Ford erklimmt den Goodwood Hügel mit spannender Kombination aus Benzin- und Elektro-Power

Ford zündet beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed in Großbritannien ein Premieren-Feuerwerk voller Aufsehen erregender Fahrzeuge. Mit ihren rein elektrischen oder konventionellen Antrieben gelten sie schon heute als potenzielle Ikonen von morgen. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem der neue Ford Capri. Das SUV-Coupé greift mit gekonnt platzierten Designelementen und beeindruckenden Beschleunigungswerten die Tradition des legendären Sportcoupés aus den 1970er Jahren auf. Der neue Capri für die Generation E ist das zweite Elektromodell, das Ford im Kölner Electric Vehicle Center vom Band laufen lässt. Im Park des Lord March führt er seine dynamischen Talente erstmals vor Publikum vor.

Ford erklimmt den Goodwood Hügel mit spannender Kombination aus Benzin- und Elektro-Power

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Ford erklimmt den Goodwood Hügel mit spannender Kombination aus Benzin- und Elektro-Power

Auch der neue Mustang GTD lässt seine Muskeln in Goodwood zum ersten Mal vor Zuschauern spielen. Der straßenzugelassene High-Performance-Sportwagen stellt die kompetitivste Form des berühmten "Pony-Cars" aller Zeiten dar und ist die konsequent auf Performance getrimmte Weiterentwicklung des GT3-Rennwagens von Ford. Die offizielle Zeitenjagd auf der berühmten Bergrennstrecke südwestlich von London nimmt indes der spektakuläre Ford SuperVan 4.2 in Angriff. Ebenso wie der neue Capri setzt das einzigartige Show-Fahrzeug auf reinen Elektroantrieb.

Mit dem Ford Puma Hybrid Rally1 kehrt zudem ein Publikumsliebling nach Goodwood zurück. Der Allradler hat in der ersten Saisonhälfte der diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft bereits drei Podestresultate eingefahren. Als echte Weltpremiere enthüllt Ford zudem den Raptor T1+. Die neue Wettbewerbsversion des erfolgreichen Pickup-Modells stellt sich im Januar 2025 einer besonders harten Herausforderung: dem kommenden "Dakar"-Rallye-Marathon in Saudi-Arabien. Die Vorstellung findet am morgigen Freitag um 12:00 MESZ im sogenannten Ballroom-Fahrerlager von Goodwood statt. Mit von der Partie: der vierfache Dakar-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz senior.

"In diesem Jahr sind wir beim Goodwood Festival of Speed mit einem sensationellen Aufgebot an Fahrzeugen vertreten, das beispielhaft die große Bandbreite unserer Aktivitäten aufzeigt", betont Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. "Vom Serienmodell bis zum Rennwagen, mit Elektroantrieb oder leistungsstarken Benzinmotoren - das sind begeisternde Fahrzeuge, so wie nur Ford sie produzieren kann."

Der neue Ford Capri: Die elektrische Neuerfindung des berühmten Sportcoupés

An der Spitze des Debütanten-Reigens von Ford in Goodwood steht der brandneue Capri. Als moderne Interpretation zeigt das elektrisch angetriebene SUV-Coupé mit adaptierten Designakzenten, wie sich das gleichnamige Kultauto über die vergangenen fünf Jahrzehnte weiterentwickelt hätte. Ganz und gar nicht von gestern sind dabei die Fahrleistungen, mit denen das in Köln-Niehl gefertigte Fahrzeug heute aufwartet: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h zum Beispiel gelingt in nur 5,3 Sekunden. Der neue Capri verbindet dies mit einer Reichweite von bis zu 627 Kilometer und einem Kofferraum, der 572 Liter fasst - damit qualifiziert er sich als ultimativer Sportwagen für die ganze Familie.

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Im Interieur kombiniert das Elektro-Coupé eine Premium-Ausstattung mit einem minimalistisch anmutenden, digitalen Ambiente. Sein hochmodernes Ford SYNC Move-Bedienkonzept baut dabei auf einem 14,6 Zoll großen Touchscreen auf, der elegant hoch- und herunterschwenken kann. Damit fügt sich der Monitor in das ausgeklügelte Ergonomiekonzept ein und dient im Stand als Sichtschutz für das "My Private Locker" getaufte Ablagefach. Dieses nimmt Wertsachen und andere sensible Reiseutensilien auf. Zur Serienausstattung gehören darüber hinaus ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Memory- und Massagefunktion sowie das drahtlose Aufladen von Mobilgeräten. Das Lenkrad lässt sich ebenso wie die Vordersitze beheizen. Moderne Assistenzsysteme ermöglichen automatische Spurwechsel per Knopfdruck und warnen vor dem Öffnen der Türen vor herannahenden Radfahrern.

Neuer Ford Mustang GTD: reine Renntechnik, für den Straßenverkehr nochmals eskaliert

Vom ebenfalls nagelneuen Mustang GTD, der bei den 24 Stunden von Le Mans seine statische Europapremiere gefeiert hat, zeigt Ford in Goodwood gleich zwei Exemplare. Im Supercar-Fahrerlager stellt sich die spezielle Carbon Series in Chroma Flame Rot zur Schau. Parallel dazu demonstriert ein weiterer Mustang GTD auf der Bergrennstrecke zum allerersten Mal vor Publikum, zu welcher spektakulären Dynamik er dank seines aufgeladenen 5,2-Liter-V8 mit über 588 kW (800 PS) und aktiver Aerodynamik im Stande ist. Am Steuer: der belgische Ford Multimatic Motorsport-Werksfahrer Frédéric Vervisch.

