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5/2011
Special
Special
Es geht, es geht nicht ...
Das Für und Wider rund um den Ganzjahresreifen
Special
Bitte wechseln!
Die Reifenwechselsaison hat just begonnen. Welchen Erinnerungsservice und welche Wechseldienstleistungen bieten sowohl Leasinggesellschaften als auch Reifenhandelsgesellschaften?
Special
Einfach aufrufen
Freigaben von Reifenprodukten und -dienstleistungen können per Software im Vorhinein reglementiert werden
Special
Rund um die Uhr
Interview mit Christian Schild, Flotten-Key-Account bei flotten24
Special
Alles aus Experten-Hand
Interview mit Axel Vögele, Direktor Verkauf Deutschland bei der Euromaster GmbH
Special
Knappes Gut
<p> Letzten Winter waren Winterreifen oft ausverkauft, vor allem, wenn man bestimmte Marken im Auge hatte. Dem Weltwirtschaftswachstum sei Dank, dieser Winter wird voraussichtlich auch nicht viel besser – die Hersteller lassen ihre Fabriken bereits an der Kapazitätsgrenze laufen, kommen aber mit der Produktion kaum nach. Der Grund hierfür ist schlicht die überraschend hohe Nachfrage nach Neuwagen weltweit – die nun einmal alle jeweils vier bis fünf Reifen als Grundausstattung benötigen.</p> <p> In Deutschland kam nun noch die faktische Winterreifenpflicht seit dem 4. Dezember 2010 hinzu, die dann auch die letzten Winterreifen- Verweigerer zum Reifenhändler getrieben hat. Nun steht der erste Winter in neuer Gesetzeslage und ohne Schonfrist vor der Tür: Engpässe sind also vorprogrammiert, vor allem, wenn man sich zu spät um den Reifenersatz kümmert. Wohl dem, der einen Dienstleister beauftragt, der das Handling und die Terminabsprache mit den Dienstwagenfahrern übernimmt. Eine Auswahl finden Sie ab Seite 82.</p> <p> Aber auch Ganzjahresreifen können eine echte Alternative sein: Nicht nur, dass der Wechsel- Terminstress entfällt, die Reifen können auch ganz bequem bis zur vorgegebenen Profiltiefe heruntergefahren werden – es stellt sich dann eben nicht mehr die Frage, ob man die alten Reifen beim saisonalen Wechsel mit fünf Millimeter Restprofil überhaupt noch aufziehen soll. Das bringt zusätzliche Laufleistung und spart richtig Geld (ab Seite 86).</p> <p> Ein Dauerbrenner ist das Thema Reifendruck: Nicht nur, dass falscher Reifendruck Unfälle durch Reifenplatzer verursachen kann – der richtige Reifendruck spart auch bares Geld. Denn die Laufleistung verlängert sich, der Kraftstoffverbrauch sinkt. Dennoch wissen die Fuhrparkleiter oft erschreckend wenig über das Thema oder kümmern sich nicht hinreichend darum (Seite 90). Immerhin: Ab 2012 sollen automatische Reifendruck-Kontrollsysteme in Deutschland Pflichtausstattung werden.</p> <p> Generell ist die Verwaltung des Reifenwechsels für den Fuhrparkleiter, sofern diese Dienstleistung denn nicht ausgelagert ist, lästig. Praxisnahe Softwarelösungen helfen bei der Koordination des Reifenwechsels bis hin zur automatisierten Freigabe (Seite 91).</p>
Special
In die Pflicht nehmen
Die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH gab bei Dataforce zwei Studien zu den Themen „Winterreifenpflicht“ und „Reifendruck-Prüfung“ in Auftrag; Dataforce befragte zu beiden Themen jeweils über 600 Fuhrparkleiter
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Management
Management
Wo ein Wille ist, sind Wege
Die Verwirklichung der Green Car Policy liegt voll im Trend
Management
„Standards werden übererfüllt“
Zu Besuch bei der Citroën Commerce GmbH Niederlassung Frankfurt
Management
Hervorragend platziert
Interview mit Marcus Hoffmann (Leiter Vertrieb Großkunden/Behörden) bei der Seat Deutschland GmbH
Management
Individualbetreuung
Interview mit Veronika Prantl (Geschäftsführerin expert automotive gmbh) und Benno Aul (Leiter Vertrieb und Produktentwicklung expert automotive gmbh) in Gelnhausen
Management
Das alles ...
... und noch viel mehr gehört zum engeren und erweiterten Aufgabenbereich eines Fuhrparkleiters
Management
„Firmenflotten können Pioniere sein“
Exklusiv-Interview mit Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen
Management
Man fährt Deutsch
Mehr als drei Viertel aller gewerblich zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland (ohne Herstellerzulassungen, Baufahrzeuge und Mietwagen) wurden in den ersten 8 Monaten 2011 von den acht deutschen Herstellern an die Gewerbe- und Flottenkunden verkauft. Ein weiteres Viertel teilten sich 24 Importmarken mit unterschiedlichem Erfolg.
Management
Nah dran
Der Umstieg auf alternative Antriebe steht bei den meisten Fuhrparkleitern auf der Agenda recht weit oben, alleine schon, um den CO2- Ausstoß zu minimieren. Dennoch: Diesel und Benziner dominieren auch heute noch den Markt der Neuanschaffungen, Elektroautos kommen fast nicht vor, und auch Erdgas oder der Hybridantrieb setzen sich bislang nicht wirklich durch.
Management
Gern gesehene Gäste
Interview mit Wolfgang Kopplin, Verkaufdirektor bei der Ford Werke GmbH, zum Einsatz von Gewerbekundenberatern.
Management
Neue Mobilität
BME-Thementag „Fuhrparkmanagement der Zukunft“, 1. September 2011, in Sulzbach am Taunus
Management
Wahrer Wettbewerbsgeist
Schon 77 teilnehmende Unternehmen am zweiten Umwelt-Award der Volkswagen Leasing GmbH, „Die grüne Flotte“
DienstReise
DienstReise
Rundum Paket
The Rezidor Hotel Group: Flottenmanagement im Interview mit Kurt Ritter (Präsident & CEO) und Olivier Jacquin (Senior Vice President Sales, Marketing & Distribution)
DienstReise
FluggastrechteVO. Welche Rechte stehen dem Geschäftsreisenden zu?
Im Jahr 2004 wurde die VO (EG) Nr. 261/2004 über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen (nachfolgend VO) im Amtsblatt verkündet. Zahlreiche Urteile auf europäischer und nationaler Ebene sind seitdem ergangen; gleichwohl herrscht immer noch große Unkenntnis bei den Reisenden, wann sie die Rechte nach der VO in Anspruch nehmen können.
DienstReise
Standard-Vertrag
<p> Der GeschäftsreiseVerband VDR hat einen Standard- Vertrag für seine Mitgliedsunternehmen entwickelt, um Firmenkunden Sicherheit bei Vertragsverhandlungen mit Fluggesellschaften zu geben. Der Vertrag enthält alle wesentlichen Regelungen einer Rahmenvereinbarung für den Einkauf von Flugreisen und definiert wichtige Kundenansprüche. Ralph Rettig, Vizepräsident des GeschäftsreiseVerbands, erklärt, dass jeder Geschäftsreisende ständig Informationen über sich und seinen Arbeitgeber hinterlasse, beim Ausfüllen des Anmeldebogens im Hotel oder bei jeder Zahlung per Kreditkarte beispielsweise. Seit Jahren verfolge der VDR das Ziel, den Schutz dieser personen- und unternehmensbezogenen Daten zu verbessern. Problematisch sei bei den Verträgen oft gewesen, dass eine umfassende Weitergabe von Daten zwischen Reisebüros, Buchungssystemen, Kreditkartenanbietern und Fluggesellschaften verlangt werde und die entstehenden Datenprozesse nicht transparent seien. Der Standard-Vertrag schaffe ein ausgewogenes und rechtlich unbedenkliches Vertragsverhältnis zwischen Fluggesellschaften und Unternehmen und sehe auch vor, die Weitergabe des Kreditkartenentgelts nicht zuzulassen, da dies eine zusätzliche Diversifizierung des Flugpreises sei und zunehmend Intransparenz erzeuge, wie Rettig kritisiert.</p>
DienstReise
Alternativer Antrieb
<p> Die Motor Company, größter Toyota-Händler im Großraum Berlin, hat Enterprise Rent-A-Car Mitte August 2011 mit dem Toyota Auris Hybrid beliefert. Der Autovermieter wolle mit dem Pilotprojekt den Kunden den Zugang zu alltagstauglichen alternativen Antriebstechnologien ermöglichen. Im Zuge der Bedeutung der Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen sei es nötig, zu reagieren: Laut Zulassungsstatistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes verhält sich der Verbraucher in Deutschland im Hinblick auf alternative Antriebe zurückhaltend – von mehr als 2,9 Mio. Pkw-Neuzulassungen in 2010 fallen 10.661 auf Fahrzeuge mit Hybrid-, 551 auf solche mit Elektroantrieb. Laut Herstellerangaben erreicht der Toyota Auris Hybrid einen Kraftstoffverbrauch von 3,8 Liter auf 100 Kilometer und einen CO2-Ausstoß von 89 g/ km. Den Kunden des Mobilitätsdienstleisters stehen die Fahrzeuge zunächst im Großraum Berlin zur Verfügung. Im Bild zu sehen: Eduard Witthohn, Geschäftsführer Motor Company, und Eustach von Wulffen, General Manager Ostdeutschland Enterprise Rent-A-Car (v.li.).</p>
DienstReise
Draufgepackt
<p> Die Luftfahrt-Allianz SkyTeam um Air France/ KLM und Delta hat die Gepäckregeln für Passagiere mit Elite- und Elite-Plus-Status vereinheitlicht. Bisher erlaubten einzelne Airlines ihren Statusmitgliedern unterschiedliche Mengen an Übergepäck kostenfrei mitzunehmen, was zu Problemen führte, wenn die Fluggäste während einer Reise mit verschiedenen SkyTeam-Mitgliedern flogen. Nun gilt für alle Elite- und Elite Plus-Passagiere eine einheitliche Übergepäckregelung bei allen 14 SkyTeam-Partnern, unabhängig davon, in welchem Vielfliegerprogramm sie Mitglied sind und in welcher Klasse sie ihren Flug gebucht haben. Nach dem Gewichtskonzept können Elite-Mitglieder 10 kg extra und Elite Plus-Mitglieder 20 kg extra mitnehmen.</p>
DienstReise
