Kia XCeed zum MJ 2023 umfassend überarbeitet

<p>Der im September 2019 eingeführte Kia XCeed fand in Europa bereits mehr als 120.000 Käuferinnen und Käufer. Zum Modelljahr 2023 hat Kia den erfolgreichen Crossover nun umfassend überarbeitet. Das geschärfte, weiterentwickelte Design unterstreicht die sportliche, urbane Natur des XCeed und gibt dem Modell zugleich optisch noch mehr Eigenständigkeit innerhalb der Kompaktwagenfamilie Ceed. Erstmals ist der Crossover zudem in der betont dynamisch auftretenden Ausführung GT-line erhältlich. Sie bringt die Emotionalität des Ceed GT in die Crossover-Variante und zielt auf Kunden, die von den Vorteilen eines größeren Fahrzeugs profitieren möchten, ohne auf Stil und Sportlichkeit verzichten zu müssen. Ein rundum dynamisches Fahrerlebnis bietet die neue GT-line-Version in Kombination mit der 150 kW (204 PS) starken Topmotorisierung. Zu den weiteren Neuerungen gehört eine Reihe modernster Assistenzsysteme, die den XCeed zusammen mit seinem umfassenden Infotainment- und Konnektivitätsangebot zu einem Technologieführer im Segment der kompakten Crossover machen.</p>

Kia XCeed zum MJ 2023 umfassend überarbeitet

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Kia XCeed zum MJ 2023 umfassend überarbeitet

Für den Crossover steht eine breite Antriebspalette zu Wahl. Sie beinhaltet drei hocheffiziente und drehfreudige Turbobenziner, einen äußerst sparsamen Diesel-Mildhybrid mit 48-Volt-Elektrounterstützung und eine aufladbare Variante, den XCeed Plug-in Hybrid. Der Teilzeitstromer hat eine elektrische Reichweite von bis zu 58 Kilometern (kombiniert, nach NEFZ, bei 16-Zoll-Rädern).

„Unsere Kunden loben den XCeed für seine einzigartige Kombination von dynamischem Fahrverhalten, Alltagstauglichkeit und Fahrzeugtechnologie. Das überarbeitete Modell baut mit stilvollen Designänderungen und neuen Hightech-Elementen auf diesen Stärken auf“, sagt Sjoerd Knipping, Vice President Marketing und Produkt von Kia Europe. „Mit seinen hochmodernen Antriebsoptionen steht der XCeed außerdem für unsere langfristige Zielsetzung, unseren Kunden nachhaltige Mobilitätslösungen zu bieten. Dieser Crossover ist eine sportliche Alternative zu größeren Fahrzeugen und hat sich zum meistverkauften Modell der Ceed-Familie entwickelt. Er verbindet die souveräne Fahrposition und den Komfort eines SUVs mit dem dynamischen Handling und der Wendigkeit eines kompakten europäischen Schrägheckmodells.“

Wie alle Modelle der Ceed-Familie wird der XCeed im Kia-Werk in Zilina, Slowakei, produziert. Die überarbeitete Version des Crossovers kommt ab September 2022 in den Handel. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie des XCeed Plug-in Hybrid.

Markant veränderte Front, neue Farben und Felgen

Die neue Optik des XCeed wurde unter der Leitung von Gregory Guillaume, dem Designchef von Kia Europe, im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entwickelt. „Der XCeed ist das beliebteste Modell der Ceed-Familie. Und es war wichtig, dass wir die Gelegenheit der Überarbeitung genutzt haben, um sein Styling zu verfeinern und die Ceed-Designsprache weiterzuentwickeln. Die Neuerungen stärken den sportlichen, urbanen und abenteuerlustigen Charakter des XCeed“, sagt Guillaume.

