Die neue Mercedes‑Benz T‑Klasse
<p>Platz für die ganze Familie – mit bis zu drei Kindersitzen auf der Rückbank. Jede Menge Laderaum für das Freizeit- und Sportabenteuer. Schiebetüren zum schnellen Ein- und Aussteigen oder flexiblen Beladen. Modernes Design, umfangreiche Sicherheitsausstattung und vielfältige Konnektivität. „Life gets big“: Mit der neuen T-Klasse bringt Mercedes-Benz Komfort in das Segment der privaten Small Vans und eröffnet gleichzeitig einen attraktiven Einstieg in die Welt der Marke mit dem Stern für alle, die viel Platz brauchen. Das komplett neue Modell verbindet Multifunktionalität und ein großes Platzangebot mit einem hochwertigen Ausstattungsniveau: Vom serienmäßigen MBUX Infotainmentsystem und elektrischer Parkbremse über optionale 17‑Zoll‑Leichtmetallräder, KEYLESS GO oder Ambientebeleuchtung bis hin zu Sitzpolstern in Ledernachbildung ARTICO/MICROCUT und verschiedenen Zierelementen bietet die neue T-Klasse vielfältige Ausstattungshighlights im Segment. Eine umfassende serienmäßige Sicherheitsausstattung mit sieben Airbags und zahlreichen Fahrassistenzsystemen machen sie zu einem modernen, zuverlässigen Begleiter für Familien und freizeitaktive Menschen. Die Bruttopreise beginnen unter 30.000 Euro für den T 160 mit 75 kW (102 PS) starkem Benzinmotor, manuellem Getriebe und in der Basisvariante.</p>
„Mit der neuen T-Klasse erweitern wir unser Portfolio um einen echten Premium-Small-Van, der wie kein anderes Fahrzeug in diesem Segment Raumangebot und Funktionalität mit Stil und Komfort verbindet“, sagt Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Die T‑Klasse ist perfekt für alle, die ausreichend Platz brauchen – von aktiven Familien bis hin zu Sportbegeisterten. Damit setzen wir unseren strategischen Wachstumskurs in Premiumsegmenten konsequent fort.“
Das Segment der privaten Small-Vans ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Die T‑Klasse wurde gezielt für Familien und freizeitorientierte Kunden entwickelt, die sowohl für ihren Alltag als auch für Wochenendtrips oder Sportaktivitäten ein großes Platzangebot brauchen und dabei Wert auf Komfort und Stil legen.
Multifunktionalität elegant verpackt
Die neue T-Klasse ist auf Anhieb als Mitglied der Mercedes-Benz Familie zu erkennen. Ausgewogene Proportionen und sinnliche Flächengestaltung mit reduzierten Linien kennzeichnen das Design. Muskulöse Schultern und ausgeprägte Radhäuser betonen Kraft und Emotionalität. Für exklusiven Premium-Charakter sorgen serienmäßig ein verchromter Kühlergrill sowie Außenspiegelgehäuse, Türgriffe und Frontstoßfänger in Wagenfarbe lackiert. Hinzu kommen Einstiegsleisten mit Mercedes-Benz Schriftzug sowie optionale 17‑Zoll‑Leichtmetallräder. Für die T‑Klasse ist auch der elegante Farbton Rubellitrot metallic wählbar.
Der Small-Van kombiniert kompakte Außenmaße mit großem Raumangebot. Die T‑Klasse mit fünf Sitzen ist 4.498 Millimeter lang, 1.859 Millimeter breit und 1.811 Millimeter hoch[3]. Eine Variante mit langem Radstand und bis zu sieben Sitzplätzen folgt.

