Der Alleskönner unter den Sportwagen: Porsche 911 Turbo S
Porsche präsentiert das Spitzenmodell der Baureihe 911 auf der Messe IAA Mobility in München: Ein innovativer Bi-Turbo-Antriebsstrang mit T-Hybrid-Technologie macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der 523 kW (711 PS) starke Sportwagen mit Allradantrieb kombiniert herausragende Performance mit einem hohen Maß an Exklusivität, Langstreckenkomfort und uneingeschränkter Alltagstauglichkeit.
Der neue Porsche 911 Turbo S tritt in große Fußstapfen. Bereits sein Vorgänger galt in der Sportwagenwelt als Maßstab, wenn es um die Kombination aus überlegener Performance, souveränem Langstreckenkomfort, Exklusivität und Alltagstauglichkeit ging. Nun legt der 911 Turbo S die Messlatte in allen Disziplinen noch einmal deutlich höher. Der Sportwagen, der als Coupé und Cabriolet erhältlich ist, debütiert mit deutlich gesteigerter Antriebsperformance, kraftvollerem Design, intelligenterer Aerodynamik, optimiertem Fahrwerk und nochmals exklusiverer Ausstattung.
„Der 911 Turbo S ist die souveränste Art Porsche 911 zu fahren. Egal ob im täglichen Einsatz, auf langen Autobahnetappen oder auf der Rundstrecke – wir konnten den neuen 911 Turbo S im Vergleich zu seinem Vorgänger noch komfortabler, individueller und gleichzeitig deutlich schneller machen“, sagt Frank Moser, Leiter Baureihen 911 und 718.
Innovativer Bi-Turbo T-Hybrid Antrieb
Der neu entwickelte, hoch performante Antriebsstrang erreicht eine Systemleistung von 523 kW (711 PS). Das macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Das maximale Drehmoment des Antriebsstrangs beträgt 800 Newtonmeter und liegt über einen äußerst breiten Drehzahlbereich von 2.300 bis 6.000 Umdrehungen pro Minute an. Auch die Leistungskurve zeichnet sich durch einen ungewöhnlich flachen Verlauf aus: Zwischen 6.500 und 7.000 Kurbelwellenumdrehungen liegt die volle Leistung von 711 PS an. Herzstück ist ein neu entwickelter 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Ausgerüstet mit der innovativen und besonders leichten T-Hybrid-Technik mit 400-V-Hochvoltsystem erreicht er ein Leistungsplus von 61 PS im Vergleich zum Vorgänger.
Ein erster Antrieb nach diesem Prinzip debütierte 2024 im 911 Carrera GTS. Für den Einsatz im neuen 911 Turbo S wurde die Technik entscheidend weiterentwickelt. Während im GTS ein einzelner elektrischer Abgasturbolader (eTurbo) in das T-Hybrid System integriert ist, kommen im neuen 911 Turbo S zwei eTurbos zum Einsatz. Turbine und Verdichter wurden spezifisch auf die Anforderungen des Spitzenmodells ausgelegt. So tragen die beiden eTurbos nicht nur zu der erheblichen Leistungssteigerung bei, sie verbessern auch das Ansprechverhalten sowie die Spontanität und Agilität des Antriebs. Die besonders kompakte Leichtbau-Hochvoltbatterie mit einer Kapazität von 1,9 kWh entspricht dem Energiespeicher im 911 Carrera GTS. Ein Achtgang-PDK mit integrierter E-Maschine überträgt die Antriebskraft an das Allradsystem Porsche Traction Management (PTM). Den Standardsprint von 0-100 km/h erledigt das Turbo S Coupé nun binnen 2,5 Sekunden und damit 0,2 Sekunden schneller als der Vorgänger. Bis Tempo 200 vergehen 8,4 Sekunden, was einer Verbesserung um 0,5 Sekunden entspricht. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen 911 Turbo S beträgt 322 km/h.