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Die auffälligsten Veränderungen in der Frontansicht sind der neu gestaltete Kühlergrill und Frontstoßfänger sowie das innovative Lufteinlass-Design. Durch die Integration der LED-Nebelscheinwerfer in die Voll-LED-Scheinwerfer (ausstattungsabhängig) gewannen die Designer Raum für die seitlichen Lufteinlässe zu den Radhäusern (Air Curtains), die die Aerodynamik der Front optimieren. Am Heck wird die sportliche Optik durch einen neuen Diffusor mit glanzschwarzem Unterfahrschutzdesign sowie dezent angedeutete Auspuffblenden verstärkt. Mit einem neuen, speziell für den XCeed entwickelten Design präsentieren sich auch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen (je nach Ausführung, Basisausstattung: 16-Zoll-Leichtmetallfelgen).

Das eigenständige Design des Crossovers zeigt sich besonders in der Seitenansicht. Zum dynamischen Profil trägt die relativ lange Motorhaube bei. Sie geht schwungvoll in die A-Säulen über, deren Basis hinter den Vorderrädern liegt. Während der Radstand dem der anderen Ceed-Modelle entspricht (2.650 mm), sind die Karosserieüberhänge länger als bei der Schrägheckversion: vorn um 25 Millimeter (905 mm) und hinten um 60 Millimeter (840 mm). Die zum Heck hin stark abfallende Dachlinie untermauert das sportliche, coupéartige Erscheinungsbild des XCeed.

In der bulligen Heckansicht setzen die Rückleuchten mit ihrer schlanken LED-Signatur einen Hightech-Akzent, während die horizontalen Linien der Heckklappe und des Stoßfängers die Breite und Stabilität des XCeed unterstreichen.

Das klare, kraftvolle Design und die höher positionierte Karosserie geben dem Crossover die souveräne Ausstrahlung, die die Kia-Modellpalette für viele Kunden so attraktiv macht. Mit seiner Bodenfreiheit von bis zu 184 Millimetern (bei 16-Zoll-Rädern 172 mm) liegt der XCeed bis zu 44 Millimeter höher als der Ceed. Der robuste Charakter des Modells wird auch durch die verkleideten Radläufe und Seitenschweller betont.

Bei den Außenfarben stehen für den überarbeiteten XCeed je nach Ausführung insgesamt zwölf Lackierungen zur Wahl, darunter drei charakteristische neue Metallicfarben: Splash Lemon und Yucca Stahlgrau, die auch für die anderen überarbeiteten Modelle aus der Ceed-Familie angeboten werden, sowie exklusiv für die Crossover-Variante Caledon Grün (Metalliclack bei den meisten Ausführungen aufpreispflichtig).

Neue Ausführung GT-line setzt weitere sportliche Akzente

Mit der Einführung des GT-line verleiht Kia dem XCeed einen noch stärkeren sportlichen Reiz und hebt das beliebte Modell auf ein neues Niveau, indem es sowohl visuell als auch fahrerisch ein eindrucksvolles Erlebnis bietet. GT-line-Versionen wurden in den vergangenen Jahren bei vielen Kia-Modellen eingeführt, um die Leistung und die emotionale Verbindung zur Bewegung zu steigern, die Bestandteil der Kia-DNA ist.

Der XCeed GT-line unterscheidet sich durch eine Reihe sportlicher Akzente vom Grundmodell. So zeigt der Rahmen des Kühlergrills ein kantigeres „Tigernasen“-Design, während der dynamische untere Lufteinlass und die seitlichen Lufteinlässe (Air Curtains) die Front besonders offensiv wirken lassen. Einige Designelemente sind hier in dunklem Chrom akzentuiert. Besonders charakteristische GT-line-Merkmale am Heck sind die wabenförmigen LED-Rückleuchten sowie ein sportlicher Diffusor in Wagenfarbe.

Weitere Erkennungsmerkmale des GT-line, die zu seiner athletischen Ausstrahlung beitragen, sind die schwarz-glanzgedrehten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit einem besonders dynamischen Design, die Seitenschweller mit sportlicher Akzentuierung in Wagenfarbe sowie die Dachreling und die Außenspiegel in Glanzschwarz.

