Neuer Renault Rafale E-Tech 4x4 300 leistungsstark und von Alpine veredelt
Edle Topversion mit mehr Leistung: Renault präsentiert den Rafale E-Tech 4x4 300. Die Modellneuheit vereint das Beste aus zwei Welten und kombiniert in dem neuen Plug-in Hybrid Verbrennungsmotor und Elektrotechnologie zu einem hocheffizienten Antrieb, der im Alltag bis zu 100 Kilometer rein elektrische Reichweite ermöglicht. Damit liegt der Rafale E-Tech 4x4 300 perfekt im Trend der Zeit und ist mit einer kumulierten Reichweite von bis zu 1.000 Kilometer hocheffizient.
Durch einen Elektromotor an der Hinterachse verfügt das neue Topmodell der Marke über einen permanent aktiven Allradantrieb. Damit bietet der Rafale E-TECH 4x4 300 unter allen Bedingungen eine optimale Traktion und sichere Fahreigenschaften. Noch exklusiver ist
die Version Atelier Alpine, die dank der Zusammenarbeit mit den Experten der Marke Alpine den Fahrspaß noch weiter in den Fokus setzt. Die von den Ingenieuren von Alpine Cars vorgenommenen Fahrwerkseinstellungen sowie eine intelligente aktive Federung verleihen dem Renault Rafale E-Tech 4x4 300 Atelier Alpine ein erstklassiges Fahrverhalten und sorgen so für ein besonders dynamisches Fahrvergnügen.
Topmotorisierung voller technologischer Raffinesse
Die Motorisierung des Rafale E-Tech 4x4 300 basiert auf dem 200 PS starken E-Tech Hybridantrieb, der um einen Elektromotor an der Hinterachse und eine wiederaufladbare Batterie mit der stattlichen Kapazität von 22 kWh ergänzt wurde. Dank dieser Batterie erreicht der Rafale eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern im reinen Elektrobetrieb.
Verbrennungsmotor, drei Elektromotoren und Batterie ermöglichen in Verbindung mit der E-Tech-Technologie 300 PS ohne Kompromisse bei der Effizienz: Der vorläufige kombinierte WLTP-Kraftstoffverbrauch liegt beim Rafale E-Tech 4x4 300 bei 0,7 l/100 km (15 g CO2/km) bei aufgeladener Batterie und 5,8 l/100 km (132 g CO2/km) bei leerer Batterie).
Plug-in-Hybridantrieb der nächsten Generation

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Verbrennungsmotor des Rafale E-Tech 4x4 300 verfügt über einen neuen Turbolader, der die Leistung auf 110 kW/150 PS gegenüber 96 kW/ 130 PS beim Rafale E-Tech Full Hybrid 200 (Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,7; CO2-Emission kombiniert (g/km): 106; CO2-Klasse: C) anhebt. Das Drehmoment steigt auf 230 Nm gegenüber 205 Nm. Darüber hinaus haben die Renault Entwickler das Multimode-Getriebe an die gesteigerte Leistung angepasst.
Der Verbrennungsmotor ist mit insgesamt drei Elektromotoren gekoppelt:
- einem Haupt-Elektromotor an der Vorderachse mit 50 kW/68 PS und 205 Nm Drehmoment
- einem zweiten Haupt-Elektromotor an der Hinterachse mit 100 kW/136 PS sowie einem Drehmoment von 195 Nm
- einem sekundären HSG-Elektromotor (High Voltage Starter Generator) mit 25 kW/34 PS und einem Drehmoment von 50 Nm
Zusammen mit dem Turbobenziner sorgen sie für eine Systemleistung von 300 PS.
Exzellente Fahrperformance
Bei dynamischer Fahrweise entfaltet die Kombination der verschiedenen Motoren ihr volles Potenzial und bietet folgende Fahrperformance:
- 0 auf 100 km/h in 6,4 Sekunden (vs. 8,9 für den E-Tech Hybrid 200 PS)
- 80 bis 120 km/h in 4,0 Sekunden (vs. 5,6 für den E-Tech hybrid 200 PS)
Die beiden Hauptmotoren werden von einer 22 kWh/400V-Lithium-Ionen-Batterie gespeist und sorgen für den elektrischen Vortrieb. Der sekundäre HSG-Elektromotor (High Voltage Starter Generator) startet den Verbrennungsmotor, übernimmt das Schalten des Automatikgetriebes und sorgt für das Aufladen der Batterie.