Rund 14 Sekunden schneller auf der Nürburgring Nordschleife
Trotz der zusätzlichen Komponenten des Performance-Hybridsystems beträgt das Mehrgewicht des neuen 911 Turbo S im Vergleich zum Vorgänger lediglich 85 Kilogramm. Der Gewichtszuwachs wurde in allen fahrdynamisch relevanten Bereichen deutlich überkompensiert. Der beste Beweis dafür ist die Rundenzeit auf der Nürburgring Nordschleife. Im Rahmen der abschließenden Entwicklungsfahrten im Herbst 2024 erzielte ein leicht getarnter 911 Turbo S im Serienstand unter notarieller Aufsicht eine Zeit von 7:03,92 Minuten. Damit nimmt er dem Vorgänger rund 14 Sekunden ab. „Vom Gewichtszuwachs spürt man nichts. Im Gegenteil – das Auto ist deutlich agiler, hat mehr Grip und ist in allen relevanten Streckenabschnitten deutlich schneller als der bisherige 911 Turbo S“, sagt Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister, der an der fahrdynamischen Entwicklung des neuen Sportwagens beteiligt war und die offizielle Rundenzeit erzielte.
Bremsen und Reifen mit optimierter Performance
An dieses beeindruckende Leistungsvermögen des 911-Spitzenmodells passten die Porsche-Ingenieure die komplette Peripherie des Fahrzeugs an. Die neue Reifengeneration, die beim 911 Turbo S zum Einsatz kommt, bietet ein deutlich verbessertes Trockenhandling bei unverändert guten Nässeeigenschaften. An der Hinterachse des Sportwagens kommen nun zehn Millimeter breitere Reifen der Dimension 325/30 ZR 21 zum Einsatz. An der Vorderachse sind wie beim Vorgänger Reifen der Dimension 255/35 ZR 20 montiert. Die serienmäßige Keramik-Verbundbremsanlage PCCB erhielt neue Bremsbeläge. Dies verbessert Bremsleistung und Pedalgefühl gleichermaßen. Die Ingenieure erhöhten den Bremsscheibendurchmesser an der Hinterachse von 390 mm auf 410 mm. Vorne kommen Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 420 mm zu Einsatz. Damit ist der neue 911 Turbo S mit der größten PCCB-Bremsanlage ausgestattet, die Porsche in einem Zweitürer je verbaut hat.
Intelligente aktive Aerodynamik
Ein neues Aerodynamik-Konzept optimiert die Kühlung und Effizienz des neuen 911 Turbo S. Aktive, vertikal angeordnete Kühlluftklappen in der Fahrzeugfront und ein aktiver Frontdiffusor bilden gemeinsam mit den vom Vorgänger übernommenen variablen Lippe des Bugspoilers und dem ausfahr- sowie kippbaren Heckflügel ein effizientes Gesamtsystem. Kühlluft strömt optimiert zu Bremsen und Antriebskühlern. Die aktive Aerodynamik verringert je nach Fahrsituation intelligent den Auftrieb oder im eingefahrenen Zustand den Luftwiderstand. Der Luftwiderstandsbeiwert des 911 Turbo S Coupé sinkt in der effizientesten Stellung aller aktiven aerodynamischen Elemente um zehn Prozent gegenüber dem Vorgänger. Zudem verbessert die aktive Aerodynamik das Nassbremsverhalten des Spitzenmodells: Im Wet-Mode schließen die Frontdiffusoren, um die vorderen Bremsscheiben vor übermäßigem Spritzwasser zu schützen.
