit der neuen Aufgabe übernimmt Fischer die Führung des Teams der Key Account Manager, die sich bei Euromaster um die Akquise und Kundenpflege der nationalen und internationalen Pkw-, Lkw- und Leasing-Flotten kümmern. Zuletzt hatte er in seiner Funktion als Key Account Manager Leasing s&auml;mtliche Leasinggesellschaften betreut.</p> <p> In zwei seiner sieben Gesch&auml;ftsstellen besetzt Alphabet die Leitungspositionen neu. In Hannover übernimmt <strong>Katrin Matzke</strong> die Aufgaben von Stephan Klier, der als CEO nach &Ouml;sterreich gewechselt ist. Katrin Matzke ist bereits seit 2002 für die BMW Group in verschiedenen Positionen t&auml;tig; seit 2004 bei Alphabet und zuletzt vier Jahre als Area Manager in der Gesch&auml;ftsstelle Hamburg. In Hannover leitet sie nun ein 19-k&ouml;pfiges Team, das die vier Vertriebsgebiete Hannover, Osnabrück, Münster und Kassel betreut. <strong>Ronny Lorenz</strong> tritt in der Berliner Gesch&auml;ftsstelle die Position des Gesch&auml;ftsstellenleiters an. Martin Erb, der bisher diesen Posten innehatte, wechselt zu Alphabet Schweiz und ist dort als CEO t&auml;tig. Ronny Lorenz war zuvor als Area Manager Fleet in München und betreute namhafte Kunden. Bereits seit 1999 ist er für Alphabet in verschiedenen Funktionen t&auml;tig.</p> <p> Ab sofort unterstützen zwei erfahrene Vertriebsprofis die intensive Neukundenakquise im Bereich Fuhrpark und die Betreuung der Firmenkunden. <strong>Dirk Pl&ouml;ger</strong> (Bild) und Kai Lap&ouml;hn sind die beiden neuen Vertriebsprofis im Team der meine-waschstrasse GmbH. Pl&ouml;ger war zuvor als selbstst&auml;ndiger Vertriebsberater und als Vertriebsleiter der Vodafone Gruppe Deutschland sowie Arcor AG &amp; Co. KG t&auml;tig. Lap&ouml;hn betreute eigenverantwortlich Kunden der Delphi HR-Consulting GmbH und arbeitete vordem als Vertriebskaufmann bei der Bosch und Siemens Hausger&auml;te GmbH.</p>

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Hammer 3.0

<p> Die Auktion &amp; Markt AG hat zum dritten Mal in Folge die gro&szlig;e Gebrauchtwagen-Auktion exklusiv für die Audi AG durchgeführt. Geladen waren wie bereits zuvor Audi Gebrauchtwagen :plus Partner und Importeure aus den europ&auml;ischen Nachbarl&auml;ndern. Unter dem Motto &bdquo;Das ist der Hammer 3.0&ldquo; ging es diesmal am 22. und 23. M&auml;rz zur Live-Auktion nach Hamburg. 295 Audi-Vertragspartner nahmen an dem exklusiven Event in der MagnusHall mitten in der Elbmetropole teil. Insgesamt warteten über 3.000 Fahrzeuge auf die anwesenden H&auml;ndler. Autobid. de stellte fünf Auktionatoren, die im Wechsel durch den Auktionsmarathon führten. Für die Audi AG, den Auktionspartner Auktion &amp; Markt AG und die teilnehmenden H&auml;ndler war die Veranstaltung ein voller Erfolg.</p>

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Optimierung

<p> Das Planen, Verwalten, Steuern und Kontrollieren eines Fuhrparks ist heutzutage eine h&ouml;chst komplexe und damit zeit- und kostenintensive Managementaufgabe. Immer mehr Unternehmen geben daher das Fuhrparkmanagement in professionelle H&auml;nde. Panopa Fleet Management bietet ein modulares und kundenorientiertes Fuhrparkmanagement und legt dabei den Schwerpunkt auf die Verwaltung von Dienstwagenflotten mittelst&auml;ndischer Kundengruppen. Unabh&auml;ngig davon, ob Teilleistungen oder ein Komplettpaket ben&ouml;tigt werden, k&ouml;nnen über das flexible Managementsystem von Panopa Fleet Management individuelle Serviceleistungen angeboten und ganzheitliche Analysen losgel&ouml;st von Leasinganbietern und Banken erstellt werden. Dabei sollen Kosten und Einsparpotenziale für den Fuhrpark offengelegt werden, um eine kontinuierliche Optimierung der Prozesse und Abl&auml;ufe umzusetzen. Weitere Informationen finden Sie unter: www. panopa-fleetmanagement.com</p>

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Ein-Karten-Strategie

<p> Seit Mitte Mai k&ouml;nnen Kunden ihre euroShell Multi Card auch an deutschen TOTAL-Stationen einsetzen und somit auf ein fl&auml;chendeckendes Netz von über 5.000 Akzeptanzstellen in Deutschland und 22.000 Stationen in Europa mit nur einer Tankkarte zugreifen. Durch die Erweiterung des Akzeptanznetzwerkes wird Shell den hohen Anforderungen von Kartenkunden gerecht, die bundesweit unterwegs sind und fortan nicht mehr auf eine Zweitkarte angewiesen sind. &bdquo;Viele unserer Kunden setzen aktuell noch mehr als nur eine Tankkarte in ihrem Fuhrpark ein, um genügend Stationen zur Verfügung zu haben&ldquo;, erkl&auml;rt Grischa Sauerberg, Gesch&auml;ftsführer der euroShell Deutschland GmbH &amp; Co. KG. &bdquo;Durch die Erweiterung unseres Akzeptanznetzwerkes wird eine Zweitkarte künftig überflüssig und Fahrer k&ouml;nnen noch leichter eine entsprechende Station in ihrer Region finden.&ldquo; Darüber hinaus soll der Wechsel zu einer Ein-Karten- Strategie den Kunden neben Kosteneinsparungen auch Einkaufsvorteile bei einer Mengenbündelung erm&ouml;glichen. Weitere Informationen zur euroshell Multi Card und der Erweiterung des Akzeptanznetzwerkes finden Sie unter: www.euroshell.de/multicard</p>

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Zehn Neue

<p> Die Auto-Langzeitvermietung Maske Fleet GmbH konnte einen weiteren Gro&szlig;kunden für ihr Unternehmen gewinnen. Das Unternehmen IQ Energies GmbH aus Essen hat am 3. Mai zehn Opel Astra für das Unternehmen geordert. Herr Christoph Timmerarens, Gesch&auml;ftsführer der Firma IQ, freut sich über die neuen Fahrzeuge die für die neu eingestellten Au&szlig;endienstmitarbeiter bestimmt sind. &bdquo;Wir sind mit der bisherigen Abwicklung sehr zufrieden&ldquo;, l&auml;sst Timmerarens verlauten. Für die IQ Energies GmbH ist die Anmietung bei der Firma Maske auf Grund der Flexibilit&auml;t ein gro&szlig;er Vorteil. Bis zum Ende des Jahres soll der Fuhrpark auf 35 Fahrzeuge aufgestockt werden. Auch Cathrin Berg, die stellvertretend für das Haus Maske vor Ort war, freut sich über den reibungslosen Ablauf und die Zufriedenheit des Kunden.</p>

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Werbewirksam

<p> Gleich 300 Fahrzeuge beklebte die wezet-Beschriftungsfabrik für das Carsharing-Konzept Flinkster der Deutschen Bahn AG. Interessant wurde das Unternehmen aus Markgr&ouml;ningen- Unterriexingen bei Stuttgart für seinen Kunden durch die Verwendung der Stanztechnik. Mittels dieses Verfahrens k&ouml;nnen innerhalb weniger Tage gro&szlig;e Auflagen produziert werden, für die der Plotter Wochen ben&ouml;tigen würde. Preislich lohnt sich die Herstellung des Stanzwerkzeuges insbesondere bei hohen Auflagen. Die Art und Aufmachung unterscheidet sich dabei nicht von einem geplotteten Schriftzug. Zum Leistungsspektrum der wezet-Beschriftungsfabrik geh&ouml;ren au&szlig;erdem ein bundesweiter Montageservice mit über 200 zertifizierten Monteuren. Car Wrapping, Voll- oder Teilverklebungen mit durchgef&auml;rbten oder digital bedruckten Hochleistungsfolien, weiter Lackschutzfolien, Sonnen- und Blickschutzfolien für die Scheiben und Magnetschilder und vieles mehr. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.wezet.de</p>

