Unfallprävention

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Seit über zehn Jahren präsentieren der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), seine Mitglieder und Partner das Thema Verkehrssicherheit und Unfallprävention mit dem Tag der Verkehrssicherheit. Am 20. Juni informierte der DVR unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt über Möglichkeiten der Unfallvermeidung. Fahrerassistenzsysteme im Pkw spielen dabei eine bedeutende Rolle. Der Notbremsassistent zum Beispiel hilft genau dann, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. Studien zeigen, dass bei Auffahrunfällen etwa jeder dritte Fahrer gar nicht und jeder zweite Fahrer nicht stark genug bremst. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet deshalb damit, dass fast die Hälfte aller Unfälle in Zukunft durch den Notbremsassistenten positiv beeinflusst werden kann. „Ein Notbremsassistent ist natürlich kein Freibrief für eine riskante Fahrweise. Fahrerassistenzsysteme sind so konzipiert, dass die Verantwortung beim Fahrer beziehungsweise bei der Fahrerin bleibt. Aufklärung über das richtige Verhalten ist unabdingbar, trotzdem ist ein Notbremsassistent sinnvoll. Wenn es doch einmal zu einer Gefahrensituation kommt, kann der Assistent Leben retten“, sagt Sandra Demuth, Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit Initiativen/Veranstaltungen beim DVR.

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