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4/2015

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Kampf der Giganten

Beim Thema Smartphones und Tablets konkurrieren Apple und Google schon seit einigen Jahren miteinander. Dieses Duell hat sich nun auch auf die Automobilbranche ausgeweitet. Es geht um die Vormachtstellung beim vernetzten, sprich mit dem Internet verbundenen Fahrzeug. Flottenmanagement beleuchtet die Thematik und erklärt, welche Auswirkungen das Ganze auf die Autoindustrie hat ...

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Digitalisiert

Unsere Welt wird immer digitaler. Das freut nicht nur die NSA und ihre Kollegen, die dadurch einfacheren Einblick in unser Leben erhalten. Die fortschreitende Digitalisierung erleichtert, richtig eingesetzt, auch die Arbeit des Fuhrparkmanagers, einiges davon stellen wir in unserem Kommunikations-Special vor.

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Jederzeit zu Diensten?!

Schon seit einigen Jahren sind Smartphones kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Ob im Büro, in der Freizeit oder unterwegs, die kleinen Alleskönner erweisen sich in vielen Lebenslagen als nützliche Informationslieferanten. Auch für den Dienstwagennutzer hält das Smartphone einige praktische Apps bereit: Daher wirft Flottenmanagement für Sie einen Blick in die Welt der Apps und gibt Tipps zur Nutzung des Mobilgerätes.

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Um- und aufgerüstet!

Zwar ist das Nachrüsten von Ausstattungen kein alltägliches Geschäft im Flottenbereich, dennoch gibt es gerade für Kauffahrzeuge viele Neuerungen zu erwerben. Ein Bereich im Fahrzeug unterliegt dabei in besonderem Maße dem technischen Wandel – der Innenraum mit seinen Kommunikationssystemen. Von Bluetooth-Freisprecheinrichtung über Handyintegration und Navigation bis hin zu intelligenten Infotainmentsystemen lässt der Nachrüstmarkt kaum Wünsche offen. Flottenmanagement wirft daher einen Blick auf die Systemerweiterungen.

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Gut informiert ist gut geschützt

Während früher vor allem Hubraum und Leistung eine zentrale Rolle beim Autokauf spielten, ist heute eine wichtige Größe hinzugekommen: leistungsfähiges Info- und Entertainment. Flottenmanagement zeigt auf, welche Features bei modernen Autos Standard sein sollten.

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Erschreckendes Ergebnis

Dass das Thema Datenschutz in der Fuhrparkbranche nicht den höchsten Stellenwert genießt, war absehbar. Doch die Ergebnisse unserer Flottenmanagement-Onlineumfrage überraschen dann doch – in negativer Hinsicht.

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Vertrauen ist gut ... Kontrolle ist besser!

Das Thema Führerscheinkontrolle ist in den letzten Jahren immer mehr in das Bewusstsein der Flottenmanager gerückt. So tummelt sich auf dem Markt für die elektronische Führerscheinkontrolle eine Vielzahl von Dienstleistern, welche den Fuhrparkleiter bei seiner Kontrollpflicht unterstützen können. Doch zwischen den Angeboten gibt es erhebliche Unterschiede, was den Kontrollvorgang betrifft.

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Sparmaßnahmen

Das elektronische Sammeln von Daten hat nach den jüngsten NSA-Skandalen einen negativen Beigeschmack. Dabei kann eine automatisierte Informationssammlung durchaus positiv sein. So zum Beispiel im Falle der Fahrzeugtelematik. Ein elektronisches Fahrtenbuch, detaillierte Reportings oder Fahranalysen eröffnen nicht nur Logistikflotten ein großes Einsparpotenzial. Doch für welche Flotten lohnt sich eine Telematiklösung überhaupt?

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Marktstudie Flottenmanagementsysteme

Zur Optimierung der Fuhrparkkosten beschränkt sich der Fuhrparkmanager oft auf die Kosten pro gefahrenem Kilometer. Mit Telematikdiensten kann die absolute Zahl der Kilometer reduziert werden, was einen ungleich höheren Hebel in der Kostenoptimierung bedeutet und zudem zu weiteren positiven Zusatzeffekten führen kann.

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Funktionserweiterung

<p> Die Smartphone-App O<sub>2</sub> Car Connection verfügt über neue Funktionen: Neben der bereits bestehenden M&ouml;glichkeit zur Pkw-Ferndiagnose dient die App jetzt auch als Fahrtenbuch zur Dokumentation gefahrener Strecken, wenn man das kostenpflichtige O<sub>2</sub> Fahrtenbuch Pro hinzubucht. Die dokumentierten Fahrtenbuchdaten k&ouml;nnen dann entweder als digital signierte PDF-Dokumente exportiert oder direkt in g&auml;ngige Softwarel&ouml;sungen für Steuern importiert werden. Das O<sub>2</sub> Fahrtenbuch Pro, das zusammen mit der Berliner Firma Vimcar erarbeitet wurde, erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben der Finanzbeh&ouml;rden. Eine Jahreslizenz für die Funktionserweiterung kann für 151,16 Euro (netto) zum Service von O<sub>2</sub> Car Connection hinzugebucht werden &ndash; das entspricht gerade einmal 12,60 Euro pro Monat netto. Die L&ouml;sung O<sub>2</sub> Car Connection von Telef&oacute;nica besteht neben der App auch aus einem Hardwaremodul (OBD-II-Stecker), das jeder Fahrer ganz einfach selbst in seinem Auto installieren kann, und dem zugeh&ouml;rigen Service für die Datenübertragung. Zus&auml;tzlich l&auml;sst sich das System nun auch für Kfz-Versicherungen nach dem Pay-How-You-Drive-Modell nutzen: Unternehmen wie AdmiralDirekt.de, Itzehoher Versicherungen und Sparkassen DirektVersicherung schalten in der App neue Angebote für Telematiktarife, die eine gute Fahrweise mit Rabatten oder anderen Vergünstigungen belohnen, wenn man sich für so eine moderne Autoversicherung entscheidet.</p>

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Park schon mal den Wagen

<p> Was w&auml;re, wenn in naher Zukunft Autos sich selbstst&auml;ndig ihren Parkplatz im Parkhaus suchen und per Smartphone-App von selbst zurückgefahren kommen? Dies ist Ziel eines gemeinsamen Pilotprojektes, das Daimler, Bosch und car2go mit der Vertragsunterzeichnung im Juni 2015 gestartet haben. M&ouml;glich wird das autonome Parken mithilfe einer intelligenten Parkhausinfrastruktur und einem Fahrzeugsteuerger&auml;t von Bosch im Zusammenspiel mit der neuesten Generation der Bordsensorik von Mercedes-Benz und der Carsharing-Expertise von car2go. Damit k&ouml;nnen Fahrzeuge in naher Zukunft selbstst&auml;ndig in entsprechend ausgerüsteten Parkh&auml;usern man&ouml;vrieren. &bdquo;Für uns ein weiterer Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren &ndash; oder in diesem Fall besser: zum autonomen Parken!&ldquo;, erkl&auml;rt Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstand der Daimler AG für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars.</p>

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Unfallprävention

<p> Seit über zehn Jahren pr&auml;sentieren der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), seine Mitglieder und Partner das Thema Verkehrssicherheit und Unfallpr&auml;vention mit dem Tag der Verkehrssicherheit. Am 20. Juni informierte der DVR unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt über M&ouml;glichkeiten der Unfallvermeidung. Fahrerassistenzsysteme im Pkw spielen dabei eine bedeutende Rolle. Der Notbremsassistent zum Beispiel hilft genau dann, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. Studien zeigen, dass bei Auffahrunf&auml;llen etwa jeder dritte Fahrer gar nicht und jeder zweite Fahrer nicht stark genug bremst. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet deshalb damit, dass fast die H&auml;lfte aller Unf&auml;lle in Zukunft durch den Notbremsassistenten positiv beeinflusst werden kann. &bdquo;Ein Notbremsassistent ist natürlich kein Freibrief für eine riskante Fahrweise. Fahrerassistenzsysteme sind so konzipiert, dass die Verantwortung beim Fahrer beziehungsweise bei der Fahrerin bleibt. Aufkl&auml;rung über das richtige Verhalten ist unabdingbar, trotzdem ist ein Notbremsassistent sinnvoll. Wenn es doch einmal zu einer Gefahrensituation kommt, kann der Assistent Leben retten&ldquo;, sagt Sandra Demuth, Referatsleiterin &Ouml;ffentlichkeitsarbeit Initiativen/Veranstaltungen beim DVR.</p>

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Komplettlösung aus der Cloud

<p> Die Arealcontrol GmbH hat unter dem Namen ArealPilot 360&deg; eine cloudbasierte, modular aufgebaute Komplettl&ouml;sung für das Transport- und Auftragsmanagement auf Mietbasis konzipiert. Neben der Speditionssoftware ArealPilot Office besteht das Paket aus der Telematikl&ouml;sung ArealPilot Fleet &amp; Order, einem Samsung-Endger&auml;t (Smartphone oder Tablet) für den Fahrer sowie den bekannten Microsoft-Office-Programmen. Die für mittelst&auml;ndische Unternehmen konzipierte Software bildet den gesamten betrieblichen Prozess- und Arbeitsablauf transparent in einem System ab. Das Programm bietet eine Adressen-, Fahrzeug- und Personalverwaltung sowie ein durchg&auml;ngiges Auftragsmanagement mit Tarifierung, Disposition, Faktura, Mahnwesen und Dokumentenmanagement. Die Telematikl&ouml;sung ArealPilot Fleet &amp; Order besteht wiederum aus einer Telematik-App mit GPS-Ortung, Messaging und automatisierten Statusmeldungen. Ebenfalls integriert ist die ArealPilot Navigation für Lkw in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz oder wahlweise in Europa. Ein weiterer Bestandteil der Komplettl&ouml;sung ist der Bluetooth-Adapter &bdquo;CANtooth&ldquo;, der die Fahrzeugdaten der FMS-Schnittstelle oder die Lenk- und Ruhezeiten des Tachografen per Fernabfrage auslesen und übertragen kann.</p>

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Fahrstilbewertung

<p> TomTom Telematics bringt in Deutschland und Gro&szlig;britannien eine Smartphone-App auf den Markt, die Fahrern Echtzeitinformationen zu ihrem Fahrverhalten liefert. Die App namens TomTom CURFER basiert auf den neuesten Entwicklungen der Connected-Car-Technologie der niederl&auml;ndischen Navigationssystemspezialisten. Sie liefert Fahrern visuelle Informationen zum Bremsverhalten, Kurvenfahren, zur Beschleunigung und zum Leerlauf &ndash; sowohl live w&auml;hrend der Fahrt als auch rückblickend. &bdquo;Mit diesem neuen Produkt für den Zubeh&ouml;rmarkt k&ouml;nnen jetzt alle Fahrer und Pkw von unserer innovativen, cloudbasierten Flottenmanagementtechnologie profitieren&ldquo;, so Thomas Schmidt, Managing Director von TomTom Telematics. CURFER verwendet einen TomTom LINK 100, der an die OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs angeschlossen wird, um Auto und Smartphone via Bluetooth zu verbinden. Das Produkt selbst verfügt über keine GPS-Funktion, um den Schutz der Positionsdaten von Fahrern zu gew&auml;hrleisten. Optional wird aber eine Fahrzeugsuche angeboten, wodurch Nutzer direkt zu ihrem geparkten Fahrzeug navigiert werden k&ouml;nnen. TomTom CURFER ist für 99 Euro unter www.tomtom.com/curfer erh&auml;ltlich.</p>

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Um die Ecke schauen

<p> Situationen mit eingeschr&auml;nkter Sicht wie beispielsweise schlecht einsehbare Kreuzungen k&ouml;nnen für Autofahrer mitunter eine stressige Situation darstellen, da seitlich nahender Verkehr oder Fu&szlig;g&auml;nger erst sp&auml;t erkannt werden. Die &bdquo;Split View&ldquo;-Technologie von Ford soll dies &auml;ndern: Die Kamera ist im Kühlergrill des Fahrzeugs installiert und erfasst einen Bereich von insgesamt 180 Grad vor der Fahrzeugfront &ndash; noch bevor der Fahrer in diese Abbiegungen einsehen kann. Die Frontkamera wird ganz einfach per Knopfdruck aktiviert. Die Bilder werden in Echtzeit auf das 8-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay im Armaturentr&auml;ger des Fahrzeugs übertragen. Es ist ab sofort für den neuen Ford S-MAX und für den neuen Ford Galaxy bestellbar, die im Herbst in Deutschland auf den Markt kommen werden. &bdquo;Wir haben die 180-Grad-Frontkamera auf allen Arten von Stra&szlig;en getestet, auch speziell im Hinblick auf Radfahrer und Fu&szlig;g&auml;nger&ldquo;, sagt Ronny Hause, Engineer, Driver Assistance Electronic Systems, Ford of Europe. &bdquo;Das System meistert schwierige Lichtverh&auml;ltnisse in Tunneln, engen Gassen, Garagen und kommt selbst mit direktem Sonnenlicht klar. &Auml;hnlich wie bei den bew&auml;hrten Rückfahrkameras werden sich die Menschen bald fragen, warum es diese Frontkamera nicht schon viel früher gegeben hat.&ldquo;</p>