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Kurzmeldungen

<p> <strong>Gesichert</strong><br /> <em>Kleinmetall ist seit über 40 Jahren im Transportschutz t&auml;tig und liefert standardisierte und individuelle L&ouml;sungen für Fuhrparks. Ab Juni 2013 bietet Kleinmetall individuelle Beratungsgespr&auml;che hinsichtlich Transportschutz- L&ouml;sungen unter dem Aspekt Sicherheit für Transportgut und Insassen, Gefahren bei mangelnder Qualit&auml;t. Informationen hierzu erh&auml;lt man dann unter www.kleinmetall-fuhrpark.de</em></p> <p> <strong>Verfügbar </strong><br /> <em>Nach langer Wartezeit ist der aktive Ladehalter für das iPhone 5, zur Nachrüstung des Bury System 9, nun unter anderem bei Wollnikom verfügbar. Vorbestellungen werden umgehend ausgeliefert. Passende Ladekabel für den Universal Smartphone Cradle folgen in Kürze.<strong><br /> </strong></em></p> <p> <strong>Business Days</strong><br /> <em>Citro&euml;n hat unter dem Motto &bdquo;Business Days Full Service Leasing von Citro&euml;n&ldquo; nun eine erneute Firmenkunden-Offensive gestartet. Das Business Days Full Service Leasing mit dem Slogan &bdquo;1 Prozent zahlen, 100 Prozent fahren&ldquo; soll Gewerbetreibenden bei Bestellung eines ausgew&auml;hlten Aktionsmodells ein attraktives Angebot bieten. Kunden zahlen ohne Anzahlung lediglich eine Full-Service-Rate in H&ouml;he von einem Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung.</em></p> <p> <strong>Restwert</strong><br /> <em>Mazda6 und Mazda CX-5 geh&ouml;ren zu den wertstabilsten Fahrzeugen auf dem deutschen Markt. Der Mazda6 Kombi mit dem 2,2-Liter-SKYACTIV-D Diesel (110 kW/150 PS) ist nach vier Jahren Haltedauer noch 51 Prozent seines Kaufpreises wert. Der Restwert für den Mazda CX-5 2,0-Liter-Benziner mit Allradantrieb soll voraussichtlich im Mai 2017 bei 10.963 Euro liegen.</em></p> <p> <strong>Eingeführt</strong><br /> <em>Die Allianz Deutschland führt AlphaCity ein. Zwei BMW 1er und ein MINI Cooper stehen der Münchner Belegschaft ab sofort im Corporate Carsharing zur Verfügung. Auf vielen Kurz- und Mittelstrecken sind Carsharing-Fahrzeuge eine kostengünstige Alternative zu Taxi und Mietwagen. Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen die Fahrzeuge auch privat genutzt werden. Bei entsprechender Auslastung k&ouml;nnten nach und nach bis zu 15 Fahrzeuge eingesetzt werden.</em></p> <p> <strong>Gepflegt</strong><br /> <em>Mit RainTecs von AUWA-Chemie bietet WashTec auf dem deutschsprachigen Markt ein Pflegewachs mit Abperleffekt und Hochglanz an. Autofahrer sollen nach der RainTecs-Pflege von einer deutlich besseren Sicht bei Regen profitieren. Dies wird durch den ausgepr&auml;gten Abperleffekt erreicht, denn die Windschutzscheibe wird schnell und zuverl&auml;ssig von Regenwasser befreit. Darüber hinaus soll es dank der integrierten Glanzverst&auml;rker für einen besonders intensiven Hochglanz sorgen.</em></p>

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Umweltschonend

<p> Das passende Ladekonzept für Elektrofahrzeuge bietet Vattenfall. Angesichts steigender Kraftstoffpreise rückt Elektromobilit&auml;t zunehmend in den Fokus der Fuhrparks. Mit den Ladel&ouml;sungen k&ouml;nnen diese Fahrzeuge nun zu Hause und direkt am Arbeitsplatz bis zu siebenmal schneller als an einer normalen Haushaltssteckdose geladen werden (in Abh&auml;ngigkeit vom Fahrzeugtyp). Der Strom für das Laden wird auf Wunsch aus einem Vattenfall- Windpark bezogen, damit ist auch eine 100 Prozent CO<sub>2</sub>-freie Versorgung garantiert. Alles aus einer Hand ist der Schlüssel bei Vattenfall: Von der Hardware, über die Installation und Wartung bis zu s&auml;mtlichen relevanten Informationen zum Ladeverhalten und Energieverbrauch kann der Energieversorger je nach Bedarf eine ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sung bieten. Wichtig für Flottenkunden: Mithilfe des Lastmanagements k&ouml;nnen die Ladezeiten so gesteuert werden, dass einerseits mehrere Fahrzeuge bei begrenzten Netzkapazit&auml;ten vor Ort geladen werden k&ouml;nnen oder auch Lastspitzen im lokalen Netz des Kunden vermieden werden. Alle Informationen zu den Ladel&ouml;sungen von Vattenfall k&ouml;nnen über www.vattenfall.de/emobility abgerufen werden.</p>

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Leistungsübergreifend

<p> Nach den Erfahrungen von FAC Concept &ndash; einem Unternehmen, das mit seinem in der Zusammensetzung ungew&ouml;hnlichen Leistungsportfolio &bdquo;Fuhrparkmanagement, Kfz-Gutachten/Bewertung und Smart Repair&ldquo; bisher auf dem Markt der peripheren Automobilbranche eine Einzelstellung einnimmt &ndash; werden die Einsparungspotenziale im Flottenmanagement noch viel zu wenig genutzt. Laut Gesch&auml;ftsinhaber Dirk Winter sind diese natürlich in jedem Fuhrpark an unterschiedlichen Positionen zu finden, bedürfen aber einer entsprechenden Analyse durch einen erfahrenen Fuhrparkmanager. Die Kombination des Flottenmanagements mit den Kfz-Dienstleistungen, Gutachten/Bewertung und der Smart-Repair-Reparaturmethode für Lack und Dellen bietet FAC ein Servicepaket, das sowohl für kleine Fuhrparks wie auch für Gro&szlig;flotten gleicherma&szlig;en vorteilhaft ist. Der Kunde erh&auml;lt sozusagen von der Anschaffung des Fahrzeuges &ndash; egal ob gekauft oder geleast &ndash; über Verwaltung, Instandhaltung, Schadenmanagement bis hin zur Aussteuerung ein &bdquo;Kosteneinsparungspaket leistungsübergreifend aus einer Hand&ldquo;. Schon allein eine Inanspruchnahme des Gesamtpakets dürfte aufgrund kostensenkender und zeiteffektiver Argumente für Fuhrparkbetreiber interessant sein.</p>

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Jahrestagung

<p> Bereits zum achten Mal lud die Führung von junited AUTOGLAS ihre Partner zur Jahrestagung ein. Wie immer begleiteten namhafte Kunden und die Industrie die Veranstaltung der Autoglas-Kooperation, sodass die Gesch&auml;ftsführer Andr&eacute; Herbrand und Tobias Plester über 240 Teilnehmer in Potsdam begrü&szlig;en konnten. Im Fokus der Tagung stand die neu begonnene Kooperation mit pitstop. Deren Gesch&auml;ftsführer Stefan Kulas lie&szlig; es sich nicht nehmen, die junited- Partner mit Charme und Witz auf die künftige Zusammenarbeit &bdquo;einzuschw&ouml;ren&ldquo;. Mit der Nachricht über die geplante Partnerschaft mit dem Kfz-Versicherer HUK-COBURG im Gep&auml;ck, traten die Teilnehmer die Rückreise aus Potsdam an, verbunden mit der Vorfreude auf die kommende Jahrestagung im April 2014. Das Unternehmen junited AUTOGLAS wird dann seinen 10. Geburtstag feiern.</p>

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Digitalisiert

<p> Das Fleet Magazine des Volkswagen Konzerns erscheint pünktlich zum 30. Geburtstag der Printpublikation ab sofort als App für das iPad. Die multimediale, digitale Edition richtet sich speziell an Dienstwagenfahrer. Im Mittelpunkt der neuen Fleet Magazine App steht natürlich das Automobil. Der User kann die neuesten Modelle der Konzernmarken in allen Facetten auf dem iPad kennenlernen. Das Besondere: Die Inhalte sch&ouml;pfen aus dem gesamten Produktportfolio des Konzerns. Kompakte und lesenswerte Texte bringen die wichtigsten Fakten auf den Punkt. Darüber hinaus liefert die App Hintergrundberichte zu Technologie-Innovationen der Konzernmarken. In zukünftigen Updates wird die App au&szlig;erdem sukzessive durch leistungsstarke Features erg&auml;nzt, die den Dienstwagenfahrer bei seinem t&auml;glichen Job unterstützen. Die Fleet Magazine App ist in deutscher Sprache ab sofort im AppStore kostenlos verfügbar. Pro Jahr sind vier Ausgaben geplant. Fahrzeugseitig pr&auml;sentiert die erste Version unter anderem die neuen Modelle Volkswagen Golf, SEAT Leon sowie Audi A3 Sportback und Porsche Cayman. &bdquo;Mit dieser App richtet sich der Volkswagen Konzern als erster Automobilhersteller an die Zielgruppe der Dienstwagenfahrer&ldquo;, sagte Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.</p>

Nachrichten

Verbindung

<p> Drei neue Navigationssysteme mit hochpr&auml;ziser Navigation sowie umfassenden Multimedia-Entertainment- und Smartphone-Funktionen geh&ouml;ren in das Portfolio von Pioneer. Die Neulinge AVIC-F50BT, AVIC-F950DAB und AVIC-F950BT sind mit dem iPhone 5 kompatibel und bieten hochaufl&ouml;sende Touchscreen-Displays von 6,1 bis 7 Zoll, eine neue grafische Benutzeroberfl&auml;che, den App-Radio-Modus für Smartphones, ein integriertes Bluetooth-Modul, USB-Anschlüsse, DVD/CD/MP3-Wiedergabe und vieles mehr. Ausgew&auml;hlte Apps lassen sich direkt über den Touchscreen des Systems bedienen und Inhalte des Handy-Speichers abrufen. So stehen dem Fahrer Navigation, Echtzeit-Verkehrsinfos, Internetradio, Music Streaming und vieles mehr w&auml;hrend der Fahrt sicher und komfortabel zu Verfügung, eine aktuelle Liste der kompatiblen Apps gibt es unter www.pioneer.de. Das iPhone 5 l&auml;sst sich über ein optionales Connection Kit in Verbindung mit dem Digital-AV-Adapter von Apple in maximalem Umfang nutzen.</p>

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Genauer

<p> Eine innovative Telematik-L&ouml;sung für Versicherungen stellte jüngst Telef&oacute;nica vor. Die Machine-to-Machine-Technologie Telef&oacute;nica Insurance Telematics analysiert das Fahrverhalten, um damit die Preise von Autoversicherungen genauer berechnen zu k&ouml;nnen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die sichere &Uuml;bertragung und Speicherung der Daten gelegt. Fahrinformationen werden verschlüsselt und getrennt von den Systemen der Versicherer verarbeitet. Sie bekommen die Gesamtwerte in Form eines Punktestands übertragen, in den Faktoren wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Bremsverhalten oder Nachtfahrten eingehen. Dieser Punktestand wird dann dazu genutzt, die monatliche Versicherungspr&auml;mie zu ermitteln, ohne die einzelnen Fahr- oder Ortsdaten einzusehen. Aktuelle Auswertungen des Fahrverhaltens sind über ein Internetportal oder Smartphone-Apps einsehbar. Mehrwerte entstehen durch Integration von Fahrtenbüchern, Autodiebstahl-Verfolgung und GPS-Pannenruf.</p>