Seit sechs Jahrzehnten nutzen Mustang-Fahrer die Sportwagen-Ikone auch als Ausdruck ihres ganz persönlichen Lebensstils. In Goodwood stellt Ford neben den Demofahrten auch die besonders weitreichenden Möglichkeiten vor, mit denen künftige Besitzer des Mustang GTD das Exterieur-Styling des Supersportwagens individuell ihrem Geschmack anpassen können. Neben sechs Standard-Lacktönen basiert dies insbesondere auf einem umfassenden Angebot an Tausenden Farben, mit denen die Topversion des Pony Cars zu einem ganz speziellen Blickfänger wird. Dabei beginnt das Premium-Erlebnis mit einem eigenen Concierge-Team, das den Mustang GTD-Käufer durch den Bestellprozess leitet. Es berät den Kunden bei der Auswahl der persönlichen Wunschfarbe aus einem riesigen Katalog an Optionen und Schattierungen. Anschließend erhalten die Käufer ein Musterexemplar der Farbe. Damit können sie selbst erleben, wie der Ton auf unterschiedliche Lichtbedingungen reagiert und ob er ihren eigenen Vorstellungen tatsächlich entspricht. Wer darüber hinaus sicherstellen möchte, dass der eigene Mustang GTD optisch ein Einzelstück bleibt, kann sich das persönliche Design exklusiv reservieren lassen.

Ford SuperVan 4.2 mit über 1.471 kW (2.000 PS): Spektakulär ist noch untertrieben

30 Jahre nach dem Auftritt des Supervan 3 geht nun auch der rein elektrisch angetriebene Ford SuperVan 4.2 erstmals beim Goodwood Festival of Speed an den Start. Ziel ist eine superschnelle Zeit beim sogenannten Shootout auf der 1,86 Kilometer langen Bergrennstrecke auf dem Anwesen des Lord March. Als Fahrer steht der zweifache Le-Mans-Gesamtsieger und Pikes-Peak-Spezialist Romain Dumas aus Frankreich fest.

Der SuperVan 4.2 stellt eine Weiterentwicklung des SuperVan 4 dar. Von seinem Vorgänger unterscheidet sich der Prototyp durch eine komplett neu gestaltete Aerodynamik. Dank eines Kohlefaser-Leichtbau-Heckflügels und -Frontsplitters erzeugt sie bei 240 km/h mehr als 1.995 Kilogramm Abtrieb, die das Fahrzeug noch konsequenter auf die Straße pressen. Das Chassis bringt nun weniger Gewicht auf die Waage und zeichnet sich generell durch eine optimierte Balance aus. Beides verbessert die Agilität des SuperVan 4.2 unter extremen Bedingungen.

Spürbar verbessert präsentiert sich auch der elektrische Allradantrieb. Statt vier kommen nun drei der sechsphasigen START UHP 6-Motoren zum Einsatz - einer für die Vorderräder, zwei für die Hinterachse. Im Zusammenspiel mit der auf Ultra-Hochleistungs-Pouchzellen basierenden Lithium-Polymer-Batterie (NMC) von STARD erzielt der über 1.471 kW (2.000 PS) starke Van jetzt ein stark optimiertes Leistungsgewicht. Dem steht eine Rekuperation von bis zu 600 kW gegenüber. Sie ermöglicht eine hocheffiziente Energienutzung. Das Bremssystem setzt auf Kohlefaser-Keramik-Bremsscheiben, geschmiedete Magnesium-Felgen und spezielle Pirelli P Zero-Hochleistungs-Rennreifen. Hinzu kommen verstärkte Antriebswellen, eine Perspex-Frontscheibe und ein minimalistisch eingerichteter Innenraum, der auf überflüssiges Gewicht konsequent verzichtet.

Neuer Dakar-Rennwagen Ford Raptor T1+: der Wüste für die Wüste

Eine echte Weltpremiere feiert Ford in Goodwood mit dem "Dakar"-Herausforderer Raptor T1+. Die jüngste Entwicklung von Ford Performance entstand in Kooperation mit M-Sport, dem langjährigen Partner des Autoherstellers in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Ihr Wettbewerbsdebüt gibt die Rennversion des erfolgreichen Pickup-Modells bereits in wenigen Wochen, bevor im Januar 2025 dann der Klassiker unter den Wüstenmarathon-Rallyes auf dem Programm steht. Mit dem Raptor T1+ führt Ford seine ehrgeizige Mission fort, sich den härtesten Motorsportdisziplinen der Welt zu stellen - und dort zu gewinnen.

Neben den faszinierenden Serien- und Motorsportfahrzeugen kann auch das fahrende Personal begeistern, das beim Festival of Speed für Ford ins Lenkrad greift oder vor Ort ist. Aus der Rallye-Welt geben sich die aktuellen Ford Puma Hybrid Rally1-Piloten Adrien Fourmaux aus Frankreich und der Belgier Grégoire Munster sowie der zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz sr. aus Spanien die Ehre. Der Franzose Romain Dumas hat mehrfach die Gesamtwertungen der 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring gewonnen. Bei dem Langstreckenklassiker auf dem Eifelkurs war auch Frédéric Vervisch bereits zweimal erfolgreich. Der Belgier zählt 2024 zum Werksfahreraufgebot von Ford Multimatic Motorsport mit dem Mustang GT3 in der nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Serie. Der Präzisionsfahrer Paul Swift ist siebenfacher britischer Autotest-Champion. Er geht mit dem neuen Ford Capri auf die Bergrennstrecke.

Mit prominenten Namen warten in Goodwood auch die direkten Ansprechpartner von Ford auf. Doug Field ist Leiter der Produktentwicklung und Technologie-Officer. Marin Gjaja ist globaler COO (Chief Operating Officer) der Submarke Ford Model e. Mark Rushbrook leitet als Direktor die weltweiten Geschicke von Ford Performance, während Will Ford an der Spitze des globalen Ford Performance-Marketings steht.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>