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2/2013
Marktübersicht
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Zukunftsweisend
<p> Mit der zweiten Generation des Gran Turismo Panamera führt Porsche den Plug-in-Hybrid in der Luxusklasse ein. Neue und weiterentwickelte Technologien sollen den NEFZVerbrauch von 7,1 l/100 km um 56 Prozent auf 3,1 l/100 km senken. Das entspricht einer CO<sub>2</sub>-Emission von 71 g/km. Die elektrische Reichweite des Panamera S E-Hybrid beträgt im NEFZ 36 Kilometer. Die neue Generation des Gran Turismo feiert ihre Weltpremiere auf der Auto China in Schanghai. Der Panamera S E-Hybrid ist die konsequente Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrids mit kraftvollerem Elektromotor, leistungsfähigerer und energiereicherer Batterie sowie externer Auflademöglichkeit am Stromnetz. Der Elektroantrieb leistet mit 95 PS (70 kW) mehr als doppelt so viel wie die 47 PS (34 kW) starke E-Maschine des Vorgängermodells. Er bezieht seine Energie aus der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie, die mit 9,4 kWh über mehr als den fünffachen Energieinhalt der bisherigen 1,7-kWh-Batterie in Nickel-Metallhydrid-Technik verfügt. An einer Industriesteckdose kann sie über den integrierten On-board-Lader und das serienmäßige Porsche-Universal-Ladegerät (AC) innerhalb von rund zweieinhalb Stunden aufgeladen werden, an einem haushaltsüblichen Anschluss in weniger als vier Stunden.</p>
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Vollhybrid
<p> Ab Sommer 2013 schließt Lexus mit dem neuen IS 300h die Lücke seiner Vollhybridpalette. Damit bietet die japanische Premium- Automobilmarke künftig in allen Baureihen ein Modell mit Vollhybridantrieb an. Mit dem alternativen Antriebskonzept möchte Lexus auch in der IS-Baureihe hohe Systemleistung mit geringem Kraftstoffverbrauch und damit niedrigen Schadstoff-Emissionen verbinden. Die 164 kW (223 PS) starke Vollhybridlimousine sprintet in 8,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Kilometer pro Stunde. Zugleich begnügt sich der mit einem 105 kW starken Elektromotor ausgestattete Lexus IS 300h im Durchschnitt mit nur 4,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und stößt dabei lediglich 99 g/km CO<sub>2</sub> aus. Im Betrieb kann der Fahrer zudem auf Tastendruck aus fünf verschiedenen Fahrmodi auswählen: EV (rein elektrischer Antrieb), ECO (optimale Kraftstoffeffizienz), Normal, Sport beziehungsweise Sport S (geschärftes Ansprechverhalten von Lenkung und Gaspedal) und Sport S+ (straffere Fahrwerksabstimmung; exklusiv für den IS 300h F Sport). Das Kofferraumvolumen (450 l) differiert beim IS 300h gegenüber dem konventionell angetriebenen IS 250 um lediglich 30 Liter.</p>
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Innovativ
<p> Größer werdende Städte ziehen auch einen größer werdenden Bedarf an Transportlösungen nach sich. Immer mehr Waren und Güter müssen in die Städte geliefert und wieder abtransportiert werden. Gleichzeitig fordert der Gesetzgeber eine deutliche Reduzierung von Treibhausgasen und Emissionen sowie die Einhaltung sich weiter verschärfender CO2-Grenzwerte. Zudem werden immer mehr Großstädte mit Einfahrbeschränkungen belegt, um Smog und Feinstaubbelastung entgegenzuwirken. Die Studie e-Co-Motion, ein elektrisch angetriebener Stadtlieferwagen von Volkswagen Nutzfahrzeuge, soll sich als Lösung anbieten. Dieser soll ausschließlich für den E-Antrieb konzipiert sein, um eine Vielzahl nutzerrelevanter Fahrzeugeigenschaften zu erschließen und beispielsweise Wendigkeit bei geringer Verkehrsfläche und eine sehr gute Übersichtlichkeit durch eine hohe Sitzposition zu bieten. Im Idealfall soll das Gesamtkonzept so entwickelt werden, dass sich auf einer weitgehend einheitlichen Bodengruppe möglichst viele Derivate, also unterschiedlichste Aufbaukonzepte und Kundenlösungen, umsetzen lassen.</p>
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Temperamentvoll
<p> Die neue Mercedes-Benz-B-Klasse Electric Drive präsentiert sich mit dynamischem Design, hochwertigem Interieur und einem drehmomentstarken Elektromotor für lokal schadstofffreies Fahren. Damit soll sie temperamentvollen und souveränen Fahrspaß für rund 200 Kilometer Reichweite ermöglichen. Zudem ist die B-Klasse Electric Drive digital vernetzt und lässt sich dank Connected Services bequem via Internet einstellen und konfigurieren. Als echter Mercedes soll sie außerdem deutliche Maßstäbe in puncto Komfort, Qualität und Sicherheit setzen und kommt Anfang 2014 zuerst in den USA – und da ausschließlich als Elektrovariante – auf den Markt. Die neue Mercedes-Benz-B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse.</p>
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Elektrisch
<p> Toyota stellte auf dem diesjährigen Genfer Autosalon den brandneuen, vollelektrischen i-ROAD vor. Das sogenannte Personal Mobility Vehicle (PMV) stellt nach Unternehmensaussagen eine ganz neue Art der Fortbewegung dar und soll insbesondere im urbanen Umfeld die größte Flexibilität bieten. Durch die „Active Lean“-Technologie möchte Toyota Nutzern des Zweisitzers nicht nur ein komfortables, sondern auch intuitives und sicheres Fahrerlebnis vermitteln. Zudem bewegt sich der hinterradgesteuerte City-Stromer nahezu geräuschlos und bietet nach einer nur dreistündigen Ladezeit auf bis zu 50 Kilometern völlig emissionsfreien Fahrspaß. Obgleich sich der Zweisitzer noch in der Entwicklungsphase befindet, wird Toyota kompakte Personal Mobility Vehicles basierend auf dem i-ROAD als Teil eines Versuchsprojekts herausbringen, um die Marktresonanz zu bewerten. Das dreijährige Projekt wird Ende 2014 in Grenoble, Frankreich starten. Online ist der i-ROAD schon in Aktion zu erleben: http://www.youtube.com/watch?v=p4ZnaDE4Fxk</p>
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Erdgas ab Werk
<p> Mit dem neuen Škoda Citigo CNG Green tec ist zum ersten Mal ein Modell der tschechischen Traditionsmarke direkt ab Werk mit einem Erdgasantrieb erhältlich. Die Bezeichnung CNG im Modellnamen steht für „compressed natural gas“ und kennzeichnet den Erdgasantrieb, der Zusatz „Green tec“ weist aus, dass der Citigo zudem serienmäßig über Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung verfügt. Der besonders umweltschonende Škoda Citigo CNG Green tec ist ab sofort in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Elegance bestellbar. Bei der Erdgasvariante arbeitet das von den Otto-Motoren des Citigo bekannte 1,0-Liter-Dreizylinderaggregat, das speziell auf den Betrieb mit Erdgas optimiert wurde und 50 kW (68 PS) leistet. Die Verbindung aus Erdgasantrieb und Green-tec-Technologie macht das kleinste Škoda-Modell besonders sparsam und umweltschonend. Der Citigo kommt mit nur 2,9 Kilogramm Erdgas (entspricht 4,4 m³) auf 100 Kilometer aus. Dabei emittiert er gerade einmal 79 g/km CO<sub>2</sub> und glänzt bei der Energieeffizienzklasse mit dem Bestwert A+.</p>
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Geprüft
<p> Der TÜV Rheinland hat sämtliche Maschinen und Geräte des Reifen- und Autoserviceexperten Euromaster mit dem TÜV-Siegel versehen. Der Auszeichnung mit dem Zertifikat gingen wiederkehrende, jährliche Kontrollen in allen Servicefilialen voraus. Die TÜVRheinland- Zertifizierung ist ein wichtiger Baustein in der neuen Qualitäts- und Serviceoffensive von Euromaster. Laut Dr. Matthias Schubert, Geschäftsführer Euromaster, wurde die Organisation in den letzten Monaten noch stärker auf den Kunden ausgerichtet. Bei Reifendiensten und im Autoservice verwendet Euromaster ausschließlich Originalersatzteile in Erstausrüsterqualität. Sämtliche Maschinen und Geräte stammen von europäischen Qualitätsherstellern.</p>
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Ausbalanciert
<p> Goodyear hat mit dem EfficientGrip Performance einen neuen Sommerreifen für Fahrzeuge der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse entwickelt. Der Spritsparreifen soll sich durch seinen niedrigen Rollwiderstand und damit reduzierten Kraftstoffverbrauch auszeichnen und gleichzeitig einen hohen Grip auf nasser Fahrbahn sowie kurze Bremswege bieten. Dabei wurde erstmals die WearControl-Technology eingesetzt. Bei dieser Technologie handelt es sich um eine hochwertige Laufflächenmischung die eine geringe Hysterese aufweist. Dies bedeutet, dass bei der Verformung des Reifens infolge des Abrollens die Gummimoleküle des Reifens weniger aneinanderreiben und somit weniger Energie in Form von Reibungswärme verloren geht und zu einem niedrigeren Rollwiderstand führen soll. Zur Verkürzung des Bremswegs kommt die ActiveBraking-Technology zum Einsatz. Diese vergrößert den Straßenkontakt der Reifenaufstandsfläche unter der durch das Bremsen verursachten höheren Belastung und sorgt so für einen deutlich verkürzten Bremsweg.</p>
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Ausgezeichnet
<p> Auch 2012 haben die Kooperationspartner ServiceValue GmbH, Goethe- Universität Frankfurt am Main und Die Welt wieder Deutschlands größtes Service-Ranking erstellt, die „Service-Champions“. Dabei wurden über 1.200 Unternehmen aus 128 Branchen in Deutschland untersucht und deren Service-Qualitäten gemessen, die Konsumenten und Verbraucher im Alltag erleben. Die besten 100 Unternehmen/Marken aller untersuchten Anbieter (branchenübergreifend) werden auf einem Gold-Rang platziert. Branchengewinner im Ranking der Autoservices ist zum zweiten Mal in Folge nach 2011 die First Stop Reifen Auto Service GmbH mit über 230 Standorten bundesweit. Im Gesamtranking liegt First Stop auf Platz 52. Weitere Informationen finden Sie unter: www.service-champions.de.</p>
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Orientierungshilfe
<p> Temperaturen über sieben Grad Celsius geben einen nicht zu vernachlässigenden Hinweis darauf, dass es Zeit für den Wechsel auf Sommerreifen ist. Neben der deutlichen Verkürzung des Bremsweges auf trockener Straße senken „grüne“ Sommerreifen gegenüber ihren winterlichen Pendants auch den Spritverbrauch. Bei der Wahl des richtigen Sommerreifens kann die Spritspar-App des Spezialchemie-Konzerns Lanxess helfen. Die Software soll pünktlich zum Start der Sommerreifen-Saison nicht nur das Sparpotenzial von „grünen“ Reifen und der Reduzierung des CO<sub>2</sub>-Ausstoßes kalkulieren können, sondern auch den durch den Wechsel auf „grüne“ Hochleistungsreifen veränderten Bremsweg auf nasser Fahrbahn. Die Software kann im App Store heruntergeladen werden. Als Mobile- und als Web-Version ist die Anwendung aufrufbar unter: http://app.green-mobility.de/.</p>
