Doppelte E-Power: Vollelektrischer MAXUS eDELIVER 7 mit Allradantrieb erhältlich
Mehr vollelektrische Kraft für den MAXUS eDELIVER 7: Der mittelgroße Kastenwagen ist ab Mitte Februar mit Allradantrieb bestellbar. Zu Preisen ab 51.990 Euro netto (UPE zzgl. 19% MwSt.) fährt der Transporter mit einem zweiten Elektromotor an der Hinterachse vor. Der zusätzliche Antrieb verbessert Leistung, Traktion und Sicherheit – bei uneingeschränkter Flexibilität und Vielseitigkeit.
Der ausschließlich in der gut 5,44 Meter langen L2-Variante erhältliche Allrad-Transporter kombiniert einen 90 kW/122 PS starken Elektromotor an der Vorderachse mit einem 170 kW/231 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse. Das von Beginn an zur Verfügung stehende Drehmoment von 185 Nm vorne und 330 Nm hinten sichert eine zügige Beschleunigung.
Je nach Einsatzgebiet kann der Fahrer einen von vier Fahrmodi aktivieren: Während „Eco“ auf einen möglichst niedrigen Verbrauch ausgelegt ist, verbessern „Matsch“ und „Schnee“ die Traktion in widrigem Terrain. Ideal für den Zugbetrieb ist der Modus „Tow“: In Verbindung mit dem Allradantrieb können bis zu 2.000 Kilogramm an den Haken genommen werden – ein Bestwert für Fahrzeuge dieser Klasse.
Kombiniert ist der Antrieb serienmäßig mit einer 88 kWh großen Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie. Sie ermöglicht Reichweiten von 332 Kilometern (WLTP kombiniert), innerorts sind sogar bis zu 464 Kilometer möglich. An Schnellladestationen lässt sich der Hochvoltakku innerhalb von 43 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufladen. An der firmeneigenen Wallbox erfolgt das Laden bequem über Nacht, der eDELIVER 7 AWD ist wie alle Modelle der Baureihe serienmäßig mit einem dreiphasigen Wechselstrom-Ladegerät mit bis zu 11 kW Leistung ausgestattet.
Durch die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) verwandelt sich der Transporter außerdem in eine rollende Powerbank: Ein 6,6-kW-Anschluss versorgt Werkzeuge und Arbeitsgeräte mit Strom.
Hohe Nutzlast, umfassende Serienausstattung

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Durch die Kombination mit der Langversion bietet der eDELIVER 7 AWD standardmäßig ein Ladevolumen von 6,7 Kubikmetern. Bei fast 3,37 Metern Radstand entsteht eine 2,91 Meter lange Ladefläche, die Nutzlast beträgt bis zu 865 Kilogramm. Die im 180-Grad-Winkel öffnenden Flügeltüren am Heck und eine große Schiebetür auf der Beifahrerseite vereinfachen das Beladen. Als Option wird eine weitere Schiebetür auf der linken Seite (Aufpreis 800 Euro netto) angeboten.
In der Einzelkabine finden bis zu drei Insassen Platz. Typisch für die Marke ist die umfassende Serienausstattung: Nicht nur Sitze und das Multifunktionslederlenkrad sind beheizbar, sondern auch Außenspiegel und Windschutzscheibe. Der zentrale 12,3-Zoll-Touchscreen steuert das Digitalradio DAB und weitere Audiofunktionen, die Klimaanlage sowie die Beleuchtung. Das Smartphone wird per Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug eingebunden. Auch das Bild der serienmäßigen Rückfahrkamera, die das Manövrieren im Zusammenspiel mit den Einparkhilfen vorne und hinten erleichtert, wird auf dem Display dargestellt.
Zur Serienausstattung gehören außerdem LED-Scheinwerfer und Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer sowie Licht- und Regensensor. Ein umfassendes Arsenal an Assistenzsystemen unterstützt den Fahrer im Alltag und erhöht so Sicherheit und Komfort. An Bord sind unter anderem ein Totwinkelassistent (BSD), ein Spurwechsel- (LCA) und Spurhalteassistent (LKA), ein Querverkehrswarner (RTCA), ein automatisches Notbremssystem (AEBS) mit Frontkollisionswarner (FCW), eine Verkehrszeichenerkennung sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go Funktion (ACC).
Zusätzliche Sicherheit und sorgenfreie Mobilität bieten die umfassenden Herstellergarantien. Neben der bekannten Fahrzeuggarantie über fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer gewährt MAXUS auf die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie sogar über acht Jahre bzw. 250.000 Kilometer Schutz.
Vielseitige Angebotspalette
Neben der Allradversion ist der vollelektrische MAXUS eDELIVER 7 weiterhin mit Frontantrieb erhältlich: Ein 150 kW/204 PS starker Elektromotor schickt 330 Nm Drehmoment an die Vorderräder.
Kombiniert ist der Antrieb mit einer wahlweise 77 oder 88 kWh großen Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie, die Reichweiten von bis zu 542 Kilometern (L1 mit 88 kWh – WLTP innerstädtisch) ermöglicht. Dadurch finden Kunden die für sie optimale Mischung aus Reichweite und Nutzlast. Als Alternative zur L2-Variante ist das Modell auch in der knapp fünf Meter langen L1-Kurzversion erhältlich, die ein Ladevolumen von 5,9 Kubikmetern und bis zu 1.125 Kilogramm Nutzlast bietet.
Wer es lieber klassisch mag, kann zum MAXUS DELIVER 7 greifen, der mit einem ebenso kraftvollen wie wirtschaftlichen Dieselmotor vorfährt: Aus zwei Litern Hubraum entwickelt der Vierzylinder 108 kW/148 PS und 375 Nm Drehmoment. Der gut 5,37 Meter lange Transporter bietet ein Ladevolumen von 7,2 Kubikmetern und 1.140 Kilogramm Nutzlast. Bis zu 2.000 Kilogramm (zul. Anhängelast gebremst) kann das Nutzfahrzeug zudem an den Haken nehmen.
Vertrieben werden die Fahrzeuge über die zur international agierenden Astara Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH und deren Vertragspartner.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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