Neuer Auftritt für den Jaguar XF
<p>Modernes britisches Design und Technologie „at its best“: Mit markanterem Exterieur, einem komplett neuen und dezent luxuriösen Interieur sowie nahtlos integrierten, vernetzten Technologien gehen die Limousine Jaguar XF und die Kombilimousine XF Sportbrake ins Modelljahr 2021. Ein neuer Turbodiesel mit Mild-Hybrid-Technologie setzt neue Bestwerte aus Leistung, Verbrauch und CO<sub>2</sub>-Emissionen; zwei Zweiliter Vierzylinder-Turbobenziner verbinden hervorragende Beschleunigung mit weiter optimierter Effizienz. Alle Motoren sind mit der samtweichen ZF-Achtstufenautomatik ausgestattet und ein Allradantrieb ist ebenfalls erhältlich. Kunden der dynamischen Langstreckenfahrzeuge können zwischen S, SE und HSE Ausstattungen wählen; jeweils ergänzt um eine R-DYNAMIC-Spezifikation für ein noch dynamischeres Erscheinungsbild. Als Designoption für alle Modelle bietet Jaguar ein Black Pack für das Exterieur an. Der neue Jaguar XF und XF Sportbrake sind ab sofort bestellbar und kommen zu Preisen von 49.909,24 Euro bzw. 52.970,08 Euro (jeweils inkl. 16% Mwst) für den XF Sportbrake auf den Markt. </p>
Exterieur: Neues Design zeigt sich elegant und selbstbewusst
Das neue Exterieur-Design des XF betont über einen neu gestylten Frontstoßfänger und größere seitliche Lufteinlässe die visuelle Breite des Fahrzeugs. Der ebenfalls breitere Kühlergrill erhielt einen neuen Einsatz mit vom Jaguar Heritage Logo inspirierten diamantartigen „Pins“. Die Liebe zum Detail wird an den seitlichen Lufteinlassschlitzen deutlich. Wie beim Sportwagen Jaguar F-TYPE ziert die kiemenartigen Schlitze nun auch im neuen XF der ikonische Jaguar „Leaper“, die springende Raubkatze.
Die extrem schlanken Premium-LED-Scheinwerfer mit doppeltem J-Blade-Design und LED Signatur verhelfen dem neuen XF bei Tag und Nacht zu einem noch markanteren Auftritt. Die als Marken-Signatur etablierten LED-Tagfahrleuchten im markentypischen J-Blade-Design leuchten nun pro Seite gleich doppelt auf. Die optionale Pixel LED-Technologie brilliert mit weiter verbesserter Auflösung und Helligkeit. Über die adaptive Fernlicht-Funktion werden unterschiedliche Fernlichtmuster durch die Aktivierung unterschiedlicher LED Segmente gebildet, was die Beeinträchtigung anderer Verkehrsteilnehmer minimiert.
Premium-LED-Licht ist in allen XF Versionen serienmäßig; für SE und HSE-Modelle ist zusätzlich der automatische Fernlicht-Assistent erhältlich. Er schaltet mit Hilfe einer nach vorne gerichteten Kamera automatisch zwischen Abblend- und Fernlicht um. Sequentielle Blinker sind ebenfalls als Option zu ordern.
Die Designneuerungen im Heckbereich umfassen einen prominenteren Stoßfänger mit einer nur im oberen Teil in Wagenfarbe lackierten Heckschürze, um auch hier die subjektiv empfundene größere Aufstandsfläche zu betonen. Neu bei der Limousine sind zudem dunkel getönte Rückleuchten.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die R-DYNAMIC Spezifikation unterstreicht durch eine Reihe von sportlichen Details den Leistungscharakter des XF. Diese Optik kann nochmals durch das optionale Black Pack und seine exklusiven Karosserieteile und Elemente in glänzend schwarz verstärkt werden.
