Elektrisch angetriebener Abarth 500e startet mit zwei Ausstattungsversionen als Limousine und Cabrio

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Die vorab als limitierte Launch Edition angebotene Einführungsvariante Abarth 500e Scorpionissima war ein großer Erfolg. Jetzt startet das erste elektrische angetriebene Modell der Marke mit dem Skorpion im Wappen mit den Serienversionen durch. Erhältlich sind ab sofort die Ausstattungsvarianten Abarth 500e und der Abarth 500e Turismo jeweils als dreitürige Schräghecklimousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck. Der neue Abarth 500e markiert den Eintritt der Marke in eine neue Ära der Elektromobilität.</span></p>

Elektrisch angetriebener Abarth 500e startet mit zwei Ausstattungsversionen als Limousine und Cabrio

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Elektrisch angetriebener Abarth 500e startet mit zwei Ausstattungsversionen als Limousine und Cabrio

Der neue Abarth 500e: einzigartig und auffallend

Der neue Abarth 500e bietet Leistung und Charakter dank unverwechselbarer Designelemente und sportlicher Details. Beispiele dafür sind die Abarth Schriftzüge in dunklem Titangrau auf Motor- und Kofferraumhaube. Zusammen mit den Scheinwerfern, dem Kühlergrill und dem spezifischen vorderen Stoßfänger verleihen sie dem neuen Abarth 500e einen besonders dynamischen Look. Abgerundet wird die Optik durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (18-Zoll beim Abarth 500e Turismo) in neuem Design, markante Seitenschweller, mattgraue Außenspiegelkappen, einen Diffusor unter dem Heckstoßfänger sowie spezielle Logos auf den hinteren Kotflügeln, die mit einer Kombination aus Skorpion und Blitz auf den elektrischen Antrieb hinweisen.

Auch im Innenraum gibt sich der neue Abarth 500e betont dynamisch. Dunkle Verkleidungen von Säulen und Dachhimmel, Sportsitze mit in den Stoff geprägten Zierstreifen und Doppelnähten sowie das Sportlenkrad sorgen für ein exklusives Ambiente. 

Das zentrale Instrument wird serienmäßig von zwei großen Displays gebildet. Über einen Touchscreen mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale (26 Zentimeter) wird das Infotainmentsystem UconnectTM Radio mit Navi gesteuert. Es bietet spezielle Performance-Seiten, auf denen der Status des Elektroantriebs dargestellt wird. Auch der 7,0-Zoll-TFT-Monitor (17,8 Zentimeter) bietet spezielle Abarth Grafiken. 

Der neue Abarth 500e begrüßt die Passagiere beim Ein- und Ausschalten mit dem rockigen Sound von E-Gitarren. Auch das bei niedrigen Geschwindigkeiten vorgeschriebene Fahrgeräusch (AVAS) besteht aus einem spezifischen Abarth Jingle, der die unkonventionelle Seele des Fahrzeugs widerspiegelt.

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Als Cabrio verbindet der neue Abarth 500e für die Marke typische Merkmale: pure Sportlichkeit, Elektropower und Fahrspaß verschmelzen mit dem exklusiven Fahrgefühl von Abarth.

 

Der neue Abarth 500e Turismo:

Sportlichkeit, Stil und unverwechselbarer Sound

Als Topmodell der neuen Baureihe bietet der neue Abarth 500e Turismo Leistung, einzigartigen Stil und originalen Abarth Sound. Er kombiniert Kraft mit Schönheit und verkörpert gleichzeitig einen eleganten und sportlichen Charakter. Das auffällige Außendesign wird durch spezifische, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff in Titangrau betont, welche das Fahrverhalten optimieren und traditionelle Eleganz verkörpern.

Im Innenraum kommen Sportlichkeit und Stil durch die hochwertigen Sitzbezüge aus Alcantara® voll zur Geltung. Alcantara® ist ein aus dem Rennsport stammendes Premiummaterial, das sich durch einen dunklen, sportlichen Look und ein feines Gefühl beim Anfassen auszeichnet. Die Sportsitze mit integrierter Kopfstütze weisen in die Rückenfläche gelaserte Skorpion-Logos in Giftgrün auf. Doppelnähte sorgen für eine optische Kontinuität von den Sitzen bis zu den Türverkleidungen. Auch das mit Sportlenkrad und Einsätze in der Armaturentafel sind mit Alcantara® bezogen.

Der unverwechselbare Sound eines Abarth untermalt jede Fahrt. Verantwortlich dafür ist ein einzigartiger, beim Abarth 500e Turismo serienmäßiger Soundgenerator. Er erzeugt ein Fahrgeräusch, das vom Benzinmotor der traditionellen Abarth Modelle und der legendären Abgasanlage „Record Monza“ inspiriert ist. Darüber hinaus verfügt der neue Abarth 500e Turismo serienmäßig über eine Reihe von Komfort-, Technologie- und Sicherheitsmerkmalen wie beheizbare Vordersitze, eine kabellose Ladestation für Smartphones, Rückfahrkamera und Totwinkel-Assistent.

Premium-Audiosystem von JBL

Das 360-Grad-Klangerlebnis an Bord des neuen Abarth 500e Turismo wird durch ein Premium-Soundsystem von JBL vervollständigt. Die leistungsstarke Anlage liefert einen mitreißenden und kraftvollen Klang mit klaren Höhen, druckvollen Bässen und sanften Mitteltönen, der auch anspruchsvolle Musikfans begeistert. Das System bietet sieben optimal platzierte Hochleistungslautsprecher: zwei Hochtöner, zwei Mitteltöner, zwei Breitband-Lautsprecher in den hinteren Türen und einen Subwoofer im Kofferraum.

