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2/2013

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Zukunftsweisend

<p> Mit der zweiten Generation des Gran Turismo Panamera führt Porsche den Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse ein. Neue und weiterentwickelte Technologien sollen den NEFZVerbrauch von 7,1 l/100 km um 56 Prozent auf 3,1 l/100 km senken. Das entspricht einer CO<sub>2</sub>-Emission von 71 g/km. Die elektrische Reichweite des Panamera S E-Hybrid betr&auml;gt im NEFZ 36 Kilometer. Die neue Generation des Gran Turismo feiert ihre Weltpremiere auf der Auto China in Schanghai. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsf&auml;higerer und energiereicherer Batterie sowie externer Aufladem&ouml;glichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorg&auml;ngermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7-kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt. An einer Industriesteckdose kann sie über den integrierten On-board-Lader und das serienm&auml;&szlig;ige Porsche-Universal-Ladeger&auml;t (AC) innerhalb von rund zweieinhalb Stunden aufgeladen werden, an einem haushaltsüblichen Anschluss in weniger als vier Stunden.</p>

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Vollhybrid

<p> Ab Sommer 2013 schlie&szlig;t Lexus mit dem neuen IS 300h die Lücke seiner Vollhybridpalette. Damit bietet die japanische Premium- Automobilmarke künftig in allen Baureihen ein Modell mit Vollhybridantrieb an. Mit dem alternativen Antriebskonzept m&ouml;chte Lexus auch in der IS-Baureihe hohe Systemleistung mit geringem Kraftstoffverbrauch und damit niedrigen Schadstoff-Emissionen verbinden. Die 164 kW (223 PS) starke Vollhybridlimousine sprintet in 8,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und erreicht eine H&ouml;chstgeschwindigkeit von 200 Kilometer pro Stunde. Zugleich begnügt sich der mit einem 105 kW starken Elektromotor ausgestattete Lexus IS 300h im Durchschnitt mit nur 4,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und st&ouml;&szlig;t dabei lediglich 99 g/km CO<sub>2</sub> aus. Im Betrieb kann der Fahrer zudem auf Tastendruck aus fünf verschiedenen Fahrmodi ausw&auml;hlen: EV (rein elektrischer Antrieb), ECO (optimale Kraftstoffeffizienz), Normal, Sport beziehungsweise Sport S (gesch&auml;rftes Ansprechverhalten von Lenkung und Gaspedal) und Sport S+ (straffere Fahrwerksabstimmung; exklusiv für den IS 300h F Sport). Das Kofferraumvolumen (450 l) differiert beim IS 300h gegenüber dem konventionell angetriebenen IS 250 um lediglich 30 Liter.</p>

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Innovativ

<p> Gr&ouml;&szlig;er werdende St&auml;dte ziehen auch einen gr&ouml;&szlig;er werdenden Bedarf an Transportl&ouml;sungen nach sich. Immer mehr Waren und Güter müssen in die St&auml;dte geliefert und wieder abtransportiert werden. Gleichzeitig fordert der Gesetzgeber eine deutliche Reduzierung von Treibhausgasen und Emissionen sowie die Einhaltung sich weiter versch&auml;rfender CO2-Grenzwerte. Zudem werden immer mehr Gro&szlig;st&auml;dte mit Einfahrbeschr&auml;nkungen belegt, um Smog und Feinstaubbelastung entgegenzuwirken. Die Studie e-Co-Motion, ein elektrisch angetriebener Stadtlieferwagen von Volkswagen Nutzfahrzeuge, soll sich als L&ouml;sung anbieten. Dieser soll ausschlie&szlig;lich für den E-Antrieb konzipiert sein, um eine Vielzahl nutzerrelevanter Fahrzeugeigenschaften zu erschlie&szlig;en und beispielsweise Wendigkeit bei geringer Verkehrsfl&auml;che und eine sehr gute &Uuml;bersichtlichkeit durch eine hohe Sitzposition zu bieten. Im Idealfall soll das Gesamtkonzept so entwickelt werden, dass sich auf einer weitgehend einheitlichen Bodengruppe m&ouml;glichst viele Derivate, also unterschiedlichste Aufbaukonzepte und Kundenl&ouml;sungen, umsetzen lassen.</p>

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Temperamentvoll

<p> Die neue Mercedes-Benz-B-Klasse Electric Drive pr&auml;sentiert sich mit dynamischem Design, hochwertigem Interieur und einem drehmomentstarken Elektromotor für lokal schadstofffreies Fahren. Damit soll sie temperamentvollen und souver&auml;nen Fahrspa&szlig; für rund 200 Kilometer Reichweite erm&ouml;glichen. Zudem ist die B-Klasse Electric Drive digital vernetzt und l&auml;sst sich dank Connected Services bequem via Internet einstellen und konfigurieren. Als echter Mercedes soll sie au&szlig;erdem deutliche Ma&szlig;st&auml;be in puncto Komfort, Qualit&auml;t und Sicherheit setzen und kommt Anfang 2014 zuerst in den USA &ndash; und da ausschlie&szlig;lich als Elektrovariante &ndash; auf den Markt. Die neue Mercedes-Benz-B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse.</p>

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Elektrisch

<p> Toyota stellte auf dem diesj&auml;hrigen Genfer Autosalon den brandneuen, vollelektrischen i-ROAD vor. Das sogenannte Personal Mobility Vehicle (PMV) stellt nach Unternehmensaussagen eine ganz neue Art der Fortbewegung dar und soll insbesondere im urbanen Umfeld die gr&ouml;&szlig;te Flexibilit&auml;t bieten. Durch die &bdquo;Active Lean&ldquo;-Technologie m&ouml;chte Toyota Nutzern des Zweisitzers nicht nur ein komfortables, sondern auch intuitives und sicheres Fahrerlebnis vermitteln. Zudem bewegt sich der hinterradgesteuerte City-Stromer nahezu ger&auml;uschlos und bietet nach einer nur dreistündigen Ladezeit auf bis zu 50 Kilometern v&ouml;llig emissionsfreien Fahrspa&szlig;. Obgleich sich der Zweisitzer noch in der Entwicklungsphase befindet, wird Toyota kompakte Personal Mobility Vehicles basierend auf dem i-ROAD als Teil eines Versuchsprojekts herausbringen, um die Marktresonanz zu bewerten. Das dreij&auml;hrige Projekt wird Ende 2014 in Grenoble, Frankreich starten. Online ist der i-ROAD schon in Aktion zu erleben: http://www.youtube.com/watch?v=p4ZnaDE4Fxk</p>

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Erdgas ab Werk

<p> Mit dem neuen &Scaron;koda Citigo CNG Green tec ist zum ersten Mal ein Modell der tschechischen Traditionsmarke direkt ab Werk mit einem Erdgasantrieb erh&auml;ltlich. Die Bezeichnung CNG im Modellnamen steht für &bdquo;compressed natural gas&ldquo; und kennzeichnet den Erdgasantrieb, der Zusatz &bdquo;Green tec&ldquo; weist aus, dass der Citigo zudem serienm&auml;&szlig;ig über Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung verfügt. Der besonders umweltschonende &Scaron;koda Citigo CNG Green tec ist ab sofort in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Elegance bestellbar. Bei der Erdgasvariante arbeitet das von den Otto-Motoren des Citigo bekannte 1,0-Liter-Dreizylinderaggregat, das speziell auf den Betrieb mit Erdgas optimiert wurde und 50 kW (68 PS) leistet. Die Verbindung aus Erdgasantrieb und Green-tec-Technologie macht das kleinste &Scaron;koda-Modell besonders sparsam und umweltschonend. Der Citigo kommt mit nur 2,9 Kilogramm Erdgas (entspricht 4,4 m&sup3;) auf 100 Kilometer aus. Dabei emittiert er gerade einmal 79 g/km CO<sub>2</sub> und gl&auml;nzt bei der Energieeffizienzklasse mit dem Bestwert A+.</p>

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Geprüft

<p> Der T&Uuml;V Rheinland hat s&auml;mtliche Maschinen und Ger&auml;te des Reifen- und Autoserviceexperten Euromaster mit dem T&Uuml;V-Siegel versehen. Der Auszeichnung mit dem Zertifikat gingen wiederkehrende, j&auml;hrliche Kontrollen in allen Servicefilialen voraus. Die T&Uuml;VRheinland- Zertifizierung ist ein wichtiger Baustein in der neuen Qualit&auml;ts- und Serviceoffensive von Euromaster. Laut Dr. Matthias Schubert, Gesch&auml;ftsführer Euromaster, wurde die Organisation in den letzten Monaten noch st&auml;rker auf den Kunden ausgerichtet. Bei Reifendiensten und im Autoservice verwendet Euromaster ausschlie&szlig;lich Originalersatzteile in Erstausrüsterqualit&auml;t. S&auml;mtliche Maschinen und Ger&auml;te stammen von europ&auml;ischen Qualit&auml;tsherstellern.</p>

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Ausbalanciert

<p> Goodyear hat mit dem EfficientGrip Performance einen neuen Sommerreifen für Fahrzeuge der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse entwickelt. Der Spritsparreifen soll sich durch seinen niedrigen Rollwiderstand und damit reduzierten Kraftstoffverbrauch auszeichnen und gleichzeitig einen hohen Grip auf nasser Fahrbahn sowie kurze Bremswege bieten. Dabei wurde erstmals die WearControl-Technology eingesetzt. Bei dieser Technologie handelt es sich um eine hochwertige Lauffl&auml;chenmischung die eine geringe Hysterese aufweist. Dies bedeutet, dass bei der Verformung des Reifens infolge des Abrollens die Gummimoleküle des Reifens weniger aneinanderreiben und somit weniger Energie in Form von Reibungsw&auml;rme verloren geht und zu einem niedrigeren Rollwiderstand führen soll. Zur Verkürzung des Bremswegs kommt die ActiveBraking-Technology zum Einsatz. Diese vergr&ouml;&szlig;ert den Stra&szlig;enkontakt der Reifenaufstandsfl&auml;che unter der durch das Bremsen verursachten h&ouml;heren Belastung und sorgt so für einen deutlich verkürzten Bremsweg.</p>

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Ausgezeichnet

<p> Auch 2012 haben die Kooperationspartner ServiceValue GmbH, Goethe- Universit&auml;t Frankfurt am Main und Die Welt wieder Deutschlands gr&ouml;&szlig;tes Service-Ranking erstellt, die &bdquo;Service-Champions&ldquo;. Dabei wurden über 1.200 Unternehmen aus 128 Branchen in Deutschland untersucht und deren Service-Qualit&auml;ten gemessen, die Konsumenten und Verbraucher im Alltag erleben. Die besten 100 Unternehmen/Marken aller untersuchten Anbieter (branchenübergreifend) werden auf einem Gold-Rang platziert. Branchengewinner im Ranking der Autoservices ist zum zweiten Mal in Folge nach 2011 die First Stop Reifen Auto Service GmbH mit über 230 Standorten bundesweit. Im Gesamtranking liegt First Stop auf Platz 52. Weitere Informationen finden Sie unter: www.service-champions.de.</p>

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Orientierungshilfe

<p> Temperaturen über sieben Grad Celsius geben einen nicht zu vernachl&auml;ssigenden Hinweis darauf, dass es Zeit für den Wechsel auf Sommerreifen ist. Neben der deutlichen Verkürzung des Bremsweges auf trockener Stra&szlig;e senken &bdquo;grüne&ldquo; Sommerreifen gegenüber ihren winterlichen Pendants auch den Spritverbrauch. Bei der Wahl des richtigen Sommerreifens kann die Spritspar-App des Spezialchemie-Konzerns Lanxess helfen. Die Software soll pünktlich zum Start der Sommerreifen-Saison nicht nur das Sparpotenzial von &bdquo;grünen&ldquo; Reifen und der Reduzierung des CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig;es kalkulieren k&ouml;nnen, sondern auch den durch den Wechsel auf &bdquo;grüne&ldquo; Hochleistungsreifen ver&auml;nderten Bremsweg auf nasser Fahrbahn. Die Software kann im App Store heruntergeladen werden. Als Mobile- und als Web-Version ist die Anwendung aufrufbar unter: http://app.green-mobility.de/.</p>

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Transportspezialisten

<p> Mit zwei neuen Reifen für den Einsatz an Vans und Transportern geht Continental in diesem Jahr an den Markt. Auch schlechtere Wegstrecken unter schweren Lasten sollen mit dem ContiVanContact 100 problemlos absolviert werden. Seine besonders verst&auml;rkte Karkasse und eine stabile Seitenwand machen ihn laut Unternehmensaussagen zu einem besonders robusten Lastentr&auml;ger. Der für hohe Laufleistungen konzipierte Reifen ist ab sofort in 14 Dimensionen mit Abmessungen zwischen 14 und 16 Zoll sowie einer Tragf&auml;higkeit bis zum Lastindex 115 (1.215 kg je Reifen) verfügbar. Sicherheit in allen Fahrsituationen &ndash; auch auf regennasser Stra&szlig;e &ndash; soll der ContiVanContact 200 durch Lamellen in der Profilmitte und Rillen bieten. Zudem bieten Makroblockprofil und eine stabile Profilmitte laut Hersteller pr&auml;zises Handling auch unter schweren Lasten und helfen, den Rollwiderstand sowie den damit verbundenen Kraftstoffverbrauch um 15 Prozent gegenüber dem Vorg&auml;ngermodell zu senken. Continental stellt zum Produktstart zehn Dimensionen her, geeignet für Felgen zwischen 15 und 16 Zoll, frei bis 210 km/h.</p>

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Neuentwicklung

<p> Mit gleich zwei neuen Hochleistungsreifen startet Hankook in die Sommerreifen-Saison. Der Ventus S1 evo2 ist der erste UHP-Reifen, der auf Basis von DTM-Renntechnologie entwickelt wurde. Dabei sollen Fahrer des in 40 Gr&ouml;&szlig;en vornehmlich im 17-, 18- und 19-Zollbereich erh&auml;ltlichen Reifens besonders von der Ausgewogenheit zwischen Nass- und Trockeneigenschaften profitieren. Zudem erm&ouml;glicht eine vollkommen neue und hoch griffige Styrene-Polymer- Formel laut Unternehmensaussagen verbesserte N&auml;sse-Eigenschaften, w&auml;hrend gleichzeitig der Rollwiderstand für noch mehr Umweltfreundlichkeit verringert wird. Für das wachsende Segment der Sport Utility Vehicles wurde hingegen der Hankook Dynapro HP2 entwickelt. Ein besonderer Wert soll dabei auf die im SUV-Segment gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Rollwiderstand und Abrollger&auml;usch gelegt worden sein. Daneben z&auml;hlten auch hoher Nassgriff und guter Komfort zu den Entwicklungszielen. Das Lineup des sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt vorgesehenen Profils deckt dabei die Hauptgr&ouml;&szlig;en von 15 bis 19 Zoll ab, viele davon mit XL-Markierung für erh&ouml;hte Tragkraft.</p>

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Optimiert

<p> Bereits im vergangenen Jahr pr&auml;sentierte Pirelli den neuen Cinturato P7 Blue, einen Reifen, der auf dem neuen EU-Reifenlabel eine A/A-Benotung vorweisen kann. Mit diesen Werten verkürzt sich der Bremsweg beim Nassbremsen gegenüber einem Reifen, der in dieser Leistungskategorie auf dem Reifenlabel ein &bdquo;B&ldquo; aufweist, um bis zu 2,6 Meter. Sein Rollwiderstand soll zudem um 23 Prozent geringer als bei einem mit &bdquo;C&ldquo; in diesem Label-Kriterium ausgezeichneten Reifen sein, was zu j&auml;hrlichen Kraftstoffeinsparungen von 5,1 Prozent führen kann. Für das diesj&auml;hrige Sommerreifengesch&auml;ft ist der Pirelli Cinturato P7 Blue in zahlreichen Dimensionen für den 16-, 17- und 18-Zollbereich ab sofort verfügbar.</p>

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Kurzmeldungen

<p> <strong>Flottenpaket</strong><br /> Mit dem E-Klasse-Flottenpaket und dem EKlasse-Flottenpaket PLUS bietet Mercedes- Benz Gro&szlig;kunden wichtige Sonderausstattungen mit einem attraktiven Preisvorteil. Zum Flottenpaket geh&ouml;ren beispielsweise das vollintegrierte Navigationsmodul Becker Map Pilot, der aktive Parkassistent inklusive Parktronic, die Sitzheizung der Vordersitze und ein gr&ouml;&szlig;erer Kraftstofftank mit 80 Litern Volumen. Das E-Klasse- Flottenpaket PLUS enth&auml;lt noch umfangreichere Sonderausstattungen.<strong><br /> </strong></p> <p> <strong>Gewerbewochen</strong><br /> Business-Kunden erhalten jetzt bei allen teilnehmenden Peugeot-H&auml;ndlern bis zum 30. April ein kostenloses Business-Upgrade: Peugeot hat für den 208, den 3008, den 5008, den 508 und den Full-Hybrid- Diesel 508 RXH günstige Pakete des Easy Professional Leasing mit umfassenden Services geschnürt.</p> <p> <strong>Digitalisiert</strong><br /> Das Fleet Magazine des Volkswagen-Konzerns erscheint pünktlich zum 30. Geburtstag der Printpublikation als App für das iPad, die ab sofort im iTunes-Store erh&auml;ltlich ist. Die multimediale, digitale Edition richtet sich speziell an Dienstwagenfahrer. In zukünftigen Updates wird die App au&szlig;erdem durch leistungsstarke Features erg&auml;nzt, die den Dienstwagenfahrer bei seinem t&auml;glichen Job unterstützen sollen.<strong><br /> </strong></p> <p> <strong>Gewerbeoffensive</strong><br /> Ford startet mit einer neuen Gewerbeoffensive ins Frühjahr. Die Ford Bank h&auml;lt dabei attraktive Angebote aus Finanzierung, Finanzleasing oder Full-Service-Leasing für Betreiber kleiner und mittlerer Fahrzeug ˜flotten in Handwerk, Handel und Gewerbe bereit. So gilt bei einer Finanzierung für alle Ford-Pkw-Modelle (au&szlig;er Ka) und Nutzfahrzeuge (au&szlig;er Ranger) ein effektiver Jahreszins von 1,99 Prozent. Nutzfahrzeugkunden und K&auml;ufer ausgew&auml;hlter Modelle prož tieren darüber hinaus von einem Gewerbebonus in H&ouml;he von 1.000 Euro.</p> <p> <strong>Ausgeliefert</strong><br /> Die Maske Fleet GmbH kauft 40 Neuwagen bei Dello. 20 Opel Astra Sports Tourer und 20 Opel Insignia lieferte Dello an das inhabergeführte Familienunternehmen für Auto-Langzeitmiete aus.</p> <p> <strong>Gestartet</strong><br /> Audi startet im Sp&auml;tsommer 2013 mit der A3-Limousine in das global gr&ouml;&szlig;te Marktsegment, die Klasse der kompakten Limousinen. Der dynamische Viertürer soll alle St&auml;rken der A3-Baureihe mitbringen &ndash; niedriges Gewicht dank Leichtbau, starke und hochefž ziente Antriebe sowie zahlreiche High-End-L&ouml;sungen beim Infotainment und bei den Fahrerassistenzsystemen.</p> <p> <strong>Umbenannt</strong><br /> Die HPI Remarketing GmbH ž rmiert seit dem 12. M&auml;rz 2013 unter dem neuen Firmennamen ˜ eet4sale GmbH. Bereits seit 2010 wurden alle Fahrzeuge unter dem Markennamen ˜fleet4sale verkauft, nun wurde der Markenname auch zum Firmennamen. Die ˜fleet4sale GmbH ist ein Vermarkter von Fahrzeug˜ otten im B2B-Segment und verkauft Gebrauchtfahrzeuge im Auftrag verschiedener Fuhrparkbetreiber.</p>