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Profi-Paket

<p> Ab sofort soll das neu vorgestellte Shell Card Profi Paket Fuhrparkmanagern helfen, Zeit und damit gleichzeitig auch Geld zu sparen. Herzstück des Pakets der neuen Shell Card, bislang euroShell Card, ist ein Tagesfestpreis für Diesel, der auf dem Durchschnitt des Vortages beruht: &bdquo;euroShell hat die Bedürfnisse erkannt und entlastet zukünftig den Arbeitsalltag des Flottenmanagers durch die Einführung des neuen Shell Card Profi Pakets. Denn der Arbeitstag ist einfach zu kurz, um Dieselpreise zu vergleichen&ldquo;, so Rainer Kl&ouml;pfer, Gesch&auml;ftsführer euroShell Deutschland GmbH &amp; Co. KG (siehe Bild). Der neue Profi Preis ist ein stabiler Tagesfestpreis, der auf dem Durchschnitt der durch die Markttransparenzstelle ver&ouml;ffentlichten Dieselpreise des Vortages von Shell, Aral, Avia, Esso, Jet und Total basiert. Der Profi Preis gilt an rund 5.000 Akzeptanzstellen in Deutschland. Abgerundet wird das Paket durch verschiedene Tools, die die Prozesse im Fuhrparkmanagement effizienter gestalten sollen, sowie zahlreiche Sicherheitsfunktionen der Tankkarte, die gezielt auf die Vermeidung und Aufdeckung von Kartenmissbrauch ausgerichtet sind.</p>

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Trendanalysen

<p> Regelm&auml;&szlig;ig tauschen sich Mitglieder des Verbands der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) und Vertreter der Hersteller aus. Nachdem im letzten Jahr Daimler-Chef Dieter Zetsche mit dem Gesch&auml;ftsführer der VMF-Mitglieder, Michael Velte, über Zukunftstrends im Fuhrpark diskutierte, beschrieb Bernhard Mattes, Vorsitzender der Gesch&auml;ftsführung der Ford-Werke GmbH, auf der Verbandstagung im Rheingau aktuelle Projekte und Szenarien. &bdquo;Ohne zu viel aus dem N&auml;hk&auml;stchen zu plaudern, wir werden natürlich das Thema Konnektivit&auml;t weitertreiben und damit auch über die Fahrassistenzsysteme zum teilautonomen Fahren eine ganze Menge mehr machen&ldquo;, beschrieb Mattes den Fahrplan der n&auml;chsten Jahre. Natürlich seien auch das Erreichen der CO<sub>2</sub>-Ziele, geringere Total Cost of Ownership sowie die Integration von Automobilherstellern in übergreifende, individuelle Mobilit&auml;tskonzepte wichtige Aufgaben für die Zukunft. Der Ford-Chef sieht in der Zusammenarbeit mit den herstellerunabhängigen Gesellschaften des VMF dabei klare Vorteile. &bdquo;Hier kommt viel Expertise zusammen. Uns wird rückgemeldet, wo noch Bedarfe sind, wo wir noch etwas tun k&ouml;nnen. Und wir k&ouml;nnen diesen Input nutzen, um unsere Angebote entsprechend zu gestalten&ldquo;, sagte Mattes.</p>

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Beitritt

<p> Als langj&auml;hriger Partner und Prozessdienstleister der Leasingwelt ist PS-Team nun der Leaseurope, dem europ&auml;ischen Dachverband der nationalen Leasingverb&auml;nde, beigetreten. Die Mitgliedschaft soll die europ&auml;ische Ausrichtung des Mobilit&auml;tsdienstleisters aus der Metropolregion Rhein-Main zum strategischen europ&auml;ischen Partner von Banken und Leasinggesellschaften unterstreichen. Schon seit fast 30 Jahren unterstützt PS-Team nahezu alle internationalen Autovermieter in Deutschland bei der Ein- und Aussteuerung ihrer Flottenfahrzeuge. Auch internationale Leasinggesellschaften bedient der Prozessdienstleister mit einem umfangreichen Leistungsspektrum &ndash; von der sicheren Verwahrung von Fahrzeugdokumenten über Treuhandservices bis zum Risikomanagement. Hinzugekommen ist vor einigen Jahren ein mittlerweile als Standard etabliertes Assetregister, über das Mehrfachfinanzierungen aufgedeckt und vermieden werden k&ouml;nnen.</p>

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Roadshow

<p> Auf der Roadshow &bdquo;Audatex goes Online&ldquo; pr&auml;sentierte das Team von Audatex AUTOonline neugierigen Werkstattkunden die neuen Online-L&ouml;sungen. So kommt mit AudaPad Web die C@risma- Erweiterung in das Autohaus. Damit stehen für jede Kalkulation immer aktuelle Fahrzeugdaten zur Verfügung. Mit dem VALUEpilot k&ouml;nnen Werkst&auml;tten einfach und schnell eine reale Kfz-Marktpreisspanne ermitteln, AudaWatch informiert Leasing- und Fuhrpark Manager in Echtzeit über den Status der Reparatur. Auch das Online-Remarketing für Autoh&auml;user und Flottenbetreiber ist integriert. Florian F. Stumm, zieht insgesamt positives Resümee: &bdquo;Die Roadshows haben uns die M&ouml;glichkeit gegeben unseren Kunden im pers&ouml;nlichen Dialog das neue AudaPad Web vorzustellen&ldquo;, erkl&auml;rte der Sales Director Retail, Fleet &amp; Buyers und Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung von Audatex AUTOonline. &bdquo;Die Reaktionen auf unseren neuen Web-Services waren durchweg positiv und sind der richtige Schritt für eine erfolgreiche Zukunft.&ldquo;</p>

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Absicherung

<p> Deutsche Arbeitgeber müssen sich immer mehr anstrengen, um qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Denn die Wechselbereitschaft wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verst&auml;rken. So prognostiziert das Personalberatungsunternehmen Hay Group für das Jahr 2018 bereits eine Fluktuationsrate von 15,2 Prozent. Für Unternehmen bedeute dies, dass sie sich &ndash; st&auml;rker als bisher &ndash; aktiv um ihre Angestellten bemühen müssen. Zum Beispiel mit Motivationsfahrzeugen. Doch das bedeutet ein finanzielles Risiko. Mit rund 3.000 Euro schlagen vorzeitige Rückgaben zu Buche. Athlon bietet mit Lease2Motivate safe ein Produkt an, das vor diesen Ausgaben schützen soll. Mit einem monatlichen Beitrag sind Flottenbetreiber gegen das Risiko der vorzeitigen Rückgabe von Fahrzeugen im Kontext einer Gehaltsumwandlung gewappnet. Denn die Nachfrage wurde in der Vergangenheit immer wieder vom Rückgaberisiko gebremst. &bdquo;Rund zehn Prozent der Fahrzeuge werden vorzeitig zurückgegeben, weil Mitarbeiter kündigen&ldquo;, sagt Helma Karohl, Commercial Director bei Athlon in Düsseldorf. Lease2Motivate safe ist die neueste Entwicklung, mit der Athlon Motivationsfahrzeugen weiter den Weg ebnet.</p>

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Neue Bereichsleiter

<p> Die CCUnirent System GmbH baut auch weiterhin ihre Organisationsstruktur sukzessive aus. Somit leitet Christian Schneider (Foto links) seit Januar 2015 den Bereich Langzeitmiete &amp; Fahrzeuggro&szlig;handel und Hannes Beyer (Foto rechts) seit Februar 2015 den Bereich Carsharing. Die strukturellen Anpassungen sollen gew&auml;hrleisten, dass das Unternehmen als innovativer Mobilit&auml;tsdienstleister entsprechend der aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Marktes proaktiv und erfolgreich agieren kann. Christian Schneider sammelte in seiner bisherigen Laufbahn Erfahrungen im Sixt-Konzern. So leitete er die Neufahrzeugabteilung und den Fahrzeugeinkauf der L&auml;nder &Ouml;sterreich, Schweiz und Niederlande bei der Sixt Autovermietung. Bei Sixt Leasing verantwortete er unter anderem den strategischen &amp; operativen Fahrzeugeinkauf sowie die Fahrzeugvermarktung. Hannes Beyer kam von der DB Rent GmbH, wo er im Carsharingbereich in Produktentwicklung und Produktmanagement t&auml;tig war. In seinem neuen Aufgabengebiet bei der CCUnirent System GmbH verantwortet er den konsequenten Aufbau und die Weiterentwicklung der Sparte Carsharing.</p>

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Vertiefte Kooperation

<p> Die Global Automotive Service GmbH (G.A.S.) und die Hertz Autovermietung festigen ihre Partnerschaft. Hertz nutzt die Infrastruktur des Flotten- und Fuhrparkspezialisten und l&auml;sst Fahrzeuge durch die in dem G.A.S.-Netzwerk angeschlossenen Werkst&auml;tten warten, inspizieren und reparieren. Die geforderten Leistungen umfassen unter anderem Inspektionen, Wartungsarbeiten, Reparatur von Verschlei&szlig;sch&auml;den sowie Karosserieund Lackierarbeiten. Auskunft über das zu erwartende Fahrzeugvolumen erteilten die Unternehmen nicht. In einer mehrmonatigen Pilotphase in Nordrhein-Westfalen konnte G.A.S. die Anforderungen der Autovermietung in vollem Umfang erfüllen. Im Rahmen der ISO-Zertifizierung wurden alle wesentlichen innerbetrieblichen Prozesse begleitet und auf den Prüfstand gestellt. Zudem konnten in einer innerbetrieblichen Zertifizierung ebenfalls alle Netzwerkpartner in den Prozessen geschult werden. Die Gesch&auml;ftspartnerschaft Hertz/G.A.S. soll perspektivisch weiter ausgebaut werden: So k&ouml;nnen G.A.S.-Netzwerkpartner durch den unmittelbaren Zugriff auf Hertz- Mietfahrzeuge diese auch als Werkstattersatzfahrzeuge nutzen.</p>

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App-basierte Miete

<p> Ein halbes Jahr nach Einführung der M&ouml;glichkeit, die car2go Fahrzeuge mit der car2go App zu &ouml;ffnen, findet rund ein Drittel aller Mietvorg&auml;nge mit dem Smartphone statt. An neu er&ouml;ffneten Standorten, wie dem norditalienischen Turin, &ouml;ffnet jeder zweite Nutzer die Fahrzeuge mit der App. In Hamburg und Wien wird der Anteil neuer Fahrzeuge, die ausschlie&szlig;lich mit dem Smartphone gemietet werden, ausgebaut. Um den gesamten Mietprozess weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, enth&auml;lt die car2go App neue Features und wird demn&auml;chst auch in einer Windows-Phone-Variante verfügbar sein. Die App besitzt in der deutlich auf das Smartphone ausgerichteten car2go Strategie eine herausragende Rolle. Sie ist nicht nur der Schlüssel zum Fahrzeug, sondern die Schaltzentrale für die gesamte Nutzung. Deshalb werden mit jedem Update neue Features in die car2go App integriert, die den Kundennutzen weiter erh&ouml;hen und verbessern. Thomas Beermann, Gesch&auml;ftsführer der car2go Europe GmbH: &bdquo;Der Vorteil für unsere Nutzer steht bei der Integration neuer Features klar im Vordergrund. Einfachheit, Bequemlichkeit und Schnelligkeit sind die Schlagworte, um das Kundenerlebnis mit car2go stetig zu verbessern.&ldquo;</p>

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Nacht- und Kurzzeittarife

<p> Für einen spontanen Mobilit&auml;ts- und Transportbedarf bietet Europcar ab sofort Overnight- und Kurzzeittarife an. Mit diesen k&ouml;nnen Kunden von Europas gr&ouml;&szlig;ter Autovermietung Mietwagen über Nacht oder einfach nur für ein paar Stunden buchen, und das zu attraktiven Preisen. Europcar setzt damit einen vielfach ge&auml;u&szlig;erten Kundenwunsch nach mehr Flexibilit&auml;t und individuellen Mobilit&auml;tsangeboten um. Der neue Overnight-Tarif von Europcar soll hier die optimale L&ouml;sung sein. Einfach ab 17:00 Uhr in der gewünschten Europcar Station den Pkw oder den Transporter abholen und bis sp&auml;testens 07:30 Uhr am Folgetag wieder abgeben. Im Preis inbegriffen sind 150 Freikilometer. Für einen noch kürzeren Mobilit&auml;tsbedarf hat Europcar den neuen Kurzzeittarif für Pkw eingeführt. Er erm&ouml;glicht es, Fahrzeuge für ein Minimum von vier bis acht Stunden anzumieten. Unabh&auml;ngig von der Stundenanzahl sind 150 Kilometer inbegriffen. Buchbar sind die neuen Tarife ab sofort direkt in den Europcar Stationen (Ausnahme: Flughafen-Stationen) je nach Verfügbarkeit. Der Overnight-Tarif ist zudem online unter www.europcar.de und telefonisch unter 040/520 18 8000 buchbar.</p>