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Transportspezialisten
<p> Mit zwei neuen Reifen für den Einsatz an Vans und Transportern geht Continental in diesem Jahr an den Markt. Auch schlechtere Wegstrecken unter schweren Lasten sollen mit dem ContiVanContact 100 problemlos absolviert werden. Seine besonders verstärkte Karkasse und eine stabile Seitenwand machen ihn laut Unternehmensaussagen zu einem besonders robusten Lastenträger. Der für hohe Laufleistungen konzipierte Reifen ist ab sofort in 14 Dimensionen mit Abmessungen zwischen 14 und 16 Zoll sowie einer Tragfähigkeit bis zum Lastindex 115 (1.215 kg je Reifen) verfügbar. Sicherheit in allen Fahrsituationen – auch auf regennasser Straße – soll der ContiVanContact 200 durch Lamellen in der Profilmitte und Rillen bieten. Zudem bieten Makroblockprofil und eine stabile Profilmitte laut Hersteller präzises Handling auch unter schweren Lasten und helfen, den Rollwiderstand sowie den damit verbundenen Kraftstoffverbrauch um 15 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell zu senken. Continental stellt zum Produktstart zehn Dimensionen her, geeignet für Felgen zwischen 15 und 16 Zoll, frei bis 210 km/h.</p>
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Neuentwicklung
<p> Mit gleich zwei neuen Hochleistungsreifen startet Hankook in die Sommerreifen-Saison. Der Ventus S1 evo2 ist der erste UHP-Reifen, der auf Basis von DTM-Renntechnologie entwickelt wurde. Dabei sollen Fahrer des in 40 Größen vornehmlich im 17-, 18- und 19-Zollbereich erhältlichen Reifens besonders von der Ausgewogenheit zwischen Nass- und Trockeneigenschaften profitieren. Zudem ermöglicht eine vollkommen neue und hoch griffige Styrene-Polymer- Formel laut Unternehmensaussagen verbesserte Nässe-Eigenschaften, während gleichzeitig der Rollwiderstand für noch mehr Umweltfreundlichkeit verringert wird. Für das wachsende Segment der Sport Utility Vehicles wurde hingegen der Hankook Dynapro HP2 entwickelt. Ein besonderer Wert soll dabei auf die im SUV-Segment gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Rollwiderstand und Abrollgeräusch gelegt worden sein. Daneben zählten auch hoher Nassgriff und guter Komfort zu den Entwicklungszielen. Das Lineup des sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt vorgesehenen Profils deckt dabei die Hauptgrößen von 15 bis 19 Zoll ab, viele davon mit XL-Markierung für erhöhte Tragkraft.</p>
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Optimiert
<p> Bereits im vergangenen Jahr präsentierte Pirelli den neuen Cinturato P7 Blue, einen Reifen, der auf dem neuen EU-Reifenlabel eine A/A-Benotung vorweisen kann. Mit diesen Werten verkürzt sich der Bremsweg beim Nassbremsen gegenüber einem Reifen, der in dieser Leistungskategorie auf dem Reifenlabel ein „B“ aufweist, um bis zu 2,6 Meter. Sein Rollwiderstand soll zudem um 23 Prozent geringer als bei einem mit „C“ in diesem Label-Kriterium ausgezeichneten Reifen sein, was zu jährlichen Kraftstoffeinsparungen von 5,1 Prozent führen kann. Für das diesjährige Sommerreifengeschäft ist der Pirelli Cinturato P7 Blue in zahlreichen Dimensionen für den 16-, 17- und 18-Zollbereich ab sofort verfügbar.</p>
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Kurzmeldungen
<p> <strong>Flottenpaket</strong><br /> Mit dem E-Klasse-Flottenpaket und dem EKlasse-Flottenpaket PLUS bietet Mercedes- Benz Großkunden wichtige Sonderausstattungen mit einem attraktiven Preisvorteil. Zum Flottenpaket gehören beispielsweise das vollintegrierte Navigationsmodul Becker Map Pilot, der aktive Parkassistent inklusive Parktronic, die Sitzheizung der Vordersitze und ein größerer Kraftstofftank mit 80 Litern Volumen. Das E-Klasse- Flottenpaket PLUS enthält noch umfangreichere Sonderausstattungen.<strong><br /> </strong></p> <p> <strong>Gewerbewochen</strong><br /> Business-Kunden erhalten jetzt bei allen teilnehmenden Peugeot-Händlern bis zum 30. April ein kostenloses Business-Upgrade: Peugeot hat für den 208, den 3008, den 5008, den 508 und den Full-Hybrid- Diesel 508 RXH günstige Pakete des Easy Professional Leasing mit umfassenden Services geschnürt.</p> <p> <strong>Digitalisiert</strong><br /> Das Fleet Magazine des Volkswagen-Konzerns erscheint pünktlich zum 30. Geburtstag der Printpublikation als App für das iPad, die ab sofort im iTunes-Store erhältlich ist. Die multimediale, digitale Edition richtet sich speziell an Dienstwagenfahrer. In zukünftigen Updates wird die App außerdem durch leistungsstarke Features ergänzt, die den Dienstwagenfahrer bei seinem täglichen Job unterstützen sollen.<strong><br /> </strong></p> <p> <strong>Gewerbeoffensive</strong><br /> Ford startet mit einer neuen Gewerbeoffensive ins Frühjahr. Die Ford Bank hält dabei attraktive Angebote aus Finanzierung, Finanzleasing oder Full-Service-Leasing für Betreiber kleiner und mittlerer Fahrzeug flotten in Handwerk, Handel und Gewerbe bereit. So gilt bei einer Finanzierung für alle Ford-Pkw-Modelle (außer Ka) und Nutzfahrzeuge (außer Ranger) ein effektiver Jahreszins von 1,99 Prozent. Nutzfahrzeugkunden und Käufer ausgewählter Modelle pro tieren darüber hinaus von einem Gewerbebonus in Höhe von 1.000 Euro.</p> <p> <strong>Ausgeliefert</strong><br /> Die Maske Fleet GmbH kauft 40 Neuwagen bei Dello. 20 Opel Astra Sports Tourer und 20 Opel Insignia lieferte Dello an das inhabergeführte Familienunternehmen für Auto-Langzeitmiete aus.</p> <p> <strong>Gestartet</strong><br /> Audi startet im Spätsommer 2013 mit der A3-Limousine in das global größte Marktsegment, die Klasse der kompakten Limousinen. Der dynamische Viertürer soll alle Stärken der A3-Baureihe mitbringen – niedriges Gewicht dank Leichtbau, starke und hochef ziente Antriebe sowie zahlreiche High-End-Lösungen beim Infotainment und bei den Fahrerassistenzsystemen.</p> <p> <strong>Umbenannt</strong><br /> Die HPI Remarketing GmbH rmiert seit dem 12. März 2013 unter dem neuen Firmennamen eet4sale GmbH. Bereits seit 2010 wurden alle Fahrzeuge unter dem Markennamen fleet4sale verkauft, nun wurde der Markenname auch zum Firmennamen. Die fleet4sale GmbH ist ein Vermarkter von Fahrzeug otten im B2B-Segment und verkauft Gebrauchtfahrzeuge im Auftrag verschiedener Fuhrparkbetreiber.</p>
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Preiswert
<p> Gewerbekunden und Fuhrparkbetreiber können das neue Topmodell des japanischen Automobilherstellers in der Kombi- Version mit 2,2-Liter-SKYACTIV-D-Dieselmotor (110 kW/150 PS) und Prime-Line-Ausstattung schon ab 249 Euro netto im Monat leasen – ohne Sonderzahlung und bei 36 Monaten Laufzeit sowie einer Gesamtlau eistung von 60.000 Kilometern. Speziell auf die Bedürfnisse von Flottenkunden zugeschnitten ist darüber hinaus das neue „Business-Line“-Modell des Mazda6. Zu den besonderen Merkmalen dieser Ausstattungsvariante zählen das Mazda-SD-Navigationssystem mit TomTom-Technologie, 5,8-Zoll-Farb-Touchscreen-Display und Bluetooth- Freisprecheinrichtung sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer und die Geschwindigkeitsregelanlage Cruisematic. Die „Business-Line“ basiert auf dem Ausstattungsniveau Prime-Line und lässt sich mit dem 2,0-Liter-SKYACTIVG- Benzinmotor (107 kW/145 PS) mit einem Verbrauch (Limousine) von lediglich 5,5 l/100 km (CO<sub>2</sub>-Emissionen: 129 g/km) und dem für Vielfahrer besonders interessanten 2,2-Liter-SKYACTIV-D mit 110 kW/150 PS kombinieren.</p>
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Weggekürzt
<p> Im Special Fuhrparksoftware der Ausgabe 1/2013, Seiten 69 bis 75, wurden versehentlich unvollständige Angaben bei einigen Leistungskomponenten des Softwareherstellers community4you GmbH in der Tabelle „Auswahl herstellerunabhängiger Fuhrparkmanagement-Softwarelösungen“ gedruckt. So besticht das Produkt „commfleet“ bei den Systemvoraussetzungen nicht nur durch Betriebssystem- (zum Beispiel Windows, Linux) und Datenbankunabhängigkeit (beispielsweise Oracle, Microsoft SQL Server, PostgreSQL), sondern bietet daneben auch eine komplette Unterstützung für Virtualisierungslösungen wie beispielsweise Windows Terminal Server und Citrix. Zudem können Daten aus LDAP, Microsoft Active Directory, JATO, NSD, SAP sowie aus externen CRM-/DMS- und ERP-Systemen automatisch integriert werden. Die kompletten Informationen zum Leistungsspektrum der Fuhrparkmanagement- Software sind online unter www.commfleet.eu zu finden.</p>
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Partnerschaft
<p> Die Admin Solution Service GmbH gibt die Kooperation mit dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.) bekannt. Als Entwickler und Vertreiber des eSave 3G, einem elektronischen Fahrtrainer, der den Fahrer zu einer nachhaltigen, Kraftstoff sparenden Fahrweise verhelfen soll, verspricht sich Admin Solution Zugang zu Unternehmen mit Fuhrparks, die Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legen. B.A.U.M. e.V. unterstützt Unternehmen, Kommunen und andere Organisationen durch Informationen, Serviceangebote, Empfehlungen und Vermittlung von Kontakten bei der Umsetzung von Umweltmanagement- und Nachhaltigkeitsstrategien in die Praxis.</p>
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Transparenz
<p> Mit dem neuen Schadenmanagement-Tool esrBIB 2.0 macht die AFC Auto Fleet Control GmbH - nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Schadenmanagement - die Verwaltung von Schadenakten noch einfacher und Schadenmanagement- Prozesse noch transparenter für den Fuhrparkleiter. Die individualisierbare Software bietet neben einer einfachen Verwaltung von Schadenakten sowie einer innovativen Gestaltung zusätzlich auch eine Vielzahl von Möglichkeiten für das Risk Management: Schadenschwerpunkte lassen sich auf Google Maps lokalisieren, relevante Schadenereignisse können automatisch per SMS in Echtzeit an den Fuhrparkleiter gemeldet werden, per Suchfunktion lassen sich komfortabel bestimmte Schadenakten oder Details aufrufen, sodass der Fuhrparkleiter die für ihn relevanten Daten in Echtzeit jederzeit im Überblick behält. Weitere Informationen gibt es unter www.esrbib2.de.</p>
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Intensiv