Fahrwerk für verbesserte Agilität und Stabilität
Der T-Hybrid Antriebsstrang mit seinem Hochvolt-Bordnetz und dem Batteriesystem erlaubt es den Porsche-Ingenieuren, den 911 Turbo S serienmäßig mit der elektrohydraulisch gesteuerten Porsche Dynamic Chassis Control (ehPDCC) auszustatten. Sie verringert die Wankneigung bei Richtungswechseln und steigert die Agilität am Kurvenein- und -ausgang. Das System arbeitet mit über Kreuz verschalteten, aktiven Koppelstangen, in denen per Ölvolumenstrom je nach Fahrsituation Druck aufgebaut wird. Die Stabilisatoren erzeugen Abstützkräfte und halten das Fahrzeug in der Balance. Der Sportwagen wird so trotz der enormen Leistung berechenbarer und leichter fahrbar. Dies verbessert sowohl den Fahrkomfort als auch die Fahrdynamik. So gewinnt das Topmodell der 911er Modellreihe gleichzeitig an Komfort, Stabilität und Agilität. Für die optimale Alltagstauglichkeit ist das elektrohydraulische PDCC mit einem optionalen Lift-System für die Vorderachse verfügbar, das dank der Einbindung in das 400 V-System wesentlich schneller agiert als beim Vorgänger.
Eine neue serienmäßige Sportabgasanlage mit Endschalldämpfer und Endrohrblenden aus Titan setzt die Spitzenstellung des 911 Turbo S auch akustisch in Szene. Ihr Sound wurde speziell für das Topmodell komponiert. Zusätzlich spart die Abgasanlage 6,8 Kilogramm Gewicht ein. Ein weiterer Baustein des noch emotionaleren Klangbilds sind innermotorische Maßnahmen. Der 3,6-Liter-Boxer arbeitet gezielt mit asymmetrischen Steuerzeiten, die dem Motorsound weitere Frequenzen hinzufügen und so einen kernigeren und markanteren boxer-typischen Klang erzeugen.
Exklusive Optik und hochwertige Ausstattung
Mit dem neuen Turbo S hält Porsches baureihenübergreifende Turbo-Designstrategie im 911 Einzug. Zahlreiche Kontrastelemente sind im Farbton Turbonit ausgeführt, der exklusiv den Turbo-Varianten vorbehalten ist. Dazu zählen die Porsche-Wappen und der „turbo S“ Schriftzug am Heck. Zudem differenzieren Turbo S spezifische Einleger in den Lamellen des Heckflügels und Seitenscheibenleisten das Spitzenmodell. Das Räderprogramm für den Turbo S umfasst neue Designs mit Zentralverschluss in Turbonit.
Turbo-typisch verfügt das neue Spitzenmodell der aktuellen Baureihe 911 über eine gegenüber den Carrera-Modellen deutlich sichtbar verbreiterte Karosserie und Spur sowie Öffnungen im Fondseitenteil. Am neu gestalteten Heckteil betonen markante Entlüftungsöffnungen zusätzlich die Breite. Die Endrohre der Titan-Abgasanlage in Turbo-typischen, neu interpretierten Design signalisieren die Spitzenstellung des Turbo S in der Baureihe, ebenso wie eine dynamische Perlenstruktur unterhalb des Rückleuchtenbandes. Optional sind ovale Titan-Endrohrblenden mit einer speziellen Struktur erhältlich. Insgesamt differenziert sein exklusives Erscheinungsbild den Turbo S klar von anderen 911-Modellen.
Akzente in Turbonit prägen auch den Innenraum. Sie finden sich in den Türtafeln, am Lenkrad, an den Einfassungen von Armaturentafel und Mittelkonsole, an den Ziernähten, an der Sport Chrono Stoppuhr und im Kombiinstrument. Die Gurtbänder und einige Tasten in der Mittelkonsole gestalten die Porsche-Designer ebenfalls in diesem Farbton. Erstmals sind Zierleisten in Carbonstruktur mit Zierfaden in Neodyme und ein Dachhimmel aus perforierter Mikrofaser mit schwarzem Backing Teil des exklusiven Interieurs.