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Fahrerlos durch Shanghai

<p> Bei der ersten Consumer Electronics Show (CES) in Asien lie&szlig;en sich Journalisten pilotiert in einem Audi-A7-Techniktr&auml;ger, &auml;hnlich wie bei der in Las Vegas stattgefundenen CES, 15 Kilometer lang durch den Stadtverkehr Shanghais fahren. Das vernetzte Automobil der Zukunft mit Infotainmentangeboten, neuen Bedien- und Anzeigekonzepten sowie Lichtinnovationen war Gegenstand der Er&ouml;ffnungs-Keynote und des Messestands der Premiummarke. Der asiatische Markt ist für den bayerischen Automobilhersteller von gro&szlig;er Bedeutung. In einem eigenen Forschungsund Entwicklungszentrum in Peking arbeiten Audi-Ingenieure seit 2013 an spezifischen L&ouml;sungen für die dortigen M&auml;rkte. Als Bestandteil des weltweiten Entwicklungsnetzwerks arbeitet das R&amp;D Center eng mit allen Bereichen der Technischen Entwicklung in Ingolstadt zusammen. Durch seine Lage im Zentrum der chinesischen Hauptstadt sind die Forscher nah am wichtigsten Markt von Audi.</p>

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Fernsteuerung

<p> Jaguar Land Rover blickt in die Zukunft: Das in Gro&szlig;britannien ans&auml;ssige Forschungs- und Entwicklungszentrum der beiden Premiummarken hat Technologien und Prototypen vorgestellt, die autonomes Fahren in der Zukunft vereinfachen k&ouml;nnen. Dazu z&auml;hlt die Fernsteuerung eines Range Rover Sport per Smartphone ebenso wie selbstt&auml;tig ausgeführte Wendeman&ouml;ver mit dem Range Rover. Die Ingenieure und Entwickler haben ein Forschungsfahrzeug auf Basis des Range Rover Sport auf die R&auml;der gestellt, das von au&szlig;erhalb mithilfe eines Smartphones bedient und gesteuert werden kann. Die Smartphone-App erlaubt dabei die Kontrolle über Lenkung, Gaspedal, Bremsen und das Untersetzungsgetriebe. Mit einer H&ouml;chstgeschwindigkeit von 4 Meilen pro Stunde (circa 6,4 km/h) kann der Pilot den Range Rover Sport bewegen, ohne dass er auf dem Fahrersitz Platz nimmt &ndash; beispielsweise um den Wagen aus schwierigen Situationen zu befreien oder anspruchsvolle Gel&auml;ndepassagen sicher zu meistern. Eine weitere Technologieneuheit von Jaguar Land Rover ist ein Range-Rover-Prototyp, der selbstt&auml;tig Wendeman&ouml;ver vollzieht und den Luxus-SUV automatisch um 180 Grad dreht.</p>

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Neuer IAA-Ausstellungsbereich

<p> Der neue Ausstellungsbereich &bdquo;New Mobility World&ldquo; auf der kommenden Internationalen Automobil- Ausstellung (IAA) Pkw in Frankfurt am Main pr&auml;sentiert die wichtigsten Entwicklungen und Innovationen der sich stetig ver&auml;ndernden mobilen Welt. Auf insgesamt 30.000 Quadratmetern Fl&auml;che &ndash; darunter die Halle 3.1 sowie 12.000 Quadratmeter Outdoor-Parcours &ndash; geben die fünf Themenfelder &bdquo;Connected Car&ldquo;, &bdquo;Automated Driving&ldquo;, &bdquo;E-Mobility&ldquo;, &bdquo;Urban Mobility&ldquo; und &bdquo;Mobility Services&ldquo; den inhaltlichen Rahmen für das neue Ausstellungskonzept vor. Matthias Wissmann, Pr&auml;sident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betont: &bdquo;Der VDA als Veranstalter der IAA schafft mit der &sbquo;New Mobility World&lsquo; eine neue Plattform, die den Menschen mit seinen sich &auml;ndernden individuellen Mobilit&auml;tsbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt.&ldquo; Unternehmen wie Google, Deutsche Telekom und Samsung werden neben der Automobilindustrie in der &bdquo;New Mobility World&ldquo; ihre Beitr&auml;ge zur Mobilit&auml;t der Zukunft pr&auml;sentieren.</p>

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Forderungen

<p> Die Jahreshauptversammlung der Deutschen Verkehrswacht (DVW) hat einen Antrag zum Thema &bdquo;Automatisiertes Fahren&ldquo; verabschiedet. Sie fordert darin die zust&auml;ndigen nationalen und internationalen Institutionen auf, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie die Einführung unterstützen, gleichzeitig aber sicherstellen, dass das Niveau der Stra&szlig;enverkehrssicherheit deutlich verbessert wird. Dabei hei&szlig;t es unter anderem im Wortlaut: &bdquo;Solange ein menschlicher Fahrer noch das Fahrzeug führt, muss die Entwicklung und Einführung von Systemen vorangetrieben werden, die den Fahrer unterstützen. Diese neuen Entwicklungen sollen durch flankierende &Ouml;ffentlichkeitsarbeit der Tr&auml;ger staatlicher und staatlich gef&ouml;rderter Verkehrssicherheitsarbeit begleitet werden.&ldquo; Die voranschreitende Automatisierung der Fahrzeuge dürfe nicht dazu führen, dass Investitionen in eine sichere Stra&szlig;enverkehrsinfrastruktur vernachl&auml;ssigt werden. Diese muss vielmehr weiter verbessert werden. Dazu geh&ouml;ren auch Investitionen in datenkommunizierende Systeme, so der DVW weiter.</p>

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Akademischer Partner

<p> Das &bdquo;Volvo Drive Me&ldquo;-Projekt hat einen neuen Partner: Die angesehene Chalmers University of Technology im schwedischen G&ouml;teborg unterstützt das Pilotprojekt zum autonomen Fahren auf &ouml;ffentlichen Stra&szlig;en. Ab 2017 werden 100 selbstfahrende Volvo-Fahrzeuge auf ausgew&auml;hlten Stra&szlig;en rund um G&ouml;teborg unterwegs sein. &bdquo;Am Steuer&ldquo; sitzen dann Kunden des Premiumherstellers. Als akademischer Partner im Projekt wird die Chalmers-Universit&auml;t die wissenschaftliche Dimension st&auml;rken. Mit der Durchführung unabh&auml;ngiger Untersuchungen und Programme k&ouml;nnen auch neue Experten auf dem Gebiet des autonomen Fahrens ausgebildet werden. &bdquo;Wir freuen uns sehr, dass die Chalmers-Universit&auml;t uns dabei unterstützt, die Vorteile des autonomen Fahrens aufzuzeigen&ldquo;, erl&auml;utert H&aring;kan Samuelsson, Pr&auml;sident und CEO der Volvo Car Group. &bdquo;Die akademische Perspektive wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, autonomes Fahren in den Stra&szlig;enverkehr zu integrieren, und so die Rolle Schwedens als Pionier in der Entwicklung einer Zukunftsmobilit&auml;t st&auml;rken.&ldquo; Die Hochschule gesellt sich zu einer Reihe von Partnern, die seit dem Start des Projekts im Dezember 2013 gemeinsam aktiv sind. Dies sind die Volvo Car Group, die schwedische Verkehrsverwaltung und Verkehrsbeh&ouml;rde, der Wissenschaftspark Lindholmen sowie die Stadt G&ouml;teborg. Auch die schwedische Regierung engagiert sich bei diesem Projekt.</p>

Nachrichten

Kampagne

<p> Unter dem Motto &bdquo;Quality Time&ldquo; hat Mercedes-Benz eine Kampagne zur Vision vom autonomen Fahren gestartet. Am Beispiel des vision&auml;ren Forschungsfahrzeugs F015 Luxury in Motion gibt die Marke mit dem Stern einen ganzheitlichen Ausblick auf die Zukunft der Mobilit&auml;t und zeigt, wie das autonome Fahren unsere Gesellschaft ver&auml;ndern wird. Kurz gesagt: Das Fahrzeug wird zur &bdquo;Quality Time Machine&ldquo;, die dem Menschen in einer hektischen Welt Zeit zurückgibt. Im Mittelpunkt der digitalen Kampagne steht ein humorvoller Spot. Unter dem Claim &bdquo;Ver&auml;ndert alles. Unsere Vision vom autonomen Fahren&ldquo; zeigt er mit einem Augenzwinkern die Dimensionen des autonomen Fahrens auf. Ein Vater setzt sein Baby in einen futuristischen Autositz und steigt dann selbst ein. Der Wagen f&auml;hrt los und die Lichter der n&auml;chtlichen Stadt ziehen vorbei. Der Zuschauer erkennt, dass das Baby am Steuer sitzt. Der Vater hat es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht, besch&auml;ftigt sich mit seinem Tablet und summt die Melodie des Beatles-Klassikers &bdquo;Baby, you can drive my car&ldquo; mit. Beide &ndash; Baby und Vater &ndash; machen einen glücklichen und entspannten Eindruck. Ein letzter Blick zum Vater zeigt, dass er zufrieden eingeschlafen ist. Der Spot ist unter anderem auf der Plattform YouTube zu sehen. Darüber hinaus umfasst die Kampagne klassische Werbung in Print- und Onlinemedien.</p>

Nachrichten

Kurznachrichten

<p> <strong>Edel </strong><br /> Die komplett in Aluminium gefertigte Luxuslimousine Jaguar XJ pr&auml;sentiert sich zum Modelljahr 2016 mit subtilen &Auml;nderungen am Exterieurdesign &ndash; wie neuen Voll-LED-Hauptscheinwerfern und doppelten Tagfahrleuchten im charakteristischen &bdquo;J-Blade&ldquo;-Design. Im Interieur sollen weiches Semi-Anilin-Leder und gro&szlig;fl&auml;chige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente zus&auml;tzlich erh&ouml;hen. Der auf 221 kW (300 PS) gesteigerte 3.0 Liter V6 Diesel S beschleunigt den XJ in nur 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h &ndash; bei zugleich von 159 auf 149 g/km reduziertem CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig;.</p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Premiere </strong><br /> Nach dem erfolgreichen Marktstart der &Scaron;koda Superb Limousine feiert im September der neue Superb Combi seine weltweite Publikumspremiere auf der IAA in Frankfurt. Er wird zu seinem H&auml;ndlerdebüt am 26. September in vier Ausstattungslinien bereitstehen. Die dritte Generation des Mittelklasse-Kombis ist dank neuer EU-6-Motoren leistungsst&auml;rker und gleichzeitig um bis zu 30 Prozent sparsamer als das Vorg&auml;ngermodell.</p>

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Ausgestattet

<p> Der neue Hyundai H350 kann ab sofort mit bott Fahrzeugeinrichtungen bestellt werden. Unter den Bezeichnungen &bdquo;bott protect&ldquo;, &bdquo;bott protect plus&ldquo; und &bdquo;bott protect service&ldquo; erh&auml;lt der Kunde beim Hyundai-H&auml;ndler drei Laderaumpakete für alle verfügbaren Radst&auml;nde des H350. Die Ausstattung &bdquo;bott protect&ldquo; enth&auml;lt einen Fu&szlig;boden mit einer feuchtigkeitsabweisenden, rutschhemmenden Kunstharzfilmbeschichtung sowie eine Innenwandverkleidung aus leicht zu reinigendem, recyclingf&auml;higem Polypropylen. Das Laderaumpaket &bdquo;bott protect plus&ldquo; enth&auml;lt neben Fu&szlig;boden und Wandverkleidung zus&auml;tzlich vier Zurrschienen &ndash; gut verteilt über den Fu&szlig;boden und an den Dachspriegeln. Darüber hinaus wird hier ein Ladungssicherungskoffer mit Zurrgurten mitgeliefert, mit Fittings für die Zurrschienen und Antirutschpads. Bei der umfangreichsten Variante, der Austattung &bdquo;bott protect service&ldquo;, sind auf beiden Seiten des H350 bott vario Fahrzeugeinrichtungsmodule vorhanden. Weitere Aufnahmen für Fittings an den Regalen bieten zus&auml;tzliche M&ouml;glichkeiten, die Ladung zu sichern. Die vorkonfektionierten Ausstattungsvarianten decken einen Gro&szlig;teil des Bedarfs aller Zielgruppen dieser Fahrzeugklasse ab und sollen zugleich auch die zeitaufwendige Abwicklung des Ausbaus minimieren.</p>