Spitzenteam
<p> Es gibt eine neue Zusammensetzung der Geschäftsleitung bei Intergerma: Diese besteht seit Mitte September 2011 aus Markus Schmidt als einzelvertretungsberechtigtem Geschäftsführer und Silke Offermann als Prokuristin. Peter Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der ersten Stunde, übergab seinen Verantwortungsbereich, bleibt dem Unternehmen jedoch als Gesellschafter verbunden. Intergerma wolle mit dem Generationenwechsel den aktuellen Anforderungen im Tagungs- und Veranstaltungsmarkt gerecht werden und weiterhin prägend auf den Markt einwirken, so Markus Schmidt. Zahlreiche neue Projekte wurden bereits umgesetzt oder sind in der Planung, so zum Beispiel die Intensivierung der Full-Service-Leistungen, die Entwicklung und der Ausbau eines MICE-Portals sowie die Optimierung des Online-Recherche- und Anfragetools. Auch in puncto Synergien übernimmt das neue Führungsteam eine Vorreiterrolle: Als erster Medienkooperationspartner unterstützt Intergerma die Initiative „Service-Qualität Deutschland“ der Bundesländer zur Sicherung und Verbesserung der Dienstleistungsqualität im Reiseland Deutschland. Zusätzlich ist Intergerma seit neuestem Partner von Veranstaltungsplaner.de, der größten Interessenvertretung deutscher Veranstaltungsorganisatoren.</p>
DienstReise
Neueröffnung
<p> Am 16. September 2011 hat in der Düsseldorfer Kirchfeldstraße ein neues Derag Livinghotel eröffnet. Die Messestadt ist somit der achte Standort der Derag-Gruppe geworden, die zu den führenden Anbietern von Serviced Apartments im deutschsprachigen Raum zählt. Wie alle zwölf Derag Livinghotels in Deutschland und Österreich soll sich auch das neue Objekt durch einen zentralen Standort, großzügige Räumlichkeiten mit modernster Ausstattung und ein flexibles Service- Angebot auszeichnen. Den Gästen stehen rund 170 Apartments und klassische Hotelzimmer zur Verfügung. Zudem verfügt das Haus über moderne Tagungs- und Meetingräume sowie einen ausgedehnten Fitnessbereich. Das Haus soll laut Angaben der Derag-Gruppe die preissensitive Zielgruppe ansprechen, zu der beispielsweise junge Geschäftsreisende zählen.</p>
DienstReise
Reiserecht
<p> Vereinfachung für das steuerliche Reiserecht: Der Bundesfinanzhof hat in seiner Entscheidung vom 24. August 2011 (Urteil vom 09.06.11 – VI R 55/10, Urteil vom 09.06.2011 – VI R 36/10, Urteil vom 09.06.11 – VI R 58/09) klargestellt, dass jeder Arbeitnehmer nur eine regelmäßige Arbeitsstätte haben darf. Nach der bisherigen Rechtsprechung konnte ein Arbeitnehmer, der in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitgebers tätig war, einige regelmäßige Arbeitsstätten nebeneinander haben. Der Senat begründet die Entscheidung gegen mehrere regelmäßige Arbeitsstätten und damit gegen die bisherige Rechtsprechung damit, dass der ortsgebundene Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit des Arbeitnehmers nur an einem Ort liegen könne, selbst wenn dieser immer wieder verschiedene Betriebsstätten des Arbeitgebers aufsuche. Komplizierte Berechnungsverfahren wegen mehrerer regelmäßiger Arbeitsstätten entfallen nun; die Ermittlung des geldwerten Vorteils, der Verpflegungsmehraufwendungen und die Berechnung der Entfernungspauschale, die aufgrund mehrerer Arbeitsstätten entsprechend aufgeteilt werden musste, sind nicht mehr notwendig.</p>
DienstReise
Grün geflogen
<p> Die Emirates Group veröffentlicht ihren ersten umfassenden Umweltbericht, der sich mit der Umwelteinwirkung und Umweltleistung der Unternehmensgruppe beschäftigt. Aus ihm geht hervor, dass die CO2-Effizienz der Airline um 26 Prozent unter dem weltweiten Durchschnitt aller Airlines liegt. Der Report bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2010/2011 und analysiert Daten der Umweltleistung aus verschiedenen Geschäftsbereichen, so unter anderem Flugbetrieb, Fracht- und Bodenabfertigungsprozesse des Luftverkehrsanbieters dnata oder kommerzielle Aktivitäten am Boden. Laut Bericht lag die Effizienz der CO2-Emissionen bei 0,75 kg/Tonnenkilometer, die Treibstoffeffizienz betrug 4,12 Liter pro 100 Passagierkilometer, dtna und Emirates Flight Catering recycelten 3,3 Mio. kg Bordabfälle. Auch in Zukunft möchte die Airline laut eigenen Angaben weiter daran arbeiten, ihre Leistungen im Bereich des Umweltschutzes voranzutreiben, unter anderem durch die Beteiligung am INSPIRE-Programm, mit dem bereits zwei Flüge optimiert wurden, was zu einer Gesamtersparnis von über 6.250 Liter Treibstoff und mehr als 16.000 kg weniger CO2-Ausstoß geführt hat.</p>
DienstReise
Mehraufwand
<p> Das von Lufthansa und ihren Verbund-Airlines angekündigte Entgelt auf alle mit Kreditkarten bezahlten Flugtickets führt laut Deutschem ReiseVerband (DRV) im Reisevertrieb zu einem erheblichen Mehraufwand. Otto Schweisgut, Vizepräsident und Vorsitzender des Flugausschusses im DRV, kritisiert, dass die Konsequenzen des Kreditkartenentgelts noch nicht zu Ende gedacht seien und die vorgestellte Bezahllösung bei den Reisebüros zu komplexen Prozessen bei der Vorgangsbearbeitung und zu einem erhöhten Beratungsaufwand gegenüber den Kunden führe. Schweisgut fordert die Bereitstellung technischer Lösungen auf schnellstem Wege, um den Aufwand zu minimieren. Die Einführung des Kreditkartenentgelts ist zum 2. November 2011 geplant.</p>
DienstReise
Topdestination
<p> The Rezidor Hotel Group ist gleich zweimal ausgezeichnet worden: Das Radisson Royal Hotel Moskau darf sich zum einen als Europas führendes Luxury Business Hotel bezeichnen – die World Travel Awards, die 1993 ins Leben gerufen wurden und als einer der prestigeträchtigsten Preise der internationalen Reisebranche gelten, haben das Haus zur Topdestination für Geschäftsreisende gekürt. Zusätzlich wurde das Hotel bereits zum zweiten Mal in Folge als Russlands führendes Luxushotel ausgezeichnet. Das historische Wahrzeichen im Herzen der russischen Hauptstadt wurde zwischen 1953 und 1957 als Teil des „Sieben Schwestern- Projekts“ von Stalin errichtet und war zu seiner Zeit das größte Hotel Europas. Nach einer Totalrestauration bietet es Geschäftsreisenden zahlreiche Tagungs- und Konferenzmöglichkeiten in 13 Konferenzräumen und im Business Center. Auf 497 Zimmern und in 38 Wohnungen mit Serviceleistungen lässt sich auch ein Langzeitaufenthalt verbringen. Entspannt werden kann nach dem Geschäftstermin im 3.500 m2 großen Spa & Wellness Center.</p>
DienstReise
Professionalisierung
Luftverkehrabgabe, steigende Ticketpreise, geplantes Kreditkartenentgelt – und gleichzeitig der Versuch der Unternehmen, die Flugkosten zu optimieren
DienstReise
Wieder „in“: Aufschwung-Gewinner Airlines Fliegen
<p> Deutsche Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter wieder mehr auf Reisen – Geschäftsreiseverantwortliche haben die Ausgaben dennoch gut im Griff. Wie sich dieses Wachstum mit Maß in Zahlen ausdrückt und welche Trends die Zukunft des Airlinemarktes bestimmen, hat jetzt die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2011 gezeigt.</p> <p> Mit seiner jährlichen Studie analysiert der deutsche GeschäftsreiseVerband VDR den Geschäftsreisemarkt. In 800 telefongestützten Interviews werden deutsche Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors zu Reisevolumen, Ausgabenstrukturen und Prozessen befragt. Die diesjährige Analyse bestätigt die Vermutung aus dem vergangenen Jahr: Die anziehende Nachfrage bewirkt nicht automatisch eine – zum wirtschaftlichen Aufschwung synchrone – Rückkehr zur vorherigen Geschäftspraxis. „Zwar hat sich der Geschäftsreisemarkt noch schneller als die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erholt. Dennoch ist das Niveau des Boomjahres 2007 noch lange nicht erreicht“, relativiert Dirk Gerdom, VDR-Präsident, die Konjunktur.</p> <p> Deutsche Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter im vergangenen Jahr 154,8 Millionen Mal auf Reisen und gaben dafür 43,5 Milliarden Euro aus. Die Zahl der Geschäftsreisen ist trotzdem stärker angestiegen als die Kosten. Ein Grund hierfür ist die Beständigkeit, mit der Unternehmen Restriktionen auch über den Aufschwung hinaus beibehalten. Vor allem bei Großunternehmen zeigt sich diese Effizienz: Während die Anzahl der Reisen stieg, senkten die „Großen“ ihre Ausgaben gleichzeitig um 3,8 Prozent. Um dies erreichen zu können, ist auch umsichtiges Agieren notwendig. Dirk Gerdom, selbst Travel Manager beim größten Software-Hersteller Europas, mahnt vor Übermut. „Das im Vorjahr erwartete, nun realisierte und weiter vorausgesagte Volumenwachstum im Bereich Business Travel ist kein Freibrief für eine Kostenexplosion, ist nicht automatisch ein Zurück zum ‚Business as usual’“.</p> <p> Schon die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2010 hatte diesen Trend erkannt: Bei der Befragung gaben 60 Prozent der von der Wirtschafts- und Finanzkrise Betroffenen an, dass Restriktionen und Alternativen zum Reisen auch über den Aufschwung hinaus Bestand haben werden. Die Travel Manager haben ihre Unternehmen dadurch vor automatischen Kostensteigerungen geschützt. „Die Reduktion der Reisen hat als Lerneffekt aus der Krise also weiterhin Bestand. Wichtige Geschäftsreisen – bei Neugeschäften oder Vertragsverhandlungen – werden aber auch in Zukunft nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Schließlich tragen sie maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei“, betont der VDR-Präsident.