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Weitere Vorteile der T-Klasse, die den Alltag für Familien und Freizeitaktive einfacher und komfortabler machen: Die niedrige Ladekante von nur 561 Millimetern erleichtert das Beladen mit schwereren Gegenständen. Weit öffnende Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten ermöglichen einen komfortablen Zugang zum Fond. So können Kinder in engen Straßen und Parklücken schnell und sicher ein- und aussteigen. Und das Beladen kann inklusive Heckklappe flexibel von drei Seiten erfolgen. Die Schiebetüren bieten eine Öffnung von 614 Millimeter Breite und 1.059 Millimeter Höhe. Die Rücksitzbank ist serienmäßig umklappbar, sodass sie mit dem Kofferraumboden eine nahezu ebene Ladefläche bildet. So lässt sich der Innenraum flexibel an die Bedürfnisse des Tages anpassen. Der Gepäckraum besitzt standardmäßig eine Heckklappe mit beheizbarer Heckscheibe. Alternativ ist eine zweigeteilte Hecktür verfügbar. Beide Türteile lassen sich in einer 90‑Grad‑Stellung arretieren und um bis zu 180 Grad zur Seite schwenken.
Neue Hochwertigkeit im Small-Van-Segment
Im Innenraum bringt Mercedes-Benz eine neue Hochwertigkeit ins Small-Van-Segment. Sie liegt auf dem Niveau der erfolgreichen Kompaktwagenfamilie. Bereits die Serienausstattung umfasst unter anderem: MBUX Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration, Multifunktionslenkrad mit Touch Control Buttons, Klimaanlage, KEYLESS Start, Kombininstrument mit 5,5 Zoll großem Farbdisplay, höhenverstellbarer Fahrersitz, ein geschlossenes Handschuhfach, eine Gepäckraumabdeckung sowie Taschen an den Rücklehnen der Vordersitze. Hinzu kommen die Innenraumbeleuchtung in LED-Technologie und ausstattungsabhängig die Ambientebeleuchtung mit bis zu acht Farbtönen (Lines Style und Progressive).
Echten Premiumcharakter verkörpert auch die Auswahl der Materialien. Die Mittelarmlehne ist serienmäßig in Ledernachbildung ARTICO schwarz bezogen. Für die Armauflagen in den Türen und die Mittelfelder der Türen übernimmt die T-Klasse von den vollelektrischen Mercedes-EQ Modellen die moderne Feinstruktur NEOTEX. Sie kombiniert die Anmutung von Nubukleder und Hightech-Neopren. Die Instrumententafel trägt immer ein Zierelement in Hochglanzschwarz. Innenraum und Ladeabteil sind mit Teppich ausgekleidet. Für eine nochmals gesteigerte Hochwertigkeit stehen zwei Ausstattungslinien zur Wahl.
Ausstattungslinien „Style“ und „Progressive“ zur Individualisierung
Die Line Style steht für raffiniertes Design mit dynamischem Touch. Exklusive Kennzeichen sind serienmäßige Sitzbezüge in Ledernachbildung ARTICO/Microfaser MICROCUT schwarz mit Doppelziernaht sowie Zierlelemente an Türen und Mittelkonsole in Hochglanzschwarz. Optional sind diese Zierelemente in Limonitgelb matt und die Sitzbezüge in Ledernachbildung ARTICO schwarz mit weißen Kontrastziernähten erhältlich. Das moderne Kunstleder NEOTEX kleidet neben den vorderen auch die hinteren Türmittelfelder. Hinzu kommen Chromapplikationen an Lüftungsdüsen, Lautsprechern und Türgriffen. Der Fahrersitz hat eine Lendenwirbelstütze und auch der Beifahrersitz ist höhenverstellbar. Die Lehnen der Vordersitze haben an der Rückseite praktische Klapptische. So lassen sich Smartphone und Tablet oder Spielsachen für Kinder komfortabel ablegen. Äußere Merkmale der T‑Klasse Style sind 16‑Zoll‑Designräder im 5-Speichen-Design sowie dunkel getönte Fenster in Fond und Heckklappe.