Als Coupé wird der 911 Turbo S serienmäßig als Zweisitzer ausgeliefert. Auf Wunsch kann die Rücksitzanlage aufpreisfrei konfiguriert werden. Das Cabriolet wird generell mit Rücksitzanlage ausgeliefert. Porsche stattet den neuen 911 Turbo S serienmäßig mit HD-Matrix LED-Hauptscheinwerfern aus. Sie verfügen über innovative Lichtfunktionen, die die Sicherheit bei Nachtfahrten enorm steigern. Zudem gehören das Sport Chrono Paket inklusive Reifentemperaturanzeige, das spezifisch abgestimmte Fahrwerk PASM, die elektrohydraulische Wankabstützung PDCC und die Titan-Sportabgasanlage zum Serienumfang. Im Innenraum kommen ab Werk adaptive 18-Wege-Sportsitze Plus mit Memory-Funktion und „turbo S“-Schriftzug auf den Kopfstützen zum Einsatz. Die Turbo S-spezifische Prägung auf den Sitzflächen und Türverkleidungen ist eine Neuinterpretation der Designmerkmale des ersten 911 Turbo des Typs 930. Optional ist für das Coupé der aus dem 911 GT3 bekannte, klappbare Leichtbau-Sportschalensitz verfügbar.
Vielfältige Optionen
Über das Angebot der Porsche Exclusive Manufaktur stehen weitere Individualisierungsoptionen zur Verfügung. Dazu zählen neben dem Farbe nach Wahl Programm mit mehr als 100 Farbtönen im Exterieur unter anderem Turbo Exclusive Design Räder mit Carbon Blades lackiert in Neodyme, ein Leichtbaudach in Sichtcarbon, Exclusive Design Heckleuchten sowie Lufteinlässe im Fondseitenteil aus Carbon. Erstmals bestellbar sind Leichtbau-Wischerarme aus Carbon, die 50 Prozent leichter sind als das Serienbauteil. Der Innenraum lässt sich unter anderem durch Details wie Ziernähte in abweichenden Farben, personalisierte Prägungen, Sitzkonsolen und Schwellerverkleidungen in Leder mit edlen Ziernähten sowie personalisierte lackierte Fahrzeugschlüssel zusätzlich aufwerten.
Der 911 Turbo S fürs Handgelenk
Der Porsche Design Uhrenkonfigurator bietet die Möglichkeit, den persönlichen „Sportwagen fürs Handgelenk“ zu gestalten – bis ins Detail abgestimmt auf den 911 Turbo S. Das neue, schwarz ausgeführte Zifferblatt mit Designelementen in Turbonit spiegelt die Nähe zum Fahrzeug wider. Neben Turbonit stehen für den Farbring um das Zifferblatt sämtliche Exterieurfarben (inklusive Farbe nach Wahl) zur Auswahl. Das Titangehäuse verfügt über eine schwarze Titancarbid-Beschichtung. Das Armband ist aus Original Porsche Fahrzeugleder – und garn gefertigt. Ein Highlight ist das Hot Stamping mit dem Schriftzug „turbo S“.Den Zeitmesser treibt das Porsche Design Kaliber WERK 01.200 mit COSC-Zertifizierung und Flyback-Funktion an. Der individuell wählbare Aufzugsrotor greift die verschiedenen Designs der 911 Turbo S Räder auf und wird mit Porsche Wappen in Turbonit ausgeführt. Der Gehäuseboden lässt sich mit einer persönlichen Gravur individualisieren. Der Chronograph 911 Turbo S wird in der Porsche-eigenen Uhrenmanufaktur im Schweizer Grenchen von Hand auf Bestellung gefertigt.
Ab sofort bestellbar
Der neue Porsche 911 Turbo S ist zu Preisen ab 271.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung bestellbar. Das 911 Turbo S Cabriolet kostet ab 285.200 Euro. Die Auslieferungen starten zum Jahreswechsel 2025/2026 in Europa.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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