Alpine A290 bestellbar
Neue Ära für elektrische Sportlichkeit: Ab Ende Juli ist die neue Alpine A290 in vier Versionen und zu Preisen ab 38.700 Euro in der Basisausführung A290 GT bestellbar. Als weitere Versionen können die A290 GT Premium ab 41.700 Euro, die A290 GT Performance ab 41.900 Euro sowie die Topausstattung A290 GTS ab 44.700 Euro bei den Alpine Partnern geordert werden.
Mit ihren muskulösen Proportionen und ihrem Leergewicht von lediglich 1.479 Kilogramm vereint die neue A290 alle Merkmale der Marke Alpine: Performance, Agilität und Fahrspaß. Die stärkste Ausführung beschleunigt in nur 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und mobilisiert ein Drehmoment von 300 Nm. Dank Mehrlenker-Hinterachse und hydraulischen Stoßdämpfern ist die A290 bis ins Detail auf ein sportliches Fahrgefühl ausgelegt und bietet dennoch hohen Komfort im Alltag. Dabei bleiben die Außenabmessungen äußerst kompakt: Mit einer Länge von 3.990 Millimetern, einer Breite von 1.820 Millimetern, einer Höhe von 1.520 Millimetern sowie einem Radstand von 2.530 Millimetern nimmt der Kompaktsportler nur wenig Verkehrsfläche ein. Dennoch ist die A290 mit fünf Türen und fünf Sitzplätzen sowie einem Ladevolumen von 326 Litern ein vollwertiger und praktischer Begleiter.
Alpine Design mit sportlichem Erbe
Die A290 verfügt über eine einzigartige Lichtsignatur, die schon von weitem unverkennbar ist. Wie bei allen Alpine Modellen besteht sie aus vier Front-Scheinwerfern mit Doppel-X-Motiv als Hommage an die abgeklebten Leuchten von Rallyefahrzeugen. Die breite Spur und die muskulösen Linien verleihen der A290 den sportlichen Alpine Look. Styling-Elemente wie der vordere Stoßfänger und der Heckdiffusor sind an die A110 angelehnt, von der sie auch die Brembo 4-Kolben-Monobloc-Bremssättel vorne übernimmt. Die Auswahl an großdimensionierten 19-Zoll-Rädern und die zweifarbige Karosserie mit schwarzem Dach runden das Paket ab. Erhältlich ist die A290 in vier Karosseriefarben: Black-Pearl-Schwarz (Standard), Alpine Vision Blau, Dolomit Grau satiniert und Perlmutt-Weiß
Das Cockpit bietet ein sportlich-raffiniertes Design mit einer Kombination aus genarbtem, beschichtetem Textil und blauem Stoff oder einer zweifarbigen Nappa-Lederausstattung in Evee Grey/Deep Blue Nappa. Dazu kommt ein zweifarbiger Armaturenträger mit hinterleuchtetem A290-Schriftzug und einer individuell konfigurierbaren Ambientebeleuchtung. Die Mittelkonsole ist vom unverwechselbaren Design der A110 inspiriert und enthält die Bedienelemente für das Getriebe. Das exklusive 3-Speichen-Sportlenkrad mit abgeflachtem Mittelteil ist mit Nappaleder bezogen und mit sportlich anmutenden Kontrastnähten versehen. Dazu kommen mehrere, von der Formel 1 inspirierte Schalter: Der RCH-Drehknopf an der linken Seite steht für „Recharge“, um die Stärke der Rekuperationsstufe zu wählen. An der rechten Seite lassen sich die verschiedenen Fahrmodi einstellen, während oben der sofort erkennbare rote OV-Knopf (für „Overtake“) positioniert ist.
Die A290 ist mit der neuesten Generation aktiver und passiver Sicherheitstechnologien ausgestattet und verfügt über bis zu 26 Fahrassistenzsysteme, die das Fahren und Einparkmanöver erleichtern sowie die Insassen schützen.

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A290 GT: Einstieg ins Alpine-Universum ab 38.700 Euro
Die A290 GT verfügt bereits über die 52-kWh-Batterie und leistet 130 kW/177 PS. Ab Werk kommen Michelin Sport EV-Reifen und 19-Zoll-Leichtmetallräder im Iconic-Design hinzu. Das bidirektionale 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät ist im Schnelllademodus für 100 kW Gleichstrom ausgelegt. Der blau gehaltene Innenraum ist mit beschichtetem Textil ausgestattet. Akzente setzen das mit Nappaleder bezogene Sportlenkrad und die französische Flagge auf der Armaturentafel. Beheizbare Vordersitze, getönte Scheiben, Klimaautomatik und Ambientebeleuchtung gehören ebenfalls zur Serienausstattung.