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Preiswert

<p> Gewerbekunden und Fuhrparkbetreiber k&ouml;nnen das neue Topmodell des japanischen Automobilherstellers in der Kombi- Version mit 2,2-Liter-SKYACTIV-D-Dieselmotor (110 kW/150 PS) und Prime-Line-Ausstattung schon ab 249 Euro netto im Monat leasen &ndash; ohne Sonderzahlung und bei 36 Monaten Laufzeit sowie einer Gesamtlau“ eistung von 60.000 Kilometern. Speziell auf die Bedürfnisse von Flottenkunden zugeschnitten ist darüber hinaus das neue &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modell des Mazda6. Zu den besonderen Merkmalen dieser Ausstattungsvariante z&auml;hlen das Mazda-SD-Navigationssystem mit TomTom-Technologie, 5,8-Zoll-Farb-Touchscreen-Display und Bluetooth- Freisprecheinrichtung sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer und die Geschwindigkeitsregelanlage Cruisematic. Die &bdquo;Business-Line&ldquo; basiert auf dem Ausstattungsniveau Prime-Line und l&auml;sst sich mit dem 2,0-Liter-SKYACTIVG- Benzinmotor (107 kW/145 PS) mit einem Verbrauch (Limousine) von lediglich 5,5 l/100 km (CO<sub>2</sub>-Emissionen: 129 g/km) und dem für Vielfahrer besonders interessanten 2,2-Liter-SKYACTIV-D mit 110 kW/150 PS kombinieren.</p>

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Weggekürzt

<p> Im Special Fuhrparksoftware der Ausgabe 1/2013, Seiten 69 bis 75, wurden versehentlich unvollst&auml;ndige Angaben bei einigen Leistungskomponenten des Softwareherstellers community4you GmbH in der Tabelle &bdquo;Auswahl herstellerunabh&auml;ngiger Fuhrparkmanagement-Softwarel&ouml;sungen&ldquo; gedruckt. So besticht das Produkt &bdquo;commfleet&ldquo; bei den Systemvoraussetzungen nicht nur durch Betriebssystem- (zum Beispiel Windows, Linux) und Datenbankunabh&auml;ngigkeit (beispielsweise Oracle, Microsoft SQL Server, PostgreSQL), sondern bietet daneben auch eine komplette Unterstützung für Virtualisierungsl&ouml;sungen wie beispielsweise Windows Terminal Server und Citrix. Zudem k&ouml;nnen Daten aus LDAP, Microsoft Active Directory, JATO, NSD, SAP sowie aus externen CRM-/DMS- und ERP-Systemen automatisch integriert werden. Die kompletten Informationen zum Leistungsspektrum der Fuhrparkmanagement- Software sind online unter www.comm˜fleet.eu zu finden.</p>

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Partnerschaft

<p> Die Admin Solution Service GmbH gibt die Kooperation mit dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.) bekannt. Als Entwickler und Vertreiber des eSave 3G, einem elektronischen Fahrtrainer, der den Fahrer zu einer nachhaltigen, Kraftstoff sparenden Fahrweise verhelfen soll, verspricht sich Admin Solution Zugang zu Unternehmen mit Fuhrparks, die Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legen. B.A.U.M. e.V. unterstützt Unternehmen, Kommunen und andere Organisationen durch Informationen, Serviceangebote, Empfehlungen und Vermittlung von Kontakten bei der Umsetzung von Umweltmanagement- und Nachhaltigkeitsstrategien in die Praxis.</p>

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Transparenz

<p> Mit dem neuen Schadenmanagement-Tool esrBIB 2.0 macht die AFC Auto Fleet Control GmbH - nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Schadenmanagement - die Verwaltung von Schadenakten noch einfacher und Schadenmanagement- Prozesse noch transparenter für den Fuhrparkleiter. Die individualisierbare Software bietet neben einer einfachen Verwaltung von Schadenakten sowie einer innovativen Gestaltung zus&auml;tzlich auch eine Vielzahl von M&ouml;glichkeiten für das Risk Management: Schadenschwerpunkte lassen sich auf Google Maps lokalisieren, relevante Schadenereignisse k&ouml;nnen automatisch per SMS in Echtzeit an den Fuhrparkleiter gemeldet werden, per Suchfunktion lassen sich komfortabel bestimmte Schadenakten oder Details aufrufen, sodass der Fuhrparkleiter die für ihn relevanten Daten in Echtzeit jederzeit im &Uuml;berblick beh&auml;lt. Weitere Informationen gibt es unter www.esrbib2.de.</p>

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Intensiv

<p> Nahezu jedes Unternehmen mit eigener Flotte muss sich tagt&auml;glich neuen Herausforderungen stellen. Dabei geht es l&auml;ngst nicht mehr nur darum, die Finanzen in den Griff zu bekommen, sondern auch alle rechtlichen Aspekte zu beachten und die Mitarbeiter zu einem umwelt- und kostenbewussten Umgang mit dem anvertrauten Fahrzeug zu motivieren. Doch wie motiviert man Mitarbeiter? Wie senkt man Kosten? Welche Zukunft hat der heutige Fuhrpark? Sollte man nicht l&auml;ngst über Alternativen nachdenken? Viele dieser Fragen bleiben meist unbeantwortet. Mit dem Intensivseminar der e-“flotte Academy wird Fuhrparkentscheidern die M&ouml;glichkeit gegeben, offen Fragen zu kl&auml;ren, Alternativen zu diskutieren und zukunftstr&auml;chtige Konzepte zu erarbeiten. Referent Thilo von Ulmenstein gibt wertvolle Informationen und l&auml;sst die Teilnehmer von seiner Erfahrung im nationalen und internationalen Flottenmanagement partizipieren. Die Intensivseminare &uml; nden am 29.05.2013 in der Elb Lounge, Hamburg, am 24.07.2013 im Tagungshotel Schindlerhof, Nürnberg und am 04.09.2013 in Schloss Lembeck, Lembeck bei Dorsten, statt. Weitere Informationen &uml; nden Sie unter: www.e-˜flotte.de</p>

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Gut geplant

<p> In den letzten Jahren hat Vispiron den Fokus stark auf die Weiterentwicklung und Optimierung des Fahrtenbuch-Management-Systems CarSync-Log gelegt. Die Erfahrungen der letzten Jahre best&auml;tigt, dass die Gew&auml;hrleistung der Rechts- und Steuersicherheit sowie der Datenschutz die Kaufentscheidung aus technischer Hinsicht am meisten beeinflussen. Die Rechtssicherheit gew&auml;hrleistet das System mit der integrierten Führerscheinkontrolle über ein Klebsiegel auf der gültigen Fahrerlaubnis. Hier wurde das Leistungsportfolio um die Führerscheinkontrolle via USB-Stick und externer Lesestation erweitert. Zur Einhaltung der Privatsph&auml;re bei der Einführung einer neuen Systeml&ouml;sung wurde ein Ma&szlig;nahmenkonzept erarbeitet, welches auch kritische Betriebsr&auml;te überzeugen soll. Um auch alle Dienstwagennutzer von der neuen L&ouml;sung zu überzeugen, ist dieser Prozess lange im Voraus mit allen Beteiligten zu planen.</p>

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Vernetzt

<p> Laut einer Studie von Oliver Wyman steht die Automobilindustrie kurz vor dem Durchbruch, vernetzte Services rund um das Fahrzeug zu etablieren. Erste Angebote sind bereits auf dem Markt. Sie werden sich laut der Studie in den n&auml;chsten Jahren vervielfachen. Die verschiedenen Dienste und Inhalte zu bündeln, zu betreiben und den Kunden über Abo-Modelle für sich zu gewinnen, ist eine enorme Herausforderung für alle Autobauer. Am lukrativen Connected-Service-Gesch&auml;ft der Zukunft entscheidend partizipieren zu k&ouml;nnen, setzt voraus, sich auf die Kernkompetenzen zu besinnen und den Fokus auf die Services mit realistischem Business Case zu legen. Für die Premium-OEMs bedeutet das, ihrer Vorreiterrolle als Systemintegrator auch auf der neuen Ebene der Serviceintegration gerecht zu werden. Volumenhersteller wiederum sind auf den Schulterschluss mit starken Service- und Plattformanbietern angewiesen. In seiner aktuellen Studie hat Oliver Wyman sieben Service-Gesch&auml;ftsfelder identifiziert, die mittelfristig das Fahrzeug erobern werden. Im Einzelnen handelt es sich um die Themen Sicherheit und Fernwartung, Flottenmanagement, Mobilit&auml;t, Navigation, Infotainment, Versicherungen sowie Bezahlsysteme.</p>

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Jukebox

<p> Volvo Cars pr&auml;sentierte im Rahmen des Genfer Automobilsalons in Zusammenarbeit mit dem digitalen Musik-Streaming-Dienst Spotify eine v&ouml;llig neue, über Sprachbefehle steuerbare Musikdatenbank. In Kombination mit dem neuen Bediensystem Sensus Connected Touch soll im Fahrzeug jeder beliebige Song über Spotify angeh&ouml;rt werden k&ouml;nnen. Die erforderliche Internetverbindung für das Musik-Streaming wird über einen 3G/4G-Internet-Stick mit Anschluss im Handschuhfach oder über das Mobiltelefon des Fahrers bereitgestellt. Dank der Sprachsteuerung gestaltet sich die Nutzung w&auml;hrend der Fahrt einfach und sicher, weil der Fahrer den Blick auf die Stra&szlig;e gerichtet und gleichzeitig die H&auml;nde am Lenkrad lassen kann. Neben dem Musik-Streaming- Dienst Spotify bietet die Technik über Apps, wie beispielsweise TuneIn, auch Zugang zu Tausenden Internet-Radiosendern weltweit. Volvo Sensus Connected Touch erm&ouml;glicht so beispielsweise: Surfen im Internet, Kartenfunktionen via Google Maps, 3D-Navigation mit Online-Verkehrsinformationen und Gefahrenwarnungen, die Anzeige freier Parkpl&auml;tze und aktueller Wetterinformationen, Lokalisierung des n&auml;chsten Volvo-Partners.</p>

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Online

<p> Mit Hertz k&ouml;nnen Gesch&auml;ftsreisende jetzt auch im Mietwagen surfen. An vielen Destinationen in Gro&szlig;britannien, Spanien, Italien, Island, Australien, Neuseeland und auf den Kanarischen Inseln bietet die Autovermietung ihren Kunden mobiles Wi-Fi bei der Mietwagenbuchung an. In Deutschland steht der Service an den Flugh&auml;fen Frankfurt und München zur Verfügung. Die tragbaren und handlichen Reisebegleiter k&ouml;nnen dort direkt an der Station hinzugebucht werden. Mit der Wi-Fi-Technologie m&ouml;chte die Hertz Autovermietung ihren Kunden die Wünsche, E-Mails zu lesen, Fotos hochzuladen oder spontan im Internet zu surfen, schnell und unkompliziert erfüllen. Die aufladbaren Wi-Fi-Ger&auml;te erm&ouml;glichen einen sicheren und schnellen Internetzugang und passen bequem in eine Hosentasche. Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones bleiben damit auch unterwegs online.</p>

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Vereinfacht

<p> T&Uuml;V Nord optimiert die Rückgabe von Fahrzeugen im Autohaus. Die Software wird bereits für Nutzfahrzeuge von MAN erfolgreich eingesetzt. Entwickelt hat es T&Uuml;V Nord gemeinsam mit dem Softwarehaus AutoDo!. T&Uuml;V Nord Frits steht für &bdquo;Fahrzeugrücknahme interaktiv terminieren und steuern&ldquo;. In der Pilotphase hat das System im BMW- und Mini-Autohaus B&amp;K in Celle überzeugt. Die webbasierte Fahrzeugdatenaufbereitung und Terminkoordination funktioniert komplikationslos. Andreas K&ouml;hl vom Gebrauchtwagenmanagement ist sich sicher, dass die Software den Rückgabeprozess bei Leasingfahrzeugen deutlich vereinfacht. Mit der Software haben alle Beteiligten jederzeit online Zugriff auf alle aktuellen Daten und Dokumente der digitalen Fahrzeugakte. Die Gutachter überprüfen die Fahrzeuge, schreiben die Protokolle und auf deren Basis die Gutachten über die aktuellen Fahrzeugwerte der Leasingrückl&auml;ufer. Dabei arbeiten sie ihre Checklisten ab und stellen die Ergebnisse online in dem Fahrzeug-Management-System T&Uuml;V Nord Frits bereit.</p>

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Mitgehört

<p> Die neue &bdquo;Jabra Motion UC&ldquo;-Serie vereint Bewegungssensor, NFC-Standard, bis zu 100 Meter Bluetooth-Reichweite und innovative Anrufsteuerung in modernster Headset- Technologie mit intuitivem Bedienkomfort. Die multiuse-f&auml;higen Headsets verbinden sich ohne Pairing mit Bluetooth-f&auml;higen Endger&auml;ten wie Mobiltelefonen, Smartphones oder Tablets und lassen sich über den mitgelieferten USB-Bluetooth-Adapter installationsfrei an PCs oder Laptops anschlie&szlig;en. Die intelligente Lautst&auml;rkenanpassung analysiert Umgebungsger&auml;usche und passt den Audiopegel automatisch an. Die neue &bdquo;Jabra Motion UC&ldquo;-Serie hat Jabra speziell für Mobile Worker konzipiert und für intuitive Bedienbarkeit und hohen Komfort optimiert: &Uuml;ber die intelligente Bewegungssensor&ndash;Technologie registriert das Headset, ob es getragen wird. Nehmen Nutzer das Jabra Motion UC vom Schreibtisch oder aus der Ladestation, kommt auch der Anruf automatisch im Headset an und l&auml;sst sich durch Aufsetzen einfach annehmen. Die &bdquo;Jabra Motion UC&ldquo;-Serie integriert sich nahtlos in UC-Anwendungen und l&auml;sst Nutzer zwischen Telefonaten von PCs und Mobiltelefonen wechseln und h&auml;lt beide Gespr&auml;che aktiv.</p>

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Ausgebaut

<p> Die Christoph Kroschke GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Online-Gebrauchtwagenplattform Carsale24 erworben und setzt damit ihren Expansionskurs fort. Ziel des Unternehmens ist es, das Leistungsspektrum für Autoh&auml;user, Kfz-Betriebe und Privatpersonen zu erweitern und zus&auml;tzliche Services bieten zu k&ouml;nnen. &Uuml;ber Carsale24 k&ouml;nnen H&auml;ndler unkompliziert Fahrzeuge mit unabh&auml;ngig erstellten Kfz-Gutachten erwerben. Privatpersonen profitieren von einem schnellen, bequemen und sicheren Verkauf. Laut Matthias Gauglitz, Gesch&auml;ftsführer Vertrieb bei Kroschke, verfolgt Carsale24 ein innovatives Gesch&auml;ftsmodell mit interessantem Marktpotenzial, das perfekt zur Christoph Kroschke GmbH passt. Denn nicht nur bei den Zielgruppen gibt es &Uuml;bereinstimmung, sondern auch beim Ansatz, alle Beteiligten online zu verbinden und Abl&auml;ufe einfacher, schneller und sicherer zu machen. Zugleich soll das Portal helfen, das eigene Kerngesch&auml;ft mit einer Million Privatkunden pro Jahr und 12.000 Autoh&auml;usern zu st&auml;rken.</p>

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Kooperation

<p> Die Werkstattkette pitstop setzt ihren Weg der Neuausrichtung konsequent fort und will gegenüber ihren Kunden das Angebot an serviceorientierten Leistungen weiter mit hoher Qualit&auml;t und Kompetenz ausbauen. Im Bereich Autoglas kooperiert pitstop ab dem 1. Mai exklusiv mit junited Autoglas. Beide Unternehmen setzen auf die pers&ouml;nliche Dienstleistung und die umgehende Schadenbeseitigung. Die Kunden von pitstop sollen dabei von der Erfahrung und dem Know-how der inhabergeführten junited- Stationen sowie der unkomplizierten Schadenabwicklung gegenüber den Versicherungen profitieren.</p>

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Erweitert

<p> Alphabet baut den Umfang der Corporate- CarSharing-Flotte bei dem Chiphersteller Infineon Technologies weiter aus. Der Standort Regensburg mit rund 2.000 Besch&auml;ftigten führt als weiterer Standort &ndash; neben Neubiberg, Warstein und Regensburg &ndash; das Corporate- CarSharing von AlphaCity mit vier 1er BMW ein. Ausschlaggebend für die Erweiterung waren für Infineon die gute Auslastung aller Fahrzeuge sowie die nachweisliche Reduktion der Mobilit&auml;tskosten des Unternehmens. Bei entsprechender Auslastung plant Infineon den CarSharing-Pool in Regensburg nach und nach bis auf 14 Fahrzeuge zu erh&ouml;hen und gr&ouml;&szlig;ere Modelle wie beispielsweise den BMW 3er Touring zu nutzen. Laut J&ouml;rg Gerhardt, Director Mobility Service Management bei Infineon Technologies AG, nehmen die Mitarbeiter das Angebot sehr gut an und sch&auml;tzen den hohen Nutzungskomfort wie auch die Modellsicherheit. Die Autos sind mit einem intelligenten Telematik-System von BMW ausgestattet und werden über eine eigene Fleet-Management-Plattform verwaltet. Darüber hinaus k&ouml;nnen die Fahrzeuge sowohl für gesch&auml;ftliche als auch private Fahrten ganz einfach gebucht werden.</p>

