Skoda Octavia Scout
<p> Das ist ein einfaches Rezept: Mehr Bodenfreiheit, ein Unterfahrschutz und ein paar optische Extras – so werden aus biederen Mittelklasse-Kombis kleine Ausbrecher ins Grüne. Ach ja, klingende Namenszusätze tragen sie auch: Allroad, Alltrack oder eben Scout. So hieß unser Testwagen.</p>
Unser aller Alltag ist derart durchgeplant und normiert, dass wir uns gerne mal kleine Fluchten gönnen. So packen wir denn unseren polartauglichen Rucksack, ziehen die Outdoor-Kleidung an und fahren ins Abenteuer-Schwimmbad. Zu diesem aufregenden Ausflug muss natürlich auch das Auto passen. Ein normaler Pkw wäre da zu wenig, ein kerniger Geländewagen zu viel. Aber es gibt ja zum Glück Alternativen, in Gestalt von leicht auf SUV getrimmten Kombis zum Beispiel. Der Audi A4 Allroad ist so einer, der kommende Volvo V60 Cross Country ein anderer und unser Testwagen ein weiterer: Der Skoda Octavia Scout.
Wie die anderen Fahrzeuge der Leichtgelände-Klasse zeichnet sich auch der Tscheche durch deren typischen Insignien aus. Als da wären vor allem eine erhöhte Bodenfreiheit (um 3,1 cm) und eine leichte Offroad-Optik, beim Octavia in erster Linie durch schwarze Kunststoffbeplankungen am Grill, Türschwellern und Radhäusern. Es könnte allerdings Menschen geben, die den normalen Octavia Combi schöner finden. Ach ja, der Scout ist immer ein Kombi, eine Limousine im Harte-Kerl-Stil gibt es nicht. Jetzt nehmen wir noch diverse Kleinigkeiten wie spezielle Einstiegsleisen in den Türen und ein paar „Scout“-Hinweise im Innenraum, schon sind die wichtigsten Unterschiede zu einem gleich motorisierten normalen Octavia Combi aufgezählt.
Nicht vergessen dürfen wir allerdings zwei im Grundpreis von 32.650 Euro enthaltende Extras: Dieser Skoda verfügt über einen modernen permanenten Allradantrieb und das Getriebe ist zudem immer ein Sechsgang-DSG.
Womit wir bei einem Problem wären. Zwar ist der Octavia Scout nichts für Schattenparker, aber eine etwas komfortablere Abstimmung des Getriebes wäre trotzdem schön gewesen. Nun ist ein Doppelkupplungsgetriebe von seiner technischen Natur her natürlich keine sanft arbeitende Wandlerautomatik. Trotzdem: Beim Anfahren und vor allem beim rückwärtigen Rangieren nervt, dass die Kupplung auf ganz leichtes Gas geben zunächst gar nicht anspricht, um dann umso ruckartiger einzulegen. Das kann zu ungewollten kleinen Sprüngen und in engen Parklücken damit zum Problem werden.
Ansonsten macht der Skoda ganz auf VW, das heißt es ist verdammt schwer, im größere Schwächen nachzuweisen. Das Fahrwerk ist zwar recht straff abgestimmt, allerdings nicht unangenehm. Der starke Diesel erweist sich einmal mehr als ein tolles Stück Ingenieurskunst. Hier entwickelt der bekannte 2.0 TDI starke 184 PS, mehr als genug für den 1,6 Tonnen wiegenden Scout. Gut, der Verbrauch: 5,1 Liter werden versprochen, wir haben im Schnitt 7,8 Liter benötigt, wobei die Bandbreite je nach Einsatz von leicht über 6 bis deutlich über 9 Liter reichte. Das fanden wir angesichts der Fahrzeuggröße in Ordnung, denn 7 Liter und mehr verbraucht noch heute mancher Kleinwagen in der Praxis.

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Ja, der von Skoda „Combi“ getaufte Kombi ist sogar ein wirklich großes Auto. Auf seinen 4,69 Metern Gesamtlänge finden sich entsprechend einladende Platzverhältnisse. Und zwar – bis auf den Platz hinten Mitte – überall. Der Kofferraum fasst zudem mit 610 Litern reichlich Gepäck, nach Umlegen der Rücksitze gehen sogar 1.740 Liter rein. Hinzu kommen erstklassige Sitze und ein zwar im Stil der Marke nüchterner, aber modern eingerichteter Arbeitsplatz für den Fahrer. Hier überzeugte vor allem das moderne Infotainment-System mit großem, berührungsempfindlichem Display.
Das alles bietet allerdings auch der normale Octavia Combi, selbst Allrad und DSG sind in der 184-PS-Version immer mit an Bord. Ein Blick in die Preisliste des Herstellers verrät allerdings Überraschendes: Die leistungsstärkste Version gibt es ohne Scout-Zusätze nur in der hochwertigsten Ausstattungsstufe L&K für 36.050 Euro, die Scout-Version kostet dagegen 3.400 Euro weniger. Wer die Offroad-Attitüde liebt und auf ein wenig Ausstattung verzichtet - oder einzeln nachbestellt - fährt mit dem Combi Scout bei dieser Motorisierung also sogar günstiger.
Wobei Skoda natürlich günstig vor allem dann ist, wenn man die Modelle der Tschechen mit denen von VW oder gar Audi vergleicht. Ein edler eingerichteter A4 Allroad kostet zum Beispiel schon im Grundpreis bis zu 7.000 Euro mehr. Allen Marken des VW-Konzerns gemein sind die seitenlangen Aufpreislisten. Das gilt auch für Skoda und für den Octavia. Unsere Wunschliste – Navi, Leder, diverse Assistenzsystem, eine elektrische Heckklappe etc. – ließen die Preise im Konfigurator schnell über 45.000 Euro schnellen.
Aber was soll´s. Wenn es um unsere Freizeit geht, ist uns ja auch nichts zu teuer. Wer eine Funktionsjacke für 600 Euro kauft, um damit doch nur in der City einkaufen zu gehen, darf sich erst recht einen Skoda Octavia Combi Scout leisten. So schafft der Tscheche souverän einen seltenen Spagat: Er passt sowohl zum Jägersmann, der ab und zu Waldwege befährt, als auch zum samstäglich die Innenstadt aufsuchenden Schnäppchen-Jäger.
Skoda Octavia Scout – Technische Daten:
Fünfsitziger, fünftüriger Kombi der Mitteklasse, permanenter Allradantrieb, Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe; Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,53 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen: 610 – 1.740 Liter, Zuladung: 645 Kilogramm
2,0-Liter-Dieselmotor, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 – 3.000 U/min, Vmax: 219 km/h, 0-100 km/h: 7,8 s, Durchschnittsnormverbrauch: 5,1 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 134 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Testverbrauch: 7,8 Liter
Preis: ab 32.650 Euro
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A4 Allroad, Volvo V60 Cross Country
Passt zu: Familien, die gerne in den Karpaten Skiurlaub machen
Sieht gut aus: vor der Skihütte in den Karpaten

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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