Elektrisch, effizient, extra viel Platz: Die Opel-Multitalente
Extra-effizient und mit extra viel Platz: Wer nicht nur am „Internationalen Tag der Familie“, der jährlich am 15. Mai gefeiert wird, sondern alltäglich besonders geräumige Fahrzeuge benötigt und dabei nachhaltig lokal emissionsfrei unterwegs sein will, findet bei Opel eine große Auswahl an batterie-elektrischen Modellen. Da passt das diesjährige Motto des Aktionstages „Zeit für Wir: Familie leben“ perfekt.
Denn das Angebot an „Raumwundern“ von Opel, in denen sich alle Familienmitglieder wohlfühlen, reicht vom neuen Top-of-the-Line-SUV Opel Grandland Electric über den besonders erschwinglichen neuen Opel Frontera Electric und Multitalente für bis zu sieben oder sogar acht Personen wie Opel Zafira Electric und Opel Combo Electric bis hin zum sportlich-eleganten Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra Sports Tourer Electric. Allen Modellen mit dem charakteristischen Blitz gemein: Sie fahren mit vielen praktischen Lösungen und cleveren Technologien vor. Dazu erleichtern sie mit ihren reisetauglichen Reichweiten sowie flotten Ladezeiten den batterie-elektrischen mobilen Alltag. Und mit „Electric All In“ macht Opel den Umstieg auf die Elektromobilität jetzt noch einfacher und attraktiver.
Newcomer mit Top-Technologien und Top-Reichweite: Der Opel Grandland Electric
Der Opel Grandland Electric ist ein Top-SUV „made in Germany“. Designt und entwickelt am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim und gebaut in Eisenach bietet er innovative Technologien vom preisgekrönten blendfreien Intelli-Lux HD Licht mit mehr als 50.000 Elementen bis zur praktischen Pixel-Box im Innenraum. Höchsten Komfort für Fahrer und Beifahrer versprechen die serienmäßigen Intelli-Sitze mit ergonomischer Sicke.
Wer auf lange Reisen gehen möchte, ist in dem vollelektrischen SUV im doppelten Sinne bestens aufgehoben: Zum einen bietet der Grandland Electric Platz für wahlweise fünf Personen oder bis zu 1.645 Liter Gepäck, zum anderen steht er als erste Baureihe des deutschen Herstellers auf der hochmodernen, für Elektrofahrzeuge optimierten STLA Medium-Plattform. Dank der neuen Architektur, einem besonders flachen Batterie-Packaging mit einer Akkukapazität bis zu 97 kWh, einem Elektromotor der neuen Generation und weiteren energiesparenden Einrichtungen kann der Grandland Electric nach WLTP bereits heute mit bis zu 582 Kilometer Reichweite bestellt werden und schon bald bis zu rund 700 Kilometer (vorläufiger Wert, Fahrzeug noch nicht erhältlich) lokal emissionsfrei zurücklegen. Wie jeder andere Opel-Stromer lässt sich der Grandland Electric flott nachladen: Mit bis zu 160 kW Schnellladeleistung ist nur ein kurzer Pausenstopp nötig. Und dank 157 kW (213 PS) starkem Elektromotor und 345 Newtonmeter direkt anliegendem Drehmoment geht es dann ebenso flott weiter.
Vollelektrisch, flexibel und extra-erschwinglich: Der neue Opel Frontera Electric

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit einem herausragenden Packaging und vorbildlichen Preis-Leistungs-Verhältnis ist der neue Opel Frontera Electric am Start, der vor wenigen Tagen Händlerpremiere in Deutschland feierte. Durch seine robuste Interpretation der Opel-Designphilosophie sticht er aus der Masse heraus und ist bereit für die täglichen Abenteuer. Unter der Karosserie bietet der 4,38 Meter lange Stromer bequem Platz für bis zu fünf Personen. Die Reisetauglichkeit wird dabei großgeschrieben. Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer optional auf den patentierten Intelli-Seats mit mittig verlaufender Vertiefung Platz, die den Druck auf das Steißbein verringert. Im Heck können 460 Liter an Gepäck untergebracht werden; bei umgeklappten Sitzen sogar bis zu 1.600 Liter. Mit dem 44 kWh-Akku sind aktuell bis zu 305 Kilometer (WLTP), mit der bald folgenden „Long Range“-Version bis zu rund 400 Kilometer (WLTP, vorläufiger Wert, Fahrzeug noch nicht erhältlich) ohne Ladestopp möglich.