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Personalien

<p> Anfang M&auml;rz rückte <strong>Michael Bogateck</strong> als Direktor an die Spitze im Verkauf beim Reifen- und Autoserviceexperten Euromaster. Der bisherige Bereichsleiter Verkauf für Leasing- und PKWFlotten folgt damit auf Axel V&ouml;gele, der das Unternehmen nach acht Jahren auf eigenen Wunsch verl&auml;sst. Michael Bogateck ist bereits seit Anfang 2007 für Euromaster t&auml;tig.</p> <p> <strong>Alexander Trautmann</strong> verst&auml;rkt seit Februar die Gesch&auml;ftsführung der Car-Mobility GmbH. Der studierte Raumfahrttechniker wird in Zukunft die Weiterentwicklung des Dienstleistungsgesch&auml;fts für die Lkw-Sparte betreuen. Vor seiner neuen Aufgabe bei der CarMobility GmbH verantwortete Alexander Trautmann als CEO die strategische Ausrichtung des Egrima-Konzerns. Zus&auml;tzlich leitete er als Gesch&auml;ftsführer den DKV Euro Service.</p> <p> <strong>Oliver Baier</strong> ist seit November 2012 bei der Sortimo International GmbH t&auml;tig. Herr Baier übernimmt die Leitung des neu gegründeten Bereichs Business Solutions. Er ist dafür verantwortlich, die Bereiche Sortimo Automotive, Sortimo Key Account Direktkunden und die Speedwave GmbH miteinander zu verbinden und den Vertrieb der drei Sparten zu koordinieren. Oliver Baier war zuvor in leitenden Positionen im Bereich LCV Um- und Aufbauten bei führenden Automobilherstellern aktiv.</p> <p> Pitstop stellt sich im Flottengesch&auml;ft mit <strong>Lutz Bromba</strong>, Leiter Key Account Management, Sebastian K&ouml;nig und &Ouml;zcan Yalili, beide Key Account Manager, neu auf. Lutz Bromba verfügt über reichhaltige Erfahrungen im Flottengesch&auml;ft und kennt die Ansprüche der Gewerbetreibenden genau. Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung in der Akquise, der nachhaltigen Kundenbetreuung und vor allem im technischen Verst&auml;ndnis richtet sich pitstop mit seinen rund 330 Standorten in diesem wichtigen Gesch&auml;ftsfeld neu aus.</p> <p> Die Daimler Fleet Management GmbH bestellt <strong>Gero Goetzenberger</strong> zum Gesch&auml;ftsführer. In seiner neuen Funktion verantwortet Goetzenberger künftig das Flottenmanagement von Daimlers Finanzdienstleistungssparte in Deutschland und Europa. Daimler Fleet Management wird sich st&auml;rker international ausrichten und zudem markenübergreifende Fuhrparkl&ouml;sungen anbieten. Goetzenberger ist seit 1999 in verschiedenen Funktionen für Daimler t&auml;tig. 2005 wechselte er zur Finanzdienstleistungssparte Daimler Financial Services.</p> <p> <strong>Guido Kutschera</strong> ist zum Gesch&auml;ftsführer des Dekra Tochterunternehmens GKK Gutachtenzentrale ernannt worden. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für die Ressorts Vertrieb und Marketing. Er teilt sich die Gesch&auml;ftsführung mit dem bisherigen Gesch&auml;ftsführer Thorsten Thiel, der die Verantwortung für das operative Gesch&auml;ft und die Ressorts Finanzen und Personal beh&auml;lt. Kutschera ist seit 1. Januar 2013 Bereichsleiter Gutachten der Dekra Automobil GmbH.</p>

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Auslieferung

<p> Gut ein Vierteljahr dauerte die Ausschreibung und die Partnersuche für die Flottenneuzug&auml;nge, im M&auml;rz war es dann soweit: Die Unternehmensgruppe Bleker hat 15 von 21 Fahrzeugen an die German Assistance Versicherung AG in Coesfeld, ein Unternehmen der DEVK Versicherungen, übergeben. Weitere sechs Fahrzeuge sollen im Rahmen der Expansion des Au&szlig;endienstes im Laufe des Jahres ausgeliefert werden. Für den Au&szlig;endienst hat das Unternehmen mit einer speziell abgestimmten Business-Ausstattung zehn Renault M&eacute;gane Grandtour und fünf Citro&euml;n C5 Tourer in seinen Fuhrpark aufgenommen. Die Topmodelle, der C5 Tourer HDi 200 FAP, verfügen über einen 204 PS starken Motor samt Sechsstufen-Automatik. Die Car Policy sieht für die angestellten Mitarbeiter ein Automatikgetriebe mit geringem C02-Aussto&szlig; vor. Als Entscheidungsgründe für die Anschaffung nennt der Versicherer neben dem guten Service bei Bleker das Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis sowie die entsprechenden Restwerte. Laut Flottenchef Olaf Ludwig wird die Citro&euml;n-Flotte über Athlon geleast, die Renault-Modelle über ALD. Die Laufzeit betr&auml;gt jeweils 24 Monate mit einer Jahresfahrleistung von 60.000 Kilometern. Bei allen Modellen ist Wartung und Verschlei&szlig; enthalten, der Reifenservice wird im Full-Service über A.T.U abgewickelt. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Rückgabe der alten Fahrzeugmodelle. Fuhrparkleiter Olaf Ludwig hat zudem mit dem T&Uuml;V Süd einen Dienstleister gewinnen k&ouml;nnen, der die Fahrzeugaussteuerung der ausgedienten Flotte zuverl&auml;ssig und punktgenau übernommen hat: &bdquo;So konnten wir uns über die neuen Wagen freuen, w&auml;hrend der T&Uuml;V Süd die alten Fahrzeuge bereits aufgeladen und die zeitgenaue Rückgabe inklusive Gutachten und Aufbereitung an die ehemalige Leasinggesellschaft terminiert hat.&ldquo;</p>

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Geschult & getroffen

<p> Als erstes Unternehmen der Branche mit deutschlandweitem Filialnetz startet A.T.U die Zertifizierung von Autoglas-Monteuren. Damit reagiert A.T.U auf die steigenden Anforderungen im Markt und will sicherstellen, dass bei Autoglas-Arbeiten bestm&ouml;gliche Qualit&auml;t geboten wird, so Hans-Peter Knierim, Leiter der A.T.U First Glass. Gleichzeitig will man damit ein starkes Zeichen für Service und Kompetenz im Autoglas-Bereich setzen. Zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung zum A.T.U-Autoglas-Spezialisten (Dekra) müssen die Kandidaten beispielsweise eine minimale Reklamationsquote und mindestens drei Jahre Erfahrung als Autoglaser bei A.T.U nachweisen.</p> <p> Zu einem weiteren Aush&auml;ngeschild in der Branche hat sich der A.T.U-Fuhrpark-Treff entwickelt. Zum zehnten Mal trafen sich Fuhrparkverantwortliche &ndash; dieses Mal im K&ouml;lner RheinEnergieStadion. Vortr&auml;ge zu den Themen &bdquo;Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge BGV D29&ldquo; und &bdquo;Gew&auml;hrleistungsrecht im Fuhrpark anhand von Praxisbeispielen&ldquo; geh&ouml;rten zu den Programmpunkten sowie der Austausch über die t&auml;glichen Herausforderungen im Flottenalltag. Veranstalter Guido Grewe konnte sich über die Rekordteilnehmerzahl von 64 G&auml;sten freuen. Der n&auml;chste Fuhrpark-Treff ist für den 4. Juli geplant, n&auml;here Informationen finden Sie unter www.atu-fuhrpark-treff.de</p>

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Erfolgsspur

<p> Der Makler für Leasing- und Langzeitmiete, belmoto, erweitert sein Angebot um die Vermittlung von Kauffahrzeugen. Das Hamburger Unternehmen vermittelt Spitzenfahrzeuge aller Klassen an Unternehmen und private Kunden zu attraktiven Konditionen. M&ouml;glich wird das durch ein intelligentes Konzept, das belmoto gemeinsam mit Partnern im Leasing- und Mietsegment entwickelt hat. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen im Bereich Langzeitmiete zahlreiche Gro&szlig;kunden hinzugewinnen. Besonders im Mietwagensegment hat belmoto seine Marktposition stark ausgebaut. Als Makler vermittelte das Unternehmen mehr als 250.000 Mietwagentage. In den Segmenten Leasing und Langzeitmiete wurden im vergangenen Jahr mehr als 1.400 Fahrzeuge ausgeliefert. Dieses führte zu mehr als einer Verdoppelung des Umsatzes. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, setzt Gesch&auml;ftsführer Philip Kneissler nicht nur weiterhin auf die eigene Online-Plattform www.belmoto.de, sondern stellt auch personell die Weichen und verpflichtete zum 1. Januar Dr. Hans- Ulrich Sachenbacher als Beirat.</p>

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Weiterentwickelt

<p> Der neue Leaf mag der ersten Auflage t&auml;uschend &auml;hnlich sehen &ndash; unter der Haut verbirgt die Neuauflage des ersten in Gro&szlig;serie produzierten, rein elektrisch angetriebenen Kompaktfahrzeugs eine Vielzahl von Neuerungen. Mit Start der Fertigung in Nordamerika und Europa flie&szlig;en über 100 kleine, aber entscheidende Verbesserungen in den Nissan Leaf ein. Zu den Effekten z&auml;hlen eine gr&ouml;&szlig;ere Reichweite, ein ger&auml;umigerer Kofferraum sowie gr&ouml;&szlig;ere Wahlm&ouml;glichkeiten durch drei Ausstattungsstufen. Der cw-Wert wurde ebenfalls optimiert und dabei von 0,29 auf 0,28 gesenkt. Viele &Auml;nderungen hat Nissan auf Basis konkreter Verbesserungsvorschl&auml;ge aus Kundenkreisen vorgenommen und hier besonders von den Erfahrungen der &bdquo;Leaf Community&ldquo; profitiert, aber auch die vom bordeigenen Telematiksystem Carwings gesammelten Daten unterstützten die Weiterentwicklung ma&szlig;geblich. Der neue Leaf rollt Mitte des Jahres zu den H&auml;ndlern.</p>

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1.300 Kilometer Reichweite

<p> Der Audi A3 Sportback g-tron transportiert die Technologiekompetenz von Audi &ndash; von der ultra-Leichtbautechnologie über das Infotainment bis zu den Fahrerassistenzsystemen. Seine beiden Tanks unter dem Gep&auml;ckraumboden k&ouml;nnen je sieben Kilogramm Gas speichern. Im Sinne des ultra-Leichtbauprinzips wiegt jeder Tank 27 Kilogramm weniger als ein konventionelles Pendant. Ein weiteres Highlight des Audi A3 Sportback g-tron ist der elektronische Gasdruckregler. Das Bauteil verringert den hohen Druck in zwei Stufen auf etwa fünf bis neun bar. Dadurch steht im Gasrail und in den Einblasventilen stets der richtige Druck bereit &ndash; beim effizienten Fahren im unteren Drehzahlbereich ist er niedrig; wenn der Fahrer Leistung und Drehmoment abruft, steigt er an. Die Leistungswerte sind im Gas- und im Benzinbetrieb identisch. Mit Gas f&auml;hrt er im Normverbrauch etwa 400 Kilometer weit, bei Bedarf mit Benzin weitere 900 Kilometer. Der Motor basiert auf dem neuen 1.4 TFSI und hat eine Leistung von 81 kW (110 PS) und 200 Nm Drehmoment.</p>

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Elektrifiziert

<p> Die Marke Volkswagen pr&auml;sentiert ihr erstes vollelektrisches Serienfahrzeug: den neuen e-up!. Dieser soll eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern haben und damit auch alltagstauglich sein. Der e-up! mit Elektroantrieb und vier Sitzpl&auml;tzen soll ein Auto für den t&auml;glichen Gebrauch in der Stadt, aber auch ideal für Pendler oder als Zweitwagen sein. In 30 Minuten kann der e-up! auf 80 Prozent seiner Speicherkapazit&auml;t wieder aufgeladen werden. Nahezu lautlos wird er von einem Elektromotor mit 60 kW/82 PS Spitzenleistung angetrieben &ndash; ohne st&ouml;rende Schaltunterbrechungen oder Motorger&auml;usche. Die Dauerleistung betr&auml;gt 40 kW/55 PS. So beschleunigt er von 0 auf 100 km/h innerhalb von 13 Sekunden und erreicht eine H&ouml;chstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die Schnittstelle zum Aufladen der Batterie verbirgt sich im e-up! hinter dem &bdquo;Tankdeckel&ldquo;. Dabei kommt optional das von Volkswagen und weiteren Herstellern standardisierte Ladesystem CCS (Combined Charging System) zum Einsatz. Im Herbst wird der e-up! auf der IAA (Internationale Automobil Ausstellung) in Frankfurt seine Messepremiere feiern und anschlie&szlig;end bestellbar sein.</p>

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Rahmenvertrag

<p> Die Renault Bank und der Full-Service-Leasingspezialist Arval Deutschland GmbH haben einen Rahmenvertrag über die Batterielangzeitvermietung für Elektrofahrzeuge abgeschlossen. Das Abkommen erm&ouml;glicht ab sofort den Vertrieb der rein elektrisch betriebenen Renault-Z.E.-(Zero Emission)-Modelle über den Fuhrparkspezialisten Arval. Damit erhalten Kunden Full-Service-Leasing und Batteriemiete aus einer Hand. Mit insgesamt vier Renault- Modellen kann die Renault Bank zusammen mit ihrem Partner Arval Leasingkunden eine gro&szlig;e Auswahl an Elektrofahrzeugen anbieten. Dazu z&auml;hlt auch der ZOE. Der Fünftürer im Format des Renault Clio wurde von Anfang an ausschlie&szlig;lich für den Elektroantrieb konzipiert. Erstmals lie&szlig;en sich daher wegweisende E-Technik- Innovationen in einem Gro&szlig;serienfahrzeug verwirklichen. Zum Preis eines vergleichbaren Kompaktmodells mit Dieselmotor macht der ZOE Elektromobilit&auml;t für breite Kundenkreise erschwinglich.</p>

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Vision Zero

<p> Die BMW Group und der internationale Automobilzulieferer Continental intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich Fahrerassistenz. Beide Unternehmen unterzeichneten im Januar einen Vertrag zur gemeinsamen Entwicklung eines elektronischen Co-Piloten zum hochautomatisierten Fahren. &Uuml;bergeordnetes Ziel der Forschungspartnerschaft ist es, den Weg für hochautomatisierte Fahrfunktionen zu bereiten. Denn die Leitvisionen von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für den Stra&szlig;enverkehr sind klar definiert: &bdquo;Vision Zero (Unfallfreie Mobilit&auml;t)&ldquo; und &bdquo;Sicherheit für alle&ldquo;. Das Forschungsprojekt zum hochautomatisierten Fahren strebt die Umsetzung dieser Visionen an und soll einen gro&szlig;en Beitrag dazu leisten, der unfallfreien Mobilit&auml;t ein Stück n&auml;her zu kommen. Neben dem Sicherheitsaspekt sehen die Spezialisten auch M&ouml;glichkeiten für einen ma&szlig;geblichen Komfortgewinn sowie eine verbesserte Effizienz beim Fahren. Bis Ende 2014 sollen mehrere prototypische Versuchsfahrzeuge zum hochautomatisierten Fahren auf der Autobahn getestet werden.</p>

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Ausgeliefert

<p> Der neue Volvo V60 Plug-in Hybrid in der exklusiven Pure Limited Version mit der Seriennummer &bdquo;001&rdquo; im Lenkrad wurde Ende Februar im Autohaus Mark&ouml;tter an das Sachverst&auml;ndigenbüro Buschhorn + Sch&auml;fers aus Paderborn übergeben. Die beiden Gesch&auml;ftsführer Dieter Buschhorn und Michael Sch&auml;fers geh&ouml;ren damit zu den ersten Kunden, die mit einem Volvo V60 Plug-in Hybrid auf Deutschlands Stra&szlig;en unterwegs sind. Die Volvo Car Group hat die Editionsserie auf weltweit 1.000 Fahrzeuge limitiert, 94 davon werden nach Deutschland geliefert. Für Buschhorn + Sch&auml;fers ist die Kombination aus Elektro- und Dieselmotor für die n&auml;chsten zehn Jahre der Antrieb der Zukunft. Auf dem Dach des Sachverst&auml;ndigenbüros ist eine Solaranlage angebracht, die unter anderem an eine Lades&auml;ule von Vattenfall gekoppelt ist. So kann die Batterie des Elektromotors mit Sonnenenergie aufgeladen werden.</p>

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Neuorganisiert

<p> Olivier Dardart verantwortet ab dem 2. Mai 2013 bei PSA Peugeot Citro&euml;n den Bereich Human Ressources für den Automobilvertrieb auf Europaebene. In dieser Funktion ist er in allen Personalbelangen für die europ&auml;ischen Landesfilialen der Marken Peugeot und Citro&euml;n, die Zentralbereiche sowie die Niederlassungen zust&auml;ndig. Die Funktion eines Generaldirektors auf Landesebene, die Olivier Dardart zuvor für Peugeot und Citro&euml;n in Deutschland ausgeübt hatte, ist durch die vor Kurzem bekannt gegebene Neuorganisation des PSA-Konzerns in ganz Europa entfallen. Olivier Dardart hat die Marken Peugeot und Citro&euml;n in Deutschland an einem gemeinsamen Standort in K&ouml;ln zusammengeführt und die Zentralfunktionen etabliert.</p>