Hochwertiges, ergonomisches Interieur, bei GT-line mit Sportelementen

Das gegenüber dem Ceed erhöhte Sitzniveau ist im XCeed zugleich mit einer sportlicheren Fahrposition verbunden. Das Interieur des Crossovers zeigt die gleiche moderne Architektur wie bei allen Ceed-Varianten der dritten Modellgeneration. Ein Blickfang ist der freistehende Touchscreen des Navigationssystems (ausstattungsabhängig), der oben aus der leicht zum Fahrer geneigten Zentralkonsole herausragt. Ergonomisch angeordnet sind auch die Tasten und Drehregler des Audiosystems und der Klimaanlage, die sich unterhalb des Bildschirms befinden und die weiter optimiert wurden, um eine noch schnellere und einfachere Bedienung zu gewährleisten.

Zum Modelljahr 2023 bietet das volldigitale Kombiinstrument (ausstattungsabhängig), dessen Darstellung dem jeweils gewählten Fahrmodus angepasst werden kann, neue Grafikvarianten. Hinzu kommt ein neu designter Innenrückspiegel mit sehr schmalem Rahmen, der nicht nur formschön, sondern auch funktional vorteilhaft ist.

Zum kultivierten, edlen Flair des Interieurs tragen auch die vielen Soft-Touch-Oberflächen und die Chrom-Applikationen am Armaturenbrett bei. Die Sitzbezüge sind je nach Ausführung in Stoff, Stoff-Leder-Kombination, Veloursleder, hochwertiger Ledernachbildung oder Echtleder erhältlich.

Besonders sportlich präsentiert sich das Interieur des neuen XCeed GT-line. Er besitzt unter anderem ein unten abgeflachtes Sportlenkrad, einen schwarzen Dachhimmel, einen mit perforiertem Leder bezogenen Schalthebel und Sitzbezüge mit speziellem „GT-line“-Design.

Viel Platz für alle Insassen, großer, variabler Gepäckraum (426 Liter)

In seinen Außenmaßen liegt der XCeed zwischen Kia Ceed und Kia Sportage. Dennoch verfügt der Crossover aufgrund seiner Karosserieform und einer optimalen Raumausnutzung über ein Platzangebot, das sich auf dem Niveau größerer Modelle bewegt. Mit knapp 4,40 Meter (4.395 mm) ist der XCeed 85 Millimeter länger als der Ceed und 120 Millimeter kürzer als der Sportage. In der Höhe (1.495 mm bei 18-Zoll-Rädern) übertrifft er den Ceed um 48 Millimeter und bleibt um 155 Millimeter unter dem Sportage. Dadurch hat er einen tieferen Schwerpunkt als der Kompakt-SUV und bietet im Vergleich zum Ceed eine um bis zu 44 Millimeter höhere Sitzposition (bei 18-Zoll-Rädern), die auch das Ein- und Aussteigen sehr bequem macht. Wie im Schwestermodell genießen sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Fondpassagiere im XCeed viel Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit.

Der Gepäckraum des Crossover fasst 426 Liter (bis Fensterunterkante, nach VDA). Durch Umklappen der Rückbank wächst das Volumen auf bis zu 1.378 Liter (bis Dachhöhe). Für ein Höchstmaß an Variabilität und Komfort sorgen je nach Ausführung unter anderem die dreigeteilte Rückbanklehne (40:20:40), die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und der in der Höhe verstellbare Gepäckraumboden, dessen „Untergeschoss“ auch als praktisches Ablagefach genutzt werden kann. Die höhere Position des Bodens macht zudem das Be- und Entladen bequemer.

Breites Antriebsspektrum, Plug-in Hybrid mit 58 Kilometer E-Reichweite

Für den XCeed stehen fünf Antriebsvarianten zur Wahl: drei moderne Turbobenziner, ein Diesel mit Mildhybridsystem und ein Plug-in Hybrid. Am sportlichsten bewegen lässt sich der Crossover mit dem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner. Die Topmotorisierung mit serienmäßigem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) sprintet in 7,5 Sekunden auf Tempo 100. Der zweitstärkste Benziner, der 1.5 T-GDI (117,5 kW/160 PS), sowie der 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS) können optional ebenfalls mit dem Sieben-Stufen-DCT* bestellt werden. Serienmäßig verfügen sie über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, das beim Diesel-Mildhybrid eine elektronisch gesteuerte Kupplung besitzt. Komplettiert wird die Antriebspalette durch den Einstiegsbenziner 1.0 T-GDI (88 kW/120 PS)*, der ausschließlich mit dem manuellen Sechsganggetriebe angeboten wird.

