Jaguar: Elektro-Neustart mit Milliarden-Invest
<p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Jaguar Land Rover (JLR)</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);"> hat eine Investition von rund 2,25 Milliarden Pfund (ca. 2,62 Mrd. Euro) in die Wiedergeburt von Jaguar als Elektroautomarke bestätigt. Die Firma plant, ihren mit Spannung erwarteten elektrischen GT im Jahr 2025 auf den Markt zu bringen. JLRs Chief Financial Officer Richard Molyneux bestätigte, dass die Gesamtinvestition in das Unternehmen </span><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">in den nächsten fünf Jahren 15 Milliarden Pfund (ca. 17,47 Mrd. Euro)</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);"> betragen werde. Da Jaguar voraussichtlich etwa 15 Prozent des zukünftigen Umsatzes von JLR ausmachen wird, ist die Investition von 2,25 Milliarden Pfund proportional dazu.</span></p><p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">JLR CEO Adrian Mardell bestätigte, dass der Plan immer noch darin besteht, den ersten neuen Jaguar im Jahr 2024 vorzustellen und 2025 auf den Markt zu bringen. Obwohl noch Arbeit zu erledigen ist, sei das Unternehmen auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Mardell äußerte sich auch zuversichtlich, dass Jaguar in der Lage ist, </span><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">eine spezielle Elektroauto-Plattform für Jaguar zu entwickeln.</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);"> Er verwies auf den Zugang von JLR zu Technologie innerhalb der Tata Group und andere Partnerschaften, wie zum Beispiel mit Nvidia im Bereich autonomer Autos, als Gründe, warum Jaguar gut aufgestellt ist mit dem, was es bereits zur Verfügung hat.</span></p><h2><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Der neue Jaguar GT</span></h2><p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Der neue viertürige GT von Jaguar soll 2024 vorgestellt und 2025 als erstes von drei Modellen in der neuen Jaguar-Familie in den Verkauf gehen. Jedes Modell werde auf einer völlig neuen, speziell für Elektroautos </span><a href="https://www.elektroauto-news.net/news/jaguar-auftragsfertiger-magna-kooperation-e-plattform"><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">entwickelten Plattform namens Jaguar Electrified Architecture (JEA)</span></a><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);"> gebaut. Der GT soll eine Reichweite von bis zu 430 Meilen (gut 692 km) haben, einen Startpreis von über 100.000 Pfund (ca. 116.448 Euro) und wird wahrscheinlich zwei Motoren für den Allradantrieb und eine Leistung von mehr als 575 PS (423 kW) haben. Das Ziel für die Ladezeit beträgt 200 Meilen (ca. 322 km) Reichweite in 15 Minuten.</span></p><p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">JLRs Chief Creative Officer Gerry McGovern betonte, dass das Design des GT und der zukünftigen Jaguars <i>„das Abbild von nichts“</i> sein wird, in Anlehnung an das Mantra und die Philosophie des Jaguar-Gründers Sir William Lyons. Er sagte, es sei eine <i>„Ehre“</i>, gebeten zu werden, die Wiedergeburt<i> „einer so geliebten und geschätzten Marke“</i> wie Jaguar zu leiten und schwor, sie zu ihrer früheren Positionierung als <i>„echte britische Luxusmarke“</i> zurückzuführen.</span></p><p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Die beiden Autos, die dem GT in 2025 und 2026 folgen, werden wahrscheinlich Crossover sein. Die Stückzahlen werden für die gesamte Modellpalette bei etwa 50.000 Autos pro Jahr liegen. Die Autos werden alle in einem neuen, speziell dafür vorgesehenen Bereich innerhalb der Produktionsstätte von JLR in Solihull gebaut.</span></p><h2><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Ein GT, zwei Crossover und ein vollkommen neues Design</span></h2><p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Die drei neuen Jaguars sind das Ergebnis eines internen Designwettbewerbs, der alle in JLRs Kreativteam über alle Marken hinweg umfasste. Das Kreativteam wurde im Rahmen des Projekts Renaissance in drei Teams aufgeteilt, von denen jedes den gleichen Auftrag erhielt, eine Modellfamilie für Jaguars Zukunft zu schaffen. Insgesamt 18 Autos wurden in nur drei Monaten als vollwertige Modelle entworfen, aber nur drei davon gingen an das Siegerteam. McGovern sagte, die Entscheidung für den Entwurf dieses Teams sei<i>„einstimmig“ a</i>usgefallen.<i> „Es gab keine Debatte. Wir sagten ‚das ist es‘.</i></span></p><p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);"><i>„Daraus haben wir die Designrichtung abgeleitet und die Entwürfe aus diesen drei Autos weiterentwickelt. Die Entwürfe befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium“</i>, so McGovern weiter. Verschiedene Medien gehen davon aus, dass das erste Modell mit den Designmaßstäben von Jaguar brechen wird und sich die darauffolgenden Modelle an dem Elektro-GT orientieren. Es wird also wahrlich eine neue Jaguar-Familie ins Leben gerufen.</span></p>

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
E-Pkw
OMG! GSE: Opel gibt ersten Ausblick auf vollelektrische GSE-Modelle
<p>2025 steht Opel unter Strom, genauer: Die extra-dynamische und emotionale Submarke GSE wird vollelektrisch und erhält damit zugleich ein neues, ausdrucksstarkes Logo – bereit für die nächste GSE-Generation.</p>
E-Pkw
Toyota präsentiert neue Elektrofahrzeuge
<p>Toyota treibt die Erweiterung seines Angebots an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt weiter voran. Bis Ende 2025 sollen drei neue und weiterentwickelte batterieelektrische Modelle in den Fahrzeugklassen B-, C- und D-SUV eingeführt werden.</p>
E-Pkw
Renault Megane E-Tech Electric rollt aufgewertet ins neue Modelljahr
<p>Der Renault Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 15,4; CO₂-Emission kombiniert (g/km): 0; CO₂-Klasse: A) startet mit technischen Verbesserungen und neuen Ausstattungslinien in das nächste Modelljahr. Neben der neuen Variante „Esprit Alpine“ umfasst das aktualisierte Modell unter anderem das One-Pedal-Fahren, eine bidirektionale V2L-Ladefunktion sowie die „Plug & Charge“-Technologie.</p>
E-Pkw
Vollelektrische Vielseitigkeit: Der neue Volvo ES90
<p>Der neue Volvo ES90 bringt vollelektrische Vielseitigkeit in das Segment der Premium-Limousinen. Er vereint die raffinierte Eleganz einer Limousine, die Flexibilität eines Schrägheckmodells sowie die Geräumigkeit und die leicht erhöhte Bodenfreiheit eines SUV. Der neue Volvo ES90 wird in drei Ausstattungslinien und drei Antriebsvarianten angeboten und kann in Deutschland ab sofort zu Preisen ab 71.990 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt., Single Motor Extended Range, Ausstattung Core) bestellt werden.</p>
E-Pkw
Nio zeigt E-Kompaktwagen Firefly und bringt Flaggschiff ET9 in Verkauf
<p>Nio hat seine neue globale E-Auto-Marke Firefly und deren gleichnamiges erstes Modell präsentiert. Der Kompakt-Stromer kann zu Preisen ab umgerechnet rund 20.000 Euro vorbestellt werden. Einige Preisklassen darüber ist das neue Nio-Flaggschiff ET9 jetzt auf den Markt gekommen.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000