Kia Optima Plug-in-Hybrid

<p> Nur Hybrid war gestern. Heute und in Zukunft m&uuml;ssen Autos wohl auch an die Steckdose. Kia zeigt, wie das beim Optima n&auml;chstes Jahr klappt. Und wie man den Wettbewerb preislich unterbietet.</p>

Kia Optima Plug-in-Hybrid

1 /1

Kia Optima Plug-in-Hybrid

Im Herbst nächsten Jahres erscheint der neue Kia Optima als erstes Modell der Koreaner mit einem an der Steckdose aufladbaren Hybridsystem. Für den Antrieb sorgen ein Zweiliter-Benziner mit 113 kW/154 PS und ein 50 kW/67 PS starker Elektromotor. Zusammen schicken sie 149 kW/202 PS an die Vorderräder. Die recht starke Batterie (fast 10 Kilowattstunden) reicht für mehr als 40 Kilometer rein elektrisches Fahren. Das Aufladen des hinter der Rücksitzbank versteckten Akkus dauert je nach Stromnetz zwischen drei und neun Stunden. Aber auch der Benzinmotor kann einen Teil seiner Leistung zum Laden der Batterie abzweigen und tritt dank eines intelligenten Navigationssystems bei Bedarf in Aktion. Die Preise sollen bei deutlich unter 30.000 Euro beginnen.

Weltweit ist der immerhin 4,86 Meter lange Kia Optima ein Bestseller, in Europa allerdings eher ein Ladenhüter. „Das wird sich ab nächsten Herbst sicher ändern“, prophezeit Yong-Seok Kim, in der koreanischen Firma der Entwicklungschef für die sogenannten Eco-Fahrzeuge. „Mit dem Plug-in-Hybrid haben wir dann ein Angebot, für das sich viel mehr Kunden interessieren werden“. Der Ingenieur, der den Doktortitel für Philosophie besitzt, könnte Recht behalten. Denn der geräumige Viertürer, vom deutschen Chefdesigner Peter Schreyer entworfen, wird wohl trotz seines Antriebs um mehr als 15.000 Euro günstiger angeboten als sein fast 45.000 Euro teurer deutscher Rivale VW Passat GTE.

Obwohl der Optima mit dem Zusatz PHEV (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle) dem schon ab nächsten Januar erhältlichen Basismodell mit Benzin- oder Dieselmotor zum Verwechseln ähnlich sieht, lassen die Kia-Aufpasser ihr neues Spitzenprodukt nur stark getarnt auf die Testroute rund um das Technikzentrum Namyang südöstlich von Seoul. Dabei unterscheidet sich der Kia mit den zwei Motoren nur durch die per Jalousie verschließbare Kühleröffnung und je zwei seitliche Luftschlitze vorne und hinten von den Normalmodellen. Gleiches gilt für den durchaus elegant gestylten Innenraum, in dessen Mittelkonsole aber zwei weitere Knöpfe auf den Fingerdruck des Fahrers warten. Auf dem Bildschirm des serienmäßigen Navigationssystems erscheinen zusätzliche Infos über die gerade aktuelle Art des Antriebs. Das war es dann schon mit den optischen Änderungen für den modernsten Optima.

Nach dem Drücken des Startknopfs herrscht weiterhin Stille, die Instrumente hinter dem Lenkrad leuchten auf. Der Optima meldet die Bereitschaft zum lautlosen Losfahren, wenn denn die Batterie ausreichend geladen ist. Dann setzt er sich mit den typischen, leise singenden Lauten eines Elektromotors in Bewegung. Der Stromer unter der Haube ist immerhin 50 kW/67 PS stark, das reicht allemal fürs behutsame Losfahren und das spätere Gleiten durch das Verkehrsgewühl in der koreanischen Provinz. Der Zweiliter-Benzinmotor und seine 113 kW/154 PS haben Pause, lauern aber stets auf stärkeren Tritt auf das Gaspedal. Wenn allerdings der EV-Knopf gedrückt ist, verlässt sich der Optima auch beim Beschleunigen ausschließlich auf die Energie, die in der Batterie steckt. Das funktioniert selbst auf der Autobahn bis 120 km/h. Allerdings schmilzt dann der Akku-Vorrat schneller als ein Stück Eis im heißem Tee.

Auf der Testrunde spielte der E-Antrieb deshalb vor allem im Stadtverkehr seine Stärken aus. Die leise Fortbewegung in gemächlichem City-Tempo ist wie bei allen Autos dieser Art immer wieder ein Spaß-Erlebnis. Nach dem für deutsche Augen unlesbaren Schild, das das Ende einer Ortschaft verkündet, dann der Druck auf den anderen Knopf mit den Buchstaben HEV. Der Hybrid-Modus wird aktiviert, erweckt den Benziner spätestens dann, wenn das rechte Pedal energischer getreten wird. Der vertraute Sound des Verbrennungsmotors dringt gefühlt lauter als sonst an die Ohren, was sich beim Überholen noch steigert. Hier sollte Kia bis zum Start im Herbst nächsten Jahres noch nacharbeiten. Kein Verbesserungsbedarf dagegen bei der serienmäßigen Sechsgang-Automatik. Sie schaltet je nach gewähltem Modus sanft oder energisch.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Navigationssystem erkennt, ob demnächst zum Beispiel eine Steigung oder ein Gefälle ansteht und programmiert die Steuerung des Antriebs schnell um. Rechtzeitig vor der Steigung beginnt der Benzinmotor mit dem Nachladen der Batterie, die beim Klettern sonst schneller als in der Ebene leergesaugt würde. Umgekehrt wird diese Aktion bei einem kommenden Gefälle verhindert, da bergab die Bremsenergie das Füttern der Batterie übernimmt. Kim betont: „Auch BMW und Mercedes haben eine solche Funktion, aber nur beim Bergabfahren“.

