Der neue Ford Transit Custom definiert die Maßstäbe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment neu
<p>Der komplett neu entwickelte Transit Custom ist bereit für die Titelverteidigung: Der erfolgreiche Transporter von Ford Pro führt seit Jahren die europäischen Verkaufsstatistiken in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse1 an. Ab sofort tritt die nächste Generation in die Fußstapfen des Bestsellers. Sie basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt mit noch größerer Ladekapazität, leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit sowie optimierten Fahrleistungen und Fahreigenschaften. Das Ziel: Der neue Transit Custom bietet speziell kleinen und mittleren Unternehmen eine nochmals höhere Produktivität. Hierfür ist er vollständig in das digitale Ford Pro-Ökosystem mit seinen speziellen Software-Lösungen und vernetzten Service-Angeboten eingebunden. Es ermöglicht effektiveres Arbeiten, vereinfacht das Fuhrpark-Management und senkt die Betriebs- und Einsatzkosten des Nutzfahrzeugs.</p>
Der fortschrittliche Transit Custom tritt mit einer breiten Auswahl an hochmodernen Antrieben an, darunter erstmals auch eine Plug-in-Hybridversion* und eine Allradoption. Hinzu kommt der rein elektrische Ford E-Transit Custom. Er macht insbesondere kleineren Gewerbetreibenden den Umstieg auf die Elektromobilität leicht.
Zahlreiche clevere Funktionen und digitale Lösungen erleichtern den Arbeitsalltag der Fahrer. Viele davon kommen erstmals im Transit Custom-Segment zum Einsatz. Hierzu zählen beispielsweise die innovative Lenkradverstellung - mit ihr verwandelt sich das Volant in einen praktischen Pausentisch - und der zeitsparende Delivery Assist, der elektronische Ausstiegswarner gegen sogenannte Türöffner-Unfälle und das Ford Pro Digital Upfit-Programm. Über diese programmierbare Schnittstelle erhalten Aufbauhersteller Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. So können sie Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos in das Bedienkonzept des Transporters einbinden.
"Unser brandneuer Transit Custom tritt ein anspruchsvolles Erbe an: Er ist die nächste Generation des meistverkauften Transporters in Europa. In Großbritannien hat sein Vorgänger sogar die gesamte Neuzulassungsstatistik angeführt. Darum haben wir alle Widerstände beseitigt, um im Sinne unserer Kunden mit dem neuen Modell den nächsten großen Schritt zu machen", erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. "Wir haben den neuen Transit Custom von Grund auf neu entwickelt. Mit seinem beispiellos vernetzten Ökosystem und innovativer Nutzerfreundlichkeit ermöglicht er unseren Kunden eine größere Produktivität im neuen Zeitalter der Konnektivität."
Mit seiner kundenorientierten Konzeption und den Cloud-basierten Online-Lösungen des Ford Pro-Ökosystems setzt der neue Transit Custom speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) neue Maßstäbe. Sie repräsentieren 99 Prozent aller Firmen in Europa mit einem Jahresumsatz von rund 786 Milliarden Euro.
Der neue Transit Custom mit hochmodernen EcoBlue-Turbodieselmotoren läuft bereits vom Band, die Auslieferung beginnt noch im vierten Quartal 2023. Auch der Transit Custom PHEV kann bereits bestellt werden. Er rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden. Der rein elektrische E-Transit Custom folgt im Sommer 2024.

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Viele in diesem Segment neue Funktionen bieten beispiellose Nutzerfreundlichkeit
Bevor die Ingenieure von Ford Pro mit der Arbeit am neuen Transit Custom begannen, hat das konzerneigene Designstudie "D-Ford" über mehrere Jahre die Wünsche und Anforderungen seiner Geschäftskunden ausführlich analysiert und hieraus innovative neue Lösungen abgeleitet. Sie ermöglichen einen höheren Bedienkomfort und verbessern auch die Produktivität des Transporter-Bestsellers.
Eine Erkenntnis: Gerade kleine Gewerbetreibende nutzen das Cockpit ihres Lieferwagens gerne auch als rollendes Büro oder als Kantine. Für sie hat Ford Pro zum Beispiel das optionale "Mobile Office"-Paket entwickelt. Es beinhaltet eine clevere Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient - sei es für Papierkram oder die Frühstückspause.