„Der neue Rafale positioniert sich an der Schnittstelle zweier historischer Entwicklungen von Renault. Einerseits greift er das sportliche Erbe mit Hochleistungslimousinen wie dem R21 Turbo und dem Safrane Baccara Biturbo auf, andererseits das innovative Vermächtnis mit Konzepten wie dem Minivan, der Turboaufladung oder den E-Tech-Hybridantrieben“, sagt Grégory Launay, Revenue Leader Renault Rafale.
Topedition Atelier Alpine: das konzentrierte Know-how zweier Marken
Zusätzlich zur Ausführung Esprit Alpine, die mit der gleichnamigen Ausstattung der Version E-Tech Full Hybrid 200 identisch ist, kommt der Rafale E-Tech 4x4 300 in der nochmals exklusiveren Version Atelier Alpine auf den Markt. Der unverwechselbare Name verweist auf das konzentrierte Know-how, das die Teams von Alpine Cars in die besondere Edition des Rafale haben einfließen lassen.
Das Ergebnis dieser engen Zusammenarbeit ist das unverwechselbare „Alpine-Erlebnis“ am Steuer des Renault Rafale.
Im Detail haben mehr als ein Dutzend Ingenieure von Alpine Cars das Alpine Atelier Chassis sorgfältig optimiert:
- Entwicklung spezifischer Teile: Stoßdämpfer, Federn, Stoßdämpferanschläge, Vorder- und Hinterradstabilisatoren und 21-Zoll-Räder
- Technische Weiterentwicklung der adaptiven Dämpfung (aktive Aufhängung mit vorausschauender Kamera), einschließlich der Entwicklung der spezifischen Modi der Agilitätskontrolle, der Continental-Sportreifen und der Kalibrierung der Steuergeräte, die die Bremsen, die Bremsregeneration, die Stabilitäts- und Spurkontrolle sowie die Servolenkung steuern.
Spezielle Stilattribute
Der Rafale E-Tech 4x4 300 Atelier Alpine unterscheidet sich von den anderen Ausstattungen durch die exklusive Karosserielackierung Gipfel-Blau satiniert, einem Flügel in schwarz und die exklusiven 21-Zoll-Felgen „Chicane“ mit Continental-Reifen (20-Zoll-Felgen für die Ausführung Esprit Alpine). Als Referenz an die Marke Alpine ist der Innenraum des Rafale E-Tech 4x4 300 Esprit Alpine und Atelier Alpine mit einem blauen Teppich versehen.
Eine neuartige aktive Aufhängung bei Renault
Der Rafale E-Tech 4x4 300 Atelier Alpine unterscheidet sich von der Ausstattung Esprit Alpine durch ein neuartiges, intelligentes Fahrwerk, das mit einer Kamera oben an der Windschutzscheibe verbunden ist. Dieses System mit dem Namen „Aktive Aufhängung mit vorausschauender Kamera“ passt die Dämpfung ständig an die Straßenverhältnisse, Hindernisse, wie z.B. eine Bodenschwelle, und Aktionen des Fahrers an.
Auf dem Multimedia-Bildschirm hat der Fahrer unter dem Menüpunkt „Chassis Control“ die Auswahl zwischen drei Modi für die Parameter der Allradlenkung „4Control Advanced“, der Dämpfercharakteristik und des Lenkwinkels an der Hinterachse:
- Comfort: ideal für alltägliche Fahrten insbesondere in der Stadt
- Dynamic: für einen Kompromiss zwischen Agilität und guter Dämpfung
- Sport: Handling und Fahrvergnügen stehen im Vordergrund
- Diese Einstellungen sind in allen Fahrmodi (Eco, Comfort, Sport und Perso) mit Ausnahme des Snow-Modus verfügbar.
