Fließendes Design: das Display im neuen Amarok

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) feiert bald seine Premiere. Und sein Interieur stellt ein weiteres ‚Highlight‘ dar. Im neuen Amarok ist das Display der zentralen Bedieneinheit künftig vertikal angeordnet und bietet eine bessere Übersicht und umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten. Ein kurzer Video-Clip zeigt den Bildschirm mit bis zu 12 Zoll Durchmesser.</span></p>

Fließendes Design: das Display im neuen Amarok

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Fließendes Design: das Display im neuen Amarok

Mehr Übersicht und Zugriff im neuen Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mit dem neuen digitalen Cockpit und einem vertikal fast „freischwebenden“ Display oberhalb der Mittelkonsole (10-Zoll- bis 12-Zoll-Bildschirmdiagonale) eröffnen sich in dem Segment viele neue Möglichkeiten. Volkswagen Nutzfahrzeuge setzt im Amarok eine intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch optimal gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern ein.

Es ziehen zudem über 30 Fahrerassistenzsysteme in die Pickup-Welt des Amarok ein, die sich über das Display konfigurieren lassen. Mehr als 20 davon sind erstmals in der Amarok-Baureihe zu finden: Dazu zählen Spurhalte- oder Spurwechsel-Assistenten, Licht und Geschwindigkeitsassistenten genauso wie Umgebungsansicht oder Verkehrszeichenerkennung. Auch die Umfänge der Interaktion zwischen Fahrenden und Pickup, etwa über Mobile Online-Dienste wie ‚We Connect Navigation‘, sowie die Bedienung von Klimaanlage, Infotainment, Navigation, Parkassistenten oder dem exklusiven Premium-Soundsystem (ausstattungsabhängig) lassen sich bequem über das zentrale Bedienfeld steuern. Zudem sind eine Reihe von Schaltern unterhalb des Displays zusätzlich angeordnet. Damit sind einige der zahlreichen Funktionen schnell und direkt erreichbar.

Neben dem bereits gezeigten ‚IQ.Light‘ und der prägnant gestalteten Amarok-Prägung auf der Heckklappe ist auch das neue, vertikal ausgerichtete Display im Interieur ein weiterer „Hingucker“ der vielen Design- und Technik-‚Highlights‘ im neuen Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Stilecht setzt das Design von Volkswagen Nutzfahrzeuge diese ‚Highlights‘ filmisch in Szene. Das „schwebende“ zentrale Bedienelement zeigt sich hier.

Nachfolger eines ErfolgsmodellsMehr als 830.000 Einheiten des Amarok wurden bislang in Europa, Südamerika, Südafrika und Ozeanien verkauft. Die Stärken des erfolgreichen Premium-Pickups von Volkswagen Nutzfahrzeuge: souveräne Antriebssysteme, hohe Nutzlasten, konsequente Funktionalität und ein Design, das onroad wie offroad eine gute Figur macht. Diese Stärken baut die Marke aus Hannover mit der neuen Generation weiter aus. Auf den Markt kommen wird der neue Amarok ab Ende 2022 in den ersten Ländern mit Doppelkabine und vier Türen (DoubleCab) sowie in einzelnen Märkten mit zweitüriger Einzelkabine (SingleCab).

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>