Class for every day
<p>Mit einer perfekt ausgewogenen Gesamtproportion, einer liebevollen und hochwertigen Detailgestaltung, der neuesten Generation von MBUX und einer konsequent an den Kundenwünschen ausgerichteten Modellpalette bringt die neue Mercedes‑Benz A‑Klasse das Besondere ins Kompaktsegment und bietet dem Kunden Klasse für jeden Tag. Die A‑Klasse bleibt als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich.</p>
Sportlich-muskulöses Exterieur: Schon von vorn vermittelt die neue A‑Klasse Kraft und Dynamik. Die neu gestaltete, nach vorne abfallende Motorhaube mit den zwei Powerdomes und der steilen Sharknose, der überarbeitete Kühlergrill mit Star Pattern und die flachen Scheinwerfer, optional als LED-Varianten mit neu gestalteter Scheinwerfergrafik, dominieren die Frontansicht. Den sportlichen Charakter unterstreichen außenbündige Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Der neue Heck-Diffusor und die serienmäßigen LED-Heckleuchten sorgen bei Tag und Nacht für einen emotionalen und faszinierenden Auftritt. Perfekt ergänzt wird das hochklassige Exterieur durch eine attraktive Auswahl an Außenlacken: Es stehen eine Vielzahl von Uni/Metallic- und MANUFAKTUR-Lackierungen zur Verfügung.
Individuelles Interieur mit Hightech: Exklusivität spiegelt sich auch im Innenraum der neuen A‑Klasse wider. Als absolutes Highlight steht das serienmäßige freistehende Doppel-Screen-Display mit einem 7‑Zoll‑ und dem größeren 10,25‑Zoll-Display im Mittelpunkt. Optional sind zwei 10,25‑Zoll-Displays, die mit ihrer Wide-Screen-Optik zu schweben scheinen. Die in dieser Klasse einzigartige Raumarchitektur erzeugt ein ganz besonderes Lichtambiente, das an die Lichtinszenierung eines futuristischen Gebäudes bei Nacht erinnert. Eine Hommage an die Welt der Aviation sind die drei typisch-sportlichen Runddüsen in Turbinen-Optik. Das überarbeitete Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration, standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt, ist kompakt und präsentiert sich genauso hightech-affin wie die überarbeitete Mittelkonsole.
Auch innen deckt die Modellpalette alle Individualisierungswünsche ab: Schon in der Basis-Variante der neuen A‑Klasse bietet Mercedes‑Benz einen hochwertigen Komfortsitz, dessen neuer, dreidimensional geprägter ARTICO-Bezug die Sportlichkeit des Fahrzeugs nochmals unterstreicht. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet drei verschiedene Interieurfarben: Schwarz, ein luxuriös anmutendes Beige und das neue, dem Zeitgeist entsprechende sage grey. Ein neues, dunkles Zierteil in Carbon-Optik wertet in diesen Modellen sowohl Instrumententafel als auch Türen zusätzlich auf. Die AMG Line ist voll auf Performance ausgelegt und besticht in der Serie durch helle gebürstete Aluminium-Zierteile und rot-kontrastierende Ziernähte in den ARTICO/MICROCUT-Sitzen.
Mercedes‑Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen A-Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.
Deutlich aufgewertete Ausstattung: Schon in der Standardausstattung bietet die neue A‑Klasse viele inkludierte Merkmale, zum Beispiel eine Rückfahrkamera, das USB-Paket oder das Lenkrad in Leder Nappa. Ab der Ausstattungsvariante Progressive können sich die Kunden zusätzlich serienmäßig auf LED-Frontscheinwerfer, einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket und das Spiegelpaket freuen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Insgesamt hat Mercedes die Angebotslogik bei den Ausstattungspaketen nochmal deutlich vereinfacht, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu reduzieren. Funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, sind auf Basis des realen Kaufverhaltens in Ausstattungspaketen gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiter individuell konfigurieren.
Digitaler, intelligenter, sicherer: In der neuen A‑Klasse haben sowohl Hard- als auch Software einen großen Sprung gemacht: Die neueste Generation von MBUX ist intuitiv zu bedienen und lernfähig. Die Fahrer- und Zentral-Displays bilden ein ganzheitliches, ästhetisches Erlebnis und können mithilfe der neu gestalteten Anzeigestile (Klassisch mit allen relevanten Fahrerinformationen, Sportlich mit dem dynamischen Drehzahlmesser, Dezent mit reduzierten Inhalten), drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) und sieben Farbwelten nach Wunsch individualisiert werden. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.
Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless möglich, und für die weitere Konnektivität wurde ein zusätzlicher USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.
Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App wird nun der Sprachassistent Hey Mercedes in der neuen A-Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden möchte oder den Verbandkasten sucht.
Zunächst exklusiv in Deutschland ergänzt der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen um ein spannendes Feature. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest das Infotainmentsystem MBUX umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.
Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue A‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Die nächste Generation des Park-Pakets unterstützt das Längseinparken und bietet unter anderem die 360‑Grad-Visualisierung bei kamera-unterstütztem Parken mithilfe von 3D‑Bildern.
Elektrifizierte und leistungsstarke Antriebe: Auch im Motorenbereich hat die neue A‑Klasse ein Update bekommen. Das Benzin-Motorenprogramm wurde durchgehend elektrifiziert und umfasst Vierzylinderaggregate mit einer 7- bzw. 8‑Gang-DCT-Automatik in der Serienausstattung. Als Mild-Hybride sind diese mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz ausgestattet, das die Agilität beim Anfahren durch 10 kW mehr Leistung unterstützt.
Der neue, riemengetriebene Starter-Generator (RSG) verbessert den Komfort und das Erlebnis für Kunden der neuen A‑Klasse spürbar. Bei Startvorgängen sorgt der RSG zum Beispiel für einen vibrations- und geräuschärmeren Start als herkömmliche Anlasser. Zudem ermöglicht er bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Bei Brems- und Schubvorgängen rekuperiert der RSG und versorgt damit das 12‑Volt-Bordnetz und die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen. Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.
Mehr Leistung für Plug-in-Hybride: Einen weiteren großen Schritt macht die neue A‑Klasse mit den Plug-in-Hybridantrieben (Mercedes‑Benz A 250 e Kompaktlimousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,1‑0,8 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,0‑15,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 25-18 g/km; Mercedes-Benz A 250 e Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,0‑0,8l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 16,7‑14,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 24‑17 g/km). Die Hochvolt-Batterie wurde nochmals verbessert, sodass der höhere nutzbare Energiegehalt zu einer Erhöhung der elektrischen Reichweite führt. Die Leistung des Elektromotors wurde um 5 kW angehoben und erreicht nun eine Triebstrangleistung von 80 kW. Ladeseitig stehen weiterhin drei Optionen zur Verfügung: Neben dem 3,7 kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Die neue A-Klasse bietet auch weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten und sorgt damit für ein alltagstaugliches und vielseitig nutzbares Ladeerlebnis.
Mercedes-AMG A-Klasse
Power und Style in kompaktem Format – auch bei Mercedes‑AMG hält die neue A‑Klasse Einzug und bildet somit die sportliche Spitze der Baureihe. Das Topmodell Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ und besonders der Mercedes‑AMG A 35 4MATIC profitieren von der Auffrischung aus Affalterbach. Mit seiner überarbeiteten Optik rückt der A 35 noch näher an die AMG Familie heran und ist weiterhin als Kompaktlimousine und als Limousine erhältlich, der A 45 S wie bisher als Kompaktlimousine.
Exterieur: Die überarbeiteten Frontscheinwerfer, der AMG-spezifische Kühlergrill und die neue, runde Plakette mit AMG Wappen statt Mercedes Stern mit Lorbeerkranz, fallen beim Blick auf die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse als erstes ins Auge. Zusätzlich sorgen für den A 35 eine neue Frontschürze und die vom A 45 bekannten Powerdomes für ein neues, stimmiges AMG Gesicht. Unterstrichen wird der AMG Look durch das neue Räder-Design, die Heckspoiler-Lippe, überarbeitete Heckscheinwerfer sowie die typisch-runden Auspuffrohre (doppelflutig beim Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+).
Interieur: Serienmäßig bietet die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse das AMG Performance Lenkrad inklusive AMG Lenkradtasten, mit denen der Fahrer die AMG-spezifischen Features wie beispielsweise das dreistufige ESP oder AMG Dynamics steuern kann – ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen. Darüber hinaus ist der bekannte AMG Performance Sitz nun auch in der Trendfarbe sage grey erhältlich.
Technik: Auch in der Mercedes‑AMG A‑Klasse gibt es ein Motorenupdate. Der Mercedes‑AMG A 35 wird entsprechend der Serienmodelle mit einem 48-Volt-Teilbordnetz und riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) ausgestattet und erreicht eine Leistung von 225 kW/306 PS bei einem maximalen Drehmoment von 400 Nm. Als Mild-Hybrid unterstützt der RSG die Agilität durch 10 kW mehr Leistung beim Start. Darüber hinaus ist nun ein AMG SPEEDSHIFT DCT 8-Gang-Getriebe an Bord und der neue Bugkühler erleichtert das Temperaturmanagement im Grenzbereich.
Infotainment & Konnektivität: Von der neuesten MBUX-Generation profitiert auch die neue Mercedes‑AMG A‑Klasse: Eine erhöhte Performance, die Integration des Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) zur Profilauthorisierung im Zentral-Display, mehr USB-Ladeleistung und das neue, AMG-typische Screendesign machen das Fahren in der neuen AMG A‑Klasse zu einem interaktiven Vergnügen.