</p> <p> An der Struktur der Ausgabenbereiche hat sich in der Langzeitbetrachtung nicht viel verändert. Der Aufschwung macht sich bei allen Leistungsträgern positiv bemerkbar. Den größten Block machen mit mehr als elf Milliarden Euro immer noch die Flugkosten aus. Ein Grund für die gestiegenen Ausgaben im Flugbereich sind vermehrte Reisen ins Ausland. Zwar bleibt das Inland Hauptziel der Geschäftsreisen – Europa- und Interkontinentalreisen haben jedoch kräftig zugenommen.</p> <p> <strong><em>Kampf gegen Ancillary Services </em></strong><br /> Was bleibt, sind die Trends, in niedrigere Klassen zu steuern und gegen Kosten für Zusatzleistungen – sogenannte Ancillary Services – zu kämpfen. Vorbild sind die Low-Cost-Carrier, die mit günstigen Ticketpreisen glänzen, im Kleingedruckten aber stattliche Zusatzkosten versteckt haben. Zwar schiebt dieser Praxis seit 2008 eine EU-Verordnung den Riegel vor. Die Billigflugbranche kontert jedoch mit Aufschlägen für alle Services außerhalb der Kernleistung Flug – von Check-in und Gepäckaufgabe über Sitzplatzreservierung und Bordmahlzeiten bis zur Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte. Davon haben auch große Fluggesellschaften gelernt: Zusatzkosten gehören heute zur Preisgestaltung – mit negativen Konsequenzen für das Travel Management in den Unternehmen. „Es gibt keine Einheitlichkeit und Regelmäßigkeit im Aufbau der Flugpreise, der stark von der jeweiligen Airline und ihrem Geschäftsmodell abhängt. Diese Intransparenz erschwert nicht nur die Flugreisesteuerung, sondern erhöht auch die direkten und indirekten Reisekosten“, so Ralph Rettig, Vizepräsident des VDR.</p> <p> Der Verband hatte 2010 bereits kritisiert, dass Fluggesellschaften zu großen Spielraum bei der Gestaltung ihrer Preise haben. Die Intransparenz erschwere eine effiziente Steuerung der Reiseströme durch die Unternehmen und führe zu erhöhten direkten und indirekten Reisekosten. Um das Problem zu beleuchten, haben VDR und DRV (Deutscher ReiseVerband e.V.) im April 2010 eine Studie beim Institute of Business Travel Studies (IBTS) der Fachhochschule Worms in Auftrag gegeben. „Der eigentliche Netto-Flugpreis besteht aus vielen einzelnen Preiselementen – von Gebühren und Steuern bis hin zu Komponenten außerhalb des Flugscheins wie Bearbeitungsentgelte. Welche Kosten letztendlich entstehen, ist für den Reisenden oder das Unternehmen bei der Buchung in der Regel nicht absehbar“, fasst Studienleiter Prof. Dr. Andreas Wilbers zusammen. „Mit der Preisgestaltung verfügen Fluggesellschaften über ein mächtiges Instrument. Verlassen sich Unternehmen und Reisebüros lediglich auf verhandelte Nettoflugpreise, so warten bei den Gesamtflugkosten böse Überraschungen“, fährt er fort.</p> <p> Geschäftsreiseverantwortliche, die die Leistungen einkaufen, werden bei ihrer Preisrecherche und bei Firmenraten-Verhandlungen mit Flugpreisen ohne Zuschläge konfrontiert. Das erschwert es, Entscheidungen zu treffen und Kosten zu planen.</p> <p> <em><strong>Profitables Geschäft mit Zusatzgebühren </strong></em><br /> Nicht nur die Low-Cost-Carrier nehmen inzwischen Entgelte für Einzelleistungen. Immer mehr Fluggesellschaften führen zum Beispiel neue Regelungen für den Umgang mit Gepäck oder Übergepäck ein, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Allein amerikanische Airlines nahmen laut U.S. Bureau of Transportation Statistics im letzten Jahr rund 2,7 Milliarden US-Dollar nur durch Gepäckgebühren ein. Zunehmend wird auch die Bordverpflegung bei Fluggesellschaften ein entgeltpflichtiger Extra-Service für bestimmte Strecken oder Beförderungsklassen. „Solche Zusatzkosten tauchen auf dem Flugschein nicht auf, gehören aber ebenso in eine sinnvolle Gesamtkostenrechnung hinein wie etwa Transaktionsgebühren der Reisebüropartner von Firmen“, mahnt Rettig.</p> <p> <em><strong>Airlines sind die Gewinner des Aufschwungs </strong></em><br /> Die Preiskomponenten, die in der sogenannten „Tax Box“ gebündelt werden, werden in den nächsten Monaten noch größer werden, wenn steigende Sicherheitskosten der Flughäfen und Luftverkehrsteuer dazu kommen. Und trotzdem: Die Prognose im Flugbereich war noch nie so positiv. Fast 40 Prozent der für die VDR-Geschäftsreiseanalyse Befragten gehen von steigenden Buchungen aus. Dicht gefolgt von Ausgaben für Übernachtungen: Ein Drittel prognostiziert dem Bereich Hotel eine steigende Entwicklung. Die Bahn ist auf dem absteigenden Ast: 15 Prozent erwarten hier sinkendes Volumen.</p> <p> Der Aufschwung und die Zuversicht für weiteres Wachstum im kommenden Jahr zeige sich deutlich an den Erwartungen deutscher Geschäftsreise-Entscheider, sagt VDR-Präsident Dirk Gerdom. „Sie beweisen Jahr für Jahr, zu den sensibelsten Barometern der Wirtschaftslage zu gehören. Indem sie lange vor dem Abschwung agierten, haben sie sich in der Krise für die neue Welle des Wachstums gerüstet und behalten jetzt das Steuer in der Hand. Denn trotz Vertrauen in die Lage spüren Geschäftsreiseverantwortliche, wie kurzfristig das Weltgeschehen – Naturkatastrophen, politische Verwerfungen, neue Terrorgefahren – die Geschäftsreisetätigkeit wieder verändern kann. Und so begleiten sie das Wachstum mit offenen Ohren, um noch vor dem nächsten Ereignis eingreifen zu können“, so Gerdom.</p>
DienstReise
Hoch hinaus
<p> Es wird wieder mehr gereist – ein Trend, der sich deutlich abzeichnet. So zeigt beispielsweise die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2011, dass die Nachfrage nach Flügen sowie die Anzahl der Reisenden gestiegen ist und sich der Geschäftsreisemarkt sogar schneller als die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erholt hat (siehe hierzu unsere Marktübersicht ab Seite 102).</p> <p> Eine positive Entwicklung also, die trotzdem mit einer gesunden Portion Vorsicht zu genießen ist. In vielen Unternehmen hat spätestens seit dem Krisenjahr 2009 ein Umdenken hin zu mehr Kostenbewusstsein stattgefunden; Prozessoptimierungen und das Thema Kostensparen stehen weit oben auf der Tagesordnung. Ein Rückgang im Bereich Flug im gerade erst wieder angezogenen Markt ist wohl kaum zu befürchten. Trotzdem werden Unternehmen auch künftig eher zurückhaltend sein, was Ausgaben angeht – nicht nur auf Flugreisen bezogen.</p> <p> In den vergangenen Wochen und Monaten gab es den Geschäftsreisemarkt betreffend so manches Ärgernis. Man denke an die Bettensteuer, die zwar als rechtmäßig anerkannt wurde, jedoch nicht nur in den Augen der Hoteliers mit Skepsis betrachtet wird, kann die örtliche Aufwandsteuer doch als willkürliche Ausgabe betrachtet werden, bei der noch abzuwarten bleibt, inwiefern sie den wirtschaftlichen Aufschwung bremsen könnte – zumal die Ausgaben in den Unternehmen seit Einführung der unterschiedlichen Mehrwertsteuer ohnehin schon gestiegen sind.</p> <p> Auch im Bereich Flug werden seit einiger Zeit kritische Stimmen laut, momentan vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Lufthansa und ihre Verbund-Airlines die Einführung des Kreditkartenentgelts geplant haben, zu der es bisher nur eine von der Lufthansa akzeptierte kostenfreie alternative Bezahlmethode gibt. Wie der hiermit verbundene Mehraufwand bewältigt werden soll, bleibt abzuwarten – und ist vermutlich nicht die einzige Schwierigkeit, die mit der Einführung des Kreditkartenentgelts einhergehen wird.</p> <p> Auch generell ist zu beobachten, dass die Themen Transparenz, Sicherheit und ungewollter Datenfluss ganz oben stehen auf der Prioritätenliste. So hat beispielsweise der VDR auf die Tatsache reagiert, dass Geschäftsreisende im Alltag mehr oder weniger ständig Informationen hinterlassen, angefangen bei der Anmeldung im Hotel bis hin zur Bezahlung mit Kreditkarte. Mittels eines Standard-Vertrages möchte der VDR seinen Mitgliedern Sicherheit bei Vertragsverhandlungen mit Airlines geben; auch die Weitergabe des Kreditkartenentgelts soll nicht zugelassen werden.</p> <p> Und wie sieht die Zukunft aus im Bereich Flug – und damit auch auf den gesamten Geschäftsreisemarkt bezogen? Es darf zuversichtlich nach vorne geschaut werden. Spätestens seit 2009 schaut die Geschäftsreisewelt sensibilisiert auf das aktuelle Geschehen – die beste Voraussetzung dafür, schnell auf Aktuelles reagieren zu können. Und: Die neusten Zahlen machen Mut. Selten war die Prognose im Bereich Flug so positiv wie jetzt – trotz der Gewissheit, dass die Preise weiter steigen werden.</p>
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Kraft- Sparzeug
Wer Mercedes auf eine etwas exklusivere Art genießen möchte, die S-Klasse aber als zu ausladend empfindet, sollte unbedingt einen Blick auf den eleganten CLS werfen. Mit dem Dreiliter-Top-Diesel ist das viertürige Coupé gleichermaßen souverän wie sparsam motorisiert. Flottenmanagement unterzog den feinen Sechszylinder einer umfangreichen Prüfung.