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Expandiert

<p> Am 27. Februar er&ouml;ffnete A.T.U in Suhr im Kanton Aargau eine neue Filiale. Damit verfügt die Werkstattkette über fünf Niederlassungen in der Eidgenossenschaft. Laut Manfred Ries, Vorsitzender der A.T.U-Gesch&auml;ftsführung, ist die Schweiz für A.T.U ein sehr attraktiver Markt, da dort das Gesch&auml;ftsmodell besonders gut ankommt. Deshalb wird der Ausbau des Filialnetzes in der Schweiz vorangetrieben. Ziel von Gesch&auml;ftsleiter Johannes Siefer und dem 15-k&ouml;pfigen Team ist eine gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Kundenzufriedenheit von Anfang an. Neue Kunden in Suhr sollen von der hohen Qualit&auml;t der Leistungen und Produkte zu überzeugt werden. In der mit modernster Technik ausgestatteten Garage k&ouml;nnen die acht Kfz-Mechaniker auf sechs Montagepl&auml;tzen Kundenfahrzeuge warten und reparieren. Auch die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair für Kratzer und Dellen kommt hier zum Einsatz. Der angeschlossene Zubeh&ouml;rshop bietet auf 250 Quadratmeter Fl&auml;che Artikel rund um den Kfz-Bereich. Für eine hohe Warenverfügbarkeit sorgt das im Geb&auml;ude integrierte Lager auf rund 500 Quadratmeter Fl&auml;che. Hier stehen circa 15.000 verschiedene Artikel bereit.</p>

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Wachstum

<p> Im Februar 2013 hat Alphabet das 500.000ste Fahrzeug an einen Mitarbeiter von Deloitte Polen übergeben. Gemeinsam überreichten Norbert van den Eijnden und Ed Frederiks, CEOs von Alphabet International, sowie Leszek Pomorski, CEO von Alphabet Polen, den BMW 320d Touring. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen die Anzahl der Vertr&auml;ge um rund sechs Prozent steigern. Aufgrund anhaltenden Wachstums seit Jahresbeginn betreut Alphabet mittlerweile sogar über eine halbe Million Fahrzeuge in 19 L&auml;ndern. Laut Norbert van den Eijnden ist das kontinuierliche Wachstum eng mit der strategischen Ausrichtung von Alphabet als Business-Mobility-Anbieter verbunden. Bereits seit zw&ouml;lf Jahren geh&ouml;rt die Deloitte Group zum Kundenstamm von Alphabet, und seit 2003 betreut der Dienstleister auch die polnische Tochtergesellschaft der Consulting-Gruppe. Aktuell bewegt Alphabet rund 700 Mitarbeiter des Beratungsunternehmens in sieben L&auml;ndern. Rund 100 Dienstwagen sind dabei für Deloitte Polen auf der Stra&szlig;e unterwegs. Ein besonders wichtiger Grund, warum Alphabet derzeit der alleinige Fuhrparkdienstleister bei Deloitte in Polen ist, ist die schnelle Kommunikation mit den Alphabet- Beratern und die Flexibilit&auml;t des Unternehmens, sagte Leszek Tokarski, Partner bei Deloitte.</p>

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E-Mail

<p> In den kommenden Monaten liefert Mercedes- Benz Danmark 50 neue batteriebetriebene Elektrofahrzeuge vom Typ Mercedes- Benz Vito E-CELL an die D&auml;nische Post (Post Danmark) aus. Dabei handelt es sich um die bislang gr&ouml;&szlig;te Bestellung von Vito-E-CELLKastenwagen innerhalb Europas. Laut Klaus Maier, Leiter Sales und Marketing Mercedes- Benz Vans, unterstreicht der erfolgreiche Abschluss, dass sich der Vito E-CELL in den zurückliegenden Monaten für einen gro&szlig;fl&auml;chigen Einsatz innerhalb D&auml;nemarks bew&auml;hrt hat. Der Pilotbetrieb bei der Post Danmark startete Mitte 2011 mit drei Fahrzeugen auf der Insel Bornholm. Ma&szlig;geblich für die Entscheidung zugunsten des Mercedes-Benz Vito E-CELL war die Kombination der Vorteile eines klassischen Transporters mit denen eines modernen, elektrischen Antriebskonzepts. Der Elektromotor des Vito E-CELL verfügt über eine Leistung von 60 kW und ein Drehmoment von 280 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtkapazit&auml;t von 36 kWh befindet sich geschützt unter dem Ladeboden. Der uneingeschr&auml;nkt nutzbare Laderaum erlaubt eine Zuladung von bis zu 850 Kilogramm. Die H&ouml;chstgeschwindigkeit ist auf 89 Stundenkilometer begrenzt. Davon profitiert die Reichweite, sie liegt bei 130 Kilometern nach NEFZ (Neuer Europ&auml;ischer Fahrzyklus).</p>

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Weltpremiere

<p> Vom 9. bis 11. April fand in Birmingham/Gro&szlig;britannien die &bdquo;Commercial Vehicle Show 2013&ldquo; statt. Ford hat auf dieser Nutzfahrzeugmesse unter anderem die komplette neue &bdquo;Transit&ldquo;-Modellfamilie vorgestellt. Im Mittelpunkt stand dabei der Ford Transit Courier, der vor Ort seine Weltpremiere feierte. Der Ford Transit Courier ist ein kompaktes Nutzfahrzeug auf Ford-Fiesta-Basis, das speziell für den innerst&auml;dtischen Liefer- und Verteilerverkehr entwickelt wurde. Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2014 vorgesehen. Die Pkw-Variante, der Ford Tourneo Courier, feierte vor wenigen Wochen auf dem Genfer Automobil- Salon Weltpremiere. Die geplante Markteinführung ist ebenfalls Anfang 2014. Darüber hinaus zeigte Ford in Birmingham unter anderem den neuen Ford Fiesta Van (seit Anfang 2013 im Handel) und den neuen Ford Transit Connect (Markteinführung Ende 2013).</p>

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Sondermodell

<p> Mercedes-Benz erweitert sein Angebotsportfolio im Segment der Transporter: Seit M&auml;rz steht der Mercedes- Benz Citan WORKER als neues Sondermodell zur Verfügung. Das Sondermodell basiert auf einem Citan-108-CDI-Kastenwagen und ist auf die Bedürfnisse von Dienstleistung, Handel und Gewerbe abgestimmt. Neben seiner funktionalen Ausstattung mit Armlehne inklusive Staufach oder den Verzurr&ouml;sen in den Seitenw&auml;nden überzeugt der Citan WORKER vor allem durch seine kompakten Abmessungen. Mit einer maximalen Gesamtl&auml;nge von nur 4,32 Metern zeigt er auch in engen Citylagen seine Vorzüge und bietet dabei mit bis zu 3,1 Kubikmeter Ladevolumen reichlich Stauraum. Mit seinem sparsamen Dieselmotor mit 55 kW (75 PS) und langen Wartungsintervallen von bis zu 40.000 Kilometern soll er sich auch auf lange Sicht lohnen. Das neue Sondermodell ist bereits ab 11.990 Euro (netto) erh&auml;ltlich. Als Leasingfahrzeug ist er monatlich schon ab 89 Euro verfügbar.</p>

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Angepasst

<p> Ab sofort sind die Proline- und Transline-Sondermodelle auch für die beiden Citro&euml;n Transporter Nemo und Berlingo erh&auml;ltlich. Die Sondermodelle, die bisher nur für den Citro&euml;n Jumpy und Jumper verfügbar waren, sollen sich vor allem durch einen attraktiven Preisvorteil auszeichnen. W&auml;hrend die Proline-Modelle im Wesentlichen die am h&auml;ufigsten gefragten Wunschausstattungen serienm&auml;&szlig;ig bieten, setzen die Transline-Modelle mit einer Komplett-Laderaumverkleidung und Ladungssicherungssystemen vor allem auf Sicherheit. Die Sondermodellreihe Proline verfügt ab sofort grunds&auml;tzlich in allen Citro&euml;n-Nutzfahrzeugmodellen über eine Connecting-Box mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt USB- und Mini-Klinken-Anschluss.</p>

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Sparsam

<p> Mit den neuen, wirtschaftlichen Dieselmotoren Energy dCi 100 und Energy dCi 125 soll der Renault Transporter Master noch sparsamer werden. Der robuste Kastenwagen ben&ouml;tigt mit dem durchzugsstarken Common-Rail- Selbstzünder in den beiden Leistungsstufen mit 74 kW/100 PS und 92 kW/125 PS lediglich 7,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 195 Gramm pro Kilometer entspricht. Basis für den moderaten Verbrauch sind moderne Effizienztechnologien von Renault wie das serienm&auml;&szlig;ige Start &amp; Stopp-System und das Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie (Rekuperation). Die neuen Energy-Motoren für den Master basieren auf dem 2010 pr&auml;sentierten 2,3-Liter-Selbstzünder. Im Vergleich zur ersten Evolutionsstufe sank der Verbrauch um 1,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, gleichzeitig reduzierte sich der CO2-Aussto&szlig; um 26 Gramm pro Kilometer. Der Master erm&ouml;glicht mit den neuen Energy-Motorisierungen in Verbindung mit dem 105 Liter fassenden Kraftstofftank eine durchschnittliche Reichweite von 1.418 Kilometern.</p>

Nachrichten

Raumgewinn

<p> Der Einrichtungsspezialist ALUCA zeigt mit seinem neuen Unterbodensystem, ALUCA dimension2, wie man einen Mercedes Citan in ein wahres Raumwunder verwandeln kann. Die Raum gewinnende neue Einrichtungsl&ouml;sung mit dem doppelten Boden soll Stauraum und Ladevolumen in überzeugender Verarbeitung bieten. ALUCA integrierte in den kompakten Mercedes Citan die jüngste Einrichtungsdimension, einen doppelten Boden mit ger&auml;umigem Schubladenelement. Die zweite Bodenplatte ist je nach Ausführung bis zu 30 Zentimeter h&ouml;hergelegt und schlie&szlig;t passgenau mit der Karosserie ab. Jetzt hat der neue Mercedes einen glatten Laderaumboden ohne Radkastenausschnitte. Die tragf&auml;hige Deckplatte von ALUCA dimension2 eignet sich ideal zum Transport schwerer und sperriger Güter, da sie bis zu 700 Kilogramm belastbar ist und flexibel mit Zurrschienen zur schnellen Ladungssicherung ausgestattet werden kann. Zus&auml;tzlich bietet diese Deckplatte die M&ouml;glichkeit zur Befestigung weiterer Einbaumodule des klassischen Systems ALUCA.</p>

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Wirtschaftlich

<p> Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet für Caddy, Transporter, Amarok und Crafter interessante Angebote für Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe und Innungsmitglieder. Neben günstigen Leasingraten soll zur Reduzierung der Unterhaltskosten auch eine Wartungsund Verschlei&szlig;aktion von CarePort beitragen. Jedes Modell soll ganz auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und für die branchenüblichen Anforderungen ausgestattet werden &ndash; egal, ob es sich um den &bdquo;HandwerksCaddy&ldquo;, den &bdquo;HandwerksTransporter&ldquo;, den &bdquo;HandswerksCrafter&ldquo; oder den &bdquo;HandwerksAmarok&ldquo; handelt. Neben den günstigen Preisen sind für alle Modelle weitere Ausstattungspakete erh&auml;ltlich. Die monatlichen Leasingraten für die Profi-Modelle beginnen bei 129 Euro (netto) für den Caddy. Zur Reduzierung der Unterhaltskosten tr&auml;gt die Wartungsund Verschlei&szlig;aktion von CarePort bei, die ab 18 Euro monatlich erh&auml;ltlich ist.</p>

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Bedürfnisorientiert

<p> Sixt Leasing will das Motivationsleasing jetzt noch attraktiver machen und erg&auml;nzt das Gehaltsumwandlungsmodell durch zus&auml;tzliche Services und Produkte und richtet sich damit ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden. Die Neuerungen umfassen eine eingehende Information und Beratung im Kundenportal, einen praktischen Vorteilsrechner sowie eine Risikopauschale, die Arbeitgeber bei der vorzeitigen Fahrzeugrückgabe absichert. Der Full-Service-Leasing-Anbieter versucht, Fuhrparkmanagern wie Fahrzeugnutzern somit ein ganzheitliches Mobilit&auml;tsmodell zu bieten, das einfacher und transparenter sein soll denn je. Das Kundenportal beispielsweise bietet &ndash; gesondert nach den Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern &ndash; nützliche Informationen und Tools rund um das Motivationsleasing. Neben dem praktischen Fahrzeugkonfigurator sollen Arbeitnehmer somit Antworten auf s&auml;mtliche Fragen zur Gehaltsumwandlung und den zahlreichen Vorteilen finden. Fuhrparkmanager k&ouml;nnen darüber hinaus intelligente Self Services nutzen und sich schnell und einfach über verschiedene Themen informieren. Abgerundet wird das Angebot von einer pers&ouml;nlichen Beratung und Betreuung durch Sixt Leasing vor und w&auml;hrend der Laufzeiten.</p>

Nachrichten

Gebündelt

<p> Der Full-Service-Leasing-Anbieter Arval hat seinen Kundenservice neu strukturiert. Mit den &bdquo;Account Teams&ldquo; hat das Unternehmen ein in der deutschen Fuhrparkbranche einmaliges Servicekonzept eingeführt. Seit Kurzem sitzen bei Arval die Mitarbeiter aller am Fuhrparkprozess beteiligten Fachabteilungen an einem Tisch und wollen gemeinschaftlich die Zufriedenheit der Kunden sicherstellen. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche Betreuung der Flotte. Dies soll eine Beratung, die direkt auf die individuellen Bedürfnisse der Flottenmanager und ihrer Fahrer optimiert ist, sicherstellen. Wie bisher hat der Kunde dabei einen festen Ansprechpartner. Dieser kann nun unmittelbar auf ein Spezialistenteam zurückgreifen, das ausschlie&szlig;lich den Fuhrpark eines bestimmten Kundenkreises betreut. Abstimmungsprozesse mit dem Kunden werden durch die kurzen Kommunikationswege effizienter und der Informationsaustausch interaktiver. Der Kunde soll dadurch von schnelleren Reaktionszeiten und zielgerichteten Handlungsempfehlungen profitieren.</p>

Nachrichten

Überleitung

<p> Die zur Sparkassen-Finanzgruppe geh&ouml;rende Deutsche Leasing (DL), Bad Homburg v. d. H., refinanziert den Leasing-Fahrzeugbestand der Hannover Leasing Automotive (HLA). Aus Sicht der Parteien ist dies ein erster Schritt zur vollst&auml;ndigen &Uuml;berleitung der Full- Service-Leasingaktivit&auml;ten auf die Deutsche Leasing. Das Neugesch&auml;ft in diesem Segment wird künftig bei der Deutschen Leasing abgeschlossen. Ziel ist eine st&auml;rkere Bündelung der Aktivit&auml;ten im Flotten-Leasing innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe bei der Deutschen Leasing, die über ihr Tochterunternehmen Deutsche Leasing Fleet seit mehr als 20 Jahren im Flotten-Leasinggesch&auml;ft t&auml;tig ist. Die Vertragsunterzeichnung sei laut Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leasing, ein weiterer konsequenter Schritt in der Sparkassen-Finanzgruppe, die Schwerpunkte der einzelnen Verbundpartner sinnvoll zu bündeln.</p>

Nachrichten

Reporting

<p> In Zeiten von Smartphones und Tablets ver&auml;ndern sich auch die Nutzeransprüche an Reportingprogramme. Nachdem festgestellt wurde, dass Kunden einen noch schnelleren &Uuml;berblick über relevante Fuhrparkdaten erhalten m&ouml;chten, wurde, um den Erwartungen an ein modernes Fuhrpark-Controlling gerecht zu werden, das Programm FleetReporting der LeasePlan Deutschland optimiert. Die neue Version von FleetReporting steht Kunden ab sofort zur Verfügung. Auf der neuen Benutzeroberfl&auml;che werden die relevanten Fuhrparkdaten im Dashboard-Format angezeigt. &Uuml;bersichtliche Diagramme sollen Fuhrparkleitern damit einen noch schnelleren &Uuml;berblick über die wichtigsten Kennzahlen, die sie im Tagesgesch&auml;ft ben&ouml;tigen, geben. Informationen, die darüber hinaus erforderlich sind, k&ouml;nnen mit wenigen Mausklicks individuell hinzugefügt werden. &bdquo;Mit der neuen Version von FleetReporting m&ouml;chten wir den neuen Anforderungen gerecht werden und die Erwartungen unserer Kunden erfüllen&rdquo;, so Gunter Glück, Gesch&auml;ftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei der LeasePlan Deutschland GmbH.</p>

Nachrichten

Blitzschnell

<p> Die Mobilit&auml;t der Firmenfahrzeuge ist eines der wichtigsten Ziele von Fuhrparkleitern. Daher müssen Warteprozesse beim Servicecheck, der Inspektion oder der Reparatur für den Kunden so gering wie m&ouml;glich gehalten, die Abl&auml;ufe beschleunigt und durch schnellere Zahlungsflüsse die Liquidit&auml;t der Werkstattbetreiber verbessert werden. Besonders wichtige Servicepunkte und Zufriedenheitsfaktoren der Zusammenarbeit sind der Reparaturfreigabeprozess und die Anerkennung von Rechnungen ohne Reklamation. Mit VMF Service Plus, dem automatisierten Managementprozess für Wartung und Inspektion des Verbands der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF), und dem C&euro;-PostMaster als technischem Tool hat nun auch Opel die Voraussetzungen auf seinem Service Portal geschaffen, um Werkstattfreigaben und -rechnungen effizient mit den VMF-Mitgliedern abzuwickeln. Die markenunabh&auml;ngigen Leasinggesellschaften sind für die Markenhersteller und ihre Werkst&auml;tten wichtige Gesch&auml;ftspartner. Wie auch für andere Markenhersteller sind für Opel verzahnte und reibungslose Prozesse sowie Kundenbindung wichtig.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Special

Special

Auslands- und Urlaubsfahrten mit dem Dienstwagen?