AMG Street Style Edition: Zur Markteinführung der neuen Mercedes‑AMG A‑Klasse wird es exklusiv und zeitlich limitiert zusätzlich eine ganz besondere Ausführung des Mercedes‑AMG A 45 S 4MATIC+ geben: Die AMG Street Style Edition besticht durch extrovertierte und exklusive Ausstattungselemente. Mit der Grundlackierung in Mountaingrau Magno und der editions-spezifischen Folierung mit Farbverlauf in Schwarz/Anthrazit matt und Farbakzenten in Leuchtorange betont sie die Elemente des Aerodynamik-Pakets. Perfekt ergänzt wird der Look durch die neu designten 19-Zoll-Felgen in mattschwarz und die leuchtend-roten Bremssättel.
Dazu passend ist auch das Interieur der AMG Street Style Edition unverwechselbar: Den AMG Performance Sitz in schwarzer MICROCUT Microfaser zieren Nähte und Highlights in leuchtendem Orange. Durch das ebenfalls orangefarbene Label auf der Kopfstütze wird schnell klar, um welche Edition aus dem Hause Mercedes‑AMG es sich hier handelt. Das AMG Performance Lenkrad in Leder/MICROCUT mit orangenen Kontrastziernähten sowie die AMG Zierelemente in Aluminium mit demselben Muster wie die Außenfolierung setzen weitere Akzente im Innenraum.
Die AMG Street Style Edition bringt es mit ihren vier Zylindern auf eine Leistung von 310 kW (421 PS) und wird mit dem AMG Aerodynamik-Paket, dem AMG Night-Paket I und II sowie dem eigenständigen AMG Tankdeckel ausgeliefert.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Kia-Bestseller XCeed mit mehr Power und niedrigerem Einstiegspreis
<p>Der Kia XCeed wird zum Modelljahr 2026 deutlich agiler und bietet eine breitere Auswahl an Ausstattungslinien, darunter die neue Basisversion Core und das limitierte Sondermodell Nightline Edition. Der 2019 gestartete, vielfach ausgezeichnete Crossover („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Design Award, Red Dot Design Award) hat sich zur erfolgreichsten Variante des kompakten Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Mit dem neuen Modelljahrgang, der ab Mitte Juli bestellbar ist, wird die sportliche Optik des XCeed nun durch drei stärkere Turbobenziner untermauert: Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI leistet jetzt 84,6 kW (115 PS; bisher 73,6 kWh/100 PS), und der bisherige 1.5 T-GDI (103 kWh/140 PS) wird abgelöst von zwei Varianten eines 1.6 T-GDI mit 110,3 bzw. 132,4 kWh (150 bzw. 180 PS). </p>
Automobil
Neuer XPENG G6 und neuer XPENG G9 bestellbar
<p>XPENG gibt den Startschuss für seine nächste Generation von High Performance SUV: Der chinesische Hightech-Automobilhersteller öffnet am Freitag (11. Juli 2025) die Auftragsbücher für den neuen XPENG G6 und den neuen XPENG G9. Trotz großzügiger Neuerungen bleiben die Preise weitestgehend unverändert: Das SUV-Coupé XPENG G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Das Flaggschiff XPENG G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range (jeweils UVP inkl. 19% MwSt.).</p>
Automobil
OMODA 9 SHS erobert den europäischen Markt
<p>Die neuesten europäischen Verkaufszahlen für Mai zeigen: Der OMODA 9 SHS ist ein Verkaufsschlager in wichtigen Märkten wie Großbritannien, Polen, Spanien und Italien. Besonders in Italien sicherte sich das Modell im Monat seiner Markteinführung einen Platz unter den Top 3 seiner Fahrzeugklasse. In Spanien und Polen wurde der OMODA 9 SHS zum sofortigen Bestseller, wobei die Nachfrage das Angebot deutlich überstieg.</p>
Automobil
Der neue Renault Boreal: Ein C-Segment-SUV für die internationalen Märkte
<p>Mit dem neuen Boreal treibt Renault die Umsetzung seiner internationalen Marken- und Modellstrategie weiter voran. Das für Märkte außerhalb Europas entwickelte SUV-Modell setzt den Wachstumskurs von Renault fort und festigt die langfristige Präsenz der Marke im C-Segment in über 70 Ländern.</p>
Automobil
Neues Hochleistungs-Elektromodell: Hyundai enthüllt IONIQ 6 N beim Goodwood Festival of Speed
<p>Die Hyundai Motor Company hat auf dem Goodwood Festival of Speed den neuen IONIQ 6 N vorgestellt und damit einen weiteren Meilenstein der Elektrifizierung von Hyundai N gesetzt. Von seinen Ursprüngen im Elektro-Motorsport mit Pure ETCR bis hin zur Entwicklung von rennstrecken- und straßentauglichen Elektrofahrzeugen definiert Hyundai N mit dem Debüt des IONIQ 6 N einmal mehr die Grenzen der Elektrifizierung von Hochleistungsmodellen neu.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000