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Plattform

<p> Mit der webbasierten Plattform zur Vertragsabwicklung, PostMaster, k&ouml;nnen autorisierte Ford Service Partner künftig leichter Gro&szlig;kundenauftr&auml;ge abwickeln. Die gemeinsam mit Control&euro;xpert entwickelte Abrechnungsplattform soll helfen, Kostenvoranschl&auml;ge und Rechnungen für Leasingfirmen, Flottenkunden und Versicherungsgesellschaften zu validieren und sicher zu versenden. Dies gilt ebenso für Reparaturanfragen, Service- und Wartungsauftr&auml;ge sowie Glas- und Unfallsch&auml;den. PostMaster soll ebenfalls sicherstellen, dass der Datenaustausch mit den Gro&szlig;kunden automatisch und zuverl&auml;ssig erfolgt und eine zügige, transparente Abwicklung m&ouml;glich ist. Darüber hinaus bietet das System eine elektronische Plausibilit&auml;tsprüfung durch die Firma Control&euro;xpert, die prüft, ob die Dokumente vollst&auml;ndig und stimmig sind. Somit lassen sich alle Serviceauftr&auml;ge für Flotten-, Leasing- und Versicherungsgesellschaften elektronisch, in der vom Kunden gewünschten Form, abwickeln.</p>

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Dänisch

<p> Alphabet Denmark, ein Unternehmen der BMW Group, setzt Easy+ von der Carano Software Solutions GmbH als Kundenportal für das Fahrzeugleasing- Gesch&auml;ft ein. Neben der hohen Nutzerfreundlichkeit hat sich Alphabet Denmark für Easy+ aufgrund der Anpassungsm&ouml;glichkeiten an komplexe landesspezifische Gegebenheiten entschieden. Skandinavische L&auml;nder, insbesondere D&auml;nemark, haben im Hinblick auf Fahrzeuge ein komplexes Steuersystem. Entsprechend kompliziert gestaltet sich auch die Fahrzeugbeschaffung. Beispielsweise werden wegen der hohen Luxussteuer die Fahrzeuge beim Hersteller nur mit der absolut notwendigen Ausstattung bestellt, da die Steuer auf nachtr&auml;gliche Einbauten nicht anf&auml;llt. So werden die noch fehlenden Ausstattungen vor der Auslieferung von &ouml;rtlichen Autowerkst&auml;tten nachtr&auml;glich eingebaut. Dieses Retrofitting als auch die Besteuerung aus der Sicht des Fahrers sowie von Alphabet werden neben den Beschaffungsabl&auml;ufen der Flottenkunden in Easy+ abgebildet.</p>

Nachrichten

Verkehrslage

<p> AccuWeather Inc. hat jetzt Echtzeit-Informationen zu Verkehrsaufkommen, St&ouml;rungen, Fahrtzeiten sowie Radarkamera-Bilder von INRIX in seine Verkehrs-App Story- Teller integriert. Die hochaufl&ouml;sende Touchscreen-Plattform bietet eine Reihe von anpassbaren Anwendungen, über die Nachrichten-Zentren und Rundfunkanstalten ihr Publikum zeitnah und interaktiv informieren k&ouml;nnen. Mit der Integration sollen Kunden minutengenaue Nachrichten zu den Verkehrsbedingungen auf Autobahnen, Bundes- und Landstra&szlig;en erstellen k&ouml;nnen. Zahlreiche Sonderinformationen, zum Beispiel zu Unf&auml;llen, Sperrungen und dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen bei lokalen Konzert- und Sportveranstaltungen, sollen sich erg&auml;nzen lassen. Eben so flie&szlig;en die Wetterinformationen von AccuWeather sowie deren Auswirkungen auf den Verkehr bei der Anzeige der Verkehrsinformationen ein. Die INRIX Traffic Intelligence Plattform analysiert in Echtzeit Daten aus mehr als hundert Quellen einschlie&szlig;lich herk&ouml;mmlicher Stra&szlig;ensensoren, offizieller Unfall- und St&ouml;rungsmeldungen sowie einem Crowd-Sourcing-Netzwerk aus Millionen von Fahrzeugen und Ger&auml;ten, um Fahrern dabei zu helfen, t&auml;glich viel Zeit und Kraftstoff zu sparen.</p>

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Neuartig

<p> Die DAD Deutscher Auto Dienst GmbH bietet mit &bdquo;CarGate&ldquo; ein neuartiges Software-System zum Monitoring von Flottenprozessen an. Das individuell konfigurierbare Tool, das die Systemlandschaft des Kunden und seine Prozesse abbildet, soll eine nie dagewesene Transparenz bei Teil- und Gesamtprozessen schaffen. Damit ist es für komplexe Abl&auml;ufe wie die Ein- oder Aussteuerung von Fahrzeugen geeignet. Nutzer erhalten aktuelle Statusdaten zu allen Fahrzeugen, Prozessschritten und Dienstleistern übersichtlich per Ampelschema dargestellt. Zus&auml;tzlich helfen Reporting- und Analysefunktionen, Durchlaufzeiten und Servicequalit&auml;ten zu überwachen und Abl&auml;ufe zu optimieren. Gesamtabwicklungszeiten sollen sich so erheblich reduzieren lassen. Die CarGate-L&ouml;sung befindet sich beim DAD schon bei Kunden in der Nutzung. Mehrere Tausend Fahrzeuge wurden bereits im System abgewickelt. CarGate fasst alle notwendigen Daten zu Auftr&auml;gen und Fahrzeugen zusammen und ordnet ihnen alle verfügbaren und gewünschten Dienstleisterinformationen sowie aktuelle Statusmeldungen zu. Somit hat der Kunde immer einen aktuellen &Uuml;berblick über seine Prozessfortschritte.</p>

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Tankstopp

<p> In der Reisezeit steigt oft der Kraftstoffpreis. Audi unterstützt seine Kunden, trotzdem zu sparen. Für die A3-Familie steht ein Online-Service mit der Bezeichnung Tankstopp bereit, der über die günstigsten Preise an den Tankstellen Auskunft gibt. Ab Mai wird dieser Dienst für alle Modelle mit Audi connect angeboten. Der Dienst listet mithilfe einer Online- Datenbank die günstigsten Tankstellen am Standort, am Ziel oder an einem frei w&auml;hlbaren Ort auf. Dabei kann der Fahrer die &Uuml;bersicht nach Preis oder Entfernung sortieren lassen. Ein Klick genügt, um die ausgew&auml;hlte Tankstelle als Navigationsziel zu übernehmen. Die aktuelle A3-Familie berücksichtigt sogar die ben&ouml;tigte Kraftstoffsorte. Neben den Modellen der A3-Baureihe ist der Audi connect-Dienst Tankstopp künftig auch in den Baureihen A1, A4, A5, A6, A7, A8 sowie im Q3, Q5 und Q7 verfügbar. Voraussetzung ist die Ausstattung mit der &bdquo;MMI Navigation plus&rdquo; und der Option Bluetooth-Autotelefon online beziehungsweise der Option Audi connect in den A3-Varianten. Audi connect bezeichnet alle Dienste und Anwendungen, die Audi Modelle mit ihrem Besitzer, dem Internet, der Infrastruktur und anderen Fahrzeugen verbinden.</p>

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Drucksache

<p> Die aktuelle Studie &bdquo;Aktuelle Themen im Projektmanagement&ldquo; zeigt, dass Apple und Samsung Automobilhersteller unter Druck setzten. Die in der Softwarebranche schon seit Jahren genutzten agilen Entwicklungsmethoden setzen sich zunehmend auch in der Automobilindustrie durch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Wiesbadener Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity. Als Hauptgrund für diese Entwicklung sieht Matthias Welge, Leiter des Ressorts Projektmanagement bei Invensity, den wachsenden Druck aus der Unterhaltungsindustrie: &bdquo;Automobilhersteller stehen heute im direkten Wettbewerb mit Anbietern wie Apple, Samsung oder Sony.&ldquo; Laut Invensity-Studie steigert agiles Projektmanagement die Innovationskraft und Produktqualit&auml;t von Unternehmen ma&szlig;geblich. Produkte lassen sich jederzeit flexibel an neue Trends und Kundenbedürfnisse anpassen. &bdquo;Die bisher übliche Praxis, den Produktlebenszyklus von Autos durch nachtr&auml;gliche Facelifts um zwei bis drei Jahre zu verl&auml;ngern, k&ouml;nnte durch den gezielten Einsatz agiler Methoden schon bald der Vergangenheit angeh&ouml;ren. Hersteller k&ouml;nnen so in jedem Modelljahr echte Neuerungen einführen und Fahrzeuge auf den Markt bringen, die durchweg dem aktuellen Stand der Technik entsprechen&ldquo;, so Welge.</p>

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Vielseitig

<p> Im Herbst 2012 hat die Sachverst&auml;ndigenorganisation DEKRA Bremen ein Kfz-Logistikzentrum eines gro&szlig;en deutschen Leasinganbieters übernommen und führt dort in dessen Auftrag Logistik, Kfz-Bewertungen und Fahrzeug-Fotografie durch. Auf dem mehrere Tausend Quadratmeter gro&szlig;en Gel&auml;nde helfen mobile IT-L&ouml;sungen, die Organisation effizienter und flexibler zu gestalten, die dazu n&ouml;tigen Systeme mussten jedoch erst geschaffen werden. Hier kommt das Betriebssystem Android zum Einsatz, auf dessen Basis drei mobile Anwendungen eingeführt wurden: &bdquo;DEKRA Logistik&ldquo;, &bdquo;DEKRA Gebrauchtwagencheck&ldquo; sowie &bdquo;PhotoBox&ldquo;. Das Logistiksystem DEKRA Logistik ist die komplexeste der drei L&ouml;sungen von neusta mobile solutions. Sie bildet den Kern der Arbeiten im Kfz-Logistikzentrum ab, unterstützt Mitarbeiter durch ihre Funktionen und dokumentiert den Prozess, den die Fahrzeuge durchlaufen. Bei der Anwendung DEKRA Gebrauchtwagencheck füllen Anwender direkt am Smartphone- Display standardisierte Checklisten mit über 200 Prüfpunkten für Gebrauchtwagen aus. Mit der PhotoBox-App werden Fahrzeuge bei der Eingangserfassung fotografiert. Dabei werden mehrere Kameras über die App fernausgel&ouml;st und übertragen den Fotos direkt an einen Server.</p>