Multitalente für Großfamilien: Opel Combo Electric und Opel Zafira Electric
Mit noch mehr Flexibilität punkten die Opel-Multitalente für Großfamilien: Beim Opel Combo Electric können die Kunden aus zwei Fahrzeuglängen wählen: Die 4,41 Meter lange Version bietet Platz für bis zu 5 Personen, in der Variante mit 4,76 Meter Länge (Combo XL) finden optional in drei Reihen bis zu 7 Insassen Platz. Auf Wunsch lässt sich der Combo Electric mit drei Einzelsitzen in der zweiten Reihe vollkommen flexibel gestalten. Je nach Sitzkonfiguration hält der Combo XL bis 4.000 Liter Ladevolumen (bis unters Dach) bereit. Besonders praktisch sind dabei die Zugriffsmöglichkeit zum Laderaum über das separat aufklappbare Fenster in der Heckklappe sowie die horizontal umklappbare Beifahrersitzrückenlehne. Die Familie kann mit dem vollelektrischen Hochdach-Kombi bis zu 345 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Ladestopp zurücklegen.
Der größte Van im Opel-Portfolio, der Zafira Electric, fährt wahlweise mit 49 kWh- oder 75 kWh-Batterie vor. Mit dem größeren Akku an Bord sind bis zu 347 Kilometer Reichweite (WLTP) ohne Ladestopp möglich. Der Großraum-Van ist wahlweise in zwei Längen (4,98 Meter und 5,33 Meter) erhältlich und bietet bis zu 8 Personen Platz. Noch angenehmer wird es im Fond auf Wunsch mit vier unabhängigen, einander gegenüberliegenden Vis-à-vis-Sitzen, die den Zafira Electric zum besonders komfortablen Reisemobil machen. Den Ein- und Ausstieg zu den Reihen zwei und drei erleichtern sensorgesteuerte, elektrische Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten. Dazu reicht das Ladevolumen bis zu 4.900 Liter (in der XL-Variante). Besonders praktisch auf der Städtetour mit der Familie: Der Zafira Electric misst gerade einmal rund 1,90 Meter in der Höhe und ist damit tiefgaragentauglich.
Elektro-Pionier und Kompaktklasse-Bestseller: Opel Astra Sports Tourer Electric
Ein echter Elektropionier ist der Astra Sports Tourer Electric, der zu seinem Start als einer der ersten vollelektrischen Kombis auf den Markt kam. Mit seinem kompakten Packaging ist er zudem ein Leichtgewicht in seinem Segment. Dies trägt auch dazu bei, dass Passagiere bis zu 411 Kilometer (gemäß WLTP) ohne Zwischenstopp zurücklegen können – und das bei höchstem Komfort auf Wunsch mit AGR-zertifizierten ergonomischen Sport-Aktiv-Sitzen. Der Kompaktklasse-Stromer beschleunigt in 9,3 Sekunden auf Tempo 100; dazu sind 170 km/h Spitze drin.
Dass der Astra Sports Tourer Electric dabei ein echter Alleskönner ist, der sportliches Styling mit lokal emissionsfreiem Fahren vereint, zeigt er auch mit seinen Ladequalitäten: Schon mit aufgestellten Rücksitzen bietet das Gepäckabteil des rundum alltags-, arbeits- und reisetauglichen Kompaktklasse-Kombis 516 Liter Ladevolumen – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf bis zu 1.553 Liter. Da finden nicht nur zahlreiche Koffer und Arbeitsutensilien, sondern auch voluminösere Gegenstände wie Transportboxen bequem Platz, angenehm einfach zu beladen über die 60 Zentimeter niedrige Ladekante.
Electric All In: E-Services inklusive für erschwingliche Elektromobilität
Und um der Elektromobilität weiteren Schub zu verleihen, macht Opel sie für die Kunden noch einfacher und erschwinglicher – beim Fahrzeugkauf angefangen. Denn wer sich jetzt ein batterie-elektrisches Pkw-Modell zulegt, erhält mit „Electric All In“ zahlreiche Services gleich mit dazu. So sind Leistungen wie eine eProWallbox Move für das flotte Laden zuhause, E-Routes-Funktionen und acht Jahre mobile Lade- und Pannenhilfe sowie Batteriegarantie bereits inklusive.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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