Elektrisch, effizient, extra viel Platz: Die Opel-Multitalente
Extra-effizient und mit extra viel Platz: Wer nicht nur am „Internationalen Tag der Familie“, der jährlich am 15. Mai gefeiert wird, sondern alltäglich besonders geräumige Fahrzeuge benötigt und dabei nachhaltig lokal emissionsfrei unterwegs sein will, findet bei Opel eine große Auswahl an batterie-elektrischen Modellen. Da passt das diesjährige Motto des Aktionstages „Zeit für Wir: Familie leben“ perfekt.
Denn das Angebot an „Raumwundern“ von Opel, in denen sich alle Familienmitglieder wohlfühlen, reicht vom neuen Top-of-the-Line-SUV Opel Grandland Electric über den besonders erschwinglichen neuen Opel Frontera Electric und Multitalente für bis zu sieben oder sogar acht Personen wie Opel Zafira Electric und Opel Combo Electric bis hin zum sportlich-eleganten Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra Sports Tourer Electric. Allen Modellen mit dem charakteristischen Blitz gemein: Sie fahren mit vielen praktischen Lösungen und cleveren Technologien vor. Dazu erleichtern sie mit ihren reisetauglichen Reichweiten sowie flotten Ladezeiten den batterie-elektrischen mobilen Alltag. Und mit „Electric All In“ macht Opel den Umstieg auf die Elektromobilität jetzt noch einfacher und attraktiver.
Newcomer mit Top-Technologien und Top-Reichweite: Der Opel Grandland Electric
Der Opel Grandland Electric ist ein Top-SUV „made in Germany“. Designt und entwickelt am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim und gebaut in Eisenach bietet er innovative Technologien vom preisgekrönten blendfreien Intelli-Lux HD Licht mit mehr als 50.000 Elementen bis zur praktischen Pixel-Box im Innenraum. Höchsten Komfort für Fahrer und Beifahrer versprechen die serienmäßigen Intelli-Sitze mit ergonomischer Sicke.
Wer auf lange Reisen gehen möchte, ist in dem vollelektrischen SUV im doppelten Sinne bestens aufgehoben: Zum einen bietet der Grandland Electric Platz für wahlweise fünf Personen oder bis zu 1.645 Liter Gepäck, zum anderen steht er als erste Baureihe des deutschen Herstellers auf der hochmodernen, für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform. Dank der neuen Architektur, einem besonders flachen Batterie-Packaging mit einer Akkukapazität bis zu 97 kWh, einem Elektromotor der neuen Generation und weiteren energiesparenden Einrichtungen kann der Grandland Electric nach WLTP bereits heute mit bis zu 582 Kilometer Reichweite bestellt werden und schon bald bis zu rund 700 Kilometer (vorläufiger Wert, Fahrzeug noch nicht erhältlich) lokal emissionsfrei zurücklegen. Wie jeder andere Opel-Stromer lässt sich der Grandland Electric flott nachladen: Mit bis zu 160 kW Schnellladeleistung ist nur ein kurzer Pausenstopp nötig. Und dank 157 kW (213 PS) starkem Elektromotor und 345 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment geht es dann ebenso flott weiter.
Vollelektrisch, flexibel und extra-erschwinglich: Der neue Opel Frontera Electric

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit einem herausragenden Packaging und vorbildlichen Preis-Leistungs-Verhältnis ist der neue Opel Frontera Electric am Start, der vor wenigen Tagen Händlerpremiere in Deutschland feierte. Durch seine robuste Interpretation der Opel-Designphilosophie sticht er aus der Masse heraus und ist bereit für die täglichen Abenteuer. Unter der Karosserie bietet der 4,38 Meter lange Stromer bequem Platz für bis zu fünf Personen. Die Reisetauglichkeit wird dabei großgeschrieben. Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer optional auf den patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung Platz, die den Druck auf das Steißbein verringert. Im Heck können 460 Liter an Gepäck untergebracht werden; bei umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.600 Liter. Mit dem 44 kWh-Akku sind aktuell bis zu 305 Kilometer (WLTP), mit der bald folgenden „Long Range“-Version bis zu rund 400 Kilometer (WLTP, vorläufiger Wert, Fahrzeug noch nicht erhältlich) ohne Ladestopp möglich.
Multitalente für Großfamilien: Opel Combo Electric und Opel Zafira Electric
Mit noch mehr Flexibilität punkten die Opel-Multitalente für Großfamilien: Beim Opel Combo Electric können die Kunden aus zwei Fahrzeuglängen wählen: Die 4,41 Meter lange Version bietet Platz für bis zu 5 Personen, in der Variante mit 4,76 Meter Länge (Combo XL) finden optional in drei Reihen bis zu 7 Insassen Platz. Auf Wunsch lässt sich der Combo Electric mit drei Einzelsitzen in der zweiten Reihe vollkommen flexibel gestalten. Je nach Sitzkonfiguration hält der Combo XL bis 4.000 Liter Ladevolumen (bis unters Dach) bereit. Besonders praktisch sind dabei die Zugriffsmöglichkeit zum Laderaum über das separat aufklappbare Fenster in der Heckklappe sowie die horizontal umklappbare Beifahrersitzrückenlehne. Die Familie kann mit dem vollelektrischen Hochdach-Kombi bis zu 345 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Ladestopp zurücklegen.