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Komplett

<p> Im Juli vervollst&auml;ndigt der neue Lexus IS 300h das Hybrid-Portfolio der Premiummarke. Das neue Karosseriedesign mit Lexus&lsquo; Diabolo- Kühlergrill und den L-f&ouml;rmigen LED-Tagfahrleuchten soll der Fahrzeugfront Kraft und Eleganz sowie eine unverwechselbare Markenidentit&auml;t verleihen. Das &bdquo;Lexus Media Display&ldquo;-System bietet mittels Mirror-Link-Funktion eine umfassende Smartphone-Integration, die es beispielsweise gestattet, Navigations-Apps von Smartphones zu nutzen und auf dem 7-Zoll-Display in der Mittelkonsole darzustellen. Ein kraftvoller Elektromotor mit 105 kW (143 PS) sowie ein neu entwickelter Vierzylinder-Atkinson-Benzinmotor mit 2,5 Liter Hubraum und 133 kW (181 PS) beschleunigen den Vollhybrid von 0 auf 100 km/h in 8,3 Sekunden. Dabei verbraucht er durchschnittlich 4,3 Liter auf 100 Kilometer (CO<sub>2</sub>-Emissionen 99 g/km). Für 30.840,34 &euro; (netto) ist der neue Lexus erh&auml;ltlich.</p>

Nachrichten

Erneuerbar

<p> Einer der wesentlichen Grundgedanken des Plug-in-Hybridantriebs ist effizientes Autofahren m&ouml;glichst ohne Emissionen. Die neue E-Hybrid- Generation, die Porsche in diesem Jahr mit dem Panamera erstmals auf den Markt bringt, soll diese Voraussetzung erfüllen. Egal ob an der heimischen Garagensteckdose oder auf dem Hotelparkplatz im Ausland &ndash; vollst&auml;ndig aufgeladen bieten neue Hochleistungsbatterien laut Porsche Reichweiten, die auch in gro&szlig;en Stadtzentren und l&auml;ndlichen Gebieten rein elektrisches Fahren zuverl&auml;ssig erm&ouml;glichen. Um eine komplett abgasfreie elektrische Fahrt zu gew&auml;hrleisten, muss auch der verbrauchte Strom ohne Emissionen erzeugt werden. Porsche hat diese Idee mit seinem E-Mobility-Konzept weitergedacht und in Zusammenarbeit mit der LichtBlick SE ein Angebot mit der Bezeichnung &bdquo;AntriebsEnergie&ldquo; zusammengestellt. Der gesamte Strom für diesen Tarif stammt aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz. Antriebs- Energie ist ein rein marktwirtschaftlich kalkuliertes Angebot, mit dem Stromkunden in Deutschland auf Subventionen durch die Allgemeinheit nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) verzichten.</p>

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Steigerung

<p> Der Anteil von Biomethan am Kraftstoff Erdgas ist im vergangenen Jahr von sechs auf über 15 Prozent gestiegen. Bereits an jeder dritten Erdgastankstelle ist das regenerative Erdgaspendant in Deutschland erh&auml;ltlich. Das produzierte Biomethan wurde dabei zu mehr als 80 Prozent aus landwirtschaftlichen Reststoffen produziert. Darauf weist die von der Deutschen Energie- Agentur GmbH (dena) koordinierte &bdquo;Initiative Erdgasmobilit&auml;t&ldquo; auf Basis aktueller Marktdaten hin. Damit ist die Initiative auf einem sehr guten Weg, das selbst gesteckte Ziel eines 20-prozentigen Biomethan- Anteils bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Biomethan kann auf Basis von Reststoffen hergestellt werden und erreicht mit einem um bis zu 97 Prozent geringeren CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; im Vergleich zu Benzin den h&ouml;chsten bei Biokraftstoffen m&ouml;glichen CO<sub>2</sub>-Effizienzwert. Dadurch konnten im vergangenen Jahr rund 100.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden. Das entspricht den Emissionen von rund 30.000 benzinbetriebenen Pkw pro Jahr. Ende 2012 konnte bereits an 119 Erdgasstationen reines Biomethan getankt werden. Die Zahl hat sich damit gegenüber 2011 mehr als verdreifacht. Insgesamt wurde Ende letzten Jahres an 288 Tankstellen Biomethan in unterschiedlichen Beimischungen angeboten, das sind 107 mehr als im Vorjahr.</p>

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Sparsam

<p> Wie der schwedische Premiumhersteller Volvo in einer umfangreichen Testreihe 2012 im Stra&szlig;enverkehr festgestellt hat, bildet die sogenannte Schwungrad-Technik eine kostengünstige, leichte und umweltfreundliche Methode zur Verbrauchsreduzierung. Bei der Verz&ouml;gerung des Fahrzeuges beschleunigt die Bremsenergie das Schwungrad auf bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute. Sobald das Fahrzeug wieder anf&auml;hrt oder beschleunigt, leitet das rotierende Schwungrad die gespeicherte Energie über ein spezielles Getriebe auf die Hinterr&auml;der. Ebenfalls sparsam ist der bekannte Volvo V60 Plug-in Hybrid. Dessen Antriebsstrang besteht aus einem 158 kW (215 PS) starken Common-Rail-Fünfzylinder-Turbodiesel an der Vorderachse und einem Elektromotor mit 50 kW (68 PS), der die Hinterr&auml;der antreibt. Im Hybrid- Modus verbraucht der Volvo nur 1,8 Liter auf 100 Kilometer, was einer CO<sub>2</sub>-Emission von 48 Gramm pro Kilometer entspricht. Das Potenzial der Technik sorgte für eine hohe Nachfrage, und diese veranlasste Volvo dazu, die Produktion nahezu zu verdoppeln.</p>

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Pendelverkehr

<p> Gemeinsam mit der TU Chemnitz und den Stadtwerken Leipzig hat die BMW Group das bayerisch-s&auml;chsische Schaufensterprojekt &bdquo;LangstreckE&ldquo; gestartet. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für den t&auml;glichen Weg zur Arbeit mit dem Elektroauto zu definieren und dies auch für Pendler auf l&auml;ngeren Strecken. Dass sich reine Elektrofahrzeuge durchaus auch für den überregionalen Verkehr eignen, hat sich bereits in früheren Feldversuchen verdeutlicht. In jeweils fünf dreimonatigen Phasen bekommen je 15 Privatnutzer einen rein elektrisch betriebenen BMW ActiveE überlassen, mit dem sie ihren t&auml;glichen Arbeitsweg zurücklegen. Voraussetzung für die Auswahl dieser Personen ist, dass sie ca. 40 bis max. 100 Kilometer einfachen Arbeitsweg zurücklegen, oder anderweitig mindestens 90 Kilometer pro Tag fahren. W&auml;hrend der Projektlaufzeit kommen verschiedene Rekuperationsmodi zum Einsatz. Teilweise k&ouml;nnen die Nutzer auch w&auml;hrend der Fahrt aus zwei Modi w&auml;hlen, was dann eine direkte Auswirkung auf die Reichweite hat.</p>

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Kompatibel

<p> &bdquo;Charge wherever you like&ldquo; ist der Leitsatz der Marke intercharge, die Andreas Pfeiffer, Gesch&auml;ftsführer der Hubject GmbH, gemeinsam mit hochrangigen Vertretern der sechs Gesellschafterunternehmen nun auf der Internationalen Konferenz Elektromobilit&auml;t in Berlin vorgestellt hat. Das Joint Venture der Firmen BMW Group, Bosch, Daimler AG, EnBW, RWE und Siemens hat mit intercharge einen kundenfreundlichen und effizienten Ansatz entwickelt, der den Nutzern von Elektrofahrzeugen einen einfachen Zugang zu &ouml;ffentlichen Ladestationen in Europa erm&ouml;glichen soll. Aufgrund der europaweiten Vernetzung von Ladeinfrastrukturen mittels eRoaming k&ouml;nnen Nutzer mit nur einem Vertrag ihr Fahrzeug an allen intercharge-kompatiblen Stationen laden. Voraussetzung ist lediglich, dass der Vertragspartner an das eRoaming-System von Hubject angebunden ist. Zu erkennen sind die anbieterübergreifend nutzbaren Ladestationen an dem intercharge-Zeichen, das sichtbar an jedem Ladepunkt angebracht ist. Neben den Partnern aus Deutschland und den Beneluxstaaten haben sich auch &ouml;sterreichische Ladeinfrastrukturbetreiber für das intercharge-Modell der Hubject GmbH ausgesprochen.</p>

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Drahtesel

<p> Fahrradfahren ist l&auml;ngst nicht mehr nur etwas für das sonnige Wochenende. Mehr als drei Viertel aller Wege liegen im Entfernungsbereich bis zehn Kilometer und das Fahrrad kann innerst&auml;dtisch nachweislich auf den kurzen Strecken das schnellste Verkehrsmittel sein. Daher nutzen viele Arbeitnehmer heute bereits ihr Rad, um so gesünder und günstiger ihren Arbeitsplatz anzufahren. Noch entspannter wird es mit dem Pedelec oder eBike. Das eBike setzt da an, wo das herk&ouml;mmliche Rad an seine Grenzen st&ouml;&szlig;t. Das Dienstrad ist dabei dem Dienstwagen seit Ende 2012 gleichgestellt. Durch die Erweiterung der 1-%-Regelung auf Fahrr&auml;der gibt es damit einen weiteren attraktiven Gehaltsbaustein, gerade bei den hochwertigen R&auml;dern, wie Pedelecs und eBikes. Verzichtet zum Beispiel ein Mitarbeiter zugunsten eines Dienstfahrzeuges auf Teile seines Arbeitslohns, winken zus&auml;tzlich Einsparungen bei der Lohnsteuer und bei den Sozialabgaben. &bdquo;Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer in ihrem Engagement, ein modernes Mobilit&auml;tskonzept umzusetzen&ldquo;, sagt Ronald Bankowsky, Gesch&auml;ftsführer von Leasing eBike in Bremen.</p>