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Businessmodelle

<p> Ford erg&auml;nzt das Serienangebot des neuen Mondeo um eine vierte Ausstattungslinie, die &bdquo;Business Edition&ldquo;. Die auf die Vorlieben von Gewerbe- und Flottenkunden zugeschnittene Variante basiert auf dem bereits umfangreich ausgerüsteten Mondeo &bdquo;Trend&ldquo;, wird aber um Extras wie das Ford Navigationssystem &ndash; dessen gro&szlig;zügig dimensionierter 8-Zoll-Touchscreen eine Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern aufweist &ndash; und die Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer erg&auml;nzt. In der Preisliste startet die Ausstattungslinie bei 23.109 Euro (netto), den Kundenvorteil gegenüber dem Einzelkauf der Extras gibt der Hersteller mit rund 2.101 Euro netto an. Ebenfalls bietet Ford den Personentransporter Tourneo Custom ab sofort als &bdquo;Business Edition&ldquo; an. Der vom Traditionsunternehmen Westfalia veredelte Gro&szlig;raum-Van mit sechs lederbezogenen Einzelsitzen und ausklappbarem Multifunktionstisch eignet sich gem&auml;&szlig; dem Autobauer perfekt als rollendes Büro und mobiler Meetingraum. Die auf der Top-Ausstattungslinie &bdquo;Titanium&ldquo; aufbauende neue Variante bietet zudem unter anderem drei 12-Volt-Steckdosen, zwei zus&auml;tzliche USB-Anschlüsse, 16-Zoll-Leichtmetallr&auml;der, Metallic-Lack und ein Navigationssystem. Der Verkaufspreis startet bei 48.825 Euro (netto).</p>

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Fokussierung

<p> Mit der Einführung von Van ProCentern setzt Mercedes-Benz Transporter weitere Akzente bei den Kundenvorteilen. In ausgew&auml;hlten Betrieben bietet der Stuttgarter Automobilhersteller ab sofort ein umfassendes Angebot rund um den Transporter an, das über die bestehenden Verkaufs- und Serviceleistungen hinausgeht. Kunden sollen dabei von einem deutlich erweiterten Angebot hinsichtlich Qualit&auml;t, Beratung, Produktpräsenz und Service profitieren. Im Fokus der Van ProCenter stehen dabei die vielf&auml;ltigen Einsatzarten und die damit verbundenen Anforderungen an das Fahrzeug sowie dessen Aus- oder Aufbauten. Experten für Branchenlösungen stehen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Auf Wunsch kann aber auch eine Beratung direkt beim Kunden vor Ort stattfinden. Jochen Dimter, Leiter Mercedes-Benz Deutschland Transporter und Vans: &bdquo;Mit der Einführung von Van ProCentern investieren wir in die Zukunft unseres Transportvertriebs. Die hohen Standards, welche ein Van Pro- Center erfüllen muss, bedeuten maximale Professionalisierung unserer Partner, was wiederum direkt auf die speziellen Bedürfnisse von Transporterkunden einzahlt. Wir rücken damit den Kunden noch st&auml;rker in den Fokus.&ldquo; Stand heute gibt es bereits 33 Van ProCenter in Deutschland. Bis 2017 werden über 50 Prozent des deutschen Transporter- Vertriebsnetzes als Van ProCenter zertifiziert sein.</p>

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Neue Führerscheinkontrolle

<p> Die ID 8 GmbH aus Düsseldorf bietet mit Select Ident ein neues Konzept für die Führerscheinkontrolle in Flotten. Das besondere ist der Multi-Channel-Check, der es Flottenkunden erm&ouml;glicht, die Fahrlizenzen mobil, online oder pers&ouml;nlich zu überprüfen. Dazu hat der Spezialist für Identifikationsl&ouml;sungen insgesamt vier verschiedene Prüfungsverfahren entwickelt. Der Dienstwagenberechtigte kann entweder per Video Ident über eine Webcam oder Smartphone App innerhalb von drei bis vier Minuten, per Shop Ident klassisch in einem von 2.000 DPD Shops oder per Home Ident in seinem pers&ouml;nlichen Umfeld durch einen sogenannten Identifizierer seine Fahrlizenz überprüfen lassen. Alle Select-Ident- Verfahren entsprechen h&ouml;chsten datenschutzrechtlichen Anforderungen und sind entsprechend T&Uuml;V IT zertifiziert. Die ID 8 GmbH bringt jahrelange Erfahrung im Bereich Identifizierung aus dem De-Mail Bereich und dem Versicherungs- und Bankengesch&auml;ft mit und setzt daher von Hause aus auf hohe Qualit&auml;tsstandards und ein wettbewerbsorientiertes Preis-Leistungsverh&auml;ltnis bei ihren Produkten.</p>

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Kompakt-SUV

<p> BMW bringt im Herbst diee zweite Generation des X1 auf den Markt. Er ist 4,44 Meter lang und fünf Zentimeter h&ouml;her als sein Vorg&auml;nger. Der Kompakt-SUV geht mit einem komplett erneuerten Motorenprogramm an den Start. Zur Markteinführung im Oktober 2015 stehen zwei Otto- und drei Dieselantriebe mit vier Zylindern zur Auswahl, die der neuen Motorenfamilie der BMW Group entstammen und um bis zu 17 Prozent sparsamer als beim Vorg&auml;nger sein sollen. Sie decken ein Leistungsspektrum von 110 kW/150 PS bis 170 kW/231 PS ab und werden mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe beziehungsweise einem 8-Gang-Steptronic-Getriebe kombiniert, die ebenfalls neu entwickelt wurden. Auch der Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Neu im Angebot von BMW ConnectedDrive ist ein BMW Head-Up-Display. Au&szlig;erdem kann die zweite Generation nun mit den im Driving Assistant Plus enthaltenen Systemen Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop &amp; Go-Funktion, Spurverlassenswarnung, Stauassistent sowie Auffahr- und Personenwarnung mit City-Anbremsfunktion ausgestattet werden. Die Preise beginnen bei 25.168 Euro (Benziner) beziehungsweise 27.647 Euro (Diesel, beide Preise netto).</p>

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Garantieverlängerung

<p> Nach Alfa Romeo bieten nun auch die Konzern-Marken Fiat Professional und Jeep ihren Neuwagenkunden einen Garantiezeitraum von vier Jahren. Die Funktionsgarantie bei Fiat Professional, namens &bdquo;Maximum Care Flex&ldquo;, deckt nach Ablauf der zweij&auml;hrigen Fahrzeuggarantie für noch einmal denselben Zeitraum und für eine Gesamtlaufleistung von bis zu 100.000 Kilometern s&auml;mtliche Reparatur- und Ersatzteilkosten ab. Das Angebot gilt für alle Ducato, Dobl&ograve; Cargo, Scudo und Fiorino, die bis sp&auml;testens 31. Dezember 2015 als Neuwagen gekauft und bis sp&auml;testens 31. Dezember 2016 zugelassen werden &ndash; und zwar ohne Begrenzung des Fahrzeuggesamtgewichtes. Jeep-Kunden genie&szlig;en hingegen &ndash; unabh&auml;ngig vom Modell &ndash; ab sofort die Vorteile eines Garantiezeitraumes von vier Jahren, und das ohne Kilometerbegrenzung. Ebenso muss der Kunde im Schadensgarantiefall keine Selbstbeteiligung für Arbeitszeit oder Ersatzteile leisten. &Uuml;ber die gesamte vierj&auml;hrige Garantielaufzeit gilt eine europaweite Mobilit&auml;tsgarantie.</p>

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Zweite Auflage

<p> Am 5. November 2015 ist es in K&ouml;ln wieder so weit: Die zweite Auflage des FleetDating! findet statt. Das hei&szlig;t, es sitzen sich 15 Dienstleister und ebenso viele Fuhrparkverantwortliche gegenüber. Die Dienstleister haben dann jeweils genau sechs Minuten Zeit, den Flottenmanager von ihren Leistungen zu überzeugen. W&auml;hrend die ersten 15 Teilnehmer in den Kundengespr&auml;chen sitzen, k&ouml;nnen sich die anderen Fuhrparkleiter Vortr&auml;ge zu flottenrelevanten Themen anh&ouml;ren. Nach etwa 90 Minuten wechseln die Gruppen dann. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Abendessen mit rheinischen Spezialit&auml;ten, bei dem die neu geknüpften Kontakte nochmals vertieft werden sollen. Von der Veranstaltung profitieren beide Seiten: zum einen der Dienstleister, der in kürzester Zeit 30 Kundengespr&auml;che führen kann, und zum anderen der Fuhrparkverantwortliche, der interessanten neuen Input erh&auml;lt und Ideen vorgestellt bekommt. Das Event wird von CarMobility, AUTOonline, flottentermine.de und unserem Magazin unterstützt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Fuhrparkmanager begrenzt &ndash; daher schnell einen Platz sichern unter info@flottentermine.de. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.flottentermine.de.</p>

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Umwelt-Award

<p> Auch in diesem Jahr verleihen die Volkswagen Leasing GmbH und der Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) den Umwelt-Award &bdquo;DIE GR&Uuml;NE FLOTTE&ldquo; für umweltfreundliches Fuhrparkmanagement. Bereits seit 2009 arbeiten die Braunschweiger Leasinggesellschaft und der Umweltverband zusammen, um einerseits Fuhrparkverantwortliche von den Vorteilen einer nachhaltigen Fahrzeugflotte zu überzeugen und andererseits konkrete Klimaschutzprojekte zu unterstützen. Der Umwelt-Award richtet sich an alle Flottenkunden der Volkswagen Leasing GmbH mit mindestens zehn geleasten Fahrzeugen des Volkswagen Konzerns im Bestand. &bdquo;Wir knüpfen auch in diesem Jahr bewusst an unser bew&auml;hrtes Konzept an und wollen mit dem Umwelt-Award die Bemühungen unserer Kunden bei der &ouml;kologischen Ausrichtung ihres Fuhrparks nach au&szlig;en sichtbar machen&ldquo;, sagt Gerhard Künne, Sprecher der Gesch&auml;ftsführung der Volkswagen Leasing GmbH. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist der Anteil umweltfreundlicher Fahrzeuge gemessen am Gesamtbestand der über die Volkswagen Leasing GmbH geleasten Fahrzeuge. Die Preisverleihung findet im Rahmen der diesj&auml;hrigen IAA am 17. September 2015 in Frankfurt statt.</p>

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Frischzellenkur

<p> Die sechste Generation des Quattroporte und die Neueinführung des Ghibli (siehe Bild), der auch als Selbstzünder zu haben ist, sorgten für einen gro&szlig;en Schub im Flottengesch&auml;ft von Maserati. Jetzt werden beide Modelle aufgewertet. So erfüllen alle Benzinmotoren und das Dieselaggregat fortan die Euro-6-Abgasnorm. Zudem ist ab September 2015 für den Ghibli und den Quat-troporte auf Wunsch ein neues Ausstattungspaket erh&auml;ltlich. Dabei wird hochwertiges Leder von Poltrona Frau mit natürlicher Seidenfaser von Ermenegildo Zegna kombiniert. Das Gewebe kommt bei den Sitzinnenfl&auml;chen, in den Türpaneelen, am Dachhimmel und bei den Sonnenblenden zum Einsatz. Auch bei der Sicherheit wurde nachgebessert. So k&ouml;nnen auf Wunsch beide Modelle künftig mit einem Totwinkelassistenten (einschlie&szlig;lich Querverkehr-&Uuml;berwachung) ausgestattet werden. Sowohl der Sicherheit als auch dem Fahrkomfort dient der neue Siri Assistent. Er ist im MTC-(Maserati-Touch- Control-) Infotainmentsystem enthalten und erm&ouml;glicht über eine Bluetooth-Kopplung die Nutzung des Sprachassistenten Siri (ein Bestandteil des Apple iOS Betriebssystems der iPhones) über das Mikrofon und die Lautsprecher des Fahrzeugs.</p>

