Kräftig, kultig, individuell: Das Showcar ID.3 GTX FIRE+ICE geht in Serie
Nur ein Jahr nach der Weltpremiere des Showcars präsentiert Volkswagen die limitierte Sonderedition des ID.3 GTX FIRE+ICE: mit einem extrem dynamischen Antrieb, exklusiver Lackierung und vielen Design-Highlights. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit der Performance Sportswear Brand BOGNER FIRE+ICE, Teil des Münchner Luxus Sports Fashion Unternehmen BOGNER, entwickelt – wie schon der legendäre Golf II Fire and Ice, der in den 90er Jahren zum Überraschungserfolg wurde und bei Fans inzwischen Kultstatus hat. Als Hommage an das Geburtsjahr des Urmodells sind nur 1990 Exemplare des ID.3 GTX FIRE+ICE bestellbar. Die Preise starten in Deutschland ab 56.020 Euro.
Martin Sander, Volkswagen Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales: „Die Resonanz auf das Showcar im letzten Jahr war überwältigend. Viele Volkswagen Fans haben sich gewünscht, dass wir das Auto in Serie bringen. Und diesem Wunsch haben wir sehr gerne entsprochen. Der ID.3 GTX FIRE+ICE zeigt, wie hochemotional unser sportliches Topmodell ist und transferiert zudem ein Stück Volkswagen Geschichte in die elektrische Zukunft.“ Das Showcar hatte Volkswagen 2024 beim ID. Treffen in Locarno vorgestellt.
Starke Motoren, große Batterie und hohe Ladeleistung. Der ID.3 GTX FIRE+ICE ist in zwei Motorvarianten mit 210 kW (286 PS) bzw. mit 240 kW (326 PS) erhältlich. In beiden Leistungsstufen entwickelt die E-Maschine ein maximales Drehmoment von 545 Nm. In der stärkeren Version sprintet das ID.3 GTX Sondermodell in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird erst bei 200 km/h elektronisch abgeregelt. Zudem ist hier das Sport-DCC Fahrwerk bereits serienmäßig an Bord; für die 210 kW Version ist es optional erhältlich. Die elektrische Energie liefert eine 79 kWh Lithium-Ionen-Batterie (netto), die an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW geladen werden kann. In circa 26 Minuten ist die Batterie mit dieser Leistung von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Die kombinierte WLTP-Reichweite liegt bei bis zu 591 km.
Individualisiertes Exterieur-Design. Der ID.3 GTX FIRE+ICE sticht vor allem dank seiner Lackierung in Ultra Violet Metallic heraus. Die besondere Farbgebung ist eine Hommage an den legendären Golf-Vorgänger, der in einem ähnlichen Farbton erhältlich war. Die Dachrahmenleiste setzt mit dem kraftvollen roten Eloxal-Lack „Flaming Red“ zusätzlich einen sportlichen Akzent. Die C-Säule ziert eine transparent-matte Folierung mit dem geometrischen FIRE+ICE Muster. Darüber hinaus ist der Dachkantenspoiler mit dem Fire and Ice Logo aus den 1990er Jahren versehen. Eine weitere Besonderheit sind die 20-Zoll-Felgen „Locarno“, die durch eine Ultra Violett Metallic Eloxal-Lackierung mit Glanzdrehung und roter GTX Nabenabdeckung ebenfalls das dynamische Erscheinungsbild unterstreichen. Die LED-Heckleuchten der neuesten Generation wurden speziell für das Sondermodell abgedunkelt. Ein besonderes Highlight sind die Licht-Projektionen beim Öffnen, die grafische Darstellungen der Elemente „Fire“ (Fahrerseite) und „Ice“ (Beifahrerseite) auf dem Boden erscheinen lassen.
Überraschende Details im Interieur. Der Innenraum ist farblich zweigeteilt. Während auf der Fahrerseite und dem dahinerliegenden Sitz die Akzentfarbe „On Fire Red“ an Sitzen und Nähten vorherrscht, sind die Sitze und das Interieur der Beifahrerseite von Designelementen in „Keep Cool Blue“ („Ice“) geprägt. Auch Lenkrad, Instrumententafel, Türverkleidungen sowie die Fußmatten wurden mit farbigen Nähten und Logos individualisiert. Inspiriert von den BOGNER FIRE+ICE Kollektionen sind die Sitze im Stil von Daunenjacken gesteppt und mittig mit einem angedeuteten Reißverschluss und dem FIRE+ICE Logo versehen.
Enge Zusammenarbeit mit BOGNER. Wie schon beim Golf 2 Fire and Ice und beim Showcar des ID.3 GTX haben die Designer von Volkswagen und BOGNER kooperiert. Daniel Hiendlmeier, Managing Director und Chief Brand Officer von BOGNER: „Die Wiederaufnahme der Kooperation zwischen Volkswagen und BOGNER FIRE+ICE nach über 30 Jahren und die Umsetzung des neuen Serienmodell ist für uns ein besonderer Meilenstein. Aus einer spontanen Designidee im Rahmen des Showcars letztes Jahr wurde ein marktreifes Fahrzeug, das sowohl Fans des ikonischen Golf II Fire and Ice als auch eine neue Generation begeistert. Ein klares Zeichen für die Relevanz der Verbindung von Mode und Mobilität.“

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Umfangreiche Serienausstattung. Der ID.3 GTX FIRE+ICE verfügt serienmäßig über zahlreiche Features, die in unterschiedlichen Paketen zusammengefasst sind:
- „Interieur Paket Plus“ inklusive Top-Sportsitzen mit elektrischer Massagefunktion, Augmented Reality Head-Up-Display und Soundpaket von Harman Kardon
- „Komfortpaket“ unter anderem mit 2-Zonen Climatronic und Navigationssystem
- „Assistenzpaket“ unter anderem mit Park Assist Plus, Rückfahrkamera, Keyless Access und elektronischem Abstandstempomat ACC
- Darüber hinaus ist ein Sportfahrwerk in beiden Versionen des limitierten Modells bereits inbegriffen
- Die 240 kW (326 PS) starke Version ist zusätzlich mit der adaptiven Fahrwerksregelung Sport-DCC ausgerüstet und kann optional mit 235er Sportreifen ausgestattet werden.
Blick zurück in die 1990er Jahre. Mit dem Sondermodell „Fire and Ice“ präsentierte Volkswagen im Jahr 1990 eine sowohl sportlich als auch hinsichtlich ihres Komforts exklusive Version des Golf der zweiten Generation. Dessen Design war in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer, Modeschöpfer und Regisseur Willy Bogner entstanden. Mit seiner extravaganten Optik – einer Dark Violett Perleffekt Lackierung, Leichtmetallfelgen, Frontspoiler sowie Karosserieverbreiterungen – und der leistungsstarken Motorisierung von 90 bis zu 160 PS avancierte der Golf Fire and Ice, besonders in der GTI-Version, schnell zu einer begehrten Rarität. Er wurde zum Überraschungserfolg. Insgesamt 16.700 Stück wurden verkauft. Ursprünglich waren nur 10.000 Einheiten geplant.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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