<p> Nahezu jedes Unternehmen mit eigener Flotte muss sich tagtäglich neuen Herausforderungen stellen. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, die Finanzen in den Griff zu bekommen, sondern auch alle rechtlichen Aspekte zu beachten und die Mitarbeiter zu einem umwelt- und kostenbewussten Umgang mit dem anvertrauten Fahrzeug zu motivieren. Doch wie motiviert man Mitarbeiter? Wie senkt man Kosten? Welche Zukunft hat der heutige Fuhrpark? Sollte man nicht längst über Alternativen nachdenken? Viele dieser Fragen bleiben meist unbeantwortet. Mit dem Intensivseminar der e-flotte Academy wird Fuhrparkentscheidern die Möglichkeit gegeben, offen Fragen zu klären, Alternativen zu diskutieren und zukunftsträchtige Konzepte zu erarbeiten. Referent Thilo von Ulmenstein gibt wertvolle Informationen und lässt die Teilnehmer von seiner Erfahrung im nationalen und internationalen Flottenmanagement partizipieren. Die Intensivseminare ¨ nden am 29.05.2013 in der Elb Lounge, Hamburg, am 24.07.2013 im Tagungshotel Schindlerhof, Nürnberg und am 04.09.2013 in Schloss Lembeck, Lembeck bei Dorsten, statt. Weitere Informationen ¨ nden Sie unter: www.e-flotte.de</p>
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Gut geplant
<p> In den letzten Jahren hat Vispiron den Fokus stark auf die Weiterentwicklung und Optimierung des Fahrtenbuch-Management-Systems CarSync-Log gelegt. Die Erfahrungen der letzten Jahre bestätigt, dass die Gewährleistung der Rechts- und Steuersicherheit sowie der Datenschutz die Kaufentscheidung aus technischer Hinsicht am meisten beeinflussen. Die Rechtssicherheit gewährleistet das System mit der integrierten Führerscheinkontrolle über ein Klebsiegel auf der gültigen Fahrerlaubnis. Hier wurde das Leistungsportfolio um die Führerscheinkontrolle via USB-Stick und externer Lesestation erweitert. Zur Einhaltung der Privatsphäre bei der Einführung einer neuen Systemlösung wurde ein Maßnahmenkonzept erarbeitet, welches auch kritische Betriebsräte überzeugen soll. Um auch alle Dienstwagennutzer von der neuen Lösung zu überzeugen, ist dieser Prozess lange im Voraus mit allen Beteiligten zu planen.</p>
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Vernetzt
<p> Laut einer Studie von Oliver Wyman steht die Automobilindustrie kurz vor dem Durchbruch, vernetzte Services rund um das Fahrzeug zu etablieren. Erste Angebote sind bereits auf dem Markt. Sie werden sich laut der Studie in den nächsten Jahren vervielfachen. Die verschiedenen Dienste und Inhalte zu bündeln, zu betreiben und den Kunden über Abo-Modelle für sich zu gewinnen, ist eine enorme Herausforderung für alle Autobauer. Am lukrativen Connected-Service-Geschäft der Zukunft entscheidend partizipieren zu können, setzt voraus, sich auf die Kernkompetenzen zu besinnen und den Fokus auf die Services mit realistischem Business Case zu legen. Für die Premium-OEMs bedeutet das, ihrer Vorreiterrolle als Systemintegrator auch auf der neuen Ebene der Serviceintegration gerecht zu werden. Volumenhersteller wiederum sind auf den Schulterschluss mit starken Service- und Plattformanbietern angewiesen. In seiner aktuellen Studie hat Oliver Wyman sieben Service-Geschäftsfelder identifiziert, die mittelfristig das Fahrzeug erobern werden. Im Einzelnen handelt es sich um die Themen Sicherheit und Fernwartung, Flottenmanagement, Mobilität, Navigation, Infotainment, Versicherungen sowie Bezahlsysteme.</p>
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Jukebox
<p> Volvo Cars präsentierte im Rahmen des Genfer Automobilsalons in Zusammenarbeit mit dem digitalen Musik-Streaming-Dienst Spotify eine völlig neue, über Sprachbefehle steuerbare Musikdatenbank. In Kombination mit dem neuen Bediensystem Sensus Connected Touch soll im Fahrzeug jeder beliebige Song über Spotify angehört werden können. Die erforderliche Internetverbindung für das Musik-Streaming wird über einen 3G/4G-Internet-Stick mit Anschluss im Handschuhfach oder über das Mobiltelefon des Fahrers bereitgestellt. Dank der Sprachsteuerung gestaltet sich die Nutzung während der Fahrt einfach und sicher, weil der Fahrer den Blick auf die Straße gerichtet und gleichzeitig die Hände am Lenkrad lassen kann. Neben dem Musik-Streaming- Dienst Spotify bietet die Technik über Apps, wie beispielsweise TuneIn, auch Zugang zu Tausenden Internet-Radiosendern weltweit. Volvo Sensus Connected Touch ermöglicht so beispielsweise: Surfen im Internet, Kartenfunktionen via Google Maps, 3D-Navigation mit Online-Verkehrsinformationen und Gefahrenwarnungen, die Anzeige freier Parkplätze und aktueller Wetterinformationen, Lokalisierung des nächsten Volvo-Partners.</p>
Nachrichten
Online
<p> Mit Hertz können Geschäftsreisende jetzt auch im Mietwagen surfen. An vielen Destinationen in Großbritannien, Spanien, Italien, Island, Australien, Neuseeland und auf den Kanarischen Inseln bietet die Autovermietung ihren Kunden mobiles Wi-Fi bei der Mietwagenbuchung an. In Deutschland steht der Service an den Flughäfen Frankfurt und München zur Verfügung. Die tragbaren und handlichen Reisebegleiter können dort direkt an der Station hinzugebucht werden. Mit der Wi-Fi-Technologie möchte die Hertz Autovermietung ihren Kunden die Wünsche, E-Mails zu lesen, Fotos hochzuladen oder spontan im Internet zu surfen, schnell und unkompliziert erfüllen. Die aufladbaren Wi-Fi-Geräte ermöglichen einen sicheren und schnellen Internetzugang und passen bequem in eine Hosentasche. Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones bleiben damit auch unterwegs online.</p>
Nachrichten
Vereinfacht
<p> TÜV Nord optimiert die Rückgabe von Fahrzeugen im Autohaus. Die Software wird bereits für Nutzfahrzeuge von MAN erfolgreich eingesetzt. Entwickelt hat es TÜV Nord gemeinsam mit dem Softwarehaus AutoDo!. TÜV Nord Frits steht für „Fahrzeugrücknahme interaktiv terminieren und steuern“. In der Pilotphase hat das System im BMW- und Mini-Autohaus B&K in Celle überzeugt. Die webbasierte Fahrzeugdatenaufbereitung und Terminkoordination funktioniert komplikationslos. Andreas Köhl vom Gebrauchtwagenmanagement ist sich sicher, dass die Software den Rückgabeprozess bei Leasingfahrzeugen deutlich vereinfacht. Mit der Software haben alle Beteiligten jederzeit online Zugriff auf alle aktuellen Daten und Dokumente der digitalen Fahrzeugakte. Die Gutachter überprüfen die Fahrzeuge, schreiben die Protokolle und auf deren Basis die Gutachten über die aktuellen Fahrzeugwerte der Leasingrückläufer. Dabei arbeiten sie ihre Checklisten ab und stellen die Ergebnisse online in dem Fahrzeug-Management-System TÜV Nord Frits bereit.</p>
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Mitgehört
<p> Die neue „Jabra Motion UC“-Serie vereint Bewegungssensor, NFC-Standard, bis zu 100 Meter Bluetooth-Reichweite und innovative Anrufsteuerung in modernster Headset- Technologie mit intuitivem Bedienkomfort. Die multiuse-fähigen Headsets verbinden sich ohne Pairing mit Bluetooth-fähigen Endgeräten wie Mobiltelefonen, Smartphones oder Tablets und lassen sich über den mitgelieferten USB-Bluetooth-Adapter installationsfrei an PCs oder Laptops anschließen. Die intelligente Lautstärkenanpassung analysiert Umgebungsgeräusche und passt den Audiopegel automatisch an. Die neue „Jabra Motion UC“-Serie hat Jabra speziell für Mobile Worker konzipiert und für intuitive Bedienbarkeit und hohen Komfort optimiert: Über die intelligente Bewegungssensor–Technologie registriert das Headset, ob es getragen wird. Nehmen Nutzer das Jabra Motion UC vom Schreibtisch oder aus der Ladestation, kommt auch der Anruf automatisch im Headset an und lässt sich durch Aufsetzen einfach annehmen. Die „Jabra Motion UC“-Serie integriert sich nahtlos in UC-Anwendungen und lässt Nutzer zwischen Telefonaten von PCs und Mobiltelefonen wechseln und hält beide Gespräche aktiv.</p>
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Ausgebaut
<p> Die Christoph Kroschke GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Online-Gebrauchtwagenplattform Carsale24 erworben und setzt damit ihren Expansionskurs fort. Ziel des Unternehmens ist es, das Leistungsspektrum für Autohäuser, Kfz-Betriebe und Privatpersonen zu erweitern und zusätzliche Services bieten zu können. Über Carsale24 können Händler unkompliziert Fahrzeuge mit unabhängig erstellten Kfz-Gutachten erwerben. Privatpersonen profitieren von einem schnellen, bequemen und sicheren Verkauf. Laut Matthias Gauglitz, Geschäftsführer Vertrieb bei Kroschke, verfolgt Carsale24 ein innovatives Geschäftsmodell mit interessantem Marktpotenzial, das perfekt zur Christoph Kroschke GmbH passt. Denn nicht nur bei den Zielgruppen gibt es Übereinstimmung, sondern auch beim Ansatz, alle Beteiligten online zu verbinden und Abläufe einfacher, schneller und sicherer zu machen. Zugleich soll das Portal helfen, das eigene Kerngeschäft mit einer Million Privatkunden pro Jahr und 12.000 Autohäusern zu stärken.</p>
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Kooperation
<p> Die Werkstattkette pitstop setzt ihren Weg der Neuausrichtung konsequent fort und will gegenüber ihren Kunden das Angebot an serviceorientierten Leistungen weiter mit hoher Qualität und Kompetenz ausbauen. Im Bereich Autoglas kooperiert pitstop ab dem 1. Mai exklusiv mit junited Autoglas. Beide Unternehmen setzen auf die persönliche Dienstleistung und die umgehende Schadenbeseitigung. Die Kunden von pitstop sollen dabei von der Erfahrung und dem Know-how der inhabergeführten junited- Stationen sowie der unkomplizierten Schadenabwicklung gegenüber den Versicherungen profitieren.</p>
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Erweitert
<p> Alphabet baut den Umfang der Corporate- CarSharing-Flotte bei dem Chiphersteller Infineon Technologies weiter aus. Der Standort Regensburg mit rund 2.000 Beschäftigten führt als weiterer Standort – neben Neubiberg, Warstein und Regensburg – das Corporate- CarSharing von AlphaCity mit vier 1er BMW ein. Ausschlaggebend für die Erweiterung waren für Infineon die gute Auslastung aller Fahrzeuge sowie die nachweisliche Reduktion der Mobilitätskosten des Unternehmens. Bei entsprechender Auslastung plant Infineon den CarSharing-Pool in Regensburg nach und nach bis auf 14 Fahrzeuge zu erhöhen und größere Modelle wie beispielsweise den BMW 3er Touring zu nutzen. Laut Jörg Gerhardt, Director Mobility Service Management bei Infineon Technologies AG, nehmen die Mitarbeiter das Angebot sehr gut an und schätzen den hohen Nutzungskomfort wie auch die Modellsicherheit. Die Autos sind mit einem intelligenten Telematik-System von BMW ausgestattet und werden über eine eigene Fleet-Management-Plattform verwaltet. Darüber hinaus können die Fahrzeuge sowohl für geschäftliche als auch private Fahrten ganz einfach gebucht werden.</p>