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Elektro-Konzept-Fahrrad

<p> Bei der j&auml;hrlichen &bdquo;Further with Ford&ldquo;-Trends-Konferenz stellte die Ford Motor Company ein Elektro- Konzept-Fahrrad vor, genannt MoDe:Flex. Es ist zusammenklappbar, sodass es sich problemlos in Autos oder in der U-Bahn transportieren l&auml;sst. Für unterschiedliche Nutzungsprofile (Stra&szlig;en innerorts, Stra&szlig;en au&szlig;erorts, Gel&auml;nde) lassen sich mit einfachen Handgriffen die passenden R&auml;der und Reifen montieren. Gleichzeitig wurde auch der Prototyp einer neuen Smartphone-App namens &bdquo;MoDe:Link app&ldquo; pr&auml;sentiert. Sie liefert bikerrelevante Echtzeitdaten beispielsweise bezüglich der Routenplanung, des Wetters, der Verkehrssituation, etwaiger Umsteigem&ouml;glichkeiten auf &ouml;ffentliche Verkehrsmittel sowie auch Gesundheits- und Fitnessinformationen. Die Ford Motor Company leitet damit die n&auml;chste Phase ihres &bdquo;Smart Mobility Plan&ldquo; ein. Dabei geht es um praxisgerechte Ideen zur Mobilit&auml;t der Zukunft &ndash; aktuell umfasst dieser im Januar 2015 vorgestellte Aktionsplan weltweit 25 Projekte, bei denen Aspekte wie Vernetzung, autonomes Fahren und intelligente Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen im Vordergrund stehen.</p>

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Studie

<p> Shell Deutschland hat eine aktuelle Studie zum Einsatz von Flüssiggas ver&ouml;ffentlicht. Dabei werden die wichtigsten Anwendungen sowie Potenziale und Perspektiven dieses Energietr&auml;gers in Deutschland aufgezeigt. Achim Rehfeldt, Gesch&auml;ftsführer des Flüssiggasversorgers Progas, begrü&szlig;t diese Publikation ausdrücklich. &bdquo;Die neue Shell-Studie stellt die hohe Bedeutung der Gase Propan und Butan für die Gegenwart und Zukunft heraus. Dabei überzeugt sie mit neuesten Daten und wissenswerten Fakten &ndash; eine Pflichtlektüre für jeden Politiker und Entscheider&ldquo;, so Rehfeldt. Die Studie kommt zu dem Fazit, dass der zukünftige Erfolg von Autogas entscheidend von dessen Besteuerung ab dem Jahr 2019 abh&auml;ngt. Zwar beschloss die Bundesregierung im &bdquo;Aktionsprogramm Klimaschutz 2020&ldquo; grunds&auml;tzlich, die steuerliche Begünstigung über das Jahr 2018 hinaus zu verl&auml;ngern. Der gesetzliche Beschluss ist allerdings noch nicht umgesetzt worden. In einer &bdquo;Pro- Autogas-Szenarette&ldquo; der Shell-Studie k&ouml;nnte sich der Bestand an Autogas-Pkw bis zum Jahr 2030 auf über eine Million Fahrzeuge verdoppeln. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter www. shell.de.</p>

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Einheitliches Ladesystem

<p> Eine Grundvoraussetzung für den Durchbruch von Elektroautos: Laden muss schnell sein und noch einfacher als das Tanken von Benzin. Dazu haben sich nun führende OEM, Zulieferer und der T&Uuml;V Süd in Berlin zur Charging Interface Initiative (CharIN) zusammengeschlossen. Sie wollen das Ladesystem Combined Charging System (CCS) global f&ouml;rdern und weiterentwickeln. &bdquo;Wer die Elektromobilit&auml;t will, kommt an einem einheitlichen Ladesystem nicht vorbei. CCS kombiniert das Laden mit Wechselstrom (AC) und das schnellere Gleichstromladen (DC) in einem einheitlichen Stecker, dem sogenannten Combo-Stecker. Diesen von der EU geforderten L&ouml;sungsansatz wollen wir mit CharIN f&ouml;rdern&ldquo;, sagt Volker Blandow, Global Head of E-Mobility beim T&Uuml;V Süd. Ab Herbst 2015 gelten in Europa auch für den Aufbau der Ladeinfrastruktur neue Regeln, jeder neue Schnellladepunkt muss dann immer mindestens einen CCS-Anschluss vorhalten.</p>

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Elektromobilitäts-Konferenz

<p> &bdquo;Das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel von einer Million Elektroautos auf deutschen Stra&szlig;en im Jahr 2020 werden wir nur erreichen, wenn die Politik jetzt rasch die richtigen Weichen stellt&ldquo;, so Matthias Wissmann, Pr&auml;sident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), anl&auml;sslich der Nationalen Konferenz Elektromobilit&auml;t der Bundesregierung. Ein besonders kostengünstiger und gleichzeitig sehr wirksamer Impuls w&auml;re eine 50-Prozent-Abschreibung im ersten Jahr für elektrische Firmenwagen. Der VDA-Pr&auml;sident: &bdquo;Solche Abschreibungsm&ouml;glichkeiten sind für Fuhrparkmanager ein überzeugendes Argument, E-Modelle in ihren Unternehmensflotten einzusetzen.&ldquo; Als Firmenwagen k&ouml;nnten Elektrofahrzeuge besonders wirtschaftlich eingesetzt werden, da sie im Durchschnitt über 50 Prozent mehr Kilometer zurücklegen als private Pkw. So k&ouml;nnen sich die h&ouml;heren Anschaffungsausgaben über günstigere Verbrauchs- und Wartungskosten amortisieren. &bdquo;Aber nicht nur die Flottenbetreiber privater Unternehmen sind gefragt&ldquo;, betonte Wissmann. &bdquo;Auch die &ouml;ffentliche Hand sollte bei der Erneuerung ihrer eigenen Fuhrparks mit gutem Beispiel vorangehen.&ldquo;</p>

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Plug-in-Hybrid

<p> Ab sofort startet der Vorverkauf für den neuen Passat GTE. Seit dem vergangenen Jahr steht das markante Kürzel für Modelle mit Plug-in-Hybrid (Kombination aus Turbobenzindirekteinspritzer (TSI) und Elektromotor) aus dem Hause Volkswagen. Die Lithium-Ionen-Batterie, die den E-Motor mit Strom versorgt, wird w&auml;hrend der Fahrt unter anderem über Rückgewinnung der Bremsenergie aufgeladen. Rein elektrisch und lokal vollst&auml;ndig emissionsfrei legt der Passat GTE bis zu 50 Kilometer zurück. Das zweite GTE-Serienmodell von Volkswagen (nach dem Golf GTE) wird von einem 1,4 Liter gro&szlig;en TSI-Motor mit 115 kW/156 PS und einer E-Maschine mit 85 kW/115 PS angetrieben. Beide Motoren fusionieren zu einer Systemleistung von 160 kW/219 PS. Der NEFZ-Verbrauch (für Hybridfahrzeuge) liegt bei 1,6 l/100 km und 12,2 kWh/100 km; diese Werte entsprechen einer CO<sub>2</sub>-Emission von 37 g/km. In Kombination mit dem TSI ergibt sich bei einem komplett gefüllten 50-Liter-Tank und voll aufgeladener Batterie eine Reichweite von 1.114 Kilometern. Die Preise beginnen ab 38.025 Euro für den Variant und 37.185 Euro (beide Preise netto) für die Limousine.</p>

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Ausbau

<p> Toyota, Nissan und Honda haben sich auf Kernpunkte zur Unterstützung eines Projekts zum Ausbau einer Wasserstoff- Tankstellen-Infrastruktur in Japan verst&auml;ndigt. Insgesamt investieren die Automobilhersteller zun&auml;chst bis 2020 etwa 40 Millionen Euro (fünf bis sechs Milliarden Yen). Damit erhalten die derzeit geplanten 100 Tankstationen einen Betriebskostenzuschuss. Zudem werden damit Betreiberfirmen gef&ouml;rdert, die beim Aufbau eines bedarfs- und kundenorientierten Tankstellen-Netzwerks unterstützen. Das Gemeinschaftsprojekt l&auml;uft im Rahmen eines F&ouml;rderprogramms der japanischen Regierung. Die finanzielle Beratung übernimmt die Forschungsgemeinschaft Hy- SUT (&bdquo;Research Association of Hydrogen Supply/Utilization Technology&ldquo;), zu der sich 19 Unternehmen und Organisationen, darunter Energieversorger und Automobilhersteller, bereits im Jahr 2009 zusammengeschlossen haben. Ihr gemeinsames Ziel: durch eine geeignete Wasserstoffinfrastruktur und attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Nachfrage nach Brennstoffzellenfahrzeugen zu erh&ouml;hen.</p>

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Entwicklung

<p> In den letzten 15 Jahren hat sich die Fahrsicherheit durch Reifen deutlich erh&ouml;ht. Die Bremswege sind kürzer geworden, die Handlingpr&auml;zision hat sich massiv verbessert und der Rollwiderstand konnte verringert werden. Im Rahmen der Continental TechShow 2015 hat der Reifenhersteller Continental dazu einen eher ungew&ouml;hnlichen Vergleich durchgeführt. Dabei wurden an einem BMW 1er (Baujahr 2015) Pkw-Reifen der Produktlinie ContiPremiumContact (Baujahr 2000) mit der damals üblichen Konstruktion und Profilierung montiert, an einem Vergleichsfahrzeug (Baujahr 2000) montierten die Testingenieure dagegen den aktuellen ContiPremiumContact 5. Beide Fahrzeuge wurden direkt nacheinander auf dem Nasshandling-Kurs des Contidroms getestet und die Ergebnisse gegenübergestellt. Das Ergebnis: Das Fahrverhalten des immerhin 15 Jahre alten Wagens verbesserte sich deutlich, da der wesentlich h&ouml;here Grip die Umsetzung von Brems- und Lenkbefehlen sicherer und pr&auml;ziser machte. Das Fehlen der elektronischen Stabilit&auml;tskontrolle konnte so zumindest teilweise kompensiert werden. Dagegen fielen die Fahrleistungen des neuen Wagens auf den alten Reifen trotz modernster Fahrerassistenzsysteme stark ab.</p>

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Angebotserweiterung

<p> Die europ&auml;ischen Onlineshops der Delticom, einem von Europas führenden Onlinereifenh&auml;ndler und Komplettradspezialisten, rüsten den Bereich Komplettrad um neue, attraktive Modelle und Farbvarianten auf. Interessenten sollen so ihren Komplettrad- und Felgenkauf leicht, schnell und geldsparend erledigen k&ouml;nnen. Eine praktische Auswahlhilfe: Der Komplettradkonfigurator unterstützt den R&auml;derk&auml;ufer bei der Kaufentscheidung; in Deutschland im Onlineshop ReifenDirekt.de. In den Delticom-Onlineshops finden Interessenten eine gro&szlig;e Vielfalt an Gr&ouml;&szlig;en und Raddesigns. Neben R&auml;dern für Pkw sind auch solche für SUV, Gel&auml;ndewagen und Transporter (Leicht-Lkw) erh&auml;ltlich. Neu sind auch Produktoptimierungen bei den Reifendruckkontrollsystemen( RDKS); Stahlkomplettr&auml;der mit RDKS (Sensoren im Rad) sind in allen europ&auml;ischen Onlineshops (exklusive Irland und Portugal) erh&auml;ltlich. Innerhalb nur weniger Tage werden die neuen R&auml;der an die Wunschadresse des K&auml;ufers oder an eine der vielen Servicepartner-Werkst&auml;tten in der N&auml;he des Kunden geliefert; bundesweit bieten mehr als 9.000 Montagepartner ihre professionellen Services an.</p>

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Neuer Ganzjahresreifen

<p> Reifenhersteller Hankook hat mit dem Kinergy 4S einen brandneuen, für europ&auml;ische Stra&szlig;enbedingungen entwickelten Allwetterspezialisten auf den Markt gebracht. Die mittlerweile vierte Hankook- Ganzjahresreifen-Generation soll Autofahrern in Europa auch im Hinblick auf Klimawandel und künftige gesetzliche Vorschriften weiterhin eine Alternative mit ausgewogener Leistung und Sicherheit über alle Jahreszeiten bieten. Das asymmetrische Profil des neuen Pneus vereint leistungs- und sicheheitsrelevante Sommerreifeneigenschaften auf seiner blockprofilierten Au&szlig;enseite mit geprüfter Wintertauglichkeit auf der 3-D-lamellierten Innenseite. &bdquo;Der neue Kinergy 4S kann dank seiner Ausgewogenheit gerade in Gegenden mit eher geringer Schnee-Neigung und eher gem&auml;&szlig;igtem Klima, aber auch im st&auml;dtischen Bereich eine echte Alternative sein (&hellip;)&ldquo;, erkl&auml;rt Gangseung &lsquo;Tony&rsquo; Lee, Hankooks Vize-Pr&auml;sident für Marketing und Vertrieb in Europa. Der Reifen ist seit dem zweiten Quartal 2015 in vielen popul&auml;ren Gr&ouml;&szlig;en von 14 bis 18 Zoll eingeführt und bei verschiedenen Modellen führender Fahrzeughersteller bereits ab Marktstart in der Erstausrüstung verfügbar.</p>

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Neue Sicherheitstechnologien