Fahrberichte & Tests
Ab durch die Mitte
Mit dem neuen i40 Kombi will Hyundai gerne durchstarten in der Mittelklasse. Effizienz und die europäischen Wurzeln des nützlichen Neuzugangs sind seine großen Pluspunkte. Flottenmanagement fuhr den 1,7-Liter Commonrail- Diesel in der 136 PS-Stufe bereits ausgiebig.
Fahrberichte & Tests
5 Kostbarkeiten
Der Mazda 5 mit dem sparsamen 1,6 Liter großen Commonraildiesel schont das Budget (nur 5,2 Liter Diesel pro 100 km), bietet aber maximalen Nutzwert plus ordentlichen Fahrkomfort. Er gibt den entspannten Tourer mit großzügigem Raumangebot, was ihn zum gefragten Allrounder stempelt. Flottenmanagement nahm den charakteristisch gestalteten Kompaktvan genauer unter die Lupe.
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Strom aufwärts
Mit der Einführung von Elektrofahrzeugen steht die Automobilindustrie vor riesigen Herausforderungen. Die Themen Produktionskosten, Reichweite und überhaupt die Abkehr von traditionellen Antrieben dürften auf dem Weg zur vollständigen Etablierung noch für manche Schwierigkeiten sorgen. Opel bietet mit dem 150 PS starken und rund 36.000 Euro (netto) teuren Ampera ein wahrlich alltagstaugliches Elektro-Modell zum bezahlbaren Kurs.
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Porsche Diesel 3.0
An Porsche-Modelle mit Dieselmotor hat man sich längst gewöhnt, nachdem bereits die erste Generation des Cayenne dezent schnarrend durch die Lande rollt. Jetzt bekommt auch der Luxusliner Panamera den potenten Dreiliter, mit dem er bestens motorisiert ist.
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Echt 4x4
Wie unterscheidet man „echte” Geländewagen von den weichgespülten SUV? Der Leiterrahmen, der die harten Burschen auszeichnet sowie eine obligatorische Geländeuntersetzung sind zumindest ein Anhaltspunkt neben der abweichenden Optik. Der Nissan Pathfinder erfüllt diese Kriterien – Flottenmanagement war mit der 2,5-Liter-Dieselversion unterwegs.
Fahrberichte & Tests
Trinken ist out
Mit der neuen M-Klasse hat sich Mercedes eine Menge vorgenommen, und das Ergebnis fällt satt aus: Mehr Technik, mehr Performance – weniger Verbrauch, damit dürften die Interessenten des nach sechs Jahren abgelösten Modells gut leben könnten. Flottenmanagement war mit dem sparsamsten der Kraxelkandidaten unterwegs, dem ML 250 CDI.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Nachrichten
Nachrichten
Übergabe
<p> Am 28. Juli übergab das Toyota-Autohaus Rupp in Kall 32 Aygo an den Caritasverband Euskirchen. Ebenfalls vor Ort war der Großkunden- Verkaufsberater Jean-Pierre Reiter als verantwortlicher Gruppenhändler des Autohauses Eifel-Mosel in Bitburg (siehe auch Flottenmanagement 4/2010, Seite 34). Nach Aussage des geschäftsführenden Vorstandes des Caritasverbandes für das Kreisdekanat Euskirchen, Franz Josef Funken, gaben Zuverlässigkeit, geringer Verbrauch sowie das hohe Sicherheits-Niveau den Ausschlag für den Toyota Aygo in der Version Cool mit 1,0 Liter-Benzinmotor (Werksangaben: 4,6 Liter/100 km, 105 g/km CO2-Ausstoß). Der Kreisverband Euskirchen verfügt über 314 hauptamtliche Mitarbeiter, die von rund 1.000 ehrenamtlichen Helfern, von denen rund 600 aktiv am Verbandsleben teilnehmen, unterstützt werden.</p>
Nachrichten
Verlängerung
<p> ASL Fleet Services, ein Unternehmensbereich von GE Capital in Deutschland, verlängert vorzeitig die vertragliche Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungsunternehmen ControlExpert bis 2014. Kunden von ASL Fleet Services sollen durch die langjährige Zusammenarbeit mit dem auf Schadenmanagement spezialisierten Dienstleister in den Punkten Mobilität, Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit weiter profitieren können. ControlExpert bringt bei Inspektionen und Wartungsarbeiten an rund 45.000 über ASL Fleet Services verleasten Fahrzeugen die Spezialisierung auf eine hoch automatisierte Abwicklung von Freigabe und Rechnungsbearbeitung für schnellere Abläufe und damit für geringere Kosten ein. Dies gewährleistet die von ControlExpert entwickelte Software „CE PostMaster“.</p>
Nachrichten
Stabilität
<p> Die Preise bei Gebrauchtfahrzeugen sind weiter volatil, scheinen sich aber langsam wieder zu stabilisieren. Das meldet der VMF als Ergebnis seines Restwert-Indikators für das erste Halbjahr 2011. Danach lag der absolute Tiefpunkt des Indikators im Januar 2010 bei 33,8 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) der Hersteller. Nach einer überwiegend positiven Entwicklung im Laufe des Jahres 2010 auf 36,7 Prozent, folgte insbesondere durch den Jahreswechsel ein Absturz im Januar 2011 auf 34,58 Prozent. Seither zeige der Indikator wieder ein Wachstum, habe bis Juni 2011 mehr als 3,3 Prozentpunkte gewonnen und fast die 38 Prozent-Marke wieder erreicht. „Über 38 Prozent des Neuwagen-Listenpreises für einen Gebrauchten hatten wir zuletzt im April 2009. In den nächsten Monaten kann es durchaus noch zu leichten Korrekturen nach unten kommen“, sagt Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF. „Im Trend für die nächsten zwölf Monate geht der VMF allerdings von einer weiteren Stabilisierung und auch einem leichten Anstieg bis Ende des Jahres aus.“</p>
Nachrichten
Kooperation
<p> Athlon Car Lease Germany und die RWE Effizienz GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft der RWE AG wollen gemeinsam Elektromobilität aus einer Hand bieten und haben einen diesbezüglichen Kooperationsvertrag geschlossen. Danach werden Athlon und RWE Elektromobilität für Flotten von der Beschaffung und Finanzierung der Elektrofahrzeuge über Beratung bei der Ladeinfrastruktur bis hin zur Versorgung mit Strom aus einer Hand anbieten. Die RWE betreibt derzeit deutschlandweit über 740 Ladepunkte in 125 Städten. Mit einem RWE-Autostrom-Vertrag erhalten die Kunden zusätzlich einen bequemen Zugang zum öffentlichen Ladenetz. Für die nichtöffentliche Betankung stehen die Smart Station für Firmengelände oder Kundenparkplatz oder eine Ladebox für die bequeme Schnellladung im Plug & Charge-Verfahren in der heimischen Garage zur Auswahl. Schon heute dauere das Aufladen eines Akkus mit Schnelllade-Funktion an einem RWE-Ladepunkt weniger als eine Stunde.</p>
Nachrichten
Übernahme
<p> Im vierten Quartal 2011 wird F+SC (Fleetcar + Service Community GmbH & Co. KG) mit Sitz in München das neue Control- und Reporting-Tool FleetCars vom Kooperationspartner Volkswagen Leasing übernehmen. F+SC, eine 2006 aus dem Zusammenschluss Inhaber-geführter Volkswagen-Betriebe entstandene Fuhrparkmanagementgesellschaft, will ihren Kunden bundesweit einheitliche Beratungs-, Vertriebs- und Servicestandards garantieren. Zudem gelte es, fahrzeugbezogene Daten ebenso wie Vertragsdaten, Kostenanalysen und Auswertungen von Fahrern, Fahrzeugen und Kostenstellen zu analysieren. Das Online-Reporting-System FleetCars soll ermöglichen, per Knopfdruck die Daten schnell und präzise auszuwerten und zu analysieren sowie alle wichtigen Informationen für die individuelle Steuerung online zur Verfügung zu stellen. „So können beispielsweise CO2-Reportings aufgerufen, Spar-Potenziale frühzeitig erkannt, eine höhere Transparenz und ein verstärktes Controlling in der Flotte geschaffen werden“, erläutert Manfred Sensburg, Geschäftsführer der F+SC.</p>
Nachrichten
Aufwärtstrend
<p> Nach Dataforce-Angaben stiegen im Juli die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 9.908 Einheiten beziehungsweise 18,5 Prozent auf 63.428 Pkw. Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 145.987 Pkw einen Anteil von 56 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in Summe um 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Für die aufgelaufenen Zahlen Januar bis Juli 2011 im relevanten Flottenmarkt meldet Dataforce 415.109 Einheiten (2010: 348.397 Einheiten), was einem Plus von 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde.</p>
Nachrichten
Personalien