<p> In der Werbung hei&szlig;t ein g&auml;ngiger Slogan: &bdquo;Ab in den Urlaub!&ldquo; Doch wie ist es eigentlich in rechtlicher Hinsicht um Auslands- und Urlaubsfahrten mit dem Dienstwagen bestellt? Darf ein Dienstwagennutzer nur zu dienstlichen Zwecken in Verbindung mit konkreten dienstlichen Anl&auml;ssen ins Ausland fahren? Oder darf er einfach mit &bdquo;seinem&ldquo; Dienstwagen am Wochenende aus privater Veranlassung ins benachbarte Ausland zum Shopping fahren? Darf er damit auch einen mehrw&ouml;chigen Urlaub &ndash; auch im Ausland &ndash; antreten? Und wenn ja, wie ist es in diesen F&auml;llen um die Kosten, insbesondere die Tankkosten und um den Versicherungsschutz, bestellt? Der Beitrag gibt eine &Uuml;bersicht zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten, die bei Urlaubs- und Auslandsfahrten mit dem Dienstwagen zu beachten sind.</p> <p> <em><strong>Nur dienstliche oder auch private Nutzung des Fahrzeugs? </strong></em><br /> Für die Frage, was im Zusammenhang mit der Dienstwagennutzung w&auml;hrend des Urlaubs gilt, ist grunds&auml;tzlich entscheidend, ob dem Arbeitnehmer das Fahrzeug ausschlie&szlig;lich zu dienstlichen Zwecken oder auch zur privaten Nutzung überlassen wurde.</p> <p> Wird ein Fahrzeug zu rein dienstlichen Zwecken überlassen, besteht grunds&auml;tzlich kein Recht des Arbeitnehmers auf eine private Nutzung zu privat veranlassten Urlaubs- oder Auslandsfahrten. Soweit ein Dienstwagen also ein reines Arbeitsmittel ist, das dem Arbeitnehmer nicht zu Privatfahrten zur Verfügung steht, kann der Arbeitgeber den Dienstwagen jederzeit kraft seines Direktions- und Weisungsrechts herausverlangen. Ein solcher Herausgabeanspruch gegen den Arbeitnehmer besteht insbesondere dann, wenn der Arbeitnehmer in Urlaub f&auml;hrt und w&auml;hrend dieser Zeit keinerlei Arbeitsleistung erbringt. In solchen F&auml;llen schuldet der Arbeitgeber auch keine Abgeltung des Nutzungsausfalls nach &sect; 11 Abs. 1 S. 4 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG), weil die Fahrzeugüberlassung bei rein dienstlich genutzten Fahrzeugen eben keinen Sachbezug darstellt, der zum Arbeitsentgelt geh&ouml;rt. Die Herausgabe in Bezug auf ein rein dienstlich genutztes Fahrzeug weist daher auch im Urlaubsfalle regelm&auml;&szlig;ig keine Besonderheiten auf.</p> <p> Anders ist die Rechtslage aber bei einem Dienstwagen mit gestatteter Privatnutzung. Wurde dem Arbeitnehmer auch die private Nutzung des Dienstfahrzeugs gestattet, stellt die &Uuml;berlassung des Dienstwagens auch zur privaten Nutzung einen geldwerten Vorteil für den Arbeitnehmer dar, der als Teil der Vergütung (Sachbezug) anzusehen ist. Der Lohn- und Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers besteht auch w&auml;hrend der Urlaubszeit fort, was gew&auml;hrte Sachleistungen &ndash; einschlie&szlig;lich eines auch zur Privatnutzung überlassenen Dienstwagens &ndash; mit einschlie&szlig;t. Die grundlose Entziehung eines auch privat nutzbaren Dienstwagens w&auml;re deshalb durchaus mit der teilweisen Kürzung des Arbeitsentgelts vergleichbar.</p> <p> Die Faustformel für Fuhrparkprofis lautet deshalb: So lange ein Mitarbeiter Arbeitsentgelt erh&auml;lt, darf er bei Einr&auml;umung der Gestattung einer Privatnutzung den Dienstwagen auch weiterhin privat nutzen. Haben die Arbeitsvertragsparteien also nichts Abweichendes zum Umfang des Nutzungsrechts am Dienstwagen w&auml;hrend des Urlaubs vereinbart, dann sind dem Arbeitnehmer auch private Urlaubsreisen mit dem Dienstwagen &ndash; sogar ins Ausland &ndash; erlaubt.</p> <p> <em><strong>Regelungsm&ouml;glichkeiten für Urlaubsfahrten des Arbeitnehmers </strong></em><br /> Dennoch ist der Arbeitgeber nicht in jedem Falle gehalten, Urlaubsfahrten des Arbeitnehmers zu tolerieren. Hier gibt es gesetzliche Regelungen, die es zu beachten gilt: So hat der Arbeitgeber nach &sect; 11 Abs. 1 S. 4 BUrlG die M&ouml;glichkeit, für die Dauer des Urlaubs zum Arbeitsentgelt geh&ouml;renden Sachbezüge &ndash; also auch einen zur Privatnutzung überlassenen Dienstwagen &ndash;, die w&auml;hrend der Urlaubsdauer nicht weitergew&auml;hrt werden, in bar abzugelten.</p> <p> <em><strong>Auszug aus dem Bundesurlaubsgesetz<br /> &sect; 11 Urlaubsentgelt:</strong> (1) Das Urlaubsentgelt bemisst sich nach dem durchschnittlichen Arbeitsverdienst, das der Arbeitnehmer in den letzten dreizehn Wochen vor dem Beginn des Urlaubs erhalten hat, mit Ausnahme des zus&auml;tzlich für &Uuml;berstunden gezahlten Arbeitsverdienstes. Bei Verdiensterh&ouml;hungen nicht nur vorübergehender Natur, die w&auml;hrend des Berechnungszeitraums oder des Urlaubs eintreten, ist von dem erh&ouml;hten Verdienst auszugehen. Verdienstkürzungen, die im Berechnungszeitraum infolge von Kurzarbeit, Arbeitsausf&auml;llen oder unverschuldeter Arbeitsvers&auml;umnis eintreten, bleiben für die Berechnung des Urlaubsentgelts au&szlig;er Betracht. Zum Arbeitsentgelt geh&ouml;rende Sachbezüge, die w&auml;hrend des Urlaubs nicht weitergew&auml;hrt werden, sind für die Dauer des Urlaubs angemessen in bar abzugelten.*(2) Das Urlaubsentgelt ist vor Antritt des Urlaubs auszuzahlen.</em></p> <p> Das bedeutet, der Arbeitgeber kann dem Arbeitnehmer entweder den Dienstwagen im Urlaub weiter belassen, oder der Arbeitgeber verlangt den Dienstwagen für die Dauer des Urlaubs heraus und zahlt dem Arbeitnehmer dafür eine Abgeltung gem&auml;&szlig; &sect; 11 Abs. 1 Nr. 4 BUrlG. Aber Achtung: Das Bundesurlaubsgesetz gilt nicht für GmbH-Gesch&auml;ftsführer und Vorst&auml;nde einer Aktiengesellschaft, es sei denn, deren Anstellungsvertrag würde auf die Vorschriften des Bundesurlaubsgesetzes verweisen.</p> <p> <em><strong>Herausgabeklausel: Widerrufsrecht für den Urlaubsfall vereinbaren </strong></em><br /> Will der Arbeitgeber insoweit Vorkehrungen treffen, weil beispielsweise das Dienstfahrzeug w&auml;hrend der Urlaubsdauer des Mitarbeiters für anderweitige dienstliche Aufgaben ben&ouml;tigt wird oder eine Vertretung beziehungsweise Ersatzkraft damit gesch&auml;ftliche Fahrten unternehmen soll, muss dies entweder im Arbeitsvertrag oder im Dienstwagenüberlassungsvertrag geregelt werden. Es muss also hinsichtlich der Privatnutzung ein Widerrufsrecht mit dem Dienstwagenberechtigten vereinbart werden. Weil die üblichen Muster der Arbeits- und Dienstwagenüberlassungsvertr&auml;ge h&auml;ufig wie Allgemeine Gesch&auml;ftsbedingungen (AGB) zu werten sind, unterliegen derartige Widerrufsvorbehalte der AGB-Kontrolle (Inhaltskontrolle) nach &sect;&sect; 307 ff. BGB.</p> <p> Eine sogenannte Widerrufsklausel, die zur Rückforderung des Dienstwagens berechtigt, muss daher klar und verst&auml;ndlich formuliert sein und überdies auch die Arbeitnehmerinteressen angemessen berücksichtigen. Die vorübergehende Entziehung des Dienstfahrzeugs im Urlaub geh&ouml;rt deshalb zu den regelungsbedürftigen Konstellationen. Insoweit kann n&auml;mlich eine Rückgabepflicht in Bezug auf den Dienstwagen für den Urlaubszeitraum ausdrücklich vereinbart werden. Wirksam ist eine entsprechende Regelung allerdings nur dann, wenn sich der Arbeitgeber im Gegenzug verpflichtet, für den Entzug des Dienstwagens im Rahmen der sogenannten Ersetzungsbefugnis w&auml;hrend der Urlaubszeit einen angemessenen Ausgleich in bar zu zahlen. In solchen F&auml;llen besteht dann eine rechtliche Verpflichtung des Arbeitnehmers, das Dienstfahrzeug w&auml;hrend der Urlaubszeit herauszugeben.</p> <p> Da das Bundesurlaubsgesetz in &sect; 11 Abs. 1 S. 4 bereits ein gesetzliches Abgeltungsrecht des Arbeitgebers für den Entzug von Sachleistungen w&auml;hrend des Urlaubs vorsieht, dürfte der Arbeitnehmer durch eine entsprechende Rückgaberegelung auch nicht im Sinne von &sect; 307 Abs. 2Nr. 1 BGB unangemessen beteiligt werden. Der vollkommen entsch&auml;digungslose Entzug des Dienstwagens w&auml;hrend des Urlaubs ist hingegen nicht zul&auml;ssig, da von der gesetzlichen Abgeltungspflicht des &sect; 11 Abs. 1 Nr. 4 BUrlG nicht abgewichen werden darf; vgl. &sect; 13 Abs. 1 BUrlG.</p> <p> Ist die Regelung im &Uuml;brigen hinreichend klar und transparent formuliert &ndash;, für AGB gilt das sogenannte Transparenzgebot &ndash; kann sich der Mitarbeiter von vornherein darauf einstellen, dass ihm der Dienstwagen w&auml;hrend seiner Urlaubszeit nicht für Privatfahrten zur Verfügung steht. Denn &sect; 307 Abs. 1 S. 2 BGB gibt insoweit vor, dass der Arbeitnehmer wissen muss, in welchen F&auml;llen er mit der Ausübung des Widerrufs durch den Arbeitgeber zu rechnen hat. Dabei darf sich der Arbeitgeber den Widerruf nur für solche Konstellationen vorbehalten, in denen sein Interesse, wieder über das Fahrzeug verfügen zu k&ouml;nnen, das Interesse des Arbeitnehmers am &bdquo;Behaltendürfen&ldquo; des Dienstwagens überwiegt.</p> <p> Im Falle des Entzugs des Dienstwagens im Urlaub versetzt die Ausgleichszahlung des Arbeitgebers den Mitarbeiter aber durchaus dazu in die Lage, sich für den Urlaubszeitraum einen fahrbaren Untersatz als Ersatz zu beschaffen. Als angemessener Ausgleich ist hier zumindest der Betrag anzusehen, den der Arbeitnehmer nach der sogenannten 1%-Regelung versteuern muss.</p> <p> Unzureichend w&auml;re es demgegenüber, dass sich der Arbeitgeber im Rahmen der Dienstwagenüberlassung den &bdquo;jederzeitigen Widerruf der Privatnutzung&ldquo; des Dienstwagens vorbeh&auml;lt, weil dies nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts unangemessen und daher als rechtsunwirksam anzusehen ist (BAG-Urteil vom 19.12.2006, Az. 9 AZR 294/06).</p> <p> <em><strong>Herausgabeklausel für Urlaubsf&auml;lle &ndash; ein Formulierungsbeispiel: </strong></em><br /> Eine entsprechende Herausgabeklausel des auch privat genutzten Dienstwagens für Urlaubszeiten k&ouml;nnte im Dienstwagenüberlassungsvertrag wie folgt formuliert werden:</p> <p> &bdquo;Der Arbeitnehmer ist w&auml;hrend des Urlaubs nicht zur Nutzung des Fahrzeugs berechtigt, es sei denn, der Arbeitgeber verzichtet für die Urlaubsdauer schriftlich auf die Rückgabe des Fahrzeugs. Der Arbeitnehmer hat das Fahrzeug vor Antritt eines Urlaubs (ggf. Zusatz:, der den Zeitraum von drei Tagen überschreitet,) an den Arbeitgeber zurückzugeben. Zum Ausgleich für die bisherige Privatnutzung wird dem Arbeitnehmer eine Nutzungsentsch&auml;digung des geldwerten steuerlichen Basis-Nutzungsvorteils von derzeit 1 Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs pro Monat anteilig für den entsprechenden Urlaubszeitraum erstattet.&ldquo;</p> <p> <em><strong>Besonderheiten bei Auslandsreisen </strong></em><br /> Haben die Arbeitsvertragsparteien nichts zum Umfang des Nutzungsrechts am Dienstwagen für Auslandsreisen geregelt, ist im Zweifel davon auszugehen, dass dem Arbeitnehmer bei einem auch zur privaten Nutzung überlassenen Dienstwagen eben auch (private) Fahrten mit dem Dienstwagen ins Ausland erlaubt sind.</p> <p> Deshalb sollte der Arbeitgeber als Minimum stets die Regelung treffen, dass für Fahrten ins Ausland die vorherige Zustimmung des Arbeitgebers einzuholen ist. Jedenfalls eine Regelung zum eventuellen dienstlichen Auslandseinsatz ist anzuraten &ndash; in der Praxis hat sich die Klausel, dass das Dienstfahrzeug nur nach vorheriger Genehmigung des Arbeitgebers zu dienstlichen Zwecken im Ausland genutzt werden darf, bew&auml;hrt. Insoweit beh&auml;lt der Arbeitgeber dann zumindest eine gewisse &bdquo;informative Kontrolle&ldquo; über das Fahrzeug und kann gegebenenfalls noch verhindern, dass Reisen in besonders &bdquo;diebstahlgef&auml;hrdete&ldquo; Regionen unternommen werden.</p> <p> Will der Arbeitgeber Auslandsreisen gestatten, sollte zur Vermeidung von Komplikationen bei der sp&auml;teren Abwicklung von Unfallsch&auml;den mit der Versicherung eine Nutzungsvereinbarung dahingehend geschlossen werden, die den Dienstwagennutzer auch dazu berechtigt, mit dem Dienstfahrzeug ins Ausland zu fahren &ndash; sei es zu gesch&auml;ftlichen oder zu privaten Zwecken. Ohne eine entsprechende Vereinbarung kann der Fahrer n&auml;mlich durchaus in den Verdacht geraten, das Fahrzeug unterschlagen zu haben (LG Dortmund, Urteil vom 27.06.2007, Az. 22 O 12/07). Um eine solche Nutzungsvereinbarung auch vor Ort &ndash; an der Unfallstelle &ndash; im Ausland nachweisen zu k&ouml;nnen, ist zumindest eine entsprechende, gegebenenfalls mehrsprachige Auslandsvollmacht hilfreich, die der Dienstwagennutzer im Ausland mit sich führen kann.</p> <p> Au&szlig;erdem ist ferner zu bedenken, ob der Abschluss zus&auml;tzlicher Versicherungen sinnvoll ist. Hier kommt insbesondere eine Verkehrsrechtsschutzversicherung für das Ausland sowie für das Fahrzeug &ndash; bei geleasten Gesch&auml;ftsfahrzeugen ist dies ohnehin regelm&auml;&szlig;ig der Fall &ndash; eine Vollkasko (wenigstens aber eine Teilkaskoversicherung) in Betracht. Ferner sollte bedacht werden, ob unter Umst&auml;nden weitere Versicherungen für den Dienstwagennutzer wie eine Insassenunfallversicherung, eine Auslandskrankenversicherung oder eine Reisegep&auml;ckversicherung für das Ausland ben&ouml;tigt werden.</p> <p> Die Abwicklung von Auslandsunf&auml;llen ist jedoch nicht selten kompliziert, da sich die Schadenregulierung und der Schadensersatz in aller Regel nach dem am Unfallort geltenden ausl&auml;ndischen Recht richten. Für manchen Arbeitgeber ist eben dies der Anreiz, zur Vermeidung von erh&ouml;htem Verwaltungsaufwand in Bezug auf die Regulierung von Auslandsunf&auml;llen, ein explizites Verbot auszusprechen, mit dem auch zur Privatnutzung überlassenen Dienstwagen zu privaten Zwecken ins Ausland zu reisen &ndash; sei es für einen Wochenendtrip oder für eine Urlaubsfahrt.</p> <p> In der Tat k&ouml;nnen im Dienstwagenüberlassungsvertrag grunds&auml;tzlich auch Vereinbarungen dahingehend getroffen werden, dass das Dienstfahrzeug nur zur (gesch&auml;ftlichen und) privaten Nutzung im Inland überlassen wird. Da dem Arbeitnehmer in diesem Fall von vornherein nur der geldwerte Vorteil für die inl&auml;ndische Fahrzeugnutzung gew&auml;hrt wird, kann er vom Arbeitgeber dann auch keinen finanziellen Ausgleich dafür in Anspruch nehmen, wenn er mit dem Dienstfahrzeug nur im Inland fahren, hingegen aber keine privaten (Urlaubs-)Reisen ins Ausland unternehmen darf. Eine solche Verbotsklausel für Auslandsreisen ist für Arbeitgeber auch unter finanziellen Aspekten nicht uninteressant, da das Dienstfahrzeug w&auml;hrend des Urlaubs dann praktisch geschont wird, statt auf einer gegebenenfalls mehrere tausend Kilometer langen Fahrt im Ausland abgenutzt zu werden, wenn der Mitarbeiter dann insoweit im Ausland &bdquo;anderweitig&ldquo; unterwegs ist. Au&szlig;erdem kostet ein solches Verbot von Auslandsfahrten das Unternehmen praktisch nichts &ndash; soweit das Fahrzeug dem Mitarbeiter w&auml;hrend seines Urlaubs im Inland eben nicht v&ouml;llig entsch&auml;digungslos entzogen wird.</p> <p> Eine entsprechende Verbotsklausel für private Auslandsreisen kann im &Uuml;berlassungsvertrag dahingehend gestaltet werden, dass die oben genannte Musterklausel modifiziert wird. Der Mitarbeiter ist dann w&auml;hrend des Urlaubs nicht zur Nutzung des Fahrzeugs berechtigt, soweit der Arbeitgeber das Fahrzeug vor Urlaubsantritt herausverlangt. Für die bisherige private Nutzung wird dem Mitarbeiter im Falle des Entzugs eine Nutzungsentsch&auml;digung des geldwerten steuerlichen Basis-Nutzungsvorteils von derzeit 1% des Bruttolistenpreises pro Monat für den entsprechenden Urlaubszeitraum anteilig gezahlt. Verbleibt das Fahrzeug w&auml;hrend des Urlaubs im Besitz des Mitarbeiters, darf er das Fahrzeug auch zu Urlaubsreisen nutzen, allerdings nur innerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland. Mit einer entsprechenden Schlussformulierung ist hinreichend klargestellt, dass Auslandsreisen auch im Urlaub generell untersagt sind.