<p> Die Nutzfahrzeugsparten der Daimler AG treiben die Entwicklung von Sicherheits- und Assistenzsystemen für den Einsatz in Lkw, Bussen und Transportern weiterhin konsequent voran. Das ambitionierte Ziel: die Vermeidung von Gefahrensituationen und damit die Umsetzung der Vision vom unfallfreien Fahren. Deshalb werden alle Nutzfahrzeugsparten in den n&auml;chsten Jahren neue Sicherheitstechnologien wie den Abbiegeassistenten oder die Mirror Cam auf den Markt bringen. &bdquo;Unser Antrieb ist die Vision vom unfallfreien Fahren. Deshalb entwickeln wir kontinuierlich neue Sicherheitssysteme und bringen diese in den Markt. Wie schnell wir sie einsetzen k&ouml;nnen, h&auml;ngt dabei auch ma&szlig;geblich davon ab, wie zügig der notwendige rechtliche Rahmen geschaffen wird. Hier ist die Politik gefordert. Als Pionier bei Sicherheitstechnologien werden wir uns an diesem gesellschaftlichen Diskurs aktiv beteiligen&ldquo;, sagte Dr. Wolfgang Bernhard, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Trucks und Busse, bei der Veranstaltung &bdquo;Shaping Future Transportation &ndash; Campus Safety&ldquo; der Daimler-Nutzfahrzeugsparten Anfang Juli in Berlin.</p>

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Diebstahlschutz

<p> Regelm&auml;&szlig;ig werden Transporter von Handwerksfirmen aufgebrochen und die mitgeführten Materialien und Maschinen sind meist leichte Beute. Der Fahrzeugeinrichter Aluca bietet (Einrichtungs-) L&ouml;sungen, die auf den ersten Blick nicht erkennen lassen, welch kostbares Gut transportiert wird. Die Unterflurl&ouml;sung Aluca dimension2 bietet ein intelligentes Schubladensystem für den diebstahlsicheren Transport von Werkzeugen, Material und Kleinteilen. Unter einer zweiten Bodenplatte, die je nach Ausführung bis zu 30 Zentimeter h&ouml;her gelegt ist, befinden sich gro&szlig;formatige Schubladen mit Vollauszug. Die begehrten Materialien wandern von der sichtbaren Ladefl&auml;che in die gro&szlig;volumigen Schubladen, die bis 1,60 Meter L&auml;nge erh&auml;ltlich sind und sich mit bis zu 80 Kilogramm beladen lassen. Die &auml;u&szlig;erst robusten Schubladen- und Schranksysteme sind zudem einzeln abschlie&szlig;bar. Auch bestehende Systeme von Aluca lassen sich einfach nachrüsten. Die Schlie&szlig;zylinder k&ouml;nnen gleich- oder verschiedenschlie&szlig;end geordert werden. Dies gew&auml;hrleistet, dass mehrere Monteure eines Fahrzeugs ihre &bdquo;pers&ouml;nlichen Schubladen&ldquo; erhalten und eigene Werkzeugs&auml;tze bei Bedarf sicher verschlie&szlig;en und verwalten k&ouml;nnen.</p>

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Gemeinschaftsunternehmen

<p> Die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Bauelementen aus faserverst&auml;rkten Kunststoffen für das Bauwesen beschreibt das Gesch&auml;ftsmodell der neu gegründeten Fisco GmbH mit Sitz im bayrischen Zusmarshausen. Das Joint Venture des Befestigungsspezialisten fischer, Waldachtal, und des Fahrzeugeinrichters Sortimo International, Zusmarshausen, hat seine T&auml;tigkeit im Juni 2015 aufgenommen. &bdquo;Sortimo und fischer bündeln ihr langj&auml;hriges Know-how und ihre St&auml;rken als weltweit agierende Marktführer in der Entwicklung und Herstellung von Produkten aus Kunststoffen in der Fisco, um bestehende Bauelemente durch neue Werkstoffe zu optimieren und innovative Bausysteme zu kreieren, mit denen sich Bauwerke nachhaltiger und gleichzeitig wirtschaftlicher fertigen lassen&ldquo;, erkl&auml;rt Reinhold Braun, Gesch&auml;ftsführender Gesellschafter der Sortimo International GmbH. &bdquo;Im Zentrum der Entwicklung stehen modulare Produkt- und Systeml&ouml;sungen aus neuartigen Werkstoffen wie zum Beispiel Faserverbundwerkstoffen.&ldquo; Ein erstes Produkt soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden.</p>

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Jubiläum

<p> Die Winter Fahrzeugtechnik GmbH, Spezialist im Ausbau von Kühlfahrzeugen, feiert ihr 25-j&auml;hriges Jubil&auml;um. Pro Jahr werden circa 800 Transporter im Hause Winter für den temperaturgeführten Transport von Backwaren und anderen Lebensmitteln, Blumen oder pharmazeutischen Produkten umgerüstet. Das mittelst&auml;ndische Unternehmen mit Sitz in Eichenzell bei Fulda agiert als selbstst&auml;ndig arbeitende Einheit von der Entwicklung des Produktes über einen eigenen Formenbau, den Einbau der Isolierbaus&auml;tze, die Montage der Kühlanlagen bis hin zu den spezifischen Sondereinbauten aller Art nach Kundenwunsch. All das wird gem&auml;&szlig; Winter von einem umfassenden Service eingeschlossen. Dieser beinhaltet einen eigenen Au&szlig;endienst mit intensiver Vorberatung und Vorführfahrzeugen, die Erstellung einer Bedarfsanalyse und die Betreuung des Kunden bis zur Auslieferung des Fahrzeuges inklusive aller technischen Abnahmen. Im Jahr 2015 wurde das Produktportfolio um die Marke &bdquo;Winter-Rent&ldquo; erweitert. Kunden, die nur tempor&auml;r auf die Nutzung eines Kühlfahrzeuges oder Pharmatransporters angewiesen sind, bietet das Produkt die M&ouml;glichkeit, sich Fahrzeuge für eine gewisse Zeit zu leihen.</p>

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Gross und praktisch

<p> Die Produktion des ersten Hyundai-3,5-Tonners hat begonnen. Mit dem neuen H350, der speziell für Europa konzipiert und entwickelt wurde, m&ouml;chte Hyundai neue Standards setzen und den Kunden hohen Nutzwert und ausgezeichneten Komfort bieten. Der Transporter basiert auf einer flexiblen Plattform und ist als Kastenwagen, Fahrgestell und ab 2016 als Bus erh&auml;ltlich. Den Antrieb übernimmt ein 2,5 Liter gro&szlig;er Common-Rail-Dieseldirekteinspritzer mit wahlweise 110 kW (150 PS) oder 125 kW (170 PS). In der Kastenwagenvariante mit einem zul&auml;ssigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ist der Newcomer wahlweise in einer L&auml;nge von 5,5 oder 6,2 Metern erh&auml;ltlich und bietet gem&auml;&szlig; Hersteller einen Klassenbestwert von 12,9 Kubikmetern Ladekapazit&auml;t &ndash; womit er als Einziger seiner Art fünf Europaletten aufnehmen kann. In der Fahrgestellvariante ist der H350 besonders flexibel und verfügt über eine effiziente, vielseitige sowie robuste Basis für Aufbauten von bis zu vier Metern L&auml;nge und 2,32 Metern Breite. Seit Juni ist er in Deutschland verfügbar, der Kastenwagen Cargo startet bei 30.980 Euro (netto), die Fahrgestellvariante ist ab 28.440 Euro (netto) erh&auml;ltlich.</p>

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Hochdachkombi

<p> Ideal auf die Bedürfnisse Gewerbetreibender zugeschnitten ist der neue Citro&euml;n Berlingo Kastenwagen, der seit Juni dieses Jahres auf dem Markt ist. Der vielseitige und zugleich funktionale Citro&euml;n Transporter mit neuer Frontpartie und modernem Design wurde rundum erneuert und bewahrt gem&auml;&szlig; Hersteller zugleich die St&auml;rken seines Vorg&auml;ngers. Er bietet eine umfangreiche Auswahl an Karosserievarianten, Motoren und Ausstattungen. Gewerbetreibende haben die Wahl zwischen fünf Dieselmotoren, welche die Euro-6-Norm erfüllen. Neu im Programm ist der BlueHDi 75, der 55 kW/75 PS leistet, über einen Hubraum von 1.560 Kubikzentimetern verfügt und einen kombinierten Verbrauchswert von 4,3 Litern/100 Kilometer vorweist. Die Preise für den Kleintransporter beginnen bei 14.250 Euro (netto). Der rein elektrisch angetriebene Transporter Citro&euml;n Berlingo Electric ist ab 19.800 Euro (netto) zuzüglich Batterie (5.300 Euro netto) bestellbar.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Management

Management

Halbjahresbilanz

Der Dienstwagen wird in Deutschland offenbar immer beliebter. Rund neun Prozent legte der Flottenmarkt im ersten Halbjahr zu, nachdem er bereits im letzten Jahr um ebenfalls neun Prozent gewachsen war. Der Gesamtmarkt brachte es dieses Jahr bislang nur auf fünf Prozent Steigerung.

Management

Politische Frage

Die Anschaffung eines Elektroautos oder Plug-in-Hybrids ist in doppelter Hinsicht eine politische Frage. Denn unter reinen Kostenaspekten lohnen sie sich in der Flotte auch heute in der Regel nicht.

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Zurück zum alten Glanz

Interview mit Jens Schulz (Bereichsleiter Vertrieb) und Dennis Lindroth (Leiter Flotte & greenmobility) bei Mitsubishi in Rüsselsheim

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Neue Wege gehen

Interview mit Michael Borner (Direktor Flotten/Großkunden) bei der Renault Deutschland AG in Brühl bei Köln

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Flexibel und innovativ

Interview mit Emmanuel Pignet (Leiter Tankkarten) und Steffen Eckert (Leiter Vertrieb Tankkarten) bei der Total Deutschland GmbH in Berlin

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Clever gemanagt

Die volle Transparenz im Fuhrpark, die komplette Automatisierung aller Prozesse sowie die interne Vermietung waren nur einige Aspekte des Anforderungsprofils der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an ein Fuhrparkmanagementsystem. Vor Ort in Berlin berichteten Heinrich Coenen, Projektleiter der Stabsabteilung Geschäftsentwicklung der BVG, und Hans-Joachim Guth, Leiter Vertrieb & Service von Carano, über die innovative SAP-Integration in Fleet+ und weitere Projektpläne.

Management

Familienfeier

Auf der Sternburg hoch über Würzburg fand in diesem Jahr der Hyundai Family Day statt. Doch nicht etwa Hüpfburgen und Zuckerwatte standen im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern die neuesten Fahrzeuge der Hyundai-Familie. Pressevertreter hatten hier die Möglichkeit, diese näher kennenzulernen. Flottenmanagement ließ sich diese Chance nicht entgehen und testete die erneuerten Baureihen des i30 und des i40 ausgiebig.

Management

Hätten Sie’s gewusst?

Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik. Wo beispielsweise ist Überholen eigentlich erlaubt?

Management

Outsourcing - Fluch oder Segen?

Der Fuhrparkmanager ist oftmals die zentrale Schnittstelle zwischen zahlreichen internen und externen Bereichen von Unternehmen. Im Sinne eines Relationshipmanagements pflegt er Kontakte zu Autohändlern, Herstellern, Dienstleistern, der Einkaufsabteilung, der Geschäftsführung und dem Dienstwagennutzer. Die Liste an Schnittstellen ließe sich noch deutlich verlängern. Doch muss der Fuhrparkmanager überhaupt alles selbst machen? Kann er das überhaupt? Wäre es nicht einfacher, Prozesse auszulagern?

Management

Event mit Zukunft

Das RheinEnergieSTADION in Köln-Müngersdorf war Austragungsort des 1. Kölner Flottentages. Das vom Kölner Autohaus Kierdorf in Verbindung mit der fleet academy veranstaltete Event bot eine bunte Mischung aus Vorträgen, Fahrevent und Netzwerken. Flottenmanagement war vor Ort und machte sich ein Bild vom Flottentag.

Management

Südgipfel in der Flottenbranche

Der Fuhrparkkongress am Bodensee (FuBo) hat sich über die letzten fünf Jahre immer weiterentwickelt und ist längst nicht mehr nur für die Flottenbranche im Süden von Deutschland interessant.

Management

Voneinander lernen

Es gibt eine Vielzahl von Bausteinen in der Flottenverwaltung. Einer davon ist die Versicherung. Diese wird jedoch nicht nur aktiv, wenn es in der Flotte einen Schadenfall gegeben hat. Im Idealfall können Versicherer durch umfassende und gute Beratung das Schadenrisiko minimieren. Denn die Assekuranzen verfügen über umfangreiche Statistiken und reichlich Erfahrung im Austausch mit Fuhrparkleitern und Flottendienstleistern. Daher bietet die HDI-Gerling Industrie Versicherung AG einmal jährlich einen Workshop für Flottenkunden und Interessenten zu unterschiedlichen Fuhrparkthemen an.