Sinn jedes Plug-in-Systems aber bleibt das Aufladen an der Steckdose. „Auch in Korea fahren die meisten Menschen an Wochentagen nicht mehr als 40 Kilometer“, berichtet Yong-Seok Kim. Die Fahrt ins Büro und wieder zurück kann also komplett abgasfrei bewältigt werden“. Abends kommt der Optima dann an die Steckdose und wird mit frischer Kraft versorgt. Je nach Leistungsfähigkeit des eigenen Stromnetzes dauert dieser Vorgang zwischen drei und neun Stunden. Die genauen Verbrauchswerte für die Europaversion gibt es noch nicht. Kia spricht von 5,9 Litern auf 100 Kilometer im Hybridbetrieb, wenn auch die Ladefunktion des Benziners aktiv ist. Bei voller Batterie und nur gelegentlicher Zuschaltung des Verbrennungsmotors liegt der Normverbrauch bei 2,4 Litern. Alles gemessen nach der US-Norm für Fahrzeuge dieser Art.
Natürlich spricht Kia noch nicht über die genauen Preise seines Trendmobils. Von „irgendwo zwischen dem normalen Benziner und dem Diesel“ ist die Rede. Für die schon von Haus aus gut ausgestattete Limousine würde das rund 27.000 Euro bedeuten - ein echter Kampfpreis in der Plug-in-Liga, die noch recht wenige Mitspieler hat.

Ein Nachteil sei allerdings nicht verschwiegen: Das koreanische Öko-Mobil hat mit 307 Litern einen nicht gerade üppigen Kofferraum (im Normalmodell sind es 510 Liter). Grund ist der Platzbedarf der Batterie.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

OMODA 9 SHS erobert den europäischen Markt

<p>Die neuesten europäischen Verkaufszahlen für Mai zeigen: Der OMODA 9 SHS ist ein Verkaufsschlager in wichtigen Märkten wie Großbritannien, Polen, Spanien und Italien. Besonders in Italien sicherte sich das Modell im Monat seiner Markteinführung einen Platz unter den Top 3 seiner Fahrzeugklasse. In Spanien und Polen wurde der OMODA 9 SHS zum sofortigen Bestseller, wobei die Nachfrage das Angebot deutlich überstieg.</p>

Automobil

Der neue Renault Boreal: Ein C-Segment-SUV für die internationalen Märkte

<p>Mit dem neuen Boreal treibt Renault die Umsetzung seiner internationalen Marken- und Modellstrategie weiter voran. Das für Märkte außerhalb Europas entwickelte SUV-Modell setzt den Wachstumskurs von Renault fort und festigt die langfristige Präsenz der Marke im C-Segment in über 70 Ländern.</p>

Automobil

Neues Hochleistungs-Elektromodell: Hyundai enthüllt IONIQ 6 N beim Goodwood Festival of Speed

<p>Die Hyundai Motor Company hat auf dem Goodwood Festival of Speed den neuen IONIQ 6 N vorgestellt und damit einen weiteren Meilenstein der Elektrifizierung von Hyundai N gesetzt. Von seinen Ursprüngen im Elektro-Motorsport mit Pure ETCR bis hin zur Entwicklung von rennstrecken- und straßentauglichen Elektrofahrzeugen definiert Hyundai N mit dem Debüt des IONIQ 6 N einmal mehr die Grenzen der Elektrifizierung von Hochleistungsmodellen neu.</p>

Automobil

Der neue Fiat Pandina kann jetzt bestellt werden

<p>Der neue Fiat Pandina ist ab Anfang Juli bestellbar. Das Nachfolgemodell des Fiat Panda überzeugt als Fünftürer mit variablem Innenraum, durch seine hohe Funktionalität sowie durch seine innovativen Sicherheitssysteme und die moderne Konnektivität.</p>

Automobil

Auf das moderne Leben zugeschnitten: Der neue Mazda CX-5

<p>Premiere für den neuen Mazda CX-5: Mit der dritten Modellgeneration präsentiert Mazda eine mutige Weiterentwicklung seines Crossover-Bestsellers – mit einem selbstbewussteren Design, einem komfortableren und vielseitigerem Innenraum, neuen intuitiven Technologien und einem optimierten e-Skyactiv G 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Mazda M Hybrid System, der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit vereint.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>