Nachrichten
Personalien
<p> Anfang März rückte <strong>Michael Bogateck</strong> als Direktor an die Spitze im Verkauf beim Reifen- und Autoserviceexperten Euromaster. Der bisherige Bereichsleiter Verkauf für Leasing- und PKWFlotten folgt damit auf Axel Vögele, der das Unternehmen nach acht Jahren auf eigenen Wunsch verlässt. Michael Bogateck ist bereits seit Anfang 2007 für Euromaster tätig.</p> <p> <strong>Alexander Trautmann</strong> verstärkt seit Februar die Geschäftsführung der Car-Mobility GmbH. Der studierte Raumfahrttechniker wird in Zukunft die Weiterentwicklung des Dienstleistungsgeschäfts für die Lkw-Sparte betreuen. Vor seiner neuen Aufgabe bei der CarMobility GmbH verantwortete Alexander Trautmann als CEO die strategische Ausrichtung des Egrima-Konzerns. Zusätzlich leitete er als Geschäftsführer den DKV Euro Service.</p> <p> <strong>Oliver Baier</strong> ist seit November 2012 bei der Sortimo International GmbH tätig. Herr Baier übernimmt die Leitung des neu gegründeten Bereichs Business Solutions. Er ist dafür verantwortlich, die Bereiche Sortimo Automotive, Sortimo Key Account Direktkunden und die Speedwave GmbH miteinander zu verbinden und den Vertrieb der drei Sparten zu koordinieren. Oliver Baier war zuvor in leitenden Positionen im Bereich LCV Um- und Aufbauten bei führenden Automobilherstellern aktiv.</p> <p> Pitstop stellt sich im Flottengeschäft mit <strong>Lutz Bromba</strong>, Leiter Key Account Management, Sebastian König und Özcan Yalili, beide Key Account Manager, neu auf. Lutz Bromba verfügt über reichhaltige Erfahrungen im Flottengeschäft und kennt die Ansprüche der Gewerbetreibenden genau. Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung in der Akquise, der nachhaltigen Kundenbetreuung und vor allem im technischen Verständnis richtet sich pitstop mit seinen rund 330 Standorten in diesem wichtigen Geschäftsfeld neu aus.</p> <p> Die Daimler Fleet Management GmbH bestellt <strong>Gero Goetzenberger</strong> zum Geschäftsführer. In seiner neuen Funktion verantwortet Goetzenberger künftig das Flottenmanagement von Daimlers Finanzdienstleistungssparte in Deutschland und Europa. Daimler Fleet Management wird sich stärker international ausrichten und zudem markenübergreifende Fuhrparklösungen anbieten. Goetzenberger ist seit 1999 in verschiedenen Funktionen für Daimler tätig. 2005 wechselte er zur Finanzdienstleistungssparte Daimler Financial Services.</p> <p> <strong>Guido Kutschera</strong> ist zum Geschäftsführer des Dekra Tochterunternehmens GKK Gutachtenzentrale ernannt worden. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für die Ressorts Vertrieb und Marketing. Er teilt sich die Geschäftsführung mit dem bisherigen Geschäftsführer Thorsten Thiel, der die Verantwortung für das operative Geschäft und die Ressorts Finanzen und Personal behält. Kutschera ist seit 1. Januar 2013 Bereichsleiter Gutachten der Dekra Automobil GmbH.</p>
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Auslieferung
<p> Gut ein Vierteljahr dauerte die Ausschreibung und die Partnersuche für die Flottenneuzugänge, im März war es dann soweit: Die Unternehmensgruppe Bleker hat 15 von 21 Fahrzeugen an die German Assistance Versicherung AG in Coesfeld, ein Unternehmen der DEVK Versicherungen, übergeben. Weitere sechs Fahrzeuge sollen im Rahmen der Expansion des Außendienstes im Laufe des Jahres ausgeliefert werden. Für den Außendienst hat das Unternehmen mit einer speziell abgestimmten Business-Ausstattung zehn Renault Mégane Grandtour und fünf Citroën C5 Tourer in seinen Fuhrpark aufgenommen. Die Topmodelle, der C5 Tourer HDi 200 FAP, verfügen über einen 204 PS starken Motor samt Sechsstufen-Automatik. Die Car Policy sieht für die angestellten Mitarbeiter ein Automatikgetriebe mit geringem C02-Ausstoß vor. Als Entscheidungsgründe für die Anschaffung nennt der Versicherer neben dem guten Service bei Bleker das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die entsprechenden Restwerte. Laut Flottenchef Olaf Ludwig wird die Citroën-Flotte über Athlon geleast, die Renault-Modelle über ALD. Die Laufzeit beträgt jeweils 24 Monate mit einer Jahresfahrleistung von 60.000 Kilometern. Bei allen Modellen ist Wartung und Verschleiß enthalten, der Reifenservice wird im Full-Service über A.T.U abgewickelt. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Rückgabe der alten Fahrzeugmodelle. Fuhrparkleiter Olaf Ludwig hat zudem mit dem TÜV Süd einen Dienstleister gewinnen können, der die Fahrzeugaussteuerung der ausgedienten Flotte zuverlässig und punktgenau übernommen hat: „So konnten wir uns über die neuen Wagen freuen, während der TÜV Süd die alten Fahrzeuge bereits aufgeladen und die zeitgenaue Rückgabe inklusive Gutachten und Aufbereitung an die ehemalige Leasinggesellschaft terminiert hat.“</p>
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Geschult & getroffen
<p> Als erstes Unternehmen der Branche mit deutschlandweitem Filialnetz startet A.T.U die Zertifizierung von Autoglas-Monteuren. Damit reagiert A.T.U auf die steigenden Anforderungen im Markt und will sicherstellen, dass bei Autoglas-Arbeiten bestmögliche Qualität geboten wird, so Hans-Peter Knierim, Leiter der A.T.U First Glass. Gleichzeitig will man damit ein starkes Zeichen für Service und Kompetenz im Autoglas-Bereich setzen. Zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung zum A.T.U-Autoglas-Spezialisten (Dekra) müssen die Kandidaten beispielsweise eine minimale Reklamationsquote und mindestens drei Jahre Erfahrung als Autoglaser bei A.T.U nachweisen.</p> <p> Zu einem weiteren Aushängeschild in der Branche hat sich der A.T.U-Fuhrpark-Treff entwickelt. Zum zehnten Mal trafen sich Fuhrparkverantwortliche – dieses Mal im Kölner RheinEnergieStadion. Vorträge zu den Themen „Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge BGV D29“ und „Gewährleistungsrecht im Fuhrpark anhand von Praxisbeispielen“ gehörten zu den Programmpunkten sowie der Austausch über die täglichen Herausforderungen im Flottenalltag. Veranstalter Guido Grewe konnte sich über die Rekordteilnehmerzahl von 64 Gästen freuen. Der nächste Fuhrpark-Treff ist für den 4. Juli geplant, nähere Informationen finden Sie unter www.atu-fuhrpark-treff.de</p>
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Erfolgsspur
<p> Der Makler für Leasing- und Langzeitmiete, belmoto, erweitert sein Angebot um die Vermittlung von Kauffahrzeugen. Das Hamburger Unternehmen vermittelt Spitzenfahrzeuge aller Klassen an Unternehmen und private Kunden zu attraktiven Konditionen. Möglich wird das durch ein intelligentes Konzept, das belmoto gemeinsam mit Partnern im Leasing- und Mietsegment entwickelt hat. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen im Bereich Langzeitmiete zahlreiche Großkunden hinzugewinnen. Besonders im Mietwagensegment hat belmoto seine Marktposition stark ausgebaut. Als Makler vermittelte das Unternehmen mehr als 250.000 Mietwagentage. In den Segmenten Leasing und Langzeitmiete wurden im vergangenen Jahr mehr als 1.400 Fahrzeuge ausgeliefert. Dieses führte zu mehr als einer Verdoppelung des Umsatzes. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, setzt Geschäftsführer Philip Kneissler nicht nur weiterhin auf die eigene Online-Plattform www.belmoto.de, sondern stellt auch personell die Weichen und verpflichtete zum 1. Januar Dr. Hans- Ulrich Sachenbacher als Beirat.</p>
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Weiterentwickelt
<p> Der neue Leaf mag der ersten Auflage täuschend ähnlich sehen – unter der Haut verbirgt die Neuauflage des ersten in Großserie produzierten, rein elektrisch angetriebenen Kompaktfahrzeugs eine Vielzahl von Neuerungen. Mit Start der Fertigung in Nordamerika und Europa fließen über 100 kleine, aber entscheidende Verbesserungen in den Nissan Leaf ein. Zu den Effekten zählen eine größere Reichweite, ein geräumigerer Kofferraum sowie größere Wahlmöglichkeiten durch drei Ausstattungsstufen. Der cw-Wert wurde ebenfalls optimiert und dabei von 0,29 auf 0,28 gesenkt. Viele Änderungen hat Nissan auf Basis konkreter Verbesserungsvorschläge aus Kundenkreisen vorgenommen und hier besonders von den Erfahrungen der „Leaf Community“ profitiert, aber auch die vom bordeigenen Telematiksystem Carwings gesammelten Daten unterstützten die Weiterentwicklung maßgeblich. Der neue Leaf rollt Mitte des Jahres zu den Händlern.</p>
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1.300 Kilometer Reichweite
<p> Der Audi A3 Sportback g-tron transportiert die Technologiekompetenz von Audi – von der ultra-Leichtbautechnologie über das Infotainment bis zu den Fahrerassistenzsystemen. Seine beiden Tanks unter dem Gepäckraumboden können je sieben Kilogramm Gas speichern. Im Sinne des ultra-Leichtbauprinzips wiegt jeder Tank 27 Kilogramm weniger als ein konventionelles Pendant. Ein weiteres Highlight des Audi A3 Sportback g-tron ist der elektronische Gasdruckregler. Das Bauteil verringert den hohen Druck in zwei Stufen auf etwa fünf bis neun bar. Dadurch steht im Gasrail und in den Einblasventilen stets der richtige Druck bereit – beim effizienten Fahren im unteren Drehzahlbereich ist er niedrig; wenn der Fahrer Leistung und Drehmoment abruft, steigt er an. Die Leistungswerte sind im Gas- und im Benzinbetrieb identisch. Mit Gas fährt er im Normverbrauch etwa 400 Kilometer weit, bei Bedarf mit Benzin weitere 900 Kilometer. Der Motor basiert auf dem neuen 1.4 TFSI und hat eine Leistung von 81 kW (110 PS) und 200 Nm Drehmoment.</p>
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Elektrifiziert