<p> <em><strong>Matthias Müllenbach</strong></em> leitet seit Juli 2011 den Vertrieb Deutschland der Volkswagen Group Fleet International. Seine berufliche Laufbahn begann 1987 bei der Sauer Sundstrand GmbH & Co. in den Bereichen Marketing und Programmplanung. Zuletzt verantwortete er den Verkauf an Behörden, Diplomaten und Journalisten bei Audi, wohin er 1992 wechselte.</p> <p> Seit 1. Oktober 2011 ist <em><strong>Christoph von Meyer</strong></em> neuer Leiter Vertrieb an Großkunden, Autovermieter und Sonderkunden bei der BMW Group. Bereits seit 2008 war er für den Verkauf an Großkunden der BMW Niederlassung München verantwortlich. Christoph von Meyer folgt auf Michael Jansen, der die Gesamtverantwortung für den Vertrieb Deutschland und Mitte übernehmen wird.</p> <p> <em><strong>Gunter Glück</strong></em> ist seit dem 1. September 2011 neuer Geschäftsleiter des Bereichs Vertrieb und Kundenbetreuung bei der LeasePlan Deutschland GmbH. Er ist bereits seit 2004 für den Bereich Kundenbetreuung verantwortlich, nun sind Vertrieb und Kundenbetreuung in einem Geschäftsleitungsbereich unter der Führung Gunter Glücks vereint, der seit 1999 für LeasePlan Deutschland tätig ist.</p> <p> <em><strong>Jörg Martin Grünberg</strong></em> ist seit September 2011 neuer Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung bei HLA. Er solle das Geschäft des Spezialanbieters weiter ausbauen, so HLA. Grüneberg verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung in der Leasingbranche und war unter anderem beim Münchner Leasinganbieter ASL und der Sixt Leasing tätig.</p> <p> Das Beraterteam der Hiepler + Partner Software- und Unternehmensberatung wurde am 1.September 2011 um <em><strong>Dieter Sensen</strong></em> erweitert. Der Manager verfügt über langjährige Erfahrung in der Leasing- und ITK-Branche und war in den vergangenen Jahren für internationale Leasingunternehmen in leitenden Positionen tätig. Zusätzlich arbeitete er als Berater im Prozessmanagement und war Direktor Human & Resources.</p> <p> Seit August 2011 ist <em><strong>Carsten Pick</strong></em>, Leiter E-Commerce bei den Goodyear Dunlop Handelssystemen, auch Leiter für den Einkauf. Die personelle Veränderung bedeutet einen neuen Abteilungszuschnitt bei der GDHS: Die Bereiche Einkauf/Warenwirtschaft/ Pricing/VMI und E-Commerce wurden zusammengelegt und werden seitdem von Carsten Pick geleitet.</p> <p> <em><strong>Olaf Oestmann</strong></em> leitet seit Juli 2011 das Key Account Management bei der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Bereits seit 2009 ist er für die TÜV SÜD tätig, wo er seitdem die gesamten Vertriebsaktivitäten verantwortete und für die strategische Planung im Verkaufsbereich zuständig war. Der Schwerpunkt des neuen Key Account Management-Leiters liege in der intensiven Betreuung der Großkunden sowie in der Verstärkung des direkten Kontakts.</p>
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Modellpflege
<p> Die Ford-Modelle Mondeo, S-MAX und Galaxy treten zum neuen Modelljahr mit zusätzlichem Kunden- Mehrwert und interessanten Neuerungen an: Beim Ford Mondeo sind die 2,0 Liter ecoBoost-Benzindirekteinspritzer mit 149 kW (203 PS) beziehungsweise 176 kW (240 PS) nicht nur mit dem PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, sondern nun auch mit dem manuellen Sechsganggetriebe lieferbar. Das bisherige Ausstattungsprogramm des Mittelklassemodells vergrößert sich neben der fünftürigen Fließheckversion und der Kombivariante Turnier um das Editionsmodell Ford Mondeo S, das unter anderem mit Sportfahrwerk aufwartet. Der Innenraum des Ford Mondeo S ist mit Einstiegszierleisten mit Mondeo-Schriftzug, Ford Power-Startfunktion und weiteren Besonderheiten ausgestattet. Auch der Sportvan Ford S-MAX und die Großraumlimousine Ford Galaxy kommen optisch verfeinert und technisch optimiert daher: Die Mittel- und Handbremskonsole sowie die Getränkehaltereinfassung sind in der Ausstattungsvariante „Trend“ in elegantem Satin-Schwarz ausgeführt. Laut Herstellerangaben profitiert auch der Umweltschutz von der Modellpflege – indem die CO2-Emissionen der 2,0 Liter-TDCi-Dieselmotoren mit 103 kW und 120 kW in beiden Leistungsstufen auf 149 g/km weiter hätten reduziert werden können.</p>
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Gebündelt
<p> Fiat Professional, Bosch und Sortimo haben ihr Know-how gebündelt: Seit September 2011 ist der Fiat Doblo Cargo serienmäßig mit Sortimo-Innenausstattung und vier Bosch- Profiwerkzeugen an Bord erhältlich. Die bislang einzigartige Produktkombination sei das Ergebnis jahrzehntelanger Zusammenarbeit zwischen Sortimo und Fiat Professional, die maßgeschneiderte Inneneinrichtungen für Gewerbekunden über alle Nutzfahrzeugbaureihen des italienischen Autobauers anbieten. Vor gut einem Jahr sei der Werkzeugspezialist Bosch ins Boot geholt worden, um die Expertisen in einem gemeinsamen Angebot bündeln zu können, so Sortimo- Chef Reinhold Braun. Ziel sei es gewesen, das Angebot auf das mobile Arbeiten vor Ort auszudehnen. Die Produktkombination solle Nutzern zu mehr Arbeitseffizienz und Mobilität beim Kunden verhelfen. Mit dem gemeinsamen Produkt würden Gewerbekunden von A nach B kommen, vor Ort mit Werkzeugen arbeiten und alles sicher zur Baustelle transportieren können, so die Kooperationspartner.</p>
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Flatrate
<p> Meine-waschstrasse.de bietet ihren Kunden in bereits mehr als 100 Waschstraßen deutschlandweit eine Flatrate zum Waschen ihrer Fahrzeugflotte an; vor allem in den meisten größten Ballungsgebieten ist das Angebot bereits erhältlich. Gut zu kalkulierende und niedrige Kosten sowie ein einfaches Abrechnungssystem sind laut Anbieter garantiert. Die wöchentliche Gebühr für diesen derzeit einzigartigen Service beträgt zwischen 3,90 und 9,90 Euro. Über einen Kalkulator auf der Webseite des Dienstleisters lässt sich ausrechnen, welche Summe durch eine bestimmte Anzahl von Autowäschen mithilfe der Flatrate gespart werden kann. Nach Angaben des Anbieters lassen sich bereits ab zwei Wäschen pro Woche einige hundert Euro im Jahr pro Fahrzeug an Kosten einsparen. Die Nutzung läuft folgendermaßen ab: Das Fahrzeug wird mit einer Vignette ausgestattet, die in der Waschstraße gescannt wird. Genauso ist es möglich, dass der grafische QR-Code auf einem Smartphone gespeichert wird. Der Bezahlvorgang mit Bargeld entfällt, die Gebühren werden monatlich vom Konto des Nutzers abgebucht. Per App können Fahrer deutschlandweit nach Partnerwaschstraßen in der Umgebung suchen.</p>
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Überarbeitet
<p> Der neue, umfassend überarbeitete Avensis baut auf den Tugenden der dritten Generation des Avensis auf, als da wären Geräumigkeit, Alltagstauglichkeit und geringer Verbrauch. Ein markanteres Karosseriedesign sowie ein gezielt weiterentwickelter Innenraum weisen auf gesteigerte Qualität, Komfort und Fahrdynamik sowie ein geringeres Geräusch- und Vibrationsaufkommen hin. Dank einer überarbeiteten Ausstattungs-Strategie will der neue Avensis zudem mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungs- Verhältnis überzeugen. Der Kunde erhält die Auswahl zwischen zwei Karosserievarianten, drei Diesel- und zwei Benzinmotoren, darunter der 2.0 D-4D Dieselmotor, der sich durch einen niedrigeren Verbrauch und auf 119 g/km verringerte CO2-Emissionen auszeichnet, sowie drei Getriebe-Optionen und drei Ausstattungsvarianten.</p>
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In Kürze
<p> <em><strong>Premiere</strong></em><br /> Opel verdoppelt sein Angebot an ecoFLEX-Modellen mit Start/Stop-System und reduziert so laut Herstellerangaben den Verbrauch bei Agila, Corsa, Meriva und Astra weiter. So soll beispielsweise der neue Astra eco FLEX mit nur 99 g/ km CO2- Ausstoß (3,7 Liter Diesel pro 100 km) bei einer Leistung von 96 kW/130 PS der sparsamste und sauberste Astra aller Zeiten sein. Auch beim Opel Insignia gibt es eine Premiere: Alle Varianten des Insignia 2.0 CDTI-Triebwerks verfügen über die „Clean Tech“-Technologie, bei der zylinderintegrierte Drucksensoren eine optimale Verbrennungssteuerung sicherstellen, dadurch Stickoxide und Rußpartikel deutlich reduzieren sowie maximale Kraftstoffökonomie garantieren sollen.</p> <p> <strong><em>Beleuchtet</em></strong><br /> Kia bietet bei den neuesten Modellen wie Sportage und Picanto LED-Tagfahrlicht- Systeme als Serienausstattung an, zusätzlich sind die Licht-Elemente für andere Modelle als Nachrüstlösung erhältlich und stehen für den SUV Sorento, den Kompakt-MPV Venga und die Kompaktwagen- Familie cee’d zur Verfügung. Die LED-Leuchten sind laut Hersteller kurzfristig bei jedem Kia Service-Partner erhältlich und werden ab 399 Euro inklusive Montage angeboten.</p> <p> <em><strong>Full-Service</strong></em><br /> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden seit Ende August 2011 Flatrate-Full-Service-Leasingangebote mit den Kernbestandteilen einer konstanten Monatsrate und eines Full-Service- Technikpaketes, das unter anderem alle Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie alle anfallenden Verschleißreparaturen inklusive Verbrauchsmaterial beinhaltet. Flottenkunden mit einem Fuhrpark ab 20 Fahrzeugen werden über den Bereich „Business Partner“ der Ford Bank individuell betreut, Sonderkonditionen im Rahmen der Ford Focus Offensive inklusive.</p> <p> <em><strong>Einstieg</strong></em><br /> Die team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG ist zum 1. September 2011 bei der COPARTS Autoteile GmbH Fachgruppe Reifen/Autoservice als KG-Gesellschafter eingestiegen. Die Dienstleistungsangebote der jeweiligen Partnerbetriebe wurden ausgebaut, ein leistungsstarker Verbund freier Kfz-Teile und -reifenhändler mit fast 1.200 Servicestationen ist entstanden. Der Einstieg wirkt sich auch positiv auf die COPARTSTochtergesellschaft Global Automotive Service (G.A.S.) aus, der nun fast 400 Reifen-Fachbetriebe zusätzlich zur Verfügung stehen.</p> <p> <em><strong>Umgezogen</strong></em><br /> Securysat Deutschland ist seit Mitte September unter einer neuen Adresse zu erreichen. Das Unternehmen ist nun unter Riehlingshöhe 3, 88353 Kißlegg anzutreffen. Die Telefonnummern haben sich nicht geändert.</p>