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Eingeweiht

<p> An der H&ouml;rder Burg wurde im April der 100. RWE Stromladepunkt in Dortmund offiziell eingeweiht. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nahm die neue Lades&auml;ule am Phoenix-See gemeinsam mit Manfred Renno, Bürgermeister des Stadtbezirks H&ouml;rde, sowie Dr. Norbert Verweyen, Gesch&auml;ftsführer der RWE Effizienz GmbH in Betrieb. Seit September hat die Stadt zehn E-Fahrzeuge und zehn Pedelecs in der Dienstwagenflotte im Einsatz. Mit den Fahrzeugen wurden bereits 50.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt und somit neun Tonnen CO2 eingespart. Die in Dortmund für metropol-E erstmals getestete Infrastruktur- und Flotteneinsatzplanung soll auf andere Kommunen übertragbar sein. In Dortmund entwickeln und testen die Projektpartner von metropol-E die effiziente Nutzung von lokal erzeugter Sonnen- und Windenergie für Elektromobilit&auml;t. 1.500 smarte Ladepunkte sind miteinander vernetzt, in Dortmund sind heute bereits 111 Ladepunkte von RWE und Partnern im Verbund aktiv. 36 Ladepunkte davon wurden im Projekt metropol-E aufgebaut, bis Jahresende wird die Zahl auf 56 steigen.</p>

Nachrichten

Gas geben

<p> Die Suche nach Alternativen zu herk&ouml;mmlichen Diesel- oder Benzinantrieben besch&auml;ftigt aktuell viele Unternehmen. Neben wirtschaftlichen Vorteilen spielen &ouml;kologische Aspekte und die Praxistauglichkeit der Fahrzeuge eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund hat sich die carmacon vor eineinhalb Jahren entschieden, selbst Erdgasfahrzeuge einzusetzen und die Argumente in der Praxis zu prüfen. Beide Gesch&auml;ftsleitungsfahrzeuge sind seither mit Erdgas als Treibstoff unterwegs. Die Ergebnisse sind durchweg positiv. Nach über 100.000 Kilometern im bundesweiten Einsatz kann ein Einspareffekt zu den bisherigen Fahrzeugen von über 60 Prozent im Kraftstoffbereich festgestellt werden. Dabei sind die Fahrzeuge laut Gesch&auml;ftsführer Marc-Oliver Prinzing absolut vergleichbar mit den bisherigen Dieselfahrzeugen, die bis jetzt im Einsatz waren. Probleme mit dem Tankstellennetz konnten in der Zeit nicht festgestellt werden, dafür aber eine deutliche Kostensenkung. Die meisten Argumente gegen CNG-Antriebe resultieren nach der Erfahrung von carmacon aus veralteten Informationen und dem fehlenden Wissen, um die Vorteile. Eine einfache Wirtschaftlichkeitsberechnung und die Analyse des Fuhrparks sollen genügen, um zu sehen, ob und in welchem Ma&szlig; Einsparpotenziale vorhanden sind. Zukünftig wird carmacon weitere Fahrzeuge auf CNG umstellen.</p>

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3-Liter-Auto

<p> Ein neuer Regelungsentwurf des Umweltausschusses des Europaparlaments sieht eine weitere Versch&auml;rfung der Klimaschutzregeln vor. So soll der Flottenverbrauch der Automobilhersteller vom Jahr 2025 an auf im Durchschnitt drei Liter Kraftstoff je 100 Kilometer gesenkt werden. Bisher sah das Europ&auml;ische Parlament einen Grenzwert des Kohlenstoffdioxid-Aussto&szlig;es von 95 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer für die Herstellerflotten vor. Der neue Entwurf sieht nun eine Reduktion auf 68 bis 78 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer ab 2025 vor, was einem Durchschnittsverbrauch von etwa drei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer entspricht. Zudem m&ouml;chte der Umweltausschuss besonders schadstoffarme Fahrzeuge, die unter der Grenze von 50 Gramm CO<sub>2</sub> je Kilometer liegen, mit einer zus&auml;tzlichen F&ouml;rderung belohnen. Dieser Regelungsentwurf muss jedoch zun&auml;chst durch das EU-Parlament, den Europarat sowie durch die Europ&auml;ische Kommission ratifiziert werden.</p>

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Gestartet

<p> Am 8. Mai startete car2go mit einer Flotte von 250 smart-fortwo-Fahrzeugen in Birmingham, der nach London zweitgr&ouml;&szlig;ten Stadt im Vereinigten K&ouml;nigreich. Die Stadt ist das Zentrum der West Midlands und z&auml;hlt knapp über eine Million Einwohner. Der Start erfolgte in einem 54 Quadratkilometer umfassenden Gesch&auml;ftsgebiet, in welchem die Fahrzeuge von den Kunden wie gewohnt unabh&auml;ngig von Mietstationen angemietet und zum Mietende auf allen &ouml;ffentlichen Parkpl&auml;tzen der Stadt wieder abgestellt werden k&ouml;nnen. Auch car2go-Kunden der im Dezember gestarteten Flotte in London k&ouml;nnen die Fahrzeuge in Birmingham nutzen. Umgekehrt stehen Kunden aus Birmingham auch die car2go in der britischen Hauptstadt zur Verfügung. Die umweltvertr&auml;glichen smart fortwo mhd der &bdquo;car2go edition&ldquo; sind mit Start-Stopp-Automatik, Klimaanlage sowie Radio- und Navigationssystem ausgestattet. Die Fahrzeuge k&ouml;nnen nach einmaliger Registrierung jederzeit spontan und beliebig lange genutzt werden. Für die Kunden entstehen, wie bei car2go üblich, nur die reinen Nutzungskosten. Steuern, Versicherung, Kraftstoff- und Parkgebühren sowie die ersten 17 Meilen sind bereits im Mietpreis von 35 Pence pro Minute enthalten.</p>

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Erweitert

<p> Im Zuge des Ausbaus des wachsenden Filialnetzwerks in Europa hat Enterprise Rent-A-Car die Megadrive Autovermietung GmbH als Franchise- Partner für die M&auml;rkte &Ouml;sterreich, Ungarn und die Slowakei gew&auml;hlt. Die entsprechenden Standorte an wichtigen Flugh&auml;fen und in Ballungszentren werden im Laufe des Jahres er&ouml;ffnet. Mit einem Netz bestehend aus eigenen Filialen und Franchise- Standorten ist die Marke Enterprise Rent- A-Car somit in 23 L&auml;ndern in Europa vertreten. Insgesamt repr&auml;sentieren diese L&auml;nder über 90 Prozent des europ&auml;ischen Mietwagenmarktes. &Ouml;sterreich geh&ouml;rt zu den wichtigsten Zielregionen für Privat- und Gesch&auml;ftsreisen in Europa. Ungarn und die Slowakei hingegen sind aufstrebende europ&auml;ische M&auml;rkte, die sowohl vom wachsenden Tourismus als auch von ausl&auml;ndischen Investitionen profitieren. Diese drei M&auml;rkte erg&auml;nzen die Pr&auml;senz von Enterprise Rent-A-Car in Zentraleuropa. Der expansionsorientierte Ansatz von Enterprise bietet zudem das Potenzial, diese Gesch&auml;ftsbeziehung weiter auszubauen, sobald sich neue Wachstumsm&ouml;glichkeiten ergeben.</p>

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Beteiligung

<p> Die Volkswagen Financial Services AG hat sich gemeinsam mit ihrem Partner Pon Holdings B.V. am niederl&auml;ndischen Carsharing-Marktführer Collect Car B.V., besser bekannt als &bdquo;Greenwheels&ldquo;, beteiligt. &bdquo;Greenwheels&ldquo; ist mit rund 2.000 Fahrzeugen einer der führenden Carsharing-Dienstleister in den Niederlanden. Ziele sind die gemeinsame Weiterentwicklung des Gesch&auml;ftsmodells und in einem sp&auml;teren Schritt ein Ausrollen in weitere L&auml;nder, insbesondere in Europa. Die Volkswagen Financial Services AG weitet damit die bereits im November 2011 mit dem Carsharing-Projekt &bdquo;Quicar&ldquo; in Hannover gestarteten Aktivit&auml;ten deutlich aus. Für die Beteiligung an der Collect Car B.V. hat das Unternehmen zun&auml;chst ein gemeinsames Joint Venture mit ihrem Partner Pon Holdings B.V., dem niederl&auml;ndischen Importeur der Marken des Volkswagen Konzerns, gegründet. Die Pon Holdings B.V. bringt dabei ihre operativen Kompetenzen als Konzernimporteur, Fahrzeugh&auml;ndler und Mobilit&auml;tsanbieter (unter anderem Fahrr&auml;der) ein. Die Volkswagen Financial Services AG bringt ihre einschl&auml;gigen Erfahrungen als Betreiber von Quicar in Hannover sowie weltweite Expertise als Anbieter automobiler Finanzdienstleistungen mit.</p>

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Integration

<p> Masternaut, der Anbieter für Telematik gestützte L&ouml;sungen zum Management mobiler Mitarbeiter, verst&auml;rkt seine Position in der DACH-Region. Die Masternaut Deutschland GmbH mit Sitz in Oberhaching bei München integrierte Ende April die Masternaut GmbH in Meerbusch. Die rund 200 Kunden aus Meerbusch sollen damit ab sofort vom Know-how, der gro&szlig;en Reichweite und den umfangreichen Ressourcen des Anbieters für On-Demand- Telematik-L&ouml;sungen profitieren. Sie haben ab sofort Zugriff auf zahlreiche Produkte für das Management mobiler Mitarbeiter und k&ouml;nnen die hohe Servicequalit&auml;t des 550 Mitarbeiter starken internationalen Masternaut-Teams nutzen.</p>

