Porsche Mission X: Ein weiterer Traum nimmt Gestalt an
<p>Innovative Konzeptfahrzeuge haben bei Porsche schon immer die Weichen für die Zukunft gestellt. Diese Tradition führt der Sportwagen-Hersteller mit der jüngsten Konzeptstudie fort: Der Mission X ist die spektakuläre Neuinterpretation eines Hypercars mit nach vorne oben öffnenden Le-Mans-Türen sowie hoch performantem und effizientem Elektroantrieb.</p>
Der Mission X ist ein aufregend gezeichneter Zweisitzer und feiert seine Premiere am 8. Juni 2023 am Vorabend der Eröffnung der Sonderausstellung „75 Jahre Porsche Sportwagen“ im Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen. Ein besonderes Datum: Vor genau 75 Jahren, am 8. Juni 1948, hatte der 356 „Nr. 1“ Roadster als erstes Automobil unter dem Namen Porsche seine allgemeine Betriebserlaubnis erhalten. Das war die Geburtsstunde der Sportwagenmarke. „Der Porsche Mission X ist ein Technologie-Leuchtturm für den Sportwagen der Zukunft. Damit knüpft er an Sportwagen-Ikonen früherer Dekaden an: Wie vormals 959, Carrera GT und 918 Spyder gibt der Mission X entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung künftiger Fahrzeugkonzepte“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Träume wagen und Traumwagen gehören bei uns zusammen: Nur weil Porsche sich immer wieder verändert hat, ist Porsche stets Porsche geblieben.“Michael Mauer, Leiter Style Porsche, sagt: „Der Mission X ist ein klares Bekenntnis zum Kern der Marke. Die weitergedachte Ausprägung unserer Marken- und Produktidentität ist ein wichtiger Kompass, an dem wir uns in der Entwicklung unserer Serienmodelle orientieren. Die Konzeptstudie symbolisiert eine Symbiose aus klar erkennbarer Motorsport-DNA mit einer luxuriösen Gesamtanmutung.“Mit einer Länge von gut 4,5 Metern und einer Breite von zwei Metern ist der Mission X ein vergleichsweise kompaktes Hypercar. Der Radstand liegt bei 2,73 Metern und entspricht damit dem Maß von Carrera GT und 918 Spyder. Zugunsten der Fahrdynamik verfügt das Konzeptfahrzeug über Mischbereifung mit 20-Zoll-Rädern an der Vorder- und 21-Zoll-Rädern an der Hinterachse.
Design: markentypische Elemente neu interpretiertDer Mission X steht für höchste Performance und modernen Luxus. Zugleich beweist er mit seiner skulpturhaften Formgebung und den muskulösen Flächen, dass Hypercars nicht aggressiv aussehen müssen. Die flache, weniger als 1,20 Meter hohe Karosserie ist in Rocketmetallic lackiert – einer edel anmutenden, eigens für die Konzeptstudie gestalteten Lackfarbe. Unterhalb der Gürtellinie finden sich Sichtcarbon-Umfänge. Diese Komponenten sind in einer Seidenglanz-Ausführung von Rocketmetallic lasiert und daher leicht getönt, ihre Struktur ist aber weiterhin erkennbar. Die Räder der Konzeptstudie sind detailreich ausgearbeitet: An der Hinterachse sitzen nahezu transparente Aeroblades, die zur besseren Kühlung der Radbremsen turbinenartig gestaltet sind. Über die beiden Insassen spannt sich eine Leichtbau-Glaskuppel mit einem „Exoskelett“ (deutsch: „Außenskelett“) aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff. Die Le-Mans-Türen sind an der A-Säule und am Dach angeschlagen und öffnen nach vorne oben. Das Türkonzept kam bereits beim Motorsportklassiker Porsche 917 zum Einsatz. Ein weiterer Blickfang ist die Lichtsignatur: Beim Mission X haben die Designer die für Porsche charakteristische Vierpunkt-Grafik neu interpretiert. Die vertikale Grundform der Hauptscheinwerfer wurde von historischen Rennfahrzeugen wie Porsche 906 oder 908 inspiriert und weit in Richtung Fahrbahn heruntergezogen. Eine High-Tech-Tragwerkstruktur rahmt die LED-Lichtmodule ein und präsentiert die freiliegenden schmalen Elemente von Tagfahr- und Blinklicht. Werden sie aktiviert, öffnet sich das Licht wie ein Augenaufschlag. Voll erleuchtet stellen die Scheinwerfer ein selbstbewusstes Statement dar. Eine durchgehende, scheinbar schwebende Leuchteneinheit prägt das Heck des Mission X. Besonderheit ist hier ein transparenter, leuchtender Porsche-Schriftzug. Die skulpturale Heckleuchte entwickelt sich freischwebend aus einer modernen Tragwerkstruktur heraus und spannt sich, in vier Elemente segmentiert, über die gesamte Breite des Fahrzeugs. Geheimnisvoll pulsiert das „E“ des Porsche-Schriftzugs während des Ladevorgangs.Als besonderes Detail debütiert beim Mission X das modernisierte Porsche Wappen. Gebürstetes Edelmetall, dreidimensionale Wabenstruktur, aufgefrischtes Wappentier sowie dezentere Goldfarbe – das sind bei genauer Betrachtung die Unterschiede zwischen dem modernisierten Porsche Wappen und seinem unmittelbaren Vorgänger. Cleaner und moderner ausgeführt, transportiert das weiterentwickelte Wappen den Charakter von Porsche. Beim Mission X befindet es sich auf Fronthaube und Lenkrad sowie in einer monochromen Ausführung auf den Deckeln der Radnaben.Die Ausrichtung auf den Fahrer zeigt sich in der Asymmetrie des Innenraums und in seinem Farbkonzept. Beide Sitze sind unterschiedlich koloriert. Bis auf die andaluzbraunen Leder-Pads ist der Fahrer-Sitz in Kalaharigrau gehalten und bildet mit Mittelkonsole und Instrumententafel eine farbliche Einheit. Der Beifahrer-Sitz hingegen ist in der Kontrastfarbe Andaluzbraun ausgeführt. Neben den ins Monocoque integrierten Sitzschalen aus CfK mit Sechspunkt-Gurten bildet das nach oben offene Lenkrad mit Mode-Schaltern und Wippen eine weitere Parallele zum Motorsport. An Bord sind mehrere Kameras. Die Aufzeichnung startet, sobald der Fahrer den Record-Button (REC) des Multi-Purpose-Controllers drückt. Ein weiteres Highlight befindet sich auf der Beifahrerseite: Dort ist in die Instrumententafel ein Bajonettsystem eingelassen, an dem sich ein Uhrenmodul befestigen lässt. Porsche Design hat für den Mission X eigens ein besonderes Uhrenmodul mit Analog- und Digitalanzeige entworfen. Die Uhren sind sowohl für den Rundstreckeneinsatz als auch für Rallyes konzipiert und können unter anderem die Rundenzeiten oder Vitaldaten des Fahrers anzeigen.
Technik-Vision: Bestwerte bei Leistungsgewicht, Abtrieb und Lade-PerformancePorsche steht für E-Performance und ist zugleich Vorreiter für nachhaltige Mobilität. Beide Ansprüche löst die neue Konzeptstudie ein. Unsere Visionen: Wenn der Mission X in Serie ginge, dann soll er:
- das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife sein;
- ein Leistungsgewicht von ungefähr einem Kilogramm pro PS haben;
- Abtriebswerte erreichen, die deutlich über dem Niveau des aktuellen 911 GT3 RS liegen;
- mit seiner 900-Volt-Systemarchitektur eine wesentlich verbesserte Lade-Performance bieten und etwa doppelt so schnell wie der aktuelle Spitzenreiter von Porsche, der Taycan Turbo S, laden.
Die Batterie ist zentral hinter den Sitzen im Fahrzeug verbaut. Dieses sogenannte E-Core-Layout zentriert die Masse im Fahrzeug. Ähnlich wie bei einem konventionell angetriebenen Mittelmotorfahrzeug bietet das die Grundlage für eine hervorragende Agilität.
Vorgänger: innovative Supersportler von Porsche

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Seinerzeit schnellstes Serienfahrzeug der Welt; erster aus Kohlefaser gefertigter Serien-Porsche und erstes Fahrzeug mit Straßenzulassung, das die Sieben-Minuten-Marke auf der Nürburgring-Nordschleife unterbot – die Porsche Modelle 959 (1985), Carrera GT (2003) und 918 Spyder (2013) waren Meilensteine in der Welt der Supersportwagen. Damit sind sie die ideellen Vorgänger des Mission X.
1985 debütierte der Porsche 959 als Technologieträger. Sein 450 PS starker Sechszylinder-Biturbo-Boxer ließ in Kombination mit einer aerodynamisch optimierten Karosserie den Supersportler auf 317 km/h Spitzengeschwindigkeit sprinten – Weltrekord unter den damaligen Seriensportwagen. Mit seinem V10-Motor mit 612 PS Leistung, dem rassigen Design und nicht zuletzt dem unvergleichlichen Fahrerlebnis ist der Porsche Carrera GT bis heute eine Ikone unter den Supersportwagen.
Mit dem 918 Spyder erreichte die Porsche Hybridtechnik einen spektakulären Höhepunkt. Als erstes Fahrzeug mit Straßenzulassung absolvierte der 652 kW (887 PS) starke Zweisitzer im September 2013 die 20,6 Kilometer lange Runde um die Nürburgring-Nordschleife in 6:57 Minuten. Diesem Anspruch auf höchste E-Performance will Porsche treu bleiben: Unsere Vision, wenn der Mission X in Serie ginge, soll er das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife sein.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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