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Flottenumstellung
<p> Am 6. September 2011 wurden 37 Mercedes-Benz E 200 NGT für den Fahrdienst der Bundestagsabgeordneten, der durch die RocVin Dienste GmbH als Dienstleister des Deutschen Bundestages durchgeführt wird, in die Flotte des Fuhrparkbetreibers integriert. Die Fahrzeuge werden mit regenerativem Bio-Erdgas betrieben, der von im erdgas mobil e.V. organisierten Erdgas-Tankstellenbetreibern in Berlin zur Verfügung gestellt wird. Die Umstellung der Flotte unterstreiche das im Energiekonzept der Bundesregierung formulierte Ziel, Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff stärker zu fördern. Anhand der Limousinen sei zu sehen, dass Sicherheit und Klimaschutz miteinander kombinierbar seien. So würden nur 38 Gramm CO2/km, ein durchschnittlicher Ausstoß der gesamten Flotte von 120g/km, kaum Stickoxide und Feinstaub sowie weniger Lärm im Vergleich zu Dieselmodellen den Einsatz der Erdgas-Fahrzeuge zu einer guten Alternative im Fahrzeugsegment der oberen Mittelklasse machen. Im Bild zu sehen: Martin Burkert, SPD, und Dr. Joachim Pfeiffer, CDU/CSU, bei der Erstbetankung (v.li.).</p>
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Mobil
<p> Carglass, Spezialist für Reparatur und Austausch von Fahrzeugglas, hat das Serviceangebot erweitert: Ab sofort können Kunden per digitalen Servicekanälen Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie von einem Steinschlag oder Ähnlichem betroffen sind. Drei neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme gibt es: Via iPhone-App, per mobiler Website, über die Pinnwand der Facebook-Seite. Der neue Servicekanal über die kürzlich erstellte Seite wird an Wochentagen von 8 bis 18 Uhr betreut. Via App lässt sich über GPS oder die Eingabe der Postleitzahl eine standortbasierte Suche von Service Centern in unmittelbarer Nähe ermitteln.</p>
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Exklusiv
<p> Autobild.de und WebMobil24 haben eine exklusive Kooperation zum Datenexport geschlossen: Autobild.de bietet registrierten Kunden unter dem Motto „Ein Anstoß, 100 Verkaufskanäle“ die Möglichkeit, Daten ersteigerter Fahrzeuge direkt auf webmobil.com zu übertragen, von wo aus diese in über 100 weitere Börsen exportiert werden können – automatisch übersetzt in bis zu 28 Sprachen. Die Autobild.de-Daten werden mittels eigener Aufnahmeteams bundesweit direkt am Fahrzeugstandort erfasst und sind im Gutachtenstil mit bis zu 45 Bildern dokumentiert. Die Kooperation soll den direkten Weiterverkauf der Fahrzeuge an Endkunden erleichtern. Für Autobild.de-Kunden ist der Export der Fahrzeugdaten kostenlos, der Weiterexport von webmobil24.com ist dort für registrierte Händler möglich und zum Teil kostenpflichtig.</p>
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Kartenspiel
<p> Kartenspiel Seit Juni 2011 offeriert die Westfalen AG, Münster, ihren Kunden eine Prepaid-Karte, die sogenannte Westfalen-Compact-Card. Die Karte ist an allen 260 Tankstellen der Westfalen AG in Nordwest- Deutschland erhältlich und kann sowohl mit Bargeld als auch per Kredit- oder EC-Karte mit Beträgen von fünf bis 150 Euro aufgeladen werden. Geschützt ist die Karte mit einem PIN-Code, wodurch laut Herstellerangaben kein Schaden beim Verlust entsteht, da mit dem Code und der Quittung der letzten Aufladung das Guthaben auf eine neue Karte übertragen werden kann. Kundenbezogene Stammdaten werden nicht gespeichert, die Karte ist kostenlos und mindestens drei Jahre lang gültig. Nutzer können alle Waren und Dienstleistungen der Westfalen- und Markant-Tankstellen beziehen. Unternehmen können ihren Mitarbeitern mit der Karte steuer- und sozialversicherungsfreie Sachleistungen zukommen lassen, was die Compact-Card auch für Firmen-Incentives interessant macht.</p>
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Rundum-Überarbeitung
<p> Überarbeitete A5-Familie: Der Highend-Vierzylinder kommt nun laut Herstellerangaben auf 320 Nm Drehmoment und entwickelt bei 3.800 Touren seine volle Leistung von 125 kW (170 PS). Das Einstiegsaggregat 1.8 TFSI soll im Mittel mit nur 5,7 Liter auskommen und mit einem CO2-Ausstoß von 134 g/km aufwarten können. Zudem sei der Verbrauch um 21 Prozent gegenüber dem Vorgängermotor mit 118 kW (160 PS) gesunken. Zusätzlich zur Benzindirekteinspritzung FSI nutzt der 1.8 TFSI eine indirekte Einspritzung, die den Verbrauch reduzierten und die Partikelemissionen so weit minimieren soll, dass schon heute die Limits der erst 2015 verbindlich werdenden Euro 6-Norm eingehalten werden können, wie Audi angibt. Auch der Turbolader präsentiert sich neu mit Hauptmerkmalen wie einem Turbinenrad aus neuer Legierung, zudem sei die innere Reibung stark gesunken und das Gewicht des Motors von 135 auf 131,1 Kilogramm zurückgegangen.</p>
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Einstiegslösung
<p> Mit der neuen Jabra Drive können Autobesitzer ihr Fahrzeug jederzeit nachrüsten: Die Bluetooth-Freisprechlösung lässt sich ohne Installation an der Sonnenblende befestigen. Je nach Endgerät gibt die Jabra Drive Telefonate, Musik, Podcasts oder GPS-Anweisungen vom Navigationsgerät über ihren Lautsprecher wieder. Ein integriertes Richtmikrofon und ein digitaler Signalprozessor verbessern die Sprachwiedergabe aus dem Auto. Jabra Drive ist multiuse-advanced-fähig: Sie verbindet sich mit bis zu zwei bluetooth-fähigen Endgeräten gleichzeitig und makelt zwischen Telefonaten. Sprachansagen auf Englisch informieren den Fahrer über Verbindungs- und Akkustatus. Die Jabra Drive hat eine Gesprächszeit von 20 Stunden, ihr Stand-by-Modus beträgt bis zu 30 Tage. Sie ist ab sofort für 41 Euro netto im Fachhandel erhältlich.</p>
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Neuauflage
<p> C-Track Online des Telematikanbieters Digicore ersetzt die Vorläuferversion C-Track Connect. Die neue Weblösung ist wie gewohnt in den Ausstattungen Basic und Business verfügbar. Problemlos verarbeitet und visualisiert das System bis zu 500 Fahrzeuge gleichzeitig. Alle Positionen werden auf der Kartensoftware übersichtlich angezeigt, ohne dass die jeweiligen Fahrzeuge erst einzeln angeklickt werden müssen. So hat das Management die gesamte Flotte jederzeit und überall im Blick. Als Zero-Footprint-Anwendung können die Anwender C-Track Online sofort komfortabel über jeden Internetzugang nutzen. Eine Lösung, bei der ein Client-Server inhouse installiert wird, um von dort Daten für C-Track Online zu liefern, stellt eine weitere Option dar, die strengste sicherheitstechnische Auflagen erfüllt.</p>
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Passend
<p> Auf der IFA hat Bury ein Bündel von Neuigkeiten vorgestellt, darunter das CarPhone, das vorrangig für das gewerbliche Umfeld konzipiert wurde und eine Vielzahl von nützlichen Features vorhält. Ein ausführlicher Bericht folgt alsbald. Des Weiteren zählen die CV 9040 Plus und die CC 9060 Plus zu den Neuzugängen. Beide wollen durch neue Funktionen und verbesserten Komfort überzeugen. Die mobile Bluetooth- Freisprecheinrichtung CV 9040 Plus mit DialogPlus Sprachsteuerung und Touchscreen verfügt über eine hochpräzise und reaktionsschnelle Worterkennung mit visueller und akustischer Nutzerunterstützung. Das Gerät lässt sich komplett über Sprachbefehle bedienen. Wer jedoch lieber auf visuelle Unterstützung setzt, kann alle Funktionen auch über den hochsensiblen Touchscreen auswählen. Bei der CC 9060 Plus (siehe Bild) wurde die Option „Zauberwort” implementiert, man kann mehrere Handys nutzen, Notizen ohne Stift und Zettel speichern oder Telefonate mitschneiden. E-Mails werden noch übersichtlicher dargestellt. Auch der universelle Handyhalter Take & Talk mit Akkuladeoption für Smartphones ist nun neu im Programm für das UNI System 8 sowie die Modellreihe Bury Motion.</p>
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Vorhersage