<p> Die Marke Volkswagen präsentiert ihr erstes vollelektrisches Serienfahrzeug: den neuen e-up!. Dieser soll eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern haben und damit auch alltagstauglich sein. Der e-up! mit Elektroantrieb und vier Sitzplätzen soll ein Auto für den täglichen Gebrauch in der Stadt, aber auch ideal für Pendler oder als Zweitwagen sein. In 30 Minuten kann der e-up! auf 80 Prozent seiner Speicherkapazität wieder aufgeladen werden. Nahezu lautlos wird er von einem Elektromotor mit 60 kW/82 PS Spitzenleistung angetrieben – ohne störende Schaltunterbrechungen oder Motorgeräusche. Die Dauerleistung beträgt 40 kW/55 PS. So beschleunigt er von 0 auf 100 km/h innerhalb von 13 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die Schnittstelle zum Aufladen der Batterie verbirgt sich im e-up! hinter dem „Tankdeckel“. Dabei kommt optional das von Volkswagen und weiteren Herstellern standardisierte Ladesystem CCS (Combined Charging System) zum Einsatz. Im Herbst wird der e-up! auf der IAA (Internationale Automobil Ausstellung) in Frankfurt seine Messepremiere feiern und anschließend bestellbar sein.</p>
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Rahmenvertrag
<p> Die Renault Bank und der Full-Service-Leasingspezialist Arval Deutschland GmbH haben einen Rahmenvertrag über die Batterielangzeitvermietung für Elektrofahrzeuge abgeschlossen. Das Abkommen ermöglicht ab sofort den Vertrieb der rein elektrisch betriebenen Renault-Z.E.-(Zero Emission)-Modelle über den Fuhrparkspezialisten Arval. Damit erhalten Kunden Full-Service-Leasing und Batteriemiete aus einer Hand. Mit insgesamt vier Renault- Modellen kann die Renault Bank zusammen mit ihrem Partner Arval Leasingkunden eine große Auswahl an Elektrofahrzeugen anbieten. Dazu zählt auch der ZOE. Der Fünftürer im Format des Renault Clio wurde von Anfang an ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert. Erstmals ließen sich daher wegweisende E-Technik- Innovationen in einem Großserienfahrzeug verwirklichen. Zum Preis eines vergleichbaren Kompaktmodells mit Dieselmotor macht der ZOE Elektromobilität für breite Kundenkreise erschwinglich.</p>
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Vision Zero
<p> Die BMW Group und der internationale Automobilzulieferer Continental intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich Fahrerassistenz. Beide Unternehmen unterzeichneten im Januar einen Vertrag zur gemeinsamen Entwicklung eines elektronischen Co-Piloten zum hochautomatisierten Fahren. Übergeordnetes Ziel der Forschungspartnerschaft ist es, den Weg für hochautomatisierte Fahrfunktionen zu bereiten. Denn die Leitvisionen von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für den Straßenverkehr sind klar definiert: „Vision Zero (Unfallfreie Mobilität)“ und „Sicherheit für alle“. Das Forschungsprojekt zum hochautomatisierten Fahren strebt die Umsetzung dieser Visionen an und soll einen großen Beitrag dazu leisten, der unfallfreien Mobilität ein Stück näher zu kommen. Neben dem Sicherheitsaspekt sehen die Spezialisten auch Möglichkeiten für einen maßgeblichen Komfortgewinn sowie eine verbesserte Effizienz beim Fahren. Bis Ende 2014 sollen mehrere prototypische Versuchsfahrzeuge zum hochautomatisierten Fahren auf der Autobahn getestet werden.</p>
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Ausgeliefert
<p> Der neue Volvo V60 Plug-in Hybrid in der exklusiven Pure Limited Version mit der Seriennummer „001” im Lenkrad wurde Ende Februar im Autohaus Markötter an das Sachverständigenbüro Buschhorn + Schäfers aus Paderborn übergeben. Die beiden Geschäftsführer Dieter Buschhorn und Michael Schäfers gehören damit zu den ersten Kunden, die mit einem Volvo V60 Plug-in Hybrid auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Die Volvo Car Group hat die Editionsserie auf weltweit 1.000 Fahrzeuge limitiert, 94 davon werden nach Deutschland geliefert. Für Buschhorn + Schäfers ist die Kombination aus Elektro- und Dieselmotor für die nächsten zehn Jahre der Antrieb der Zukunft. Auf dem Dach des Sachverständigenbüros ist eine Solaranlage angebracht, die unter anderem an eine Ladesäule von Vattenfall gekoppelt ist. So kann die Batterie des Elektromotors mit Sonnenenergie aufgeladen werden.</p>
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Neuorganisiert
<p> Olivier Dardart verantwortet ab dem 2. Mai 2013 bei PSA Peugeot Citroën den Bereich Human Ressources für den Automobilvertrieb auf Europaebene. In dieser Funktion ist er in allen Personalbelangen für die europäischen Landesfilialen der Marken Peugeot und Citroën, die Zentralbereiche sowie die Niederlassungen zuständig. Die Funktion eines Generaldirektors auf Landesebene, die Olivier Dardart zuvor für Peugeot und Citroën in Deutschland ausgeübt hatte, ist durch die vor Kurzem bekannt gegebene Neuorganisation des PSA-Konzerns in ganz Europa entfallen. Olivier Dardart hat die Marken Peugeot und Citroën in Deutschland an einem gemeinsamen Standort in Köln zusammengeführt und die Zentralfunktionen etabliert.</p>
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Expandiert
<p> Am 27. Februar eröffnete A.T.U in Suhr im Kanton Aargau eine neue Filiale. Damit verfügt die Werkstattkette über fünf Niederlassungen in der Eidgenossenschaft. Laut Manfred Ries, Vorsitzender der A.T.U-Geschäftsführung, ist die Schweiz für A.T.U ein sehr attraktiver Markt, da dort das Geschäftsmodell besonders gut ankommt. Deshalb wird der Ausbau des Filialnetzes in der Schweiz vorangetrieben. Ziel von Geschäftsleiter Johannes Siefer und dem 15-köpfigen Team ist eine größtmögliche Kundenzufriedenheit von Anfang an. Neue Kunden in Suhr sollen von der hohen Qualität der Leistungen und Produkte zu überzeugt werden. In der mit modernster Technik ausgestatteten Garage können die acht Kfz-Mechaniker auf sechs Montageplätzen Kundenfahrzeuge warten und reparieren. Auch die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair für Kratzer und Dellen kommt hier zum Einsatz. Der angeschlossene Zubehörshop bietet auf 250 Quadratmeter Fläche Artikel rund um den Kfz-Bereich. Für eine hohe Warenverfügbarkeit sorgt das im Gebäude integrierte Lager auf rund 500 Quadratmeter Fläche. Hier stehen circa 15.000 verschiedene Artikel bereit.</p>
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Wachstum
<p> Im Februar 2013 hat Alphabet das 500.000ste Fahrzeug an einen Mitarbeiter von Deloitte Polen übergeben. Gemeinsam überreichten Norbert van den Eijnden und Ed Frederiks, CEOs von Alphabet International, sowie Leszek Pomorski, CEO von Alphabet Polen, den BMW 320d Touring. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen die Anzahl der Verträge um rund sechs Prozent steigern. Aufgrund anhaltenden Wachstums seit Jahresbeginn betreut Alphabet mittlerweile sogar über eine halbe Million Fahrzeuge in 19 Ländern. Laut Norbert van den Eijnden ist das kontinuierliche Wachstum eng mit der strategischen Ausrichtung von Alphabet als Business-Mobility-Anbieter verbunden. Bereits seit zwölf Jahren gehört die Deloitte Group zum Kundenstamm von Alphabet, und seit 2003 betreut der Dienstleister auch die polnische Tochtergesellschaft der Consulting-Gruppe. Aktuell bewegt Alphabet rund 700 Mitarbeiter des Beratungsunternehmens in sieben Ländern. Rund 100 Dienstwagen sind dabei für Deloitte Polen auf der Straße unterwegs. Ein besonders wichtiger Grund, warum Alphabet derzeit der alleinige Fuhrparkdienstleister bei Deloitte in Polen ist, ist die schnelle Kommunikation mit den Alphabet- Beratern und die Flexibilität des Unternehmens, sagte Leszek Tokarski, Partner bei Deloitte.</p>
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<p> In den kommenden Monaten liefert Mercedes- Benz Danmark 50 neue batteriebetriebene Elektrofahrzeuge vom Typ Mercedes- Benz Vito E-CELL an die Dänische Post (Post Danmark) aus. Dabei handelt es sich um die bislang größte Bestellung von Vito-E-CELLKastenwagen innerhalb Europas. Laut Klaus Maier, Leiter Sales und Marketing Mercedes- Benz Vans, unterstreicht der erfolgreiche Abschluss, dass sich der Vito E-CELL in den zurückliegenden Monaten für einen großflächigen Einsatz innerhalb Dänemarks bewährt hat. Der Pilotbetrieb bei der Post Danmark startete Mitte 2011 mit drei Fahrzeugen auf der Insel Bornholm. Maßgeblich für die Entscheidung zugunsten des Mercedes-Benz Vito E-CELL war die Kombination der Vorteile eines klassischen Transporters mit denen eines modernen, elektrischen Antriebskonzepts. Der Elektromotor des Vito E-CELL verfügt über eine Leistung von 60 kW und ein Drehmoment von 280 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtkapazität von 36 kWh befindet sich geschützt unter dem Ladeboden. Der uneingeschränkt nutzbare Laderaum erlaubt eine Zuladung von bis zu 850 Kilogramm. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 89 Stundenkilometer begrenzt. Davon profitiert die Reichweite, sie liegt bei 130 Kilometern nach NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus).</p>
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Weltpremiere
<p> Vom 9. bis 11. April fand in Birmingham/Großbritannien die „Commercial Vehicle Show 2013“ statt. Ford hat auf dieser Nutzfahrzeugmesse unter anderem die komplette neue „Transit“-Modellfamilie vorgestellt. Im Mittelpunkt stand dabei der Ford Transit Courier, der vor Ort seine Weltpremiere feierte. Der Ford Transit Courier ist ein kompaktes Nutzfahrzeug auf Ford-Fiesta-Basis, das speziell für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr entwickelt wurde. Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2014 vorgesehen. Die Pkw-Variante, der Ford Tourneo Courier, feierte vor wenigen Wochen auf dem Genfer Automobil- Salon Weltpremiere. Die geplante Markteinführung ist ebenfalls Anfang 2014. Darüber hinaus zeigte Ford in Birmingham unter anderem den neuen Ford Fiesta Van (seit Anfang 2013 im Handel) und den neuen Ford Transit Connect (Markteinführung Ende 2013).</p>
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Sondermodell
<p> Mercedes-Benz erweitert sein Angebotsportfolio im Segment der Transporter: Seit März steht der Mercedes- Benz Citan WORKER als neues Sondermodell zur Verfügung. Das Sondermodell basiert auf einem Citan-108-CDI-Kastenwagen und ist auf die Bedürfnisse von Dienstleistung, Handel und Gewerbe abgestimmt. Neben seiner funktionalen Ausstattung mit Armlehne inklusive Staufach oder den Verzurrösen in den Seitenwänden überzeugt der Citan WORKER vor allem durch seine kompakten Abmessungen. Mit einer maximalen Gesamtlänge von nur 4,32 Metern zeigt er auch in engen Citylagen seine Vorzüge und bietet dabei mit bis zu 3,1 Kubikmeter Ladevolumen reichlich Stauraum. Mit seinem sparsamen Dieselmotor mit 55 kW (75 PS) und langen Wartungsintervallen von bis zu 40.000 Kilometern soll er sich auch auf lange Sicht lohnen. Das neue Sondermodell ist bereits ab 11.990 Euro (netto) erhältlich. Als Leasingfahrzeug ist er monatlich schon ab 89 Euro verfügbar.</p>