Interieur: Neues Infotainment, hochwertige Details
Das komplett neu gestaltete Interieur des Jaguar XF besticht durch eine nahtlose Kombination aus handwerklich hochwertig verarbeiteten Materialien, besonderen Details und den aktuellsten Infotainment-Technologien. Mit dem Ergebnis einer insgesamt qualitativ nochmals angehobenen und hochmodernen Umgebung für alle Passagiere. Das neue Cockpit Design präsentiert sich mutiger, dynamischer und mit einem stärkeren Fokus auf den Fahrer.
Herzstück ist der zentral montierte 11,4‘‘ HD-Touchscreen zur Bedienung des Pivi / Pivi Pro-Infotainmentsystems. Seine elegante Krümmung wurde gezielt so gestaltet, um mit dem gleichen Profil der Instrumententafel eine perfekte Einheit zu bilden. Authentische Materialien wie offenporige Holzeinlagen und Aluminium schaffen ebenso wie die wunderschön geformten oberen Türeinsätze und der über die gesamte Breite des Armaturenträgers gezogene Verkleidung im Klavierdeckel-Look eine behagliche Atmosphäre. Präzisionsgeätzte Lautsprechergitter für die in den Türen angebrachten Mitteltonlautsprecher und der metallische Drehschalter für die Jaguar Drive Control stehen für die besonders ausgeprägte Detailliebe.
Julian Thomson, Jaguar Design Direktor: “Das neue Exterieur Design des Jaguar XF zeigt sich modern, stark und selbstbewusst, während der komplett neu gestaltete Innenraum sehr luxuriös und haptisch angenehm gestaltet ist: Das Interieur bietet ein hohes Maß an Handwerkskunst und integriert darüber hinaus nahtlos die fortschrittlichen Technologien - einfach gesagt – ist die XF Kabine ein sehr angenehmer Aufenthaltsort zum Wohlfühlen.”
Der neue Automatikwählhebel (Drive Selector) ist nur eines von zahlreichen schönen Details. Sein Bezug erinnert an die Ziernaht eines Kricketballs; der untere Teil besteht zugunsten verbesserter Haptik aus einem präzisionsgefertigten Metall.
Neue Türverkleidungen, unter anderem mit einem neu designten Festhaltegriff, bieten leichteren Zugang. In den Türablagen wurde mehr Platz für Trinkflaschen und andere Gegenstände geschaffen.
Die neuen Sitze erhielten breitere Auflageflächen, neue Massage-Funktionen und vergrößerte Zonen für Sitzheizung und -kühlung. An ausgewählten Modellen zieren eingeprägte Jaguar Leaper-Logos die Kopfstützen; Polsteretikette mit der Aufschrift „Est.1935 Jaguar Coventry“ verweisen auf die Historie und die Ursprünge der Marke.
Das Wohlbefinden der Insassen steigert die mit modernster Nanoe-Technologie arbeitende Luftionisierung des Interieurs (optional). Sie neutralisiert Allergene und unangenehme Gerüche. Ergänzt wird das System um eine PM2.5 Filtration, die ultrafeine Partikel – darunter solche der PM2.5 Kategorie – einfängt und zusätzlich für saubere Kabinenluft sorgt.
Antriebe: Mild Hybrid-Diesel und zwei Turbobenziner
Jaguar bietet die neuen XF und XF Sportbrake Modelle mit einer Palette aus Ingenium Vierzylinder-Turbobenzinern und einem erstmals mit Mild-Hybrid-Technologie kombinierten Diesel an. Alle schöpfen aus 2,0 Litern Hubraum und sind Teil der selbst entwickelten Ingenium Motorenfamilie von Jaguar Land Rover.
Alle XF Modelle erhalten die Achtstufen-Automatik von ZF, der D200 ist auf Wunsch (Serie im XF P300) auch mit Allradantrieb zu bestellen. Wer manuell in den Schaltvorgang eingreifen möchte, greift zu Lenkradschaltwippen aus einer haptisch angenehmen Aluminium-Legierung.
