Schneller laden und weiter fahren: Ford Pro wertet den vollelektrischen E-Transit weiter auf

Der vollelektrische Ford E-Transit geht für seine Nutzer künftig noch weitere Wege: Ford Pro präsentiert eine neue Modelloption für seine weltweiten Märkte, die eine nutzbare Batteriekapazität von 89 kWh besitzt. Damit kann der E-Transit mit einer Akkuladung bis zu 402 Kilometern zurücklegen. Hinzu kommen schnellere Ladeleistungen mit Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC). Dies vergrößert den Aktionsradius sowie die Anwendungsmöglichkeiten von Europas meisterverkauftem Transporter deutlich.

Schneller laden und weiter fahren: Ford Pro wertet den vollelektrischen E-Transit weiter auf

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Schneller laden und weiter fahren: Ford Pro wertet den vollelektrischen E-Transit weiter auf

Wie alle E-Transit-Modelle genießt auch die neue Version mit verlängerter Reichweite sämtliche Vorzüge der Ford Pro Plattform für vernetzte Lade- und Software-Lösungen. Sie unterstützt Gewerbekunden unter anderem dabei ihr Energie-Management zu optimieren, senkt mit maßgeschneiderten Wartungsplänen die Ausfallzeiten der Fahrzeugflotten und reduziert auf diese Weise die Betriebskosten. Darüber hinaus profitieren die Transit-Kunden von längeren Service-Intervallen: Statt wie bisher alle zwölf Monate steht eine Inspektion künftig nur noch alle zwei Jahre an - unabhängig von der Laufleistung.

"Die E-Transit-Modellvariante mit vergrößerter Reichweite liefert ein weiteres Beispiel dafür, wie Ford Pro europaweit die Produktivität elektrifizierter Flotten verbessert", erklärt Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. "Unsere Kunden können damit längere Distanzen zwischen zwei Ladevorgängen zurücklegen. Im Verbund mit der großen Auswahl an Karosserievarianten und der Unterstützung durch das vernetzte Ökosystem von Ford Pro bauen wir unsere Position als zuverlässiger Partner für umfassende Flottenlösungen weiter aus."

Der E-Transit mit erhöhter Reichweite richtet sich insbesondere an Nutzer, die Fahrzeuge in ländlichen Regionen, kälteren Klimazonen oder auf Strecken mit längeren Autobahnabschnitten einsetzen. Sein Antriebsstrang kommt auch für Um- oder Aufbauten mit höherem Gewicht oder zusätzlichem Energiebedarf in Frage. Transit-Kunden können das neue Modell noch in diesem Jahr bestellen, die ersten Auslieferungen sollen im Frühjahr 2025 erfolgen.

Batteriekapazität umfassend ausgebaut

Die optional erhältliche Reichweitenverlängerung für den E-Transit basiert auf einer nutzbaren Batteriekapazität von fortan 89 kWh. Dieser Energievorrat ermöglicht eine vollelektrische Reichweite von bis zu 402 Kilometern - das sind 28 Prozent mehr als ein vergleichbares Serienmodell. Mit dieser Erweiterung eignet sich der Ford E-Transit noch besser für Flotten, die auch außerhalb der Stadtgrenzen unterwegs sind und trotzdem von den Vorteilen elektrisch angetriebener und vernetzter Nutzfahrzeuge profitieren möchten.

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Ford stattet die Versionen mit erhöhter Reichweite serienmäßig mit einer Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung aus, die den Innenraum bei niedrigen Temperaturen effizienter und energiesparender beheizt. Das System ähnelt jenem des E-Transit Custom. Er war das erste Elektrofahrzeug überhaupt, bei dem diese fortschrittliche Technologie zum Einsatz kam. Sie verbessert die Energieeffizienz und optimiert die Reichweite bei kühler Witterung.

Gleichzeitig konnten die Ford-Ingenieure und Ingenieurinnen auch die Ladeleistung des E-Transit mit verlängerter Reichweite signifikant verbessern. Sie liegt bei dieser Version an AC-Ladepunkten nunmehr bei 22 kW statt der serienmäßigen 11 kW. Auf diese Weise lässt sich die Antriebsbatterie beispielsweise an einer betrieblichen Wallbox in sechs Stunden vollständig aufladen. Mit Gleichstrom (DC) kann die neue Modellvariante sogar mit 180 kW anstelle der sonstigen 115 kW laden. Hierdurch genügen schon zehn Minuten, um bis zu 116 Kilometer zusätzliche Reichweite zu "tanken". Das Aufladen von zehn auf 80 Prozent der vollen Kapazität gelingt in nur rund 28 Minuten.

Ford Pro bietet Komplettlösungen für Ladestationen für Betriebe, Privathaushalte und im öffentlichen Raum. Sie umfassen außer der Installation und Wartung der notwendigen Hardware auch intelligente Software-Services, mit denen die Kunden die Ladevorgänge im Hinblick auf optimale Effizienz und Betriebszeit der Fahrzeuge steuern können. Die Ford Pro Telematics Software ermöglicht es Flottenmanagern, die Ladeleistung und Energieeffizienz jedes ihrer Fahrzeuge einfach nachzuvollziehen und Ladezeitfenster festzulegen, um von günstigeren Energietarifen zu profitieren. Zugleich lässt sich die Batterie des E-Transit zugunsten der maximalen Reichweite vorkonditionieren oder die Ladeinfrastruktur sperren, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern.