<p> Ab sofort können Vertragskunden von BMW ConnectedDrive mit den Ausstattungen BMW Assist und BMW Online die aktuelle Verkehrslage über Real-Time-Traffic Information (RTTI) auf dem Portal von jedem internetfähigen Endgerät aus abrufen, auch über die My BMW Remote App. Bisher war dies nur vom Fahrzeug selbst aus möglich. RTTI nutzt unter anderem anonymisierte Bewegungsprofile der dynamischen Netzverbindungen von Mobilfunkgeräten und kann aus der Anzahl und der Geschwindigkeit der Positionswechsel innerhalb des Mobilfunknetzes ein präzises Bild vom aktuellen Verkehrsgeschehen erstellen. Vor Fahrtbeginn kann der Vertragskunde sein Ziel eingeben und die Strecke planen. Für den Fall, dass sich die Verkehrslage in der Zeit bis zum Fahrtbeginn ändert und der Routenplaner eine neue, frühere Abfahrtzeit empfiehlt, kann sich der Kunde über das aktualisierte Timing per E-Mail benachrichtigen lassen.</p>
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Notfall
<p> Vorgreifend auf das Vorhaben der EU-Kommission, Notruf-Systeme in Neuwagen ab 2015 verpflichtend zu machen, stellt Ford das System SYNC vor. Ist das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt worden, bei dem entweder Airbags ausgelöst haben oder die Benzinzufuhr automatisch unterbrochen wurde, alarmiert der Notfall-Assistent über das angeschlossene Mobiltelefon des Fahrers unverzüglich die Rettungsdienste. Dabei liest das System aus dem bordeigenen Navigationssystem die exakten GPS-Koordinaten des Standorts aus und leitet sie an die Notrufzentrale weiter. Es alarmiert im Falle eines Unfalls über die jeweilige Notrufnummer – in Deutschland ist dies die 112 – die Rettungskräfte direkt, statt den Umweg über ein Callcenter zu gehen. Dies spart im Ernstfall lebensrettende Zeit und schließt Irrtümer und Missverständnisse aus. Zugleich spricht der Notfall-Assistent die Sprache des jeweiligen Landes: Das System kann direkt mit Notrufzentralen in über 30 europäischen Staaten sowie zahlreichen Ländern außerhalb der EU kommunizieren.</p>
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Pro Elektro
<p> Die Citroën Deutschland GmbH hat vier Citroën C-Zero an das Multi-Technologieunternehmen 3M in Neuss übergeben. Die Finanzierung der Fahrzeuge wird vom Partner ASL Fleet Services, ein Unternehmensbereich von GE Capital, übernommen. Citroën sehe im Flottengeschäft, das in Zusammenarbeit mit ASL Fleet Services abgewickelt wurde, einen weiteren Beweis dafür, auch in den Fuhrparks größerer Unternehmen Fuß fassen zu können, wie Saban Tekedereli, Direktor Firmenkunden und Gebrauchtwagen, erklärt. Der Leasingpartner ASL Fleet Services sieht laut Ludger Reffgen, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung von ASL, die zunehmende Belieferung von Kunden mit umweltschonenden, innovativen Antriebsarten in Zeiten von steigenden Kraftstoffpreisen, verschärften Bestimmungen zur Reduzierung von CO2- Emissionen und wachsendem ökologischen Bewusstsein auf Seiten der Kunden als unumkehrbaren Trend an und ist sicher, dass Elektromobilität die Fuhrparks von morgen prägen wird. Das Multi-Technologieunternehmen 3M wird die Fahrzeuge zum Verkehr zwischen den drei Standorten Neuss, Jüchen und Hilden einsetzen. Im Bild zu sehen: Saban Tekedereli, Citroën Deutschland GmbH, Günter Gressler, Generaldirektor 3M Deutschland GmbH, Ludger Reffgen, ASL Fleet Services (v.li.).</p>
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Vorreiterrolle
<p> Peugeot feierte auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die Weltpremiere des 508 RXH. Darüber hinaus standen bei der Peugeot-Präsentation in Halle 8, Stand D25, die Umweltschutz-Technologien der französischen Löwenmarke im Mittelpunkt; an erster Stelle der Peugeot 3008 Hybrid4 als erstes Serienfahrzeug mit Full-Hybrid-Diesel weltweit. Der 508 RXH ist ein Crossover mit All-Road-Charakter. Nach dem Verkaufsstart des Peugeot 3008 Hybrid4 noch im Herbst 2011 wird der 508 RXH im Frühjahr 2012 bereits der zweite Peugeot sein, bei dem der modular aufgebaute Full-Hybrid-Diesel-Antrieb zum Einsatz kommt. Einen weiteren Themenschwerpunkt setzte Peugeot in Frankfurt mit der bereits erhältlichen Micro-Hybrid-Technologie e-HDi, einem STOPP & START-System der neuesten Generation.</p>
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Gemeinsame Sache
<p> Die Ford Motor Company und die Toyota Motor Corporation werden bei der Entwicklung eines neuen Hybridsystems für „Light Trucks“ und SUV als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten. Beide Unternehmen haben dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet; eine formelle Vereinbarung wird bis nächtes Jahr erwartet. Dieses Antriebssystem soll den Käufern solcher Fahrzeuge eine wesentlich höhere Kraftstoffeffizienz ohne Einschränkung der Transport-Kapazitäten und Fahreigenschaften bieten, die Zusammenarbeit soll diese Hybridtechnologie schneller und zu erschwinglicheren Preisen auf den Markt bringen. Das Hinterachs-Hybridsystem wird auf einer komplett neuen Architektur basieren. Während bei Technologien und Komponenten eine beträchtliche Anzahl von Gleichteilen zum Einsatz kommen wird, werden Ford und Toyota die Integration des Antriebssystems in ihre Fahrzeuge sowie die Abstimmung und Performance-Werte individuell und unabhängig voneinander vornehmen. Zusätzlich einigten sich Ford und Toyota darauf, bei der Entwicklung neuer Standards und Technologien für die Gestaltung und Anwendung von Telematiksystemen im Automobilbereich zusammenzuarbeiten.</p>
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Spar-Leistung
<p> Mit dem Prius Plug-in Hybrid electric vehicle (PHEV) debütiert auf der IAA in Frankfurt nach Herstellerangaben das bisher sparsamste Serienfahrzeug von Toyota. Der PHEV kombiniert die Hybrid-Plattform von Toyota mit einer neu entwickelten Lithium-Ionen- Batterie, die speziell auf die Erfordernisse des elektrischen Betriebs ausgelegt ist. Durch die erhöhte elektrische Reichweite des Prius PHEV soll der Durchschnittsverbrauch auf lediglich 2,2 Liter für 100 Kilometer gesunken sein. Im EU-Zyklus emittiert das Fahrzeug nach Herstellerangaben nur noch 49 Gramm CO2 je Kilometer. Für Kunden im urbanen Raum soll das Konzept die rein elektrische Fahrt im städtischen Raum und die uneingeschränkte Mobilität des Hybridfahrzeugs auf langen Strecken kombinieren.</p>
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Testläufe
<p> Volvo hat auf Sylt verbrauchs- und emissionsarme Fahrzeuge mit alternativen Antrieben präsentiert. Der V 60 Plug-in- Hybrid als Kombination eines Fünfzylinder- Common-Rail-Diesels mit einem Elektromotor an der Hinterachse, der seine Kraft aus einer Lithium-Ionen-Batterieeinheit gewinnt, feierte dabei seine Deutschland-Premiere. Hier kann der Fahrer die gewünschte Antriebsart per Knopfdruck wählen: reinen emissionsfreien Elektroantrieb (Pure), Hybridantrieb (Hybrid) oder größtmögliche Leistung (Power). Im rein elektrischen Pure-Modus beträgt die Reichweite bis zu 50 Kilometer, abhängig von Fahrbedingungen, klimatischen Gegebenheiten und Fahrstil. Der Hybrid-Modus als Interaktion von Diesel- und Elektromotor ist Standard-Einstellung (Herstellerangaben: 1,9 Liter/100 km, 49 g/km, 1.200 km Reichweite). Im Power-Modus bietet das Fahrzeug 215 PS (70 PS Elektromotor). Darüber hinaus begann Volvo auf Sylt aufwendige Feldversuche mit einer Flotte von 250 C 30 Electric-Modellen (siehe Bild). Für eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer verfügt der C 30 Electric über zwei 140 Kilogramm schwere Batterien im Bereich des Kraftstofftanks und des Mitteltunnels (Kapazität 24 kWh, aufladbar an 230-Volt-Steckdose). Der 82 kW/111 PS starke Elektromotor beschleunigt den Wagen in 13,0 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 130 km/h angegeben.</p>
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Neuigkeiten
<p> Auf der IAA hat Hankook eine komplett neue Generation moderner Winterreifen vorgestellt. Der Winter i*cept RS (siehe Bild) wurde auch unter besonderer Berücksichtigung der neuen EU-Reifenvorschriften entwickelt, die 2012 in Kraft treten werden. Herausragende Eigenschaften sollen sein geringer Rollwiderstand, reduzierte Laufgeräusche und hervorragender Nassgriff sein. In Verbindung mit seinem verbesserten Fahrverhalten bei Schnee bedeutet dies maximale Sicherheit bei gleichzeitig verbesserter Umweltfreundlichkeit. Der i*cept RS wird ab Herbst in Größen passend für Fahrzeuge von Kleinwagen über Mittelklasselimousinen und -kombis bis zu Familienvans erhältlich sein. Derweil weitet Hankook das Erstausrüstungsgeschäft kontinuierlich aus: Ab sofort rollt auch der KIA Sportage mit den Hankook Optimo K415, der in Rácalmás, Ungarn, produziert wird, aus dem slowakischen KIA-Werk in Zilina. Volkswagen und Hyundai werden bereits von Hankook beliefert. Die Erstausrüstungsquote soll im Laufe der nächsten Jahre von derzeit 10 auf 20 bis 25 Prozent erhöht werden.</p>