Beim Dieselmodell kann das intelligente Schaltgetriebe iMT (intelligent Manual Transmission) dank der elektronisch gesteuerten Kupplung das Getriebe eigenständig vom Motor entkoppeln. Dadurch beherrscht der 1.6 CRDi iMT das sogenannte Segeln. Sobald der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt, schaltet sich der Verbrennungsmotor unter bestimmten Bedingungen für kurze Phasen ab. Das Fahrzeug rollt dann ohne Kraftstoffverbrauch über die Fahrbahn, während nur der Elektromotor arbeitet, um die Stromversorgung der elektrischen Systeme zu gewährleisten. Auch vor einem Stopp kann mithilfe des iMT der Verbrennungsmotor schon deaktiviert werden, wenn das Fahrzeug noch ausrollt. Das System steigert die Kraftstoffeffizienz unter realen Fahrbedingungen um rund drei Prozent.

Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid hat eine Gesamtleistung von 104 kW (141 PS). Es kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (77,2 kW/105 PS) sowie einen 44,5-kW-Elektromotor (60,5 PS) und einen 8,9-kWh-Akku mit einem Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Die Steckervariante des Crossovers kann im Elektrobetrieb bis zu 58 Kilometer weit fahren (kombinierte Reichweite nach NEFZ, bei 16-Zoll-Rädern). Dadurch ist der Teilzeitstromer in der Lage, kurze Strecken und tägliches Pendeln weitgehend emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten zu absolvieren.

Fahrspaß garantiert: Agiles Handling und Sport-Modus

Der Kia XCeed besitzt ein äußerst leistungsfähiges Fahrwerk, das von den Ingenieuren des europäischen Kia-Teams entwickelt wurde und bei allen Straßenverhältnissen ein stabiles Fahrverhalten und ein agiles Handling gewährleistet. Trotz der großen Bodenfreiheit und hohen Fahrposition bietet der XCeed aufgrund der speziellen Fahrwerksabstimmung, der kompakten Außenmaße, des tiefen Schwerpunkts und des reduzierten Gesamtgewichts ein hohes Maß an Fahrspaß.

Als einziges Modell der Ceed-Familie besitzt der XCeed vorn Federbeine, deren Zugstufe durch einen hydraulischen Anschlag begrenzt wird. Der Anschlagspuffer schwimmt dabei in der Hydraulikflüssigkeit des Stoßdämpfers. Vor allem auf schlechten Straßen wird durch diese Federbeine das Fahrverhalten deutlich verbessert. Zu den weiteren Modifikationen gegenüber dem Ceed-Fahrwerk gehören etwas weichere Federn (Federraten vorn um bis zu sieben, hinten um bis zu vier Prozent reduziert, je nach Motorgewicht auf der Vorderachse) und ein dynamischer Dämpfer für den hinteren Querträger, der Straßengeräusche und strukturelle Vibrationen verringert. Insgesamt ist das Fahrwerk des XCeed so konzipiert, dass es auch starke Stöße absorbieren kann. Nach einer schnellen Kompression reguliert es sich eigenständig und beugt damit einem Nachfedern der Karosserie vor. Zudem trägt es zur guten Lenkungsrückmeldung bei und reduziert die durch Stöße verursachten Straßengeräusche.

Eine spezielle Programmierung der elektronischen Steuereinheit (ECU) beschleunigt die Rückmeldung auf Lenkimpulse. Dadurch zeigt der Crossover ein agiles Lenkverhalten und eine geringe Wankneigung. Darüber hinaus entlastet die etwas stärkere elektrische Lenkunterstützung den Fahrer, um auf langen Strecken oder bei niedrigen Geschwindigkeiten einer Ermüdung vorzubeugen.

