Markenausblick Kia

<p> Elf &Ouml;ko-Autos bis 2020, so lautet der Plan des Autoherstellers Kia. Die Koreaner wollen massiv die Elektrifizierung ausbauen. Schon 2016 deb&uuml;tiert das Hybrid-SUV &bdquo;Niro&ldquo;, das Topmodell Optima erh&auml;lt einen Plug-in-Antrieb und im Sportage k&ouml;nnte schon bald eine Brennstoffzelle arbeiten.</p>

Markenausblick Kia

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Markenausblick Kia

Kia mag in Europa zurzeit zwar das auf Lifestyle getrimmte Kompaktmodell Soul als Elektro-Variante und seine Toplimousine Optima als Hybrid anbieten und auch sonst recht verbrauchsarme Fahrzeuge verkaufen, ein grünes Image bescheinigt man Koreas zweitgrößter Automarke damit aber noch lange nicht.

Unter den „Best Global Green Brands 2014“ fährt die Hyundai-Tochter nur auf Platz 35. Andere sind schon weiter. Toyota liegt zusammen mit Ford immerhin auf Rang zwei, unmittelbar vor Honda. Dort sieht sich künftig auch Kia. Und 2020 will man, was die Produktion von umweltfreundlichen Autos angeht, sogar ganz vorne liegen.

Elf Eco-Modelle soll es geben, deren Antriebsvielfalt vom Hybrid bis zur Brennstoffzelle reicht. Die Hyundai Motor Group will hierfür insgesamt rund zehn Milliarden Euro investieren. „Der Markt für Elektroautos und Plug-in-Hybride wird kontinuierlich wachsen“, unterstreicht Ki-Sang Lee, Forschungs- und Entwicklungschef für umweltfreundliche Fahrzeuge bei Kia Motors. Lee erwartet bis 2020 weltweit eine Steigerung beim Absatz dieser Fahrzeuge von heute 1,9 auf dann 6,4 Millionen jährlich.

Ein erster Eckpfeiler dieser Strategie könnte der Niro sein, ein 4,36 Meter langer Hybrid-Crossover, der in Korea und in den USA im ersten und in Europa im zweiten Halbjahr 2016 auf den Markt kommt. Der Niro soll für Kia so etwas wie der „Prius unter den SUV“ werden. Man verspricht sich insbesondere vom Fahrzeugkonzept deutliche Wettbewerbsvorteile. „Wir haben beim Niro die Vorzüge eines Hybridfahrzeugs mit denen eines kompakten SUV gekreuzt“, sagt die Produktmanagerin Jiah Kim. Nach vorläufigen Angaben wird der Niro einen CO2-Ausstoß von 90 g/km erreichen. Die Powertrain-Ingenieure schafften es zudem – neben denen von Toyota – erstmals einen Benzinmotor mit einem thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent zu bauen. Gewöhnlich erreichen diesen Wert nur sehr gute Diesel. Zusätzlich erhält der Niro, ähnlich wie der Audi Q7 e-tron, ein sogenanntes „Predictive Energy Control“: Über die Navigationsdaten kennt das Auto das Streckenprofil und nutzt bestimmte Abschnitte wie Abfahrten für das Batterie-Management.

Große Hoffnungen hegt Kia auch bei der Oberklasse-Limousine Optima, die es seit einigen Jahren bereits als Hybrid gibt. Derzeit rollt gerade die zweite Generation an den Start, mit kleinerem Vierzylindermotor (2,0 statt 2,4 Liter) und verbesserter Effizienz. Die Hybridversion wird allerdings nur außerhalb Europas angeboten, weil schon das normale Modell in Asien und Amerika eine ungemein hohe Nachfrage erfährt. Kia verkauft dort jährlich rund 300.000 Einheiten, mehr als Mercedes von der E-Klasse. In Europa setzen die Koreaner beim Optima neben den herkömmlichen Verbrenner-Versionen ausschließlich auf die Plug-in-Hybrid-Technik. Versprochen wird eine elektrische Reichweite von 43 Kilometern. Mit der gleichen Technik (205 PS Systemleistung) fährt ab 2017 der Kombi, zudem Kia sich lange durchringen musste, ihn überhaupt auf die Räder zu stellen. Kombis sind außerhalb Europas praktisch unverkäuflich. Mehr Erfolg verspricht man sich vom Niro PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle), der ebenfalls für 2017 auf dem Plan steht.

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Das Thema Brennstoffzelle beackert Kia gemeinsam mit Hyundai. Die Konzernmutter hat bereits das SUV ix35 als FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) in geringen Stückzahlen auf der Straße. Bis zum Jahresende sollen es europaweit 250 Fahrzeuge sein, davon 120 in Deutschland. Auch das Nachfolgemodell Hyundai Tucson wird diesen Brennstoffzellen-Antrieb bekommen. Gut möglich, dass Kia hier mit dem Schwestermodell Sportage eine ähnliche Strategie fährt. Auf jeden Fall plant man für 2020 die Serienfertigung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen, nennt für den Anfang eine Produktionszahl 1.000 Einheiten pro Jahr.

Gut 25 Prozent CO2-Reduktion soll Kias grüne Strategie gegenüber den Werten von 2014 insgesamt bringen. „Selbstverständlich im Verbund mit optimierten Verbrennungsmotoren. Sie bilden nach wie vor den Hauptantrieb unserer Fahrzeuge“, erläutert Entwicklungsleiter Donghee Han. Sieben von zehn Aggregaten (Diesel und Benziner) werden durch Neuentwicklungen ersetzt, darunter schon im nächsten Jahr ein 1,4-Liter-Direkteinspritzer der intern genannten Kappa-Familie.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>