</p> <p> Als denkbare Variante ist deswegen auch eine beschr&auml;nkte Verbotsklausel für Auslandsreisen in bestimmte L&auml;nder oder L&auml;ndergruppen, die dann in einer Anlage zum Dienstwagenüberlassungsvertrag oder in der Car Policy im Einzelnen konkret aufzuz&auml;hlen sind, &bdquo;erst recht&ldquo; als zul&auml;ssig anzusehen.</p> <p> <em><strong>Tankkosten bei Auslandsfahrten </strong></em><br /> &Uuml;blich ist es auch, die Kosten für privat veranlasste Fahrten ins Ausland dem Arbeitnehmer aufzuerlegen, beispielsweise durch eine Regelung im Dienstwagenüberlassungsvertrag, dass Tankkosten nur dann übernommen oder zurückerstattet werden k&ouml;nnen, wenn eine inl&auml;ndische Tankrechnung beigebracht oder im Inland mit der dem Arbeitnehmer zum Fahrzeug überlassenen Tankkarte getankt wird.</p> <p> <em><strong>Steuerliche Aspekte </strong></em><br /> In steuerrechtlicher Hinsicht ist zu beachten, dass in dem Fall, dass eine Rückgabepflicht für den Urlaubszeitraum vertraglich mit dem Arbeitgeber vereinbart ist, der Arbeitnehmer den entgeltlichen Vorteil der Privatnutzung eines Dienstwagens für die Dauer des Urlaubs eben gerade nicht versteuern muss. Steuerpflichtig ist indessen aber der Ausgleichsbetrag, den der Arbeitgeber gem&auml;&szlig; &sect; 11 Abs. 1 Nr. 4 BUrlG für die unterlassene Privatnutzung an den Arbeitnehmer zu bezahlen hat.</p> <p> <em><strong>Abw&auml;lzung von Unfallkosten &ndash; Selbstbeteiligungsklausel? </strong></em><br /> Gerade bei Auslandsunf&auml;llen muss man sich wegen der Schadensregulierung aufgrund ausl&auml;ndischer Rechtsordnungen darüber im Klaren sein, dass es durchaus Schadenpositionen gibt, die im Ausland nicht als erstattungsf&auml;hig angesehen werden. Deshalb gibt es immer wieder F&auml;lle, in denen Arbeitgeber auf Sch&auml;den &bdquo;sitzen bleiben&ldquo;, obwohl Kosten angefallen sind. In diesem Zusammenhang mag man darüber nachdenken, ob zumindest bei einem selbst verschuldeten Unfall eine Selbstbeteiligungsklausel in die Dienstwagenüberlassungsvereinbarung aufgenommen werden soll.</p> <p> Dass solche Klauseln grunds&auml;tzlich zul&auml;ssig sein k&ouml;nnen, zeigt eine Entscheidung des ArbG Hamburg (Urteil vom 22.04.2008, Az. 20 Ca 174/07), nach der eine Vereinbarung in einem Dienstwagenüberlassungsvertrag, die vorsieht, dass der Dienstwagenfahrer bei einem selbst verschuldeten Unfall mit dem vollkaskoversicherten Dienstwagen eine Selbstbeteiligung in H&ouml;he von 500 Euro zu tragen hat, für zul&auml;ssig erkl&auml;rt wurde. Die vereinbarte Selbstbeteiligung wurde f&auml;llig, wenn eine Schadensregulierung aus dem Vollkaskodeckungsbereich bezahlt wird. Das Arbeitsgericht verstand dabei die Formulierung &bdquo;bei einem selbst verschuldeten Unfall&ldquo; nicht in dem Sinne, dass &bdquo;nur vollst&auml;ndig selbst verschuldete Unf&auml;lle &bdquo;davon erfasst sind.&ldquo; Gemeint sind nach &Uuml;berzeugung des Gerichts vielmehr solche Unf&auml;lle, die durch den Dienstwagenfahrer verschuldet wurden, in welchem Umfang auch immer. Diese Vereinbarung sei auch nicht unverh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig. Der Arbeitgeber habe mit der Vollkaskoversicherung des vom Arbeitnehmer genutzten Dienstfahrzeugs eine angemessene Vorsichtsma&szlig;nahme zum Ersatz bzw. zur Reduzierung etwaiger Unfallsch&auml;den an dem Fahrzeug getroffen. Durch die Selbstbeteiligungsklausel werde die Haftung des Arbeitnehmers auf einen ma&szlig;vollen Umfang beschr&auml;nkt.</p> <p> Damit mit einer solchen Selbstbeteiligungsklausel nicht zum Nachteil des Arbeitnehmers von den Grunds&auml;tzen des sogenannten innerbetrieblichen Schadensausgleichs abgewichen wird (das w&auml;re unzul&auml;ssig, vgl. nur LAG K&ouml;ln, Urteil vom 25.01.2011, Az. 5 Sa 1291/10), k&ouml;nnte ein derartiger Selbstkostenbeitrag aber zum Beispiel auf privat veranlasste Auslandsfahrten beschr&auml;nkt werden.</p> <p> <em><strong>Risikomanagement im Fuhrpark </strong></em><br /> Die &Uuml;berlegungen zu den rechtlichen Aspekten betreffend die Gestattung von Urlaubsfahrten beziehungsweise von privat veranlassten Auslandsfahrten zeigen deutlich, dass entsprechende Regelungen entweder im Arbeitsvertrag, im Dienstwagenüberlassungsvertrag oder aber in der Car Policy eigentlich zwingend erforderlich sind. Für das Fuhrparkmanagement ist ein entsprechendes Regelwerk sowohl Handlungsanweisung im Umgang mit Urlaubs- und Auslandsfahrten, als auch ein geeignetes Instrument zur Risikosteuerung und zum Risikomanagement im Fuhrpark, wenn es beispielsweise darum geht, &Auml;rger, Aufwand und Kosten durch Auslandsunf&auml;lle bereits dadurch von vornherein zu vermeiden, dass beispielsweise privat veranlasste Fahrten ins Ausland grunds&auml;tzlich untersagt werden. Gegebenenfalls sollte man sich hier rechtlich beraten lassen, damit entsprechende vertragliche Regelungen m&ouml;glichst &bdquo;wasserdicht&ldquo; gestaltet werden und insoweit einer gerichtlichen Nachprüfung im Rahmen der AGB-Kontrolle standhalten.</p> <p> <em><strong>Rechtsanwalt Lutz D. Fischer, Lohmar<br /> Kontakt: kanzlei@fischer-lohmar.de<br /> Internet: www.fischer-lohmar.de</strong></em></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Rechtsprechung</strong></p> <p> <em><strong>1%-Regelung auf Grundlage des Bruttolistenneupreises verfassungsrechtlich unbedenklich </strong><br /> Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13. 12.2012 VI R 51/11 erneut bekr&auml;ftigt, dass verfassungsrechtliche Bedenken gegen die 1%-Regelung nicht bestehen.</em></p> <p> <em>Zum Arbeitslohn geh&ouml;ren auch die Vorteile aus der &Uuml;berlassung eines Dienstwagens, soweit ihn der Arbeitnehmer privat nutzen kann. Zu bewerten ist dieser Vorteil entweder mit den durch die private Nutzung verursachten Kosten des Fahrzeugs (Fahrtenbuchmethode) oder, wenn ein Fahrtenbuch nicht geführt wird, mit 1% des Bruttolistenneupreises (sog. 1%-Regelung).</em></p> <p> <em>Im Streitfall durfte der nicht selbstst&auml;ndig t&auml;tige Kl&auml;ger einen von seinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Dienstwagen auch für private Fahrten nutzen. Der Arbeitgeber hatte ihn als Gebrauchtfahrzeug mit einer Fahrleistung von 58.000 Kilometern für drei Jahre geleast und dafür monatliche Leasingraten von rund 720 Euro zu leisten. Zu Beginn der Nutzungszeit hatte das Fahrzeug noch einen Wert von rund 32.000 Euro. Der Bruttolistenneupreis belief sich auf 81.400 Euro. Das Finanzamt setzte als geldwerten Vorteil aus der &Uuml;berlassung des Dienstwagens entsprechend der 1%-Regelung auf Grundlage des Bruttolistenneupreises einen Betrag in H&ouml;he von 814 Euro monatlich an. Dagegen machte der Kl&auml;ger geltend, dass bei der Berechnung des Vorteils nicht der Listenneupreis, sondern der Gebrauchtwagenwert zugrunde zu legen sei. Au&szlig;erdem würden Neufahrzeuge kaum noch zum Bruttolistenpreis ver&auml;u&szlig;ert. Der Gesetzgeber müsse deshalb aus verfassungsrechtlichen Gründen einen Abschlag vorsehen.</em></p> <p> <em>Die dagegen vom Kl&auml;ger erhobene Klage war ebenso erfolglos wie die vom Kl&auml;ger eingelegte Revision. Der BFH hielt an der Rechtsprechung fest, dass die 1%-Regelung als grunds&auml;tzlich zwingende und stark typisierende und pauschalierende Bewertungsregelung individuelle Besonderheiten in Bezug auf die Art und die Nutzung des Dienstwagens grunds&auml;tzlich unberücksichtigt lasse. Schon früher hatte der BFH entschieden, dass nachtr&auml;gliche &Auml;nderungen am Fahrzeug unabh&auml;ngig davon, ob werterh&ouml;hend oder wertverringernd, grunds&auml;tzlich unerheblich bleiben, sodass auch bei einem vom Arbeitgeber gebraucht erworbenen Fahrzeug grunds&auml;tzlich der Bruttolistenneupreis anzusetzen ist. Der BFH folgte auch nicht dem Einwand des Kl&auml;gers, dass heutzutage auch Neufahrzeuge praktisch kaum noch zum ausgewiesenen Bruttolistenneupreis verkauft würden und der Gesetzgeber deshalb von Verfassungs wegen gehalten sei, Anpassungen vorzunehmen, etwa durch einen Abschlag vom Bruttolistenneupreis. Insoweit sei zu berücksichtigen, dass der Vorteil des Arbeitnehmers nicht nur in der Fahrzeugüberlassung selbst liege, sondern auch in der &Uuml;bernahme s&auml;mtlicher damit verbundener Kosten wie Steuern, Versicherungspr&auml;mien, Reparatur und Wartungskosten sowie insbesondere der Treibstoffkosten. Alle diese Aufwendungen seien ohnehin weder im Bruttolistenneupreis noch in den tats&auml;chlichen, m&ouml;glicherweise geringeren Anschaffungskosten abgebildet. Soweit der BFH in anderem Zusammenhang auf die tats&auml;chlichen Fahrzeugpreise abstelle, n&auml;mlich bei der Besteuerung des Vorteils durch Rabatte beim Neuwagenkauf (Jahreswagenbesteuerung), werde hier der Vorteil nicht nach Ma&szlig;gabe einer grob typisierenden Regelung, sondern auf Grundlage des tats&auml;chlich verwirklichten Sachverhalts ermittelt und besteuert. Diese M&ouml;glichkeit hat der Arbeitnehmer im Rahmen der Nutzungsüberlassung eines Dienstwagens ebenfalls, wenn er sich für die Fahrtenbuchmethode entscheidet.<br /> BFH-Urteil vom 13.12.2012, Az. VI R 51/11 (Pressemitteilung des BFH Nr. 14 vom 06.03.2013)</em></p> <p> <em><strong>Nachbesserungsverlangen beim Kauf eines Neuwagens</strong><br /> Der Bundesgerichtshof hat sich am 06.02.2013 in einer Entscheidung mit der Frage befasst, ob sich der K&auml;ufer eines Neuwagens noch auf die fehlende Fabrikneuheit des Fahrzeugs berufen kann, wenn er die Abnahme des an Lackierung und Karosserie besch&auml;digten Fahrzeugs nicht generell abgelehnt, sondern zun&auml;chst eine Beseitigung der Sch&auml;den verlangt hat und diese anschlie&szlig;end nur unzureichend gelungen ist.</em></p> <p> <em>Der Kl&auml;ger bestellte im November 2009 bei der Beklagten, einer BMW-Vertragsh&auml;ndlerin, zum Preis von 39.000 Euro einen BMW 320d als Neuwagen. Im Dezember 2009 verweigerte er die Annahme des Fahrzeugs wegen Sch&auml;den an der Lackierung und der Karosserie und verlangte unter Fristsetzung Nachbesserung. Gestützt auf ein Sachverst&auml;ndigengutachten, das die daraufhin vorgenommene Nachbesserung für nicht ordnungsgem&auml;&szlig; erachtet hatte, lehnte er Mitte Januar 2010 eine &Uuml;bernahme des Fahrzeug erneut ab und trat vom Vertrag zurück, nachdem die Beklagte sich darauf berufen hatte, dass das Fahrzeugs nunmehr m&auml;ngelfrei sei.</em></p> <p> <em>Der Kl&auml;ger hat die Beklagte auf Rückzahlung der von ihm geleisteten Anzahlung in H&ouml;he von 10.000 Euro, Freistellung von den zur Fahrzeugfinanzierung eingegangenen Darlehensverbindlichkeiten sowie Ersatz von Sachverst&auml;ndigenkosten in Anspruch genommen. Das Landgericht hat der Klage stattgegeben. Das Berufungsgericht hat die Klage abgewiesen, weil der Kl&auml;ger sich angesichts seines Nachbesserungsverlangens nicht mehr auf die fehlende Fabrikneuheit des Fahrzeugs berufen k&ouml;nne und die verbliebenen M&auml;ngel, auch wenn zu deren Beseitigung Kosten von bis zu sieben Prozent des Kaufpreises anfallen k&ouml;nnten, lediglich optischer Natur und kaum wahrnehmbar seien.</em></p> <p> <em>Die vom Bundesgerichtshof zugelassene Revision des Kl&auml;gers hatte Erfolg. Der unter anderem für das Kaufrecht zust&auml;ndige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass der K&auml;ufer eines Neuwagens grunds&auml;tzlich erwarten kann, dass die von ihm verlangte Nachbesserung technisch den Zustand herbeiführt, der dem werkseitigen Auslieferungsstandard entspricht. Verlangt der K&auml;ufer eines Neuwagens die Beseitigung von M&auml;ngeln, verzichtet er damit nicht auf die mit der Neuwagenbestellung vereinbarte Beschaffenheit einer Fabrikneuheit des Fahrzeugs. Wird durch die Nachbesserungsarbeiten ein Fahrzeugzustand, wie er normalerweise bei einer werkseitigen Auslieferung besteht, nicht erreicht, kann der K&auml;ufer vom Vertrag zurücktreten. Der Rücktritt ist dabei auch nicht durch &sect; 323 Abs. 5 S. 2 BGB* ausgeschlossen. Denn der als Beschaffenheit vereinbarte fabrikneue Zustand des Fahrzeugs ist ein ma&szlig;geblicher Gesichtspunkt bei der Kaufentscheidung und spielt auch wirtschaftlich eine Rolle, da Fahrzeuge, die nicht mehr als fabrikneu gelten, mit deutlichen Preisabschl&auml;gen gehandelt werden.</em></p> <p> <em>Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des Berufungsgerichts aufgehoben und die Sache zur Kl&auml;rung neu aufgetretener Umst&auml;nde, die aus prozessualen Gründen im Revisionsverfahren nicht berücksichtigt werden konnten, an das Berufungsgericht zurückverwiesen.<br /> BGH, Urteil vom 06.02.2013, Az. VIII ZR 374/11 (Pressemitteilung Nr. 23/2013 des Gerichts)</em></p> <p> <em><strong>Kfz-Vollversicherung: Zur Besch&auml;digung des Pkw durch den gezogenen Anh&auml;nger </strong><br /> Aufgrund unerwartet starker Spurrillen geriet ein Pkw mit angeh&auml;ngtem Wohnwagen auf einer Autobahn ins Schleudern. Dabei kollidierte der Wohnanh&auml;nger mit dem Pkw und besch&auml;digte diesen. Der Versicherer lehnte eine Leistung mit der Begründung ab, dass es sich um einen nicht versicherten Betriebsschaden handele. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass die begehrte Entsch&auml;digung aus der Kraftfahrzeugvollversicherung versagt worden ist.</em></p> <p> <em>Eine Einwirkung von au&szlig;en ist in den unerwartet starken Spurrillen zu sehen, durch die der Wohnanh&auml;nger ins Schleudern geriet. Spurrillen sind Unebenheiten in der Fahrbahn, die die Richtungsstabilit&auml;t eines Fahrzeugs nachteilig beeinflussen und somit eine &auml;u&szlig;ere, mechanische Einwirkung auf das Fahrzeug darstellen. Da der Anh&auml;nger infolge der Spurrillen ins Schleudern geriet und dann gegen den Pkw prallte, wurde dieser durch eine von au&szlig;en kommende Einwirkung besch&auml;digt.</em></p> <p> <em>Der durchschnittliche Versicherungsnehmer kann dem Wortlaut des &sect; 12 Abs. 1 II e AKB a.F. der &sect; 12 Abs. 6 a) S. 1 AKB 2005 nicht entnehmen, dass Sch&auml;den durch einen Aufprall des Anh&auml;ngers auf den ihn ziehenden Pkw, die also Sch&auml;den durch ein pl&ouml;tzlich von au&szlig;en einwirkendes Ereignis seien, als nicht versicherte Betriebssch&auml;den angesehen werden sollten. Der durchschnittliche Versicherungsnehmer sieht trotz der Verbindung von Pkw und Camping-Anh&auml;nger in diesen zwei Fahrzeuge, von denen eines auf das andere mit mechanischer Gewalt von au&szlig;en eingewirkt habe. Die starre Verbindung dieser beiden Fahrzeuge führe im Verst&auml;ndnis des durchschnittlichen Versicherungsnehmers noch nicht dazu, Pkw und Anh&auml;nger als eine Betriebseinheit im technischen Sinne zu sehen; dies umso weniger, als der Pkw auch allein zum Betrieb geeignet und bestimmt sei.</em></p> <p> <em>Diese Beurteilung ver&auml;ndert sich durch den in &sect; 12 Abs. 6 a) AKB 2005 hinzugefügten Satz 2 nur insoweit, als gegenseitige Sch&auml;den zwischen ziehendem und gezogenem Fahrzeug ohne Einwirkung von au&szlig;en als Betriebssch&auml;den anzusehen und daher vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind. Nach dem Wortlaut, von dem der durchschnittliche Versicherungsnehmer ausgeht, kommt es allerdings bei solchen Sch&auml;den ebenso wie bei anderen Betriebssch&auml;den der in &sect; 12 Abs. 6 a) Satz 1 Halbsatz 2 AKB 2005 beschriebenen Art darauf an, ob sie &bdquo;ohne Einwirkung von au&szlig;en&ldquo; verursacht worden sind. Dies wird er etwa bei Material- oder Bedienungsfehlern annehmen, die sich auf eines der zu dem Gespann geh&ouml;renden Fahrzeuge beziehen. Als Einwirkung von au&szlig;en wird er hingegen Ursachen ansehen, die weder von dem ziehenden noch von dem gezogenen Fahrzeug ausgehen. Solche Ursachen k&ouml;nnen auch in der Fahrbahnbeschaffenheit oder den Witterungsverh&auml;ltnissen liegen.<br /> BGH, Urteil vom 18.12.2012, Az. IV ZR 21/11</em></p>