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Angepasst
<p> Ab sofort sind die Proline- und Transline-Sondermodelle auch für die beiden Citroën Transporter Nemo und Berlingo erhältlich. Die Sondermodelle, die bisher nur für den Citroën Jumpy und Jumper verfügbar waren, sollen sich vor allem durch einen attraktiven Preisvorteil auszeichnen. Während die Proline-Modelle im Wesentlichen die am häufigsten gefragten Wunschausstattungen serienmäßig bieten, setzen die Transline-Modelle mit einer Komplett-Laderaumverkleidung und Ladungssicherungssystemen vor allem auf Sicherheit. Die Sondermodellreihe Proline verfügt ab sofort grundsätzlich in allen Citroën-Nutzfahrzeugmodellen über eine Connecting-Box mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt USB- und Mini-Klinken-Anschluss.</p>
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Sparsam
<p> Mit den neuen, wirtschaftlichen Dieselmotoren Energy dCi 100 und Energy dCi 125 soll der Renault Transporter Master noch sparsamer werden. Der robuste Kastenwagen benötigt mit dem durchzugsstarken Common-Rail- Selbstzünder in den beiden Leistungsstufen mit 74 kW/100 PS und 92 kW/125 PS lediglich 7,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 195 Gramm pro Kilometer entspricht. Basis für den moderaten Verbrauch sind moderne Effizienztechnologien von Renault wie das serienmäßige Start & Stopp-System und das Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie (Rekuperation). Die neuen Energy-Motoren für den Master basieren auf dem 2010 präsentierten 2,3-Liter-Selbstzünder. Im Vergleich zur ersten Evolutionsstufe sank der Verbrauch um 1,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, gleichzeitig reduzierte sich der CO2-Ausstoß um 26 Gramm pro Kilometer. Der Master ermöglicht mit den neuen Energy-Motorisierungen in Verbindung mit dem 105 Liter fassenden Kraftstofftank eine durchschnittliche Reichweite von 1.418 Kilometern.</p>
Nachrichten
Raumgewinn
<p> Der Einrichtungsspezialist ALUCA zeigt mit seinem neuen Unterbodensystem, ALUCA dimension2, wie man einen Mercedes Citan in ein wahres Raumwunder verwandeln kann. Die Raum gewinnende neue Einrichtungslösung mit dem doppelten Boden soll Stauraum und Ladevolumen in überzeugender Verarbeitung bieten. ALUCA integrierte in den kompakten Mercedes Citan die jüngste Einrichtungsdimension, einen doppelten Boden mit geräumigem Schubladenelement. Die zweite Bodenplatte ist je nach Ausführung bis zu 30 Zentimeter höhergelegt und schließt passgenau mit der Karosserie ab. Jetzt hat der neue Mercedes einen glatten Laderaumboden ohne Radkastenausschnitte. Die tragfähige Deckplatte von ALUCA dimension2 eignet sich ideal zum Transport schwerer und sperriger Güter, da sie bis zu 700 Kilogramm belastbar ist und flexibel mit Zurrschienen zur schnellen Ladungssicherung ausgestattet werden kann. Zusätzlich bietet diese Deckplatte die Möglichkeit zur Befestigung weiterer Einbaumodule des klassischen Systems ALUCA.</p>
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Wirtschaftlich
<p> Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet für Caddy, Transporter, Amarok und Crafter interessante Angebote für Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe und Innungsmitglieder. Neben günstigen Leasingraten soll zur Reduzierung der Unterhaltskosten auch eine Wartungsund Verschleißaktion von CarePort beitragen. Jedes Modell soll ganz auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und für die branchenüblichen Anforderungen ausgestattet werden – egal, ob es sich um den „HandwerksCaddy“, den „HandwerksTransporter“, den „HandswerksCrafter“ oder den „HandwerksAmarok“ handelt. Neben den günstigen Preisen sind für alle Modelle weitere Ausstattungspakete erhältlich. Die monatlichen Leasingraten für die Profi-Modelle beginnen bei 129 Euro (netto) für den Caddy. Zur Reduzierung der Unterhaltskosten trägt die Wartungsund Verschleißaktion von CarePort bei, die ab 18 Euro monatlich erhältlich ist.</p>
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Bedürfnisorientiert
<p> Sixt Leasing will das Motivationsleasing jetzt noch attraktiver machen und ergänzt das Gehaltsumwandlungsmodell durch zusätzliche Services und Produkte und richtet sich damit ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden. Die Neuerungen umfassen eine eingehende Information und Beratung im Kundenportal, einen praktischen Vorteilsrechner sowie eine Risikopauschale, die Arbeitgeber bei der vorzeitigen Fahrzeugrückgabe absichert. Der Full-Service-Leasing-Anbieter versucht, Fuhrparkmanagern wie Fahrzeugnutzern somit ein ganzheitliches Mobilitätsmodell zu bieten, das einfacher und transparenter sein soll denn je. Das Kundenportal beispielsweise bietet – gesondert nach den Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern – nützliche Informationen und Tools rund um das Motivationsleasing. Neben dem praktischen Fahrzeugkonfigurator sollen Arbeitnehmer somit Antworten auf sämtliche Fragen zur Gehaltsumwandlung und den zahlreichen Vorteilen finden. Fuhrparkmanager können darüber hinaus intelligente Self Services nutzen und sich schnell und einfach über verschiedene Themen informieren. Abgerundet wird das Angebot von einer persönlichen Beratung und Betreuung durch Sixt Leasing vor und während der Laufzeiten.</p>
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Gebündelt
<p> Der Full-Service-Leasing-Anbieter Arval hat seinen Kundenservice neu strukturiert. Mit den „Account Teams“ hat das Unternehmen ein in der deutschen Fuhrparkbranche einmaliges Servicekonzept eingeführt. Seit Kurzem sitzen bei Arval die Mitarbeiter aller am Fuhrparkprozess beteiligten Fachabteilungen an einem Tisch und wollen gemeinschaftlich die Zufriedenheit der Kunden sicherstellen. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche Betreuung der Flotte. Dies soll eine Beratung, die direkt auf die individuellen Bedürfnisse der Flottenmanager und ihrer Fahrer optimiert ist, sicherstellen. Wie bisher hat der Kunde dabei einen festen Ansprechpartner. Dieser kann nun unmittelbar auf ein Spezialistenteam zurückgreifen, das ausschließlich den Fuhrpark eines bestimmten Kundenkreises betreut. Abstimmungsprozesse mit dem Kunden werden durch die kurzen Kommunikationswege effizienter und der Informationsaustausch interaktiver. Der Kunde soll dadurch von schnelleren Reaktionszeiten und zielgerichteten Handlungsempfehlungen profitieren.</p>
Nachrichten
Überleitung
<p> Die zur Sparkassen-Finanzgruppe gehörende Deutsche Leasing (DL), Bad Homburg v. d. H., refinanziert den Leasing-Fahrzeugbestand der Hannover Leasing Automotive (HLA). Aus Sicht der Parteien ist dies ein erster Schritt zur vollständigen Überleitung der Full- Service-Leasingaktivitäten auf die Deutsche Leasing. Das Neugeschäft in diesem Segment wird künftig bei der Deutschen Leasing abgeschlossen. Ziel ist eine stärkere Bündelung der Aktivitäten im Flotten-Leasing innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe bei der Deutschen Leasing, die über ihr Tochterunternehmen Deutsche Leasing Fleet seit mehr als 20 Jahren im Flotten-Leasinggeschäft tätig ist. Die Vertragsunterzeichnung sei laut Kai Ostermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leasing, ein weiterer konsequenter Schritt in der Sparkassen-Finanzgruppe, die Schwerpunkte der einzelnen Verbundpartner sinnvoll zu bündeln.</p>
Nachrichten
Reporting
<p> In Zeiten von Smartphones und Tablets verändern sich auch die Nutzeransprüche an Reportingprogramme. Nachdem festgestellt wurde, dass Kunden einen noch schnelleren Überblick über relevante Fuhrparkdaten erhalten möchten, wurde, um den Erwartungen an ein modernes Fuhrpark-Controlling gerecht zu werden, das Programm FleetReporting der LeasePlan Deutschland optimiert. Die neue Version von FleetReporting steht Kunden ab sofort zur Verfügung. Auf der neuen Benutzeroberfläche werden die relevanten Fuhrparkdaten im Dashboard-Format angezeigt. Übersichtliche Diagramme sollen Fuhrparkleitern damit einen noch schnelleren Überblick über die wichtigsten Kennzahlen, die sie im Tagesgeschäft benötigen, geben. Informationen, die darüber hinaus erforderlich sind, können mit wenigen Mausklicks individuell hinzugefügt werden. „Mit der neuen Version von FleetReporting möchten wir den neuen Anforderungen gerecht werden und die Erwartungen unserer Kunden erfüllen”, so Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei der LeasePlan Deutschland GmbH.</p>
Nachrichten
Blitzschnell
<p> Die Mobilität der Firmenfahrzeuge ist eines der wichtigsten Ziele von Fuhrparkleitern. Daher müssen Warteprozesse beim Servicecheck, der Inspektion oder der Reparatur für den Kunden so gering wie möglich gehalten, die Abläufe beschleunigt und durch schnellere Zahlungsflüsse die Liquidität der Werkstattbetreiber verbessert werden. Besonders wichtige Servicepunkte und Zufriedenheitsfaktoren der Zusammenarbeit sind der Reparaturfreigabeprozess und die Anerkennung von Rechnungen ohne Reklamation. Mit VMF Service Plus, dem automatisierten Managementprozess für Wartung und Inspektion des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF), und dem C€-PostMaster als technischem Tool hat nun auch Opel die Voraussetzungen auf seinem Service Portal geschaffen, um Werkstattfreigaben und -rechnungen effizient mit den VMF-Mitgliedern abzuwickeln. Die markenunabhängigen Leasinggesellschaften sind für die Markenhersteller und ihre Werkstätten wichtige Geschäftspartner. Wie auch für andere Markenhersteller sind für Opel verzahnte und reibungslose Prozesse sowie Kundenbindung wichtig.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Management
Management
Begehrte Speerspitze
Interview mit Rüdiger Hüttemann (Leiter Vertrieb Großkunden bei Volvo Car Germany GmbH) in Köln
Management
Der Preis entscheidet
Unsere letzte Online-Umfrage beschäftigte sich mit den Kriterien der Reifenwahl in deutschen Fuhrparks. Beteiligt haben sich an der diesmal etwas längeren und komplexeren Umfrage gut 100 Fuhrparkleiter mit Fuhrparks von einigen wenigen bis über 500 Fahrzeuge. Gefragt hatten wir nach den Regeln der Reifenwahl für User-Chooser-Fahrzeuge, Servicefahrzeuge sowie Kleintransporter.