Das neue Motorenaufgebot präsentiert sich wie folgt:
- Diesel
- D200: 150 kW (204 PS)* MHEV Zweiliter-Vierzylinder Turbo, Achtstufen-Automatik, RWD/AWD
- Benziner
- P250: 184 kW (250 PS)* Zweiliter-Vierzylinder Turbo, Achtstufen-Automatik, RWD
- P300: 221 kW (300 PS)* Zweiliter-Vierzylinder Turbo, Achtstufen-Automatik, AWD
Der Selbstzünder des XF D200 leistet in Kombination mit dem Mild Hybrid 150kW (204 PS) und beschleunigt mit Hilfe eines maximalen Drehmoments von 430 Nm die Limousine mit Hinterradantrieb in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dem gegenüber stehen ein Durchschnittsverbrauch von 4,4 l/100 km und CO2-Emissionen von 115 g/km. Der XF Sportbrake mit Allradantrieb erledigt den Standardsprint in 7,8 Sekunden, bei einem Verbrauch von 4,7-4,6 l/100 km (CO2 = 125-121 g/km). Mit diesen Werten liegt das neue Einstiegsmodell des XF trotz eines Kraftzuwachses von 18 kW (24 PS) bei den Emissionen um 13 und im Verbrauch um 14 Prozent unter dem 132 kW (180 PS) starken Vorgänger.
Die Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner aus der Ingenium-Baureihe bietet Jaguar im neuen XF in zwei Leistungsstufen mit 184 kW (250 PS) und 221 kW (300 PS) mit 365 und 400 Nm an. Beide profitieren bei Leistungsentfaltung und Effizienz von modernsten Technologien wie einem Twin Scroll-Turbolader und einer elektrohydraulischen Verstellung des Hubs der Einlassventile (CVVL). Schon das 250 PS-starke Triebwerk beschleunigt die XF Limousine mit Hinterradantrieb in sehr dynamischen 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die CO2-Emissionen betragen 157 g/km für die Limousine und 165-160 g/km für den XF Sportbrake P250 RWD; was Durchschnittsverbräuchen von 6,9 beziehungsweise 7,3-7,1 l/100 km entspricht.
Noch temperamentvoller geht das 221 kW (300 PS) starke Triebwerk mit serienmäßigem Allradantrieb zur Sache: Hier verringert sich die Beschleunigungszeit der Langstreckenlimousine von 0 auf 100 km/h auf sportwagenmäßige 6,1 Sekunden.
Vernetzte Technologien der Spitzenklasse
Die im neuen XF zum Zuge kommende EVA 2.0 (Electronic Vehicle Architecture) unterstützt eine Reihe neuer Technologien, die das Performance-SUV mit Blick auf künftige Infotainment-Anforderungen zukunftsfest macht. Das Motto dabei: „always on, always connected, always up-to-date“.
Der Zugang zur aktuellen Pivi Pro Infotainment Technologie erfolgt im neuen XF über einen besonders attraktiven, gewölbten Glas-HD-Touchscreen im Format 11,4‘‘. Er ist 48 Prozent größer und drei Mal klarer als das Vorgängermodell. Dank einer vereinfachten Menüstruktur können User ausgehend von dem Startscreen 90 Prozent aller alltäglichen Kommandos mit maximal zwei Eingaben oder weniger ausführen.
Um den Fahrer oder die Fahrerin schnell mit wichtigen Informationen zu versorgen, stellt Jaguar dem zentralen Touchscreen optional ein neues interaktives und hochauflösendes Fahrerdisplay im Format 12,3‘‘ zur Seite. Eine 3D-Kartendarstellung im Vollbildformat ist ebenso darstellbar wie digitale Rundanzeigen, Navigationshinweise, Medien, Kontaktlisten oder Infotainment-Details. Zusammen mit dem aktuellen Head-up-Display leitet der XF alle Informationen ohne Ablenkungsgefahr von der Straße an den Fahrer weiter.