Neben der Optimierung des Energie-Managements können die Fuhrparkverwalter dank der übersichtlichen Dashboards und praktischen Analyse-Tools von Ford Pro Telematics ihre gesamte Flotte in einem System abbilden. Es erlaubt zudem die gemeinsame Verwaltung von rein elektrischen Fahrzeugen, teilelektrischen Plug-in-Hybridmodellen und konventionellen Firmenwagen, auch wenn sie von anderen Marken stammen. Mithilfe der Ford Pro Software lässt sich zudem schnell feststellen, welche Aufgaben die elektrischen Transit-Modelle übernehmen könnten.

Ford Pro erwartet, dass die Reichweitenverlängerung für den Ford E-Transit viele Kunden aus unterschiedlichsten Branchen und mit individuellen Anforderungen interessiert. Um möglichst viele Anwendungsfälle abzudecken, bietet der Hersteller ein breites Spektrum von 19 Modellvarianten an. Darunter befinden sich auch die mit den zusätzlichen Radständen L3 und L4, die Kastenwagen-Version mit Einzel- und Doppelkabine sowie Fahrgestelle mit zulässigen Gesamtgewichten von 3,5 bis 4,25 Tonnen. Die maximale Nutzlast der Kastenwagen beträgt bis zu 1.460 Kilogramm, die Fahrgestelle können bis zu 1.814 Kilogramm zuladen und die 3,5-Tonner können eine Anhängelast von bis zu 750 kg ziehen. Optional stellt die bordeigene Energieversorgung Pro Power Onboard 2,3 kW Strom aus der Fahrzeugbatterie für den Betrieb von elektrischen Werkzeugen, Geräten und Umbauten bereit.

Der E-Transit mit vergrößerter Reichweite kommt in den Genuss der gleichen digitalen Module, mit denen Ford Pro die gesamte Transit-Familie des Modelljahres 2024 ausstattet und deren Ziel es ist, die Produktivität des leichten Nutzfahrzeugs zu optimieren. Dies umfasst zum Beispiel ein serienmäßiges 5G-Modem für superschnelle mobile Konnektivität sowie die Möglichkeit von Software-Updates "over-the-air", also ohne Werkstattbesuch. Dank des optional erhältlichen Vehicle Integration System lassen sich die Funktionalitäten von Auf- und Umbauten über den SYNC-Bildschirm steuern. Alexa Built-in kann als persönlicher Spracherkennungsassistent mit Künstlicher Intelligenz wichtige Informationen während der Fahrt liefern und allgemeine Fragen beantworten, während der neuartige Delivery Assist im Lieferverkehr mehr als 20 Sekunden pro Halt einspart - dies kann sich beispielsweise bei Paketzustellern auf mehr als eine Stunde Arbeitszeit pro Tag summieren.

Hinzu kommt: Sowohl der serienmäßige Ford E-Transit des Modelljahres 2024 als auch die Version mit erhöhter Reichweite profitieren von verlängerten Service-Intervallen. Ohne Kilometerbegrenzung umfassen sie fortan zwei Jahre statt zwölf Monate. Dies senkt einmal mehr die Wartungskosten und verbessert gleichzeitig die Einsatzzeiten.

Seit seinem Debüt im Juni 2022 führt der E-Transit die Zulassungsstatistik der elektrischen Zweitonner-Transporter in Europa an und erzielte 2023 in diesem Segment einen Marktanteil von mehr als 55 Prozent.

Neue Minibus-Version ergänzt Modellvielfalt des Ford E-Transit

Ford Pro erweitert die Versionsvielfalt des E-Transit zudem um einen werkseitig unterstützten Minibus-Umbau. Er richtet sich an Taxiunternehmen, Schulen und kommunale Organisationen, die ihre Fahrzeugflotte elektrisieren und ihr Transportwesen zukunftssicher aufstellen möchten. Mit einem elektrischen Minibus haben sie weder Einschränkungen durch zunehmende Restriktionen noch in den bereits mehr als 350 Niedrig-Emissions-Zonen in Europa zu befürchten.

Die neue Modellvariante bietet Sitzplätze für bis zu 15 Personen. Sie basiert auf dem E-Transit L3 Kombi mit 4,25 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, den der Sitzspezialist ISRI in der Türkei umrüstet. Diese Version steht mit einem Beifahrersitz oder einer Doppelsitzbank in der ersten Reihe sowie mit neun oder zwölf Sitzplätzen für Fahrgäste zur Wahl. Neben der serienmäßigen Dachhöhe gibt es auch die Möglichkeit, eine Hochdach-Option zu bestellen. Klimaanlage, Heizung für den Fahrgastraum und elektrisch ausfahrbare Trittstufen gehören zum Serienumfang.

Interessenten können den neuen Minibus in Kürze direkt bei den Ford-Händlern bestellen. Die Ausführungen mit neun Passagiersitzen lässt sich auch mit der größeren Batterie mit 89 kWh Kapazität kombinieren. Für die zwölfsitzige Modellversion steht ausschließlich die Standardbatterie zur Verfügung.

Derzeit prüft Ford Pro Special Vehicles mithilfe seines Netzwerks aus mehr als 200 Umbauspezialisten weitere Optionen, wie der Ford E-Transit Kombi für spezielle Einsatzbereiche umgerüstet werden kann, etwa für die Beförderung von Rollstuhlfahrern.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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