Alle Automatikversionen und der 1.6 CRDi iMT sind mit der Fahrmoduswahl „Drive Mode Select“ ausgestattet. Sie verfügt bei den nicht elektrifizierten Modellen sowie beim Plug-in Hybrid über zwei Einstellungen (Normal/Sport). Beim Mildhybrid kommt der spritsparende Eco-Modus hinzu, der standardmäßig voreingestellt ist und durch den auch die Segelfunktion aktiviert wird. Der Sport-Modus hingegen sorgt für ein besonders dynamisches Fahrerlebnis: Der Motor spricht direkter an, das Fahrzeug beschleunigt schneller, sowohl aus dem Stand als auch während der Fahrt, und durch die reduzierte Lenkunterstützung wird die Lenkung härter und sportlicher.

26-cm-Navigation, Online-Dienste Kia Connect und volldigitales Kombiinstrument

Durch seine modernen Infotainment- und Konnektivitätstechnologien bietet der Kia XCeed sowohl dem Fahrer als auch den Passagieren eine Fülle von Funktionen, die das Fahren und Mitfahren angenehm und stressfrei machen und die sich zudem bequem und intuitiv bedienen lassen.

Das 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll, ausstattungsabhängig) ermöglicht Bluetooth-Mehrfachverbindungen. Dadurch können zwei mobile Geräte gleichzeitig in das System eingebunden werden. Die Ausführungen mit Kartennavigation oder einem Audiosystem mit 20,2-cm-Touchscreen (8 Zoll, ausstattungsabhängig) verfügen über eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™) mit Sprachsteuerung.

Das volldigitale Kombiinstrument (ausstattungsabhängig) bietet verschiedene Grafikvarianten, darunter auch eine, bei der die Darstellung der jeweiligen Wetterlage und Tageszeit angepasst wird. Der 31,2 Zentimeter (12,3 Zoll) große, hochauflösende Bildschirm zeigt im Fahrbetrieb Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente an und dazwischen ein Multifunktionsdisplay für Bordcomputerdaten sowie Informationen zu Navigation und Assistenzfunktionen. Schaltet der Fahrer in den Sport-Modus (Serie bei Modellen mit DCT oder iMT), präsentieren sich die Grafiken der Rundinstrumente in einem geschärften Design.

Durch eine neue „Sport“-Funktion des Navigationssystems können sich die Insassen des XCeed Spielstände und Highlights von Spielen ihrer Lieblingsmannschaft auf dem Infotainmentbildschirm anzeigen lassen, wobei die Informationen jede Minute aktualisiert werden. Die Ansicht lässt sich individuell anpassen, um weitere Teams in die Liste aufzunehmen.

Die Ausführungen mit Navigationssystem verfügen zudem über die Online-Dienste Kia Connect. Sie beinhalten den Service Kia Live, der dem Fahrer individuell zugeschnittene Informationen liefert, und die Kia Connect App, die per Smartphone einen Datenaustausch mit dem Fahrzeug ermöglicht.

Auf Kia Live kann der Fahrer über den Touchscreen des Navigationssystems zugreifen, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und aktualisiert. Der Service bietet unter anderem eine hochpräzise Online-Navigation sowie Echtzeitverkehrsinformationen, Wettervorhersagen, Warnung vor Gefahrenstellen und eine lokale Suche („Points of Interest“). Anzeigen lassen kann sich der Fahrer außerdem nahegelegene Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und freien Plätzen, Tankstellen samt Kraftstoffpreisen und beim Plug-in Hybrid Ladestationen mit Details zu Kompatibilität und Verfügbarkeit. Eine der jüngsten Neuerungen von Kia Live ist die Möglichkeit, die Kalender-Funktion nahtlos mit der Navigation zu verknüpfen. Dadurch kann sich der Fahrer direkt zum Ort des im Display angezeigten Termins lotsen lassen.

