NIO Day 2022: NIO EC7 und neuer NIO ES8 vorgestellt
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">NIO, das internationale Unternehmen für intelligente Premium-Elektrofahrzeuge, feierte am 24.12. den NIO Day 2022 in Hefei, China, und präsentierte die neuen smarten elektrischen SUV-Flaggschiffe, den NIO EC7 und den NIO ES8. Beide Modelle basieren auf der neuesten Plattform der zweiten Generation von NIO und bieten den Usern ein Erlebnis, das in Bezug auf Design, Leistung, Komfort, Intelligenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit alle Erwartungen übertrifft.</span></p>
NIO EC7
Das Design des NIO EC7 interpretiert die Kraft der Eleganz in höchstem Maße. Das mittelgroße Flaggschiff-Coupé-SUV ist serienmäßig mit einer intelligenten Luftfederung ausgestattet und trägt die Hochleistungsgene von NIO in sich, die durch die hocheffiziente elektrische Antriebsplattform der zweiten Generation gekennzeichnet sind. Die Kombination aus einem 300-kW-Hochleistungs-Induktionsmotor und einem 180-kW-Permanentmagnetmotor mit hohem Wirkungsgrad sorgt für eine rasante Kraftentfaltung bei gleichbleibender Leistung und geringem Energieverbrauch. Der NIO EC7 beschleunigt in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kommt von 100 km/h in 33,9 Metern zum Stillstand.
Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,230 cd ist der NIO EC7 ein SUV mit einem der niedrigsten Luftwiderstandsbeiwerte der Welt. Der NIO EC7 ist serienmäßig mit einem aktiven, verstellbaren Heckflügel ausgestattet, der zum ersten Mal bei NIO-Serienmodellen zum Einsatz kommt und die aerodynamische Leistung dieses Coupé-SUVs verbessert. Der Heckflügel bietet die Möglichkeit, den Luftwiderstand zu reduzieren und zu kontrollieren, indem er den Luftwiderstand verringert oder den Abtrieb erhöht.
Das Panoramaglasdach des NIO EC7 besteht aus doppelschichtigem Schall- und Wärmedämmglas mit einer Fläche von 1,94 Quadratmetern. Die flexible elektrochrome (EC) Technologie der dritten Generation ermöglicht fünf einstellbare Lichtdurchlässigkeitsstufen, um natürliches Licht mit extremer Transparenz in das Fahrzeug einströmen zu lassen oder bei Bedarf die Privatsphäre vollständig zu schützen.
NIO ES8

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Das smarte elektrische Flaggschiff-SUV-Modell, der neue NIO ES8, ist ein Sechs-Sitzer Allround-SUV, der die Bedürfnisse der User in den verschiedensten Szenarien erfüllt. Das Design des neuen NIO ES8 spiegelt NIOs Konzepte „Design for AD“ und „PURE-TEC“ wider. Basierend auf NIOs hocheffizienter Elektroantriebsplattform der zweiten Generation verfügt der neue NIO ES8 über zwei Motoren mit einer maximalen Gesamtleistung von 480 kW. Er beschleunigt in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kommt von 100 km/h in 34,3 Metern zum Stillstand. Das intelligente Bremssystem IPB, die Zweikammer-Luftfederung und der intelligente Fahrwerksregler (ICC) verbessern das Fahrerlebnis umfassend.
Sowohl der NIO EC7 als auch der völlig neue NIO ES8 sind an die von NIO entwickelte Sitzrahmenplattform angepasst. Im NIO ES8 demonstriert die einzigartige Anordnung von vier „Executive-Sitzen“ und einer flexiblen dritten Reihe den nüchternen und großzügigen Stil des neuen NIO ES8 als Flaggschiff-SUV. Der Beifahrersitz ist mit automatisch anhebbaren Polstern ausgestattet, um eine „Zero-Gravity-Haltung“ zu ermöglichen. Die Mittelarmlehne der zweiten Sitzreihe dient als „Executive Center“, das mit einer digitalen Ebene und einer Ablageebene ein beeindruckendes Fahrerlebnis bietet. Eine geräumige dritte Reihe empfängt die Passagiere mit Komfortfunktionen.
Sowohl der NIO EC7 als auch der neue NIO ES8 sind mit den intelligenten Mehrstrahlscheinwerfern ADB ausgestattet, die Muster oder Animationen projizieren können und eine automatische Abblendreduzierung sowie Fernlichtabblendung ermöglichen, welches von dem intelligenten Fahrsystem mit LiDAR und Kameras unterstützt wird.