Das Premium-Audiosystem von JBL ist einfach und intuitiv zu bedienen. Zu seinen fortschrittlichen Technologien zählen das Virtual Center, das jedem Passagier unabhängig von der Sitzposition ein optimales Klangerlebnis garantiert, und die geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeanpassung, deren spezieller Algorithmus den Wiedergabepegel und die Balance der tiefen Töne der aktuellen Fahrgeschwindigkeit anpasst.

Der 320 Watt leistende Acht-Kanal-Verstärker verwandelt Energie in Emotionen, genau wie der neue Abarth 500e.

Der neue Abarth 500e: Mehr Abarth als jemals zuvor

Der neue Abarth 500e kombiniert die Leistung des Elektroantriebs mit Stil und kraftvollem Sound. Dank optimaler Gewichtsverteilung, des praktisch aus dem Stand verfügbaren Drehmoments des Elektroantriebs und des längeren Radstands ist der neue Abarth 500e noch agiler als das Pendant mit Benzinmotor. Tatsächlich beschleunigt der neue Abarth 500e eine Sekunde schneller von 20 auf 40 km/h. In diesem im Stadtverkehr wichtigen Geschwindigkeitsbereich ist er etwa 50 Prozent leistungsfähiger als ein Abarth mit Benzinmotor. Von 40 bis 60 km/h beschleunigt der neue Abarth 500e in nur 1,5 Sekunden. Auch beim Überholmanöver, typischerweise bei der Beschleunigung von 60 auf 100 km/h, ist der neue Abarth 500e einem vergleichbaren Benziner um etwa eine Sekunde überlegen.

Darüber hinaus bietet der neue Abarth 500e sicheres Handling und überlegene Fahrdynamik, was sich vor allem in höheren Kurvengeschwindigkeiten bemerkbar macht. Kurzum: Der neue Abarth 500e ist mehr Abarth als jemals zuvor.

Ausgestattet mit einer 42-kWh-Batterie und einem drehmomentstarken Elektromotor, verbindet der neue Abarth 500e die für ein Fahrzeug mit dem Skorpion-Wappen gewohnte Leistung mit der Innovation der Elektromobilität inklusive lokal null Emissionen. Die Reichweite beträgt bis zu 265 Kilometer. An entsprechenden Ladestationen können die Batterien des neuen Abarth 500e mit bis 85 kW Gleichstrom auftanken.

Für den neuen Abarth 500e und Abarth 500e Turismo stehen fünf auffallende Farben zur Auswahl: Antidote White (Standard), Venom Black, Adrenaline Red sowie die exklusiven Farbtöne Acid Green und Poison Blue.

Von Straße bis Rennstrecke: Drei Fahrmodi zur Wahl

Beide Modellversionen des neuen Abarth 500e stellen drei Fahrmodi zur Verfügung: TURISMO, SCORPION STREET und SCORPION TRACK. Mit ihnen lässt sich der Abarth 500e nach individuellem Anspruch abstimmen.

– Im Modus TURISMO beschleunigt der neue Abarth 500e sanft mit geringerer Leistungsanforderung für ein besonders effizientes und dennoch aufregendes Fahrerlebnis.

– Der Modus SCORPION STREET bietet Spitzenleistung bei maximaler Nutzung der Energie-Rekuperation beim Bremsen.

Sowohl im Modus TURISMO als auch im Modus SCORPION STREET kann der neue Abarth 500e nur mit dem Fahrpedal bewegt werden (One-Pedal-Driving). Beim Loslassen des Pedals verzögert der Rekuperationseffekt ähnlich wie eine mechanische Bremse. Jeder Bremsvorgang liefert Energie zum Aufladen der Batterie.

– Im Modus SCORPION TRACK ist One-Pedal-Driving deaktiviert für ein möglichst intensives Fahrgefühl.

Der neue Abarth 500e:

Innovative Technologie und umfangreiche Vernetzung

Der neue Abarth 500e ist das erste Fahrzeug der Marke, das dank der Uconnect® Services ein vollständig vernetztes Fahrerlebnis mit Echtzeit-Informationen und hoher On-Board-Sicherheit gewährleistet.

So bietet das Navigationssystem in Echtzeit aktualisierte Informationen zu Verkehr, Parkmöglichkeiten und Wetter. Dynamic Range Mapping stellt auf der Karte die verbliebene Restreichweite sowie Ladestationen in der Umgebung dar. Das bordeigene WLAN-Netzwerk sorgt für Sicherheit, dank der Integration von Amazon Alexa können entsprechend ausgerüstete Geräte zu Hause von unterwegs per Sprachbefehl gesteuert werden.

Alle vernetzten Dienste können auch außerhalb des Fahrzeugs über eine spezielle Smartphone-Applikation verwaltet werden. So lassen sich beispielsweise die Türen mit wenigen Fingertipps aufschließen oder versperren. Durch die Übermittlung des Standorts weiß man immer, wo der Abarth 500e geparkt ist. Die App weist außerdem auf öffentliche Ladestationen hin und ermöglicht den direkten Zugang zu den eSolutions Charging Services von Free2Move eSolutions. Mit diesen Funktionen kann an vielen öffentlichen Ladestationen bezahlt werden, der Ladevorgang überprüft oder die eigene Wallbox gesteuert werden.

Aufladen mit bis zu 85 kW

Um die Ladezeit zu minimieren, ist der neue Abarth 500e mit einem 85-kW-Schnellladesystem ausgestattet (Gleichstrom). In weniger als fünf Minuten ist eine ausreichende Energiereserve für eine durchschnittliche tägliche Fahrleistung (rund 40 Kilometer) nachgeladen. Mit der Schnellladung sind die Batterien des neuen Abarth 500e in nur 35 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>