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Personalien

Personalien

Harald Krüger

<p> Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, ist neues Mitglied im Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Auf der VDAVorstandssitzung am 17. Juni 2015 in Berlin wurde Harald Krüger zum Nachfolger von Dr. Norbert Reithofer gew&auml;hlt, dessen Mandat im VDA-Vorstand nach seinem Ausscheiden als BMW-Vorstandsvorsitzender auslief. VDA-Pr&auml;sident Matthias Wissmann würdigte die Arbeit von Dr. Reithofer und dankte ihm für sein gro&szlig;es Engagement.</p>

Personalien

Andreas Berents

<p> Andreas Berents (53) wird Ende Juni 2015 neuer Gesch&auml;ftsführer von Euromaster Deutschland und &Ouml;sterreich. Er folgt damit auf Dr. Matthias Schubert. Berents ist bereits seit drei Jahren bei Euromaster t&auml;tig. Als Direktor Vertrieb war er zuletzt für das operative Gesch&auml;ft in den insgesamt 300 eigenen Servicecentern in Deutschland verantwortlich.</p>

Personalien

Frank Hillen

<p> Die Audatex AUTOonline GmbH mit den Standorten Minden und Neuss hat Unterstützung im Bereich Key- Account-Management bekommen. Seit April 2015 ist Frank Hillen aktiv für die Betreuung der Gro&szlig;kunden zust&auml;ndig. Der gelernte Versicherungswirt verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Kfz-Branche und war nach Stationen bei Volkswagen und LeasePlan zuletzt als Gesch&auml;ftsführer der Daimler Insurance Services GmbH, ein Tochterunternehmen der Daimler Financial Services AG, t&auml;tig.</p>

Personalien

Frank J. Delesen

<p> Der Aufsichtsrat der Pirelli Deutschland GmbH hat Frank J. Delesen mit Wirkung zum 17. Juli 2015 zum Gesch&auml;ftsführer und Vorsitzenden der Gesch&auml;ftsführung bestellt. Frank J. Delesen war zuletzt als Executive Vice President für die Aktivit&auml;ten auf dem amerikanischen Kontinent und der globalen Key-Account- Organisation für die Rittal GmbH &amp; Co. KG t&auml;tig. Er folgt auf Daniele Deambrogio, der eine neue Funktion im Unternehmen übernimmt.</p>

Personalien

Thomas Hüttemann

<p> Thomas Hüttemann (51) hat zum 1. Juli dieses Jahres die Leitung des Bereichs Vertrieb und Key-Account- Management auf Konzernebene übernommen. Der Volljurist kam Anfang 2010 als Gesch&auml;ftsführer der Panopa Logistik GmbH zu Imperial Logistics International und war zuvor Berater für das Imperial- Schwesterunternehmen Gillhuber Logistik in München. Als Leiter des Vertriebs ist er Carsten Taucke, dem CEO von Imperial Logistics International, direkt unterstellt.</p>

Personalien

Helma Karohl

<p> Helma Karohl ist in die Gesch&auml;ftsleitung der Athlon Car Lease Germany GmbH &amp; Co. KG und De Lage Landen Leasing GmbH berufen worden. Die 49-J&auml;hrige komplettiert damit als Commercial Director für Athlon Car Lease Central West Europe das Managementteam. In dieser Position folgt sie auf Roland Meyer, der als Vorsitzender der Gesch&auml;ftsführung bei der De Lage Landen Leasing GmbH die strategische Unternehmensleitung übernommen hat.</p>

Personalien

Claudia Kaiser

<p> Der Full-Service-Leasinganbieter Arval Deutschland stellt sich im Vertrieb neu auf: Claudia Kaiser verantwortet in ihrer Funktion als Manager Business Team den Vertriebsau&szlig;endienst. Nach zehn Jahren im Marketing und in der Unternehmenskommunikation von Arval übernimmt sie damit neue Führungsaufgaben. Im Bereich Marketing &amp; Kommunikation folgt Werner Fromari, vormals im Produktmanagement.</p>

Personalien

Jürgen Titz

<p> Zum 1. Juni 2015 ist Jürgen Titz zum neuen Group Managing Director der DACH-Organisation von Goodyear Dunlop ernannt worden. Der 42-J&auml;hrige ist bereits seit 17 Jahren für Goodyear t&auml;tig. Seit Januar 2015 leitet er den Gesch&auml;ftsbereich Consumer-Ersatzgesch&auml;ft in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz (PBU Head Consumer Replacement DACH). Titz folgt auf George Rietbergen, Group Managing Director der DACH-Organisation von Goodyear Dunlop.</p>

Personalien

Kaare Neergaard

<p> Kaare Neergaard (45), seit M&auml;rz 2011 Brand Country Manager der Transportersparte Fiat Professional, verantwortet mit sofortiger Wirkung auch die Direktion Gro&szlig;kunden, RAC (Mietwagen) und Gebrauchtwagen bei der FCA Germany AG. Er folgt auf Reinhard Happel. Zudem hat Vorstandschef Henrik Starup-Hansen &bdquo;mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres&ldquo; die Direktion Vertrieb beim Fiat-Importeur in Frankfurt übernommen.</p>

Personalien

Heiko Haasler

<p> Heiko Haasler (43) übernimmt mit Wirkung zum 1. Juli 2015 als Group Managing Director die Gesch&auml;ftsleitung der deutschen EurotaxSchwacke GmbH. Haasler tritt wie geplant die Nachfolge von Steffen Schick an, der seit Ende April kommissarisch die Unternehmensleitung vom scheidenden Gesch&auml;ftsführer Michael Bergmann übernommen hatte. Haasler arbeitet bereits seit acht Jahren in leitenden Positionen für die EurotaxGlass&lsquo;s Group und führte seit 2012 die Eurotax- Unternehmen in &Ouml;sterreich und der Schweiz.</p>

Personalien

Frank Hägele

<p> Der Autofinanz- und Vertriebsexperte Frank H&auml;gele verst&auml;rkt Opel Deutschland zum 15. September 2015 und berichtet als Direktor Gro&szlig;- und Gewerbekunden direkt an Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller. H&auml;gele kommt von der ALD AutoLeasing D/BDK-Gruppe, wo er die letzten 17 Jahre in verschiedenen Positionen t&auml;tig war, zuletzt als Leiter Gesamtvertrieb der BDK (Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe). Er folgt bei Opel auf Markus Ziegler.</p>

Personalien

Lars-Cassio Wesner

<p> Lars-Cassio Wesner wird zum 1. September neuer Leiter Vertrieb an Gro&szlig;- und Direktkunden bei der Volkswagen AG. Wesner kommt von &Scaron;koda Auto a.s. im tschechischen Mlada Boleslav, wo er derzeit die weltweite strategische H&auml;ndlernetzentwicklung leitet. Er folgt bei VW auf Sven Kunath, der bereits im April in den internationalen Vertrieb wechselte und dort die Vertriebsregion Süd- und Westeuropa leitet. In der Zwischenzeit führt Michael Günther, Vertriebsleiter Deutschland, das Gro&szlig;kundengesch&auml;ft kommissarisch mit.</p>

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Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Guter Partner

In puncto Assistenz und Effizienz müssen sich auch die nützlichen Autos wie Lieferwagen an strengen Maßstäben messen lassen. Kein Problem für den jetzt aufgefrischten Peugeot Partner. Flottenmanagement fuhr ihn als Diesel und Pkw-Variante Tepee.

Fahrtelegramm

Der letzte Schliff

Mit wirkungsvollen Retuschen hält Volkswagen den Caddy bereits weit über ein Jahrzehnt frisch. Die letzte Ausbaustufe wartet aber nicht nur mit einer modern gestalteten Außenhaut, sondern ebenso mit den neuesten Sicherheitsfeatures auf.

Fahrtelegramm

In aller Kürze

Der Nissan Micra gehört mit deutlich unter vier Metern Außenlänge zu den kompakten und damit besonders citytauglichen Kleinwagen. Flottenmanagement war mit der 80 PS starken Basismotorisierung unterwegs.

Fahrtelegramm

Raumschiff runderneuert

Nach über zehn Jahren präsentiert Renault den runderneuerten Espace und erklärt diesen zum neuen Flaggschiff der Marke. Flottenmanagement hat den sportiv angehauchten Van bereits probegefahren und musste feststellen: Operation gelungen.

Fahrtelegramm

An der Basis

Ford hat den Basis-Diesel des Focus im Zuge der Überarbeitung um Einhundert Kubikzentimeter verkleinert, um den Spritkonsum zu senken. Die Kraftreserven dagegen wuchsen – Flottenmanagement war mit der jetzt 120 PS statt 115 PS leistenden Version unterwegs.

Fahrtelegramm

Großer Q

Ab sofort bietet Audi seinen Luxus-Geländegänger Q7 in komplett renovierter Form an. Flottenmanagement war mit dem King- Size-SUV unterwegs, das über 300 Kilogramm abgespeckt hat und voller technischer Neuheiten steckt.

Fahrtelegramm

Hauptsache unauffällig

Leichte Retuschen halten den inzwischen recht ausgereiften Citroën C4 frisch. Vor allem das Motoren- und Scheinwerfer-Update hat dem Franzosen gut getan. Wir waren mit dem Kompakten unterwegs, dessen Diesel jetzt die Euro 6-Norm erfüllt.

Fahrtelegramm

Die Vernunft siegt

Das Mittelklassefahrzeug Toyota Avensis ist ein Vernunftauto, wie es im Buche steht. Und damit der Allrounder nicht langweilig wird, haben die Designer zum neuen Modelljahrgang noch einmal Hand angelegt. Außerdem gibt es neue, sparsamere Triebwerke. Flottenmanagement hat den aufgefrischten Japaner bereits gefahren.

Fahrtelegramm

Hier kommt die Nummer Drei

Mit dem CX-3 besetzt Mazda das volumenträchtige SUV-Kompaktsegment. Analog zu den anderen jungen Modellneuheiten des japanischen Herstellers verwöhnt der kleine Allrounder das Auge mit tollem Design. Die Preise und Verarbeitungsqualität stimmen.

Fahrtelegramm

Traditionell und gut

Der neue Volkswagen Passat erfreut seine Interessenten durch klassisches, kontinuierlich weiterentwickeltes Design – wirkt in der neuesten Ausbaustufe dennoch hochmodern. Flottenmanagement war mit der 150 PS starken Dieselversion unterwegs.

Fahrberichte & Tests

Fahrberichte & Tests

Erfolg verpflichtet

Mit dem neuen Superb wird die Erfolgsgeschichte Škodas weitergeschrieben. Die dritte Generation rollt mit moderat weiterentwickeltem Design an den Start. Flottenmanagement hat die Limousine einem Test unterzogen, die größtmögliche Praxistauglichkeit und feinen Fahrkomfort so gekonnt vereint wie kaum ein anderes Auto.

Fahrberichte & Tests

Der Hingucker

Lange haben die Markenfans auf den neuen Volvo XC90 gewartet, der eine Zäsur für die Marke darstellt. Das noble SUV basiert auf einer völlig neu entwickelten Plattform und soll es in Sachen Effizient wie Komfort locker mit seinen Wettbewerbern aufnehmen. Flottenmanagement hat den sparsamen wie kräftigen Selbstzünder D5 einem ausführlichen Test unterzogen.

Fahrberichte & Tests

Schöne Mitte

Mit einer starken Ansage meldet sich Jaguar in der Mittelklasse zurück. Der schick gestaltete Brite möchte mit Heckantrieb und ebenso sparsamen wie starken Motoren Kunden gewinnen. Die Raubkatze stellt auch für gewerbliche Käufer eine hervorragende Alternative dar.

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Aus sechs mach vier

Die überarbeitete Infiniti- Businessklasse Q70 (vormals M) wird als Diesel jetzt mit vier statt sechs Zylindern und reduzierter Leistung angeboten, so ändern sich die Zeiten in Richtung ökologisch. Schwach auf der Brust ist die komfortable Limousine aber ganz und gar nicht. Flottenmanagement war mit dem feinen Gleiter unterwegs.

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Neue Klasse

Mit dem BMW Zweier Active Tourer beschreiten die Münchener gänzlich neues Terrain – einen Kompaktvan hatte der Hersteller bis dato noch nicht im Angebot. Einen Fronttriebler übrigens auch nicht. Flottenmanagement fuhr den praktischen Alleskönner nun zum ersten Mal.

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Praktisch wie ein Kombi

Wer Mercedes bürgerlich-bezahlbar, nutzwertig und trotzdem maximal schick fahren möchte, kommt am CLA Shooting Brake nicht vorbei.

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Voll auf zack!