Was die Intelligenz anbelangt, so sind beide Modelle mit NIOs neuestem intelligenten System Banyan ausgestattet, das auf Full-Stack-Technologien wie Aquila und einem Supersensoriksystem mit 33 Hochleistungssensoren basiert. Dies umschließt die LiDAR Sensorik und Adam – eine Supercomputerplattform mit einer Rechenleistung von bis zu 1016T welche durch vier Orin X-Chips ermöglicht wird.
Die beiden Modelle sind mit dem digitalen Panoramacockpit „PanoCinema“ ausgestattet – einem digitalen Cockpit, das aus dem weltweit ersten KI-Assistenten NOMI, dem 7.1.4-Soundsystem mit Dolby-Atmos-Panorama-Soundtechnologie, der Lightfall-Ambientebeleuchtung, dem zentralen 12,8-Zoll-AMOLED-Kontrollbildschirm und leistungsstarken AR- und VR-Geräten besteht. Diese machen das Cockpit zu einem „immersiven digitalen Vollbildraum“ für den User.
In Zukunft werden der NIO EC7 und der völlig neue NIO ES8 die Möglichkeit bieten, per Autopilot die Spur auf der Autobahn zu wechseln. Wenn die Navigation gestartet wird, kann das Fahrzeug außerdem automatisch die Route für den Batterietausch planen, mit Hilfe der Navigation zur Power-Swap-Station fahren, den Batterietausch automatisch abschließen und automatisch aus dem Ladepark heraus und zurück auf die Autobahn fahren.
Der NIO EC7 und NIO ES8 werden zunächst ausschließlich in China erhältlich sein und können dort ab sofort über die NIO-App bestellt werden. Die Auslieferung des NIO EC7 wird voraussichtlich im Mai 2023 in China beginnen, die Auslieferung des NIO ES8 ab Juni 2023. Der europäische Markt wird aktuell evaluiert und ein dortiger Markteintritt der beiden Modelle rechtzeitig bekanntgegeben.
Verbesserung der Ladeleistung
In Bezug auf die Ladeerfahrung und die Serviceleistungen beim Laden hat sich der Vorsprung von NIO ständig verbessert. Am NIO-Day wurden die 500-kW-Ultra-Schnellladestation und die Power-Swap-Station der dritten Generation für den chinesischen Markt offiziell vorgestellt. Die Power-Swap-Station der dritten Generation verfügt über einen neuen Power-Swap-Modus, der die Kapazität auf 408 Swaps pro Tag erhöht, was einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber der Power-Swap-Station der zweiten Generation entspricht. Ausgestattet mit jeweils zwei Laser-Radargeräten und zwei Nvidia OrinX-Chips, ist die Power-Swap-Station der dritten Generation mit einer Gesamtrechenleistung von 508TOPS mit der Funktion „Automatic Summon & Swap“ kompatibel, bei der die Station in der Lage ist, mit dem Fahrzeug zu kommunizieren und das Fahrzeug automatisch navigieren lassen kann, um den Tauschvorgang abzuschließen. Mit einer maximalen Stromstärke von 650A und einer maximalen Leistung von 500kW dauert es beim Power Charger 3.0 außerdem nur 20 Minuten, um die 100kWh-Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent aufzuladen.
NIO-Day
Als jährliches Treffen der NIO-User ist der NIO-Day nicht nur ein ikonisches Ereignis, welches das Engagement von NIO als userorientiertes Unternehmen demonstriert, sondern auch die intensivste Präsentation der NIO-Community. In der NIO-Philosophie stehen genauso wie beim NIO-Day die User im Vordergrund. In diesem Jahr wurde die Gastgeberstadt Hefei unter zehn Kandidaten von mehr als 95.000 Menschen in der NIO-Community ausgewählt. Tausende von Usern sind an der Gestaltung des NIO-Days beteiligt und arbeiten als MitarbeiterInnen, Freiwillige und DarstellerInnen mit. Am NIO-Day wurde ein von der Anhui Charity Federation und dem NIO Users Trust initiierter Wohltätigkeitsmarkt für NIO-User und Bürger von Hefei geöffnet. Alle Verkäufe auf dem Marktplatz und die 1:1-Spende des NIO Users Trust wurden an die Anhui Charity Federation gespendet, womit NIO der Gesellschaft etwas zurückgeben möchte.
William Li, der Gründer, Vorsitzende und CEO von NIO, dankte den fast 300.000 Usern für ihre Unterstützung, ihre Liebe und ihr Vertrauen in NIO. „Spüren Sie das Licht – es strahlt uns mit Optimismus, Freundlichkeit und Hoffnung an. Indem wir die großartige Stimmung in der NIO-Community fortsetzen, werden wir auch im Jahr 2023 Produkte, Technologien und Dienstleistungen auf der Welt anbieten, die die Erwartungen der Nutzer übertreffen.“, sagte Li.

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Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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