Darüber hinaus bietet die A290 GT bereits ein hohes Maß an Konnektivität und kombiniert das Alpine Portal System mit einem hochauflösenden 10,1-Zoll-Bildschirm. Die Google Maps GPS-Navigation mit speziell auf Elektrofahrzeuge hin optimiertem Routenplaner gehört ebenso zur Standardausstattung wie der Sprachassistent Google Assistant. Eine große Anzahl von Apps ist im Google Play Katalog verfügbar. Das Paket umfasst weiterhin den adaptiven Tempopiloten und die Rückfahrkamera.
A290 GT Premium: Stil und Komfort ab 41.700 Euro
Bei gleicher Leistungscharakteristik wie die A290 GT zeichnet sich die A290 GT Premium durch noch mehr Ausstattungsdetails aus. Sie ist äußerlich an ihrer Zwei-Farb-Lackierung mit schwarzem Dach, der mattblauen Dachlinie und den Brembo-Bremssätteln in Alpine Blue an den Vorderrädern zu erkennen.
Ohne Aufpreis gehören der Alpine Drive Sound sowie das speziell entwickelte Devialet Hi-Fi-Audiosystem zur Ausstattung. Nappaleder mit Alpine Nähten und Monogrammen verleiht dem Innenraum Raffinesse. Das beheizbare Lenkrad, die induktive Smartphone-Ladefläche und der automatisch abblendende Rückspiegel erhöhen den Komfort an Bord zusätzlich.
A290 GT Performance: Kraft und Sportlichkeit ab 41.900 Euro
Die A290 GT Performance leistet mit dem stärkeren Elektromotor 160 kW/218 PS und beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 170 km/h. Optische Merkmale der A290 GT Performance sind Brembo-Racing-Red-Bremssättel vorne und Michelin Pilot Sport 5 Reifen. Schwarz verchromte Designelemente setzen dynamische Akzente, dazu kommen die Alpine Plakette und das Logo mit dem gepfeilten „A“ an der Front sowie elektrisch anklappbare Außenspiegel.
Die A290 GT Performance ist mit dem Alpine Telemetrics Infotainmentsystem ausgestattet, das es ermöglicht, die Leistung zu überwachen, die Effizienz des Fahrzeugs zu justieren und zu lernen, wie das Potenzial des Fahrzeugs durch Coaching und Herausforderungen, die von der Welt der Videospiele inspiriert sind, optimal ausgeschöpft werden kann.
A290 GTS: das Beste aus zwei Welten ab 44.700 Euro
Die A290 GTS verkörpert ein Maximum an Raffinesse und Sportlichkeit und kombiniert die Ausstattung der A290 GT Premium mit dem 160-kW/218-PS-Motor. Zusätzlich ist das Topmodell mit schwarzen 19-Zoll-Snowflake-Rädern und Brembo-Bremssätteln in Racing Red vorne ausgestattet. Weitere hochwertige Merkmale sind das Devialet Hi-Fi-Audiosystem, die Michelin Pilot Sport 5 Reifen, die zweifarbige Innenausstattung in Nappaleder sowie das Alpine Telemetrics Premium Infotainmentsystem.
A290 GTS Première Édition: 1.955 exklusive Exemplare ab 46.200 Euro
Zum Marktstart Ende des Jahres legt Alpine die A290 in einer limitierten Sonderserie auf. Speziell zur Markteinführung werden vier Limited Editions angeboten. Die „Première Édition“ in Black-Pearl-Schwarz, sowie die Versionen „Beta“, inspiriert vom Showcar A290_β mit kontrastierenden weißen und schwarzen Farben sowie „La Grise“ und „La Bleue“. Insgesamt werden 1.955 Exemplare der limitierten Sonderserie produziert, eine symbolische Zahl, die an das Jahr der Gründung von Alpine durch Jean Rédélé erinnert. Gemeinsam ist ihnen eine exklusive Lackierung, eine Sonderausstattung und eine Plakette an der Mittelkonsole.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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