Kurier- und Lieferdienste machen pro Tag bis zu 200 Stopps. Dabei stellen sie 500 Sendungen oder mehr zu - in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Das spezielle "Delivery Assist"-Ausstattungspaket kann ihren Alltag spürbar erleichtern. Es steht ab Oktober 2024 zur Verfügung und automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Halt für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind. Hierzu gehört etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Transit Custom entfernt. Sobald er zurückkehrt, kann er schlüssellos wieder einsteigen und das Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.
Gerade für Auslieferfahrer im hektischen Stadtverkehr zählt auch der elektronische Ausstiegswarner zu den segensreichen Erfindungen. Ford bietet ihn erstmals für seine Nutzfahrzeugfamilie an. Diese nützliche Sicherheitsfunktion weist beim Parken auf Radfahrer und Automobile hin, die sich von hinten nähern. Auf diese Weise soll sie die sogenannten Türöffner-Unfälle durch abrupt aufgerissene Türen beim Aussteigen verhindern.
Etwa jedes zweite in Europa verkaufte Ford Transit-Modell erhält nachträglich einen kundenspezifischen Um- oder Ausbau - und oftmals erfordern diese Maßnahmen zusätzliche Bedien- und Anzeigekomponenten. Das neue Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert Umbaufirmen die Integration neuer Funktionen. Das programmierbare Schnittstellenmodul feiert im Transit Custom seine Premiere und ermöglicht die Steuerung zusätzlicher Features über den serienmäßigen 13-Zoll-Touchscreen des Fahrzeugs. Vorteil: Dies verbessert die Zuverlässigkeit und die Sicherheit, da die werksseitige Verkabelung unangetastet bleibt. Zugleich muss die Kabine nicht durch zusätzliche Schalter, Knöpfe und Kabelstränge verschandelt werden.
Was die ausführliche Kundenbefragung auch ergeben hat: Viele Transit Custom-Kunden wünschen sich einen Transporter mit vier oder fünf Sitzplätzen, der dennoch einen abgetrennten Laderaum für sperrige, lange oder schmutzige Gegenstände besitzt. Die Antwort von Ford Pro hierauf ist die neue, besonders vielseitige und für sich betrachtet einzigartige MultiCab-Karosserievariante. Sie zeichnet sich durch eine L-förmige Trennwand zum Frachtabteil aus, die einerseits eine vollwertige zweite Sitzreihe für zwei weitere Mitfahrer ermöglicht und zugleich mit einer Ladetiefe von bis zu drei Metern aufwartet.
Neue Fahrzeugplattform überzeugt mit nochmals verbesserter Produktivität
Die neu konstruierte Grundarchitektur des Transit Custom wirkt sich auf unterschiedlichen Wegen positiv auf die generelle Leistungsfähigkeit der neuen Transportergeneration aus. Gegenüber dem Vorgängermodell verbindet sie eine höhere Verwindungssteifigkeit mit einem gut 100 Kilogramm niedrigeren Leergewicht. Hierdurch stieg die maximale Nutzlast des Transit Custom auf bis zu 1.350 Kilogramm2. Der Radstand legte je nach Karosserievariante um bis zu 200 Millimeter zu und ermöglicht der Kastenwagenausführung nun ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 6,8 Kubikmetern. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Frachtraumtiefe von bis zu 3.450 Millimeter2 hinzu.
Die seitliche Schiebetür zum Ladeabteil öffnet sich weiter als bei jedem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher. Auf Wunsch lässt sich die Schiebetür elektrisch und auch berührungsfrei betätigen: Eine Fußbewegung in Nähe des Vorderrads löst einen Sensor aus - eine massive Arbeitserleichterung für alle, die sich dem Transit Custom oft mit Paketen in der Hand nähern. Die oberen und unteren Führungsschienen sind vor Beschädigungen sicher geschützt.
Die Karosserie hat Ford Pro durch zahlreiche Aerodynamik-Simulationen auf bestmögliche Windschlüpfigkeit getrimmt. Das Ergebnis ist ein um über 13 Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Er profitiert auch von der geringeren Gesamthöhe des Fahrzeugs, das mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi und MultiCab zur Wahl steht. Mit flachem Dach ist der neue Transit Custom weniger als zwei Meter hoch. Damit kann er zum Beispiel auch besonders niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss anfahren.
Erstmals setzen sämtliche Transit Custom-Modelle auf eine neue Hinterachs-Einzelradaufhängung mit Längslenkern. Sie verbessert die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion. Sie wirkt sich auch auf das Laderaumvolumen positiv aus, indem sie die tiefere Anordnung des Laderaumbodens ermöglicht. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbeindomen weiter nach vorne. So reduzieren sie den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitreisenden in der ersten Sitzreihe profitieren.