Management
Neu aufgestellt
Die Fiat-Gruppe, die derzeit die Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia und Jeep umfasst (bei Chrysler ist Fiat Mehrheitsaktionär), rüstet sich neu für den Flottenmarkt in Deutschland. Nach teilweise zweistelligen Absatzeinbrüchen der Konzernmarken im Jahr 2012 sollen die Fahrzeuge der Fiat-Gruppe in diesem Jahr auch wieder verstärkt in deutschen Fuhrparks vorfahren. Die Basis ist durchaus vorhanden.
Management
Bestmögliche Vermarktung
Interview mit Sebastian Lins (Director Sales & Marketing, 2.v.r.) und Detlef Hochgeschurz (National Sales Manager, 2.v.l.) bei der BCA Autoauktionen GmbH
Management
Der TCO-Report
Interview mit Christoph Ruhland (Direktor Marketing und Presse, re.) und Rudolf Pröger (ProduktManager TCO, li.) der EurotaxSchwacke GmbH
Management
Aktives Fuhrparkmanagement
Interview mit Thomas Mitsch (Gesellschafter-Geschäftsführer der Coralix GmbH Fleet Solutions)
Management
Leistung & Motivation durch die richtige Mobilität
VMF-Studie „Trends im Flottenmarkt 2012“
Management
Gut beraten
Wie sorgen Unternehmen für die verkehrsrechtliche Unterstützung ihrer Dienstwagennutzer? Welche Möglichkeiten des Verkehrsrechtsschutzes gibt es?
Management
Flotten-Trends
Zwei Monate besitzen noch keine absolute Aussagekraft, aber dennoch zeigen sich bereits jetzt einige Trends bei den beliebtesten Modellen in deutschen Flotten ab. Verglichen haben wir die ersten zwei Monate des Jahres mit den Gesamtvorjahreswerten. Vor allem die Neueinsteiger in den Rankings der beliebtesten Modelle sollte sich der Fuhrparkleiter vielleicht etwas näher ansehen.
Management
Dienstleistungsstrategie ausgebaut
Mitte März eröffnete die Euromobil Autovermietung GmbH in Hannover ihre erste Mietwagenstation an einem Flughafen und geht damit neue Wege. Mit diesem Schritt tritt Euromobil jetzt auch als eigenständiger Autovermieter mit eigenen Stationen und eigenem Personal auf und begibt sich damit in direkten Wettbewerb mit den dort ansässigen internationalen Autovermietern. In der Vergangenheit bot das Unternehmen ausschließlich Autovermietung als Franchisekonzept in Autohäusern von Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Škoda an.
Management
BME-Thementag „Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement“
Am 5. März 2013 war es wieder so weit, der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) begrüßte im Dorint Hotel Frankfurt am Main-Taunus-Zentrum Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich des Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements. Flottenmanagement war als Medienpartner exklusiv vor Ort.
Leasing
Leasing
Einfach für alle?
Welche Auswirkungen hat die Umstellung der GE Z-Gebühr zum Rundfunkbeitrag in den Flotten? Wie läuft der Service über die Leasinggesellschaft ab?
Leasing
Gängige Praxis
Vertragsanpassungen gehören zum Tagesgeschäft der Leasinggesellschaften. Was jedoch ist dabei entscheidend?
DienstReise
DienstReise
Recht haben, Entschädigung bekommen
Bei Verspätungen und anderen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit Flugreisen stehen Passagieren unter bestimmten Bedingungen Entschädigungen von den Fluggesellschaften zu. Wie sie diese Zahlungen am besten erreichen, erklären wir hier.
DienstReise
Stabil
<p> Laut der diesjährigen VDR-Geschäftsreiseanalyse soll auch 2014 die Dienstreiseaktivität deutscher Unternehmen stabil bleiben. Die ersten Schätzungen aus der Erhebung zeigen, dass Geschäftsreisen mit dem Flugzeug am meisten zunehmen werden. Und 33 Prozent der befragten Großunternehmen nehmen an, dass die Bahn als Verkehrsmittel 2014 stark aufholen wird. Sparpotenzial sehen 67 Prozent der Befragten vor allem bei Übernachtungen. Bei der Verpflegung scheint das Kostensenkungspotenzial ausgereizt zu sein. Die vollständige VDR-Geschäftsreiseanalyse 2013 veröffentlicht der Geschäftsreiseverband VDR am 12. Juni 2013 im Haus der Wirtschaft in Berlin.</p>
DienstReise
Niedrigpreismarke
<p> Ab April 2013 spricht Europcar mit der Niedrigpreismarke InterRent und mit einem einfachen und kostengünstigen Geschäftsmodell insbesondere die preissensiblen Kunden an. Schlanker Service und einfache Produkte kennzeichnen das InterRent-Angebot, mit dem Europcar versucht, den individuellen Mobilitätsbedürfnissen all seiner Kunden gerecht zu werden. Laut Roland Keppler, CEO der Europcar Gruppe, ist der Launch von InterRent ein zentraler Bestandteil der Gruppen-Strategie. Man will damit gezielt auf Kundenbedürfnisse eingehen, das Angebot ausbauen und das Markenportfolio erweitern, um somit in den wachsenden Markt des Niedrigpreis- Segmentes in der Autovermietung einzusteigen. In Deutschland startete der InterRent-Betrieb am 9. April mit der ersten eigenen Station in Hamburg-Wandsbek. Der Ausbau weiterer Stationen wird im Laufe des Jahres erfolgen. Geplant ist die Eröffnung von insgesamt elf Stationen in deutschen Großstädten.</p>
DienstReise
Ausgezeichnet
<p> Die Rezidor Hotel Group wurde für ihre konzernweite Energiespar-Initiative ‚Think Planet’ mit dem ‚Best Practice Award 2013‘ des Travel Industry Club ausgezeichnet. Das Hotelunternehmen mit über 430 Hotels und 95.000 Zimmern in 70 Ländern belegte den 1. Platz für seine innovativen und zukunftsorientierten Maßnahmen in Bezug auf Ökonomie, Ökologie und gesellschaftliche Verantwortung. Die Preisträger wurden von einer 33 Mitglieder umfassenden Expertenjury aus Wirtschaft, Trendforschung und Medien bestimmt. Das ambitionierte Programm ‚Think Planet‘ zielt auf eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 25 Prozent in fünf Jahren. Innerhalb des Hotelbetriebs konzentriert sich ‚Think Planet‘ auf die Umsetzung intelligenter Energie-Nutzungsgewohnheiten. Ein weiterer Grund zur Freude bei Rezidor ist die Neubesetzung mit André Wiehe als Regional Director of Sales Central Europe der Rezidor Hotel Group. Er war bereits seit Juni 2012 als Deputy Global Sales Director sowie Regional Director of Sales für die Region Deutschland-Österreich-Schweiz tätig.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Stern an der Basis
Das Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell ist zwar nicht weniger luxuriös als die Limousine, gilt aber als bodenständige Lösung für Menschen mit dem Wunsch nach einem soliden Auto und hohem Nutzwert. Flottenmanagement testete die mittlere der drei Vierzylinder-Dieselversionen mit manuellem Schaltgetriebe.
Fahrberichte & Tests
6-Appeal
Der neue Mazda6 Kombi hat gute Chancen, wieder eine große Rolle zu spielen in seinem Segment. Auch für viel fahrende Geschäftskunden ist er attraktiv mit dem innovativen Euro-6-Diesel inklusive Automatikgetriebe. Außerdem sieht er auch noch richtig gut aus. Flottenmanagement testete die dynamische 175-PS-Version.
Fahrberichte & Tests
Erfolgsgeheimnis
Der kleine Mokka könnte ein Erfolg für Opel werden, schließlich boomt das Segment der SUV derzeit wie kaum ein anderes. Und dank sparsamer Selbstzünder müssen sich die Vertreter auch nicht als Umweltsünder beschimpfen lassen. Flottenmanagement testete die 1,7-Liter-Ausgabe mit Frontantrieb.
Fahrberichte & Tests
Erfolgreich
<p> Für Alphabet war 2012 erneut ein Rekordjahr: Der Business-Mobility-Anbieter steigerte die Anzahl der Leasingverträge um 5,4 Prozent auf über 112.000 Stück. Neben der positiven Entwicklung der Bestandszahlen war 2012 für Alphabet vor allem durch die Einführung neuer, intelligenter Mobilitätskonzepte wie AlphaCity geprägt. Das Corporate Carsharing startete unter anderem bei den Unternehmen Infineon, Microsoft und Serviceplan. Marco Lessacher, Geschäftsführer Alphabet Deutschland, ist sich sicher, dass sich das Leasingunternehmen durch das Ergebnis in 2012 eine gute Ausgangslage für die künftige Entwicklung verschafft hat und das Wachstum den notwendigen Handlungsspielraum gibt, um den Kunden innovative Lösungen für ihre Bedürfnisse zu bieten. Ein weiterer Erfolgsfaktor des Business-Mobility- Anbieters ist das konsequente und starke Mehrmarkenprofil. Als Multimake- Dienstleister hat Alphabet aktuell etwa 53.000 Fahrzeuge anderer Hersteller im Bestand, das ist ein Anteil von rund 47 Prozent. Großen Zuwachs verzeichnete das Unternehmen bei der Marke Ford, die mit über 12.000 Fahrzeugen rund 11 Prozent des Bestands ausmacht. Fahrzeuge der BMW Group (BMW und Mini) sind mit circa 60.000 Einheiten im Portfolio vertreten.</p>
Fahrberichte & Tests
Verstecktes Sparpotenzial
<p> Carlson Wagonlit Travel (CWT) nimmt mit dem Hotelbuchungssystem CRS by CWT versteckte Sparpotenziale bei Hotelbuchungen ins Visier. Mit dem System integriert CWT nun Hotels in Online-Buchungstools und Reisebürosysteme, die bislang nicht über die globalen Reservierungssysteme buchbar waren. Damit werden auch die mit unabhängigen Hotels ausgehandelten Tarife buchbar, was wiederum zu einer verbesserten Einhaltung der Reiserichtlinien führt, da die bevorzugten Hotels über die vorgegebenen Buchungswege gebucht werden können. Laut einer internationalen Untersuchung von CWT aus dem Jahr 2012 buchen 54 Prozent der Reisenden ihre Hotels noch nicht über die vom Unternehmen gewünschten Kanäle. CRS by CWT steht sowohl Firmen zur Verfügung, die ein Online- Buchungssystem im Einsatz haben, als auch denen, die Hotelbuchungen über ihren CWT-Reiseberater durchführen.</p>
Fahrberichte & Tests
Spaß und sparen
Infiniti, Nissans Nobeldivision, hat genau die richtigen Fahrzeuge, wenn lange Strecken möglichst komfortabel abgespult werden sollen. Wer auf einen Diesel ebenso wie hohe Tankrechnungen verzichten möchte, nicht aber auf gediegene Performance, sollte den M35h einmal prüfen. Flottenmanagement hat genau das getan.