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Rückblick

<p> Die Rückfahrkamera erfreut sich bei den europ&auml;ischen Ford-Kunden zunehmender Beliebtheit. Im Jahr 2012 hat Ford in Europa rund 55.000 Neufahrzeuge mit Rückfahrkamera verkauft, ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland entschieden sich im vergangenen Jahr 28.670 K&auml;ufer eines Ford-Neufahrzeuges für die Rückfahrkamera (plus 26 Prozent). Am st&auml;rksten nachgefragt wurde die Rückfahrkamera in Deutschland für die Baureihen Ford Kuga (7.132), Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX (6.914) sowie Ford Focus (4.488). Die Rückfahrkamera hilft beim Einparken und Rückw&auml;rtsfahren, eventuelle Hindernisse zu erkennen. Das System schaltet sich automatisch ein, wenn der Rückw&auml;rtsgang eingelegt wird, sodass je nach Modell entweder im Display des Navigationssystems oder im Display des Rückspiegels angezeigt wird, was sich hinter dem Fahrzeug befindet. Das beliebteste Ford- Fahrer-Assistenzsystem in Europa ist jedoch der Einpark-Assistent. Ford verkaufte im vergangenen Jahr europaweit mehr als 100.000 Fahrzeuge, die mit dem Einpark-Assistent ausrüstet sind. In Deutschland waren es 13.243 Fahrzeuge.</p>

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Umgestellt

<p> Die Deutsche Post DHL stellt die Zustellung in Bonn und dem Umland auf Elektrofahrzeuge um und macht die Stadt damit zum bundesweit ersten Standort mit einem CO<sub>2</sub>-freien Fahrzeugkonzept. In einem ersten Schritt wird bis Jahresende die Elektrofahrzeugflotte in Bonn und Umgebung auf 79 Fahrzeuge für die Paketzustellung und die kombinierte Brief- und Paketzustellung aufgebaut. Anschlie&szlig;end sieht das Pilotprojekt vor, bis 2016 die Zahl auf 141 Elektrofahrzeuge zu erh&ouml;hen, die dann pro Jahr über 500 Tonnen CO<sub>2</sub> einsparen sollen. Das Unternehmen hat 2011 au&szlig;erdem mit der Street Scooter GmbH begonnen, ein eigenes Elektrofahrzeug zu entwickeln. Der &bdquo;StreetScooter&ldquo; ist ein speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Post DHL zugeschnittenes Elektrofahrzeug, das mit einer Reichweite von bis zu 120 Kilometern (im Postbetrieb maximal 80 Kilometer) ideal in der Verbundzustellung, also der Auslieferung von Briefen und Paketen eingesetzt werden kann.</p>

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Offroad-Variante

<p> Schon seit Mitte M&auml;rz ist der neue Cross Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge neben der Pkw-Variante erstmals auch als Kastenwagen bestellbar. Damit ist der Caddy mittlerweile das vierte Mitglied der Cross-Familie der Wolfsburger. &Auml;u&szlig;erlich ist er auf den ersten Blick als eigenst&auml;ndiges Modell auszumachen: Markante 17-Zoll- Alufelgen bestückt mit Reifen im Format 205/50 R 17, schwarze Radlaufblenden und Schweller sowie der silberne Unterfahrschutz vorn und hinten pr&auml;gen den Offroad-Look. Im Innenraum der Nutzfahrzeug-Variante setzen insbesondere das Lederlenkrad mit grauen N&auml;hten sowie die Tür- und Seitenverkleidungen in Grau oder Grün optische Highlights. Der Volkswagen Cross Caddy Kastenwagen ist ab sofort zu einem Netto-Listenpreis von 15.795 Euro in verschiedenen Motoren- und Antriebsvarianten von 63 bis 125 kW sowie als EcoFuel-, BiFuel- oder 4MOTION-Variante erh&auml;ltlich.</p>

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Leisetreter

<p> Nach dem i0n Cargo pr&auml;sentiert Peugeot mit dem Partner Electric das erste klassische Nutzfahrzeug der Modellpalette als Version mit rein elektrischem Antrieb. Seit Mai ist der emissionsfreie Partner Electric bestellbar und je nach Bedarf ebenfalls in den L&auml;ngenvarianten L1 (4,38 Meter) und L2 (4,63 Meter) erh&auml;ltlich. Durch die vollst&auml;ndig unterflur angebrachten Hochleistungsakkus entstehen keinerlei Einbu&szlig;en bei der Ladekapazit&auml;t des Kleintransporters. So betr&auml;gt der Laderaum in der L1-Version bei einer maximalen L&auml;nge von 1,80 Metern bereits 3,3 Kubikmeter, in der L2-Version k&ouml;nnen maximal 2,05 Meter lange Gegenst&auml;nde mit einer maximalen Kapazit&auml;t von 3,7 Kubikmetern transportiert werden. Insgesamt verfügt der Partner Electric über eine Nutzlast von bis zu 695 Kilogramm. Die Reichweite soll mit einer Akkuladung bis zu 170 Kilometer betragen.</p>

Nachrichten

Umweltfreundlich

<p> Ab September steht mit dem neuen Sprinter laut Mercedes-Benz der weltweit erste Transporter, dessen komplette Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI arbeitet, bei den H&auml;ndlern. BlueTEC-Motorentechnologie und SCR-Technik mit AdBlue-Einspritzung ins Abgas verhelfen dem Schwaben, die scharfen Emissionsgrenzwerte für Stickoxide (NOx), Kohlenwasserstoffe (THC) und der Partikelmasse einzuhalten. Daneben erzielt der neue Sprinter dank des Zusammenspiels hochwirtschaftlicher Dieselmotoren, eines optimierten Antriebsstranges, einer l&auml;ngeren Achsübersetzung, der Nebenaggregate und des Effizienzpaketes BlueEFFICIENCY PLUS einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von minimal 6,3 l/100 km (analog 165 Gramm CO<sub>2</sub>/km). Mit an Bord sind gleich fünf neue Assistenzsysteme, wie beispielsweise der serienm&auml;&szlig;ige Seitenwind-Assistent, der bei pl&ouml;tzlich einsetzenden Seitenwinden und Windb&ouml;en gezielt einzelne R&auml;der auf der dem Wind zugewandten Seite abbremst und damit einem gef&auml;hrlichen Abdriften entgegenwirkt. Bereits ab Juni kann der neue Sprinter in verschiedenen Leistungsstufen von 70 kW (95 PS) bis 140 kW (190 PS) für die Dieselvariante oder mit einem 156 PS starken Ottomotor, der als Vorbild für die Erdgas-Version gilt, bestellt werden.</p>

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Eingerichtet

<p> Anl&auml;sslich der VW Roadshow vom 22. April bis 13. Juni 2013 pr&auml;sentierte ALUCA das neue Unterbodensystem dimension2 im Transporter sowie eine Werkstatt-Einbaul&ouml;sung für den Crafter. Egal, ob Werkzeuge, Teile oder Verbrauchsmaterialien, alles l&auml;sst sich in den gro&szlig;formatigen Schubladen mit einer L&auml;nge von bis zu 1,64 Metern und einer Traglast von 80 Kilogramm verstauen. Oberhalb des Unterbodensystems von ALUCA kann das üppige Raumangebot des Transporters durch die tragf&auml;hige Deckplatte weiter genutzt werden. Der Crafter pr&auml;sentierte sich durch das klassische Regal- und Schubladensystem System ALUCA als rollende Werkstatt: Werkzeuge und Materialien für Service und Wartung finden sicher ihren Platz. Schubladen mit Vollauszug und Koffer sorgen durch die Unterbringung aller Kleinteile für Ordnung im Fahrzeug und helfen im Arbeitsalltag, den &Uuml;berblick zu behalten. Neben den erfahrbaren Eindrücken rundeten zahlreiche Fachvortr&auml;ge zu den Themen Fahrsicherheit, Ladungssicherung, Spritsparen und Allradtechnik die diesj&auml;hrige VW Roadshow ab.</p>

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Kooperation

<p> Durch die Vibrationen beim Weiterfahren kann sich ein kleiner Riss in der Frontscheibe schnell zu einem gro&szlig;en Problem ausweiten. Mit solchen Glassch&auml;den sind Autovermieter st&auml;ndig konfrontiert. Deshalb bietet die CCUnirent System GmbH ihren Systempartnern ab sofort ein weiteres Angebot in ihrem Portfolio an. Durch die neue Kooperation mit Carglass sollen die CCUnirent-Lizenznehmer in vielerlei Hinsicht profitieren. Neben attraktiven Konditionen soll das Angebot vor allem eine schnelle Mobilit&auml;t der Flotte bewirken, da die Reparatur circa 30 Minuten dauert, und die Standzeit nach dem Austausch der Scheibe nur eine Stunde betr&auml;gt. Das Kooperationsangebot umfasst beispielsweise den Windschutzscheibenaustausch, Heckscheibenaustausch sowie Rabatt auf Zubeh&ouml;r und Stundenverrechnungss&auml;tze. Dabei kann der mobile Service von Carglass jetzt sogar bei Regen und Schnee arbeiten. Unter dem Schirm des neuen Vanbrellas k&ouml;nnen Mobileins&auml;tze nun h&auml;ufiger und flexibler durchgeführt werden, da dieser Schutz vor Wetterkapriolen bietet.</p>