Der größte Van im Opel-Portfolio, der Zafira Electric, fährt wahlweise mit 49 kWh- oder 75 kWh-Batterie vor. Mit dem größeren Akku an Bord sind bis zu 347 Kilometer Reichweite (WLTP) ohne Ladestopp möglich. Der Großraum-Van ist wahlweise in zwei Längen (4,98 Meter und 5,33 Meter) erhältlich und bietet bis zu 8 Personen Platz. Noch angenehmer wird es im Fond auf Wunsch mit vier unabhängigen, einander gegenüberliegenden Vis-à-vis-Sitzen, die den Zafira Electric zum besonders komfortablen Reisemobil machen. Den Ein- und Ausstieg zu den Reihen zwei und drei erleichtern sensorgesteuerte, elektrische Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten. Dazu reicht das Ladevolumen bis zu 4.900 Liter (in der XL-Variante). Besonders praktisch auf der Städtetour mit der Familie: Der Zafira Electric misst gerade einmal rund 1,90 Meter in der Höhe und ist damit tiefgaragentauglich.
Elektro-Pionier und Kompaktklasse-Bestseller: Opel Astra Sports Tourer Electric
Ein echter Elektropionier ist der Astra Sports Tourer Electric, der zu seinem Start als einer der ersten vollelektrischen Kombis auf den Markt kam. Mit seinem kompakten Packaging ist er zudem ein Leichtgewicht in seinem Segment. Dies trägt auch dazu bei, dass Passagiere bis zu 411 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Zwischenstopp zurücklegen können – und das bei höchstem Komfort auf Wunsch mit AGR-zertifizierten ergonomischen Sport-Aktiv-Sitzen. Der Kompaktklasse-Stromer beschleunigt in 9,3 Sekunden auf Tempo 100; dazu sind 170 km/h Spitze drin.
Dass der Astra Sports Tourer Electric dabei ein echter Alleskönner ist, der sportliches Styling mit lokal emissionsfreiem Fahren vereint, zeigt er auch mit seinen Ladequalitäten: Schon mit aufgestellten Rücksitzen bietet das Gepäckabteil des rundum alltags-, arbeits- und reisetauglichen Kompaktklasse-Kombis 516 Liter Ladevolumen – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf bis zu 1.553 Liter. Da finden nicht nur zahlreiche Koffer und Arbeitsutensilien, sondern auch voluminösere Gegenstände wie Transportboxen bequem Platz, angenehm einfach zu beladen über die 60 Zentimeter niedrige Ladekante.
Electric All In: E-Services inklusive für erschwingliche Elektromobilität
Und um der Elektromobilität weiteren Schub zu verleihen, macht Opel sie für die Kunden noch einfacher und erschwinglicher – beim Fahrzeugkauf angefangen. Denn wer sich jetzt ein batterie-elektrisches Pkw-Modell zulegt, erhält mit „Electric All In“ zahlreiche Services gleich mit dazu. So sind Leistungen wie eine eProWallbox Move für das flotte Laden zuhause, E-Routes-Funktionen und acht Jahre mobile Lade- und Pannenhilfe sowie Batteriegarantie bereits inklusive.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
OMODA 9 SHS erobert den europäischen Markt
<p>Die neuesten europäischen Verkaufszahlen für Mai zeigen: Der OMODA 9 SHS ist ein Verkaufsschlager in wichtigen Märkten wie Großbritannien, Polen, Spanien und Italien. Besonders in Italien sicherte sich das Modell im Monat seiner Markteinführung einen Platz unter den Top 3 seiner Fahrzeugklasse. In Spanien und Polen wurde der OMODA 9 SHS zum sofortigen Bestseller, wobei die Nachfrage das Angebot deutlich überstieg.</p>
Automobil
Der neue Renault Boreal: Ein C-Segment-SUV für die internationalen Märkte
<p>Mit dem neuen Boreal treibt Renault die Umsetzung seiner internationalen Marken- und Modellstrategie weiter voran. Das für Märkte außerhalb Europas entwickelte SUV-Modell setzt den Wachstumskurs von Renault fort und festigt die langfristige Präsenz der Marke im C-Segment in über 70 Ländern.</p>
Automobil
Neues Hochleistungs-Elektromodell: Hyundai enthüllt IONIQ 6 N beim Goodwood Festival of Speed
<p>Die Hyundai Motor Company hat auf dem Goodwood Festival of Speed den neuen IONIQ 6 N vorgestellt und damit einen weiteren Meilenstein der Elektrifizierung von Hyundai N gesetzt. Von seinen Ursprüngen im Elektro-Motorsport mit Pure ETCR bis hin zur Entwicklung von rennstrecken- und straßentauglichen Elektrofahrzeugen definiert Hyundai N mit dem Debüt des IONIQ 6 N einmal mehr die Grenzen der Elektrifizierung von Hochleistungsmodellen neu.</p>
Automobil
Der neue Fiat Pandina kann jetzt bestellt werden
<p>Der neue Fiat Pandina ist ab Anfang Juli bestellbar. Das Nachfolgemodell des Fiat Panda überzeugt als Fünftürer mit variablem Innenraum, durch seine hohe Funktionalität sowie durch seine innovativen Sicherheitssysteme und die moderne Konnektivität.</p>
Automobil
Auf das moderne Leben zugeschnitten: Der neue Mazda CX-5
<p>Premiere für den neuen Mazda CX-5: Mit der dritten Modellgeneration präsentiert Mazda eine mutige Weiterentwicklung seines Crossover-Bestsellers – mit einem selbstbewussteren Design, einem komfortableren und vielseitigerem Innenraum, neuen intuitiven Technologien und einem optimierten e-Skyactiv G 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Mazda M Hybrid System, der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit vereint.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000