Salon
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Die Chinesen kommen
<p> Der Qoros 3 könnte als erster Vertreter einer chinesischen Marke tatsächlich auch in Europa Erfolg haben. Das liegt möglicherweise daran, dass er geballte europäische Kompetenz vereint, denn die Verantwortlichen haben namhaftes Personal sowie renommierte Zulieferer aus unseren Gefilden verpflichtet, zu denen auch Größen wie Bosch oder Continental gehören. Ex-Mini-Designer Gert Volker Hildebrand hat das Design des frischen Mittelklässlers gezeichnet, und Klaus Schmidt (früher bei der BMW M GmbH) kümmert sich um die Technik. Und die kann sich für ein Erstlingswerk sehen lassen: Der Qoros ist mit anspruchsvollen Features wie Direkteinspritzung und Doppelkupplungsgetriebe angekündigt. Darüber hinaus gibt es moderne Bordelektronik, zu der auch ein Bildschirm-Navigationssystem gehört.</p>
Salon
Neue Transportmöglichkeit
<p> Personentransport auf gehobenem Niveau möchte Ford mit seinem neuen Tourneo Custom ermöglichen. Der frische Kleinbus soll beispielsweise mit einem innovativen Sitzkonzept glänzen, das besondere Flexibilität verspricht. Es gibt über 30 verschiedene Sitzkonfigurationen vom Sechssitzer bis zu einer ebenen Ladefläche. Darüber hinaus bekommt der Kunde ein neuartiges Dachgepäcksystem, dessen Träger im Dach versenkt werden kann und der bis zu 130 kg aushält. Unter der Haube stecken moderne Dieseltriebwerke mit 2,2 Litern Hubraum und verschiedenen Leistungsstufen bis zu 155 PS. Die Preise starten ab netto 31.850 Euro mit einer reichhaltigen Ausstattung, die sogar Klimaanlage, Sitzheizung und Tempomat umfasst. Ab 1.085 Euro gibt es ein umfangreiches Bildschirm- Navigationssystem inklusive Digitalradio.</p>
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Fesselnd nützlich
<p> Auch Renault stößt nun in die Welt der kleinen SUV vor und stellt den Captur auf die Räder. Mit einer Außenlänge von nur 4,12 m soll das Crossover in der City eine gute Figur machen, ohne dem Kunden ausgeprägte Allround-Fähigkeiten vorzuenthalten. Ein ausgeklügeltes Ablagenkonzept erhöht die Praxistauglichkeit laut Hersteller drastisch. Vier verschiedene Motoren sorgen für eine ordentliche Auswahl, darunter befindet sich auch ein 90 PS starker Diesel mit einem CO<sub>2</sub>-Ausstoß von 95 Gramm je km, was einem Verbrauch von 3,7 Litern pro 100 km entspricht. Der auf dem Clio aufbauende Captur ist wahlweise mit einem Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Umfangreiche Sicherheitsfunktionen sowie ein Navigationssystem mit Internet-Anbindung inklusive Touchscreen erklären den neuen Renault zu einem modernen Fahrzeug.</p>
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Elektrisiert
<p> Mit dem A3 e-Tron installiert Audi einen Hybriden in der gefragten Kompaktklasse. Der Plugin-Vertreter (Durchschnittsverbrauch von 1,5 Litern je 100 km) kommt auf eine Systemleistung von 204 PS und dürfte damit nicht nur Spar-, sondern auch Fahrspaß erzeugen. Der Hersteller beziffert den Standard-Sprint auf 100 km/h mit 7,6 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit soll 222 Stundenkilometer betragen. Die je nach Ladegerät binnen zweieinhalb Stunden vollgeladene Lithium-Ionen-Batterie soll gut sein für 50 km rein elektrisch betriebene Fahrt. Statt Drehzahlmesser gibt es ein Powermeter, um verschiedene Betriebszustände darzustellen. Ein bisschen Praxistauglichkeit kann der mit Technik vollgepackte Ingolstädter ebenfalls vorweisen: Bei umgeklappter Sitzbank schluckt er bis zu eintausend Liter Gepäck. Der Verkauf startet Anfang 2014.</p>
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Klein-SUV
<p> Mit einem auf dem Peugeot 208 basierenden SUV schickt sich Peugeot an, Marktanteile in diesem umkämpften Segment zu erhaschen. Das reichhaltige Motorenprogramm sorgt für eine große Auswahl. Dabei bedient sich der Hersteller seines Aggregate-Regals, das inzwischen auch die beiden sparsamen Dreizylinder- Benziner umfasst mit attraktivem CO<sub>2</sub>-Wert (99 g je km). Der 92 PS starke 1,6 e-HDI glänzt laut Hersteller gar mit 98 g CO<sub>2</sub> je km bei einem Verbrauch von 3,8 Litern pro 100 Kilometern. Um auf rutschigem Untergrund ordentlich voranzukommen, spendierten die Techniker dem kleinen Alleskönner ein erweitertes Stabilitätsprogramm, das für eine optimierte Drehmoment-Zuweisung sorgen soll. Übersichtliche Instrumente samt großem TFT-Bildschirm in der Mitte dürften die Bedienung simpel halten und sorgen für einen modernen Touch.</p>
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Lade gut
<p> Es ist so weit: Volkswagen geht nach exakt 20 Jahren mit einer Neuauflage des Golf Variant an den Start. Der Newcomer basiert freilich auf dem aktuellen modularen Querbaukasten und orientiert sich designtechnisch an der Limousine der siebenten Generation. In der 110 PS starken BlueMotion- Version könnte der mit 1.620 Litern nun mehr Gepäck fassende Kombi für Flottenbetreiber interessant werden, denn die Verantwortlichen versprechen einen Kraftstoffkonsum von 3,3 Litern (87 g CO<sub>2</sub>) pro 100 km. Natürlich ist der Variant analog zu den anderen Modellbrüdern ebenso um bis zu einhundert Kilogramm leichter geworden. Zur hohen Effizienz tragen auch Systeme wie Bremsenergie-Rückgewinnung sowie Start-Stopp-Funktion bei. Kombi fahren bedeutet bei Volkswagen keinen Sicherheitsverzicht, demnach sind auch City-Notbremsassistent und Müdigkeitserkennung verfügbar.</p>
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Exot auf der Straße
<p> Volkswagen hat sein Versprechen wahr gemacht und eine Serienproduktion des lange angekündigten Einliter-Autos gestartet. Es hört auf den Namen XL1 und kommt als Plugin-Hybrid mit der Kombination aus einem 48 PS starken Zweizylinder-TDI sowie einer 27 PS leistenden E-Maschine. Beide Aggregate geben ihre Kraft an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Der mit einem cw-Wert von 0,189 gesegnete Zweisitzer kann etwa 50 km rein elektrisch fahren und kommt auf einen gemittelten Verbrauch von 0,9 Litern Diesel je 100 km. Die Höchstgeschwindigkeit des 795 kg wiegenden Exoten beträgt laut Volkswagen 160 km/h (abgeregelt), und Landstraßentempo soll innerhalb von 12,7 Sekunden erreicht werden. Vorerst ist eine Fertigung von 250 Exemplaren angedacht, die zu speziellen Leasing-Konditionen vergeben werden.</p>
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Praktische Kombination
<p> Was wäre der Škoda Octavia ohne die Kombiversion im Modellprogramm. Die jüngst vorgestellte Serie ist in puncto Laderaumvolumen natürlich besser als der Vorgänger und schluckt nun bis zu 1.740 Liter Gepäck bei umgeklappten Sitzen. Analog zur Limousine steht eine reichhaltige Motorenpalette zur Verfügung mit Triebwerken zwischen 85 und 180 PS. Außerdem wird der Octavia Combi als Greenline-Variante mit einem Verbrauch von 3,3 Litern Diesel (87 g CO<sub>2</sub>) und 110 PS zu haben sein. Um dem Tschechen einen luxuriösen Anstrich zu versehen, kann man ihn mit einer elektrischen Heckklappe ordern. Darüber hinaus gibt es ab sofort einen aktiven Tempomat und die neue Entertainment- Generation des Konzerns, zu der auch eine Navigation mit großem Touchscreen samt Annäherungssensor gehört.</p>
Fahrtelegramm
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Mach neu
Mit dem neuen Kia Carens verwandelt die koreanische Automarke ihren letzten Vertreter der alten Schule in ein taufrisches Produkt, das die rundherum erneuerte Schmiede mit der Designphilosophie Peter Schreyers würdig vertreten kann. Flottenmanagement war mit dem Fronttriebler bereits unterwegs.
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Kompakte Größe
Škoda bringt nun die dritte Generation des Octavia auf den Markt. Der auf dem modularen Querbaukasten basierende Kingsize-Kompaktklässler bezieht die Hardware freilich aus dem Konzernregal. Mit schickem Design tritt der Tscheche an, um an den Erfolg der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Flottenmanagement drehte bereits einige Runden mit dem Newcomer.
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Weniger ist mehr
Mit dem dreitürigen Coupé komplettiert Hyundai die Modell-Linie i30 und lässt sportlicher angehauchte Kunden auf ihre Kosten kommen. Der schicke Kompaktklässler ist dabei ebenso ausgewogen wie der sachlichere Fünftürer und der nützliche Kombi.
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Einmal Strom bitte
Mit dem V60 D6 führt Volvo ein leistungsstarkes Hybridmodell ein, das bis zu 50 Kilometer rein elektrisch fahren kann. Dafür sorgt ein 68-PSStromer, der mit den hinteren Rädern verbunden ist und den Kombi zum Allradler macht. Aufgeladen wird der zum System gehörende Lithium-Ionen-Akku an der Steckdose. Flottenmanagement fuhr den 283-PS-Kombi bereits.
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Hier kommt die Vier
Der neue Seat Toledo ist die vierte Generation mit dieser Modellbezeichnung. Und nach dem Ausreißer der letzten Generation, die eher ein ausgefallenes Raumkonzept darstellte, gibt es nun wieder eine klassische Stufenheck- Limousine mit kompakten Abmessungen.
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Drucksache
Jaguar bietet ab sofort Allrad-Varianten für die beiden Toplimousinen XF und XJ an. Erhältlich sind sie in Verbindung mit dem ebenfalls neuen Dreiliter- Kompressor-V6. In dieser Kombination avancieren die Viertürer zur ausgesprochen spaßigen Angelegenheit. Flottenmanagement testete die taufrische Technik.
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Geschichtsunterricht
Knapp 20 Jahre, nachdem Toyota das Segment der kleinen SUV ins Leben gerufen hat, kommt die vierte Generation auf den Markt. Unauffällig wie eh und je, etwas mehr vanartig und geräumiger (weil größer) ist der jüngste RA V4. Flottenmanagement fuhr den Japaner bereits.