Modelljahr 2024: Umfangreiche Aufwertungen bei Dacia Sandero, Sandero Stepway und Jogger

Die Schlüsselzahlen der Dacia Erfolgsmodelle Sandero, Sandero Stepway und Jogger: Der Dacia Sandero ist seit 2017 führend bei den Privatverkäufen und war 2023 die Nummer 2 bei den Verkäufen in Europa über alle Vertriebskanäle hinweg. Seit der Markteinführung 2008 wurden weltweit drei Millionen Einheiten verkauft, in Deutschland über 325.000 Fahrzeuge.

Modelljahr 2024: Umfangreiche Aufwertungen bei Dacia Sandero, Sandero Stepway und Jogger

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Modelljahr 2024: Umfangreiche Aufwertungen bei Dacia Sandero, Sandero Stepway und Jogger

Der robuste und vielseitige Crossover Sandero Stepway macht global betrachtet zwei Drittel des Sandero Verkaufsmixes aus.

Der Dacia Jogger hat die Marke von 100.000 verkauften Einheiten überschritten und führt den Absatz von Privatverkäufen im C-Segment (exklusive des C-SUV-Segments) in Europa an. Nach Deutschland ging mit über 25.000 Einheiten mehr als ein Viertel aller produzierten Jogger. Die Version Hybrid 140 macht ein Viertel des Absatzes aus.

Mehr Assistenzsysteme durch GSR II

Die Sicherheitsrichtlinie GSR II (General Safety Regulation II) legt in der Europäischen Union neue Anforderungen bei der Fahrzeugsicherheit für Pkw fest. Sie beinhaltet umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit.

Im Rahmen der GSR II sind ab Juli 2024 zusätzliche Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme für Neufahrzeuge verbindlich vorgeschrieben. Die gesamte Dacia Produktpalette wird im Rahmen des Modelljahrs 2024 dieser Regelung entsprechen.

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Produktaufwertungen, Änderungen beim Design, mehr Sicherheit und mehr Komfort

Das Modelljahr 2024 weist einige Produktverbesserungen auf:

Mehr Versionen

Die Ausstattungsvariante „Journey“ als neues Top-Ausstattungsniveau beim Sandero enthält serienmäßig die Haifischantenne in Schwarz, glanzgedrehte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Einstiegsleisten vorne sowie eine Vielzahl von Komfortfeatures: Einparkhilfe vorne, Rückfahrkamera, Klimaautomatik, Keycard Handsfree, modularer Kofferraumboden und eine herausnehmbare Smartphone-Halterung.

Mehr Design

Debüt feiern beim Modelljahr 2024 auch das neue zweifarbige Design-Stahlrad Atara für Sandero, das zweifarbige, dunkle Atara Dark Designrad für Sandero Stepway und Jogger sowie die neuen Leichtmetallräder Randia für Sandero und Randia Dark für Sandero Stepway und Jogger.

Neue Farbtöne: Safari-Beige wird zur exklusiven Farbe für den Sandero Stepway, um den Outdoor-Charakter des Modells zusätzlich hervorzuheben. Die beiden Lackierungen Dolomit-Grau, bisher dem Jogger vorbehalten, und Zeder-Grün, von den Kunden gern bei der Ausstattungsversion „Extreme“ gewählt, sind jetzt für den Sandero erhältlich.

Der Jogger Hybrid 140 ist mit dem neuen Sieben-Zoll-Bildschirm mit vielen relevanten Fahr- und Verbrauchsinformationen ausgestattet, der erstmals im neuen Duster zu sehen war und dem Fahrer mehr Informationen im Bordcomputer als bisher bietet.

Neues Dekor: Der Jogger und Sandero Stepway in der Ausstattungslinie „Expression“ verfügen über neue Aufkleber an den Vordertüren (unterhalb der Seitenspiegel). Der Aufkleber zeigt das Dacia Emblem, den sogenannten Dacia Link, und GPS-Koordinaten, die der Lage der berühmten, zirka 117 Kilometer langen, rumänischen Gebirgsstraße Transfagarașan in den Transsilvanischen Alpen entsprechen.

Mehr Sicherheit

Um die GSR II-Sicherheitsrichtlinie zu erfüllen, werden bei allen Baureihen und Ausstattungslinien neue Sicherheitsausstattungen eingeführt:

  • Ereignisbezogener Datenspeicher (bietet Einblicke bei der Unfallanalyse)
  • Vorrichtung für eine Alkohol-Wegfahrsperre
  • Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner
  • Spurhaltewarner
  • Spurhalteassistent
  • Müdigkeitswarner
  • Einparkhilfe hinten
  • Lichtautomatik und Regensensor
  • Aktiver Notbremsassistent mit Fußgänger und Fahrraderkennung
  • Automatische Aktivierung der Warnblinkanlage bei Notbremsung

Über die Taste „My Safety“ am Armaturenbrett kann der Fahrer bestimmte ADAS (Advanced Driver Assistance Systems = Fahrerassistenzsysteme) während der Fahrt und bei jedem Start des Fahrzeugs deaktivieren.

Darüber hinaus ist die gesamte Baureihe mit dem Rescue QR-Code-Aufkleber ausgestattet, der gut sichtbar auf der Windschutzscheibe und der Heckscheibe angebracht ist und mit einem Scan Zugriff auf alle Fahrzeugdaten gibt. So erhalten Rettungskräfte alle Informationen, die sie benötigen, um im Notfall sicher und schnell zu reagieren und wertvolle Zeit zu sparen.

Mehr Komfort

  • USB-C-Anschluss am Armaturenbrett
  • USB-C-Anschluss im Fond (in Verbindung mit der erhöhten Mittelkonsole)
  • Manuelle Klimaanlage und tiefenverstellbares Lenkrad beim Jogger nun ab der Version „Essential“

Mehr Effizienz und Umweltfreundlichkeit im Detail

Papiereinsparung durch Digitalisierung

Nach der Abschaffung aller Chromakzente und des Tierleders werden die Bemühungen zur Papierreduzierung beim Modelljahr 2024 weiter verstärkt und die gedruckte, etwa 400 Seiten umfassende, traditionelle Betriebsanleitung durch eine 32-seitige Kurzanleitung ersetzt. Diese gibt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen des Fahrzeugs. Über einen auf der Bedienungsanleitung aufgedruckten QR-Code oder über die My Dacia App können die Kundinnen und Kunden auf die detaillierte, digitale Version zugreifen. Eine Papierversion des ausführlichen Handbuchs kann im Bedarfsfall auch über das Dacia Partnernetz bestellt werden.

Neue E-SAVE Funktion beim Jogger Hybrid 140

Mit der neuen Funktion E-SAVE kann ein Ziel-Ladestand für die Hochvoltbatterie (~70 Prozent) eingestellt werden, um genügend gespeicherte Energie für den weiteren Verlauf der Fahrt zu haben. Wenn der Fahrer weiß, dass er bald mit bestimmten Fahrbedingungen konfrontiert wird (zum Beispiel Bergauffahrt), kann er den Modus einige Kilometer vorher (geringer als fünf Kilometer) aktivieren und ihn deaktivieren, sobald der steile Anstieg vorbei ist. Der Fahrer entscheidet sich also proaktiv für die Aktivierung des E-SAVE-Modus, der bei jedem Neustart des Motors zunächst ausgeschaltet ist.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>