Nachrichten
Verschärfung
<p> Im Bundesverkehrsministerium wird derzeit über eine Verschärfung der so genannten Winterreifenpflicht beraten. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. mitteilt, geht es dabei unter anderem um die Fragen, ob durch Anpassung der Ausrüstungsvorschriften ein Bußgeldtatbestand für den Fahrzeughalter geschaffen werden sollte beziehungsweise ob eine Mindestprofiltiefe von 4 mm für Winter- / M+S-Reifen anstelle des bisher für alle Reifen geltenden Minimums von 1,6 mm in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung festgeschrieben werden soll.</p>
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Freigabe
<p> Ab Werk wird der Mercedes-Benz CLS nun mit dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 ausgerüstet. Der neuer Ultra-High- Performance-Reifen wird in der Größe 255/40R18 auf das viertürige Coupé montiert. Der Eagle F1 Asymmetric 2 hat nicht nur Erstausrüstungs-Freigaben erhalten, sondern gleich nach seiner Einführung wichtige Tests gewonnen, darunter den des TÜV Süd Automotive. Dieser bescheinigt unter anderem hervorragende Rollwiderstandswerte in seiner Klasse. Dies ist besonders bedeutend für alle Nutzer, die die CO2-Emissionen sowie den Kraftstoffverbrauch senken wollen.</p>
Nachrichten
Garantie
<p> Seit September bieten BMW und MINI für sternmarkierte Reifen eine Zweijahresgarantie ab Kaufdatum an. Es handelt sich um Reifen, die strenge Anforderungen bezüglich Qualität, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Komfort und Handling erfüllen, außerdem speziell für BMW und MINI entwickelt wie auch getestet wurden. Sie werden durch das deutsche BMW / MINI Händlernetz vertrieben. Die Reifengarantie greift bei Schäden durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Glasscherben, Beschädigungen durch Bordsteinkantenaufprall, Vandalismus und Diebstahl. Die Felgen sind von der Garantie ausgenommen, ebenso die Erstausstattung, die achsweise Erstattung, Schäden durch grobe Fahrlässigkeit oder übermäßigen Verschleiß zum Beispiel durch falschen Reifendruck. Die Reifengarantie kann bei einem Schaden bei allen teilnehmenden Partnern in Anspruch genommen werden. Im Fall der Fälle ermittelt der Partner anhand der Restprofiltiefe den Erstattungsbetrag und rechnet ihn auf den Kauf eines neuen sternmarkierten Reifen an. Dabei werden bis zu 100 Prozent der Kosten – exklusive Montage – übernommen.</p>
Nachrichten
Angebot
<p> Unter den Aspekten „zuverlässig, innovativ und wirtschaftlich” präsentierte Bridgestone auf der IAA die aktuellen Reifenprodukte. Das Rückgrat des neuen Wintersportsortiments sind die drei erst kürzlich eingeführten Produkte, die Lamellenreifen Blizzak LM-32 und Blizzak LM-80 für die wechselhaften mitteleuropäischen Winter und der Blizzak WS 70 mit Multicell- Gummimischung für die extremen Winterverhältnisse Nordeuropas. Im Bereich Run Flat-Technologie präsentiert Bridgestone unter anderem den Ultra High Performance- Reifen Potenza S001 RFT. Der neue, umweltschonende Reifen Ecopia EP 150 wurde in diesem Jahr auf dem deutschen Markt eingeführt. Er erzielt nachweislich eine bis zu drei Prozent höhere Kraftstoffeffizienz und reduziert auch den CO2- Ausstoß entsprechend.</p>
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Ausweitung
<p> Seit Juli sind nach dem Partner nun auch für die Peugeot-Baureihen Boxer und Expert neue Euro5-Motoren erhältlich. Peugeot „e- HDi“ ist das Kennzeichen für die entsprechende Motorisierung mit dem spritsparenden STOPP & START-System. Mit der Umstellung des Motorenprogramms auf Euro5-Abgastechnik sinkt nach Hersteller-Angaben die Emission von Stickoxiden (Nox) im Vergleich zu Euro4 um 30 Prozent. Noch beträchtlicher sei die Reduzierung der Partikel auf ein Achtel bei Euro5 im Vergleich zu Euro4. Mit der e-HDi-Technologie würden Verbrauch und CO2-Emissionen um mehr als 10 Prozent sinken. Für den Boxer gibt es neben der Motorenumstellung auf Euro5 ein neu gestaltetes Armaturenbrett, ein MP3-fähiges Radio und die neue Trendfarbe „Graphit Grau“. Die Basismotorisierung mit 81 kW (110 PS) verfügt nun über ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Neues Spitzen-Aggregat ist der 3.0 HDi FAP 180 mit 130 kW (177 PS). Im Zuge einer allgemeinen Anpassung der Peugeot-Ausstattungsversionen ändern sich auch beim Expert Tepee die Namen und orientieren sich nun an den modellübergreifenden Bezeichnungen: A#us Esplanada wird Access, aus Tendance wird Active und aus Premium wird Allure.</p>
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Zugabe
<p> Auf der IAA präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge den Amarok mit einem innovativen 8-Gang-Automatikgetriebe. Dieses neue Getriebe soll ein hohes Maß an Fahrkomfort mit guter Geländetauglichkeit sowie einem Verbrauch kombinieren, der unter dem der entsprechenden Version mit Schaltgetriebe liegt. Das neue Automatikgetriebe ist kombiniert mit dem permanenten Allradantrieb und einer neuen Motorisierung: dem 132 kW/180 PS starken 2,0 Liter Biturbo-TDI mit einem maximalen Drehmoment von 420 Newtonmeter. Aufgrund der zusätzlichen Fahrstufen konnte zwischen dem 1. und 8. Gang gegenüber konventionellen Automatikgetrieben eine größere Spreizung erreicht werden, weswegen der TDI-Motor in allen Drehzahlbereichen mit noch besserem Wirkungsgrad arbeitet. Der Hersteller gibt einen Verbrauch von 7,6 Liter/100 km und einen CO2-Ausstoß von 199 g/km an.</p>
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Sonderauftrag
<p> Die Audi AG setzt in ihrer Serviceflotte weltweit die Modelle Q5 und Q7 ein. Hier auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und den hohen Erwartungen der Kunden gerecht zu werden, birgt unter anderem allerhand Stauraumbedarf in sich. Um eine optimale Stauraum- Organisation und ein hohes Maß an Ladungssicherung zu garantieren, werden diese Service Mobile mit der neuen bott vario Fahrzeugeinrichtung augestattet. Die Entscheidung seitens Audi für bott vario fiel aufgrund des Erscheinungsbildes, das durch den Materialmix aus pulverbeschichtetem Stahl, eloxiertem Aluminium und hochfestem Kunststoff geprägt wird. Auch das geringe Eigengewicht und die hohe Stabilität des Einbaus spielten eine gravierendere Rolle. Zuvor galt es jedoch, die Fahrzeugeinrichtung so zu gestalten, dass die Einatzfahrzeuge auf jeden Servicebedarf vorbereitet sein würden. Nach Audi-Vorgabe sollte das Equipment ausschließlich im Kofferraum Platz finden, der Fahrgastraum musste uneingeschränkt weiterhin fünf Sitzplätze bieten.</p>
Nachrichten
Optimierung
<p> Die Baureihen Mercedes-Benz Vito und Viano werden zukünftig mit einem erweiterten, serienmäßigen BlueEFFICIENCY-Paket ausgeliefert, das ein neues Generator-Management zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs beinhaltet. Mit Hilfe dieses Generator-Managements wird während eines Bremsvorgangs ein Teil der Bewegungsenergie in elektrische Energie gewandelt und in der Fahrzeugbatterie gespeichert. Nach Herstellerangaben erlaubt diese zusätzlich eingespeiste Energie, dass der Generator in anderen Betriebszuständen wie bei einem Beschleunigungsvorgang abgeregelt wird und somit den Verbrennungsmotor entlastet. Die intelligente Lichtmaschine arbeitet selbständig und für den Fahrer unmerklich. Die verbaute Leistungselektronik erhöht je nach Bedarf die Generatorspannung, um eine schnelle Ladung der Batterie zu ermöglichen. Damit wird Bewegungsenergie genutzt (Rekuperation), die sonst wirkungslos über die Radbremsen an die Umwelt abgegeben würde.</p>
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Neueinstufung
<p> Beim Citroën Berlingo Kastenwagen wird der bisherige HDi 90-Motor durch den e-HDi 90 Airdream ersetzt. Der neue Dieselmotor mit Partikelfilter verfügt über ein Stopp & Start-System der neuen Generation und erfüllt die Euro 5-Norm. Nach Herstellerangaben reduziert sich der kombinierte Kraftstoffverbrauch in der Version L1 um 16 Prozent, innerorts um 20 Prozent. Zudem ist für den Berlingo Kastenwagen jetzt der HDi 75-Motor mit manuellem Fünfgang- Getriebe im Angebot, der ebenfalls die Euro 5-Norm erfüllt. Schließlich sind für die Baureihe Citroën Jumper die vier neuen Aggregate HDi 110, HDi 130, HDi 150 und HDi 180 eingeführt worden, alle jeweils mit Partikelfilter ausgestattet und Euro 5-konform. Die neuen Motorisierungen ergänzen teils das Produktangebot, teils werden dadurch bisherige Triebwerke ersetzt.</p>