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Interview mit Thomas Mitsch (Gesellschafter-Geschäftsführer der Coralix GmbH Fleet Solutions)

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Leistung & Motivation durch die richtige Mobilität

VMF-Studie „Trends im Flottenmarkt 2012“

Management

Gut beraten

Wie sorgen Unternehmen für die verkehrsrechtliche Unterstützung ihrer Dienstwagennutzer? Welche Möglichkeiten des Verkehrsrechtsschutzes gibt es?

Management

Flotten-Trends

Zwei Monate besitzen noch keine absolute Aussagekraft, aber dennoch zeigen sich bereits jetzt einige Trends bei den beliebtesten Modellen in deutschen Flotten ab. Verglichen haben wir die ersten zwei Monate des Jahres mit den Gesamtvorjahreswerten. Vor allem die Neueinsteiger in den Rankings der beliebtesten Modelle sollte sich der Fuhrparkleiter vielleicht etwas näher ansehen.

Management

Dienstleistungsstrategie ausgebaut

Mitte März eröffnete die Euromobil Autovermietung GmbH in Hannover ihre erste Mietwagenstation an einem Flughafen und geht damit neue Wege. Mit diesem Schritt tritt Euromobil jetzt auch als eigenständiger Autovermieter mit eigenen Stationen und eigenem Personal auf und begibt sich damit in direkten Wettbewerb mit den dort ansässigen internationalen Autovermietern. In der Vergangenheit bot das Unternehmen ausschließlich Autovermietung als Franchisekonzept in Autohäusern von Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Škoda an.

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BME-Thementag „Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement“

Am 5. März 2013 war es wieder so weit, der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) begrüßte im Dorint Hotel Frankfurt am Main-Taunus-Zentrum Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich des Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements. Flottenmanagement war als Medienpartner exklusiv vor Ort.

DienstReise

DienstReise

Recht haben, Entschädigung bekommen

Bei Verspätungen und anderen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit Flugreisen stehen Passagieren unter bestimmten Bedingungen Entschädigungen von den Fluggesellschaften zu. Wie sie diese Zahlungen am besten erreichen, erklären wir hier.

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Stabil

<p> Laut der diesj&auml;hrigen VDR-Geschäftsreiseanalyse soll auch 2014 die Dienstreiseaktivit&auml;t deutscher Unternehmen stabil bleiben. Die ersten Schätzungen aus der Erhebung zeigen, dass Gesch&auml;ftsreisen mit dem Flugzeug am meisten zunehmen werden. Und 33 Prozent der befragten Gro&szlig;unternehmen nehmen an, dass die Bahn als Verkehrsmittel 2014 stark aufholen wird. Sparpotenzial sehen 67 Prozent der Befragten vor allem bei &Uuml;bernachtungen. Bei der Verpflegung scheint das Kostensenkungspotenzial ausgereizt zu sein. Die vollständige VDR-Geschäftsreiseanalyse 2013 veröffentlicht der Geschäftsreiseverband VDR am 12. Juni 2013 im Haus der Wirtschaft in Berlin.</p>

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Niedrigpreismarke

<p> Ab April 2013 spricht Europcar mit der Niedrigpreismarke InterRent und mit einem einfachen und kostengünstigen Gesch&auml;ftsmodell insbesondere die preissensiblen Kunden an. Schlanker Service und einfache Produkte kennzeichnen das InterRent-Angebot, mit dem Europcar versucht, den individuellen Mobilit&auml;tsbedürfnissen all seiner Kunden gerecht zu werden. Laut Roland Keppler, CEO der Europcar Gruppe, ist der Launch von InterRent ein zentraler Bestandteil der Gruppen-Strategie. Man will damit gezielt auf Kundenbedürfnisse eingehen, das Angebot ausbauen und das Markenportfolio erweitern, um somit in den wachsenden Markt des Niedrigpreis- Segmentes in der Autovermietung einzusteigen. In Deutschland startete der InterRent-Betrieb am 9. April mit der ersten eigenen Station in Hamburg-Wandsbek. Der Ausbau weiterer Stationen wird im Laufe des Jahres erfolgen. Geplant ist die Er&ouml;ffnung von insgesamt elf Stationen in deutschen Gro&szlig;st&auml;dten.</p>

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Ausgezeichnet

<p> Die Rezidor Hotel Group wurde für ihre konzernweite Energiespar-Initiative &sbquo;Think Planet&rsquo; mit dem &sbquo;Best Practice Award 2013&lsquo; des Travel Industry Club ausgezeichnet. Das Hotelunternehmen mit über 430 Hotels und 95.000 Zimmern in 70 L&auml;ndern belegte den 1. Platz für seine innovativen und zukunftsorientierten Ma&szlig;nahmen in Bezug auf &Ouml;konomie, &Ouml;kologie und gesellschaftliche Verantwortung. Die Preistr&auml;ger wurden von einer 33 Mitglieder umfassenden Expertenjury aus Wirtschaft, Trendforschung und Medien bestimmt. Das ambitionierte Programm &sbquo;Think Planet&lsquo; zielt auf eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 25 Prozent in fünf Jahren. Innerhalb des Hotelbetriebs konzentriert sich &sbquo;Think Planet&lsquo; auf die Umsetzung intelligenter Energie-Nutzungsgewohnheiten. Ein weiterer Grund zur Freude bei Rezidor ist die Neubesetzung mit Andr&eacute; Wiehe als Regional Director of Sales Central Europe der Rezidor Hotel Group. Er war bereits seit Juni 2012 als Deputy Global Sales Director sowie Regional Director of Sales für die Region Deutschland-&Ouml;sterreich-Schweiz t&auml;tig.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrberichte & Tests

Fahrberichte & Tests

Stern an der Basis

Das Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell ist zwar nicht weniger luxuriös als die Limousine, gilt aber als bodenständige Lösung für Menschen mit dem Wunsch nach einem soliden Auto und hohem Nutzwert. Flottenmanagement testete die mittlere der drei Vierzylinder-Dieselversionen mit manuellem Schaltgetriebe.

Fahrberichte & Tests

6-Appeal

Der neue Mazda6 Kombi hat gute Chancen, wieder eine große Rolle zu spielen in seinem Segment. Auch für viel fahrende Geschäftskunden ist er attraktiv mit dem innovativen Euro-6-Diesel inklusive Automatikgetriebe. Außerdem sieht er auch noch richtig gut aus. Flottenmanagement testete die dynamische 175-PS-Version.

Fahrberichte & Tests

Erfolgsgeheimnis

Der kleine Mokka könnte ein Erfolg für Opel werden, schließlich boomt das Segment der SUV derzeit wie kaum ein anderes. Und dank sparsamer Selbstzünder müssen sich die Vertreter auch nicht als Umweltsünder beschimpfen lassen. Flottenmanagement testete die 1,7-Liter-Ausgabe mit Frontantrieb.

Fahrberichte & Tests

Erfolgreich

<p> Für Alphabet war 2012 erneut ein Rekordjahr: Der Business-Mobility-Anbieter steigerte die Anzahl der Leasingvertr&auml;ge um 5,4 Prozent auf über 112.000 Stück. Neben der positiven Entwicklung der Bestandszahlen war 2012 für Alphabet vor allem durch die Einführung neuer, intelligenter Mobilit&auml;tskonzepte wie AlphaCity gepr&auml;gt. Das Corporate Carsharing startete unter anderem bei den Unternehmen Infineon, Microsoft und Serviceplan. Marco Lessacher, Gesch&auml;ftsführer Alphabet Deutschland, ist sich sicher, dass sich das Leasingunternehmen durch das Ergebnis in 2012 eine gute Ausgangslage für die künftige Entwicklung verschafft hat und das Wachstum den notwendigen Handlungsspielraum gibt, um den Kunden innovative L&ouml;sungen für ihre Bedürfnisse zu bieten. Ein weiterer Erfolgsfaktor des Business-Mobility- Anbieters ist das konsequente und starke Mehrmarkenprofil. Als Multimake- Dienstleister hat Alphabet aktuell etwa 53.000 Fahrzeuge anderer Hersteller im Bestand, das ist ein Anteil von rund 47 Prozent. Gro&szlig;en Zuwachs verzeichnete das Unternehmen bei der Marke Ford, die mit über 12.000 Fahrzeugen rund 11 Prozent des Bestands ausmacht. Fahrzeuge der BMW Group (BMW und Mini) sind mit circa 60.000 Einheiten im Portfolio vertreten.</p>

Fahrberichte & Tests

Verstecktes Sparpotenzial

<p> Carlson Wagonlit Travel (CWT) nimmt mit dem Hotelbuchungssystem CRS by CWT versteckte Sparpotenziale bei Hotelbuchungen ins Visier. Mit dem System integriert CWT nun Hotels in Online-Buchungstools und Reisebürosysteme, die bislang nicht über die globalen Reservierungssysteme buchbar waren. Damit werden auch die mit unabh&auml;ngigen Hotels ausgehandelten Tarife buchbar, was wiederum zu einer verbesserten Einhaltung der Reiserichtlinien führt, da die bevorzugten Hotels über die vorgegebenen Buchungswege gebucht werden k&ouml;nnen. Laut einer internationalen Untersuchung von CWT aus dem Jahr 2012 buchen 54 Prozent der Reisenden ihre Hotels noch nicht über die vom Unternehmen gewünschten Kan&auml;le. CRS by CWT steht sowohl Firmen zur Verfügung, die ein Online- Buchungssystem im Einsatz haben, als auch denen, die Hotelbuchungen über ihren CWT-Reiseberater durchführen.</p>

Fahrberichte & Tests

Spaß und sparen

Infiniti, Nissans Nobeldivision, hat genau die richtigen Fahrzeuge, wenn lange Strecken möglichst komfortabel abgespult werden sollen. Wer auf einen Diesel ebenso wie hohe Tankrechnungen verzichten möchte, nicht aber auf gediegene Performance, sollte den M35h einmal prüfen. Flottenmanagement hat genau das getan.

Salon

Salon

Die Chinesen kommen

<p> Der Qoros 3 k&ouml;nnte als erster Vertreter einer chinesischen Marke tats&auml;chlich auch in Europa Erfolg haben. Das liegt m&ouml;glicherweise daran, dass er geballte europ&auml;ische Kompetenz vereint, denn die Verantwortlichen haben namhaftes Personal sowie renommierte Zulieferer aus unseren Gefilden verpflichtet, zu denen auch Gr&ouml;&szlig;en wie Bosch oder Continental geh&ouml;ren. Ex-Mini-Designer Gert Volker Hildebrand hat das Design des frischen Mittelkl&auml;sslers gezeichnet, und Klaus Schmidt (früher bei der BMW M GmbH) kümmert sich um die Technik. Und die kann sich für ein Erstlingswerk sehen lassen: Der Qoros ist mit anspruchsvollen Features wie Direkteinspritzung und Doppelkupplungsgetriebe angekündigt. Darüber hinaus gibt es moderne Bordelektronik, zu der auch ein Bildschirm-Navigationssystem geh&ouml;rt.</p>

Salon

Neue Transportmöglichkeit

<p> Personentransport auf gehobenem Niveau m&ouml;chte Ford mit seinem neuen Tourneo Custom erm&ouml;glichen. Der frische Kleinbus soll beispielsweise mit einem innovativen Sitzkonzept gl&auml;nzen, das besondere Flexibilit&auml;t verspricht. Es gibt über 30 verschiedene Sitzkonfigurationen vom Sechssitzer bis zu einer ebenen Ladefl&auml;che. Darüber hinaus bekommt der Kunde ein neuartiges Dachgep&auml;cksystem, dessen Tr&auml;ger im Dach versenkt werden kann und der bis zu 130 kg aush&auml;lt. Unter der Haube stecken moderne Dieseltriebwerke mit 2,2 Litern Hubraum und verschiedenen Leistungsstufen bis zu 155 PS. Die Preise starten ab netto 31.850 Euro mit einer reichhaltigen Ausstattung, die sogar Klimaanlage, Sitzheizung und Tempomat umfasst. Ab 1.085 Euro gibt es ein umfangreiches Bildschirm- Navigationssystem inklusive Digitalradio.</p>

Salon

Fesselnd nützlich

<p> Auch Renault st&ouml;&szlig;t nun in die Welt der kleinen SUV vor und stellt den Captur auf die R&auml;der. Mit einer Au&szlig;enl&auml;nge von nur 4,12 m soll das Crossover in der City eine gute Figur machen, ohne dem Kunden ausgepr&auml;gte Allround-F&auml;higkeiten vorzuenthalten. Ein ausgeklügeltes Ablagenkonzept erh&ouml;ht die Praxistauglichkeit laut Hersteller drastisch. Vier verschiedene Motoren sorgen für eine ordentliche Auswahl, darunter befindet sich auch ein 90 PS starker Diesel mit einem CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; von 95 Gramm je km, was einem Verbrauch von 3,7 Litern pro 100 km entspricht. Der auf dem Clio aufbauende Captur ist wahlweise mit einem Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Umfangreiche Sicherheitsfunktionen sowie ein Navigationssystem mit Internet-Anbindung inklusive Touchscreen erkl&auml;ren den neuen Renault zu einem modernen Fahrzeug.</p>

Salon

Elektrisiert

<p> Mit dem A3 e-Tron installiert Audi einen Hybriden in der gefragten Kompaktklasse. Der Plugin-Vertreter (Durchschnittsverbrauch von 1,5 Litern je 100 km) kommt auf eine Systemleistung von 204 PS und dürfte damit nicht nur Spar-, sondern auch Fahrspa&szlig; erzeugen. Der Hersteller beziffert den Standard-Sprint auf 100 km/h mit 7,6 Sekunden, und die H&ouml;chstgeschwindigkeit soll 222 Stundenkilometer betragen. Die je nach Ladeger&auml;t binnen zweieinhalb Stunden vollgeladene Lithium-Ionen-Batterie soll gut sein für 50 km rein elektrisch betriebene Fahrt. Statt Drehzahlmesser gibt es ein Powermeter, um verschiedene Betriebszust&auml;nde darzustellen. Ein bisschen Praxistauglichkeit kann der mit Technik vollgepackte Ingolst&auml;dter ebenfalls vorweisen: Bei umgeklappter Sitzbank schluckt er bis zu eintausend Liter Gep&auml;ck. Der Verkauf startet Anfang 2014.</p>

Salon

Klein-SUV

<p> Mit einem auf dem Peugeot 208 basierenden SUV schickt sich Peugeot an, Marktanteile in diesem umk&auml;mpften Segment zu erhaschen. Das reichhaltige Motorenprogramm sorgt für eine gro&szlig;e Auswahl. Dabei bedient sich der Hersteller seines Aggregate-Regals, das inzwischen auch die beiden sparsamen Dreizylinder- Benziner umfasst mit attraktivem CO<sub>2</sub>-Wert (99 g je km). Der 92 PS starke 1,6 e-HDI gl&auml;nzt laut Hersteller gar mit 98 g CO<sub>2</sub> je km bei einem Verbrauch von 3,8 Litern pro 100 Kilometern. Um auf rutschigem Untergrund ordentlich voranzukommen, spendierten die Techniker dem kleinen Allesk&ouml;nner ein erweitertes Stabilit&auml;tsprogramm, das für eine optimierte Drehmoment-Zuweisung sorgen soll. &Uuml;bersichtliche Instrumente samt gro&szlig;em TFT-Bildschirm in der Mitte dürften die Bedienung simpel halten und sorgen für einen modernen Touch.</p>

Salon

Lade gut

<p> Es ist so weit: Volkswagen geht nach exakt 20 Jahren mit einer Neuauflage des Golf Variant an den Start. Der Newcomer basiert freilich auf dem aktuellen modularen Querbaukasten und orientiert sich designtechnisch an der Limousine der siebenten Generation. In der 110 PS starken BlueMotion- Version k&ouml;nnte der mit 1.620 Litern nun mehr Gep&auml;ck fassende Kombi für Flottenbetreiber interessant werden, denn die Verantwortlichen versprechen einen Kraftstoffkonsum von 3,3 Litern (87 g CO<sub>2</sub>) pro 100 km. Natürlich ist der Variant analog zu den anderen Modellbrüdern ebenso um bis zu einhundert Kilogramm leichter geworden. Zur hohen Effizienz tragen auch Systeme wie Bremsenergie-Rückgewinnung sowie Start-Stopp-Funktion bei. Kombi fahren bedeutet bei Volkswagen keinen Sicherheitsverzicht, demnach sind auch City-Notbremsassistent und Müdigkeitserkennung verfügbar.</p>