Die Line Progressive legt den Fokus noch stärker auf Eleganz und gehobene Ausstattung. Als unverwechselbares Element ist in der Topausstattung der obere Teil der Instrumententafel in NEOTEX mit Kontrastziernaht ausgeführt. Sitze in Ledernachbildung ARTICO schwarz mit weißen Ziernähten und Zierelemente in Silber matt an Mittelkonsole und Türen unterstreichen zusätzlich den hochwertigen Charakter. Die Schiebetüren verfügen über elektrische Fensterheber. Das Exterieur setzt mit einer Chromzierleiste an der Heckklappe, 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design und LED High Performance Scheinwerfern ein optisches Ausrufezeichen.
Intuitives MBUX Anzeige- und Bedienkonzept sowie digitale Dienste von Mercedes me
Serienmäßig verfügt die T-Klasse über das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Zu den Stärken zählen die lernfähige Software,das hochauflösende Display, die Smartphone-Integration von Apple Car Play und Android Auto, die Freisprecheinrichtung per Bluetooth-Anbindung und das Digital Radio (DAV und DAB+). Ebenso wegweisend ist das intuitive Bedinkonzept per 7-Zoll-Touchscreen, Touch Control Buttons am lenkrad oder - in Verbindung mit dem optionalen Navigationspaket - per Sprachassistent "Hey Mercedes". Dieser versteht auch Umgangssprach. Der Benutzer braucht keine vorgegebenen Formulierungen zu lernen.
Ab Werk ist die T-Klasse bereits für die Nutzung zahlreicher digitaler Dienste von Mercedes me connect1vorbereitet. Dazu gehören Remote-Dienste wie die Fernabfrage des Fahrzeugstatus oder die Türfernschließung und -entriegelung. Mit diesen Diensten lassen sich die wichtigsten Daten des Fahrzeugs jederzeit bequem von zu Hause oder unterwegs überprüfen. Ebenfalls sehr praktisch: Dank Navigation mit Live Traffic Information und Car-to-X-Kommunikation fährt der Kunde mit Echtzeitdaten. So kann er beispielsweise Staus effizient umfahren und wertvolle Zeit sparen.
Ziele lassen sich auch als Dreiwortadressen mit dem what3word-Systems (w3w) eingeben. what3words ist die einfachste Art der Ortsangabe. Die Welt ist hier in drei mal drei Meter große Quadrate mit einer unverwechselbaren Dreiwortadresse eingeteilt. Dies kann bei der Zielsuche eine große Unterstützung darstellen.
Hohe Sicherheitsausstattung: zahlreiche Fahrassistenzsysteme und sieben Airbags serienmäßig
Auch in Bezug auf die Sicherheitsausstattung hat die neue T-Klasse einiges zu bieten. Serienmäßig an Bord sind neben Reifendrucküberwachung und Mercedes-Benz Notrufsystem zahlreiche Fahrassistenzsysteme. Dazu gehören Berganfahr-Assistent, Seitenwind-Assistent, Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST, Aktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, Aktiver Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Assistent und Geschwindigkeitslimit-Assistent. Optional ist das Fahrassistenz-Paket erhältlich, welches zusätzlich den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC (auch als Einzeloption wählbar) und den Aktiven Lenk-Assistenten beinhaltet2. Für mehr Komfort und Sicherheit beim Ein- und Ausparken sorgt auf Wunsch der Aktive Park‑Assistent mit PARKTRONIC und Rückfahrkamera. In Kombination mit der optionalen Anhängerkupplung verfügt die T-Klasse auch über den Anhängerstabilisierungs-Assistenten. Zum hohen aktiven Sicherheitsniveau tragen darüber hinaus die optionalen LED High Performance Scheinwerfer bei (Serie für Line Progressive). Sie bieten mehr Sicherheit bei Nacht durch eine breite Lichtverteilung und eine tageslichtähnliche Lichtfarbe. Zudem benötigen sie weniger Energie.