Mit der Kia Connect App, die auf kompatiblen Android- und Apple-Smartphones kostenfrei installiert werden kann (Datentarif erforderlich), lassen sich zum Beispiel geplante Routen an das Navigationssystem des XCeed schicken, der Standort des Fahrzeugs ermitteln sowie Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen. Weitere Funktionen sind die „Letzte Meile“-Navigation per Smartphone, der „Nutzerprofil-Transfer“, womit sich persönliche Fahrzeugeinstellungen speichern und per Smartphone ändern lassen, und der Valet-Modus, der für Sicherheit und Transparenz sorgt, wenn der XCeed einer fremden Person überlassen wird.

Für hohen Komfort und ein entspanntes Fahrerlebnis sorgen je nach Ausführung darüber hinaus zum Beispiel ein Premium-Soundsystem von JBL®, Sitzventilation vorn, Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze), Zwei-Zonen-Klimaanlage, USB-C-Ladebuchsen vorn und im Fond, induktive Smartphone-Ladestation, beheizbares Lenkrad, beheizbare Frontscheibe sowie beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel.

Navigationsbasierte Temporegelung und viele weitere Hightech-Helfer

Der XCeed bietet ein breites Spektrum moderner Assistenztechnologien, das im Zuge der Modellüberarbeitung durch zusätzliche Systeme und Funktionen erweitert wurde. So arbeitet die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion nun auch navigationsbasiert (Navigation-based Smart Cruise Control, NSCC with S&G, ausstattungsabhängig). Durch das Einbeziehen der Navigationsdaten kann das System vor Kurven oder Ausrollstrecken die Geschwindigkeit frühzeitig anpassen und auch Tempolimits berücksichtigen.

Eine weitere Neuerung ist der aktive Totwinkelassistent mit Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA). Er erkennt per Radar herannahende Fahrzeuge in den rückwärtigen toten Winkeln und warnt den Fahrer bei Bedarf davor, die Fahrspur zu wechseln. Versucht er es dennoch, erfolgt zur Vermeidung einer Kollision automatisch ein Bremseingriff, um den XCeed zurück in seine ursprüngliche Spur zu bewegen. Für seine Effektivität und Benutzerfreundlichkeit wurde dieser Kia-Assistent 2020 vom US-Fachportal Autoblog.com 2020 mit dem „Technology of the Year“-Award ausgezeichnet.

Erweitert wurde zum Modelljahr 2023 der Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning Plus, DAW+). Das System analysiert Parameter wie Lenkverhalten, Nutzung der Blinker und Betätigung von Brems- und Gaspedal. Erkennt es beim Fahrer Anzeichen von Erschöpfung, empfiehlt es ihm per Anzeige in der Instrumenteneinheit eine Pause. Nun beinhaltet das System zudem einen Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr: Reagiert der Fahrer nicht, wenn sich das vorausfahrende Fahrzeug in Bewegung setzt, wird er durch einen Warnhinweis darauf aufmerksam gemacht.

Der Querverkehrwarner hinten (Rear Cross-Traffic Collision Warning, RCCW, ausstattungsabhängig) ist nun ein aktiv eingreifender Assistent. Das System überwacht die toten Winkel beim Zurücksetzen aus Einfahrten oder quer zur Fahrbahn liegenden Parklücken. Kreuzt ein Fahrzeug den Weg des XCeed, warnt der Assistent den Fahrer wie schon bisher akustisch und optisch. Hinzugekommen ist jetzt eine Notbremsfunktion. Ist sie aktiviert, erfolgt – wenn der Fahrer auf die Warnungen nicht reagiert – automatisch ein Bremseingriff, um eine Kollision zu vermeiden.

Zu den weiteren Hightech-Helfern im überarbeiteten XCeed gehören Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, Autobahnassistent, Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits und Überholverbote, aktiver Spurhalteassistent, Spurfolgeassistent, Fernlichtassistent, Ausstiegswarner und ein intelligentes Parksystem zum Ein- und Ausparken in Längsrichtung sowie zum Einparken in Querrichtung (jeweils ausstattungsabhängig).

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>