Angesichts der Vielzahl an Technologien und Einstellmöglichkeiten in der Version Atelier Alpine (vier Motoren, Allradantrieb, Allradlenkung, regeneratives Bremsen und aktive Aufhängung) ermöglicht die Wahl zwischen drei Modi, den Rafale ganz einfach an die Wünsche des Fahrers anzupassen.
Vorteile von Hybrid- und Elektrofahrzeugen: 100 Prozent Elektroauto im Alltag
Die aufladbare Antriebsbatterie des Renault Rafale E-Tech 4x4 300 verfügt über eine Kapazität von 22 kWh. Bei voller Ladung bietet die Batterie bis zu 100 Kilometer Reichweite (WLTP-Zyklus) im reinen Elektrobetrieb. Dieser Aktionsradius ist ein Anreiz, regelmäßig an der Ladestation aufzuladen.
Wenn der Ladezustand der Batterie dies zulässt, wird der elektrische Antrieb im Comfort- und Eco-Modus standardmäßig aktiviert und je nach Wunsch des Fahrers beibehalten. Durch Auswahl des Modus‘ „Electric“ mit der Taste EV MODE in der Mittelarmlehne lässt er sich auch manuell auswählen. Der rein elektrische Antrieb wird bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h beibehalten.
Die Taste EV MODE ermöglicht es, über ein Dropdown-Menü einen der drei folgenden Modi zu aktivieren:
- Hybrid: standardmäßig aktiviert
- Electric: für das „erzwungene“ Fahren mit reinem Elektroantrieb
- E-Save: schaltet den Verbrennungsmotor schon beim Anfahren hinzu, um die Batterie auf bis zu 25 Prozent ihrer Kapazität zu laden, etwa vor der Einfahrt in ein Stadtgebiet
Im Alltag funktioniert der Renault Rafale E-Tech 4x4 300 wie ein 100-prozentiges Elektroauto und vermittelt das gleiche Fahrgefühl, insbesondere in Bezug auf Laufruhe und spontanes Ansprechverhalten beim Beschleunigen. Hinzu kommt das regenerative Bremsen, dessen Abstufung sich über das Lenkrad einstellen lässt.
Bis zu 1.000 Kilometer Reichweite
Dank eines optimierten Energiemanagements zwischen den einzelnen Motoren liegt der Normverbrauch im WLTP-Zyklus bei 0,7 l/100 km (15 g CO2/km) bei aufgeladener Batterie und 5,8 l/100 km (132 g CO2/km) bei leerer Batterie. Damit zählt der Rafale E-Tech 4x4 300 zu den effizientesten Performance-SUVs im D-Segment.
Die Effizienz der E-Tech-Technologie zeigen folgende Reichweiten:
- Bis zu 100 Kilometer im reinen Elektrobetrieb
- Kumulativ bis zu 1.000 Kilometer mit einer Tankfüllung (55-Liter-Tank) und aufgeladener Batterie
Intelligente Traktion für Sicherheit und Dynamik
Mit dem neuen Elektromotor an der Hinterachse verfügt der Renault Rafale E-Tech 4x4 300 über ein permanent aktives Allradsystem. Die Traktion pro Achse wird vom E-Tech-System automatisch gesteuert, je nach Fahrbedingungen und dem über die MULTI-SENSE-Einstellungen gewählten Fahrmodus. Die Drehmomentverteilung kann sofort von 100 Prozent an den Vorderrädern auf 100 Prozent an den Hinterrädern variieren. Im Allgemeinen wird bis zu einer Geschwindigkeit von 70 km/h der Frontantrieb bevorzugt, darüber hinaus der Hinterradantrieb.
Prädiktives Hybrid-Fahren
Diese Funktion maximiert die Nutzung der elektrischen Energie während der Fahrt. Kartendaten aus der vernetzten Navigation, wie z. B. die Topografie der Straße auf den nächsten sieben Kilometern oder der wahrscheinlichsten Route, wenn kein Ziel eingegeben ist, liefern dem Batteriemanagement vorab Informationen, um den Einsatz der elektrischen Energie zu maximieren.
Ein Fahrbericht ist in Form eines Diagramms verfügbar, das den Verbrauch und die im reinen Elektromodus zurückgelegte Strecke anzeigt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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