Salon

Exot auf der Straße

<p> Volkswagen hat sein Versprechen wahr gemacht und eine Serienproduktion des lange angekündigten Einliter-Autos gestartet. Es h&ouml;rt auf den Namen XL1 und kommt als Plugin-Hybrid mit der Kombination aus einem 48 PS starken Zweizylinder-TDI sowie einer 27 PS leistenden E-Maschine. Beide Aggregate geben ihre Kraft an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Der mit einem cw-Wert von 0,189 gesegnete Zweisitzer kann etwa 50 km rein elektrisch fahren und kommt auf einen gemittelten Verbrauch von 0,9 Litern Diesel je 100 km. Die H&ouml;chstgeschwindigkeit des 795 kg wiegenden Exoten betr&auml;gt laut Volkswagen 160 km/h (abgeregelt), und Landstra&szlig;entempo soll innerhalb von 12,7 Sekunden erreicht werden. Vorerst ist eine Fertigung von 250 Exemplaren angedacht, die zu speziellen Leasing-Konditionen vergeben werden.</p>

Salon

Praktische Kombination

<p> Was w&auml;re der &Scaron;koda Octavia ohne die Kombiversion im Modellprogramm. Die jüngst vorgestellte Serie ist in puncto Laderaumvolumen natürlich besser als der Vorg&auml;nger und schluckt nun bis zu 1.740 Liter Gep&auml;ck bei umgeklappten Sitzen. Analog zur Limousine steht eine reichhaltige Motorenpalette zur Verfügung mit Triebwerken zwischen 85 und 180 PS. Au&szlig;erdem wird der Octavia Combi als Greenline-Variante mit einem Verbrauch von 3,3 Litern Diesel (87 g CO<sub>2</sub>) und 110 PS zu haben sein. Um dem Tschechen einen luxuri&ouml;sen Anstrich zu versehen, kann man ihn mit einer elektrischen Heckklappe ordern. Darüber hinaus gibt es ab sofort einen aktiven Tempomat und die neue Entertainment- Generation des Konzerns, zu der auch eine Navigation mit gro&szlig;em Touchscreen samt Ann&auml;herungssensor geh&ouml;rt.</p>

Innovation

Innovation

Startpunkt

<p> Am 28. Februar 2013 stellte Toyota die neue Flottenstrategie für Deutschland in K&ouml;ln vor. Einen gewichtigen Schwerpunkt bilden dabei die neuen Modelle sowohl von Toyota als auch von Lexus. Mit diesen sowie dem personellen Ausbau des Bereichs &bdquo;Toyota Gesch&auml;ftskunden Service&ldquo; will sich Toyota mittelfristig zwei Prozent Marktanteile sichern, was circa 14.000 Einheiten pro Jahr entspricht. Der neue Auris soll dabei erstmals auch als Kombi im sogenannten C-Segment Fuhrparkleiter und Vielfahrer überzeugen. Mit 285 Millimeter mehr an Gesamtl&auml;nge w&auml;chst der Laderaum auf 530 Liter gegenüber der Schr&auml;gheckvariante mit 360 Liter, und durch die 100 Millimeter tiefere Ladekante kann der Kofferraum deutlich leichter beladen werden. Angetrieben wird der Neue, ebenfalls wie die Limousine, durch einen 1,8-Liter-Benziner mit 99 PS und einem 82 PS starken Elektromotor.</p> <p> Als erster Kombi in der Kompaktklasse mit Vollhybrid hat besonders der Auris Touring Sports das Potenzial dazu, für Fuhrparkmanager bei der Auswahl zukünftiger Fahrzeuge in die engere Wahl zu gelangen. Ein weiterer Pluspunkt soll das speziell auf Gesch&auml;ftskunden zugeschnittene Businesspaket im Wert von 1.000 Euro, mit einem Kundenvorteil von bis zu 900 Euro, darstellen. Dieses umfasst das Navigationssystem Touch&amp;GoTM, Parksensoren (vorn und hinten), Automatische Einparkfunktion, Privacy Glas, Sitzheizung (vorn), Lordosenstütze (Fahrer) und elektrisch heranklappbare Au&szlig;enspiegel.</p> <p> Toshiaki Yasuda (Gesch&auml;ftsführer Toyota Deutschland) sagte: &bdquo;Mit dem Toyota Auris Touring Sport haben wir eine Lücke in unserem Portfolio geschlossen und k&ouml;nnen nun st&auml;rker in diesem Markt agieren und somit Marktanteile ausbauen.&ldquo;</p> <p> Aber auch der neue Lexus CT 200h in der Business Edition soll weitere Businesskunden ansprechen. Einen mindestens ebenso wichtigen Baustein der Flottenstrategie (wie die neuen Modelle) bildet das Toyota Service Leasing. Das neu erstellte Full-Service-Angebot ist auf kleine und mittlere Fuhrparks ausgerichtet. Toyota reagierte damit auf den st&auml;ndig wachsenden gewerblichen Markt und setzt hier den Fokus neu. L&ouml;sungen für gr&ouml;&szlig;ere Flotten realisiert Toyota nach wie vor in Zusammenarbeit mit ALD. Das Toyota Service Leasing soll im Zusammenspiel mit der Toyota Kreditbank sowohl den Kunden als auch den H&auml;ndlern Vorteile sichern. So steht die Toyota Kreditbank immer an der Seite des H&auml;ndlers, wenn es um Genehmigungen, Restwerte oder Rücknahmen geht. Aber auch der Kunde soll von dieser Zusammenarbeit profitieren. Durch die modulare Zusammenstellung zum Beispiel, kann das Angebot zielgenau an die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden angepasst werden und optional mit einem Versicherungsbaustein versehen werden. Damit dem Kunden ein solches passgenaues Angebot erstellt werden kann, werden H&auml;ndler in den neuen Segmenten zus&auml;tzlich geschult.</p>

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Mach neu

Mit dem neuen Kia Carens verwandelt die koreanische Automarke ihren letzten Vertreter der alten Schule in ein taufrisches Produkt, das die rundherum erneuerte Schmiede mit der Designphilosophie Peter Schreyers würdig vertreten kann. Flottenmanagement war mit dem Fronttriebler bereits unterwegs.

Fahrtelegramm

Kompakte Größe

Škoda bringt nun die dritte Generation des Octavia auf den Markt. Der auf dem modularen Querbaukasten basierende Kingsize-Kompaktklässler bezieht die Hardware freilich aus dem Konzernregal. Mit schickem Design tritt der Tscheche an, um an den Erfolg der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Flottenmanagement drehte bereits einige Runden mit dem Newcomer.

Fahrtelegramm

Weniger ist mehr

Mit dem dreitürigen Coupé komplettiert Hyundai die Modell-Linie i30 und lässt sportlicher angehauchte Kunden auf ihre Kosten kommen. Der schicke Kompaktklässler ist dabei ebenso ausgewogen wie der sachlichere Fünftürer und der nützliche Kombi.

Fahrtelegramm

Einmal Strom bitte

Mit dem V60 D6 führt Volvo ein leistungsstarkes Hybridmodell ein, das bis zu 50 Kilometer rein elektrisch fahren kann. Dafür sorgt ein 68-PSStromer, der mit den hinteren Rädern verbunden ist und den Kombi zum Allradler macht. Aufgeladen wird der zum System gehörende Lithium-Ionen-Akku an der Steckdose. Flottenmanagement fuhr den 283-PS-Kombi bereits.

Fahrtelegramm

Hier kommt die Vier

Der neue Seat Toledo ist die vierte Generation mit dieser Modellbezeichnung. Und nach dem Ausreißer der letzten Generation, die eher ein ausgefallenes Raumkonzept darstellte, gibt es nun wieder eine klassische Stufenheck- Limousine mit kompakten Abmessungen.

Fahrtelegramm

Drucksache

Jaguar bietet ab sofort Allrad-Varianten für die beiden Toplimousinen XF und XJ an. Erhältlich sind sie in Verbindung mit dem ebenfalls neuen Dreiliter- Kompressor-V6. In dieser Kombination avancieren die Viertürer zur ausgesprochen spaßigen Angelegenheit. Flottenmanagement testete die taufrische Technik.

Fahrtelegramm

Geschichtsunterricht

Knapp 20 Jahre, nachdem Toyota das Segment der kleinen SUV ins Leben gerufen hat, kommt die vierte Generation auf den Markt. Unauffällig wie eh und je, etwas mehr vanartig und geräumiger (weil größer) ist der jüngste RA V4. Flottenmanagement fuhr den Japaner bereits.

Kommentar

Kommentar

Dauerthema

<p> Nachhaltigkeit, alternative Antriebe und Umweltschutz waren in den letzten Jahren zumindest mediale Dauerthemen und sorgten auch in den Unternehmen immer wieder für ernste Diskussionen. Nicht zuletzt, weil Kraftstoff sparen und CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; reduzieren auch immer gleichbedeutend ist mit Kosten sparen. Eine klassische Win-win-Situation, sollte man denken. Indes: Die Absatzzahlen von Elektrofahrzeugen wollen nicht richtig explodieren, und im Vorgriff auf den kommenden Elektro- Hype wurden vorhandene, deutlich nutzwertigere Antriebsalternativen oft ignoriert.</p> <p> Doch dieses Jahr tut sich was in Sachen alternative Antriebe: Die Angebote sind da, und auch die Absatzzahlen steigen. Auf der einen Seite erlebt Erdgas eine Renaissance: Die in der deutschen Flotte so beliebten Anbieter wie Volkswagen mit dem Golf, Audi mit dem A3 und &Scaron;koda mit dem Octavia gibt es 2013 serienm&auml;&szlig;ig mit Erdgasantrieb, auch in den unteren Segmenten legt der VW-Konzern vor: VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und &Scaron;koda Citigo CNG sind deutliche Statements, was derzeit angesagt ist. Unter anderem durch die Offensive des Marktführers in deutschen Flotten wird eine Verdopplung der verkauften Erdgasfahrzeuge bis 2014 erwartet.</p> <p> Parallel dazu gibt die Automobilbranche auch m&auml;chtig Strom: VW e-up!, BMW i3, Audi etron, Ford Focus Electric, Smart electric drive, der neue Nissan Leaf, Toyota iQ Electric Vehicle, Renault ZOE &ndash; all diese neuen Modelle sollen ab 2013 den Weg auch in die Flotte finden. Dazu passt, dass es mit dem Citro&euml;n C-Zero erstmals ein Elektroauto in unser Ranking der beliebtesten Flottenfahrzeuge geschafft hat (Seite 52). Die neuen Elektrofahrzeuge werden tendenziell preisgünstiger, somit auch unter wirtschaftlichen Aspekten interessant &ndash; und endlich nutzwertiger. Denn die nervigen Ladezeiten verkürzen sich teilweise deutlich: Toyota verspricht mit dem iQ Electric Vehicle sogar eine 80-Prozent-Aufladung in nur 15 Minuten, der Smart electric drive soll über eine Schnellladestation in einer Stunde komplett aufgeladen sein.</p> <p> Dennoch werden die herk&ouml;mmlichen Antriebe in den n&auml;chsten Jahren den Markt weiter dominieren. Daher haben wir auch in unserer neuen TCO-Serie in Zusammenarbeit mit EurotaxSchwacke (ab Seite 26) auch eher die konventionellen Fahrzeuge im Blick. Cent-genaue Vollkostenprognosen bietet der neue Fleet- CostExpert Report von Eurotax &ndash; wir bringen ab sofort in jeder Ausgabe exklusive Beispielrechnungen.</p> <p> Ebenfalls exklusiv durften wir als erster Flottentitel die neue E-Klasse von Mercedes testen, die für viele Vielfahrer ja immer noch den &bdquo;Mercedes unter den Business-Limousinen&ldquo; darstellt (ab Seite 101). Auch wenn es oft ein Kombi ist.</p> <p> Wer eine Gesch&auml;ftsreise mit dem Flugzeug macht, kennt das Problem: Streiks, Schnee, technische Probleme, verpasste Anschlussflüge oder einfach &Uuml;berlastung der Airports &ndash; es gibt viele Gründe, warum man oft erst Stunden sp&auml;ter als geplant am Zielort eintrifft. Dafür gibt es zu Recht verpflichtende Entsch&auml;digungszahlungen der Fluggesellschaften, die &ndash; je nach Vereinbarung &ndash; sogar dem Unternehmen zustehen k&ouml;nnen. Da Fluggesellschaften diese Ansprüche aber gern abblocken und die Anspruchsinhaber mit langwierigen Gerichtsverfahren abschrecken, verfallen diese Entsch&auml;digungen oft. Einige Dienstleister bieten nun das Inkasso gegen reine Provision an &ndash; v&ouml;llig risikofrei für den Fluggast (ab Seite 86).</p>

Gastkommentar

Gastkommentar

Schwarze Zahlen dank „grüner Reifen“

<p> Auf Dienstreise oder w&auml;hrend der Privatfahrt, in der Stadt, auf der Landstra&szlig;e und auf der Autobahn: Das Thema Spritverbrauch spielt eine immer wichtigere Rolle für jeden, der mit dem Auto unterwegs ist. Zum einen, weil die CO<sub>2</sub>-Emissionen des Stra&szlig;enverkehrs zunehmend unser Klima und die Umwelt belasten. Darüber hinaus sorgen steigende Treibstoffpreise und kilometerlange Staus angesichts des hohen Verkehrsaufkommens (mehr als 60 Millionen Fahrzeuge sind derzeit allein in Deutschland registriert) dafür, dass Mobilit&auml;t ein immer gr&ouml;&szlig;erer Kostenfaktor wird. Fuhrparkbetreiber mit ihren zahlreichen Fahrzeugen trifft diese Entwicklung besonders hart. Sie müssen auch bei steigenden Ausgaben dafür sorgen, dass ihre Flotte wirtschaftlich bleibt. Von den Innovationen der Automobilhersteller und ihrer Zuliefererindustrie, mit denen Fahrzeuge künftig energieeffizienter werden, profitieren sie deshalb in besonders hohem Ma&szlig;e.</p> <p> Mehrere Ans&auml;tze verfolgt die Branche, damit Autos künftig weniger Sprit verbrennen und weniger CO<sub>2</sub> aussto&szlig;en, etwa neue Antriebskonzepte, Start-Stopp-Automatik oder aerodynamischere Designlinien. Effizient und besonders einfach l&auml;sst sich der Verbrauch durch das Umrüsten auf rollwiderstandsarme Qualit&auml;tsreifen, auch &bdquo;grüne Reifen&ldquo; genannt, reduzieren. Denn: Bei einem Pkw ist allein der Fahrwiderstand der vier Pneus für 20 bis 30 Prozent des gesamten Spritverbrauchs verantwortlich. &bdquo;Grüne Reifen&ldquo; haben einen deutlich geringeren Rollwiderstand als herk&ouml;mmliche Reifen. Mit ihnen kann ein Fahrzeug bis zu sieben Prozent Kraftstoff sparen. Und: Sie lassen sich problemlos sowohl bei Neuwagen als auch bei Bestandsfahrzeugen aufziehen.</p> <p> In der Auslage beim H&auml;ndler zeigt das EU-Reifenlabel, welche Reifen tats&auml;chlich &bdquo;grün&ldquo; sind: Die Kennzeichnung mit dem auff&auml;lligen Etikett, das in &auml;hnlicher Form bereits dazu geführt hat, dass Hersteller Kühlschr&auml;nke und Waschmaschinen zu echten Energiesparwundern machen, ist seit November 2012 europaweit Pflicht für alle Fabrikate, die neu vom Band laufen. Das Label bewertet den Spritverbrauch der Pneus von A (optimal) bis G sowie die Nasshaftung (sprich Sicherheit) von A bis F. Zudem gibt es die Lautst&auml;rke des Rollger&auml;uschs an. &bdquo;Grüne Reifen&ldquo; erhalten bei Verbrauch und Sicherheit besonders gute Bewertungen. Wie sehr sich der Wechsel auf solche Hochleistungsreifen für Fuhrparkbetreiber auszahlt &ndash; übrigens auch bei einem h&ouml;heren Anschaffungspreis &ndash;, zeigt ein Rechenbeispiel auf Grundlage von Studien der Technischen Universit&auml;t München (Wildemann, Horst: Automobilreifen &ndash; &Ouml;kologische und &ouml;konomische Wirkungen von EU-Verordnungen; Wildemann, Horst: Nutzfahrzeugreifen &ndash; &Ouml;kologische und &ouml;konomische Wirkungen von Reifenverordnungen in Europa und Südamerika): Bis zu 160.000 Liter Kraftstoff kann demnach ein Fuhrpark mit 1.000 Pkw einsparen durch den Wechsel auf Fabrikate, die mit einem A beim Spritverbrauch bewertet werden &ndash; bei einer j&auml;hrlichen Fahrleistung von 20.000 Kilometern und einem Verbrauch von sieben Litern pro Fahrzeug. Umgerechnet ergibt sich für die Flotte so bei einem Benzinpreis von 1,60 Euro ein Sparpotenzial von mehr als 250.000 Euro. Angenommen, der Kaufpreis pro &bdquo;grünem Reifen&ldquo; ist um 40 Euro h&ouml;her, sind die Mehrkosten bereits nach gut 12.500 Kilometern wieder eingefahren.</p> <p> Weiterer positiver Folgeeffekt: Auch die Umwelt profitiert. So würde oben genannte Flotte ihren j&auml;hrlichen CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; um bis zu 370 Tonnen reduzieren. &bdquo;Grüne Reifen&ldquo; verbessern darüber hinaus die Fahrsicherheit eines Autos. So l&auml;sst sich mit ihnen der Bremsweg auf nasser Fahrbahn bei einer Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometer um bis zu 19 Meter verringern &ndash; eine Eigenschaft, die in brenzligen Situationen Leben retten kann.</p> <p> M&ouml;glich werden &bdquo;grüne Reifen&ldquo; dank innovativer Hochleistungs-Synthesekautschuke, die der weltweit führende Anbieter LANXESS herstellt. So verringert etwa die Verarbeitung von Neodymium- Performance-Butadien-Kautschuk (kurz Nd-PBR) dank seiner optimierten Molekülstruktur den Abrieb eines Pneus &ndash; bei gleichzeitiger Verbesserung des Rollwiderstands. In Kombination mit speziellen L&ouml;sungs-Styrol-Butadien-Kautschuken (SSBR) kann der Rollwiderstand weiter reduziert und gleichzeitig die Nasshaftung erh&ouml;ht werden. So verbessern Hochleistungskautschuke &ndash; zum Vorteil von Flottenbetreibern &ndash; drei zentrale Eigenschaften von Reifen: Sicherheit, Lebensdauer und Spritverbrauch.</p> <p> <em><strong>Axel Va&szlig;en,<br /> Flottenexperte und Leiter<br /> Corporate Responsibility bei LANXESS</strong></em></p>