Die neue Infotainment-Anlage verfügt ab Werk über Apple CarPlay und ermöglicht via Bluetooth die gleichzeitige Kopplung von zwei Smartphones. Auch Android Auto ist serienmäßig installiert. Die induktive Smartphone Ladestation mit Telefonsignalverstärker ermöglicht eine schnelle Aufladung der Handys. Eine externe Antenne fördert bei Gesprächen einen störungsfreien Empfang.
Um ein nahezu sofortiges Hochfahren zu ermöglichen, spendiert Jaguar dem Pivi Pro eine eigene Stromversorgung via Pufferbatterie. Die serienmäßige Software-Over-The-Air (SOTA)-Funktion garantiert, dass der XF immer mit der aktuellen Software versorgt wird. Und zwar ohne dass der Fahrzeugbesitzer dazu einen Jaguar Händler aufsuchen muss.
Dank Dual-SIM-Technologie mit zwei LTE-Modems ist es mit Pivi Pro möglich, zahlreiche Funktionen zur selben Zeit auszuführen – wie zum Beispiel Musik Streaming und SOTA-Software-Aktualisierungen. Empfangsstörungen treten nicht auf, sucht sich das hochmoderne System doch immer den Netzwerkbetreiber mit dem stärksten Signal aus.
Die erstmals in dieser Fahrzeugklasse umgesetzte aktive Fahrbahngeräusch-Unterdrückung (Meridian-Soundsystem) analysiert permanent von der Fahrbahn ausgehende Schwingungen und berechnet die sogenannte „destruktive Interferenzwelle“, eine entgegengesetzte Schallwelle, die unerwünschte Geräusche im Innenraum eliminiert. Effekt: ein besonders niedrigeres Geräuschniveau, das einer vorzeitigen Ermüdung vorbeugt und den Fahrkomfort nochmals spürbar steigert.
Eine weitere Innovation von Jaguar, der ClearSight-Innenrückspiegel, überträgt über eine in die Dachantenne integrierte Weitwinkelkamera das Bild des rückwärtigen Bereichs auf ein in das rahmenlose Spiegelgehäuse integriertes HD-Display. Vorteil der neuen Technik: Selbst groß gewachsene Personen auf der Rückbank, Regenwasser auf der Heckscheibe oder schwaches Umgebungslicht können den Blick nach hinten nicht trüben.
Jaguar stattet den neuen XF optional neben der serienmäßigen Fernbedienung mit der bereits zweiten Generation des Activity Key aus. Er ermöglicht ein Öffnen und Abschließen des Fahrzeugs, ohne dass der konventionelle Schlüssel mitgeführt werden muss. Erstmals integriert in den aufladbaren Zweitschlüssel ist eine Uhr.
Zusätzlich zu den modernsten Konnektivitäts- und Komfort-Features verfügt der neue XF über eine Auswahl an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen. Der Clear Exit Monitor zum Beispiel warnt Insassen auf Front- und Rückbank beim Aussteigen über ein Warnlicht im Griff vor herannahenden Fahrrädern und anderen Fahrzeugen. Der adaptive Abstandsregelautomat hält eine eingegebene Distanz durch eigenständiges Beschleunigen und Abbremsen zum Vordermann automatisch ein.
Die jüngste 3D-Surround-Kamera von Jaguar macht noch mehr Details im Umfeld des XF sichtbar und bietet während des Rangierens eine Auswahl von Echtzeit-Ansichten.
Die Jaguar Verpflichtung zum Bau sehr crashfester und zugleich leichter Fahrzeuge setzt sich mit dem XF fort. Die Aluminium-intensive Architektur nutzt aus Gründen der Nachhaltigkeit recyceltes Material aus geschlossenen Kreisläufen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Jaguar Vision Destination Zero – eine Welt mit null Emissionen, null Unfällen und null Staus.
Der neue Jaguar XF und XF Sportbrake sind ab sofort bestellbar und kommen zu Preisen von 49.909,24 Euro bzw. 52.970,08 Euro (jeweils inkl. 16% Mwst.) für den XF Sportbrake auf den Markt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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