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Zertifiziert

<p> Das in der Christoph Kroschke GmbH bereits in 2001 eingeführte Qualit&auml;tsmanagement-System (QM-System), das der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH erfolgreich auditiert, wurde kürzlich durch externe Auditoren der SGS-T&Uuml;V Saar GmbH zum fünften Mal zertifiziert. Die Norm DIN ISO 9001:2008 wird somit von beiden Systemen erfüllt. Erneut zertifiziert wurde au&szlig;erdem das in der Christoph Kroschke Gruppe eingesetzte Risikomanagement- System. Dabei ist die detaillierte Prozessdokumentation durch ein im Jahr 2012 neu eingeführtes BPM-Tool zur Darstellung, Modellierung und Dokumentation von Gesch&auml;ftsprozessen und Arbeitsabl&auml;ufen hervorzuheben. Das neue Zertifikat für das QM-System der Christoph Kroschke GmbH ist vom 19. April 2013 an drei Jahre gültig. Um sicherzustellen, dass alle Standards w&auml;hrend dieser Laufzeit durchg&auml;ngig eingehalten werden, findet unter anderem j&auml;hrlich ein sogenanntes &Uuml;berwachungsaudit statt.</p>

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Neu gestaltet

<p> Pünktlich zum 40-j&auml;hrigen Bestehen hat LeasePlan Deutschland seinen Internetauftritt www.leaseplan.de komplett überarbeitet und neu gestaltet. Auch wenn vor allem das neue Erscheinungsbild auff&auml;llt, soll sich deutlich mehr hinter der neuen Online-Fassade verbergen. So wurden die Inhalte für die verschiedenen Besuchergruppen unter neuen Menüpunkten zusammengefasst, um eine bessere Nutzerführung zu erm&ouml;glichen. Darüber hinaus führt LeasePlan mit dem neuen Internetauftritt Online-Formulare ein, die Fuhrparkleiter und Fahrer direkt auf der Internetseite ausfüllen k&ouml;nnen. Damit sich die Besucher der Internetseite noch schneller zurechtfinden, wurde die Hauptnavigation der Internetseite angepasst. Unter &bdquo;Fuhrpark-Strategie&ldquo;, &bdquo;Fuhrpark- Nutzung&ldquo; und &bdquo;Mein Fuhrpark&ldquo; finden Fuhrparkleiter strategische, operative und praktische Informationen rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Die neue Rubrik &bdquo;Mein Fahrzeug&ldquo; ersetzt den bisherigen &bdquo;Fahrerservice&ldquo; und richtet sich an die Dienstwagennutzer. Fahrer finden dort aktionsbezogene Informationen, sortiert nach Themenbereichen. Zu jedem Thema gibt es alle Downloads, Formulare und Telefonnummern auf einer Seite.</p>

Nachrichten

Umfrage

<p> Eine Kurzumfrage von Arval unter Fuhrparkentscheidern ergab, dass 90 Prozent der Befragten die Fahrersicherheit wichtig bis sehr wichtig bei der direkten Kommunikation mit den Fahrern ist. Dem folgt mit 86 Prozent die Fahrzeugwartung und Reparatur. H&auml;lt ein Fahrer die regelm&auml;&szlig;igen Inspektionstermine ein, oder nimmt er Abnutzungssch&auml;den in Kauf? Wie zufrieden ist er mit dem Service einer Werkstatt, und musste er lange auf sein Fahrzeug warten? Für den Fuhrparkmanager sind dies relevante Informationen, mit denen sich ungeplante Wartungs- und Verschlei&szlig;kosten reduzieren und die Werkstattqualit&auml;t bewerten lassen. Auch die Führerscheinkontrolle mit 87 Prozent sowie das Unfall-, Schaden- und Versicherungsmanagement mit 85 Prozent nimmt bei den befragten Fuhrparkmanagern eine wichtige Rolle ein. Bei der Unterstützung der Fahrer setzen Fuhrparkentscheider zum Beispiel auf das Angebot einer Servicehotline im Falle einer Panne oder eines Unfalles oder auf die direkte Unterstützung der Fahrer durch Fahrsicherheitstrainings.</p>

Nachrichten

Absolventen

<p> Acht Kursteilnehmer haben Anfang Mai in Frankfurt erfolgreich ihre Prüfung zum DEKRA- zertifizierten Fuhrparkmanager abgelegt. Die Ausbildung zum DEKRA-zertifizierten Fuhrparkmanager verl&auml;uft in sieben Modulen. Die Dozenten vermitteln den Teilnehmern dabei das notwendige Rüstzeug für die t&auml;gliche Arbeit. Daneben spielen auch strategische Themen und nicht zuletzt das Selbstverst&auml;ndnis des Fuhrparkleiters in der Ausbildungsreihe eine wichtige Rolle. Der hohe Praxisbezug der Lerninhalte und auch der intensive Austausch der Fuhrparkpraktiker w&auml;hrend der Kurse sollen es m&ouml;glich machen, sehr schnell neu Erlerntes in der t&auml;glichen Arbeit um zu setzen. Der neue Kurs in Frankfurt startet bereits am 04. Juli 2013. Die gro&szlig;e Nachfrage zeigt, dass immer mehr Unternehmen erkennen, welches Optimierungs- und Risikopotenzial in ihrem Fuhrpark liegt.</p>

Nachrichten

Hybridisiert

<p> Bereits Ende M&auml;rz übergaben GE Capital und die Toyota Deutschland GmbH einen Toyota Yaris Hybrid an den Fuhrpark der Bayer CropScience AG. Das 100 PS starke Hybridfahrzeug ist ein weiterer Schritt der Umstellung auf eine umweltfreundliche, CO<sub>2</sub>-basierte Car Policy. Ausschlaggebend für die Entscheidung zum hybriden Kleinwagen waren seine Reichweite sowie das Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis. Im kombinierten Zyklus verbraucht der Toyota Yaris Hybrid laut Herstellerangaben lediglich 3,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer, dies entspricht einem CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; von 79 g/km. Im &ouml;kologischen Ausbau der Firmenflotte sieht Wolfgang Bock, Car Fleet Manager bei Bayer CropScience, eine Notwendigkeit: &bdquo;Wir haben dazu mit GE Capital eine entsprechende Car Policy aufgesetzt und unser Unternehmen nach ISO 16001 und 50001 zertifizieren lassen. Am Standort Höchst betreiben wir beispielsweise eine Solar-Tankstelle und stellen Mitarbeitern Elektrofahrräder zur Verfügung.&ldquo;</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Management

Management

Einrichtungen nach Maß

Interview mit Reinhold Braun (Geschäftsführer der Sortimo International GmbH)

Management

Präzision, Innovation & Emotion

Interview mit Marcus Hoffmann (Leiter Flotten und Remarketing) bei der Seat Deutschland GmbH

Management

TCO-Report der Unteren Mittelklasse

In Zusammenarbeit mit Eurotax- Schwacke beleuchten wir in jeder Ausgabe des Flottenmanagement ein Fahrzeugsegment unter dem Gesichtspunkt der Vollkosten. Dabei gehen wir von einem Kauffuhrpark aus und berücksichtigen alle wesentlichen Kosten (siehe Kasten „So haben wir gerechnet“). Im C-Segment, also der „Golf-Klasse“, haben wir als praxisgerechte Basis eine dreijährige Haltedauer, eine jährliche Fahrleistung von 30.000 Kilometern und ausschließlich Dieselmotoren gewählt.

Management

Bestmöglich versorgt

Interview mit Marius Vermeulen (Leiter T ankkarten, 2.v. re.) und Steffen E ckert (Leiter Vertrieb Tankkarten, re.) bei der TOTA L Deutschland GmbH

Management

Garantiert wichtig

Unsere letzte Online-Umfrage beschäftigte sich mit dem Thema Garantien sowie weitere Zusatzservices der Hersteller. Beteiligt haben sich wieder rund 300 Fuhrparkleiter mit Flottengrößen von einigen wenigen bis hin zu über 500 Fahrzeugen. Die befragten Fuhrparkleiter hatten zu 68 Prozent Pkw und zu 23 Prozent Kleintransporter und Transporter bis 3,5 Tonnen in ihren Flotten, rund neun Prozent der Fahrzeuge waren sonstige Fahrzeuge.

Management

Geld zurück

Im Ausland bezahlte Mehrwertsteuer können sich Unternehmen rückerstatten lassen. Dienstleister übernehmen diese Aufgabe unter bestimmten Bedingungen. Ein Überblick.

Management

Erfolgsgeschichte

Interview mit Manfred Koller (Geschäftsführer A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG, Mitte)

Management

Pflegebedürftige Aufpasser

Was dem Browser Cookies und temporäre Dateien sind, ist dem Dienstwagenfahrer das Fahrtenbuch. In beiden Fällen sind es Belege für den Verlauf einer Strecke zu einer bestimmten Zeit, sei es im Computer der Verlauf der letzten besuchten Internetseiten oder im Fahrzeug der Besuch der letzten Kunden. Ähnlich wie beim PC ist diese Dokumentation im Fuhrparkbetrieb Fluch und Segen zugleich. Eine Marktübersicht elektronischer Fahrtenbücher

Management

„Absolute Spitzentechnologie“

Mit diesen Worten hat Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG ) die neue S-Klasse bei der Weltpremiere beschrieben. Flottenmanagement hat nachgefragt, was die neue S-Klasse im Detail ausmacht.

Management

Aller guten Dinge …

Exklusiv-Bericht über das dritte Wollnikom Business-SpeedDating

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Schnelle Acht

Der Audi RS6 nimmt ab und legt doch zu: Mit 560 PS verliert er zwar 20 Pferdestärken gegenüber den Vorgänger, ist dank Gewichtsersparnis aber doch schneller als früher. Flottenmanagement war mit dem Boliden unterwegs, der jetzt acht statt zehn Zylinder unter der Haube trägt.

Fahrtelegramm

Guter Combo

Mit dem frischen Opel Combo bieten die Rüsselsheimer einen schick anzusehenden Allzweck- Transporter im kleinen Format. Der 105 PS starke Common-Rail-Diesel lässt das hier unter die Lupe genommene Kasten-Modell zum flinken City-Hopper avancieren.