Mit zackigem Design und gewohnt guter Qualität möchte Lexus den Markt der mittleren SUV aufmischen und installiert zu diesem Zweck den NX. Flottenmanagement hat die Version mit dem Zweiliter-Turbo unter die Lupe genommen. Der Allradler bereitet mächtig Fahrspaß!

Salon

Salon

Bella Giulia

<p> Es wird auch Zeit: Mit der neuen Mittelklasse-Limousine Giulia will Alfa Romeo endlich wieder durchstarten. Die auf der kommenden IAA in Frankfurt am Main der &Ouml;ffentlichkeit erstmals pr&auml;sentierte Neuerscheinung wird über Hinterradantrieb verfügen und knüpft damit an eine alte Markentradition an. Bisher haben die Verantwortlichen lediglich die Eckdaten des Topmodells Quadrifoglio bekanntgegeben &ndash; dieser wird von einem drei Liter gro&szlig;en V6-Turbobenziner mit 510 PS befeuert. Für die zivilen Versionen rechnet man allerdings mit Aggregaten aus dem Konzern-Baukasten, der bekannterma&szlig;en auch attraktive Vier- und Sechszylinder-Diesel bereith&auml;lt. Damit wird die Giulia auch für typische Flottenkunden interessant. &Uuml;ber Preise schweigt sich das Unternehmen derzeit noch aus. Die segmenttypischen Kurse sind jedoch um die 30.000 Euro- Marke herum angesiedelt.</p>

Salon

Ziemlich Französisch

<p> Es ist so weit, nach acht Jahren pr&auml;sentiert Renault den Laguna-Nachfolger. Und der künftige Mittelkl&auml;ssler bekommt einen neuen Namen &ndash; Talisman haben die Marketingstrategen den global ausgerichteten Tourer getauft. Mit einer L&auml;nge von 4,85 Metern wildert der coup&eacute;artig anrollende Viertürer bereits in Sph&auml;ren der oberen Mittelklasse. Um den technischen Anspruch der Marke zu untermauern, werden die Franzosen den Talisman auch mit Allradlenkung, LEDScheinwerfern sowie der neuen, aus dem Espace bereits bekannten Infotainment-Generation &bdquo;Multi Sense&ldquo; anbieten, zu der ein gro&szlig;es TFT-Display in der Mittelkonsole geh&ouml;rt. Bei den Motoren wird zum Start ein Leistungsspektrum zwischen 110 und 200 PS abgedeckt, was für Flottenkunden exakt passt. Für Infos in Sachen Preisgestaltung müssen sich die Interessenten noch etwas gedulden.</p>

Salon

Ganz der Alte

<p> Das Facelift des immer noch frisch aussehenden Volkswagen Sharan f&auml;llt erwartungsgem&auml;&szlig; dezent aus. Dabei hat sich unter dem Blech so einiges getan. Angepasste Motoren sind laut Werk um bis zu 14 Prozent sparsamer und deutlich leistungsst&auml;rker. Darüber hinaus tut Volkswagen etwas für die Internet- Generation und setzt ab sofort Apple Carplay sowie Android Auto ein. Dann hei&szlig;t es: Einfach das Handy einst&ouml;pseln, und dessen Betriebssystem wird auf den Bordmonitor gespiegelt. Auch bei den Assistenten haben die Verantwortlichen draufgesattelt. So kommen Sharan-Kunden ab sofort in den Genuss eines autonomen Bremssystems und in diesem Zusammenhang auch an einen aktiven Tempomat. Wer aufmerksam hinschaut, erkennt den aktuellen Sharan-Jahrgang auch optisch &ndash; die Rückleuchten verfügen jetzt über schick strahlende LED-Segmente.</p>

Salon

Nächste Galaxy

<p> Ford gibt das Segment des Gro&szlig;raumvans nicht auf. Nun steht die dritte Generation vor der Tür mit neuer Achskonstruktion, zahlreichen Komfort-Finessen sowie überarbeiteten Motoren. Erstmals l&auml;sst sich die dritte Sitzreihe elektrisch umklappen, es gibt eine in der &Uuml;bersetzung variierbare Lenkung und zig Assistenten, wozu auch autonomes Bremsen wie Verkehrsschilderkennung z&auml;hlen. Au&szlig;erdem kann der Tempomat so eingestellt werden, dass er Tempolimits automatisch berücksichtigt und entsprechend beschleunigt oder bremst. Freilich sind auf Wunsch auch LED-Scheinwerfer an Bord. Der Top-Diesel im Galaxy leistet analog zu anderen Ford-Modellen ebenfalls 210 PS, womit souver&auml;nes Fortkommen garantiert ist. Ein gro&szlig;fl&auml;chiges Panoramadach sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum. Die Instrumente k&ouml;nnen auf Wunsch als Voll-TFT-Fl&auml;che ausgeführt werden.</p>

Salon

Neu aus Rüsselsheim

<p> Wenn es um Gewichtsreduktion bei Nachfolger-Modellen geht, liest man oft 60, 75 oder 100 kg. Opel geht mit dem neuen Astra in die Vollen und reduziert ihn um satte 200 kg. Dazu war selbstredend eine neue Plattform notwendig, die der Konzern also künftig zur Verfügung stellt. Der Hersteller verspricht einen weiteren Nebeneffekt &ndash; so soll es n&auml;mlich innen deutlich mehr Platz geben bei jetzt kleineren Au&szlig;enabmessungen. Das Abblendlicht wird beim künftigen Kompakten aus Rüsselsheim aus modernen LED-Scheinwerfern erstrahlen. Unter der Haube tummeln sich moderne Turbo-Aggregate, neuerdings freilich auch Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, um ebenso in Sachen Effizienz zu punkten. Die komplette Bandbreite an Assistenten vom autonomen Bremssystem bis zur Verkehrszeichenerkennung sind kein Thema. Auch belüftete Massagesitze wird es geben.</p>

Salon

Neue Nummer sieben

<p> Beim neuen Siebener-BMW hat sich unter der Au&szlig;enhaut jede Menge getan. So sind die Bayern ganz weit vorn in Sachen Werkstoffoptimierung. Um die Gewichtsreduktion von je nach Version bis zu 130 kg hinzubekommen, setzen die Ingenieure CFK im gr&ouml;&szlig;eren Stil ein &ndash; dabei handelt es sich um kohlefaserverst&auml;rkten Kunststoff, der gleicherma&szlig;en leicht wie fest ist. Der Antriebsstrang tr&auml;gt ebenfalls seinen Teil zur Effizienz bei. So werden in Zukunft nicht nur Sechs-, Acht- und Zw&ouml;lfzylinder für Vortrieb sorgen, sondern auch die aus dem X5 bekannte Vierzylinder-Hybrid-Einheit, die es auf stattliche 326 PS bringt. Mit Touchscreen-Bedienung und Gestensteuerung setzen die Münchener Akzente im Bereich Enter- und Infotainment. Ein renoviertes Fahrwerk soll für noch mehr Dynamik und gesteigerten Fahrkomfort sorgen, gekr&ouml;nt wird das Innovationsportfolio mit dem optionalen Laserlicht.</p>

Salon

Einfach A4

<p> Dass man beim neuen Audi A4 keine designtechnischen &Uuml;berraschungen würde erleben k&ouml;nnen, war im Grunde klar. Schlie&szlig;lich z&auml;hlt die Mittelklasse zu einem der wichtigsten Produkte des Konzerns, da setzen die Verantwortlichen schon alleine im Interesse des Verkaufs auf evolution&auml;re Weiterentwicklung. Aber unter dem Blech hat sich natürlich etwas getan &ndash; vor allem in puncto Effizienz. So haben die Ingenieure den cw-Wert von 0,26 auf 0,23 gesenkt und die Motorenpalette (zun&auml;chst 150 bis 272 PS) angepasst. Au&szlig;erdem schaltet der Motor schon ab, wenn der Wagen noch ausrollt. Das Assistenten-Arsenal umfasst jetzt übrigens auch eine Fu&szlig;g&auml;nger-Erkennung, und es gibt den aus dem Q7 bekannten pr&auml;diktiven Effizienzassistent: Damit erkennt der aktive Tempomat auch Kreisverkehre und Kurven, um entsprechend herunterzubremsen. Und leichter geworden ist der Neue obendrein.</p>

Salon

Kleines 4x4

<p> Mit neuer Typenkennung, aber gleichem Konzept geht der Mercedes GLC an den Start und ersetzt den GLK. Das SUV pr&auml;sentiert sich technisch drastisch weiterentwickelt, wobei der Focus auf Effizienz und Komfort liegt. Analog zu GLE, C- und S-Klasse wird auch der GLC als Plug-in Hybrid lieferbar sein. Um h&ouml;chste Fahrkomfort-Ansprüche erfüllen zu k&ouml;nnen, bietet Mercedes den Softgel&auml;ndewagen optional mit Luftfahrwerk an. Apropos soft und gar nicht soft: Wer m&ouml;chte, kann den Allradler mit einem Offroad-Paket ausrüsten &ndash; dann bekommt er einen Unterfahrschutz und muss auch vor steinigen Untergründen nicht zurückschrecken. Das Motorenprogramm kennt man aus anderen Baureihen &ndash; zum Marktstart gibt es die üblichen Vierzylinder mit einem Leistungsband von 170 bis 211 PS. Bei der Sicherheitsausstattung ist Mercedes wie immer vorbildlich und hat alles im Angebot, was Rang und Namen besitzt.</p>

Editorial

Editorial

Der Branchentreff

<p> Das gr&ouml;&szlig;te automobile Branchentreffen in Deutschland steht dieses Jahr bald wieder an: Vom 17.&ndash;27. September &ouml;ffnet die IAA in Frankfurt ihre Türen, die beiden ersten Tage gelten dabei wieder als Fachbesuchertage. Angekündigt sind neben den üblichen zahlreichen automobilen Neuvorstellungen auch wieder Sonderschauen. Spannend, neben Klassikern wie der Gel&auml;ndewagen-Teststrecke, wird sicher die &bdquo;New Mobility World&ldquo;; hier wird die neueste Technologie, bereits verfügbar oder noch in der Entwicklung, in zwei Hallen vorgestellt. Vernetzte Autos, automatisiertes Fahren, innerst&auml;dtische Mobilit&auml;t, Elektromobilit&auml;t und weitere Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen &ndash; sicher eine spektakul&auml;re Zukunftsschau.</p> <p> W&auml;hrend die IAA den Branchentreff der gesamten Automobilit&auml;tsbranche darstellt, planen wir von Flottenmanagement einen Branchentreff nur für das kleine, aber feine Segment der Flottenfahrzeuge und deren Fuhrparkentscheider: Ab 2016, genauer gesagt vom 10.&ndash;11. M&auml;rz 2016, veranstalten wir j&auml;hrlich unsere neue Messe <strong>&bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo;</strong> in K&ouml;ln. Hier geht es neben Produkten und Dienstleistungen vor allem auch um das Netzwerken, denn die Branche lebt vom regen Austausch untereinander. Daher gibt es zum Abschluss des ersten Tages auch einen gro&szlig;en Netzwerk- Abend. Mehr Infos finden Sie unter branchentreff.flotte.de.</p> <p> Der pers&ouml;nliche Austausch zwischen den Fuhrparkmanagern und natürlich auch mit den Dienstleistern ist regional genauso wichtig. Daher berichten wir in dieser Ausgabe von dem K&ouml;lner Flottentag, bei dem die Fuhrparkmanager in die Heimst&auml;tte des 1. FC K&ouml;ln eingeladen wurden und neben interessanten Workshops auch den brandneuen Ford S-Max der K&ouml;lner Ford-Werke inspizieren durften (Seite 42). Bereits eine feste Institution ist die seit 2009 bestehende FuBo vom Arbeitskreis Fuhrparkmanagement Bodensee, zu der sich Branchenangeh&ouml;rige überwiegend aus dem regionalen Einzugsbereich treffen (Seite 52). Auch Automobilhersteller laden regelm&auml;&szlig;ig ihre Kunden und Interessenten ein, beispielsweise Hyundai zu dem Family Day in Würzburg, bei dem es weniger um die eigene zweibeinige als vielmehr um die aktuelle (Auto-)Familie von Hyundai ging (Seite 57). Inhaltsschwer ging es auf dem HDI-Gerling-Workshop in Mainz zu: Zwei Tage drehte sich alles um die Themen Dienstwagenordnung, Dienstwagenüberlassung, Schadenquoten und Kfz-Kriminalit&auml;t (Seite 40).</p> <p> <strong>&bdquo;Flotte! Der Branchentreff&ldquo;</strong> ist hingegen als bundesweite Messe und Netzwerkveranstaltung aufgestellt. Wir laden Sie schon jetzt herzlich ein, am 10.&ndash;11. M&auml;rz 2016 dabei zu sein.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>