Vollelektrischer Familien-SUV Kia EV9 ab sofort bestellbar
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kia gibt sein Debüt in der Fünf-Meter-Klasse: Der neue Elektro-SUV Kia EV9 ist mit 5,01 Metern Länge, 1,78 Meter Höhe und 1,98 Meter Breite das bisher größte in Europa angebotene Modell der Marke und kann in Deutschland ab sofort bestellt werden.</span></p>
Das neue Kia-Flaggschiff, einer der ersten siebensitzigen Stromer im Markt, wird zum Start ausschließlich in der Modellversion GT-line und der Ausführung Launch Edition angeboten. Der EV9 GT-line ist serienmäßig allradgetrieben, leistet 283 kW (385 PS), sprintet in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und verfügt über einen 99,8-kW-Akku, der eine Reichweite von bis zu 497 Kilometern ermöglicht (kombiniert, nach WLTP) und sich unter Idealbedingungen in rund 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lässt. Die luxuriöse Serienausstattung des SUVs, der in allen drei Sitzreihen einen Lounge-ähnlichen Komfort bietet, reicht von belüfteten Entspannungssitzen in der ersten Reihe über ein duales Panorama-Glasdach und ein Meridian Premium-Soundsystem mit 14 Lautsprechern bis zu neuesten Technologien wie dem digitalen Autoschlüssel. Hinzu kommt eine einzigartige Variabilität. Denn optional ist der EV9 auch als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Reihe erhältlich. Zur Wahl stehen dabei Entspannungssitze, ähnlich denen in der ersten Reihe, oder drehbare Sitze, die sich um 90 Grad zur geöffneten Tür hin oder um 180 Grad in Richtung der Passagiere in der dritten Reihe bewegen lassen. Die Einführung der Basisversion des EV9, die auch mit Heckantrieb erhältlich sein wird, erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.Der serienmäßig ausgestattete EV9 GT-line Launch Edition kostet 83.190 Euro*, der Aufpreis für die beiden sechssitzigen Varianten beträgt jeweils 990 Euro*. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt die Antriebsbatterie mit ein. Damit verfügt der EV9 über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Kia bietet den Käufern des Elektro-SUVs zudem spezielle Vorzüge. Dazu gehören eine zweijährige Neufahrzeug-Premium-Mobilitätsgarantie, die unter anderem Premium-Ersatzwagen-Konditionen sowie erhöhte Tagessätze für Hotelübernachtungen beinhaltet und verlängert werden kann (kostenpflichtig), sowie ein kostenloser erster Wartungsservice nach 24 Monaten bzw. 30.000 Kilometern. EV9-Kunden steht außerdem generell eine spezielle „Personal Assistant Hotline“ zur Verfügung. Und wer den Top-Stromer der Marke bis zum 31. Dezember dieses Jahres bestellt, erhält darüber hinaus verschiedene Vergünstigungen beim Ladeservice Kia Charge, in den auch Europas führendes Schnellladenetzwerk Ionity einbezogen ist.Moderne Hightech-Optik, variables Interieur mit Maximum an Raum und KomfortWie der vielfach preisgekrönte Kia EV6 (Europas „Car of the Year 2022“ u.a.) folgt auch neue Elektro-SUV der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie verbindet beim EV9 GT-line weich gezeichnete große Flächen wie Motorhaube und Türen mit klaren Linien und kantigen Elementen, wie die hintere Fenstergrafik, die Radhäuser und die Abdeckungen der 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. An der bulligen Front fällt das LED-Tagfahrlicht auf, dessen Form ebenso wie die der LED-Rückleuchten an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Die serienmäßigen adaptiven Dual-LED-Scheinwerfer aus würfelförmigen Leuchtelementen fassen das Kia-typische „digitale Tigergesicht“ ein, das bei dem neuen SUV weiterentwickelt wurde. Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion tragen zum modernen Hightech-Look bei, aktive Luftklappen und „Air Curtains“ im Frontstoßfänger zur hervorragenden Aerodynamik (cW-Wert: 0,28). Die Launch Edition ist in den Metallicfarben Aurora Schwarz, Pebble Grey, Iceberg Green und Ocean Blue sowie in Snow White Pearl erhältlich. Der Farbton Ocean Blue kann zudem auch in matter Ausführung bestellt werden (Pearl- und Mattlackierung gegen Aufpreis).Die spezielle Elektrofahrzeug-Architektur mit dem langen Radstand von 3,10 Metern und dem flachen Boden ermöglicht außergewöhnliche Innenraumdimensionen. So sind zum Beispiel die Beinfreiheit und die Innenbreite größer als bei Wettbewerbern aus dem europäischen Premium-Segment. Und auch der Sitzkomfort bewegt sich auf höchstem Niveau. Sitzheizung und Sitzventilation in den ersten beiden Sitzreihen (zweite Reihe: äußere Sitze) und ein Fahrersitz mit Massagefunktion sind ebenso Standard wie die elektrisch einstellbaren „Premium-Relaxation-Sitze“ vorn, die bei Park- oder Ladestopps in eine bequeme Liegeposition inklusive Beinauflage gefahren werden können. Auch in diesen Fahrpausen beweist das EV9-Interieur eindrucksvoll seine Großzügigkeit: Beim Sechssitzer mit „Relaxation“-Paket können die Passagiere in der zweiten Reihe die Liegeposition der Sitze auch dann genießen, wenn die Insassen in der ersten Reihe ihre Sitze ebenfalls in diese Position gefahren haben. Das „Swivel“-Paket dagegen ist mit seinen drehbaren Sitzen eher auf aktive Pausen ausgelegt, in denen die Insassen der zweiten und dritten Reihe miteinander kommunizieren. Zudem lassen sich die Sitze der zweiten Reihe um 90 Grad zur Tür hin schwenken und ermöglichen damit z.B. eine sehr komfortable Befestigung von Kindersitzen. Bei beiden sechssitzigen Varianten dient eine in die Mittelkonsole integrierte ausziehbare Ablage als Tisch zwischen den Sitzen der zweiten Reihe. Nachhaltige Materialien, großer Gepäckraum, 2,5 Tonnen AnhängelastKia treibt seine Transformation zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen auf allen Ebenen voran. Das gilt auch für die verwendeten Materialien. Die Kia-Strategie für nachhaltiges Design sieht unter anderem vor, bei neuen Modellen komplett auf tierisches Leder zu verzichten. Zu den umweltfreundlichen Innenraummaterialien des EV9 gehören neben Lederalternativen aus Bio-Polyurethan, das zum Teil aus Mais gewonnen wird, zum Beispiel Stoffe und Teppiche aus recyceltem PET, das unter anderem von alten Fischernetzen stammt. Die Launch Edition verfügt über zweifarbige vegane Sitzbezüge in Lederoptik. Serienmäßig sind die Sitzflächen schwarz und die Seitenwangen sowie der obere Teil der Rückenlehnen weiß, optional ist auch eine Blau-Grau-Kombination erhältlich (Paket „Navy“, ohne Aufpreis).Wie das Interieur ist der Gepäckraum des SUVs großzügig bemessen und sehr bequem zu nutzen. Denn zur Serienausstattung gehören neben einer sensorgesteuerten Heckklappe auch elektrisch umklapp- und wieder aufstellbare Lehnen der dritten Sitzreihe. Bei aufrechter Position aller Sitze fasst das Gepäckabteil 333 Liter, bei umgeklappter dritter Reihe 828 Liter (jeweils bis Fensterhöhe). Werden auch die Lehnen der zweiten Reihe umgeklappt, entsteht ein Laderaum mit ebenem Boden und einem Volumen von bis zu 2.393 Litern (Siebensitzer: 2.318 Liter, jeweils bis Dachhöhe). Weiteren Stauraum bietet der so genannte Frunk vorn (52 Liter, beleuchtet). Darüber hinaus ist der EV9 noch weit größeren Transportaufgaben gewachsen, denn er kann gebremste Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen – ein Spitzenwert für ein Elektrofahrzeug (abnehmbare Anhängerkupplung als Zubehör erhältlich). Das Stabilitätsprogramm verfügt zudem standardmäßig über eine Gespannstabilisierungsfunktion.Leichte Bedienbarkeit, neuer EV-Routenplaner, Smartphone als AutoschlüsselDas übersichtliche Cockpit macht es dem Fahrer leicht, sich im EV9 schnell und intuitiv zurechtzufinden. Dabei hilft ihm vor allem das bisher größte Panorama-Display in einem europäischen Kia-Modell. Es beinhaltet die beiden 31,2-cm-Bildschirme (12,3 Zoll) des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems sowie dazwischen einen 13,5-cm-Touchscreen (5,3 Zoll), über den sich die Klima-Einstellungen per Direktwahl vornehmen lassen, ohne die Untermenüs im Infotainmentsystem öffnen zu müssen. Für leichte Bedienbarkeit sorgen auch die Schnellwahltasten unterhalb des Navigations-Touchscreens, die erst beim Einschalten des Fahrzeugs sichtbar werden. Das Head-up-Display projiziert alle wichtigen Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers. Und der selbstabblendende Innenspiegel lässt sich nicht nur analog, sondern auch digital nutzen: als Display für Kamerabilder, wenn dem Fahrer die Sicht nach hinten zum Beispiel durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist.Das Navigationssystem, das sich per Over-the-Air-Update (OTA) aktualisieren lässt, beinhaltet einen neuen EV-Routenplaner. Das System analysiert kontinuierlich Echtzeit-Fahrzeugdaten und die eingegebene Route. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, schlägt es automatisch potenzielle Ladepunkte vor und fragt den Fahrer, ob er die Zwischenstopps der Route hinzufügen möchte. An kalten Tagen arbeitet der EV-Routenplaner mit der Batterie-Vorkonditionierung zusammen. Der Akku wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert.Um die Türen zu entriegeln und das Fahrzeug zu starten, kann der Fahrer neben dem Smart-Key auch sein Smartphone verwenden. Denn der EV9 ist der erste Kia, für den der neue Digital Key 2.0 erhältlich sein wird. Der digitale Autoschlüssel lässt sich mit bis zu drei anderen Personen gleichzeitig nutzen, wobei der Besitzer festlegen kann, welche Funktionen für wen wie lange verfügbar sind.Zu den weiteren serienmäßigen Ausstattungselementen gehören unter anderem eine Fingerabdruck-Erkennung, mit denen die jeweiligen individuellen Einstellungen und Profile der verschiedenen Fahrer aktiviert werden, eine induktive Smartphone-Ladestation und USB-C-Ladebuchsen in allen drei Sitzreihen, eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung, ein Fahrwerk mit Niveauregulierung hinten und neun Airbags, die auch den Passagieren in der dritten Reihe Schutz bieten.Umfassende Assistenz, komfortable und zukunftsweisende LadetechnologienBei den Fahrerassistenzsystemen lässt der EV9 GT-line Launch Edition keine Wünsche offen. Sämtliche aus den jüngsten Kia-Modellen bekannten Hightech-Helfer sind serienmäßig an Bord, wobei einige Systeme wie der Autobahnassistent, der Frontkollisionswarner und der Parkassistent funktional erweitert wurden. Das breite Assistenzspektrum beinhaltet unter anderem Autobahnassistent II mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Ausstiegsassistent, sensorgesteuerten Insassenalarm, Rundumsichtkamera und Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Ein- und Ausparken – und zwar längs, quer und diagonal zur Fahrbahn.Der EV9 basiert wie der EV6 auf der Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) und besitzt ebenfalls die 800-Volt-Schnelllade-Technologie, über die aktuell nur wenige Elektrofahrzeuge verfügen. Sein 99,8-kWh-Akku ist die bisher leistungsstärkste Batterie in einem Kia-Modell. Die hohe Kraftentfaltung verdankt der SUV zudem den beiden 141,3 kW starken Elektromotoren an der Hinter- und Vorderachse, die insgesamt ein maximales Drehmoment von 700 Nm mobilisieren und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern ermöglichen.Das Laden des EV9 ist nicht nur extrem schnell, sondern auch sehr bequem möglich. Denn er verfügt über die „Plug and Charge“-Funktionalität, also die automatische Erkennung des Fahrzeugs an öffentlichen Ladestationen mit direkter Abrechnung über Kia Charge. So kann an kompatiblen Ladestationen auf die Authentifizierung per Smartphone oder Ladekarte verzichtet werden.Aufgrund der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), die Kia schon mit dem EV6 eingeführt hat, lässt sich der Akku des EV9 auch als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen, entweder über einen Adapter am Ladeanschluss oder über die Steckdose im Gepäckraum. Darüber hinaus ist der Elektro-SUV aber auch schon auf bidirektionales Laden im größeren Maßstab, das so genannte Vehicle-to-Grid (V2G), vorbereitet. Über V2G kann ein Elektrofahrzeug im Extremfall einen ganzen Haushalt mit Strom versorgen und bei Bedarf über ein intelligentes Lademanagement auch Strom an den Netzanbieter zurückgeben, sobald die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden sind.
*Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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