Fahrtelegramm

Traditionslaster

Seit fast einem halben Jahrhundert baut Ford nun den Transit und blickt demnach auf eine veritable Tradition zurück. Die siebente Generation kommt mit einem stylisch anmutenden Blechkleid daher und soll Gewerbebetrieben Appetit auf die modernen Nutzesel machen. Flottenmanagement war mit der 155-PS-Dieselversion unterwegs.

Fahrtelegramm

Neue Fährten

Eigentlich ist der neue Mercedes-Benz CLA ja nur eine A-Klasse im Stufenheck-Outfit. Aber er kommt ganz schön sexy daher und versprüht alles andere als den Hosenträger- Charme einer Kofferraum-Kompaktklasse. Flottenmanagement war mit dem jungen Schwaben unterwegs.

Fahrtelegramm

Erfolgreich zum Ziel

Neuer Octavia – neue Erfolgsgeschichte. Der Klassiker im Škoda- Modellprogramm wurde jüngst überarbeitet, doch sein Charakter ist geblieben. Flottenmanagement fuhr den 2.0 TDI mit 150 PS.

Fahrtelegramm

All-inclusive

Der Citroën C3 Picasso bietet viel Variabilität für relativ schmale Budgets. Flottenmanagement war mit der 115 PS starken Dieselversion unterwegs und musste feststellen: Der kleine Franzose ist ganz schön erwachsen.

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Alle Register gezogen

Mit dem 125d bietet BMW die stärkste auf dem Markt befindliche Diesel-Kompaktklasse. Satte 218 PS und 450 Nm Drehmoment verhelfen dem Hecktriebler zu sportiven Fahrleistungen, während der Verbrauch im Keller bleibt. Flottenmanagement fuhr den kräftigen Münchener.

Fahrtelegramm

Guter Start

Der Audi A3 1.6 TDI eignet sich ausgezeichnet für Vielfahrer, denen ein niedriger Verbrauch am Herzen liegt. In puncto Performance muss sich der 105 PS starke Diesel nicht verstecken, wenngleich er eher zu den ruhigen Gesellen zählt. Flottenmanagement fuhr den Einsteiger- Selbstzünder.

Gastkommentar

Gastkommentar

Design als ein Erfolgsfaktor

<p> Gerade in den letzten Jahren konnte man den Eindruck gewinnen, dass niedrige CO<sub>2</sub>- und günstige TCO-Werte die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren im Gewerbekundenbereich darstellen. Die Mehrzahl der Hersteller haben bei der Emissions- und Verbrauchsreduzierung ihre Hausaufgaben gemacht und bieten diese Technologie unter Labels wie BlueMotion (Volkswagen), BlueEFFICIENCY (Mercedes-Benz) oder SKYACTIV (Mazda) an.</p> <p> Natürlich spielt bei den Fahrern gerade in Deutschland auch das Image einer Marke eine gro&szlig;e Rolle, wie alleine der kumulierte Marktanteil der bekannten drei Premium Brands gerade im Gewerbemarkt aufzeigt. Lieber (beziehungsweise gezwungenerma&szlig;en) auf Ausstattungsumfang und Motorleistung verzichten, dafür aber das &bdquo;richtige&ldquo; Markenlogo am Kühler tragen, ist eine immer noch weit verbreitete Ansicht vieler Dienstwagenfahrer &ndash; allen Schmerzen der geldwerten Versteuerung zum Trotz. Um diese auf Image und Markenwahrnehmung einer Marke aufbauende Ansicht der Gewerbekunden und Fahrer zu erhalten, haben alleine die drei deutschen Premium Brands im Jahr 2012 knapp 350 Millionen Euro in Werbung investiert. Hier passt der Slogan &bdquo;Geld macht sch&ouml;n&ldquo;! Ein anderer, weniger k&auml;uflicher Weg, um Produktbegehrlichkeit und Markenwahrnehmung aufzubauen, ist das Fahrzeugdesign. Es gibt sicherlich kein anderes Merkmal am Automobil, das so subjektiv und damit h&auml;ufig unterschiedlich von den jeweiligen Betrachtern beurteilt wird wie das Fahrzeugdesign. Design ist eine Gratwanderung, da es nicht das &bdquo;richtige&ldquo; Design gibt, welches zum Verkaufserfolg führt.</p> <p> Nun die zentrale Frage dieses Gastkommentars: Stellt das Fahrzeugdesign auch einen Erfolgsfaktor in dem von Zahlen und Kosten gepr&auml;gten Gewerbekundenbereich dar? Vorab sollte man wissen, dass viele japanische Produkte unterschiedlichster Warenkategorien in den vergangenen Jahren popul&auml;re Design-Auszeichnungen erhalten haben, da sich Japan inzwischen zu einem Meinungsführer und Trendsetter in Sachen Design entwickelt hat. Bei Mazda hat mit Einführung des CX-5 als Kompakt-SUV im Frühjahr 2012 eine neue Design-Sprache namens &bdquo;KODO &ndash; Soul of Motion&ldquo; die Design-Linie für alle neuen Produkte von Mazda vorgegeben. Dass diese neue KODO-Design-Linie ankommt, zeigen vielf&auml;ltige Auszeichnungen von Fachjurys und Leserumfragen. Sowohl der Mazda CX-5 wurde von rund 200.000 Lesern einer gro&szlig;en Verlagsgruppe zum sch&ouml;nsten Auto in der Kategorie &bdquo;SUV, Vans und Allradler&ldquo; gew&auml;hlt als auch der neue Mazda6, welcher die Mittelklasse seit Februar dieses Jahres bereichert, hat neben dem europ&auml;ischen AUTO BILD Design Award für die Mittel- und Oberklasse auch den begehrten &bdquo;red dot Design Award&ldquo; erhalten.</p> <p> Hat sich der Erfolg des KODO-Designs auch auf die Verk&auml;ufe von Mazda positiv ausgewirkt? Diese Frage kann man eindeutig mit Ja beantworten: Mazda hat dieses Jahr im Zeitraum von Januar bis April im Gewerbekundenbereich knapp 49 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugelegt und führt damit die Gewinnerliste der KBA-Zulassungsstatistik in einem aktuell rückl&auml;ufigen Gewerbemarkt an. Insofern ist das Fahrzeugdesign ein relevanter Erfolgsfaktor auch im Gewerbekundenbereich &ndash; meines Erachtens mit steigender Tendenz aufgrund des zunehmend ausgesch&ouml;pften Differenzierungspotenzials zum Wettbewerb bei Technik und Sicherheit, wobei Produktqualit&auml;t weiterhin (oder wieder) ein Differenzierungsmerkmal darstellt.</p> <p> Sicherlich ist der Einfluss des Fahrzeugdesigns abh&auml;ngig vom Gewerbekundensegment unterschiedlich, das hei&szlig;t bei User Choosern, Freiberuflern und Kleingewerbe ist er gr&ouml;&szlig;er als bei Dienstwagenfahrern eines Fuhrparks mit zentralen Einkauf. Aber auch hier zeigt mir das positive Feedback der Fuhrparkleiter auf unsere neuen Produkte und deren Design, dass der Dienstwagen weiterhin ein wichtiges Mitarbeitermotivationsinstrument in den Unternehmen darstellt. Also auch hier schlie&szlig;t sich der Kreis aus Motivation und Begehrlichkeit auf der einen Seite sowie Markenimage und eben Fahrzeugdesign auf der anderen Seite.</p> <p> <em><strong>Ren&eacute; Bock, Leiter Fleet &amp; Remarketing der Mazda Motors (Deutschland) GmbH</strong></em></p>

Kommentar

Kommentar

Wer das Auto bewegt

<p> Passenderweise trat die neue Stra&szlig;enverkehrsordnung zum 1. April dieses Jahres in Kraft, aber es war kein Scherz: Der Wahnsinn der zwanghaft geschlechtsneutralen &bdquo;Political Correctness&ldquo; hat jetzt auch die StVO erreicht. Es gibt keine Fu&szlig;g&auml;nger mehr, sondern &bdquo;wer zu Fu&szlig; geht&ldquo;, auch keine Fahrradfahrer, sondern &bdquo;wer das Fahrrad führt&ldquo;.</p> <p> Haben Sie auch schon Ihre Dienstwagenüberlassungsvertr&auml;ge geschlechtsneutral umformuliert? Also keine &bdquo;Dienstwagenfahrer&ldquo; mehr, sondern &bdquo;wer den Dienstwagen f&auml;hrt&ldquo; (wieso eigentlich der Dienstwagen ... vielleicht noch besser &bdquo;das Dienstauto&ldquo;?). Mich erinnert das alles an das gute alte &bdquo;Neusprech&ldquo; aus George Orwells 1984, da sind wir offensichtlich verdammt nah dran. Und wie bei &bdquo;1984&ldquo; auch gibt es bei uns die Pflicht, das Neusprech (im Web auch gelegentlich als &bdquo;Dummdeutsch&ldquo; bezeichnet) zu benutzen &ndash; sonst kann es schnell zu einer Strafe führen, wenn beispielsweise eine Arbeitsstelle nicht geschlechtsneutral ausgeschrieben wird. Unabh&auml;ngig davon, wer tats&auml;chlich gesucht wird, natürlich.</p> <p> Immerhin hat sich Bundesverkehrsminister Ramsauer bereits von den geschlechtsneutralen Formulierungen des eigenen Hauses distanziert und den Stopp der Ausweitung des Gender-Wahnsinns versprochen, zumindest in Gesetzestexten. Wir dürfen vielleicht noch eine Weile Autofahrerinnen und Autofahrer bleiben.</p> <p> Ebenfalls politisch korrekt ist es, sich um die Reduktion des CO2-Aussto&szlig;es zu kümmern. Da macht dann jeder gerne mit &ndash; sei es aus echter &Uuml;berzeugung für die Umwelt oder sei es, weil es in Wirklichkeit nur um die Reduzierung des zweitgr&ouml;&szlig;ten Kostenblocks im Fuhrpark geht: die Kraftstoffkosten. In unserem Special zum Thema alternative Antriebe haben wir die derzeitigen M&ouml;glichkeiten beschrieben, die der Markt bereits anbietet (ab Seite 67).</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>