Für den neuen Transit Custom steht eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen bereit. Hierzu gehören etwa Cross Traffic Alert, der Rückfahr-Notbremsassistent und die 360-Grad-Rundumkamera sowie die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Technologie für die Modellvarianten mit Automatikgetriebe. Sie befreit den Fahrer in bestimmten zähfließenden Verkehrssituationen von der Pedalarbeit.
Verlängerte Einsatzzeiten und niedrigere Betriebskosten
Alle Versionen des Transit Custom können die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform nutzen. Hierzu zählen Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5.
Mit den maßgeschneiderten und im ersten Jahr kostenlosen Ford Pro Telematics-Diensten stehen dem Transit Custom-Kunden hilfreiche Online-Programme zur Verfügung, mit denen er die Produktivität seines Fuhrparks optimieren kann. Sie ermitteln unter anderem den Fahrzeugstandort, analysieren die Effizienz des Antriebs und checken den Zustand der wichtigsten Komponenten. Das System reduziert Kraftstoff- und Wartungskosten, in dem es beispielsweise akustisch auf unnötiges Laufenlassen des Motors im Stand oder auf abruptes Beschleunigen und Bremsen hinweist. Es macht auch auf nicht angelegte Sicherheitsgurte aufmerksam. Ford Pro Telematics schickt dem Fahrzeugbesitzer zudem Warnungen in Echtzeit zu, sollte das System einen Diebstahlversuch, unerlaubte Fahrzeugnutzung oder den Einsatz außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten feststellen.
Die FordPass Pro-App kann kleineren Unternehmen ohne umfassendes eigenes Fuhrparkmanagement wertvolle Dienste leisten. So lassen sich über die dazugehörige Smartphone-App die Türen des Transit Custom aus der Ferne ent- und verriegeln, der Fahrzeugstandort ermitteln und der Kraftstoffverbrauch ablesen. Das System warnt bei zu geringen Flüssigkeitsständen, falschem Reifendruck, zu hohem Bremsenverschleiß und fälligem Ölwechsel, um kostspielige Folgeschäden zu vermeiden.
FORDLiive kann die Service- und Reparatur-Standzeiten des Fahrzeugs um bis zu 60 Prozent verringern5. Hochrechnungen ergaben: 2022 hat das System europaweit mehr als 300.000 zusätzliche Fahrzeug-Nutzungstage ermöglicht. Dies entspricht einem betriebswirtschaftlichen Wert von rund 138 Millionen Euro. Der Zugang für die Kunden ist simpel: Sie müssen nur das serienmäßige 5G-Modem6 des Transit Custom aktivieren und sich für die Ford Pro-Software-Pakete registrieren - schon können sie von den FORDLiive-Vorteilen zur Maximierung der Einsatzzeit profitieren.
Über das integrierte 5G-Modem kann der Transit Custom auch Ford Power-Up-Software-Updates für mehr als 30 seiner Fahrzeugmodule erhalten - drahtlos "Over the Air", ohne dass hierfür zeitintensive Werkstattaufenthalte nötig wären. Dies kann fortlaufend die Fahrzeug-Performance qualitativ verbessern, bestehende Funktionen aufwerten oder erweitern sowie zusätzliche Features hinzufügen. Die Updates sind zumeist in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so programmieren, dass die Fahrzeugnutzung davon unbeeinträchtigt bleibt.
Hightech-Interieur mit hoher Konnektivität und digitaler Anmutung
Ford Pro erleichtert seinen Kunden den Zugang zur neuen Ära der Konnektivität. Der neue Transit Custom verfügt serienmäßig über einen 13 Zoll großen, ergonomisch auf den Fahrer ausgerichteten Panorama-Bildschirm. Sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 glänzt mit intuitiver Bedienbarkeit. Dank des integrierten Internetmodems bietet es superschnellen Zugriff auf die umfangreichen Online-Angebote von Ford Pro. Als Spracherkennungs-Assistent kommt "Alexa Built-in"7 zum Einsatz. Diese Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt die Produktivität des Fahrers. Mit simplen Sprachkommandos kann er zum Beispiel neue Navigationsziele eingeben, Anrufe starten oder sogar Bestellungen etwa bei Amazon aufgeben. Eine zwölf Zoll große Instrumentenanzeige rundet die fortschrittliche Cockpitgestaltung ab.