Bei den Rückhaltesystemen reiht sich die T‑Klasse ebenfalls in die hohen Mercedes‑Benz Sicherheitsstandards ein. Insgesamt sieben serienmäßig verbaute Airbags schützen die Passagiere. Der Mittenairbag beispielsweise entfaltet sich bei einem schweren Seitenaufprall zwischen Fahrer- und Beifahrersitz und kann so das Risiko eines Zusammenpralls reduzieren.
Auch an die Sicherheit der Kleinsten ist gedacht: Kindersitzbefestigungen nach dem iSize-Standard mit Isofix-Verankerungen und Top Tether befinden sich an den äußeren Fondsitzen und am Beifahrersitz. Damit bei kleinen Copiloten der Beifahrerairbag aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wird, ist eine automatische Kindersitzerkennung installiert. Eine in die Sitzfläche integrierte Matte erkennt anhand der Gewichtsverteilung, ob ein Kindersitz montiert ist. Spezielle Kindersitze mit Transpondern sind nicht erforderlich. Für ein viertes Kind kann auf dem mittleren Sitz der Rückbank eine Kindersitzerhöhung angebracht werden. Zum weiteren Schutz der Kleinen sind die Schiebetüren und die optionalen elektrischen Fensterheber im Fond mit einer Kindersicherung ausgerüstet.
Moderne, durchzugstarke und verbrauchsgünstige Motoren
Zum Marktstart stehen ein Diesel- und ein Benzinmotor in jeweils zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Die Vierzylindermotoren zeichnen sich durch kraftvollen Durchzug bereits bei niedrigen Drehzahlen und optimierte Verbrauchswerte aus. Für eine noch zügigere Beschleunigung, zum Beispiel beim Überholen, bietet das 85 kW starke Dieselmodell eine Overpower- und Overtorque-Funktion. Kurzfristig werden bis zu 89 kW Leistung und 295 Nm Drehmoment aktiviert. Alle Motoren sind mit einer ECO Start/Stopp-Funktion kombiniert. Neben dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist für die beiden Dieselmodelle und den stärkeren Benziner auch das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich.
Fokus Nachhaltigkeit: der neue vollelektrische Small-Van
Nachhaltigkeit ist in der Geschäftsstrategie von Mercedes‑Benz fest verankert. Ein Kernelement ist dabei die emissionsfreie Mobilität. Mit der „Ambition 2039“ verfolgt das Unternehmen das Ziel, bis 2039 eine CO2‑neutrale Fahrzeugflotte anzubieten, die keine relevanten Auswirkungen auf die innerstädtische Luftqualität haben wird. Bereits bis Ende dieses Jahres wird Mercedes‑Benz in allen Segmenten, in denen die Marke vertreten ist, batterieelektrische Fahrzeuge anbieten. Ab 2025 werden alle neuen Fahrzeug-Architekturen ausschließlich elektrisch sein. Kunden werden dann für jedes Modell eine vollelektrische Alternative zur Auswahl haben. Entsprechend ist Nachhaltigkeit ein zentraler Aspekt der Fahrzeugentwicklung. Daher ist die Plattform der T-Klasse antriebsflexibel gestaltet und ermöglicht neben dem Einsatz von Verbrennungsmotoren auch einen batterieelektrischen Antrieb.
Mit dem sich noch in der Entwicklung befindlichen künftigen EQT[5] wird Mercedes‑Benz nach eVito, eSprinter, EQV und dem kommenden eCitan in allen Van-Kategorien eine elektrische Alternative für gewerbliche und private Kunden anbieten – vom Small Van bis zum Large Van.
Der EQT[6] wird die Multifunktionalität und Hochwertigkeit der T-Klasse mit lokal emissionsfreier Mobilität kombinieren – und dabei einen ganz eigenen Charakter haben. Das zeigt das im vergangenen Jahr vorgestellte Concept EQT. Das markante äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs mit dem ästhetisch anmutenden Black Panel Frontgrill gibt bereits einen Vorgeschmack auf das folgende Serienfahrzeug.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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