Škoda Superb: Vor 90 Jahren startete die Produktion des ersten Modells mit dem legendären Namen

Vor 90 Jahren begann Škoda Auto im Werk Mladá Boleslav mit der Produktion des ersten Superb. Das Modell stieg schnell zum Synonym für komfortables, ruhiges und dynamisches Autofahren auf, sogar auf den damals oft schlechten Fahrbahnbelägen. Es beeindruckte durch einen geräumigen Innenraum, der bis zu sieben Sitzplätze aufwies, durch seine reichhaltige Ausstattung und die herausragende Verarbeitung. 1949 endete die Produktion des historischen Superb. 2001 kehrte der legendäre Name mit der ersten Auflage des modernen Škoda Superb zurück. Mittlerweile bietet Škoda dieses Modell in vierter Generation an. 

Škoda Superb: Vor 90 Jahren startete die Produktion des ersten Modells mit dem legendären Namen

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Škoda Superb: Vor 90 Jahren startete die Produktion des ersten Modells mit dem legendären Namen

Der Superb steht als Limousine mit bis ans Dach reichender Heckklappe oder Combi sowie mit einer großen Bandbreite an Benzin-, Diesel, Mild-Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben zur Wahl. Die Plug-in-Hybridversionen Superb iV und Superb Combi iV ermöglichen eine rein elektrische Reichweite von bis zu 120 Kilometern. Zudem haben Kunden die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb.

1934–1949: technische Innovation und Fortschritt
Im Frühjahr 1934 stellte Škoda eine neue Fahrzeuggeneration vor, die sich durch ein Zentralrohrahmenchassis und Einzelradaufhängung auszeichnete. Im Oktober desselben Jahres entschied das Unternehmen, sein neues Flaggschiff für die anspruchsvollsten Kunden ‚Superb‘ zu nennen. Die Serienfertigung in Mladá Boleslav startete im März 1935. Das erste Modell, der Škoda 640 Superb, wurde von einem Reihensechszylindermotor mit 40,5 kW (55 PS) Leistung angetrieben. Von Beginn an verfügte der Superb über hydraulische Bremsen und eine damals hochmoderne 12-Volt-Elektrik. Das Highlight der Modellreihe bildete das 4,0 Liter große V8-Aggregat mit 70,7 kW (96 PS). Der Superb bot großzügig bemessenen Raum für bis zu sieben Passagiere und ihr Gepäck. Er war in einer Vielzahl von Radständen und Varianten erhältlich, auch mit individuell geschneiderten Karosserien und in offener Version. Bis zum Produktionsende 1949 verließen rund 890 Personenwagen und 1.630 Militärversionen das Werk – darunter auch eine einzigartige 4×4-Version.

Die Superb-Tradition der Neuzeit: vier Generationen voller Innovation
Der Superb steht idealtypisch für den Wandel, den Škoda in seiner jetzt 130 Jahre langen Unternehmensgeschichte durchlaufen hat und durchläuft. Der Modellname erlebte nach 50 Jahren Pause im September 2001 sein Comeback in Form der ersten modernen Generation des Škoda Superb. Die Stufenhecklimousine überzeugte mit überdurchschnittlich großem Raumangebot und startete mit Motoren in Leistungsstufen von 85 kW (115 PS) bis 142 kW (193 PS). Als Topmodell fungierte der 2,8-Liter-V6 mit Tiptronic-Automatikgetriebe und Bi-Xenon-Hauptscheinwerfern, die der Sicherheit und dem Reisekomfort entgegenkamen.

Die folgenden Generationen, die 2008, 2015 und zuletzt 2023 debütierten, führten die Superb-Tradition weiter. In der zweiten Auflage erschien die praktische Limousine mit praktischer, bis ans Dach reichender Heckklappe sowie erstmals auch ein Combi. Hinzu kamen noch kraftvollere und zugleich effiziente Antriebe sowie eine umfassende Serienausstattung. Die dritte Generation knüpfte nahtlos an diese Entwicklung an und vereinte fortschrittliche Technologien mit innovativem Design.

Mit jeder Generation nahm die Beliebtheit des Superb zu: Von dem zwischen 2001 und 2008 gebauten ersten Modell lieferte Škoda 137.000 Einheiten aus. Der 2008 vorgestellte Nachfolger, der erstmals als Limousine und Combi zur Wahl stand, erzielte 618.000 Auslieferungen, wobei 65 Prozent der Kunden sich für die Limousine entschieden. 2015 startete die dritte Generation und setzte die Wachstumskurve weiter fort. Unter den 805.000 ausgelieferten Fahrzeuge befanden sich 56 Prozent Kombiversionen.

Auch in seiner aktuellen vierten Generation setzt der Superb neue Maßstäbe. In Kombination mit den Karosserieversionen Combi und Limousine mit großer Heckklappe stehen Benzin-, Diesel, Mild-Hybrid- sowie Plug-in-Hybridantriebe zur Wahl. Seit dem Verkaufsstart vor rund anderthalb Jahren haben sich bereits 65.000 Kunden für einen aktuellen Superb entschieden. Die neueste Plug-in-Hybridvariante ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 120 Kilometern. Ausgestattet mit modernsten Technologien, nachhaltigen Materialien und smarten Lösungen wie den Smart Dials ist der jüngste Superb geschaffen für eine moderne Mobilität.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>