Die Interieur Designer von Ford betteten diese digitalen Elemente harmonisch in einen durchgehend ergonomisch gestalteten Innenraum ein. Der neue Transit Custom bietet seinen Nutzern damit auch bei langen Arbeitseinsätzen ein Höchstmaß an Komfort. Die neue Fahrzeugarchitektur erlaubt eine Pkw-ähnliche Sitzposition. Der flache Boden sorgt in Kombination mit der elektronischen Parkbremse und dem unten abgeflachten Lenkradkranz für großzügige Platzverhältnisse und erleichtert das Ein- und Aussteigen.
Als weitere Optimierungsmaßnahme rückte der Beifahrer-Airbag in den Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe. Er macht damit den Weg frei für ein neu gestaltetes Instrumentenbrett und ein größer dimensioniertes Handschuhfach. Es kann nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format sicher und verdeckt aufnehmen. Spezielle Befestigungselemente nach AMPS-Standard halten elektronische Geräte in Reichweite des Fahrers sicher fest.
Erweitertes Angebot an hocheffizienten Antrieben
Transit Custom-Kunden, die sich für die jüngste Entwicklungsstufe der Ford EcoBlue-Dieselmotoren interessieren, haben zum Marktstart die Wahl zwischen vier Leistungsstufen: 81 kW (110 PS), 100 kW (136 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Gegenüber der bisherigen Modellgeneration ermöglichen sie einen Verbrauchs- und CO2-Emissionsvorteil von bis zu sechs Prozent. Die Kraftübertragung übernimmt serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Für die 136- und 170-PS-Versionen steht optional eine neue, hocheffiziente 8-Gang-Automatik zur Verfügung. Sie erlaubt eine maximale Anhängelast von 2.800 Kilogramm8.
Erstmals bietet Ford den Transit Custom auch mit einem neu entwickelten Allradantrieb an. Das intelligente System teilt das Motormoment über ein elektronisch kontrolliertes Differenzial in 20-Millisekunden-Regelintervallen zwischen den Vorder- und Hinterrädern auf. Es steht in Kombination mit dem Automatikgetriebe zur Verfügung. In Verbindung mit manueller Schaltung bietet Ford Pro für frontgetriebene Transit Custom mit 136 oder 150 PS starkem EcoBlue-Turbodiesel auch ein mechanisches Sperrdifferenzial an, das zusätzliche Traktion ermöglicht.
Der neue Transit Custom PHEV* vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner - der nach dem besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet - mit einem Elektromotor und einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemgesamtleistung erreicht 171 kW (232 PS) und die rein elektrische Reichweite bis zu 56 Kilometer9. Das Hybridsystem gleicht jenem des Ford Kuga PHEV*, Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden10 in 2021 und 2022. Es wird auf Wunsch vollständig vom Ford Pro Charging-Lademanagement für zuhause, auf dem Betriebshof und unterwegs unterstützt. Die Stromsteckdosen des Pro Power Onboard-Systems können elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW mit Strom versorgen.
Für alle Antriebsoptionen stehen spezifische Fahrprogramme für unterschiedliche Einsatzszenarien bereit, etwa Eco für besonders sparsamen Betrieb oder Tow/Haul beim Ziehen von Anhängern. Ziel ist eine noch höhere Effizienz und Produktivität.
Mehr Karosserie- und Ausstattungsoptionen denn je
Die Kunden haben ganz nach ihren individuellen Anforderungen eine so umfassende Auswahl wie nie zuvor: Ford Pro bietet den neuen Transit Custom in den Karosserievarianten Kastenwagen, Doppelkabine, Kombi und MultiCab, mit zwei verschiedenen Karosserielängen sowie in den Gesamtgewichtsklassen 2,8-, 3,0- und 3,2-Tonnen an. Hinzu kommen vier verschiedene Ausstattungslinien.
Bereits die umfangreiche Basisversion umfasst Features wie den zentralen 13-Zoll-Touchscreen und das 5G-Modem. Trend steht für alle Antriebsoptionen zur Verfügung und bietet eine breite Palette an serienmäßigen Assistenzsystemen. Der Transit Custom Limited zeichnet sich durch ein besonders elegantes Außendesign und hochwertiges Interieur aus. Die Trail-Version ist den Varianten mit Allradantrieb oder mechanischem Vorderachs-Sperrdifferenzial vorbehalten. Es ist an den robusten Offroad-Karosserieelementen zu erkennen. Die Ausstattung Sport sorgt mit spezifischen Anbauteilen, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Racing Stripes für Aufsehen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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